Greek NT with variants - Matthew - chapter 26

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Greek NT with variants

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Greek NT with variants


1καιG2532{CONJ} εγενετοG1096{V-2ADI-3S} οτεG3753{ADV} ετελεσενG5055{V-AAI-3S} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} πανταςG3956{A-APM} τουςG3588{T-APM} λογουςG3056{N-APM} τουτουςG5128{D-APM} ειπενG2036{V-2AAI-3S} τοιςG3588{T-DPM} μαθηταιςG3101{N-DPM} αυτουG846{P-GSM} 2οιδατεG1492{V-RAI-2P} οτιG3754{CONJ} μεταG3326{PREP} δυοG1417{A-NUI} ημεραςG2250{N-APF} τοG3588{T-NSN} πασχαG3957{ARAM} γινεταιG1096{V-PNI-3S} καιG2532{CONJ} οG3588{T-NSM} υιοςG5207{N-NSM} τουG3588{T-GSM} ανθρωπουG444{N-GSM} παραδιδοταιG3860{V-PPI-3S} ειςG1519{PREP} τοG3588{T-ASN} σταυρωθηναιG4717{V-APN} 3τοτεG5119{ADV} συνηχθησανG4863{V-API-3P} οιG3588{T-NPM} αρχιερειςG749{N-NPM} καιG2532{CONJ} οιG3588{T-NPM} τσβγραμματειςG1122{N-NPM} τσβκαιG2532{CONJ} τσβοιG3588{T-NPM} πρεσβυτεροιG4245{A-NPM} τουG3588{T-GSM} λαουG2992{N-GSM} ειςG1519{PREP} τηνG3588{T-ASF} αυληνG833{N-ASF} τουG3588{T-GSM} αρχιερεωςG749{N-GSM} τουG3588{T-GSM} λεγομενουG3004{V-PPP-GSM} καιαφαG2533{N-GSM} 4καιG2532{CONJ} συνεβουλευσαντοG4823{V-AMI-3P} ιναG2443{CONJ} τονG3588{T-ASM} ιησουνG2424{N-ASM} τσκρατησωσινG2902{V-AAS-3P} δολωG1388{N-DSM} αβκρατησωσινG2902{V-AAS-3P} καιG2532{CONJ} αποκτεινωσινG615{V-PAS-3P} 5ελεγονG3004{V-IAI-3P} δεG1161{CONJ} μηG3361{PRT-N} ενG1722{PREP} τηG3588{T-DSF} εορτηG1859{N-DSF} ιναG2443{CONJ} μηG3361{PRT-N} θορυβοςG2351{N-NSM} γενηταιG1096{V-2ADS-3S} ενG1722{PREP} τωG3588{T-DSM} λαωG2992{N-DSM} 6τουG3588{T-GSM} δεG1161{CONJ} ιησουG2424{N-GSM} γενομενουG1096{V-2ADP-GSM} ενG1722{PREP} βηθανιαG963{N-DSF} ενG1722{PREP} οικιαG3614{N-DSF} σιμωνοςG4613{N-GSM} τουG3588{T-GSM} λεπρουG3015{A-GSM} 7προσηλθενG4334{V-2AAI-3S} αυτωG846{P-DSM} γυνηG1135{N-NSF} αεχουσαG2192{V-PAP-NSF} αλαβαστρονG211{N-ASN} μυρουG3464{N-GSN} τσβεχουσαG2192{V-PAP-NSF} βαρυτιμουG927{A-GSN} καιG2532{CONJ} κατεχεενG2708{V-AAI-3S} επιG1909{PREP} ατηςG3588{T-GSF} τσβτηνG3588{T-ASF} ακεφαληςG2776{N-GSF} τσβκεφαληνG2776{N-ASF} αυτουG846{P-GSM} ανακειμενουG345{V-PNP-GSM} 8ιδοντεςG1492{V-2AAP-NPM} δεG1161{CONJ} οιG3588{T-NPM} μαθηταιG3101{N-NPM} τσβαυτουG846{P-GSM} ηγανακτησανG23{V-AAI-3P} λεγοντεςG3004{V-PAP-NPM} ειςG1519{PREP} τιG5101{I-ASN} ηG3588{T-NSF} απωλειαG684{N-NSF} αυτηG3778{D-NSF} 9αεδυνατοG1410{V-INI-3S} τσβηδυνατοG1410{V-INI-3S-ATT} γαρG1063{CONJ} τουτοG5124{D-NSN} τσβτοG3588{T-NSN} τσβμυρονG3464{N-NSN} πραθηναιG4097{V-APN} πολλουG4183{A-GSN} καιG2532{CONJ} δοθηναιG1325{V-APN} β[τοις]G3588{T-DPM} πτωχοιςG4434{A-DPM} 10γνουςG1097{V-2AAP-NSM} δεG1161{CONJ} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} ειπενG2036{V-2AAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} τιG5101{I-ASN} κοπουςG2873{N-APM} παρεχετεG3930{V-PAI-2P} τηG3588{T-DSF} γυναικιG1135{N-DSF} εργονG2041{N-ASN} γαρG1063{CONJ} καλονG2570{A-ASN} αηργασατοG2038{V-ADI-3S} τσβειργασατοG2038{V-ADI-3S} ειςG1519{PREP} εμεG1691{P-1AS} 11παντοτεG3842{ADV} γαρG1063{CONJ} τουςG3588{T-APM} πτωχουςG4434{A-APM} εχετεG2192{V-PAI-2P} μεθG3326{PREP} εαυτωνG1438{F-3GPM} εμεG1691{P-1AS} δεG1161{CONJ} ουG3756{PRT-N} παντοτεG3842{ADV} εχετεG2192{V-PAI-2P} 12βαλουσαG906{V-2AAP-NSF} γαρG1063{CONJ} αυτηG846{P-NSF}G3778{D-NSF} τοG3588{T-ASN} μυρονG3464{N-ASN} τουτοG5124{D-ASN} επιG1909{PREP} τουG3588{T-GSN} σωματοςG4983{N-GSN} μουG3450{P-1GS} προςG4314{PREP} τοG3588{T-ASN} ενταφιασαιG1779{V-AAN} μεG3165{P-1AS} εποιησενG4160{V-AAI-3S} 13αμηνG281{HEB} λεγωG3004{V-PAI-1S} υμινG5213{P-2DP} οπουG3699{ADV} εανG1437{COND} κηρυχθηG2784{V-APS-3S} τοG3588{T-NSN} ευαγγελιονG2098{N-NSN} τουτοG5124{D-NSN} ενG1722{PREP} ολωG3650{A-DSM} τωG3588{T-DSM} κοσμωG2889{N-DSM} λαληθησεταιG2980{V-FPI-3S} καιG2532{CONJ} οG3739{R-ASN} εποιησενG4160{V-AAI-3S} αυτηG846{P-NSF}G3778{D-NSF} ειςG1519{PREP} μνημοσυνονG3422{N-ASN} αυτηςG846{P-GSF} 14τοτεG5119{ADV} πορευθειςG4198{V-AOP-NSM} ειςG1520{A-NSM} τωνG3588{T-GPM} δωδεκαG1427{A-NUI} οG3588{T-NSM} λεγομενοςG3004{V-PPP-NSM} ιουδαςG2455{N-NSM} ισκαριωτηςG2469{N-NSM} προςG4314{PREP} τουςG3588{T-APM} αρχιερειςG749{N-APM} 15ειπενG2036{V-2AAI-3S} τιG5101{I-ASN} θελετεG2309{V-PAI-2P} μοιG3427{P-1DS} δουναιG1325{V-2AAN} καγωG2504{P-1NS-C} υμινG5213{P-2DP} παραδωσωG3860{V-FAI-1S} αυτονG846{P-ASM} οιG3588{T-NPM} δεG1161{CONJ} εστησανG2476{V-2AAI-3P} αυτωG846{P-DSM} τριακονταG5144{A-NUI} αργυριαG694{N-APN} 16καιG2532{CONJ} αποG575{PREP} τοτεG5119{ADV} εζητειG2212{V-IAI-3S} ευκαιριανG2120{N-ASF} ιναG2443{CONJ} αυτονG846{P-ASM} παραδωG3860{V-2AAS-3S} 17τηG3588{T-DSF} δεG1161{CONJ} πρωτηG4413{A-DSF} τωνG3588{T-GPN} αζυμωνG106{A-GPN} προσηλθονG4334{V-AAI-3P} οιG3588{T-NPM} μαθηταιG3101{N-NPM} τωG3588{T-DSM} ιησουG2424{N-DSM} λεγοντεςG3004{V-PAP-NPM} τσβαυτωG846{P-DSM} πουG4226{PRT-I} θελειςG2309{V-PAI-2S} βετοιμασομενG2090{V-FAI-1P} ατσετοιμασωμενG2090{V-AAS-1P} σοιG4671{P-2DS} φαγεινG5315{V-2AAN} τοG3588{T-ASN} πασχαG3957{ARAM} 18οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} ειπενG2036{V-2AAI-3S} υπαγετεG5217{V-PAM-2P} ειςG1519{PREP} τηνG3588{T-ASF} πολινG4172{N-ASF} προςG4314{PREP} τονG3588{T-ASM} δειναG1170{A-ASM} καιG2532{CONJ} ειπατεG2036{V-2AAM-2P} αυτωG846{P-DSM} οG3588{T-NSM} διδασκαλοςG1320{N-NSM} λεγειG3004{V-PAI-3S} οG3588{T-NSM} καιροςG2540{N-NSM} μουG3450{P-1GS} εγγυςG1451{ADV} εστινG2076{V-PXI-3S} προςG4314{PREP} σεG4571{P-2AS} ποιωG4160{V-PAI-1S} τοG3588{T-ASN} πασχαG3957{ARAM} μεταG3326{PREP} τωνG3588{T-GPM} μαθητωνG3101{N-GPM} μουG3450{P-1GS} 19καιG2532{CONJ} εποιησανG4160{V-AAI-3P} οιG3588{T-NPM} μαθηταιG3101{N-NPM} ωςG5613{ADV} συνεταξενG4929{V-AAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} καιG2532{CONJ} ητοιμασανG2090{V-AAI-3P} τοG3588{T-ASN} πασχαG3957{ARAM} 20οψιαςG3798{A-GSF} δεG1161{CONJ} γενομενηςG1096{V-2ADP-GSF} ανεκειτοG345{V-INI-3S} μεταG3326{PREP} τωνG3588{T-GPM} δωδεκαG1427{A-NUI} 21καιG2532{CONJ} εσθιοντωνG2068{V-PAP-GPM} αυτωνG846{P-GPM} ειπενG2036{V-2AAI-3S} αμηνG281{HEB} λεγωG3004{V-PAI-1S} υμινG5213{P-2DP} οτιG3754{CONJ} ειςG1520{A-NSM} εξG1537{PREP} υμωνG5216{P-2GP} παραδωσειG3860{V-FAI-3S} μεG3165{P-1AS} 22καιG2532{CONJ} λυπουμενοιG3076{V-PPP-NPM} σφοδραG4970{ADV} ηρξαντοG756{V-ADI-3P} λεγεινG3004{V-PAN} αυτωG846{P-DSM} αειςG1520{A-NSM} εκαστοςG1538{A-NSM} τσβαυτωνG846{P-GPM} μητιG3385{PRT-I} εγωG1473{P-1NS} ειμιG1510{V-PXI-1S} κυριεG2962{N-VSM} 23οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} αποκριθειςG611{V-AOP-NSM} ειπενG2036{V-2AAI-3S} οG3588{T-NSM} εμβαψαςG1686{V-AAP-NSM} μετG3326{PREP} εμουG1700{P-1GS} ατηνG3588{T-ASF} αχειραG5495{N-ASF} ενG1722{PREP} τωG3588{T-DSN} τρυβλιωG5165{N-DSN} τσβτηνG3588{T-ASF} τσβχειραG5495{N-ASF} ουτοςG3778{D-NSM} μεG3165{P-1AS} παραδωσειG3860{V-FAI-3S} 24οG3588{T-NSM} μενG3303{PRT} υιοςG5207{N-NSM} τουG3588{T-GSM} ανθρωπουG444{N-GSM} υπαγειG5217{V-PAI-3S} καθωςG2531{ADV} γεγραπταιG1125{V-RPI-3S} περιG4012{PREP} αυτουG846{P-GSM} ουαιG3759{INJ} δεG1161{CONJ} τωG3588{T-DSM} ανθρωπωG444{N-DSM} εκεινωG1565{D-DSM} διG1223{PREP} ουG3739{R-GSM} οG3588{T-NSM} υιοςG5207{N-NSM} τουG3588{T-GSM} ανθρωπουG444{N-GSM} παραδιδοταιG3860{V-PPI-3S} καλονG2570{A-NSN} ηνG2258{V-IXI-3S} αυτωG846{P-DSM} ειG1487{COND} ουκG3756{PRT-N} εγεννηθηG1080{V-API-3S} οG3588{T-NSM} ανθρωποςG444{N-NSM} εκεινοςG1565{D-NSM} 25αποκριθειςG611{V-AOP-NSM} 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αυτουG846{P-GSN} παντεςG3956{A-NPM} 28τουτοG5124{D-NSN} γαρG1063{CONJ} εστινG2076{V-PXI-3S} τοG3588{T-NSN} αιμαG129{N-NSN} μουG3450{P-1GS} τσβτοG3588{T-NSN} τηςG3588{T-GSF} τσβκαινηςG2537{A-GSF} διαθηκηςG1242{N-GSF} τοG3588{T-NSN} περιG4012{PREP} πολλωνG4183{A-GPM} αεκχυννομενονG1632{V-PPP-NSN} τσβεκχυνομενονG1632{V-PPP-NSN} ειςG1519{PREP} αφεσινG859{N-ASF} αμαρτιωνG266{N-GPF} 29λεγωG3004{V-PAI-1S} δεG1161{CONJ} υμινG5213{P-2DP} τσβοτιG3754{CONJ} ουG3756{PRT-N} μηG3361{PRT-N} πιωG4095{V-2AAS-1S} απG575{PREP} αρτιG737{ADV} εκG1537{PREP} τουτουG5127{D-GSN} τουG3588{T-GSN} αγενηματοςG1081{N-GSN} τσβγεννηματοςG1081{N-GSN} τηςG3588{T-GSF} αμπελουG288{N-GSF} εωςG2193{CONJ} τηςG3588{T-GSF} ημεραςG2250{N-GSF} εκεινηςG1565{D-GSF} οτανG3752{CONJ} αυτοG846{P-ASN} πινωG4095{V-PAS-1S} μεθG3326{PREP} υμωνG5216{P-2GP} καινονG2537{A-ASN} ενG1722{PREP} τηG3588{T-DSF} βασιλειαG932{N-DSF} τουG3588{T-GSM} πατροςG3962{N-GSM} μουG3450{P-1GS} 30καιG2532{CONJ} υμνησαντεςG5214{V-AAP-NPM} εξηλθονG1831{V-2AAI-3P} ειςG1519{PREP} τοG3588{T-ASN} οροςG3735{N-ASN} τωνG3588{T-GPF} ελαιωνG1636{N-GPF} 31τοτεG5119{ADV} λεγειG3004{V-PAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} παντεςG3956{A-NPM} υμειςG5210{P-2NP} σκανδαλισθησεσθεG4624{V-FPI-2P} ενG1722{PREP} εμοιG1698{P-1DS} ενG1722{PREP} τηG3588{T-DSF} νυκτιG3571{N-DSF} ταυτηG3778{D-DSF} γεγραπταιG1125{V-RPI-3S} γαρG1063{CONJ} παταξωG3960{V-FAI-1S} τονG3588{T-ASM} ποιμεναG4166{N-ASM} καιG2532{CONJ} αδιασκορπισθησονταιG1287{V-FPI-3P} τσβδιασκορπισθησεταιG1287{V-FPI-3S} ταG3588{T-NPN} προβαταG4263{N-NPN} τηςG3588{T-GSF} ποιμνηςG4167{N-GSF} 32μεταG3326{PREP} δεG1161{CONJ} τοG3588{T-ASN} εγερθηναιG1453{V-APN} μεG3165{P-1AS} προαξωG4254{V-FAI-1S} υμαςG5209{P-2AP} ειςG1519{PREP} τηνG3588{T-ASF} γαλιλαιανG1056{N-ASF} 33αποκριθειςG611{V-AOP-NSM} δεG1161{CONJ} οG3588{T-NSM} πετροςG4074{N-NSM} ειπενG2036{V-2AAI-3S} αυτωG846{P-DSM} ειG1487{COND} τσκαιG2532{CONJ} παντεςG3956{A-NPM} σκανδαλισθησονταιG4624{V-FPI-3P} ενG1722{PREP} 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τσβαπελθωνG565{V-2AAP-NSM} παλινG3825{ADV} ααπελθωνG565{V-2AAP-NSM} προσηυξατοG4336{V-ADI-3S} εκG1537{PREP} τριτουG5154{A-GSN} τονG3588{T-ASM} αυτονG846{P-ASM} λογονG3056{N-ASM} ειπωνG2036{V-2AAP-NSM} απαλινG3825{ADV} 45τοτεG5119{ADV} ερχεταιG2064{V-PNI-3S} προςG4314{PREP} τουςG3588{T-APM} μαθηταςG3101{N-APM} τσβαυτουG846{P-GSM} καιG2532{CONJ} λεγειG3004{V-PAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} καθευδετεG2518{V-PAI-2P}G2518{V-PAM-2P} α[το]G3588{T-ASN} τσβτοG3588{T-ASN} λοιπονG3063{A-ASN} καιG2532{CONJ} αναπαυεσθεG373{V-PMI-2P}G373{V-PMM-2P} ιδουG2400{V-2AAM-2S} ηγγικενG1448{V-RAI-3S} ηG3588{T-NSF} ωραG5610{N-NSF} καιG2532{CONJ} οG3588{T-NSM} υιοςG5207{N-NSM} τουG3588{T-GSM} ανθρωπουG444{N-GSM} παραδιδοταιG3860{V-PPI-3S} ειςG1519{PREP} χειραςG5495{N-APF} αμαρτωλωνG268{A-GPM} 46εγειρεσθεG1453{V-PEM-2P} αγωμενG71{V-PAS-1P} ιδουG2400{V-2AAM-2S} ηγγικενG1448{V-RAI-3S} οG3588{T-NSM} παραδιδουςG3860{V-PAP-NSM} μεG3165{P-1AS} 47καιG2532{CONJ} ετιG2089{ADV} αυτουG846{P-GSM} λαλουντοςG2980{V-PAP-GSM} ιδουG2400{V-2AAM-2S} ιουδαςG2455{N-NSM} ειςG1520{A-NSM} τωνG3588{T-GPM} δωδεκαG1427{A-NUI} ηλθενG2064{V-2AAI-3S} καιG2532{CONJ} μετG3326{PREP} αυτουG846{P-GSM} οχλοςG3793{N-NSM} πολυςG4183{A-NSM} μεταG3326{PREP} μαχαιρωνG3162{N-GPF} καιG2532{CONJ} ξυλωνG3586{N-GPN} αποG575{PREP} τωνG3588{T-GPM} αρχιερεωνG749{N-GPM} καιG2532{CONJ} πρεσβυτερωνG4245{A-GPM} τουG3588{T-GSM} λαουG2992{N-GSM} 48οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} παραδιδουςG3860{V-PAP-NSM} αυτονG846{P-ASM} εδωκενG1325{V-AAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} σημειονG4592{N-ASN} λεγωνG3004{V-PAP-NSM} ονG3739{R-ASM} ανG302{PRT} φιλησωG5368{V-AAS-1S} αυτοςG846{P-NSM} εστινG2076{V-PXI-3S} κρατησατεG2902{V-AAM-2P} αυτονG846{P-ASM} 49καιG2532{CONJ} ευθεωςG2112{ADV} προσελθωνG4334{V-2AAP-NSM} τωG3588{T-DSM} ιησουG2424{N-DSM} ειπενG2036{V-2AAI-3S} χαιρεG5463{V-PAM-2S} ραββιG4461{HEB} καιG2532{CONJ} κατεφιλησενG2705{V-AAI-3S} αυτονG846{P-ASM} 50οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} ιησουςG2424{N-NSM} ειπενG2036{V-2AAI-3S} αυτωG846{P-DSM} εταιρεG2083{N-VSM} εφG1909{PREP} αοG3588{T-NSM} τσβωG3739{R-DSN} παρειG3918{V-PXI-2S} τοτεG5119{ADV} προσελθοντεςG4334{V-2AAP-NPM} επεβαλονG1911{V-2AAI-3P} ταςG3588{T-APF} χειραςG5495{N-APF} επιG1909{PREP} τονG3588{T-ASM} ιησουνG2424{N-ASM} καιG2532{CONJ} εκρατησανG2902{V-AAI-3P} αυτονG846{P-ASM} 51καιG2532{CONJ} ιδουG2400{V-2AAM-2S} ειςG1520{A-NSM} τωνG3588{T-GPM} μεταG3326{PREP} ιησουG2424{N-GSM} εκτειναςG1614{V-AAP-NSF} τηνG3588{T-ASF} χειραG5495{N-ASF} απεσπασενG645{V-AAI-3S} τηνG3588{T-ASF} μαχαιρανG3162{N-ASF} αυτουG846{P-GSM} καιG2532{CONJ} παταξαςG3960{V-AAP-NSM} τονG3588{T-ASM} δουλονG1401{N-ASM} τουG3588{T-GSM} αρχιερεωςG749{N-GSM} αφειλενG851{V-2AAI-3S} αυτουG846{P-GSM} τοG3588{T-ASN} ωτιονG5621{N-ASN} 52τοτεG5119{ADV} λεγειG3004{V-PAI-3S} αυτωG846{P-DSM} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} αποστρεψονG654{V-AAM-2S} τσβσουG4675{P-2GS} τηνG3588{T-ASF} μαχαιρανG3162{N-ASF} ασουG4675{P-2GS} ειςG1519{PREP} τονG3588{T-ASM} τοπονG5117{N-ASM} αυτηςG846{P-GSF} παντεςG3956{A-NPM} γαρG1063{CONJ} οιG3588{T-NPM} λαβοντεςG2983{V-2AAP-NPM} μαχαιρανG3162{N-ASF} ενG1722{PREP} αμαχαιρηG3162{N-DSF} τσβμαχαιραG3162{N-DSF} βαποθανουνταιG599{V-FDI-3P} ατσαπολουνταιG622{V-FMI-3P} 53ηG2228{PRT} δοκειςG1380{V-PAI-2S} οτιG3754{CONJ} ουG3756{PRT-N} δυναμαιG1410{V-PNI-1S} τσβαρτιG737{ADV} παρακαλεσαιG3870{V-AAN} τονG3588{T-ASM} πατεραG3962{N-ASM} μουG3450{P-1GS} καιG2532{CONJ} παραστησειG3936{V-FAI-3S} μοιG3427{P-1DS} ααρτιG737{ADV} τσβπλειουςG4119{A-APF-C} απλειωG4119{A-APN-C} τσβηG2228{PRT} δωδεκαG1427{A-NUI} αλεγιωναςG3003{N-APF} τσβλεγεωναςG3003{N-APM} αγγελωνG32{N-GPM} 54πωςG4459{ADV-I} ουνG3767{CONJ} πληρωθωσινG4137{V-APS-3P} αιG3588{T-NPF} γραφαιG1124{N-NPF} οτιG3754{CONJ} ουτωςG3779{ADV} δειG1163{V-PQI-3S} γενεσθαιG1096{V-2ADN} 55ενG1722{PREP} εκεινηG1565{D-DSF} τηG3588{T-DSF} ωραG5610{N-DSF} ειπενG2036{V-2AAI-3S} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} τοιςG3588{T-DPM} οχλοιςG3793{N-DPM} ωςG5613{ADV} επιG1909{PREP} ληστηνG3027{N-ASM} αεξηλθατεG1831{V-AAI-2P} τσβεξηλθετεG1831{V-2AAI-2P} μεταG3326{PREP} μαχαιρωνG3162{N-GPF} καιG2532{CONJ} ξυλωνG3586{N-GPN} συλλαβεινG4815{V-2AAN} μεG3165{P-1AS} καθG2596{PREP} ημερανG2250{N-ASF} τσβπροςG4314{PREP} τσβυμαςG5209{P-2AP} τσβεκαθεζομηνG2516{V-INI-1S} τσβδιδασκωνG1321{V-PAP-NSM} ενG1722{PREP} τωG3588{T-DSN} ιερωG2411{N-DSN} αεκαθεζομηνG2516{V-INI-1S} αδιδασκωνG1321{V-PAP-NSM} καιG2532{CONJ} ουκG3756{PRT-N} εκρατησατεG2902{V-AAI-2P} μεG3165{P-1AS} 56τουτοG5124{D-NSN} δεG1161{CONJ} ολονG3650{A-NSN} γεγονενG1096{V-2RAI-3S} ιναG2443{CONJ} πληρωθωσινG4137{V-APS-3P} αιG3588{T-NPF} γραφαιG1124{N-NPF} τωνG3588{T-GPM} προφητωνG4396{N-GPM} τοτεG5119{ADV} οιG3588{T-NPM} μαθηταιG3101{N-NPM} παντεςG3956{A-NPM} αφεντεςG863{V-2AAP-NPM} αυτονG846{P-ASM} εφυγονG5343{V-2AAI-3P} 57οιG3588{T-NPM} δεG1161{CONJ} κρατησαντεςG2902{V-AAP-NPM} τονG3588{T-ASM} ιησουνG2424{N-ASM} απηγαγονG520{V-2AAI-3P} προςG4314{PREP} καιαφανG2533{N-ASM} τονG3588{T-ASM} αρχιερεαG749{N-ASM} οπουG3699{ADV} οιG3588{T-NPM} γραμματειςG1122{N-NPM} καιG2532{CONJ} 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Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 26

Der Herr hat Seine Reden beendet. Er bereitet Sich vor zum Leiden und zu Seinem letzten und rührenden Abschied von Seinen Jüngern bei Gelegenheit Seines letzten Passahs auf der Erde, wo Er das einfache und köstliche Gedächtnismahl einsetzte, das uns in so inniger Weise Seine Leiden und Seine Liebe vor Augen stellt. Dieser Teil unseres Evangeliums erfordert nicht viel Erklärung, wahrlich nicht darum, weil er von geringerem Interesse wäre, sondern weil er weit mehr gefühlt als erklärt zu werden bedarf.

Mit welcher Einfachheit verkündigt der Herr das, was geschehen sollte (V. 2)! Schon sechs Tage vor dem Passah ist Er in Bethanien angekommen (Joh 12,1); und dort wohnte Er (mit Ausnahme des letzten Abendessens) bis zu Seiner Gefangennahme im Garten Gethsemane, wiewohl Er Jerusalem besuchte und dort Sein letztes Mahl feierte.

Die Reden, die der Herr während dieser sechs Tage hielt, sowie Seine Taten, wie z. B. die Reinigung des Tempels, haben wir bereits betrachtet. Dem 26. Kapitel geht voran die Offenbarung Seiner Rechte als Emmanuel, König von Israel, dann die Offenbarung des Gerichts des großen Königs hinsichtlich des Volkes (ein Gericht, ausgedrückt in Gesprächen, auf die das Volk nichts zu erwidern vermochte), und endlich die Lage Seiner Jünger während Seiner Abwesenheit. Jetzt tritt Seine Unterwerfung unter die Ihm bestimmten Leiden vor unsere Blicke, unter das Gericht, welches bald an Ihm ausgeführt werden sollte, das in Wirklichkeit aber nur die Ausführung der Ratschlüsse Gottes, Seines Vaters, und Seines eigenen Liebeswerkes war.

Das finstere Gemälde der schrecklichen Sünde des Menschen, begangen in der Kreuzigung Christi, entrollt sich vor unseren Blicken. Doch der Herr Selbst kündigt Seinen Tod im Voraus an mit der Ruhe eines Mannes, der eben zu diesem Zwecke gekommen war. Bevor die Beratung der Hohenpriester stattgefunden hatte, spricht Jesus schon davon als von einer bereits geordneten Sache: „Ihr wisset, dass nach zwei Tagen das Passah kommt; und der Sohn des Menschen wird überliefert, um gekreuzigt zu werden“ (V. 2). Dann versammeln sich die Priester, die Schriftgelehrten und Ältesten zur Feststellung ihrer Pläne, um sich der Person Jesu zu bemächtigen und sich Seiner Person zu entledigen. Kurz, das Wort zeigt uns zunächst die wunderbaren Ratschlüsse Gottes und die Unterwerfung Jesu nach Seiner Kenntnis dieser Ratschlüsse und der Umstände, die ihre Erfüllung herbeiführen sollten, und danach die gottlosen Überlegungen der Menschen, die nur die göttlichen Ratschlüsse zur Ausführung bringen. Ihr Beschluss, Ihn nicht am Tage des Festes gefangen zu nehmen, weil sie das Volk fürchteten (V. 5), war nicht der Beschluss Gottes, und deshalb schlägt er fehl: gerade an dem Feste sollte Jesus leiden.

Judas war nur das Werkzeug der Bosheit der Obersten des Volkes in der Hand Satans, der wiederum alles nur der Absicht Gottes entsprechend einzurichten vermochte. Es war, wie gesagt, der Wunsch der Obersten, die Gefangennahme Jesu zur Zeit des Festes zu vermeiden, und zwar wegen der Volksmenge, die Ihm (was schon bei dem Einzug in Jerusalem geschehen war) ihre Gunst hätte zuwenden können, wenn Er Sich etwa auf sie berufen hätte. Sie setzten wohl voraus, dass Jesus das tun würde; denn die Bösen rechnen stets darauf, dass andere nach denselben Grundsätzen handeln, durch die sie selbst geleitet werden. Aus diesem Grunde gelingt es ihnen auch so oft nicht, die Gerechten zu überlisten, weil diese einfältig sind. Es war der Wille Gottes, dass Jesus während des Festes leiden sollte. Aber Er hatte für das Herz Jesu eine liebliche Erquickung bereitet - eine Salbe, mehr für Sein Herz als für Seinen Leib; ein Umstand, der durch den Feind benutzt wurde, um Judas zum äußersten zu treiben und ihn mit den Hohenpriestern in Verbindung zu bringen.

Bethanien, das in unseren Gedanken mit den letzten Augenblicken der Ruhe und des Friedens in dem Leben unseres Heilandes verknüpft ist, und wo Martha und Maria und Lazarus, der Auferstandene, wohnten, - Bethanien nimmt Jesum zum letzten Male auf [1]. Das Herz Jesu, jederzeit bereit, sich in Liebe zu ergießen, und immer beengt in einer sündhaften Welt, die diese Liebe nicht erwiderte und nicht zu erwidern vermochte - dieses Herz, das uns in Seinen Beziehungen zu der geliebten Familie in Bethanien ein Beispiel vollkommener und doch menschlicher Liebe gibt, für die es überaus köstlich war, erwidert und geschätzt zu werden - dieses Herz findet eine gesegnete, wenn auch nur vorübergehende Zufluchtsstätte in Bethanien. Die Nahe des Kreuzes, wo Er. Sein Antlitz einem Kieselstein gleichmachen musste, vermochte Seinem Herzen weder die Freude noch die Süßigkeit dieser Gemeinschaft zu rauben, machte sie vielmehr feierlich und rührend. Indem Er das Werk Gottes vollbrachte, hörte Er nicht auf, Mensch zu sein; es gefiel Ihm, in allem uns anzugehören. Jerusalem konnte Er nicht mehr anerkennen, aber dieses Heiligtum (Bethanien) schützte Ihn für einen Augenblick vor der rohen Hand des Menschen. Hier konnte Er kundtun, was Er als Mensch stets war. Mit Recht sollte die Handlung jenes Weibes, das in gewissem Maße zu schätzen wusste, was Er fühlte [2] - deren Liebe instinktmäßig wahrnahm, wie die Feindschaft wider den Gegenstand ihrer Liebe immer höher stieg, und die dadurch gedrängt wurde, sich kundzugeben - mit Recht sage ich, sollte eine Handlung, welche den Wert ausdrückte, den Seine Kostbarkeit und Gnade für ihr Herz besaß, in der ganzen Welt erzählt werden (V. 6-13). Das Schauspiel oder Zeugnis, das sich hier vor unseren Blicken vollzieht, bringt uns den Herrn fühlbar nahe und weckt in unseren Herzen ein heiligendes Gefühl, indem es sie mit Seiner vielgeliebten Person verbindet. Sein tägliches Leben war eine fortwährende Seelenspannung, die im Verhältnis stand zu der Stärke Seiner Liebe; es war ein Leben der Aufopferung inmitten der Sünde und des Elends.

Angesichts der Macht des Bösen, die jetzt ihren freien Lauf haben sollte, und indem die Liebe, die an Ihm hing, sich unter diese Macht beugte, weil sie infolge des Sitzens zu Seinen Füßen eine wahre Kenntnis Seiner Person besaß - ja, angesichts dieser konnte und wollte Er für einen Augenblick jene Hingabe für Ihn anerkennen, die durch das hervorgerufen wurde, welchem Seine Seele in göttlicher Vollkommenheit sich unterwerfen wollte. Er konnte dem, was eine von Gott bewirkte Zuneigung schweigend ausübte, einen verständlichen Ausdruck geben, ihm seine wahre Bedeutung beilegen [3].

Der Leser wird wohl daran tun, diese Szene rührender Herablassung und innigen Herzensergusses sorgfältig zu betrachten. Von Kap. 21 bis zum Ende des 25. Kapitels haben wir gesehen, wie Jesus, Emmanuel, der König und allerhöchste Richter, über alles Sein Urteil aussprach. Er war fertig mit dem, was Er zu sagen hatte. In dieser Beziehung war Seine Aufgabe hienieden erfüllt. Er nimmt jetzt den Platz des Opfers ein. Er hat nur noch zu leiden und kann Sich frei dem Genusse einer rührenden Liebe hingeben, die aus einem Ihm ergebenen Herzen hervorströmt. Allerdings konnte Er den Honig nur kosten und musste dann weitergehen; aber Er kostet ihn und weist eine Liebe nicht zurück, die Sein Herz zu schätzen wusste und auch schätzte.

Andererseits können wir hier die Wirkung einer tiefen Liebe zum Herrn wahrnehmen. Diese Liebe atmet notwendigerweise die Luft, in welcher der Geist des Heilandes Sich in jenem Augenblick befand. Das Weib, das Ihn salbte, war über die Einzelheiten dessen, was kommen sollte, nicht unterrichtet, auch war sie keine Prophetin. Aber das Herannahen der Stunde der Finsternis wurde von einer, deren Herz auf Jesum gerichtet war, gefühlt [4]. Die verschiedenen Formen des Bösen enthüllten sich vor Ihm und zeigen sich in ihren wahren Farben; und unter dem Einfluss eines Meisters, Satans, gruppieren sie sich um den einzigen Gegenstand, gegen welchen diese Vereinigung der Bosheit zu richten der Mühe wert war, und der ihren wahren Charakter völlig ans Licht stellte.

Doch dieselbe Vollkommenheit Jesu, welche die Feindschaft der Juden hervorrief, rief in Maria die innigste Liebe wach; und sie ließ diese Vollkommenheit sozusagen in ihrer Liebe zurückstrahlen. Und wie jene Vollkommenheit durch die Feindschaft in Tätigkeit gesetzt und ans Licht gebracht wurde, so auch ihre Liebe. So konnte denn das Herz Christi nicht anders als dieser Liebe entgegenkommen. Infolge jener Feindschaft wurde Jesus nur umso mehr der Gegenstand der Beschäftigung für ein Herz, das, ohne Zweifel von Gott geleitet, instinktmäßig fühlte, was vorging. Für Jesum war die Zeit des Zeugnisses und selbst die der Erklärung Seiner Beziehungen zu allem, was Ihn umgab, vorüber. Sein Herz war frei, um Sich der guten, wahren und geistlichen Zuneigungen, deren Gegenstand Er war, zu erfreuen, und die, was immer ihre menschliche Form sein mochte, ihren göttlichen Ursprung deutlich darin zeigten, dass sie sich an den Gegenstand knüpften, auf welchen in diesem feierlichen Augenblick die ganze Aufmerksamkeit des Himmels gerichtet war. Jesus Selbst war Sich Seiner Stellung bewusst. Seine Gedanken waren auf Seinen Heimgang gerichtet. Solange Er Seine Macht ausübte, verbarg und vergaß Er Sich. Jetzt aber unterdrückt und verworfen und gleich einem Lamme zur Schlachtbank geführt, fühlte Er, dass Er der wahre und rechtmäßige Gegenstand der Gedanken derer war, die Ihm gehörten, aller derer, welche Herzen hatten, zu schätzen, was Gott schätzt. Sein Herz war von den kommenden Ereignissen erfüllt (siehe die Verse 2,10, 13,18 u. 21).

Doch noch einige Worte mehr über das Weib, das Jesum salbte. In auffallender Weise wird uns in ihr gezeigt, was das Ergebnis ist, wenn das Herz in Liebe auf den Herrn gerichtet ist. Mit Ihm beschäftigt, fühlt sie Seine Lage. Sie fühlt, was Ihn bewegt, und dies setzt ihre Liebe in Tätigkeit gemäß der besonderen Hingabe, die diese Lage ihr einflößt. Wenn der Hass gegen Ihn bis zu dem Entschluss stieg, Ihn zu ermorden, wuchs dementsprechend in ihr der Geist der Hingabe. Infolgedessen tat sie mit dem feinen Gefühl, welches die Hingabe verleiht, genau das, was Seiner Liebe angemessen war. Das arme Weib hatte keine klare Einsicht hierüber; allein sie tat gerade das, was passend war. Ihre Wertschätzung der Person Jesu, der so unendlich kostbar für sie war, machte sie scharfsichtig betreffs dessen, was in Seinem Geiste vorging. In ihren Augen war Christus mit der ganzen Bedeutsamkeit Seiner Umstände bekleidet, und sie schüttet das über Ihn aus, was ihrer Liebe Ausdruck gab. Als Frucht dieses Gefühls steht ihr Tun in Übereinstimmung mit den Umständen; und obwohl ihre Handlung nur dem unbewußten Triebe ihres Herzens entsprang, legt Jesus ihr doch den ganzen Wert bei, den Seine vollkommene Einsicht ihr beimessen konnte, indem Er die Gefühle ihres Herzens und die kommenden Begebenheiten zugleich umfasste.

Doch dieses Zeugnis der Zuneigung und Hingabe an Jesum bringt den Eigennutz und die Herzlosigkeit der übrigen an den Tag. Sie tadeln das arme Weib - ein betrübender Beweis davon, um nichts von Judas [5] zu sagen, wie verkehrt es ist zu denken, dass die Erkenntnis dessen, was Jesum betrifft, notwendigerweise eine derselben angemessene Zuneigung in unseren Herzen erwecken müsse. Gleich danach geht Judas hinaus und verständigt sich mit den unglücklichen Priestern, um ihnen Jesum für den Preis eines Sklaven zu überliefern.

Mit Vers 16 endet der besprochene Gegenstand: die Kenntnis, welche Christus Gott gemäß von dem hatte, was Ihm begegnen sollte, die Verschwörung der Priester, die von dem Herrn wohlgefällig angenommene Liebe des armen Weibes, die selbstsüchtige Kaltherzigkeit der Jünger und endlich der Verrat des Judas.

Der Herr verfolgt Seinen Weg der Liebe; und wie Er den Beweis der Liebe jenes armen Weibes angenommen hatte, so gibt Er jetzt Seinen Jüngern einen Liebesbeweis; der für unsere Seelen von unendlichem Werte ist. Er setzt das Gedächtnis des wahren Passahs ein. Er sendet Seine Jünger aus, um für die Feier des Festes zu Jerusalem Vorbereitungen zu treffen, und bezeichnet Judas als den, der Ihn den Juden überliefern werde (Vers 17-25). Man wird bemerken, dass der Herr hier nicht einfach Seiner Kenntnis des Verräters Ausdruck gibt (Er kannte Judas, als Er ihn berief), sondern Er sagt: „Einer von euch wird mich überliefern“ (V. 21). Das war es, was Sein Herz bewegte; und Er wünschte, dass auch das Herz Seiner Jünger davon bewegt werden möchte.

Dann weist Jesus darauf hin, dass es ein gestorbener Heiland ist, dessen sich die Seinigen erinnern sollen. Es handelt sich nicht mehr um einen lebenden Messias (alles das war vorüber), auch nicht mehr um die Erinnerung an die Befreiung Israels aus der Sklaverei Ägyptens. Christus, und zwar der gestorbene Christus, begann eine ganz neue Ordnung von Dingen; Seiner, des auf Erden Gestorbenen, sollen sie gedenken. Dann lenkt Jesus ihre Aufmerksamkeit auf das Blut des Neuen Bundes und deutet darauf hin, dass dieses Blut noch für andere als nur für die Juden bestimmt sei, ohne diese anderen jedoch zu nennen. „Es wird vergossen für viele.“ Auch dient dieses Blut nicht allein, wie auf dem Berg Sinai, zur Bestätigung des Bundes, dem sie treu zu sein verpflichtet waren, sondern es wurde vergossen zur Vergebung der Sünden. Das Mahl des Herrn stellt daher die Erinnerung an den gestorbenen Jesus dar, der durch Seinen Tod mit der Vergangenheit gebrochen, die Grundlage des Neuen Bundes gelegt, die Vergebung der Sünden erwirkt und den Heiden die Tür geöffnet hat. Im Abendmahl erblicken wir Jesum nur in Seinem Tode. Sein Blut ist von Seinem Leibe getrennt; Er ist gestorben. Es ist weder der auf Erden lebende noch der im Himmel verherrlichte Christus. Er ist von den Seinigen getrennt, was ihre Freuden auf der Erde betrifft; aber sie sollen Ihn erwarten als den Genossen des Glückes - denn es hat Ihm wohlgefallen, ein Solcher zu sein -, das Er ihnen für bessere Tage gesichert hat: „Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken, bis zu jenem Tage, da ich es neu [6] mit euch trinken werde in dem Reiche meines Vaters“ (V. 29). - Da nun aber diese Bande auf Erden zerrissen waren, wer anders als Er konnte den Kampf bestehen? Alle würden Ihn verlassen; die Zeugnisse des Wortes sollten erfüllt werden. Es stand geschrieben: „Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden zerstreut werden“ (V. 31).

Nichtsdestoweniger wollte Er vor ihnen her nach Galiläa gehen, um als ein auferstandener Heiland Seine Beziehungen zu diesen Armen der Herde da wieder anzuknüpfen, wo Er Sich schon während Seines Lebens mit ihnen einsgemacht hatte (V. 32). Diese Zusage ist sehr bemerkenswert, weil der Herr Seine früheren Beziehungen zu ihnen und zu dem Reiche in einer neuen Form wieder aufnimmt.

Man beachte hier, dass der Herr, so wie Er bis ans Ende des 25. Kapitels alle Klassen von Personen gerichtet hatte, jetzt den Charakter Seiner Beziehungen zu allen denen zeigt, mit welchen Er solche unterhielt. Mag es sich um das Weib, um Judas oder um die Jünger handeln - ein jeder nimmt seinen Platz dem Herrn gegenüber ein. Das ist alles, was wir hier finden. Besaß Petrus so viel natürliche Energie, um ein wenig weiter zu gehen, so geschah es nur, um einen umso tieferen Fall da zu tun, wo allein der Herr aufrecht bleiben konnte.

Und jetzt (V. 36 u. f.) geht der Herr in die Einsamkeit, um Seinem Vater die Seiner wartenden Leiden im Gebet vorzutragen. Doch während Er Sich zu diesem Zweck zurückzieht, nimmt Er drei Seiner Jünger mit Sich, damit sie in diesem feierlichen Augenblick mit Ihm wachen möchten. Es sind dieselben drei, die auf dem Berge der Verklärung bei Ihm gewesen waren: Petrus, Jakobus und Johannes. Wie sie Seine Herrlichkeit im Reiche gesehen hatten, so sollten sie jetzt auch Seine Leiden sehen. Er geht ein wenig weiter, fällt auf Sein Antlitz und betet. Sie aber schlafen ein, wie sie es auch auf dem Berge getan hatten.

Dieser Vorgang wird uns in Heb 5,7 geschildert. Noch trank Jesus den Kelch nicht, aber er stand vor Seinen Augen. Am Kreuze trank Er ihn, als Er für uns zur Sünde gemacht war und Seine Seele sich von Gott verlassen fühlte; hier hingegen sehen wir die Macht Satans, der den Tod als Schrecken gebraucht, um den Herrn dadurch zu überwältigen. Wir werden bei der Betrachtung des Lukasevangeliums näher auf diesen Gegenstand eingehen, in dem dieser Evangelist die Leiden des Heilandes mehr im Einzelnen schildert, weil er sich in besonderer Weise mit dem Sohn des Menschen beschäftigt. Wir sehen hier die Seele Jesu im Vorgefühl der Schrecken des Todes, wie nur Er dieselben kennen konnte; und der Tod hatte noch nicht seinen Stachel verloren. Wir wissen, wer die Gewalt des Todes hat, und noch besaß der Tod den vollen Charakter des Soldes der Sünde, des Fluches und des Gerichts Gottes. Aber Jesus wacht und betet. Indem Er als Mensch infolge Seiner Liebe diesem Sturm preisgegeben war, wacht Er angesichts der mächtigsten Versuchung, der Er je ausgesetzt werden konnte; und anderseits stellt Er Seinem Vater die Angst Seines Herzens vor. Seine Gemeinschaft mit dem Vater war hier nicht unterbrochen, wie groß auch Seine Angst sein mochte. Diese Angst trieb Ihn nur umso mehr in gänzlicher Unterwerfung und völligem Vertrauen zu Seinem Vater hin. Sollten wir aber errettet, sollte Gott in Ihm, der unsere Sache auf Sich genommen hatte, verherrlicht werden, so durfte der Kelch nicht an Ihm vorübergehen. Und Seine Unterwerfung ist vollkommen.

In welch zarter Weise erinnert Er den Petrus an sein falsches Vertrauen [7], indem Er ihn seine Schwäche fühlen lässt (V. 40. 41); aber Petrus war zu sehr von sich eingenommen, um Nutzen daraus zu ziehen. Er erwacht von seinem Schlafe; aber sein Selbstvertrauen ist nicht erschüttert. Zu seiner Heilung bedurfte es einer traurigeren Erfahrung.

Jesus nimmt also den Kelch, aber Er nimmt ihn aus der Hand Seines Vaters; denn es war Sein Wille, dass Er ihn trinke. Indem Er so Sich gänzlich Seinem Vater übergibt, nimmt Er diesen Kelch weder aus der Hand Seiner Feinde noch aus der Hand Satans (wiewohl diese die Werkzeuge waren). Er empfängt ihn allein aus der Hand Seines Vaters, nach der Vollkommenheit, in welcher Er Sich in dieser Hinsicht dem Willen Gottes, dem Er alles übergeben, unterworfen hatte. Es war der Wille des Vaters. Wenn wir daher nur den Willen Gottes suchen, der alle Dinge leitet, so entrinnen wir den Nebenursachen und den Versuchungen des Feindes. Nahen Trübsale und Prüfungen, so nehmen wir dieselben nur von Gott an.

Die Jünger brauchen jetzt nicht länger zu wachen, die Stunde ist gekommen. Jesus sollte in die Hände der Menschen überliefert werden; damit war alles gesagt. Judas macht Ihn kenntlich durch einen Kuss. Jesus aber geht der Menge entgegen und tadelt Petrus, weil er mit fleischlichen Waffen zu widerstehen sucht (V. 45-55). Hätte Christus entrinnen wollen, So hätte Er um zwölf Legionen Engel bitten können und würde sie bekommen haben: allein alles musste erfüllt werden [8]. Es war die Stunde Seiner Unterwerfung unter die Wirkung der Bosheit des Menschen und der Macht der Finsternis, und die Stunde des Gerichtes Gottes über die Sünde. Er ist das Lamm für die Schlachtbank. Jetzt verlassen Ihn alle Jünger, und Jesus übergibt Sich der Menge, indem Er ihr vorstellt, was sie tut. Und obwohl, vor Kaiphas geführt, niemand beweisen kann, dass Er schuldig sei, will Er doch die Wahrheit nicht verleugnen. Er bekennt die Herrlichkeit Seiner Person als Sohn Gottes und erklärt, dass sie den Sohn des Menschen von nun an nicht mehr in der Sanftmut Dessen sehen würden, der das zerstoßene Rohr nicht zerbricht, sondern vielmehr sitzend zur Rechten der Macht und kommend auf den Wolken des Himmels (V. 57-64).

Nach Ablegung dieses Zeugnisses wird Jesus verurteilt um deswillen, was Er zum Bekenntnis der Wahrheit von Sich Selbst sagt. Die falschen Zeugen hatten keinen Erfolg. Die Hohenpriester und die Obersten des Volkes sind Seines Todes schuldig zufolge ihrer persönlichen Verwerfung des Zeugnisses, das Er von der Wahrheit ablegte. Er war die Wahrheit; sie standen unter der Macht des Vaters der Lügen und verwarfen den Messias, den Heiland Seines Volkes (V. 65+66). Deswegen sollten sie Ihn nicht mehr sehen, es sei denn als Richter. Sie verspotten und beschimpfen Ihn. Ach! ein jeder nimmt, wie wir gesehen haben, seinen Platz ein - Jesus den des Schlachtopfers, die anderen den des Verrats, der Verwerfung, des Verlassens und der Verleugnung des Herrn! Welch ein Bild! Welch ein feierlicher Augenblick! Wer konnte in ihm bestehen? Christus allein konnte festen Schrittes hindurchgehen, und Er ging hindurch als ein Schlachtopfer. Als solches musste Er von allem entblößt werden, und zwar in der Gegenwart Gottes. Alles andere verschwand, ausgenommen die Sünde, die Ihn in diese Lage gebracht hatte; und durch Gnade schwand auch diese vor der wirksamen Kraft Seines Opfers.

Petrus, auf sich selbst vertrauend, wankt jetzt. Als ein Gefährte Jesu erkannt, lügt und schwört er und verleugnet seinen Herrn; und alsdann, von der Ohnmacht des Menschen gegenüber dem Feinde seiner Seele und der Sünde schmerzlich überführt, geht er hinaus und weint bitterlich (V. 69-75). Seine Tränen konnten seine Schuld nicht tilgen, und während sie einerseits ein Beweis einer durch die Gnade bewirkten Herzensaufrichtigkeit waren, bezeugten sie anderseits jene Ohnmacht, die durch Aufrichtigkeit des Herzens nicht behoben werden kann [9].

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Fußnoten:

[1] Die Salbung des Herrn fand nicht im Hause der Martha statt, sondern in dem Hause Simons, des Aussätzigen; Martha diente, und Lazarus lag mit zu Tische. Das macht die einsichtsvolle Handlung der Maria noch mehr zu einer rein persönlichen.

[2] Wir finden keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Jünger jemals verstanden haben, was Jesus zu ihnen sagte.

[3] Christus kam dem Herzen des armen Weibes in der Stadt, die eine Sünderin war, entgegen und teilte ihr Gottes Gedanken mit. Er kommt hier dem Herzen der Maria entgegen, rechtfertigt und befriedigt ihre Liebe und tut kund, welchen Wert ihre Handlung nach den Gedanken Gottes hatte. Er kam dem Herzen der Maria Magdalena am Grabe entgegen, für welche die Welt ohne Ihn nur ein leerer Raum war, und sprach Gottes Gedanken in ihren höchsten Formen der Segnung aus. Das sind die Folgen des innigen Hangens an Christo.

[4] Die Feindschaft der Obersten Israels war den Jüngern bekannt. „Rabbi“, hatten sie zu Ihm gesagt, „eben suchten die Juden dich zu steinigen, und wiederum gehst du dahin?“ Und nachher sagt Thomas - ein schönes Zeugnis für die Liebe dessen, der später seinen Unglauben hinsichtlich der Auferstehung Jesu offenbarte: „Lasst auch uns gehen, auf dass wir mit ihm sterben.“ Das Herz der Maria fühlte ohne Zweifel diese Feindschaft, und in dem Maße, wie diese zunahm, wuchs auch ihre Anhänglichkeit an den Herrn.

[5] Das Herz des Judas war die Quelle dieses Bösen; aber die übrigen Jünger fielen in die Schlinge, weil ihre Herzen nicht mit Christo beschäftigt waren.

[6] „Neu“ bedeutet hier nicht „aufs neue“ (neon), sondern „in einer neuen Weise“ (kainon).

[7] Es ist wunderbar, den Herrn in dem ganzen Seelenkampf des Vorgefühls des Kelches zu sehen, indem Er diesen Kelch hier noch nicht trinkt, sondern ihn nur Seinem Vater vorstellt, zu sehen, wie Er Sich trotzdem zu Seinen Jüngern wendet und in Ruhe und Gnade, als wenn Er noch in Galiläa wäre, zu ihnen spricht, und wie Er dann wiederum zu dem schrecklichen Geisteskampfe zurückkehrt, der vor Seiner Seele stand. In Matthäus ist Er das Schlachtopfer, und so begegnet Seine Seele jeglicher Erschwerung des Leidens ohne einen einzigen erleichternden Umstand.

[8] Man beachte hier, welchen Platz der Herr in diesem feierlichen und schmerzlichen Augenblick den Schriften gibt: es musste so geschehen, denn so stand es geschrieben (V. 54). Sie sind das Wort Gottes.

[9] Beim Vergleichen der Evangelien wird man finden, dass der Herr während der Nacht bei Kajaphas verhört wurde, als Petrus Ihn verleugnete. Erst am Morgen versammelten sie sieh wieder und erhielten von dem Herrn auf die an Ihn gerichtete Frage das Bekenntnis, auf welches hin sie Ihn zu Pilatus führten. Während der Nacht waren nur die Leiter tätig; aber am Morgen fand eine förmliche Versammlung des Synedriums statt.


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