Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN) - Luke - chapter 9

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)


1ThenG1161 he calledG4779 hisG846 twelveG1427 disciplesG3101 togetherG4779, andG2532 gaveG1325 themG846 powerG1411 and authorityG1849 overG1909 allG3956 demonsG1140, andG2532 to cureG2323 diseasesG3554. 2AndG2532 he sentG649 themG846 to preachG2784 the kingdomG932 of GodG2316, andG2532 to healG2390 the sickG770. 3AndG2532 he saidG2036 toG4314 themG846, TakeG142 nothingG3367 forG1519 your journeyG3598, neitherG3383 staffsG4464, norG3383 bagG4082, neitherG3383 breadG740, neitherG3383 moneyG694; neitherG3383 haveG2192 twoG1417 coatsG5509 apieceG303. 4AndG2532 whateverG3739 G302 houseG3614 ye enterG1525 intoG1519, thereG1563 abideG3306, andG2532 from thereG1564 departG1831. 5AndG2532 whoeverG3745 G302 willG1209 notG3361 receiveG1209 youG5209, when ye goG1831 out ofG575 thatG1565 cityG4172, shake offG660 the veryG2532 dustG2868 fromG575 yourG5216 feetG4228 forG1519 a testimonyG3142 againstG1909 themG846. 6AndG1161 they departedG1831, and wentG1330 throughG2596 the townsG2968, preaching the gospelG2097, andG2532 healingG2323 every whereG3837. 7NowG1161 HerodG2264 the tetrarchG5076 heardG191 of allG3956 that was doneG1096 byG5259 himG846: andG2532 he was perplexedG1280, becauseG1223 that it was saidG3004 byG5259 someG5100, thatG3754 JohnG2491 had risenG1453 fromG1537 the deadG3498; 8AndG1161 byG5259 someG5100, thatG3754 ElijahG2243 had appearedG5316; andG1161 by othersG243, thatG3754 oneG1520 of the ancientG744 prophetsG4396 had risen againG450. 9AndG2532 HerodG2264 saidG2036, JohnG2491 haveG607 IG1473 beheadedG607: butG1161 whoG5101 isG2076 thisG3778, ofG4012 whomG3739 IG1473 hearG191 such thingsG5108? AndG2532 he desiredG2212 to seeG1492 himG846. 10AndG2532 the apostlesG652, when they had returnedG5290, toldG1334 himG846 all thatG3745 they had doneG4160. AndG2532 he tookG3880 themG846, and went asideG5298 privatelyG2596 G2398 intoG1519 a desertG2048 placeG5117 belonging to the cityG4172 calledG2564 BethsaidaG966. 11AndG1161 the peopleG3793, when they knewG1097 it, followedG190 himG846: andG2532 he receivedG1209 themG846, and spokeG2980 to themG846 ofG4012 the kingdomG932 of GodG2316, andG2532 healedG2390 them that hadG2192 needG5532 of healingG2322. 12AndG1161 when the dayG2250 beganG756 to declineG2827, thenG1161 cameG4334 the twelveG1427, and saidG2036 to himG846, SendG630 the multitudeG3793 awayG630, thatG2443 they may goG565 intoG1519 the surroundingG2945 townsG2968 andG2532 countryG68, and lodgeG2647, andG2532 getG2147 foodG1979: forG3754 we areG2070 hereG5602 inG1722 a desertedG2048 placeG5117. 13ButG1161 he saidG2036 toG4314 themG846, GiveG1325 yeG5210 themG846 to eatG5315. AndG1161 they saidG2036, WeG2254 have noG3756 G1526 moreG4119 thanG2228 fiveG4002 loavesG740 andG2532 twoG1417 fishesG2486; exceptG1509 weG2249 should goG4198 and buyG59 foodG1033 forG1519 allG3956 thisG5126 peopleG2992. 14ForG1063 they wereG2258 aboutG5616 five thousandG4000 menG435. AndG1161 he saidG2036 toG4314 hisG846 disciplesG3101, MakeG2625 themG846 sit downG2625 byG303 fiftiesG4004 in a companyG2828. 15AndG2532 they didG4160 soG3779, andG2532 madeG347 them allG537 sit downG347. 16ThenG1161 he tookG2983 the fiveG4002 loavesG740 andG2532 the twoG1417 fishesG2486, and looking upG308 toG1519 heavenG3772, he blessedG2127 themG846, andG2532 brokeG2622, andG2532 gaveG1325 to the disciplesG3101 to set beforeG3908 the multitudeG3793. 17AndG2532 they ateG5315, andG2532 wereG5526 allG3956 satisfiedG5526: andG2532 there was taken upG142 of fragmentsG2801 that remainedG4052 to themG846 twelveG1427 basketsG2894. 18AndG2532 it came to passG1096, asG1722 he wasG1511 aloneG2651 prayingG4336, hisG846 disciplesG3101 were withG4895 himG846: andG2532 he askedG1905 themG846, sayingG3004, WhoG5101 sayG3004 the peopleG3793 that IG3165 amG1511? 19TheyG1161 answeringG611 saidG2036, JohnG2491 the BaptistG910; butG1161 someG243 say, ElijahG2243; andG1161 othersG243 say, thatG3754 oneG5100 of the oldG744 prophetsG4396 is risen againG450. 20 He saidG2036 to themG846, ButG1161 whoG5101 sayG3004 yeG5210 that IG3165 amG1511 G1161? PeterG4074 answeringG611 saidG2036, The ChristG5547 of GodG2316. 21AndG1161 he strictly chargedG2008 themG846, and commandedG3853 them to tellG2036 no manG3367 that thingG5124; 22SayingG2036 G3754, The SonG5207 of manG444 mustG1163 sufferG3958 many thingsG4183, andG2532 be rejectedG593 byG575 the eldersG4245 andG2532 chief priestsG749 andG2532 scribesG1122, andG2532 be killedG615, andG2532 be raisedG1453 the thirdG5154 dayG2250. 23AndG1161 he saidG3004 toG4314 them allG3956, If any manG1536willG2309 comeG2064 afterG3694 meG3450, let him denyG533 himselfG1438, andG2532 take upG142 hisG846 crossG4716 dailyG2250 G2596, andG2532 followG190 meG3427. 24ForG1063 whoeverG3739 G302 willG2309 saveG4982 hisG846 lifeG5590 shall loseG622 itG846: butG1161 whoeverG3739 G302 will loseG622 hisG846 lifeG5590 for myG1700 sakeG1752, the sameG3778 shall saveG4982 itG846. 25ForG1063 whatG5101 isG5623 a manG444 profitedG5623, if he shall gainG2770 the wholeG3650 worldG2889, andG1161 loseG622 himselfG1438, orG2228 be cast awayG2210? 26ForG1063 whoeverG3739 G302 shall be ashamedG1870 of meG3165 andG2532 of myG1699 wordsG3056, of himG5126 shallG1870 the SonG5207 of manG444 be ashamedG1870, whenG3752 he shall comeG2064 inG1722 his ownG846 gloryG1391, andG2532 in that of his FatherG3962, andG2532 of the holyG40 angelsG32. 27ButG1161 I tellG3004 youG5213 trulyG230, there areG1526 someG5100 standingG2476 hereG5602, whoG3739 shallG1089 notG3364 tasteG1089 deathG2288, tillG2193 G302 they seeG1492 the kingdomG932 of GodG2316. 28AndG1161 it came to passG1096 aboutG5616 eightG3638 daysG2250 afterG3326 theseG5128 sayingsG2532 G3056, he tookG3880 PeterG4074 andG2532 JohnG2491 andG2532 JamesG2385, and went up uponG305 G1519 a mountainG3735 to prayG4336. 29AndG2532 asG1722 heG846 prayedG4336, the appearanceG1491 of hisG846 countenanceG4383 wasG1096 alteredG2087, andG2532 hisG846 raimentG2441 was whiteG3022 and shiningG1823. 30AndG2532, beholdG2400, there talkedG4814 with himG846 twoG1417 menG435, whoG3748 wereG2258 MosesG3475 andG2532 ElijahG2243: 31WhoG3739 appearedG3700 inG1722 gloryG1391, and spokeG3004 of hisG846 deceaseG1841 whichG3739 he shouldG3195 accomplishG4137 atG1722 JerusalemG2419. 32ButG1161 PeterG4074 andG2532 they that were withG4862 himG846 wereG2258 heavyG916 with sleepG5258: andG1161 when they were awakeG1235, they sawG1492 hisG846 gloryG1391, andG2532 the twoG1417 menG435 that stood withG4921 himG846. 33AndG2532 it came to passG1096, asG1722 theyG846 departedG1316 fromG575 himG846, PeterG4074 saidG2036 toG4314 JesusG2424, MasterG1988, it isG2076 goodG2570 for usG2248 to beG1511 hereG5602: andG2532 let us makeG4160 threeG5140 tabernaclesG4633; one forG3391 theeG4671, andG2532 one forG3391 MosesG3475, andG2532 one forG3391 ElijahG2243: notG3361 knowingG1492 whatG3739 he saidG3004. 34WhileG1161 heG846 was thusG5023 speakingG3004, there cameG1096 a cloudG3507, andG2532 overshadowedG1982 themG846: andG1161 they fearedG5399 asG1722 theyG1565 enteredG1525 intoG1519 the cloudG3507. 35AndG2532 there cameG1096 a voiceG5456 out ofG1537 the cloudG3507, sayingG3004, ThisG3778 isG2076 myG3450 belovedG27 SonG5207: hearG191 himG846. 36AndG2532 when the voiceG5456 was pastG1722 G1096, JesusG2424 was foundG2147 aloneG3441. AndG2532 theyG846 kept it closeG4601, andG2532 toldG518 no manG3762 inG1722 thoseG1565 daysG2250 anyG3762 of those things whichG3739 they had seenG3708. 37AndG1161 it came to passG1096, that onG1722 the nextG1836 dayG2250, when theyG846 had come downG2718 fromG575 the mountainG3735, manyG4183 peopleG3793 metG4876 himG846. 38And,G2532 beholdG2400, a manG435 ofG575 the companyG3793 cried outG310, sayingG3004, MasterG1320, I beseechG1189 theeG4675, lookG1914 uponG1909 myG3450 sonG5207: forG3754 he isG2076 myG3427 only childG3439. 39AndG2532, loG2400, a spiritG4151 takethG2983 himG846, andG2532 he suddenlyG1810 crieth outG2896; andG2532 it tearethG4682 himG846 that he foamethG876 G3326, andG2532 bruisingG4937 himG846 hardlyG3425 departethG672 fromG575 himG846. 40AndG2532 I besoughtG1189 thyG4675 disciplesG3101 toG2443 castG1544 himG846 outG1544; andG2532 they couldG1410 notG3756. 41AndG1161 JesusG2424 answeringG611 saidG2036, OG5599 faithlessG571 andG2532 perverseG1294 generationG1074, howG2193 longG4219 shall I beG2071 withG4314 youG5209, andG2532 put up withG430 youG5216? BringG4317 thyG4675 sonG5207 hereG5602. 42AndG1161 as heG846 wasG4334 yetG2089 comingG4334, the demonG1140 threwG4486 himG846 downG4486, andG2532 toreG4952 him. AndG1161 JesusG2424 rebukedG2008 the uncleanG169 spiritG4151, andG2532 healedG2390 the childG3816, andG2532 deliveredG591 himG846 againG591 to hisG846 fatherG3962. 43AndG1161 they wereG1605 allG3956 amazedG1605 atG1909 the mighty powerG3168 of GodG2316. ButG1161 while they wereG2296 allG3956 amazedG2296 atG1909 all thingsG3956 whichG3739 JesusG2424 didG4160, he saidG2036 toG4314 hisG846 disciplesG3101, 44Let theseG5128 sayingsG3056 sink downG5087 intoG1519 yourG5210 G5216 earsG3775: forG1063 the SonG5207 of manG444 shall beG3195 deliveredG3860 intoG1519 the handsG5495 of menG444. 45ButG1161 they understood notG50 thisG5124 sayingG4487, andG2532 it wasG2258 hidG3871 fromG575 themG846, thatG3363 they perceivedG143 itG846 notG3363: andG2532 they fearedG5399 to askG2065 himG846 concerningG4012 thatG5127 sayingG4487. 46ThenG1161 there aroseG1525 a reasoningG1261 amongG1722 themG846, whichG5101 G302 of themG846 should beG1498 greatestG3187. 47AndG1161 JesusG2424, perceivingG1492 the thoughtG1261 of theirG846 heartG2588, tookG1949 a childG3813, and setG2476 himG846 byG3844 himG1438, 48AndG2532 saidG2036 to themG846, WhoeverG3739 G1437 shall receiveG1209 thisG5124 childG3813 inG1909 myG3450 nameG3686 receivethG1209 meG1691: andG2532 whoeverG3739 G1437 shall receiveG1209 meG1691 receiveth himG1209 that sentG649 meG3165: forG1063 he that isG5225 leastG3398 amongG1722 youG5213 allG3956, the sameG3778 shall beG2071 greatG3173. 49AndG1161 JohnG2491 answeredG611 and saidG2036, MasterG1988, we sawG1492 oneG5100 casting outG1544 demonsG1140 inG1909 thyG4675 nameG3686; andG2532 we forbadG2967 himG846, becauseG3754 he followethG190 notG3756 withG3326 usG2257. 50AndG2532 JesusG2424 saidG2036 toG4314 himG846, ForbidG2967 him notG3361: forG1063 heG3739 that isG2076 notG3756 againstG2596 usG2257 isG2076 forG5228 usG2257. 51AndG1161 it came to passG1096, whenG1722 the timeG2250 was comeG4845 that heG846 should be received upG2532 G354, heG846 steadfastly setG4741 hisG846 faceG4383 to goG4198 toG1519 JerusalemG2419, 52AndG2532 sentG649 messengersG32 beforeG4253 hisG846 faceG4383: andG2532 they wentG4198, and enteredG1525 intoG1519 a villageG2968 of the SamaritansG4541, toG5620 make readyG2090 for himG846. 53AndG2532 they didG1209 notG3756 receiveG1209 himG846, becauseG3754 hisG846 faceG4383 wasG2258 as though he would goG4198 toG1519 JerusalemG2419. 54AndG1161 when hisG846 disciplesG3101 JamesG2385 andG2532 JohnG2491 sawG1492 this, they saidG2036, LordG2962, wilt thouG2309 that we commandG2036 fireG4442 to come downG2597 fromG575 heavenG3772, andG2532 consumeG355 themG846, evenG2532 asG5613 ElijahG2243 didG4160? 55ButG1161 he turnedG4762, and rebukedG2008 themG846, andG2532 saidG2036, Ye knowG1492 notG3756 what mannerG3634 of spiritG4151 yeG5210 are ofG2075. 56ForG1063 the SonG5207 of manG444 isG2064 notG3756 comeG2064 to destroyG622 men’sG444 livesG5590, butG235 to saveG4982 them. AndG2532 they wentG4198 toG1519 anotherG2087 villageG2968. 57AndG1161 it came to passG1096, that, as theyG846 wereG4198 going inG1722 the wayG3598, a certainG5100 man saidG2036 toG4314 himG846, LordG2962, I will followG190 theeG4671 whereverG3699 G302 thou goestG565. 58AndG2532 JesusG2424 saidG2036 to himG846, FoxesG258 haveG2192 holesG5454, andG2532 birdsG4071 of the airG3772 have nestsG2682; butG1161 the SonG5207 of manG444 hathG2192 noG3756 whereG4226 to layG2827 his headG2776. 59AndG1161 he saidG2036 toG4314 anotherG2087, FollowG190 meG3427. ButG1161 he saidG2036, LordG2962, permitG2010 meG3427 firstG4412 to goG565 and buryG2290 myG3450 fatherG3962. 60JesusG2424 saidG2036 to himG846, LetG863 the deadG3498 buryG2290 theirG1438 deadG3498: butG1161 goG565 thouG4771 and preachG1229 the kingdomG932 of GodG2316. 61AndG1161 anotherG2087 alsoG2532 saidG2036, LordG2962, I will followG190 theeG4671; butG1161 letG2010 meG3427 firstG4412 go and bid them farewellG657, who are atG1519 myG3450 houseG3624. 62AndG1161 JesusG2424 saidG2036 toG4314 himG846, No manG3762, having putG1911 hisG846 handG5495 toG1909 the plowG723, andG2532 lookingG991 backG1519 G3694, isG2076 fitG2111 forG1519 the kingdomG932 of GodG2316.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 9

In diesem Kapitel beauftragt der Herr die Jünger mit derselben Sendung in Israel, die Er Selbst erfüllte. Sie predigen das Reich, heilen die Kranken und treiben Teufel aus. Jedoch soll ihr Werk den Charakter einer Schluss-Mission annehmen; nicht als ob der Herr aufgehört hätte zu wirken (denn Er sandte auch die Siebzig aus), sondern in dem Sinne, dass diese Sendung ein entscheidendes Zeugnis gegen das Volk wurde, wenn sie es verwarfen. Die Zwölfe sollten beim Verlassen der Städte, in denen man sie nicht aufnehmen würde, den Staub von ihren Füßen schütteln. Dies ist an dem Punkte, den wir in unserem Evangelium erreicht haben, leicht verständlich; es wird mit einer noch größeren Kraft bei der Sendung der Siebenzig wiederholt. Wir werden in dem Kapitel, das diese Sendung berichtet, davon reden. Ihre Mission folgt auf die Offenbarung der Herrlichkeit Jesu, die den drei Jüngern zuteil wurde.

Kehren wir jetzt zu unserem Kapitel zurück. Wir sehen (V. 7 a. f.), dass das Gerücht von den wunderbaren Taten Jesu bis zu den Ohren des Königs gedrungen war. Israel war also ohne Entschuldigung. So wenig Gewissen auch vorhanden war, so wurde doch die Wirkung der Macht Jesu gefühlt; auch folgte Ihm das Volk. Obwohl Er mit Seinen Jüngern, nachdem diese von ihrer Mission zurückgekehrt waren, an einen wüsten Ort entwich, sah Er Sich doch bald wieder von der Menge umringt. Er erwies Sich aufs Neue als ihr Diener in Gnade. Er predigte ihnen, wie groß auch ihr Unglaube sein mochte, und heilte alle, die es bedurften. Doch wollte Er einen neuen und ganz besonderen Beweis von der Macht und Gegenwart Gottes unter ihnen geben. Es stand geschrieben, dass Jehova, wenn Er in der Zeit der Segnung Israels das Horn Davids wachsen lassen würde, Seine Armen mit Brot sättigen würde (Ps 132); und Jesus tat dieses jetzt. Indes finden wir hier noch mehr. Wir haben in diesem ganzen Evangelium gesehen, dass Jesus diese Macht in Seiner Menschheit ausübte vermittels der unbegrenzten Macht des Heiligen Geistes. Hieraus fließt eine wunderbare Segnung für uns hervor, die nach den unumschränkten Ratschlüssen Gottes uns gewährt wird, und zwar durch die vollkommene Weisheit Jesu, die sich in der Auswahl Seiner Werkzeuge kundgibt. Er will, dass die Jünger das Brot austeilen; nichtsdestoweniger ist es Seine Macht allein, die das Wunder verrichtet. Die Jünger sehen nicht über das hinaus, was ihren Augen sich darbietet.

Wenn aber auch Der, der sättigt, Jehova ist, so nimmt Er doch stets in der von Ihm angenommenen Natur den Platz der Abhängigkeit ein. Er zieht Sich mit Seinen Jüngern zurück, und hier, fern von der Welt, betet Er (V. 18). Und wie bei den beiden bemerkenswerten Ereignissen [1] des Herniederkommens des Heiligen Geistes und der Erwählung der Zwölfe, so wird auch hier Sein Gebet zu einem Anlass, Seine Herrlichkeit zu offenbaren - eine Herrlichkeit, die Ihm zwar gebührte, die aber der Vater Ihm als Mensch gab, und zwar in Verbindung mit den Leiden und der Erniedrigung, die Er in Seiner großen Liebe freiwillig erduldete. Die Aufmerksamkeit des Volkes war erregt, allein sie ging betreffs des Heilandes nicht über die Spekulationen des menschlichen Geistes hinaus. Der Glaube der Jünger erkannte in Jesu ohne Bedenken den Christus (V. 20); aber als solcher sollte Er nicht mehr verkündigt worden, denn der Sohn des Menschen musste leiden. Wichtigere Ratschlüsse, eine vortrefflichere Herrlichkeit als diejenige des Messias, sollten verwirklicht werden; aber es sollte durch Leiden sein - durch Leiden, die Seine Jünger in der Nachfolge Jesu teilen sollten. Aber indem sie ihr Leben für Ihn verloren, sollten sie es gewinnen; denn indem man Jesu nachfolgte, handelte es sich um das ewige Leben der Seele und nicht nur um das Reich. Überdies wollte Er, der jetzt verworfen wurde, wiederkommen in Seiner eigenen Herrlichkeit, nämlich als Sohn des Menschen (dem Charakter gemäß, den Er in diesem Evangelium annimmt) in der Herrlichkeit des Vaters - denn Er war der Sohn Gottes - und in derjenigen der Engel, über denen Er stand; denn obwohl Er Mensch war, war Er doch dieses Platzes würdig, weil Er die Engel geschaffen hatte. Das Heil der Seele, die nach Seinen Rechten anerkannte Herrlichkeit Jesu - alles das war für die Jünger eine ernste Mahnung, Ihn zu bekennen, während Er verachtet und verworfen war.

Um nun den Glauben derer, die Er zu Pfeilern machen wollte (vgl. Gal 2), und durch sie den Glauben aller zu befestigen, erklärt Jesus, dass etliche, bevor sie den Tod schmecken würden, das Reich Gottes gehen sollten. Sie sollten also weder auf den Tod, in dem der Wert des ewigen Lebens gefühlt werden würde, noch auf die Rückkehr des Herrn warten. Infolge dieser Erklärung nimmt Er acht Tage später die drei Jünger: Petrus, Jakobus und Johannes mit Sich und geht auf einen Berg, um zu beten. Dort wird Er verklärt. Er erscheint in Herrlichkeit, und die Jünger sehen es; aber Moses und Elias teilen diese Herrlichkeit mit Ihm. Die Heiligen des Alten Bundes haben auf Grund des Todes Christi mit Ihm teil an der Herrlichkeit des Reiches. Moses und Elias reden mit Ihm über diesen Tod (V. 31). Zu ihrer Zeit hatten sie von anderen Dingen geredet. Sie hatten entweder das Gesetz aufrichten sehen, oder das Volk zur Einführung der Segnung zu demselben zurückzuführen gesucht; aber jetzt, da es sich um diese neue Herrlichkeit handelt, ist alles abhängig von dem Tode Christi, und von diesem allein; alles andere verschwindet (V. 30-36). Die himmlische Herrlichkeit des Reiches und der Tod stehen hier in unmittelbarer Beziehung zueinander. Petrus sieht nur die Einführung Christi in eine Herrlichkeit, die mit derjenigen des Moses und des Elias gleichbedeutend ist, indem er diese letztere in seinem Geiste mit dem verbindet, was diese beiden Männer für einen Juden waren, und indem er Jesum dazugesellt. Daraufhin aber verschwinden Moses und Elias gänzlich, und Jesus bleibt allein. Ihn sollten die Jünger hören, Ihn allein. Die Verbindung jener beiden Männer mit Jesu in der Herrlichkeit hing ab von der Verwertung ihres Zeugnisses durch das Volk, an das sie dasselbe gerichtet hatten.

Doch das ist nicht alles. Die Kirche, im eigentlichen Sinne des Wortes, tritt hier nicht hervor; aber es zeigt sich das Zeichen der „prachtvollen Herrlichkeit“ oder der Gegenwart Gottes, nämlich die Wolke, in der Jehova in Israel wohnte. In diese führt Jesus die Jünger als Zeugen ein. Moses und Elias verschwinden, und nachdem Jesus die Jünger in die nächste Nähe der Herrlichkeit gebracht hat, offenbart Sich der Gott Israels als Vater und erkennt Jesum als den Sohn an, in dem Er Sein Wohlgefallen findet. In den Beziehungen Gottes zu dem Menschen ist alles verändert. Der Sohn des Menschen, getötet auf der Erde, wird in der prachtvollen Herrlichkeit als der Sohn des Vaters anerkannt. Die Jünger kennen Ihn so durch das Zeugnis des Vaters; sie sind mit Ihm verbunden und werden gleichsam eingeführt in die Herrlichkeit, in der der Vater Selbst Jesum als Seinen Sohn anerkannte - in der der Vater und der Sohn Sich befinden. Auch gibt Sich Jehova als Vater zu erkennen, indem Er den Sohn offenbart; und die Jünger sehen sich hienieden verbunden mit dem Wohnplatz der Herrlichkeit, von wo aus Jehova Selbst zu aller Zeit Israel beschirmt hatte. Jesus war mit ihnen dort, und Er war der Sohn Gottes. Welch eine Stellung! Welch eine Änderung für siel Es ist in der Tat die Umgestaltung alles dessen, was das Vortrefflichste im Judentum war, in die Verbindung mit der himmlischen Herrlichkeit, die in diesem Augenblick bewerkstelligt wurde, um alles neu zu machen [2].

Der persönliche Nutzen, den wir aus dieser Stelle ziehen können, ist insofern groß, als sie uns auf eine äußerst treffende Weise den himmlischen und herrlichen Zustand offenbart. Die Heiligen sind mit Jesu in der selben Herrlichkeit; sie sind bei Ihm und unterhalten sich vertraulich mit Ihm; sie reden mit Ihm über das, was Seinem Herzen am nächsten liegt, über Seine Leiden und Seinen Tod. Sie sprechen mit Gefühlen, die aus Umständen hervorgehen, die das Herz in Bewegung setzen. Anstatt dass sie das Reich empfingen, musste Jesus in dem geliebten Jerusalem sterben. Die Heiligen reden mit einsichtsvollem Verständnis über die Ratschlüsse Gottes; denn die Dinge selbst hatten noch nicht stattgefunden. Dergestalt sind die Beziehungen der Heiligen zu Jesu im Reiche; denn bis hierhin handelt es sich nur um die Offenbarung der Herrlichkeit, wie die Welt sie sehen wird, mit Hinzufügung der Unterhaltungen zwischen den Verherrlichten und Jesu. Moses und Elias standen mit dem Herrn auf dem Berge. Die drei Jünger aber werden weitergeführt, sie werden von dem Vater unterwiesen; Er macht sie mit Seiner Liebe zu Seinem Sohne bekannt. Moses und Elias haben von Christo Zeugnis abgelegt, und sie werden mit Ihm verherrlicht sein; aber dann bleibt Er für die Kirche allein. Das ist mehr als das Reich: es ist die Gemeinschaft mit dem Vater und mit Seinem Sohne Jesu Christo, die sicher nicht zu jener Zeit, wohl aber jetzt durch die Kraft des Heiligen Geistes verstanden wird. Wie wunderbar ist dieses Eingehen der Heiligen in die prachtvolle Herrlichkeit, in die Schechinah die Wohnung Gottes! Wie wunderbar sind diese Offenbarungen von Seiten Gottes bezüglich Seiner Liebe zu Seinem Sohne! Das ist mehr als die Herrlichkeit. Indes bleibt Jesus allezeit der Gegenstand, der den Schauplatz für uns ausfüllt.

Was unsere Stellung hienieden betrifft, so ist es bemerkenswert, dass der Herr mit Seinen Jüngern auf der Erde ebenso vertraut über Seinen Tod redet wie mit Moses und Elias (V. 44). Diese stehen in keinem innigeren Verhältnisse zu Ihm als Petrus, Jakobus und Johannes. Welch ein lieblicher und köstlicher Gedanke! Der Himmel ist nicht so fern von uns, wie wir meinen; es ist gleichsam nur ein dünner Schleier, der uns von dem, was himmlisch ist, scheidet.

Das Folgende (V. 37 a. f.) ist die Anwendung von dem soeben Besprochenen auf den Zustand der Dinge hienieden. Die Jünger sind unfähig, die bereits geoffenbarte Macht Jesu zur Austreibung der Macht des Feindes zu benutzen; und dies rechtfertigt Gott in dem, was Er betreffs Seiner Ratschlüsse auf dem Berge geoffenbart hatte, und führt zu der Beiseitesetzung des jüdischen Systems, um die Erfüllung jener Ratschlüsse einzuführen. Jedoch verhinderte dies die Wirksamkeit der Gnade Jesu nicht, die Menschen zu befreien, solange Er noch bei ihnen war, bis sie Ihn endgültig verworfen hatten. Ohne auf das fruchtlose Staunen der Menge zu achten, bezeugt dann der Herr Seinen Jüngern, dass man Ihn verwerfen und kreuzigen würde, indem Er diesen Grundsatz bis zu der Selbstverleugnung und der Demut ausdehnt, die das aufnimmt, was am allergeringsten ist.

Der Schluss des Kapitels (V. 46 u. f.) zeigt uns die verschiedenen Züge der Selbstsucht und des Fleisches, die im Gegensatz zu der in Christo geoffenbarten Gnade und Aufopferung stehen, und die den Glaubenden zu verhindern suchen, in den Fußstapfen Jesu zu wandeln. Die Verse 46-48, 49-50 und 51-56 stellen verschiedene Beispiele hiervon dar. Die drei Stellen bezeichnen, eine jede für sich, eine bestimmte Art von Selbstsucht: zunächst die grobe persönliche Selbstsucht; dann die Selbstsucht in Bezug auf eine bestimmte Körperschaft, der man angehört; und endlich die Selbstsucht, die sich in einen Schein von Eifer für Christum hüllt, ohne Ähnlichkeit mit Ihm zu haben. Diese Art von Selbstsucht ist feiner als jede andere und wird deshalb nicht so leicht von dem Menschen wahrgenommen. Dann (V. 57-62) stellt uns der, Geist Gottes den Gegensatz zwischen dem betrüglichen Willen des Menschen und dem wirksamen Rufe der Gnade vor Augen sowie das Widerstreben des Fleisches, wenn der Ruf wirklich erfolgt, und endlich die Notwendigkeit einer unbedingten Entsagung von allem, um dem Rufe der Gnade zu gehorchen [3].

Als Antwort auf die Gesinnung, die (nicht eingedenk des Kreuzes) hienieden die Vergrößerung der Körperschaft sucht, zu der man gehört, drückt der Herr gegen Seine Jünger das aus, was Er Sich Selbst nicht verhehlte, und was die Wahrheit Gottes war, nämlich: dass alle dergestalt gegen sie seien, dass der, welcher es nicht wäre, sich dadurch schon für sie erkläre (V. 49. 50). So völlig stellte die Gegenwart Christi das Herz auf die Probe. Ein anderer, in Mk 9 angedeuteter Grund wird hier nicht wiederholt, indem der Heilige Geist Sich auf den soeben betrachteten Gesichtspunkt beschränkt.

Dann (V. 51 u. f.) stellt Jesus Sein Angesicht fest, nach Jerusalem zu gehen, aber in einem Dorfe der Samariter weigert man sich, Ihn aufzunehmen. In den Augen der Jünger verdienten die Samariter, weil sie den Messias verstießen, vernichtet zu werden. Allein Christus war gekommen, das Leben der Menschen zu erretten. Wurde Er auch verworfen, so richtete Er doch niemanden. Er rächt Sich nicht; Er erduldet den Schimpf und geht anderswohin.

Endlich, in V. 57 u. f., sehen wir etliche, die Ihm dienen wollen; allein Jesus hat hienieden keine Heimat, wohin Er sie führen kann. Aus demselben Grunde ist einstweilen die Predigt vom Reiche das Einzige, was für Seine unermüdliche Liebe zu tun bleibt. Der (für Gott) tote Mensch mochte die Toten begraben; derjenige, der berufen war und lebte, sollte sich nur mit einer Sache beschäftigen, nämlich mit dem Reiche, um Zeugnis von demselben abzulegen; und er sollte das tun, ohne rückwärts zu blicken, indem die Dringlichkeit der Sache ihn über jeden anderen Gedanken erhob. Wer seine Hand an den Pflug gelegt hatte, durfte nicht zurückblicken. Angesichts der Feindschaft und des traurigen Zustandes des Menschen gegenüber alledem, was sich dem Reiche widersetzte, verlangte dieses, dass die Seele vermittelst der Macht Gottes ganz und gar für seine Interessen eingenommen sei. Das Werk Gottes forderte angesichts der Verwerfung Christi eine gänzliche Hingebung.

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Fußnoten:

[1] Bemerken wir hier auch, dass Seine Gebete nicht nur geschehen bei Gelegenheit mächtiger Taten oder infolge eines besonderen Zeugnisses, das von der Herrlichkeit Seiner Person als Antwort auf Sein Gebet abgelegt wird. Seine Unterredung mit den Jüngern über die Veränderung in der Haushaltung Gottes (in der Unterredung, in der Er von Seinem Leiden spricht und den Jüngern zu sagen verbietet, dass Er der Christus sei) wird ebenfalls durch Sein Gebet eingeführt, als Er mit ihnen an einem wüsten Orte war. Die Tatsache, dass Sein Volk für eine Zeit beiseite gesetzt werden sollte, beschäftigte Sein Herz ebenso sehr wie die Herrlichkeit. Überdies schüttet Er Sein Herz stets vor Gott aus, welcher Gegenstand Ihn auch hinsichtlich der Wege Gottes beschäftigen mag.

[2] Was sich hier also vor unseren Blicken entfaltet, ist das Reich und nicht die Kirche in den himmlischen Örtern. Ich halte dafür, dass die Worte: „und als sie in die Wolke eintraten“ (V. 34), sich auf Mose und Elias beziehen; aber die Wolke überschattete die Jünger. Indes werden wir über jene Entfaltung hinausgeführt. Der Ausdruck „überschattete“ ist derselbe, den die Septuaginta für die Wolke gebraucht, die kam und das Haus erfüllte. Wir lesen in Matthäus, dass es eine lichte Wolke war. Es war die Schechinah der Herrlichkeit, die mit Israel in der Wüste gewesen war - ich möchte sagen, die Heimat des Vaters. Aus ihr kam Seine Stimme, und in diese traten Moses und Elias ein. Das ist es, was in Lukas die Jünger mit Furcht erfüllte. Gott hatte früher mit Mose aus der Wolke geredet; aber jetzt trat dieser mit Elias in dieselbe ein. So gibt es also außerhalb des Reiches einen besonderen Wohnplatz der Heiligen.

[3] Wir mögen wohl beachten, dass der Mensch, wenn sein Wille in Tätigkeit ist, die Schwierigkeiten des Werkes nicht fühlt, aber er ist auch nicht geschickt für dasselbe. Wenn, ein wirklicher Ruf erfolgt ist, so werden die Hindernisse gefühlt.


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