Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900) - Matthew - chapter 10

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)


1UndG2532 als er seineG846 zwölfG1427 JüngerG3101 herzugerufenG4341 hatte, gabG1325 er ihnenG846 GewaltG1849 über unreineG169 GeisterG4151, umG5620 sieG846 auszutreibenG1544, undG2532 jedeG3956 KrankheitG3554 undG2532 jedesG3956 GebrechenG3119 zu heilenG2323. 2Die NamenG3686 der zwölfG1427 ApostelG652 aberG1161 sindG2076 dieseG5023: Der ersteG4413, SimonG4613, derG3588 PetrusG4074 genanntG3004 wird, undG2532 AndreasG406, seinG846 BruderG80; JakobusG2385, der Sohn desG3588 ZebedäusG2199, undG2532 JohannesG2491, seinG846 BruderG80; 3PhilippusG5376 undG2532 BartholomäusG918; ThomasG2381 undG2532 MatthäusG3156, der ZöllnerG5057; JakobusG2385, der Sohn desG3588 AlphäusG256, undG2532 LebbäusG3002, der zubenamtG1941 war ThaddäusG2280; 4SimonG4613, der KananäerG2581, undG2532 JudasG2455, der IskariotG2469, derG3588 ihnG846 auchG2532 überlieferteG3860. 5DieseG5128 zwölfG1427 sandteG649 JesusG2424 aus und befahlG3853 ihnenG846 und sprachG3004: GehetG565 nichtG3361 aufG1519 einen WegG3598 der NationenG1484, undG2532 gehetG1525 nichtG3361 inG1519 eine StadtG4172 der SamariterG4541; 6gehetG4198 aberG1161 vielmehrG3123 zuG4314 den verlorenenG622 SchafenG4263 des HausesG3624 IsraelG2474. 7Indem ihr aberG1161 hingehetG4198, predigetG2784 und sprechetG3004 G3754: Das ReichG932 der HimmelG3772 ist naheG1448 gekommen. 8HeiletG2323 KrankeG770, [wecketG1453 ToteG3498 auf,] reinigetG2511 AussätzigeG3015, treibetG1544 DämonenG1140 aus; umsonstG1432 habt ihr empfangenG2983, umsonstG1432 gebetG1325. 9VerschaffetG2932 euch nichtG3361 GoldG5557 nochG3366 SilberG696 nochG3366 KupferG5475 inG1519 eureG5216 GürtelG2223, 10keineG3361 TascheG4082 aufG1519 den WegG3598, nochG3366 zweiG1417 LeibröckeG5509, nochG3366 SandalenG5266, nochG3366 einen StabG4464; dennG1063 der ArbeiterG2040 istG2076 seinerG846 NahrungG5160 wertG514. 11InG1519 welcheG302 G3739 StadtG4172 aberG1161 oderG2228 in welches DorfG2968 irgend ihr eintretetG1525, erforschetG1833, werG5101 darinG1722 G846 würdigG514 istG2076; und daselbstG2546 bleibetG3306, bisG302 G2193 ihr weggehetG1831. 12Wenn ihr aberG1161 inG1519 das HausG3614 eintretetG1525, so grüßetG782 esG846. 13UndG2532 wennG1437 G3303 nun das HausG3614 würdigG514 istG5600, so kommeG2064 euerG5216 FriedeG1515 aufG1909 dasselbeG846; wennG3362 es aberG1161 nichtG3362 würdigG514 istG5600, so wendeG1994 sich euerG5216 FriedeG1515 zuG4314 euchG5209 zurückG1994. 14UndG2532 wer irgendG3739 euchG5209 nichtG3362 aufnehmenG1209, nochG3366 eureG5216 WorteG3056 hörenG191 wirdG1209, - gehetG1831 hinaus aus jenemG1565 HauseG3614 oderG2228 jener StadtG4172 und schütteltG1621 den StaubG2868 von eurenG5216 FüßenG4228. 15WahrlichG281, ich sageG3004 euchG5213, es wirdG2071 dem LandeG1093 von SodomG4670 undG2532 GomorraG1116 erträglicherG414 ergehenG2071 amG1722 TageG2250 des GerichtsG2920 alsG2228 jenerG1565 StadtG4172. 16SieheG2400, ichG1473 sendeG649 euchG5209 wieG5613 SchafeG4263 inmittenG1722 G3319 von WölfenG3074; so seidG1096 nunG3767 klugG5429 wieG5613 die SchlangenG3789 undG2532 einfältigG185 wieG5613 die TaubenG4058. 17HütetG4337 euch aberG1161 vorG575 den MenschenG444; dennG1063 sie werden euchG5209 anG1519 SynedrienG4892 überliefernG3860 undG2532 inG1722 ihrenG846 SynagogenG4864 euchG5209 geißelnG3146; 18undG2532 auch vorG1909 StatthalterG2232 undG2532 G1161 KönigeG935 werdet ihr geführtG71 werden umG1752 meinetwillenG1700, ihnenG846 undG2532 den NationenG1484 zumG1519 ZeugnisG3142. 19WennG3752 sie euchG5209 aberG1161 überliefernG3860, so seid nichtG3361 besorgtG3309, wieG4459 oderG2228 wasG5101 ihr redenG2980 sollt; dennG1063 es wird euchG5213 inG1722 jenerG1565 StundeG5610 gegebenG1325 werden, wasG5101 ihr redenG2980 sollt. 20DennG1063 nichtG3756 ihrG5210 seidG2075 die RedendenG2980, sondernG235 der GeistG4151 euresG5216 VatersG3962, derG3588 inG1722 euchG5213 redetG2980. 21Es wird aberG1161 der BruderG80 den BruderG80 zumG1519 TodeG2288 überliefernG3860, undG2532 der VaterG3962 das KindG5043; undG2532 KinderG5043 werden sich erhebenG1881 widerG1909 die ElternG1118 undG2532 sieG846 zum TodeG2289 bringenG2289.   22UndG2532 ihr werdetG2071 vonG5259 allenG3956 gehaßtG3404 werden umG1223 meinesG3450 Namens willenG3686. WerG5056 aberG1161 ausharrtG5278 bis ansG1519 EndeG3778, dieser wird errettetG4982 werden. 23WennG3752 sie euchG5209 aberG1161 verfolgenG1377 inG1722 dieserG5026 StadtG4172, so fliehetG5343 inG1519 die andereG243; dennG1063 wahrlichG281, ich sageG3004 euchG5213, ihr werdetG5055 mit den StädtenG4172 IsraelsG2474 nichtG3364 zu EndeG5055 sein, bisG2193 der SohnG5207 des MenschenG444 gekommenG2064 seinG302 wird. 24Ein JüngerG3101 istG2076 nichtG3756 überG5228 den LehrerG1320, undG3761 ein KnechtG1401 nicht überG5228 seinenG846 HerrnG2962. 25Es ist dem JüngerG3101 genugG713, daßG2443 er seiG1096 wieG5613 seinG846 LehrerG1320, undG2532 der KnechtG1401 wieG5613 seinG846 HerrG2962. WennG1487 sie den HausherrnG3617 BeelzebubG954 genanntG2564 haben, wievielG4214 mehrG3123 seineG846 HausgenossenG3615! 26FürchtetG5399 euch nunG3767 nichtG3361 vor ihnenG846. DennG1063 es istG2076 nichtsG3762 verdecktG2572, was nichtG3756 aufgedecktG601, undG2532 verborgenG2927, was nichtG3756 kundwerdenG1097 wird. 27WasG3739 ich euchG5213 sageG3004 inG1722 der FinsternisG4653, redetG2036 inG1722 dem LichteG5457, undG2532 wasG3739 ihr höretG191 insG1519 OhrG3775, rufetG2784 aus aufG1909 den DächernG1430.   28UndG2532 fürchtetG5399 euch nichtG3361 vorG575 denen, dieG3588 den LeibG4983 tötenG615, die SeeleG5590 aberG1161 nichtG3361 zu tötenG615 vermögenG1410; fürchtetG5399 aberG1161 vielmehrG3123 den, derG3588 sowohlG2532 SeeleG5590 alsG2532 LeibG4983 zu verderbenG622 vermagG1410 inG1722 der HölleG1067. 29WerdenG4453 nichtG3780 zweiG1417 SperlingeG4765 um einen PfennigG787 verkauftG4453 ? undG2532 nichtG3756 einerG1520 vonG1537 ihnenG846 fälltG4098 aufG1909 die ErdeG1093 ohneG427 eurenG5216 VaterG3962; 30an euch aberG1161 sindG1526 selbstG2532 die HaareG2359 desG5216 HauptesG2776 alleG3956 gezähltG705. 31FürchtetG5399 euch nunG3767 nichtG3361; ihrG5210 seid vorzüglicherG1308 als vieleG4183 SperlingeG4765. 32Ein jederG3956 G3748 nunG3767, der michG1722 G1698 vorG1715 den MenschenG444 bekennenG3670 wirdG1722, denG846 werde auchG2504 ich bekennenG3670 vorG1715 meinemG3450 VaterG3962, derG3588 inG1722 den HimmelnG3772 ist. 33WerG3748 aberG1161 irgend michG3165 vorG1715 den MenschenG444 verleugnenG720 wirdG302, denG846 werde auchG2504 ich verleugnenG720 vorG1715 meinemG3450 VaterG3962, derG3588 inG1722 den HimmelnG3772 ist. 34WähnetG3543 nichtG3361, daßG3754 ich gekommenG2064 sei, FriedenG1515 aufG1909 die ErdeG1093 zu bringenG906; ich bin nichtG3756 gekommenG2064, FriedenG1515 zu bringenG906, sondernG235 das SchwertG3162. 35DennG1063 ich bin gekommenG2064, den MenschenG444 zu entzweienG1369 mitG2596 seinemG846 VaterG3962, undG2532 die TochterG2364 mitG2596 ihrerG846 MutterG3384, undG2532 die SchwiegertochterG3565 mitG2596 ihrerG846 SchwiegermutterG3994; 36undG2532 des MenschenG444 FeindeG2190 werden seine eigenenG846 HausgenossenG3615 sein. 37Wer VaterG3962 oderG2228 MutterG3384 mehr liebtG5368 alsG5228 michG1691, istG2076 meinerG3450 nichtG3756 würdigG514; undG2532 wer SohnG5207 oderG2228 TochterG2364 mehr liebtG5368 alsG5228 michG1691, istG2076 meinerG3450 nichtG3756 würdigG514; 38undG2532 werG3739 nichtG3756 seinG846 KreuzG4716 aufnimmtG2983 undG2532 mirG3450 nachfolgtG190 G3694, istG2076 meinerG3450 nichtG3756 würdigG514. 39Wer seinG846 LebenG5590 findetG2147, wird esG846 verlierenG622, undG2532 wer seinG846 LebenG5590 verliertG622 umG1752 meinetwillenG1700, wird esG846 findenG2147. 40Wer euchG5209 aufnimmtG1209, nimmtG1209 michG1691 auf, undG2532 wer michG1691 aufnimmtG1209, nimmtG1209 den auf, der michG3165 gesandtG649 hat. 41Wer einen ProphetenG4396 aufnimmtG1209 inG1519 eines ProphetenG4396 NamenG3686, wird eines ProphetenG4396 LohnG3408 empfangenG2983; undG2532 wer einen GerechtenG1342 aufnimmtG2983 inG1519 eines GerechtenG1342 NamenG3686, wird eines GerechtenG1342 LohnG3408 empfangenG1209. 42UndG2532 wer irgendG1437 einenG1520 dieserG5130 KleinenG3398 nurG3440 mit einem BecherG4221 kaltenG5593 Wassers tränkenG4222 wird inG1519 eines JüngersG3101 NamenG3686, wahrlichG281, ich sageG3004 euchG5213, er wird seinenG846 LohnG3408 nichtG3364 verlierenG622.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 10

Nachdem der Herr Seine Jünger ermahnt hatte, den Herrn der Ernte um Aussendung von Arbeitern zu bitten, beginnt Er in Übereinstimmung mit diesem Verlangen zu handeln. Er beruft Seine zwölf Jünger, gibt ihnen die Macht, Dämonen auszutreiben und Kranke zu heilen, und sendet sie zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

Aus dieser Sendung der Zwölfe ersieht man, wie sehr die Wege Gottes mit Israel den Gegenstand unseres Evangeliums bilden. Die Jünger sollten dem Volke, und zwar ihm ausschließlich, die Nähe des Reiches ankündigen und zugleich die Macht ausüben, die sie empfangen hatten: ein glänzendes Zeugnis für Den, der gekommen war, und der nicht nur selbst Wunder wirken, sondern auch anderen die Gewalt geben konnte, das gleiche zu tun. Zu diesem Zweck gab Jesus Seinen Jüngern Gewalt über die bösen Geister; und dies ist es, was das Reich kennzeichnet: der Mensch wird geheilt von jeder Krankheit, und der Dämon wird ausgetrieben. Deswegen werden auch in Heb 6  Wunder die „Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters“ genannt [1]. Auch sollten die Jünger in Bezug auf ihre Bedürfnisse gänzlich von Dem abhängig sein, der sie sandte. Emmanuel war da. Wenn die Wunder für die Welt ein Beweis der Macht ihres Meisters waren, so musste die Tatsache, dass ihnen nichts mangelte, der Beweis für ihr eigenes Herz sein.

Das hier in Vers 9 und 10 gegebene Gebot wurde für die Zeit des Dienstes der Jünger, die auf den Weggang Jesu aus dieser Welt folgte, aufgehoben (siehe Lk 22,35+36). Das, was Er hier (Mt 10) anordnet, steht mit Seiner Gegenwart als Messias, als Jehova, auf der Erde im Zusammenhang. Deshalb entschied die Aufnahme oder Verwerfung Seiner Boten das Schicksal derer, zu welchen sie gesandt wurden. Diese Boten verwerfen, hieß den Herrn verwerfen, den Emmanuel, Gott mit Seinem Volke [2]. In der Tat sandte Jesus Seine Jünger wie Schafe in die Mitte der Wölfe; sie würden der Schlangenklugheit bedürfen und sollten Taubeneinfalt offenbaren: Eigenschaften, die sich nur selten vereinigt finden, und denen man nur in solchen begegnet, die durch den Geist des Herrn weise zum Guten und einfältig hinsichtlich des Bösen sind. Wenn sie sich nicht hüteten vor den Menschen (ein trauriges Zeugnis für diese!), so würden sie nur zu leiden haben; doch wenn sie gegeißelt und vor Synedrien, vor Statthalter und Könige geführt werden würden, so sollte dies alles zu einem Zeugnis für jene ausschlagen. Es war das göttliche Mittel, das Evangelium vom Reiche Königen und Fürsten vorzutragen, ohne den Charakter desselben zu verändern, oder es der Welt anzupassen, oder das Volk des Herrn in die Gebräuche und in die falsche Größe dieser Welt zu verwickeln. Überdies ließen solche Umstände ihr Zeugnis weit klarer hervortreten, als eine Verbindung mit den Großen der Erde es getan haben würde. Und um dieses Zeugnis abzulegen, sollten sie eine solche Macht und Leitung von dem Geiste ihres Vaters empfangen, dass die von ihnen geredeten Worte nicht ihre eigenen, sondern die Worte Dessen sein würden, der sie inspirierte (V. 19. 20).

Das Verhältnis der Jünger Jesu zu ihrem Vater, das die Bergpredigt so deutlich kennzeichnet, wird auch hier wieder die Grundlage ihrer Fähigkeit für den Dienst, den sie zu vollbringen hatten. Wir müssen uns daran erinnern, dass dieses Zeugnis nur an Israel gerichtet wurde; indes sollte es, da Israel seit der Zeit Nebukadnezars unter dem Joche der Heiden war, ihre Beherrscher erreichen. Aber es würde einen Widerstand erwecken, der alle Familienbande lösen und einen Hass hervorrufen würde, der das Leben, sogar der Liebsten, nicht schonen würde. Wer trotz allem diesem bis ans Ende ausharren würde, sollte errettet werden (V. 21. 22). Doch der Fall war dringend; die Jünger sollten nicht widerstehen, sondern wenn die Feindschaft die Gestalt von Verfolgungen annehmen würde, sollten sie weitergehen und das Evangelium anderswo verkündigen; denn bevor sie die Städte Israels durchzogen hätten, würde der Sohn des Menschen kommen [3]. Das Reich war der Gegenstand ihrer Verkündigung. Jehova, Emmanuel, war in der Mitte Seines Volkes gegenwärtig, und die Obersten des Volkes hatten den Hausherrn Beelzebub genannt. Dies hielt Sein Zeugnis nicht auf, aber es kennzeichnete scharf die Umstände, unter denen dieses Zeugnis abgelegt werden sollte. Indem Er die Jünger wegen dieser Lage der Dinge warnt, sendet Er sie aus, um dieses letzte Zeugnis inmitten Seines geliebten Volkes so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Es wurde abgelegt zu jener Zeit und konnte möglicherweise, wenn es die Umstände erlaubten, abgelegt werden, bis der Sohn des Menschen zur Vollziehung des Gerichts erscheint. Dann wird der Hausherr aufgestanden sein, um die Tür zu verschließen; das „Heute“ des 95. Psalms ist dann vorüber.

Israel, als im Besitz seiner Städte stehend, ist der Gegenstand dieses Zeugnisses; es muss deshalb notwendig unterbrochen werden, sobald das Volk nicht mehr im Lande ist. Das Zeugnis von dem zukünftigen Reiche, das nach dem Tode des Herrn inmitten Israels durch die Apostel abgelegt wurde, ist, insoweit dies im Lande Israels geschah, eine Erfüllung dieser Mission: denn das Reich konnte als seiner Aufrichtung nahe angekündigt werden, solange Emmanuel auf Erden war, oder (wie es Petrus in Apg 3 tut) als ein Reich, das durch die Rückkehr Christi vom Himmel in die Erscheinung treten sollte; und dieses Zeugnis hätte, wenn Israel im Lande geblieben wäre, sogar bis zu dieser Rückkehr fortdauern können. Es kann mithin in Israel erneuert werden, wenn das Volk sich wieder in seinem Lande befindet und Gott die nötige geistliche Kraft dazu darreicht.

Unterdessen sollten die Jünger die Stellung Christi teilen. Hatten sie den Hausherrn Beelzebub geheißen, wie viel mehr dessen Hausgenossen! Doch sollten sie sich nicht fürchten. Es war das notwendige Teil derer, die in die Mitte des Volkes für Gott dastanden. Doch es gibt nichts Verborgenes, das nicht aufgedeckt werden wird. Auch den Jüngern wurde geboten, nichts zurückzuhalten, sondern alles, was sie gehört hatten, auf den Dächern zu predigen; denn alles sollte ans Licht gebracht werden: sowohl ihre Treue gegen Gott in dieser Beziehung, als auch alles andere. Dies sollte die Handlungsweise der Jünger kennzeichnen und zugleich den geheimen Plänen ihrer Feinde begegnen. Gott, der Licht ist und der in der Finsternis sieht wie im Licht, würde alles ans Licht bringen; aber in sittlichem Sinne sollten sie dies jetzt schon tun und darum auch bei der Ausübung dieses Werkes nichts fürchten, es sei denn Gott Selbst, den gerechten Richter am letzten Tage. Sie waren ihrem Vater teuer, Ihm, der selbst den Tod eines Sperlings beachtet; die Haare ihres Hauptes waren sogar gezählt (V. 25-33). Nichts konnte ihnen geschehen ohne Den, der ihr Vater war.

Endlich sollten sie gänzlich von der Überzeugung durchdrungen sein, dass der Herr nicht gekommen war, Frieden auf die Erde zu bringen; nein, statt Frieden Entzweiung, selbst im Schoße der Familien. Jedoch teurer als Vater oder Mutter, ja selbst teurer als ihr eigenes Leben, sollte Christus den Seinigen sein. Denn wer sein Leben auf Kosten seines Zeugnisses für Christum retten würde, sollte es verlieren; wer es aber um Christi willen verlieren würde, sollte es gewinnen. Wer dieses Zeugnis Christi in der Person der Jünger aufnahm, der nahm Christum auf und in Christo Den, der Ihn gesandt hatte. Gott, auf diese Weise in der Person Seiner Zeugen auf Erden anerkannt, würde allen denen, die sie aufnehmen würden, eine dem abgelegten Zeugnis entsprechende Belohnung geben. Wer deshalb, das Zeugnis des verworfenen Herrn also anerkennend, auch nur einen Becher kalten Wassers darreichte, sollte seinen Lohn nicht verlieren. Wer in einer feindlichen Welt dem Zeugnis Gottes glaubt und, ungeachtet der Welt, den Träger dieses Zeugnisses aufnimmt, bekennt wirklich Gott, so gut wie Sein Diener. Und das ist alles, was wir tun können. Die Verwerfung Christi machte Ihn zu einem Prüfstein für den Menschen.

Von dieser Stunde an finden wir die endgültige Verurteilung des Volkes; allerdings noch nicht offen ausgesprochen (das kommt erst im 12. Kapitel), noch im Aufhören des Dienstes Christi, der trotz des Widerstandes der Nation fortdauerte in der Sammlung des Überrestes und in der noch wichtigeren Wirkung der Offenbarung Emmanuels; wohl aber zeigt sie sich in dem Charakter der Reden Jesu, in Seinen bestimmten Aussprüchen, die den Zustand des Volkes schildern, sowie in dem Verhalten des Herrn inmitten von Umständen, die Anlass gaben zu dem Ausdruck der Beziehungen, in denen Er zu Israel stand.

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Fußnoten:

[1] Denn alsdann wird Satan gebunden und der Mensch durch die Macht Christi befreit sein; damals fanden teilweise Befreiungen dieser Art statt.

[2] Ich denke, dass in der Unterweisung des Herrn mit dem 16. Verse ein neuer Abschnitt beginnt. Bis dahin spricht Er von ihrer damaligen Sendung. Vom 16. Verse an haben wir mehr allgemeine Gedanken über die Sendung der Jünger unter Israel, als ein Ganzes betrachtet, bis ans Ende. Augenscheinlich geht die Belehrung über ihre damalige Sendung hinaus und setzt das Kommen des Heiligen Geistes voraus. Die Mission, durch welche die Kirche als solche berufen wird, ist eine besondere Sache. Hier handelt es sich nur um Israel; die Jünger durften nicht zu den Heiden gehen. Diese Mission fand notwendigerweise mit der Zerstörung Jerusalems und der Zerstreuung der jüdischen Nation ihren Abschluss; sie wird aber am Ende wieder aufgenommen werden, bis der Sohn des Menschen kommt. Was nach dem 16. Verse folgt, hat mit dem Evangelium des Reiches weniger zu tun.

[3] Achten wir hier (V.23) auf den Ausdruck: „Sohn des Menschen.“ Dieser Titel drückt den Charakter aus, in welchem der Herr nach Daniel 7 mit einer viel größeren Macht und Herrlichkeit kommen wird als die des Messias, des Sohnes Davids, - mit einer Macht und Herrlichkeit, die sich auch in einem viel ausgedehnteren Kreise entfalten werden. Als Sohn des Menschen ist Jesus der Erbe alles dessen, was Gott für den Menschen bestimmt (siehe Heb 2,6-8 und 1. Kor 15,27). Deshalb musste Jesus zufolge des Zustandes des Menschen leiden, um in den Besitz dieses Erbes zu gelangen. Er war gegenwärtig als Messias: allein Er musste in Seinem wahren Charakter als Emmanuel aufgenommen und die Juden mussten in dieser Weise sittlich auf die Probe gestellt werden. Jesus will nicht nach fleischlichen Grundsätzen das Reich besitzen. Als Messias, als Emmanuel verworfen, verschiebt Er den Zeitpunkt der Begebenheiten, die den Dienst Seiner Jünger betreffs Israels abschließen werden, bis zu Seiner Ankunft als Sohn des Menschen. Unterdes bringt Gott andere Dinge ans Licht, die von Grundlegung der Welt an verborgen waren, nämlich die wahre Herrlichkeit Jesu, des Sohnes Gottes, Seine himmlische Herrlichkeit als Mensch und die mit Ihm im Himmel vereinigte Kirche. Das Gericht Jerusalems und die Zerstreuung des Volkes haben den Dienst, der in dem hier von dem Evangelisten besprochenen Augenblick begann, einstweilen beiseite gesetzt. Das, was die seitdem verflossene Zeit ausgefüllt hat, ist nicht der Gegenstand der Rede des Herrn hier; dieselbe bezieht sich vielmehr ausschließlich auf den Dienst, der die Juden zum Gegenstand hatte. Die Ratschlüsse Gottes hinsichtlich der Kirche, in Verbindung mit der Herrlichkeit Jesu zur Rechten Gottes, werden anderswo behandelt. Lukas gibt uns mehr Einzelheiten über das, was den Sohn des Menschen betrifft, während der Heilige Geist uns im Evangelium Matthäus mit der Verwerfung Emmanuels beschäftigt.


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