Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN) - John - chapter 12

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)


1ThenG3767 JesusG2424 sixG1803 daysG2250 beforeG4253 the passoverG3957 cameG2064 toG1519 BethanyG963, whereG3699 LazarusG2976 wasG2258 whoG3588 had been deadG2348, whomG3739 he raisedG1453 fromG1537 the deadG3498. 2ThereG1563 G3767 they madeG4160 himG846 a supperG1173; andG2532 MarthaG3136 servedG1247: butG1161 LazarusG2976 wasG2258 oneG1520 of them that sat at the tableG4873 with himG846. 3ThenG3767 MaryG3137 tookG2983 a poundG3046 of ointmentG3464 of spikenardG3487 G4101, very costlyG4186, and anointedG218 the feetG4228 of JesusG2424, andG2532 wipedG1591 hisG846 feetG4228 with herG846 hairG2359: andG1161 the houseG3614 was filledG4137 withG1537 the odourG3744 of the ointmentG3464. 4ThenG3767 saithG3004 oneG1520 ofG1537 hisG846 disciplesG3101, JudasG2455 IscariotG2469, Simon’sG4613 son, whoG3588 was toG3195 betrayG3860 himG846, 5WhyG1302 wasG4097 notG3756 thisG5124 ointmentG3464 soldG4097 for three hundredG5145 penceG1220, andG2532 givenG1325 to the poorG4434? 6ThisG5124 he saidG2036, notG3756 thatG3754 heG846 caredG3199 forG4012 the poorG4434; butG235 becauseG3754 he wasG2258 a thiefG2812, andG2532 hadG2192 the bagG1101, andG2532 boreG941 what was put in itG906. 7ThenG3767 saidG2036 JesusG2424, LetG863 herG846 aloneG863: forG1519 the dayG2250 of myG3450 burialG1780 hath she keptG5083 thisG846. 8ForG1063 the poorG4434 ye haveG2192 alwaysG3842 withG3326 youG1438; butG1161 meG1691 ye haveG2192 notG3756 alwaysG3842. 9ManyG4183 peopleG3793 ofG1537 the JewsG2453 thereforeG3767 knewG1097 thatG3754 he wasG2076 thereG1563: andG2532 they cameG2064 notG3756 forG1223 JesusG2424’ sake onlyG3440, butG235 thatG2443 they might seeG1492 LazarusG2976 alsoG2532, whomG3739 he had raisedG1453 fromG1537 the deadG3498. 10ButG1161 the chief priestsG749 consultedG1011 thatG2443 they might putG615 LazarusG2976 alsoG2532 to deathG615; 11BecauseG3754 that by reasonG1223 of himG846 manyG4183 of the JewsG2453 went awayG5217, andG2532 believedG4100 onG1519 JesusG2424. 12On the next dayG1887 manyG4183 peopleG3793 that had comeG2064 toG1519 the feastG1859, when they heardG191 thatG3754 JesusG2424 was comingG2064 toG1519 JerusalemG2414, 13TookG2983 branchesG902 of palm treesG5404, andG2532 went forthG1831 toG1519 meetG5222 himG846, andG2532 criedG2896, HosannaG5614: BlessedG2127 is the KingG935 of IsraelG2474 that comethG2064 inG1722 the nameG3686 of the LordG2962. 14AndG1161 JesusG2424, when he had foundG2147 a young donkeyG3678, satG2523 onG1909 itG846; asG2531 it isG2076 writtenG1125, 15FearG5399 notG3361, daughterG2364 of ZionG4622: beholdG2400, thyG4675 KingG935 comethG2064, sittingG2521 onG1909 a donkey’sG3688 coltG4454. 16 These thingsG5023 hisG846 disciplesG3101 understoodG1097 notG3756 at the firstG4412: butG235 whenG3753 JesusG2424 was glorifiedG1392, thenG5119 they rememberedG3415 thatG3754 these thingsG5023 wereG2258 writtenG1125 concerningG1909 himG846, andG2532 that they had doneG4160 these thingsG5023 to himG846. 17The peopleG3793 thereforeG3767 that wereG5607 withG3326 himG846 whenG3753 he calledG5455 LazarusG2976 out ofG1537 his graveG3419, andG2532 raisedG1453 himG846 fromG1537 the deadG3498, bore witnessG3140. 18For thisG5124 causeG1223 the peopleG3793 alsoG2532 metG5221 himG846, for thatG3754 they heardG191 thatG846 he had doneG4160 thisG5124 miracleG4592. 19The PhariseesG5330 thereforeG3767 saidG2036 amongG4314 themselvesG1438, Perceive yeG2334 howG3754 ye prevailG5623 nothingG3756 G3762? beholdG2396, the worldG2889 is goneG565 afterG3694 himG846. 20AndG1161 there wereG2258 certainG5100 GreeksG1672 amongG1537 them that came upG305 toG2443 worshipG4352 atG1722 the feastG1859: 21The sameG3778 cameG4334 thereforeG3767 to PhilipG5376, who was ofG575 BethsaidaG966 of GalileeG1056, andG2532 desiredG2065 himG846, sayingG3004, SirG2962, we wouldG2309 seeG1492 JesusG2424. 22PhilipG5376 comethG2064 andG2532 tellethG3004 AndrewG406: andG2532 againG3825 AndrewG406 andG2532 PhilipG5376 tellG3004 JesusG2424. 23AndG1161 JesusG2424 answeredG611 themG846, sayingG3004, The hourG5610 is comeG2064, thatG2443 the SonG5207 of manG444 should be glorifiedG1392. 24VerilyG281, verilyG281, I sayG3004 to youG5213, ExceptG3362 a grainG2848 of wheatG4621 fallG4098 intoG1519 the groundG1093 and dieG599, itG846 abidethG3306 aloneG3441: butG1161 ifG1437 it dieG599, it bringeth forthG5342 muchG4183 fruitG2590. 25He that lovethG5368 hisG846 lifeG5590 shall loseG622 itG846; andG2532 he that hatethG3404 hisG846 lifeG5590 inG1722 thisG5129 worldG2889 shall keepG5442 itG846 toG1519 lifeG2222 eternalG166. 26IfG1437 any manG5100 serveG1247 meG1698, let him followG190 meG1698; andG2532 whereG3699 IG1473 amG1510, thereG1563 shallG2071 alsoG2532 myG1699 servantG1249 beG2071 G2532: ifG1437 any manG5100 serveG1247 meG1698, himG846 willG5091 my FatherG3962 honourG5091. 27NowG3568 isG5015 myG3450 soulG5590 troubledG5015; andG2532 whatG5101 shall I sayG2036? FatherG3962, saveG4982 meG3165 fromG1537 thisG5026 hourG5610: butG235 for thisG5124 causeG1223 I cameG2064 toG1519 thisG5026 hourG5610. 28FatherG3962, glorifyG1392 thyG4675 nameG3686. ThenG3767 came thereG2064 a voiceG5456 fromG1537 heavenG3772, saying, I haveG1392 bothG2532 glorifiedG1392 it, andG2532 will glorifyG1392 it againG3825. 29The peopleG3793 thereforeG3767, that stood byG2476, andG2532 heardG191 it, saidG3004 that it thunderedG1096 G1027: othersG243 saidG3004, An angelG32 spokeG2980 to himG846. 30JesusG2424 answeredG611 andG2532 saidG2036, ThisG3778 voiceG5456 cameG1096 notG3756 because ofG1223 meG1691, butG235 forG1223 your sakesG5209 G1223. 31NowG3568 isG2076 the judgmentG2920 of thisG5127 worldG2889: nowG3568 shallG1544 the princeG758 of thisG5127 worldG2889 be castG1544 outG1854. 32And IG2504, ifG1437 I shall be lifted upG5312 fromG1537 the earthG1093, will drawG1670 allG3956 men toG4314 meG1683. 33ThisG5124 he saidG3004, signifyingG4591 whatG4169 deathG2288 he shouldG3195 dieG599. 34The peopleG3793 answeredG611 himG846, WeG2249 have heardG191 out ofG1537 the lawG3551 thatG3754 ChristG5547 abidethG3306 forG1519 everG165: andG2532 howG4459 sayestG3004 thouG3754 G4771, The SonG5207 of manG444 mustG1163 be lifted upG5312? whoG5101 isG2076 thisG3778 SonG5207 of manG444? 35ThenG3767 JesusG2424 saidG2036 to themG846, YetG2089 a littleG3398 whileG5550 isG2076 the lightG5457 withG3326 youG5216. WalkG4043 whileG2193 ye haveG2192 the lightG5457, lestG3363 darknessG4653 come uponG2638 youG5209: forG2532 he that walkethG4043 inG1722 darknessG4653 knowethG1492 notG3756 whereG4226 he goethG5217. 36WhileG2193 ye haveG2192 lightG5457, believeG4100 inG1519 the lightG5457, thatG2443 ye may beG1096 the childrenG5207 of lightG5457. These thingsG5023 spokeG2980 JesusG2424, and departedG565, andG2532 was hiddenG2928 fromG575 themG846. 37ButG1161 though heG846 had doneG4160 so manyG5118 miraclesG4592 beforeG1715 themG846, yet they believedG4100 notG3756 onG1519 himG846: 38ThatG2443 the sayingG3056 of IsaiahG2268 the prophetG4396 might be fulfilledG4137, whichG3739 he spokeG2036, LordG2962, whoG5101 hath believedG4100 ourG2257 reportG189? andG2532 to whomG5101 hath the armG1023 of the LordG2962 been revealedG601? 39ThereforeG5124 G1223 they couldG1410 notG3756 believeG4100, becauseG3754 that IsaiahG2268 saidG2036 againG3825, 40He hath blindedG5186 theirG846 eyesG3788, andG2532 hardenedG4456 theirG846 heartG2588; thatG3363 they shouldG1492 notG3363 seeG1492 with their eyesG3788, norG2532 understandG3539 with their heartG2588, andG2532 be convertedG1994, andG2532 I should healG2390 themG846. 41These thingsG5023 saidG2036 IsaiahG2268, whenG3753 he sawG1492 hisG846 gloryG1391, andG2532 spokeG2980 ofG4012 himG846. 42NeverthelessG3676 G3305 amongG1537 the chief rulersG758 alsoG2532 manyG4183 believedG4100 onG1519 himG846; butG235 becauseG1223 of the PhariseesG5330 they didG3670 notG3756 confessG3670 him, lestG3363 they should beG1096 put out of the synagogueG656: 43ForG1063 they lovedG25 the praiseG1391 of menG444 moreG3123 thanG2260 the praiseG1391 of GodG2316. 44JesusG2424 criedG2896 andG2532 saidG2036, He that believethG4100 onG1519 meG1691, believethG4100 notG3756 onG1519 meG1691, butG235 onG1519 him that sentG3992 meG3165. 45AndG2532 he that seethG2334 meG1691 seethG2334 him that sentG3992 meG3165. 46IG1473 am comeG2064 a lightG5457 intoG1519 the worldG2889, thatG3363 whoeverG3956 believethG4100 onG1519 meG1691 shouldG3306 notG3363 abideG3306 inG1722 darknessG4653. 47AndG2532 ifG3362 any manG5100 hearG191 myG3450 wordsG4487, andG2532 believeG4100 notG3362, IG1473 judgeG2919 himG846 notG3756: forG1063 I cameG2064 notG3756 toG2443 judgeG2919 the worldG2889, butG235 toG2443 saveG4982 the worldG2889. 48He that rejectethG114 meG1691, andG2532 receivethG2983 notG3361 myG3450 wordsG4487, hathG2192 one that judgethG2919 himG846: the wordG3056 thatG3739 I have spokenG2980, the sameG1565 shall judgeG2919 himG846 inG1722 the lastG2078 dayG2250. 49ForG3754 IG1473 haveG2980 notG3756 spokenG2980 fromG1537 myselfG1683; butG235 the FatherG3962 who sentG3992 meG3165, heG846 gaveG1325 meG3427 a commandmentG1785, whatG5101 I should sayG2036, andG2532 whatG5101 I should speakG2980. 50AndG2532 I knowG1492 thatG3754 hisG846 commandmentG1785 isG2076 lifeG2222 everlastingG166: whateverG3739 IG1473 speakG2980 thereforeG3767, even asG2531 the FatherG3962 saidG2046 to meG3427, soG3779 I speakG2980.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 12

Wir finden in jener Familie zu Bethanien ein Bild des wahren Überrestes Israels, und zwar erblicken wir hinsichtlich seiner Stellung vor Gott drei verschiedene Fälle oder Klassen. Martha hatte einen Glauben, der sie ohne Zweifel mit Christo verband, der aber nicht weiterging, als es für das Reich nötig war. Diejenigen, die Gott in den letzten Tagen für die Erde aufsparen wird, werden denselben Glauben haben. Ihr Glaube wird schließlich Christum als den Sohn Gottes anerkennen. Ferner war Lazarus da, und er lebte durch jene Macht, die in derselben Weise [1] alle gestorbenen Heiligen hätte auferwecken können, und die am letzten Tage Israel durch die Gnade moralisch aus seinem Zustande des Todes hervorrufen wird. Wir finden mit einem Wort den Überrest, der nicht sterben wird, indem er auf Grund eines wahren Glaubens verschont bleibt (eines Glaubens jedoch an einen lebendigen Heiland, der Israel befreien sollte), und diejenigen, die gleichsam aus den Toten zurückgeführt werden, um in den Genuss des Reiches zu gelangen. Martha diente, Jesus ist in der Gesellschaft, und Lazarus liegt mit Ihm zu Tische. Doch die Vertreterin einer dritten Klasse ist ebenfalls anwesend. Maria, die an der Quelle der Wahrheit getrunken und jenes lebendige Wasser in ihr Herz aufgenommen hatte, verstand, dass es sich um etwas mehr als um die Hoffnung und Segnung Israels, nämlich um Jesum Selbst handelte. Sie tut, was für Jesum in Seiner Verwerfung passend ist; sie tut es für Ihn, der die Auferstehung ist, bevor Er unser Leben ist. Ihr Herz verbindet sie mit Seinem Werke, mit der Liebestat Jesu, und sie salbt Ihn zu Seinem Begräbnis. Es handelt sich für sie um Jesum Selbst, und zwar um den verworfenen Jesus; und der Glaube nimmt seinen Platz in dem, was der Same der Kirche war, die zwar noch in dem Boden Israels und dieser Welt verborgen war, aber in der Auferstehung in der ganzen Schönheit des Lebens Gottes, des ewigen Lebens, hervor sprießen sollte. Es ist ein Glaube, der alles für Jesum verwendet, für Seinen Leib, in dem Er im Begriff stand, zu unserem Heil die Strafe der Sünde zu erdulden. Der Eigennutz des Unglaubens, der seine Sünde in der Verachtung Christi und durch seine Gleichgültigkeit verrät (V. 5+6), gibt dem Herrn Gelegenheit, der Handlung Seiner geliebten Jüngerin ihren wahren Wert beizulegen. Es wird hier auf ihr Salben Seiner Füße aufmerksam gemacht, um zu zeigen, dass alles, was von Christo, was Christus war, für sie einen Wert hatte, der sie verhinderte, auf irgendetwas anderes Rücksicht zu nehmen. Das ist eine wahre Würdigung Christi. Der Glaube, der die Liebe kennt, die alles Verständnis übersteigt, ein solcher Glaube ist ein Wohlgeruch im ganzen Hause; und Gott gedenkt dessen gemäß Seiner Gnade. Jesus verstand Maria, das war alles, was sie bedurfte. Er rechtfertigt sie; wer wollte wider sie aufstehen?

Damit ist die Szene in Bethanien zu Ende, und der Lauf der Ereignisse wird wieder aufgenommen. Die Feindschaft der Juden (die Feindschaft, ach! des menschlichen Herzens, das auf diese Weise sich selbst und infolgedessen dem Feinde, diesem Mörder von Natur und dem Feinde Gottes - einem Feinde, den nichts zu überwältigen vermag - überlassen ist) möchte auch Lazarus töten. Der Mensch ist in der Tat fähig hierzu, fähig zu allem, was man sich nur zu denken vermag. Nichts kommt dem Hasse gegen den Gott gleich, der Sich hier offenbart; denn ohne diesen Hass würde in der Tat eine solche Handlung unbegreiflich sein. Man musste jetzt entweder an Jesum glauben oder Ihn verwerfen; denn Seine Macht war so augenscheinlich geoffenbart worden, dass das eine oder das andere zur Notwendigkeit wurde. Wenn ein Mensch, der schon vier Tage im Grabe gelegen hatte, öffentlich aus den Toten auferweckt worden war und in der Mitte des Volkes lebte, so war jede Unentschiedenheit unmöglich. Jesus wusste dieses nach Seiner göttlichen Kenntnis. Er stellt Sich als der König Israels vor, um Seine Rechte geltend zu machen und dem Volke und Jerusalem das Heil und die verheißene Herrlichkeit anzubieten. Das Volk verstand dieses. Wurde Er verworfen, so musste dies ein wohlüberlegter Entschluss sein, und das wussten die Pharisäer sehr wohl. Doch die Stunde war gekommen; und wiewohl sie nichts tun konnten (denn alle Welt lief ihm nach), so wurde Jesus dennoch getötet; denn „Er gab Sich Selbst hin“.

Jetzt wird Ihm als dem wahren Sohne Davids von Gott Zeugnis gegeben. Als Sohn Gottes war Er erwiesen worden durch die Auferweckung des Lazarus; als Sohn Davids wird Er erwiesen durch Seinen Einzug in Jerusalem auf dem Füllen einer Eselin. Indes war noch ein anderer Titel anzuerkennen. Als Sohn des Menschen wird Er einmal alle Reiche der Erde besitzen. Die Griechen [2] kommen und wünschen Ihn zu sehen; denn Sein Ruf war bis in die Ferne gedrungen. Jesus antwortet. „Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde.“ Das aber führt Ihn zu den Gedanken zurück, von denen die Salbung Marias für Sein Herz der Ausdruck war. Er hätte als der Sohn Davids aufgenommen werden sollen; aber indem Er Seinen Platz als der Sohn des Menschen einnimmt, tut sich notwendigerweise eine ganz andere Sache vor Ihm auf. Wie konnte Er, ohne zu sterben, als Sohn des Menschen gesehen werden, kommend in den Wolken des Himmels, um nach den Ratschlüssen Gottes von allem Besitz zu nehmen? Wäre Er, nachdem Sein menschlicher Dienst auf Erden beendigt war, frei ausgegangen und hätte Er nötigenfalls zwölf Legionen Engel verlangt, so hätte niemand irgendwie teil mit Ihm haben können; Er würde allein geblieben sein. „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viele Frucht.“ Wenn Christus Seine himmlische Herrlichkeit annimmt und nicht allein darin sein will, so stirbt Er, um dieselbe zu erlangen und die Seelen, die Gott Ihm gegeben hat, mit Sich zu führen.

In der Tat, die Stunde war gekommen; sie konnte nicht länger zögern. Alles war bereit für das Ende der Probe dieser Welt, des Menschen und Israels; und vor allem sollten die Ratschlüsse Gottes erfüllt werden.

Äußerlich gab alles Zeugnis von Seiner Herrlichkeit. Er hält im Triumph Seinen Einzug in Jerusalem, indem die Menge Ihn als König begrüßt. Aber was werden die Römer dazu sagen? Sie verstummen vor Gott. Die Griechen kommen, um Jesum zu suchen. Alles ist bereit für die Herrlichkeit des Sohnes des Menschen. Indes wusste das Herz Jesu wohl, dass Er für diese Herrlichkeit sterben musste; wollte Er das Werk Gottes vollbringen, wollte Er auch nur ein menschliches Wesen bei Sich in der Herrlichkeit haben und den Speicher Gottes nach den Ratschlüssen der Gnade füllen, so musste Er durch den Tod gehen. Für schuldige Seelen gab es keinen anderen Weg, um zu Gott zu kommen. Was die Liebe der Maria voraussah, das kennt Jesus der Wahrheit gemäß, und Er fühlt es und unterwirft Sich demselben nach den Gedanken Gottes; und der Vater antwortet in diesem feierlichen Augenblick, indem Er der herrlichen Wirkung dessen Zeugnis gibt, was Seine unumschränkte Majestät zu gleicher Zeit forderte eine Majestät, die Jesus durch Seinen Gehorsam völlig verherrlichte. Und wer war fähig, dies zu tun außer Ihm, der durch diesen Gehorsam die Liebe und die Macht Gottes einführte, die es allein vollbringen konnten?

In dem Folgenden stellt der Herr einen wichtigen Grundsatz auf, der mit der in Seinem Opfer enthaltenen Wahrheit verbunden ist. Zwischen dem natürlichen Leben des Menschen und Gott war kein Band vorhanden. Wenn es in dem Menschen Christus Jesus ein Leben in vollkommener Übereinstimmung mit Gott gab, so musste Er das wegen dieses Zustandes des Menschen notwendigerweise hingeben. Weil Er von Gott war, so konnte Er nicht in Verbindung mit dem Menschen bleiben; der Mensch wollte es nicht. Jesus wollte lieber sterben, als nicht Seinen Dienst zur Verherrlichung Gottes erfüllen - als nicht gehorsam sein bis ans Ende. Wer aber sein Leben in dieser Welt liebte, der verlor es; denn es stand nicht in Verbindung mit Gott. Wer aber durch die Gnade es hasste, sich mit ganzem Herzen von diesem Grundsatz der Entfremdung von Gott trennte und Ihm sein Leben widmete, der sollte es in dem neuen und ewigen Zustande besitzen (V. 25). Jesu dienen hieß deshalb Ihm nachfolgen; und wo Er hinging, da sollte auch Sein Diener sein. Wenn Ihm jemand diente, so würde der Vater dessen gedenken und ihn ehren.

Alles das ist im Hinblick auf Seinen Tod gesagt. Der Gedanke an diesen Tod bemächtigt sich Seiner, und Seine Seele ist betrübt. In dem gerechten Schrecken vor dieser Stunde - die an und für sich das Gericht Gottes und das Ende des Menschen ist, so wie Gott ihn hier auf Erden geschaffen hat - bittet Er Gott um Errettung aus dieser Stunde. Doch in Wahrheit war Er gekommen, nicht um damals (wiewohl Er es war) der Messias zu sein, nicht um damals (wiewohl Er das Recht dazu besaß) das Reich zu übernehmen, sondern Er war gerade für diese Stunde gekommen, um durch den Tod Seinen Vater zu verherrlichen. Das ist es, was Er begehrt, mag darin eingeschlossen sein, was da will. „Vater, verherrliche deinen Namen!“ so lautet Seine einzige Bitte. Das ist Vollkommenheit. Er fühlt, was der Tod ist. Es wäre kein Opfer gewesen, wenn Er es nicht gefühlt hätte; aber indem Er es fühlt, hat Er nur das eine Verlangen, Seinen Vater zu verherrlichen. Wenn die Erfüllung dieses Verlangens Ihn alles kostete, so war das Werk in diesem Verhältnis vollkommen.

Da Jesus in diesem Verlangen, den Vater zu verherrlichen, vollkommen war, so konnte der Vater nicht anders als Ihm antworten. In Seiner Antwort kündigt der Vater, wie mir scheint, die Auferstehung an. Aber welch eine Gnade, welch ein Wunder, zu solchen Mitteilungen Zutritt zu haben! Das staunende Herz wird erfüllt mit Anbetung und Gnade, indem es die Vollkommenheit Jesu, des Sohnes Gottes, bis zum Tode, d. h. die absolute Vollkommenheit, betrachtet, und indem es Ihn sieht, der im vollen Bewusstsein dessen, was der Tod war, nur die Herrlichkeit des Vaters suchte; indem es endlich die Antwort des Vaters hört - eine Antwort, die wegen dieses Opfers des Sohnes sowie wegen der Herrlichkeit des Vaters Selbst eine moralische Notwendigkeit war. Die Antwort lautet daher: „Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen.“ Ich glaube, dass der Vater Seinen Namen in der Auferweckung des Lazarus [3] verherrlicht hatte, und Er wollte es wiederum tun in der Auferweckung Christi - in einer glorreichen Auferweckung, die die unsrige in sich schließt, wie es der Herr, ohne die Seinigen zu nennen, gesagt hatte.

Betrachten wir jetzt den Zusammenhang der Wahrheiten, von denen in dieser bemerkenswerten Stelle die Rede ist. Die Stunde für die Verherrlichung des Sohnes des Menschen war gekommen. Aber dazu war es nötig, dass dieses kostbare Weizenkorn in die Erde fiel und starb; anders würde es allein geblieben sein. Das war der allgemeine Grundsatz. Das natürliche Leben dieser Welt in uns hat kein Teil mit Gott. Man muss Jesu nachfolgen. Auf diese Weise ist man bei Ihm; das heißt Ihm dienen. Alsdann wird man auch von dem Vater geehrt werden. Christus schaut für Sich Selbst dem Tode ins Angesicht und fühlt dessen ganze Bedeutung; Dessen ungeachtet beschäftigt Ihn nur eine einzige Sache. die Verherrlichung Seines Vaters. Der Vater antwortet Ihm hierin; Sein Verlangen sollte erfüllt werden. Er sollte nicht ohne eine Antwort auf Seine Vollkommenheit bleiben. Das Volk hört das was der Vater zu Ihm redet, als die Stimme Jehovas Gottes, so wie diese in den Psalmen beschrieben ist. Christus, der Sich in allem diesem gänzlich beiseite gesetzt und nur von der Herrlichkeit derer, die Ihm folgen, und von derjenigen Seines Vaters gesprochen hatte, kündigt an, dass diese Stimme um des Volkes willen geschehen sei, damit sie verstehen möchten, was Er zu ihrem Heile war. Dann öffnet sich vor Ihm, der Sich um des Vaters willen also beiseite gesetzt und Sich allem unterzogen hatte, nicht die zukünftige Herrlichkeit, sondern der Wert, die Wichtigkeit und die Herrlichkeit des Werkes, das Er auszuführen im Begriff war. Die Grundsätze, von denen wir gesprochen haben, werden hier zu dem Brennpunkt ihrer Entwicklung gebracht. In dem Tode Christi wurde die Welt gerichtet. Satan war ihr Fürst, und er wird hinausgeworfen. Dem Anschein nach geschah dies mit Christo. Allein durch den Tod machte Er in moralischer und gerichtlicher Weise den zunichte, der die Gewalt des Todes hatte. Als der Sohn Gottes und der Sohn des Menschen (als Mensch und im Gehorsam bis zum Tode) das Gericht Gottes trug, vernichtete Er ganz und völlig alle Rechte des Feindes (vgl. Heb 2,14), aber wen und was diese sich auch erstrecken mochten. Alle Rechte, die Satan durch den Ungehorsam des Menschen und durch das Gericht Gottes über diesen Ungehorsam besaß, waren nur Rechte vermöge der Ansprüche Gottes an den Menschen und kehrten jetzt auf Christum allein zurück. Und indem Christus aus Gehorsam am Kreuze zwischen Gott und der Welt erhöht war, indem Er das trug, was die Sünde verdiente, wurde Er zum Anziehungspunkt für alle lebenden Menschen, damit sie durch Ihn Gott nahen könnten. Während Jesus auf der Erde lebte, hatte Er als der Messias anerkannt werden sollen; aber als Opfer vor Gott von der Erde erhöht und nicht mehr auf derselben lebend, war Er der Anziehungspunkt zu Gott hin für alle, die, auf Erden lebend, Gott entfremdet waren, wie wir gesehen haben, auf dass sie (durch die Gnade) zu Ihm kommen und durch den Tod des Heilandes das Leben haben möchten.

Jesus kündigt der Menge an, dass Er, das Licht der Welt, nur noch eine kleine Zeit bei ihnen bleiben werde: sie sollten deshalb glauben während es noch Zeit sei; bald werde die Finsternis kommen, und dann würden sie nicht wissen, wohin sie gingen. Wir sehen, dass die Liebe Jesu nicht erkaltet, welche Gedanken auch Sein Herz beschäftigen mögen; Er denkt an die, die Ihn umgeben, an die Menschen, je nach ihren Bedürfnissen. Dennoch glauben sie nicht, in Übereinstimmung mit dem Zeugnis des Propheten, das Er im Hinblick auf die Erniedrigung Jesu bis zum Tode abgelegt, und zwar nachdem Er Seine göttliche Herrlichkeit geschaut hatte eine Herrlichkeit, die nur das Gericht über ein rebellisches Volk herbeiführen konnte (Jes 53; Jes 6). Nichtsdestoweniger - so ist die Gnade - sollte die Erniedrigung des Herrn ihr Heil werden; und in der Herrlichkeit, die dieses Volk richtete, wollte Gott Sich der Ratschlüsse Seiner Gnade erinnern, die eine ebenso gewisse Frucht jener Herrlichkeit sind wie das Gericht, das der dreimal heilige Jehova der Heerscharen über das Böse aussprechen musste. Jahrhundertelang war dieses Gericht durch Seine Langmut aufgeschoben worden; nun aber, da die letzten Bemühungen Seines Erbarmens verachtet und verworfen wurden, musste es vollzogen werden. Sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott.

Schließlich erklärt Jesus, was Sein Kommen wirklich war: dass diejenigen, die an Ihn glaubten an den - Jesus, den sie auf Erden sahen -, an Seinen Vater glaubten und Seinen Vater sahen. Er war als Licht in die Welt gekommen, und die, die glaubten, sollten nicht in Finsternis wandeln. Er richtete nicht; Er war gekommen, um zu erretten; aber das Wort, das Er geredet hat, wird diejenigen richten, die es gehört haben, denn es war das Wort des Vaters und es war ewige Leben.

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Fußnoten:

[1] Ich rede nur von der Macht, die nötig ist, um diese Wirkung zu erzeugen; denn in Wahrheit erheischte der sündhafte Zustand des Menschen, ob Jude oder Heide, die Versöhnung, und es würden keine Heiligen aus den Toten zu berufen gewesen sein, wenn nicht die Gnade Gottes kraft und angesichts dieser Versöhnung gewirkt hätte. Ich spreche nur von der Macht, die in der Person Christi wohnte und die alle Mächte des Todes, der nichts wider den Sohn Gottes vermochte, überwältigte. Der Zustand des Menschen aber, der den Tod Christi notwendig machte, wurde durch Seine Verwerfung nur offenbar, und diese letztere bewies, dass alle Mittel nutzlos waren, um den Menschen, so wie er war, zu Gott zurückzuführen.

[2] Eigentliche Griechen und nicht Hellenisten, d. h. Juden, die die griechische Sprache redeten und in fremden Ländern wohnten, indem sie „von der Zerstreuung“ waren.

[3] Die Auferweckung steht in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Zustande Christi. Lazarus wurde auferweckt, während Christus hier im Fleische lebte, und so wurde er auferweckt, um im Fleische zu leben. Wenn der verherrlichte Christus uns auferweckt, so wird Er uns in Herrlichkeit auferwecken. Und selbst jetzt, während Christus verborgen ist in Gott, ist unser Leben mit Ihm dort verborgen.


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