Greek NT with variants - Mark - chapter 9

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Greek NT with variants

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

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1καιG2532{CONJ} ελεγενG3004{V-IAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} αμηνG281{HEB} λεγωG3004{V-PAI-1S} υμινG5213{P-2DP} οτιG3754{CONJ} εισινG1526{V-PXI-3P} τινεςG5100{X-NPM} τσβτωνG3588{T-GPM} ωδεG5602{ADV} ατωνG3588{T-GPM} εστηκοτωνG2476{V-RAP-GPM} οιτινεςG3748{R-NPM} ουG3756{PRT-N} μηG3361{PRT-N} γευσωνταιG1089{V-ADS-3P} θανατουG2288{N-GSM} εωςG2193{CONJ} ανG302{PRT} ιδωσινG1492{V-2AAS-3P} τηνG3588{T-ASF} βασιλειανG932{N-ASF} τουG3588{T-GSM} θεουG2316{N-GSM} εληλυθυιανG2064{V-2RAP-ASF} ενG1722{PREP} δυναμειG1411{N-DSF} 2καιG2532{CONJ} αμεταG3326{PREP} τσβμεθG3326{PREP} ημεραςG2250{N-APF} εξG1803{A-NUI} παραλαμβανειG3880{V-PAI-3S} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} τονG3588{T-ASM} πετρονG4074{N-ASM} καιG2532{CONJ} τονG3588{T-ASM} ιακωβονG2385{N-ASM} καιG2532{CONJ} β[τον]G3588{T-ASM} ατστονG3588{T-ASM} ιωαννηνG2491{N-ASM} καιG2532{CONJ} αναφερειG399{V-PAI-3S} αυτουςG846{P-APM} ειςG1519{PREP} οροςG3735{N-ASN} υψηλονG5308{A-ASN} κατG2596{PREP} ιδιανG2398{A-ASF} μονουςG3441{A-APM} καιG2532{CONJ} 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ιησουνG2424{N-ASM} μονονG3441{A-ASM} μεθG3326{PREP} εαυτωνG1438{F-3GPM} 9ακαιG2532{CONJ} καταβαινοντωνG2597{V-PAP-GPM} τσβδεG1161{CONJ} αυτωνG846{P-GPM} αεκG1537{PREP} τσβαποG575{PREP} τουG3588{T-GSN} ορουςG3735{N-GSN} διεστειλατοG1291{V-AMI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} ιναG2443{CONJ} μηδενιG3367{A-DSM} τσβδιηγησωνταιG1334{V-ADS-3P} αG3739{R-APN} ειδονG1492{V-2AAI-3P} αδιηγησωνταιG1334{V-ADS-3P} ειG1487{COND} μηG3361{PRT-N} οτανG3752{CONJ} οG3588{T-NSM} υιοςG5207{N-NSM} τουG3588{T-GSM} ανθρωπουG444{N-GSM} εκG1537{PREP} νεκρωνG3498{A-GPM} αναστηG450{V-2AAS-3S} 10καιG2532{CONJ} τονG3588{T-ASM} λογονG3056{N-ASM} εκρατησανG2902{V-AAI-3P} προςG4314{PREP} εαυτουςG1438{F-3APM} συζητουντεςG4802{V-PAP-NPM} τιG5101{I-NSN} εστινG2076{V-PXI-3S} τοG3588{T-NSN} εκG1537{PREP} νεκρωνG3498{A-GPM} αναστηναιG450{V-2AAN} 11καιG2532{CONJ} επηρωτωνG1905{V-IAI-3P} αυτονG846{P-ASM} λεγοντεςG3004{V-PAP-NPM} οτιG3754{CONJ} λεγουσινG3004{V-PAI-3P} οιG3588{T-NPM} γραμματειςG1122{N-NPM} οτιG3754{CONJ} ηλιανG2243{N-ASM} δειG1163{V-PQI-3S} ελθεινG2064{V-2AAN} πρωτονG4412{ADV} 12οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} αεφηG5346{V-IXI-3S} τσβαποκριθειςG611{V-AOP-NSM} τσβειπενG2036{V-2AAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} ηλιαςG2243{N-NSM} μενG3303{PRT} ελθωνG2064{V-2AAP-NSM} πρωτονG4412{ADV} ααποκαθιστανειG600{V-PAI-3S} τσβαποκαθισταG600{V-PAI-3S} πανταG3956{A-APN} καιG2532{CONJ} πωςG4459{ADV-I} γεγραπταιG1125{V-RPI-3S} επιG1909{PREP} τονG3588{T-ASM} υιονG5207{N-ASM} τουG3588{T-GSM} ανθρωπουG444{N-GSM} ιναG2443{CONJ} πολλαG4183{A-APN} παθηG3958{V-2AAS-3S} καιG2532{CONJ} αεξουδενηθηG1847{V-APS-3S} τσβεξουδενωθηG1847{V-APS-3S} 13αλλαG235{CONJ} λεγωG3004{V-PAI-1S} υμινG5213{P-2DP} οτιG3754{CONJ} καιG2532{CONJ} ηλιαςG2243{N-NSM} εληλυθενG2064{V-2RAI-3S} καιG2532{CONJ} εποιησανG4160{V-AAI-3P} αυτωG846{P-DSM} οσαG3745{K-APN} αηθελονG2309{V-IAI-3P} τσβηθελησανG2309{V-AAI-3P} καθωςG2531{ADV} γεγραπταιG1125{V-RPI-3S} επG1909{PREP} αυτονG846{P-ASM} 14καιG2532{CONJ} αελθοντεςG2064{V-2AAP-NPM} τσβελθωνG2064{V-2AAP-NSM} προςG4314{PREP} τουςG3588{T-APM} μαθηταςG3101{N-APM} αειδονG3708{V-2AAI-3P} τσβειδενG1492{V-2AAI-3S} οχλονG3793{N-ASM} πολυνG4183{A-ASM} περιG4012{PREP} αυτουςG846{P-APM} καιG2532{CONJ} γραμματειςG1122{N-APM} συζητουνταςG4802{V-PAP-APM} απροςG4314{PREP} ααυτουςG846{P-APM} τσβαυτοιςG846{P-DPM} 15καιG2532{CONJ} αευθυςG2117{ADV} τσβευθεωςG2112{ADV} παςG3956{A-NSM} οG3588{T-NSM} οχλοςG3793{N-NSM} αιδοντεςG3708{V-2AAP-NPM} τσβιδωνG1492{V-2AAP-NSM} αυτονG846{P-ASM} αεξεθαμβηθησανG1568{V-API-3P} τσβεξεθαμβηθηG1568{V-API-3S} καιG2532{CONJ} προστρεχοντεςG4370{V-PAP-NPM} ησπαζοντοG782{V-INI-3P} αυτονG846{P-ASM} 16καιG2532{CONJ} επηρωτησενG1905{V-AAI-3S} ααυτουςG846{P-APM} τσβτουςG3588{T-APM} τσβγραμματειςG1122{N-APM} τιG5101{I-ASN} συζητειτεG4802{V-PAI-2P} προςG4314{PREP} αυτουςG846{P-APM} 17καιG2532{CONJ} ααπεκριθηG611{V-ADI-3S} ααυτωG846{P-DSM} τσβαποκριθειςG611{V-AOP-NSM} ειςG1520{A-NSM} εκG1537{PREP} τουG3588{T-GSM} οχλουG3793{N-GSM} τσβειπενG2036{V-2AAI-3S} διδασκαλεG1320{N-VSM} ηνεγκαG5342{V-AAI-1S} τονG3588{T-ASM} υιονG5207{N-ASM} μουG3450{P-1GS} προςG4314{PREP} σεG4571{P-2AS} εχονταG2192{V-PAP-ASM} πνευμαG4151{N-ASN} αλαλονG216{A-ASN} 18καιG2532{CONJ} οπουG3699{ADV} αεανG1437{COND} τσβανG302{PRT} αυτονG846{P-ASM} καταλαβηG2638{V-2AAS-3S} ρησσειG4486{V-PAI-3S} αυτονG846{P-ASM} καιG2532{CONJ} αφριζειG875{V-PAI-3S} καιG2532{CONJ} τριζειG5149{V-PAI-3S} τουςG3588{T-APM} οδονταςG3599{N-APM} τσβαυτουG846{P-GSM} καιG2532{CONJ} ξηραινεταιG3583{V-PPI-3S} καιG2532{CONJ} αειπαG3004{V-AAI-1S} τσβειπονG2036{V-2AAI-1S} τοιςG3588{T-DPM} μαθηταιςG3101{N-DPM} σουG4675{P-2GS} ιναG2443{CONJ} αυτοG846{P-ASN} εκβαλωσινG1544{V-2AAS-3P} καιG2532{CONJ} ουκG3756{PRT-N} ισχυσανG2480{V-AAI-3P} 19οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} αποκριθειςG611{V-AOP-NSM} ααυτοιςG846{P-DPM} τσβαυτωG846{P-DSM} λεγειG3004{V-PAI-3S} ωG5599{INJ} γενεαG1074{N-VSF} απιστοςG571{A-VSF} εωςG2193{CONJ} ποτεG4219{PRT-I} προςG4314{PREP} υμαςG5209{P-2AP} εσομαιG2071{V-FXI-1S} εωςG2193{CONJ} ποτεG4219{PRT-I} ανεξομαιG430{V-FDI-1S} υμωνG5216{P-2GP} φερετεG5342{V-PAM-2P} αυτονG846{P-ASM} προςG4314{PREP} μεG3165{P-1AS} 20καιG2532{CONJ} ηνεγκανG5342{V-AAI-3P} αυτονG846{P-ASM} προςG4314{PREP} αυτονG846{P-ASM} καιG2532{CONJ} ιδωνG1492{V-2AAP-NSM} αυτονG846{P-ASM} τσβευθεωςG2112{ADV} τοG3588{T-NSN} πνευμαG4151{N-NSN} αευθυςG2117{ADV} ασυνεσπαραξενG4952{V-AAI-3S} τσβεσπαραξενG4682{V-AAI-3S} αυτονG846{P-ASM} καιG2532{CONJ} πεσωνG4098{V-2AAP-NSM} επιG1909{PREP} τηςG3588{T-GSF} γηςG1093{N-GSF} εκυλιετοG2947{V-IEI-3S} αφριζωνG875{V-PAP-NSM} 21καιG2532{CONJ} επηρωτησενG1905{V-AAI-3S} τονG3588{T-ASM} πατεραG3962{N-ASM} αυτουG846{P-GSM} ποσοςG4214{Q-NSM} χρονοςG5550{N-NSM} εστινG2076{V-PXI-3S} ωςG5613{ADV} τουτοG5124{D-NSN} γεγονενG1096{V-2RAI-3S} αυτωG846{P-DSM} οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} ειπενG2036{V-2AAI-3S} αεκG1537{PREP} παιδιοθενG3812{ADV} 22καιG2532{CONJ} πολλακιςG4178{ADV} τσβαυτονG846{P-ASM} καιG2532{CONJ} ειςG1519{PREP} βτοG3588{T-ASN} πυρG4442{N-ASN} ααυτονG846{P-ASM} εβαλενG906{V-2AAI-3S} καιG2532{CONJ} ειςG1519{PREP} υδαταG5204{N-APN} ιναG2443{CONJ} απολεσηG622{V-AAS-3S} αυτονG846{P-ASM} αλλG235{CONJ} ειG1487{COND} τιG5100{X-ASN} αδυνηG1410{V-PNI-2S-C} τσβδυνασαιG1410{V-PNI-2S} βοηθησονG997{V-AAM-2S} ημινG2254{P-1DP} σπλαγχνισθειςG4697{V-AOP-NSM} εφG1909{PREP} ημαςG2248{P-1AP} 23οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} ιησουςG2424{N-NSM} ειπενG2036{V-2AAI-3S} αυτωG846{P-DSM} τοG3588{T-NSN} ειG1487{COND} αδυνηG1410{V-PNI-2S-C} τσβδυνασαιG1410{V-PNI-2S} τσβπιστευσαιG4100{V-AAN} πανταG3956{A-NPN} δυναταG1415{A-NPN} τωG3588{T-DSM} πιστευοντιG4100{V-PAP-DSM} 24αευθυςG2117{ADV} τσβκαιG2532{CONJ} τσβευθεωςG2112{ADV} κραξαςG2896{V-AAP-NSM} οG3588{T-NSM} πατηρG3962{N-NSM} τουG3588{T-GSN} παιδιουG3813{N-GSN} τσβμεταG3326{PREP} τσβδακρυωνG1144{N-GPN} ελεγενG3004{V-IAI-3S} πιστευωG4100{V-PAI-1S} τσβκυριεG2962{N-VSM} βοηθειG997{V-PAM-2S} μουG3450{P-1GS} τηG3588{T-DSF} απιστιαG570{N-DSF} 25ιδωνG1492{V-2AAP-NSM} δεG1161{CONJ} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} οτιG3754{CONJ} επισυντρεχειG1998{V-PAI-3S} 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γαλιλαιαςG1056{N-GSF} καιG2532{CONJ} ουκG3756{PRT-N} ηθελενG2309{V-IAI-3S} ιναG2443{CONJ} τιςG5100{X-NSM} αγνοιG1097{V-2AAS-3S} τσβγνωG1097{V-2AAS-3S} 31εδιδασκενG1321{V-IAI-3S} γαρG1063{CONJ} τουςG3588{T-APM} μαθηταςG3101{N-APM} αυτουG846{P-GSM} καιG2532{CONJ} ελεγενG3004{V-IAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} οτιG3754{CONJ} οG3588{T-NSM} υιοςG5207{N-NSM} τουG3588{T-GSM} ανθρωπουG444{N-GSM} παραδιδοταιG3860{V-PPI-3S} ειςG1519{PREP} χειραςG5495{N-APF} ανθρωπωνG444{N-GPM} καιG2532{CONJ} αποκτενουσινG615{V-FAI-3P} αυτονG846{P-ASM} καιG2532{CONJ} αποκτανθειςG615{V-APP-NSM} αμεταG3326{PREP} τσβτηG3588{T-DSF} ατρειςG5140{A-APM} τσβτριτηG5154{A-DSF} αημεραςG2250{N-APF} τσβημεραG2250{N-DSF} αναστησεταιG450{V-FMI-3S} 32οιG3588{T-NPM} δεG1161{CONJ} ηγνοουνG50{V-IAI-3P} τοG3588{T-ASN} ρημαG4487{N-ASN} καιG2532{CONJ} εφοβουντοG5399{V-INI-3P} αυτονG846{P-ASM} επερωτησαιG1905{V-AAN} 33καιG2532{CONJ} αηλθονG2064{V-2AAI-3P} τσβηλθενG2064{V-2AAI-3S} ειςG1519{PREP} ακαφαρναουμG2584{N-PRI} 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Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 9

Im Evangelium Matthäus wurde uns die Verklärung in Ausdrücken mitgeteilt, die sich auf den Gegenstand dieses Evangeliums bezogen, d. i. auf den verworfenen Christus, der Seine herrliche Stellung als Sohn des Menschen einnimmt. In allen Evangelien (jedoch stets in einem besonderen Charakter) steht die Erzählung in Verbindung mit dem Zeitpunkt, da diese Verklärung stattfand. In Markus haben wir den demütigen und hingebenden Dienst Christi in der Predigt vom Reiche gesehen, wie groß auch die göttliche Herrlichkeit sein mochte, die durch Seine Erniedrigung hindurchstrahlte. Demgemäß wird die Offenbarung des Übergangs zur Herrlichkeit hier als die Ankunft des Reiches in Macht angekündigt. Nichts unterscheidet die Erzählung hier in besonderer Weise von derjenigen in Matthäus, außer etwa der Umstand, dass die in diesem Augenblick stattfindende Absonderung Jesu und Seiner drei Jünger stärker hervortritt (V. 2), und dass die Begebenheiten ohne weitere Zusätze mitgeteilt werden. Nachdem sie vom Berge herabgestiegen sind, gebietet der Herr den Jüngern, dass sie das, was sie gesehen, niemand erzählen sollten, bis nach Seiner Auferstehung aus den Toten.

Es handelt sich also, wie bereits gesagt, hier vornehmlich um die Offenbarung des Reiches in Macht. Es ist nicht die Macht des Heiligen Geistes, die den Sünder, als ein heiliges Glied des Leibes, mit Christo, dem Haupte, in Verbindung bringt, indem sie ihm die himmlische Herrlichkeit Christi, wie Er jetzt zur Rechten des Vaters ist, offenbart. Christus ist auf der Erde, und zwar in Verbindung mit den großen Zeugen der jüdischen Haushaltung (dem Gesetz und der Prophezeiung), die jedoch beide Ihm Platz machen, wiewohl sie die Herrlichkeit des Reiches mit Ihm teilen. Indes wird Christus in Herrlichkeit auf der Erde geoffenbart; der verherrlichte Mensch wird als Sohn Gottes anerkannt, wie Er als Solcher in der Wolke gekannt ist. Es war die Herrlichkeit, wie sie einst auf der Erde geoffenbart werden wird, die Herrlichkeit des Reiches; und Gott ist noch in der Wolke, wiewohl Er Seine Herrlichkeit in ihr offenbart. Das ist aber noch keineswegs unsere Stellung ohne einen Vorhang. Wohl ist der Vorhang, was unsere Verbindung mit Gott betrifft, von oben bis unten zerrissen, und wir haben Freimütigkeit zum Eintritt in das Heiligtum durch das Blut Christi; aber das ist ein geistliches Vorrecht, nicht eine sichtbare Darstellung. Unser Vorhang im Blick hierauf, unser Leib, ist noch nicht zerrissen, wohl aber der Leib Christi, als Grund unserer Berechtigung zum Eintritt [1].

Diese Stellung in Herrlichkeit konnte aber durch den Herrn nicht eingenommen, noch Seine glorreiche Regierung eingeführt werden, es sei denn in einer neuen Ordnung der Dinge. Die Auferstehung Jesu aus den Toten war dazu erforderlich; denn diese Stellung stand nicht in Übereinstimmung mit Seiner Darstellung als Messias, wie Er damals war. Deshalb gebietet Er Seinen Jüngern, niemand das Gesehene mitzuteilen bis nach Seiner Auferstehung aus den Toten. Dann würde es eine mächtige Bestätigung der Lehre vom Reiche in Herrlichkeit sein. Diese Offenbarung der Herrlichkeit stärkte in jener Zeit den Glauben der Jünger (so wie Gethsemane sie die Wirklichkeit Seiner Leiden und Seiner Kämpfe mit dem Fürsten der Finsternis erkennen ließ) und sollte später, wenn Christus in Seine neue Stellung eingegangen sein würde, Gegenstand und Bestätigung ihres Zeugnisses bilden. Man kann in 2. Pet 1,19 den Charakter dieser Offenbarung sehen sowie ihre Beziehung zu dem irdischen Herrlichkeitsreich, von welchem die Propheten geredet hatten: „Wir besitzen das prophetische Wort befestigt ...“

Die Jünger blieben an der Schwelle dieser herrlichen Offenbarung stehen. Obgleich ihre Augen geöffnet waren, sahen sie doch, wie schon bemerkt, in Wirklichkeit „Menschen wie Bäume wandeln“. „Was ist das: aus den Toten auferstehen?“ fragen sie einander (V. 10). Die Lehre von der Auferstehung war ihnen bekannt; die ganze Sekte der Pharisäer glaubte daran. Aber dass diese Macht, die aus dem Zustand befreite, worin der Mensch und selbst die Heiligen sich befanden, in sich schloss, dass bei ihrer Ausübung andere in jenem Zustand zurückgelassen würden - darüber waren sie ganz und gar unwissend. dass es eine Auferstehung gebe, in welcher Gott alle Toten am letzten Tage auferwecken werde, bezweifelten sie keineswegs. dass aber der Sohn des Menschen die Auferstehung und das Leben sei, der bedingungslose Triumph über den Tod seitens des letzten Adam, des Sohnes Gottes, der Leben in Sich Selbst hatte, geoffenbart durch Seine Auferstehung aus den Toten (eine Befreiung, die zu ihrer Zeit auch an den Heiligen vollzogen werden wird), davon verstanden sie nichts. Ohne Zweifel nahmen sie die Worte des Herrn als wahr und als Autorität besitzend an; aber was Er meinte, blieb ihnen unverständlich.

Nun, der Unglaube versäumte es niemals, Schwierigkeiten zu erfinden, um sich zu rechtfertigen in seinen eigenen Augen, welche die göttlichen Beweise der Wahrheit nicht anerkennen wollen - Schwierigkeiten, die dem Anschein nach erheblich genug sind und auch den Geist derer beunruhigen können, die durch die Gnade zu glauben geneigt sind oder bereits geglaubt haben, aber noch schwach im Glauben sind. Die Propheten hatten gesagt, dass Elias zuerst kommen müsse; und die Schriftgelehrten stützten sich darauf (V. 11). Betroffen von der Herrlichkeit, die unleugbar die Ansprüche Christi bestätigte, wenden sich die Jünger dieser Schwierigkeit wegen an Jesum. Die Überzeugung, die das Anschauen der Herrlichkeit in ihrem Geist hervorgebracht hatte, lässt sie die Schwierigkeit bekennen, von welcher sie früher nicht gewagt hatten zu reden. Jetzt aber ist der Beweis zu Gunsten der Ansprüche Jesu stark genug, um ihnen den Mut zu verleihen, der Schwierigkeit ins Angesicht zu schauen.

Tatsächlich redete das Wort von diesem Kommen des Elias, und Jesus nimmt es als der Wahrheit gemäß an. Elias sollte kommen und alle Dinge wiederherstellen (V. 12). Und er wird wirklich vor der Offenbarung der Herrlichkeit des Sohnes des Menschen kommen; allein zu allernächst musste dieser leiden und verworfen werden. Das stand ebenfalls geschrieben, gerade so gut wie die Sendung des Elias. Übrigens hatte Gott vor dieser Offenbarung Christi, die die Juden hinsichtlich ihrer Verantwortlichkeit auf die Probe stellte, nicht versäumt, diesem Volke ein Zeugnis nach dem Geist und der Kraft des Elias zu geben; aber sie hatten den Träger desselben misshandelt und mit ihm getan, was sie wollten (V. 13). Es stand, wie gesagt, ebenso gewiss geschrieben, dass der Sohn des Menschen vor Seiner Herrlichkeit leiden würde, wie dass Elias kommen sollte. Nun war, wie bemerkt, was das Zeugnis für die Juden betrifft, derjenige gekommen, der in sittlichem Sinn den Platz des Elias einnahm, und sie hatten ihn behandelt, wie sie im Begriff standen, den Herrn Selbst zu behandeln. Deshalb hatte Johannes auch gesagt, dass er nicht Elias sei, und hatte Jesaja 40  angeführt, wo von dem Zeugnis (nicht von der Person) die Rede ist; nie aber weist er auf Maleachi 4 hin, weil diese Stelle sich auf Elias persönlich bezieht. In Matthäus 11,10 zieht der Herr Maleachi 3,1 an, Johannes aber nur Jesaja.

Als Jesus vom Berge hernieder kommt, eilt die Menge auf Ihn zu, anscheinend erstaunt über Seine geheimnisvolle Abwesenheit von Seinen Jüngern, und begrüßt Ihn mit der Ehrfurcht, die Sein ganzes Leben ihnen einflößte (V. 14 u. f.). Allein das, was sich während Seiner Abwesenheit zugetragen hatte, bestätigte nur die feierliche Wahrheit, dass Jesus weggehen musste - eine Wahrheit, die soeben durch ein herrlicheres Zeugnis (die Verklärung) ans Licht gestellt worden war. Selbst der Überrest (das sind die, welche glaubten) verstand nicht, von der Macht Gebrauch zu machen, die jetzt auf Erden anwesend war; nicht einmal der Glaube der Gläubigen verwirklichte die Gegenwart des Messias, die Macht Jehovas, des Arztes Israels. Was nützte es daher, noch länger unter dem Volke und bei den Seinigen zu bleiben?

Der arme Vater des von einem stummen Geist besessenen Knaben gibt in rührender Weise seinem Kummer Ausdruck in Worten, die ein Herz verraten, das durch das Gefühl seiner Bedürfnisse in die richtige Stellung gebracht, aber sehr schwach im Glauben ist. Er teilt den elenden Zustand seines Kindes mit; und sein Herz liefert ein treues Gemälde von dem Zustand des Überrestes, von dem schwachen Glauben, der wegen des Unglaubens, unter dem er begraben lag, der Hilfe bedurfte. Israel war in keinem besseren Zustand als das arme Kind; aber die Kraft, die alles vermag, war gegenwärtig. Darin lag also nicht die Schwierigkeit. Die wichtige Frage war vielmehr: War Glauben vorhanden, um diese Kraft zu benutzen? „Wenn du etwas kannst“, sagt der arme Vater zu Jesu. Dieses: „wenn du kannst“, erwidert der Herr, richtet sich an deinen Glauben; „dem Glaubenden ist alles möglich“. Der arme Vater, von Herzen aufrichtig, bekennt mit Betrübnis seinen wahren Zustand und nimmt für das, was ihm mangelt, seine Zuflucht zu der Güte Jesu.

Auf diese Weise wurde der Zustand Israels klar ans Licht gestellt. Eine allmächtige Kraft war gegenwärtig, um es zu heilen, um es von der Macht des Teufels zu befreien. Aber das musste durch den Glauben geschehen, denn die Seele musste zu Gott zurückkehren. Nun war Glaube in denen vorhanden, die, getroffen durch das Zeugnis der Macht Jesu und angetrieben durch die Gnade Gottes, in Jesu das Heilmittel für ihre Gebrechen und die Grundlage ihrer Hoffnungen suchten. Wohl war ihr Glaube schwach und schwankend; aber wo irgend er vorhanden war, da wirkte Jesus nach der unumschränkten Macht Seiner Gnade und der Güte Gottes, die ihr Maß nur in Sich Selbst findet. Welchen Grad auch der Unglaube erreicht haben mag bei denen, welche die mit einer göttlichen Haushaltung verbundene Gnade hätten benutzen sollen, Jesus begegnet doch jedem Bedürfnis, sobald das Auge sich auf Ihn richtet. Das ist eine große Gnade und Ermunterung für uns. Nichtsdestoweniger aber war es notwendig, wenn diese Macht durch den Menschen selbst ausgeübt werden sollte (wozu Gott ihn berief), dass ein solcher Mensch sehr nahe bei Gott war. Ein jeder, dem diese Macht anvertraut war, hatte sich an die Gemeinschaft mit Gott zu gewöhnen, indem er sich von allem zurückzog, was ihn mit der Welt und dem Fleische in Verbindung brachte (V. 28+29).

Fassen wir die Grundsätze dieser Erzählung im Blick auf ihre allgemeine Anwendung noch einmal kurz zusammen. Der Herr, im Begriff wegzugehen, um nicht mehr von der Welt gesehen zu werden, bis Er in Herrlichkeit wiederkommen würde, findet beim Herabsteigen vom Berge der Verklärung ein Beispiel der Macht Satans über den Menschen, über das jüdische Volk. Das Kind war beinahe von seiner Geburt an von dem unreinen Geiste besessen gewesen. Der Glaube, der die Dazwischenkunft Gottes in Christo anerkennt und in Gegenwart des Bösen Zuflucht zu ihr nimmt, ist schwach, unbeständig und von dem Bösen befangen; der Blick auf dasselbe verbirgt in hohem Maße die Macht, die das Böse zu bemeistern und zu beseitigen vermag. Jedoch ist das Gefühl des Bedürfnisses tief genug, um zu dieser Macht Zuflucht zu nehmen. Der Unglaube ist nicht fähig, auf die Macht, die gegenwärtig ist, zu rechnen; und dieser Unglaube, nicht aber das Elend des Menschen ist es, was den Beziehungen Jesu zu dem Menschen ein Ende macht. Das Elend des Menschen hatte Jesum auf die Erde hernieder gebracht. Doch eine allmächtige Kraft ist gegenwärtig; es bedarf nur des Glaubens, um sie zu benutzen. Wendet sich nun infolge der Macht des Feindes das Herz zu Jesu, so kann es, Gott sei Dank! seinen Unglauben, wie alles Übrige, vor Ihn bringen; in Ihm ist Liebe und Macht für jede Art von Schwachheit.

Die Menge, angezogen durch den Anblick der Macht des Feindes, sammelt sich um Ihn. Kann der Herr den Knaben heilen, oder kann Er erlauben, dass das Zeugnis der Macht Satans ihre Herzen einnehme? Wir sehen hier die Neugierde von Menschen, deren Einbildung mit der Wirkung der Anwesenheit des Feindes erfüllt ist. Doch wie groß auch der Unglaube des Menschen sein mochte, Christus war gegenwärtig, der Zeuge einer Macht, die aus Liebe zu den Menschen die Wirkungen der Macht des Feindes zerstörte. Das Volk sammelt sich um Ihn; Jesus sieht es, und mit einem Worte treibt Er den Feind aus. Er handelt, wie Seine Macht und die Absichten der Liebe Gottes es erforderten. So führte also die Anstrengung des Feindes die Dazwischenkunft Jesu herbei, während die Glaubensschwäche des Vaters diese zu verhindern strebte.

Allein wenn wir unsere ganze Ohnmacht samt all unserem Elend vor Christum bringen, so antwortet Er nach der Fülle Seiner Macht. Mengt sich anderseits das Fleisch in die Gedanken des Glaubens, so hindert es das Verständnis der Wege Gottes. Während der Reise spricht Sich Jesus deutlich über Seinen Tod und über Seine neue Stellung in der Auferstehung aus. Weshalb sollte Er den Mangel an Verständnis tadeln, der dies alles vor ihnen verbarg und ihren Geist mit Vorstellungen von der irdischen und messianischen Herrlichkeit erfüllte? Hierin lag gerade das Geheimnis ihres Mangels an Verständnis. Er hatte deutlich zu ihnen geredet; aber unterwegs stritten sie miteinander, wer den ersten Platz im Reiche haben würde (V. 34). Die Gedanken des Fleisches erfüllten ihre Herzen im Blick auf Jesum gerade mit dem Gegenteil von dem, was die Gedanken Gottes betreffs Seiner beschäftigte. Das Ihm dargestellte Gebrechen findet eine Antwort in Macht und in unumschränkter Gnade; aber das Fleisch und seine Begierden verbergen uns, selbst wenn wir an Ihn denken, die volle Tragweite der Gedanken Gottes. Die Jünger suchten in dem Reiche ihre eigene Herrlichkeit; das Kreuz, der wahre Weg zur Herrlichkeit, war ihnen unverständlich.

Der Herr nimmt sodann mit Seinen Jüngern den großen Gegenstand wieder auf, der in diesem Augenblick vor Ihm lag, und der in jeder Hinsicht das war, was jetzt zur Entscheidung kommen musste. Jesus musste verworfen werden; und Er sondert Sich mit Seinen Jüngern von der Menge ab, um sie über diesen Punkt zu belehren. Aber eingenommen von Seiner Herrlichkeit und Seinen Rechten als Messias, verstehen sie nichts davon. Ihr Glaube selbst, so wie er war, verblendete sie hinsichtlich alles dessen, was über jene Dinge hinausging; denn obschon mit Recht an die Person Jesu geknüpft, brachte dieser Glaube - oder vielmehr ihre eigenen Herzen, in welchen er sich vorfand - die Erfüllung dessen, was ihr Fleisch wünschte und für sich selbst in Ihm suchte, mit Christo in Verbindung. Wie listig ist das Herz! Dies verrät sich in ihrem Streit über den Vorrang im Reiche. Ihr Glaube ist zu schwach, um Aufklärungen, die ihren Gedanken entgegen sind, ertragen zu können. Diese Gedanken offenbaren sich unverhüllt, wenn die Jünger unter sich sind (V. 32). Jesus aber tadelt sie und stellt ihnen, wie Er es früher schon oft getan hatte, ein kleines Kind zum Beispiel hin. Wer Christo nachfolgen wollte, musste eine Gesinnung haben, die der Gesinnung der Welt ganz entgegengesetzt war - eine Gesinnung, die dem angehörte, was schwach und von dem Stolze der Welt verachtet war. Wenn sie ein solches Kind aufnahmen, so nahmen sie den Vater auf. Es handelte sich um ewige Dinge, und dabei muss der Mensch die Gesinnung eines Kindes haben.

Die Welt war so sehr dem Herrn entgegen, dass Er sagen konnte. „Wer nicht wider uns ist, ist für uns“ [2]. Der Sohn des Menschen sollte verworfen werden. Der Glaube an Seine Person war jetzt die Sache, um die es sich handelte, nicht der persönliche Dienst für Ihn. Ach! die Jünger dachten auch jetzt noch an sich selbst. „Er folgt uns nicht nach“ (V 38) - das war es, was sie beschäftigte. Sie mussten die Verwerfung ihres Meisters teilen; und wenn irgendjemand ihnen einen Becher kalten Wassers geben würde, so wollte Gott daran gedenken (V. 41). Was ihnen irgendwie zum Straucheln Anlass geben konnte, und war es selbst ihre eigene rechte Hand, ihr Fuß oder ihr Auge, das sollten sie abhauen oder ausreißen; denn nicht Dinge eines irdischen Messias standen in Frage, sondern Ewigkeitsdinge. Alles sollte, und zwar im Gericht durch dieses oder jenes Mittel, durch die vollkommene Heiligkeit Gottes auf die Probe gestellt werden. Ein jeder, der Gute wie der Böse, sollte mit Feuer gesalzen werden. Wenn Leben vorhanden war, so würde das Feuer nur das Fleisch verzehren; denn „wenn wir gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, auf dass wir nicht mit der Welt verurteilt werden“ (1. Kor 11,32). Erreicht hingegen das Gericht den Bösen (und sicherlich wird es ihn erreichen!), so ist es die Verdammnis, ein Feuer, das nicht erlischt. Doch gab es für den Guten noch etwas anderes: er sollte mit Salz gesalzen werden. Die Macht der heiligen Gnade, welche die Seele mit Gott verbindet und sie innerlich vor dem Bösen bewahrt, sollte denen nicht fehlen, die Gott geweiht waren und deren Leben ein Opfer für Ihn war.

„Salz“ ist nicht die Milde, die allgemein gefällt und ohne Zweifel durch die Gnade hervorgebracht wird, sondern jene göttliche Energie in uns, die alles in uns mit Gott verbindet und die Widmung des Herzens für Ihn hervorbringt, indem sie es durch ein Gefühl von Verpflichtung und Verlangen an Ihn knüpft und alles, was in uns im Gegensatz zu Ihm steht, verwirft - eine Verpflichtung, die aus der Gnade entspringt, und die gerade deshalb nur um so mächtiger wirkt. Im praktischen Sinne ist also „Salz“ die entscheidende Gnade, die Energie der Heiligkeit, die von allem Bösen trennt, indem sie uns für Gott absondert. „Das Salz ist gut“; hier wird die in der Seele erzeugte Wirkung, der Zustand der Seele, gerade so genannt wie die Gnade, die jene Wirkung hervorbringt. Daher sind die, welche sich Gott weihen, für Ihn abgesondert; sie sind „das Salz der Erde“. Wenn aber das Salz seine Kraft verliert, womit kann es gesalzen werden? Es dient zum Würzen anderer Dinge; wenn es aber für sich selbst der Würze bedarf, so gibt es nichts mehr, womit es gesalzen werden könnte. So verhält es sich mit den Christen. Wenn die, welche Christo angehören, kein Zeugnis davon ablegen, wo soll außer den Christen etwas gefunden werden, was ihnen dieses Zeugnis ablegen oder es in ihnen hervorbringen könnte? Nun aber sollte dieses Gefühl der Verpflichtung gegen Gott, das vom Bösen trennt, dieses Gericht über alles Böse im Herzen bei jedem Christen gefunden werden. Es handelt sich hier nicht darum, andere zu richten, sondern sich selbst vor Gott hinzustellen. In dieser Weise wird man das „Salz“; man hat es in sich selbst. Im Blick auf andere haben wir den Frieden zu suchen; und wahre Absonderung von allem Bösen befähigt uns, in Frieden miteinander zu wandeln. Mit einem Wort, die Christen sollten sich vom Bösen getrennt halten und innerlich Gott nahe sein, und also im Frieden untereinander, mit Ihm wandeln. Keine Unterweisung könnte einfacher, wichtiger und wertvoller sein; in wenigen Worten beurteilt und leitet sie das ganze christliche Leben.

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Fußnoten:

[1] Der Eintritt in die Wolke, den wir in Lukas finden, bildet hier keinen Teil der Offenbarung. Die Wolke war für Israel die Stätte, wo Gott wohnte; es war eine lichte Wolke (Mt 17).

[2] Manche finden es schwierig, dies mit den W orten „wer nicht mit mir ist, ist wider mich“ (Mt 12, 30) zu vereinigen. Doch die beiden Ausdrücke besagen dasselbe, wenn man den Hauptpunkt ins Auge fasst: Christus war ein göttlicher Prüfstein für den Zustand des Menschen und brachte alles zu einer Entscheidung. Die Welt war völlig, unbedingt gegen Ihn. Wenn ein Mensch das nicht war - einen Mittelstandpunkt gab es nicht -, so war er für Ihn. Doch als die Dinge zur Entscheidung gebracht waren, erwies sich ein Mensch, der nicht für Ihn war, als von der Welt und war daher gegen Ihn.


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