Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN) - Matthew - chapter 27

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)


1WhenG1161 the morningG4405 was comeG1096, allG3956 the chief priestsG749 andG2532 eldersG4245 of the peopleG2992 tookG2983 counselG4824 againstG2596 JesusG2424 toG5620 putG2289 himG846 to deathG2289: 2AndG2532 when they had boundG1210 himG846, they led him awayG520, andG2532 deliveredG3860 himG846 to PontiusG4194 PilateG4091 the governorG2232. 3ThenG5119 JudasG2455, whoG3588 had betrayedG3860 himG846, when he sawG1492 thatG3754 he was condemnedG2632, repentedG3338, and brought againG654 the thirtyG5144 pieces of silverG694 to the chief priestsG749 andG2532 eldersG4245, 4SayingG3004, I have sinnedG264 in that I have betrayedG3860 innocentG121 bloodG129. AndG1161 they saidG2036, WhatG5101 is that toG4314 usG2248? seeG3700 thouG4771 to that. 5AndG2532 he cast downG4496 the pieces of silverG694 inG1722 the templeG3485, and departedG402, andG2532 wentG565 and hanged himselfG519. 6AndG1161 the chief priestsG749 tookG2983 the silver piecesG694, and saidG2036, It isG1832 notG3756 lawfulG1832 to putG906 themG846 intoG1519 the treasuryG2878, becauseG1893 it isG2076 the priceG5092 of bloodG129. 7AndG1161 they tookG2983 counselG4824, and boughtG59 withG1537 themG846 the potter’sG2763 fieldG68, toG1519 buryG5027 strangersG3581 inG5027. 8ThereforeG1352 thatG1565 fieldG68 was calledG2564, The fieldG68 of bloodG129, toG2193 this dayG4594. 9ThenG5119 was fulfilledG4137 that whichG3588 was spokenG4483 byG1223 JeremiahG2408 the prophetG4396, sayingG3004, AndG2532 they tookG2983 the thirtyG5144 pieces of silverG694, the priceG5092 of him that was valuedG5091, whomG3739 they ofG575 the childrenG5207 of IsraelG2474 did valueG5091; 10AndG2532 gaveG1325 themG846 forG1519 the potter’sG2763 fieldG68, asG2505 the LordG2962 appointedG4929 meG3427. 11AndG1161 JesusG2424 stoodG2476 beforeG1715 the governorG2232: andG2532 the governorG2232 askedG1905 himG846, sayingG3004, ArtG1488 thouG4771 the KingG935 of the JewsG2453? AndG1161 JesusG2424 saidG5346 to himG846, ThouG4771 sayestG3004. 12AndG2532 whenG1722 heG846 was accusedG2723 byG5259 the chief priestsG749 andG2532 eldersG4245, he answeredG611 nothingG3762. 13ThenG5119 saithG3004 PilateG4091 to himG846, Hearest thouG191 notG3756 how many thingsG4214 they testify againstG2649 theeG4675? 14AndG2532 he answeredG3756 G611 toG4314 himG846 neverG3761 aG1520 wordG4487; soG5620 that the governorG2232 marvelledG2296 greatlyG3029. 15NowG1161 atG2596 that feastG1859 the customG1486 of the governorG2232 was to releaseG630 to the peopleG3793 aG1520 prisonerG1198, whomG3739 they wouldG2309. 16AndG1161 they hadG2192 thenG5119 a notableG1978 prisonerG1198, calledG3004 BarabbasG912. 17ThereforeG3767 when theyG846 were gathered togetherG4863, PilateG4091 saidG2036 to themG846, WhomG5101 will yeG2309 that I releaseG630 to youG5213? BarabbasG912, orG2228 JesusG2424 whoG3588 is calledG3004 ChristG5547? 18ForG1063 he knewG1492 thatG3754 forG1223 envyG5355 they had deliveredG3860 himG846. 19WhenG1161 heG846 was seatedG2521 onG1909 the judgment seatG968, hisG846 wifeG1135 sentG649 toG4314 himG846, sayingG3004 G2532, Have thouG4671 nothingG3367 to do with thatG1565 just manG1342: forG1063 I have sufferedG3958 many thingsG4183 this dayG4594 inG2596 a dreamG3677 becauseG1223 of himG846. 20ButG1161 the chief priestsG749 andG2532 eldersG4245 persuadedG3982 the multitudeG3793 thatG2443 they should askG154 BarabbasG912, andG1161 destroyG622 JesusG2424. 21The governorG2232 answeredG611 andG1161 saidG2036 to themG846, WhichG5101 ofG575 the twoG1417 will yeG2309 that I releaseG630 to youG1161 G5213? They saidG2036, BarabbasG912. 22PilateG4091 saithG3004 to themG846, WhatG5101 shall I doG4160 thenG3767 with JesusG2424 whoG3588 is calledG3004 ChristG5547? They allG3956 sayG3004 to himG846, Let him be crucifiedG4717. 23AndG1161 the governorG2232 saidG5346, WhyG1063, whatG5101 evilG2556 hath he doneG4160? ButG1161 they cried outG2896 the moreG4057, sayingG3004, Let him be crucifiedG4717. 24WhenG1161 PilateG4091 sawG1492 thatG3754 he could not prevailG5623 at allG3762, butG235 that ratherG3123 a tumultG2351 was madeG1096, he tookG2983 waterG5204, and washedG633 his handsG5495 beforeG561 the multitudeG3793, sayingG3004, I amG1510 innocentG121 ofG575 the bloodG129 of thisG5127 just personG1342: seeG3700 yeG5210 to it. 25ThenG2532 answeredG611 allG3956 the peopleG2992, and saidG2036, HisG846 bloodG129 be onG1909 usG2248, andG2532 onG1909 ourG2257 childrenG5043. 26ThenG5119 he releasedG630 BarabbasG912 to themG846: andG1161 when he had scourgedG5417 JesusG2424, he deliveredG3860 him toG2443 be crucifiedG4717. 27ThenG5119 the soldiersG4757 of the governorG2232 tookG3880 JesusG2424 intoG1519 the common hallG4232, and gatheredG4863 toG1909 himG846 the wholeG3650 bandG4686 of soldiers. 28AndG2532 they strippedG1562 himG846, and put onG4060 himG846 a scarletG2847 robeG5511. 29AndG2532 when they had plattedG4120 a crownG4735 ofG1537 thornsG173, they putG2007 it uponG1909 hisG846 headG2776, andG2532 a reedG2563 inG1909 hisG846 right handG1188: andG2532 they bowed the kneeG1120 beforeG1715 himG846, and mockedG1702 himG846, sayingG3004, HailG5463, KingG935 of the JewsG2453! 30AndG2532 they spatG1716 uponG1519 himG846, and tookG2983 the reedG2563, andG2532 struckG5180 himG846 onG1519 the headG2776. 31AndG2532 afterG3753 that they had mockedG1702 himG846, they tookG1562 the robeG5511 offG1562 from himG846, andG2532 putG1746 his ownG846 raimentG2440 onG1746 himG846, andG2532 ledG520 himG846 awayG520 toG1519 crucifyG4717 him. 32AndG1161 as they came outG1831, they foundG2147 a manG444 of CyreneG2956, SimonG4613 by nameG3686: himG5126 they compelledG29 toG2443 bearG142 hisG846 crossG4716. 33AndG2532 when they had comeG2064 toG1519 a placeG5117 calledG3004 GolgothaG1115, thatG3739 isG2076 to sayG3004, a placeG5117 of a skullG2898, 34They gaveG1325 himG846 vinegarG3690 to drinkG4095 mingledG3396 withG3326 gallG5521: andG2532 when he had tastedG1089 it, he wouldG2309 notG3756 drinkG4095. 35AndG1161 they crucifiedG4717 himG846, and partedG1266 hisG846 garmentsG2440, castingG906 lotsG2819: thatG2443 it might be fulfilledG4137 whichG3588 was spokenG4483 byG5259 the prophetG4396, They partedG1266 myG3450 garmentsG2440 among themG1438, andG2532 uponG1909 myG3450 vestureG2441 they castG906 lotsG2819. 36AndG2532 sitting downG2521 they watchedG5083 himG846 thereG1563; 37AndG2532 set upG2007 overG1883 hisG846 headG2776 hisG846 accusationG156 writtenG1125, THISG3778 ISG2076 JESUSG2424 THE KINGG935 OF THE JEWSG2453. 38ThenG5119 were there twoG1417 thievesG3027 crucifiedG4717 withG4862 himG846, oneG1520 onG1537 the right handG1188, andG2532 anotherG1520 onG1537 the leftG2176. 39AndG1161 they that passed byG3899 reviledG987 himG846, waggingG2795 theirG846 headsG2776, 40AndG2532 sayingG3004, Thou that destroyestG2647 the templeG3485, andG2532 buildestG3618 it inG1722 threeG5140 daysG2250, saveG4982 thyselfG4572. IfG1487 thou artG1488 the SonG5207 of GodG2316, come downG2597 fromG575 the crossG4716. 41LikewiseG3668 alsoG2532 the chief priestsG749 mockingG1702 him, withG3326 the scribesG1122 andG2532 eldersG4245, saidG3004, 42He savedG4982 othersG243; himselfG1438 he cannotG3756 G1410 saveG4982. IfG1487 he isG2076 KingG935 of IsraelG2474, let himG2597 nowG3568 come downG2597 fromG575 the crossG4716, andG2532 we will believeG4100 himG846. 43He trustedG3982 inG1909 GodG2316; let him deliverG4506 himG846 nowG3568, ifG1487 he will haveG2309 himG846: forG1063 he saidG2036 G3754, I amG1510 the SonG5207 of GodG2316. 44 The thievesG3027 alsoG2532, whoG3588 were crucifiedG4957 with himG846, castG3679 the sameG846 in hisG846 teethG3679. 45NowG1161 fromG575 the sixthG1623 hourG5610 there wasG1096 darknessG4655 overG1909 allG3956 the landG1093 toG2193 the ninthG1766 hourG5610. 46AndG1161 aboutG4012 the ninthG1766 hourG5610 JesusG2424 criedG310 with a loudG3173 voiceG5456, sayingG3004, EliG2241, EliG2241, lamaG2982 sabachthaniG4518? thatG5123 is to say, MyG3450 GodG2316, myG3450 GodG2316, whyG2444 hast thou forsakenG1459 meG3165? 47 Some of themG5100 that stoodG2476 thereG1563, when they heardG191 that, saidG3004 G3754, ThisG3778 man calleth forG5455 ElijahG2243. 48AndG2532 immediatelyG2112 oneG1520 ofG1537 themG846 ranG5143, andG2532 tookG2983 a spongeG4699, andG5037 filledG4130 it with vinegarG3690, andG2532 put it onG4060 a reedG2563, and gaveG4222 himG846 to drinkG4222. 49TheG1161 restG3062 saidG3004, ForbearG863, let us seeG1492 whetherG1487 ElijahG2243 will comeG2064 to saveG4982 himG846. 50JesusG2424, when he had criedG2896 againG3825 with a loudG3173 voiceG5456, yielded upG863 the spiritG4151. 51AndG2532, beholdG2400, the veilG2665 of the templeG3485 was tornG4977 inG1519 twoG1417 fromG575 the topG509 toG2193 the bottomG2736; andG2532 the earthG1093 shookG4579, andG2532 the rocksG4073 were splitG4977; 52AndG2532 the gravesG3419 were openedG455; andG2532 manyG4183 bodiesG4983 of saintsG40 whoG3588 sleptG2837 were raisedG1453, 53AndG2532 cameG1831 out ofG1537 the gravesG3419 afterG3326 hisG846 resurrectionG1454, and wentG1525 intoG1519 the holyG40 cityG4172, andG2532 appearedG1718 to manyG4183. 54NowG1161 when the centurionG1543, andG2532 they that were withG3326 himG846, watchingG5083 JesusG2424, sawG1492 the earthquakeG4578, andG2532 those things that were doneG1096, they fearedG5399 greatlyG4970, sayingG3004, TrulyG230 thisG3778 wasG2258 the SonG5207 of GodG2316. 55AndG1161 manyG4183 womenG1135 wereG2258 thereG1563 beholdingG2334 fromG575 afar offG3113, whoG3748 followedG190 JesusG2424 fromG575 GalileeG1056, ministeringG1247 to himG846: 56AmongG1722 whomG3739 wasG2258 MaryG3137 MagdaleneG3094, andG2532 MaryG3137 the motherG3384 of JamesG2385 andG2532 JosesG2500, andG2532 the motherG3384 of Zebedee’sG2199 childrenG5207. 57WhenG1161 the eveningG3798 was comeG1096, there cameG2064 a richG4145 manG444 ofG575 ArimathaeaG707, namedG5122 JosephG2501, whoG3739 alsoG2532 himselfG846 wasG3100 a discipleG3100 of JesusG2424: 58HeG3778 wentG4334 to PilateG4091, and beggedG154 the bodyG4983 of JesusG2424. ThenG5119 PilateG4091 commandedG2753 the bodyG4983 to be deliveredG591. 59AndG2532 when JosephG2501 had takenG2983 the bodyG4983, he wrappedG1794 itG846 in a cleanG2513 linen clothG4616, 60AndG2532 laidG5087 itG846 inG1722 his ownG846 newG2537 tombG3419, whichG3739 he had hewn outG2998 inG1722 the rockG4073: andG2532 he rolledG4351 a greatG3173 stoneG3037 to the doorG2374 of the sepulchreG3419, and departedG565. 61AndG1161 thereG1563 wasG2258 MaryG3137 MagdaleneG3094, andG2532 the otherG243 MaryG3137, sittingG2521 oppositeG561 the sepulchreG5028. 62NowG1161 the next dayG1887, thatG3748 followedG2076 G3326 the day of the preparationG3904, the chief priestsG749 andG2532 PhariseesG5330 came togetherG4863 toG4314 PilateG4091, 63SayingG3004, SirG2962, we rememberG3415 thatG3754 thatG1565 deceiverG4108 saidG2036, while he was yetG2089 aliveG2198, AfterG3326 threeG5140 daysG2250 I will rise againG1453. 64CommandG2753 thereforeG3767 that the sepulchreG5028 be made secureG805 untilG2193 the thirdG5154 dayG2250, lestG3379 hisG846 disciplesG3101 comeG2064 by nightG3571, and stealG2813 himG846 awayG2813, andG2532 sayG2036 to the peopleG2992, He is risenG1453 fromG575 the deadG3498: soG2532 the lastG2078 errorG4106 shall beG2071 worse thanG5501 the firstG4413. 65PilateG4091 saidG5346 to themG846, Ye haveG2192 a watchG2892: goG5217, make it as secureG805 asG5613 ye canG1492. 66SoG1161 they wentG4198, and having sealedG4972 the stoneG3037, madeG805 the sepulchreG5028 secureG805, withG3326 a watchG2892.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 27

Wie Jesus Selbst Seinen Jüngern angekündigt hatte, überliefern jetzt die unglückseligen Priester und die Häupter des Volkes ihren Messias den Heiden. Judas, unter der Macht Satans zur Verzweiflung getrieben, erhängt sich, nachdem er den Lohn seiner Ungerechtigkeit den Priestern und Ältesten des Volkes vor die Füße geworfen hat. Satan musste also sogar durch ein von ihm betrogenes Gewissen Zeugnis ablegen von der Unschuld des Herrn. Welch ein Schauspiel! Die Priester, die sich kein Gewissen daraus gemacht hatten, das Blut Jesu von Judas zu kaufen, tragen Bedenken, das Geld in den Opferkasten des Tempels zu werfen, weil es Blutgeld war. Angesichts dessen, was sich in jenem Augenblick zutrug, wurde der Mensch gezwungen, seinen wahren Charakter sowie die Macht Satans über ihn an den Tag zu legen. Nach einer Beratung kaufen die Priester für das Geld eine Begräbnisstätte für Fremde. Diese waren in ihren Augen gemein genug dafür, wenn nur sie selbst durch ein solches Geld nicht verunreinigt wurden. Doch es war die Zeit der Gnade Gottes gegenüber dem Fremdling und des Gerichts über Israel. Übrigens stifteten sie hierdurch ein fortdauerndes Gedächtnis ihrer eigenen Sünde und des vergossenen Blutes. Akeldama ist alles, was von den äußeren Umständen dieses großen Opfers in der Welt übrig bleibt. Die Welt ist ein Blutacker, aber dieses Blut redet Besseres als das Blut Abels.

Es ist bekannt, dass sich die hier angeführte Prophezeiung in Sacharja vorfindet (Sach 11,12. 13). Der Name „Jeremias“ mag sich später in den Text eingeschlichen haben, wenn nichts anderes in demselben stand als: „durch den Propheten“. Oder der Fehler ist dadurch entstanden, dass nach der von den Talmudisten vorgeschriebenen Ordnung „Jeremias“ als erster in dem Buche der Propheten stand, weshalb man auch wahrscheinlich sagte: „Jeremias oder einer der Propheten“ (vgl. Mt 16,14). Jedoch ist hier nicht der Ort, sich mit dieser Frage zu beschäftigen.

Hiermit endet der besondere Anteil der Juden an dieser Sache. Der Herr steht nun vor Pilatus, und hier ist die Frage nicht, ob Er der Sohn Gottes, sondern ob Er der König der Juden sei. Wiewohl Er dieser König war, wollte Er doch nur in dem Charakter als Sohn Gottes von den Juden aufgenommen sein. Hätten sie Ihn als solchen aufgenommen, so wäre Er ihr König gewesen. Das aber konnte nicht sein, denn Er musste das Versöhnungswerk vollbringen. Nachdem die Juden Jesum als Sohn Gottes verworfen haben, verleugnen sie Ihn jetzt als ihren König. Doch auch die Heiden machen sich in der Person ihres Hauptes in Palästina schuldig. Ihnen war die Regierung des Landes anvertraut, und ihr Oberhaupt hätte in Gerechtigkeit regieren sollen. Zwar erkennt Pilatus, der Stellvertreter dieses Oberhauptes in Judäa, die Bosheit der Feinde Jesu an, und sein Gewissen, beunruhigt durch den Traum seines Weibes, will der Schuld der Verurteilung Jesu entgehen. Aber der wahre Fürst dieser Welt (was die gegenwärtige Ausübung der Herrschaft betrifft) war Satan; und obwohl Pilatus in der eitlen Hoffnung, sich seiner Verantwortlichkeit zu entledigen, seine Hände wäscht, überliefert er doch den Unschuldigen, an welchem er nach seiner eigenen Aussage keine Schuld findet, dem Willen Seiner Feinde. Statt des Fürsten des Lebens gibt er den Juden einen des Aufruhrs und Mordes schuldigen Menschen los. Doch auch hier wurde der Herr nur auf Sein eigenes Bekenntnis hin verurteilt, indem Er vor dem heidnischen Gerichtshof dasselbe bekannte wie vor dem jüdischen. Vor beiden legte Er ein gutes Bekenntnis betreffs der Wahrheit ab, und zwar der Wahrheit hinsichtlich derer, vor welchen Er stand.

Barabbas [1] - der Ausdruck der Gesinnung Satans, dieses Mörders von Anfang, der Ausdruck der Empörung gegen die Gewalt, welche Pilatus zu handhaben berufen war - Barabbas wird von den Juden geliebt; und durch ihn sucht die ungerechte Gleichgültigkeit des gegen das Böse ohnmächtigen Landpflegers den Willen des Volkes, das er hätte beherrschen sollen, zu befriedigen. „Das ganze Volk“ macht sich des Blutes Jesu schuldig durch das ernste, aber schreckliche Wort (das bis auf den heutigen Tag erfüllt bleibt, bis die unumschränkte Gnade, entsprechend dem göttlichen Vorsatz, es aufheben wird): „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!“ (V. 25). - Traurige und schreckliche Unwissenheit, in die der Eigenwille ein Volk gestürzt hat, welches das Licht von sich stieß!

Wir sehen, ach! ich wiederhole es, in welcher Weise ein jeder seinen Platz angesichts dieses Prüfsteins, des verworfenen Heilandes, einnimmt. Das gemeine Volk der Heiden, die Kriegsknechte, verspotten Ihn (V. 29); und mit der Rohheit, die ihnen als Heiden und infolge ihrer Beschäftigung als Henker zur Gewohnheit geworden war, tun sie das, was die Heiden einst mit Freude und Anbetung tun werden, wenn der jetzt von ihnen Verspottete wirklich der König der Juden in Herrlichkeit sein wird. Jesus erträgt alles. Es war die Stunde Seiner Unterwerfung unter die ganze Macht des Bösen. Das Ausharren musste sein vollkommenes Werk haben, damit Sein Gehorsam nach jeder Seite hin völlig wäre. Er ertrug lieber alles ohne Erleichterung, als dass Er im Gehorsam gegen Seinen Vater gefehlt hätte. Welch ein Unterschied zwischen diesem Betragen und dem Verhalten des mit Segnungen umgebenen ersten Adam!

Jeder muss in dieser feierlichen Stunde, wo alles auf die Probe gestellt wird, entweder ein Knecht der Sünde sein oder unter der Tyrannei der Bosheit stehen. Die Kriegsknechte zwingen einen gewissen Simon, der, wie es scheint, später unter den Jüngern bekannt war, das Kreuz Jesu zu tragen; und man führt den Herrn zur Stätte Seiner Kreuzigung. Dort weist Er das zurück, was Ihn hätte betäuben können (V. 34). Jesus will weder dem Kelche ausweichen, den Er zu trinken hatte, noch Sich der Fähigkeiten berauben, die Ihm von Gott auferlegten Leiden zu fühlen. Die Prophezeiung der Psalmen erfüllte sich in Seiner Person vermittelst derer, die wenig daran dachten, was sie taten. Zugleich hatten die Juden es dahin gebracht, sich im höchsten Grade verächtlich zu machen: ihr König war ans Kreuz genagelt! Gegen ihren Willen mussten sie diese Schmach tragen; aber an wem lag die Schuld?

Verhärtet und gefühllos gegen alles, teilen die Juden mit einem Missetäter die traurige Genugtuung, den Sohn Gottes, ihren König, den Messias, zu beschimpfen (V. 39-44), und dies zu ihrem eigenen Verderben; und - so blind macht der Unglaube! - sie führen aus ihren eigenen Schriften als den Ausdruck ihrer Gesinnung das an, was in denselben den ungläubigen Feinden Jehovas in den Mund gelegt wird. Jesus fühlte das alles; allein die Qual Seiner Prüfung, in welcher Er trotz allem ein ruhiger und treuer Zeuge war, der Abgrund Seiner Leiden barg noch etwas weit Schrecklicheres in sich als alle diese Bosheit oder das Verlassensein von Seiten des Menschen. Zwar erhoben die Fluten ihr Brausen [2], eine Woge der Bosheit nach der anderen rollte über Ihn dahin; wer aber vermöchte die Tiefen drunten zu ermessen, die Seiner noch warteten? Nur Sein Herz, nur Seine Seele, diese Gefäße einer göttlichen Liebe, konnten noch unter den Boden des Abgrundes hinabsteigen, den die Sünde für den Menschen geöffnet hatte, um - nachdem Er die Strafe der Sünde in Seiner eigenen Seele erlitten hatte - die heraufzuführen, welche dort lagen. Ein Herz, das immer treu gewesen war, wurde von Gott verlassen. Wohin die Sünde den Menschen gebracht hatte, dahin brachte die Liebe den Herrn, jedoch mit einer Natur und einem Gefühlsvermögen, in welchen es keine Entfernung, keine Absonderung gab, damit alles in seiner ganzen Schwere gefühlt würde. Keiner außer Ihm, der in dieser Stellung war, konnte es ergründen oder fühlen.

Es ist ein über alles Erfassen wunderbares Schauspiel, den einzig gerechten Menschen, der je in der Welt war, am Ende Seines Lebens erklären zu hören, dass Er von Gott verlassen sei. Aber auf diese Weise verherrlichte Er Gott wie kein anderer es hätte tun können, und wo kein anderer außer Ihm es vermocht hätte - Er, der zur Sünde gemacht war in der Gegenwart Gottes als Gott, ohne irgend einen Schleier, der sie verhüllt hätte, ohne irgendwelche Gnade, um sie ertragen oder damit zudecken zu können.

Die Väter hatten voll Glauben in ihrer Drangsal die Treue Gottes erfahren, die der Erwartung ihrer Herzen entsprach. Jesus aber (was Seinen Seelenzustand in jenem Augenblick betrifft) schrie vergeblich. Als „ein Wurm und kein Mann“ vor den Augen der Menschen, musste Er das Verlassensein von Gott, auf Den Er Sein Vertrauen setzte, ertragen. Weit davon entfernt, Seine Gedanken zu verstehen, erfassen die Ihn Umgebenden nicht einmal den Sinn Seiner Worte; aber durch ihre Unwissenheit erfüllen sie die Weissagungen. Jesus, durch die Stärke Seiner Stimme Zeugnis davon ablegend, dass nicht die Schwere des Todes Ihn erdrückte, gibt den Geist auf.

Die Wirkung des Todes Jesu wird uns in diesem Evangelium von einem doppelten Gesichtspunkt aus vorgestellt. Zunächst zerreißt der Vorhang des Tempels von oben bis unten (V. 51). Gott, der stets hinter dem Vorhang verborgen gewesen war, enthüllte Sich gänzlich vermittelst des Todes Jesu. Der Weg zum Allerheiligsten ist jetzt geoffenbart, ein neuer und lebendiger Weg, den Gott uns eingeweiht hat durch den Vorhang hin (Heb 10,19+20). Das ganze jüdische System, die Beziehungen des Menschen zu Gott unter der Herrschaft und unter dem Priestertum dieses Systems - alles fiel mit dem Zerreißen des Vorhangs. Jeder Nahende befand sich jetzt vor dem Angesicht Gottes, ohne dass ein Vorhang ihn jetzt von Gott getrennt hätte. Die Priester sollten allezeit in Seiner Gegenwart sein. Durch dieselbe Tatsache wurde auch die Sünde, die es für uns unmöglich gemacht haben würde, in dieser Gegenwart zu stehen, für den Gläubigen gänzlich vor Gott hinweg getan. Der heilige Gott und der von seinen Sünden gereinigte Gläubige sind durch den Tod Christi zusammengebracht worden. Welch eine Liebe war es, die das Werk vollbracht hat!

Sodann war die Wirkung des Todes Jesu so groß, dass, als Seine Auferstehung die Bande zerrissen hatte, welche die Toten festhielten, viele derselben in der Stadt erschienen als Zeugen der Macht Dessen, der, nachdem Er den Tod erlitten, denselben überwältigt, besiegt und seine Macht zerstört oder dieselbe in Seine eigene Hand genommen hatte. Segnung war jetzt in der Auferstehung.

So beweist denn die Gegenwart Gottes ohne Vorhang und die Gegenwart des Sünders vor Ihm ohne Sünde die Wirkung der Leiden Christi. Die Auferstehung der Toten, an welche. der König der Schrecken kein Anrecht mehr hatte, zeigte die Wirkung des Todes Christi für die Sünder sowie die Kraft Seiner Auferstehung. Für die, welche Glauben haben, ist das Judentum zu Ende, und ebenso die Macht des Todes. Der Vorhang ist zerrissen, das Grab gibt seine Beute wieder. Er ist Herr der Toten und der Lebendigen [3].

Doch es gibt noch ein anderes besonderes Zeugnis von der mächtigen Wirkung des Todes Jesu und von der Tragweite des Wortes: „Und ich, wenn ich erhöht bin von der Erde, werde alle zu mir ziehen“ (Joh 12,32). Als der Hauptmann, der bei dem Kreuze des Herrn Wache hielt, das Erdbeben sah und das, was geschah, bekannte er mit Zittern die Herrlichkeit Seiner Person; und fremd, wie er in Israel war, legte er das erste Glaubenszeugnis unter den Heiden ab: „Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!“ (V. 54).

Indes wird die Erzählung noch fortgesetzt. Einige arme Weiber - deren Hingabe in göttlichen Dingen ihnen oft mehr Mut verleiht als den Männern in ihrer mehr verantwortlichen und geschäftlichen Stellung - stehen in der Nähe des Kreuzes und sehen zu, was Dem begegnete, den sie liebten (V. 55. 56) [4].

Jedoch sind diese Weiber nicht die einzigen, welche den Platz der erschrockenen Jünger einnehmen. Andere, (und dies ist nicht selten der Fall), die die Welt bis dahin zurückgehalten hat, fühlen - wenn einmal die Tiefe ihrer Liebe aufgeweckt ist durch die Leiden Dessen, den sie wirklich lieb haben, und der Augenblick so schmerzvoll ist, dass viele mit Schrecken erfüllt sind - andere, sage ich, fühlen, beherzt gemacht durch die Verwerfung Christi, dass die Zeit der Entscheidung gekommen ist und werden furchtlose Bekenner des Herrn (V. 57-60). Bisher mit denen verbunden, die Jesum gekreuzigt haben, müssen sie jetzt entweder die Handlung jener anerkennen oder ihre wahren Gefühle betreffs Christi offenbaren. Durch die Gnade geleitet, tun sie das letztere.

Gott hatte alles zum voraus zubereitet. Sein Sohn sollte Sein Grab bei einem Reichen haben. Joseph von Arimathia kommt kühn zu Pilatus und bittet um den Leib Jesu. Pilatus überlässt ihm denselben, und er wickelt ihn in reine Leinwand und legt ihn in sein eigenes Grab, das noch nie dazu gedient hatte, die Verwesung eines Menschen zu verbergen. Maria Magdalene und die andere Maria [5] - denn sie waren miteinander bekannt - setzen sich: am Grabe nieder, gefesselt durch das, was ihrem Glauben von Dem übrig geblieben war, den sie geliebt hatten und dem sie während Seines Lebens mit Anbetung gefolgt waren (V. 61).

Aber der Unglaube traut sich selbst nicht, und indem er fürchtet, dass das von ihm Geleugnete wahr sein möchte, misstraut er allem. Die Hohenpriester bitten Pilatus, das Grab zu bewachen, um jeden Versuch der Jünger zu verhindern, die Lehre von der Auferstehung auf das Nichtvorhandensein des Leibes Jesu in dem Grabe, in das er gelegt worden war, gründen zu können. Pilatus fordert sie auf, das Grab selbst zu sichern; auf diese Weise diente alles, was sie taten, nur dazu, sie zu unfreiwilligen Zeugen der Tatsache der Auferstehung Jesu zu machen und uns die Erfüllung dessen zu bestätigen, was sie befürchteten. So war also Israel des ohnmächtigen Widerstandes gegen das Zeugnis schuldig, welches Jesus von Seiner Auferstehung abgelegt hatte; ja, es legte gegen sich selbst Zeugnis ab von der Wahrheit dieser Auferstehung. Die Vorsichtsmaßregeln, die Pilatus wohl nicht getroffen haben würde, werden von den Hohenpriestern bis zum äußersten getrieben, so dass jeder Irrtum über die Tatsache der Auferstehung Jesu unmöglich war.

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Fußnoten:

[1] Wie sonderbar! Dieses Wort bedeutet: Sohn des Abba: es ist, als ob Satan sie mit diesem Namen hätte verhöhnen wollen.

[2] Bei Matthäus finden wir in besonderer Weise die dem Herrn zugefügte Schmach und die Ihm widerfahrenen Beleidigungen zusammengestellt, bei Markus das Verlassensein von Gott.

[3] Die in der Himmelfahrt geoffenbarte Herrlichkeit Christi und Seine Herrlichkeit als „Herr über alles“ gehören geschichtlich nicht in den Rahmen des Matthäusevangeliums.

[4] Der Anteil der Weiber in dieser ganzen Geschichte ist sehr lehrreich, besonders für Frauen. Die Tätigkeit des öffentlichen Dienstes, dasjenige, was man „Werk“ nennen kann, alles, was gewöhnlich als Dienst bezeichnet wird, kommt seiner Natur nach den Männern zu, wiewohl die Weiber in der Stille an einer sehr köstlichen Tätigkeit Anteil haben. Jedoch gibt es noch eine andere Seite des christlichen Lebens, die besonders das Teil der Frauen ist, nämlich die persönliche und liebevolle Hingabe an Christum. Ein Weib salbte den Herrn, während die Jünger murrten. Weiber standen am Kreuze, als alle, mit Ausnahme des Johannes, Ihn verließen. Weiber kamen zum Grabe und wurden gesandt, um den Aposteln, die alle nach Hause gegangen waren, die Wahrheit zu verkündigen, und Weiber waren es, die dem Herrn mit ihrer Habe dienten. Und das ist noch nicht alles. Die Hingabe im Dienst ist vielleicht das Teil der Männer; aber der Instinkt der Liebe, das, was inniger in die Stellung Jesu eingeht und daher in unmittelbarer Verbindung mit seinen Gefühlen und in engerer Gemeinschaft mit den Leiden Seines Herzens steht, ist das Teil des Weibes. gewiss, ein glückliches Teil! Die Tätigkeit im Dienst für Christum rückt den Mann ein wenig aus dieser Stellung heraus, wenigstens wenn der Christ nicht wachsam ist. Die Tätigkeit des Mannes und diejenige des Weibes haben beide ihren besonderen Platz. Ich rede von dem, was beide kennzeichnet; denn es gibt Weiber, die viel gedient, und Männer, die viel Gefühl gezeigt haben. - Man beachte hier auch, worauf ich wohl schon früher hingewiesen habe, dass dieses Verbundensein des Herzens mit Jesu, dieses Hangen an Ihm die Stellung ist, in welcher der Seele wahre Erkenntnis mitgeteilt wird. Das erste volle Evangelium jenem armen Weibe verkündigt, das eine Sünderin war und die Füße des Herrn wusch; die für den Tod zubereitende Salbung des Herrn fiel der Maria zu; unsere höchste Stellung wurde der Maria Magdalene mitgeteilt, und die Mitteilung, die Petrus wünschte, wurde dem Johannes zuteil, der an der Brust Jesu lag. Und auch hier haben die Weiber einen großen Anteil.

[5] Diese Maria ist das Weib des Kleopas und die Mutter von Jakobus und Joses und wird stets „die andere Maria“ genannt. Nach Joh 19,25 wird oft gemeint, dass Maria, des Kleopas Weib, die Schwester der Mutter des Herrn gewesen sei. Das ist aber ein Irrtum. Wir haben in dieser Stelle vier Personen: drei Marien und die Schwester der Mutter des Herrn.


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