Greek NT with variants - John - chapter 5

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Greek NT with variants

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Greek NT with variants


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λεγειG3004{V-PAI-3S} αυτωG846{P-DSM} θελειςG2309{V-PAI-2S} υγιηςG5199{A-NSM} γενεσθαιG1096{V-2ADN} 7απεκριθηG611{V-ADI-3S} αυτωG846{P-DSM} οG3588{T-NSM} ασθενωνG770{V-PAP-NSM} κυριεG2962{N-VSM} ανθρωπονG444{N-ASM} ουκG3756{PRT-N} εχωG2192{V-PAI-1S} ιναG2443{CONJ} οτανG3752{CONJ} ταραχθηG5015{V-APS-3S} τοG3588{T-NSN} υδωρG5204{N-NSN} αββαληG906{V-2AAS-3S} τσβαλληG906{V-PAS-3S} μεG3165{P-1AS} ειςG1519{PREP} τηνG3588{T-ASF} κολυμβηθρανG2861{N-ASF} ενG1722{PREP} ωG3739{R-DSM} δεG1161{CONJ} ερχομαιG2064{V-PNI-1S} εγωG1473{P-1NS} αλλοςG243{A-NSM} προG4253{PREP} εμουG1700{P-1GS} καταβαινειG2597{V-PAI-3S} 8λεγειG3004{V-PAI-3S} αυτωG846{P-DSM} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} αεγειρεG1453{V-PAM-2S} τσβεγειραιG1453{V-AMM-2S} αρονG142{V-AAM-2S} τονG3588{T-ASM} ακραβαττονG2895{N-ASM} τσβκραββατονG2895{N-ASM} σουG4675{P-2GS} καιG2532{CONJ} περιπατειG4043{V-PAM-2S} 9καιG2532{CONJ} ευθεωςG2112{ADV} εγενετοG1096{V-2ADI-3S} υγιηςG5199{A-NSM} οG3588{T-NSM} ανθρωποςG444{N-NSM} καιG2532{CONJ} 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τιςG5101{I-NSM} εστινG2076{V-PXI-3S} οG3588{T-NSM} ανθρωποςG444{N-NSM} οG3588{T-NSM} ειπωνG2036{V-2AAP-NSM} σοιG4671{P-2DS} αρονG142{V-AAM-2S} τσβτονG3588{T-ASM} τσβκραββατονG2895{N-ASM} τσβσουG4675{P-2GS} καιG2532{CONJ} περιπατειG4043{V-PAM-2S} 13οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} ιαθειςG2390{V-APP-NSM} ουκG3756{PRT-N} ηδειG1492{V-LAI-3S} τιςG5101{I-NSM} εστινG2076{V-PXI-3S} οG3588{T-NSM} γαρG1063{CONJ} ιησουςG2424{N-NSM} εξενευσενG1593{V-AAI-3S} οχλουG3793{N-GSM} οντοςG5607{V-PXP-GSM} ενG1722{PREP} τωG3588{T-DSM} τοπωG5117{N-DSM} 14μεταG3326{PREP} ταυταG5023{D-APN} ευρισκειG2147{V-PAI-3S} αυτονG846{P-ASM} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} ενG1722{PREP} τωG3588{T-DSN} ιερωG2411{N-DSN} καιG2532{CONJ} ειπενG2036{V-2AAI-3S} αυτωG846{P-DSM} ιδεG1492{V-AAM-2S} υγιηςG5199{A-NSM} γεγοναςG1096{V-2RAI-2S} μηκετιG3371{ADV} αμαρτανεG264{V-PAM-2S} ιναG2443{CONJ} μηG3361{PRT-N} χειρονG5501{A-NSN} τσβτιG5100{X-NSN} σοιG4671{P-2DS} ατιG5100{X-NSN} γενηταιG1096{V-2ADS-3S} 15απηλθενG565{V-2AAI-3S} οG3588{T-NSM} ανθρωποςG444{N-NSM} καιG2532{CONJ} ανηγγειλενG312{V-AAI-3S} τοιςG3588{T-DPM} ιουδαιοιςG2453{A-DPM} οτιG3754{CONJ} ιησουςG2424{N-NSM} εστινG2076{V-PXI-3S} οG3588{T-NSM} ποιησαςG4160{V-AAP-NSM} αυτονG846{P-ASM} υγιηG5199{A-ASM} 16καιG2532{CONJ} διαG1223{PREP} τουτοG5124{D-ASN} εδιωκονG1377{V-IAI-3P} τσβτονG3588{T-ASM} τσβιησουνG2424{N-ASM} οιG3588{T-NPM} ιουδαιοιG2453{A-NPM} ατονG3588{T-ASM} αιησουνG2424{N-ASM} τσβκαιG2532{CONJ} τσβεζητουνG2212{V-IAI-3P} τσβαυτονG846{P-ASM} τσβαποκτειναιG615{V-AAN} οτιG3754{CONJ} ταυταG5023{D-APN} εποιειG4160{V-IAI-3S} ενG1722{PREP} σαββατωG4521{N-DSN} 17οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} α[ιησους]G2424{N-NSM} τσβιησουςG2424{N-NSM} απεκρινατοG611{V-ADI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} οG3588{T-NSM} πατηρG3962{N-NSM} μουG3450{P-1GS} εωςG2193{CONJ} αρτιG737{ADV} εργαζεταιG2038{V-PNI-3S} καγωG2504{P-1NS-C} εργαζομαιG2038{V-PNI-1S} 18διαG1223{PREP} τουτοG5124{D-ASN} ουνG3767{CONJ} μαλλονG3123{ADV} εζητουνG2212{V-IAI-3P} αυτονG846{P-ASM} οιG3588{T-NPM} ιουδαιοιG2453{A-NPM} αποκτειναιG615{V-AAN} οτιG3754{CONJ} ουG3756{PRT-N} μονονG3440{ADV} ελυενG3089{V-IAI-3S} τοG3588{T-ASN} σαββατονG4521{N-ASN} αλλαG235{CONJ} καιG2532{CONJ} πατεραG3962{N-ASM} ιδιονG2398{A-ASM} ελεγενG3004{V-IAI-3S} τονG3588{T-ASM} θεονG2316{N-ASM} ισονG2470{A-ASM} εαυτονG1438{F-3ASM} ποιωνG4160{V-PAP-NSM} τωG3588{T-DSM} θεωG2316{N-DSM} 19απεκρινατοG611{V-ADI-3S} ουνG3767{CONJ} οG3588{T-NSM} ιησουςG2424{N-NSM} καιG2532{CONJ} αελεγενG3004{V-IAI-3S} τσβειπενG2036{V-2AAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} αμηνG281{HEB} αμηνG281{HEB} λεγωG3004{V-PAI-1S} υμινG5213{P-2DP} ουG3756{PRT-N} δυναταιG1410{V-PNI-3S} οG3588{T-NSM} υιοςG5207{N-NSM} ποιεινG4160{V-PAN} αφG575{PREP} εαυτουG1438{F-3GSM} ουδενG3762{A-ASN} εανG1437{COND} μηG3361{PRT-N} τιG5100{X-ASN} βλεπηG991{V-PAS-3S} τονG3588{T-ASM} πατεραG3962{N-ASM} ποιουνταG4160{V-PAP-ASM} αG3739{R-APN} γαρG1063{CONJ} ανG302{PRT} εκεινοςG1565{D-NSM} ποιηG4160{V-PAS-3S} ταυταG5023{D-APN} καιG2532{CONJ} οG3588{T-NSM} υιοςG5207{N-NSM} 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Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 5

In diesem Kapitel steht die lebendig machende Kraft Christi, die Kraft und das Recht, den Toten das Leben zu geben, im Gegensatz zu der Ohnmacht der gesetzlichen Verordnungen. Diese forderten Kraft von Seiten dessen, der Nutzen aus ihnen ziehen wollte. Christus brachte die Kraft mit Sich, die heilen und in der Tat lebendig machen sollte; weiter wird hinzugefügt, dass Ihm auch alles Gericht übergeben sei, so dass die, die das Leben empfangen hätten, nicht ins Gericht kommen würden. Das Ende des Kapitels zählt die Zeugnisse auf, die für Jesum abgelegt worden sind, und stellt dadurch die Strafbarkeit derer ans Licht, die nicht zu Ihm kommen wollten, um das Leben zu haben. Das eine offenbart unumschränkte Gnade, das andere die Verantwortlichkeit, weil das Leben gegenwärtig war. Um dieses Leben zu besitzen, war Seine göttliche Macht notwendig; wer Ihn aber verwarf, wer sich weigerte, zu Ihm zu kommen, um das Leben zu haben, tat dies ungeachtet der bestimmtesten Zeugnisse, die von Ihm abgelegt worden waren. Gehen wir jedoch in die Einzelheiten dieses Kapitels etwas näher ein.

Der arme, seit achtunddreißig Jahren kranke Mann war durch die Natur seiner Krankheit gänzlich gehindert, solche Mittel zu benutzen, die von seiner Seite Kraft erforderten. Dies charakterisiert einerseits die Sünde und andererseits das Gesetz. Einige Überreste des Segens waren noch unter den Juden vorhanden. die Engel, die Diener jener Haushaltung, wirkten noch unter dem Volke. Jehova ließ Sich nicht unbezeugt. Allein es bedurfte der Kraft, um sich diesen Dienst der Engel nutzbar zu machen. Was nun das Gesetz nicht zu tun vermochte, weil es durch das Fleisch kraftlos war, das hat Gott durch Jesum getan. Der Lahme hatte wohl Verlangen, aber keine Kraft; das Wollen war bei ihm, aber die Kraft zum Vollbringen fehlte. Die Frage des Herrn offenbart dieses. Ein einziges Wort von Christo tut alles. „Stehe auf“, sagt Er, „nimm dein Bett auf und wandle!“ Kraft wird mitgeteilt: der Kranke erhebt sich und geht mit seinem Bett von dannen.

„Es war aber an jenem Tage Sabbat“, - ein wichtiger Umstand, der in dieser interessanten Szene einen hervorragenden Platz einnimmt. Der Sabbat war als Zeichen des Bundes zwischen den Juden und dem Herrn gegeben worden. Allein es hatte sich erwiesen, dass das Gesetz dem Menschen die Ruhe Gottes nicht geben konnte; es bedurfte der Macht eines neuen Lebens, es bedurfte der Gnade, um den Menschen mit Gott in Verbindung zu bringen. Die Heilung dieses armen Mannes war eine Wirkung dieser Gnade und dieser Macht, aber ausgeübt in der Mitte Israels. Der Teich von Bethesda setzte Kraft im Menschen voraus; aber die Tat des Herrn Jesu benutzte dieselbe in Gnade zu Gunsten eines Unglücklichen aus dem Volke Jehovas. Deshalb sagt Er auch zu dem Menschen: ""Sündige nicht mehr, damit dir nichts Ärgeres widerfahre"" (V. 14). Es war Jehova, der durch Seine Gnade und Segnung inmitten Seines Volkes wirkte; aber es war in zeitlichen Dingen, den Zeichen Seiner Gunst und Güte, und in Verbindung mit Seiner Regierung in Israel. Dennoch war es göttliche Macht und Gnade.

Als nun aber der Geheilte den Juden, dass Jesus ihn gesund gemacht habe, stehen sie wider Ihn auf unter dem Vorwande, Er habe den Sabbat entheiligt. Die Antwort des Herrn ist ergreifend und voll Belehrung - in der Tat eine ganze Offenbarung. Sie zeigt die Verbindung, die zwischen Ihm (dem Sohne) und Seinem Vater bestand, und die sich jetzt durch Seine Ankunft öffentlich kundtat. Sie erklärt - welche Tiefen der Gnade! - dass weder der Vater, noch Er Selbst ihren Sabbat inmitten des Elends und der traurigen Früchte der Sünde finden konnten. Jehova mochte den Sabbat in Israel als eine Verpflichtung durch das Gesetz auferlegen und ihn zum Zeichen jener kostbaren Wahrheit machen, dass Sein Volk in die Ruhe Gottes eingehen sollte; tatsächlich aber war keine Ruhe in den bestehenden Dingen zu finden, sobald Gott wirklich gekannt war. Doch das war nicht alles: Gott wirkte auch in Gnade. Er hatte in Verbindung mit der Schöpfung, als diese sehr gut war, eine Ruhe (1. Mo 2) angeordnet; allein Sünde, Verderben und Elend sind in diese Schöpfung eingedrungen. Gott, der Heilige und Gerechte, fand in ihr keinen Sabbat mehr, und der Mensch ging nicht wirklich in die Ruhe Gottes ein (vgl. Heb 4). Jetzt musste unter zwei Dingen gewählt werden. Entweder musste Gott in Gerechtigkeit das schuldige Geschlecht vernichten, oder Er musste - und dies ist es, was Er nach Seinen ewigen Ratschlüssen tat - in Gnade zu wirken beginnen gemäß der Erlösung, die der Zustand des Menschen erforderte, und in der sich alle Seine Herrlichkeit entfaltete. Er musste, mit einem Wort, von neuem anfangen, in Liebe zu wirken. Deshalb sagt der Herr: ""Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke"" (V. 17). Gott kann nicht da befriedigt sein, wo die Sünde, ist; Er kann nicht ruhen mit Verderben und Elend vor Seinen Augen. Er hat keinen Sabbat, sondern Er wirkt noch in Gnade.

Aus den Worten des Herrn ging indes noch eine andere Wahrheit hervor. Er stellte Sich Seinem Vater gleich. Die Juden aber, eifersüchtig auf ihre Zeremonien (denn das war es, was sie von den anderen Nationen unterschied), sahen nichts von der Herrlichkeit Christi und suchen Ihn zu töten, indem sie Ihn als einen Gotteslästerer behandeln. Das gibt Jesu Gelegenheit, die ganze Wahrheit bezüglich dieses Punktes klarzustellen. Er war nicht wie ein unabhängiges Wesen mit gleichen Rechten wie Gott, ein anderer Gott, der nach eigenem Gutdünken handelte, - was ohnehin unmöglich ist, weil es nicht zwei höchste und allmächtige Wesen geben kann. Der Sohn ist in völliger Einheit mit dem Vater und tut nichts ohne den Vater; aber Er tat alles, was Er den Vater tun sieht. Der Vater Seinerseits tut nichts, was Er nicht in Gemeinschaft mit dem Sohne tut; und es sollten noch größere Beweise hiervon gesehen werden, so dass man sich verwundern würde (V. 20). Dieser letzte Teil der Worte Jesu sowie der ganze Inhalt dieses Evangeliums zeigen, dass Jesus - indem Er in absoluter Weise offenbart, dass Er und der Vater eins sind - dies offenbart und davon redet, als in einer Stellung sich befindend, in der Er von den Menschen gesehen werden konnte. Das, wovon Er redet, ist in Gott; die Stellung, in der Er davon redet, ist eine eingenommene und in gewissem Sinne eine untergeordnete Stellung. Nichtsdestoweniger sieht man allenthalben, dass Er dem Vater gleich und eins mit Ihm ist, wiewohl Er alles von dem Vater empfängt und alles nach den Gedanken des Vaters tut. (Dies zeigt sich in Kap. 17 auf eine sehr bemerkenswerte Weise.) Es ist der Sohn, aber der im Fleische geoffenbarte Sohn, der der Sendung gemäß handelt, mit deren Erfüllung der Vater Ihn betraut hat.

Von zwei Dingen wird in diesem Kapitel gesprochen, die die Herrlichkeit des Sohnes ans Licht stellen (V. 21 u. 22). Er macht lebendig, und Er richtet. Es handelt sich hier nicht um eine Heilung - ein Werk, das im Grunde genommen derselben Quelle entspringt, sondern um die Gabe des Lebens auf eine augenscheinlich göttliche Weise. „Gleichwie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, also macht auch der Sohn lebendig, welche er will“ (V. 21). Der erste Beweis Seiner göttlichen Rechte ist also: Er gibt das Leben, und Er gibt es, wem Er will. Da Er jedoch Mensch geworden ist, so kann Er von den Menschen persönlich verunehrt, verkannt und verachtet werden. Infolgedessen ist Ihm alles Gericht übergeben, indem der Vater Selbst niemanden richtet, auf dass alle, selbst die, welche Ihn verworfen haben, den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren, den sie als Gott anerkennen. Weigern sie sich, dies zu tun, während Er in Gnaden handelt, so werden sie dazu gezwungen werden, wenn Er im Gericht auftritt. Im Leben haben wir durch den Heiligen Geist Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohne (und lebendig zu machen oder das Leben zu geben ist sowohl das Werk des Vaters als auch des Sohnes); im Gericht aber werden es die Ungläubigen mit dem Sohne des Menschen, den sie verworfen, zu tun haben. Diese beiden Dinge sind ganz verschieden. Der, der Christus lebendig gemacht hat, wird nicht durch das Gericht gezwungen werden müssen, Ihn zu ehren; Jesus wird nicht den ins Gericht rufen, den Er errettet hat, indem Er ihn lebendig machte.

Wie aber können wir wissen, welcher von diesen beiden Klassen wir angehören? Der Herr gibt, gepriesen sei Sein Name! Antwort auf diese Frage, indem Er sagt: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat (d. h. wer dem Vater glaubt, indem er Christum hört), hat ewiges Leben (so groß ist die lebendig machende Kraft Seines Wortes) und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben hinübergegangen“ (V. 24). Welch ein einfaches und bewundernswürdiges Zeugnis [1]! Das Gericht wird den Herrn in denen verherrlichen, die Ihn hienieden verachtet haben. Der Besitz des ewigen Lebens ist das Teil derer, die glauben, so dass sie nicht ins Gericht kommen können.

Dann bezeichnet der Herr zwei bestimmte Zeitabschnitte, in denen die Macht ausgeübt werden soll, die der Vater Ihm, als auf die Erde hernieder gekommen, übertragen hat. Die Stunde nahte heran - ja, sie war schon gekommen - in welcher die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören sollten, und die sie gehört hatten, sollten leben. Das ist die Mitteilung des geistlichen Lebens durch Jesum, den Sohn Gottes; es wird dem Menschen, der durch die Sünde tot ist, mitgeteilt, und zwar vermittels des Wortes, das er hören soll; denn der Vater hat dem Sohne, Jesu, der also auf der Erde geoffenbart ist, gegeben, „leben zu haben in sich selbst“ (vgl. 1. Joh 1,1+2). Auch hat Er Ihm Gewalt gegeben, Gericht zu halten, weil Er des Menschen Sohn ist; denn nach den Ratschlüssen Gottes gehören das Reich und das Gericht Ihm als dem Sohne des Menschen - in jenem Charakter, in dem Er verachtet und verworfen wurde, als Er in Gnade erschien. Diese Stelle zeigt uns auch, dass Jesus, obwohl Er der ewige Sohn und eins mit dem Vater war, stets betrachtet wird als hienieden im Fleische geoffenbart, und mithin als Einer, der alles vom Vater empfing. So haben wir Ihn vorhin am Brunnen von Samaria gesehen: als den Gott, der gab, zugleich aber auch als Den, der das arme Weib bat, Ihm zu trinken zu geben.

Jesus machte also zu jener Zeit Seelen lebendig, und Er tut es noch. Die Menschen sollten sich darüber nicht verwundern; denn ein Werk sollte getan werden, das in den Augen der Menschen noch wunderbarer sein würde; alle, die in den Gräbern waren, sollten hervorkommen (V. 28). Das ist der zweite Zeitabschnitt, von dem der Herr redet. In dem ersten macht Er Seelen lebendig, in dem zweiten erweckt Er Leiber vom Tode. Der eine hat während des Dienstes Jesu und nun schon länger als 1900 Jahre nach Seinem Tode gedauert; der andere ist noch nicht gekommen, aber während seiner Dauer werden zwei Dinge stattfinden: eine Auferstehung derer, die das Gute getan haben (dies wird eine Auferstehung des Lebens sein, in der der Herr Sein Werk des Lebendigmachens vollenden wird), und eine Auferstehung derer, die das Böse getan haben (dies wird eine Auferstehung zu ihrem Gericht sein). Dieses Gericht wird nach den Gedanken Gottes stattfinden und nicht nach einem abgesonderten, persönlichen Willen Christi. Insofern ist es allerdings eine unumschränkte Macht und, im Blick auf das Leben, eine unumschränkte Gnade, als Er lebendig macht, welche Er will. Was dann folgt, ist die Verantwortlichkeit des Menschen hinsichtlich der Erlangung des ewigen Lebens. Es war in Jesu gegenwärtig, und sie wollten nicht zu Ihm kommen, um es zu erhalten.

Weiterhin macht der Herr auf vier Zeugnisse aufmerksam, die von Seiner Herrlichkeit und Seiner Person abgelegt worden sind, und die die Juden ohne Entschuldigung ließen das Zeugnis des Johannes, dasjenige Seiner eigenen Werke, das Seines Vaters und das der Schriften. Aber obwohl sie vorgaben, die Schriften anzunehmen, weil sie meinten, das ewige Leben in ihnen zu finden, wollten sie doch nicht zu Jesu kommen, um das Leben zu haben. Arme Juden! Der Sohn kam in dem Namen seines Vaters, und sie wollten Ihn nicht aufnehmen; ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, und den werden sie aufnehmen; denn das entspricht dem Herzen des Menschen mehr. Sie suchten „Ehre von einander“ - wie konnten sie glauben? Lasst es uns stets bedenken: Gott passt Sich niemals dem Hochmut des Menschen an; Er richtet die Wahrheit nicht so ein, dass sie jenem Nahrung gebe. Jesus kannte die Juden. Nicht als ob Er sie bei dem Vater verklagen wollte; das würde Moses tun, auf den sie ihre Hoffnung setzten; denn wenn sie Mose geglaubt hätten, so würden sie auch Christo geglaubt haben. Wenn sie aber den Schriften Moses keinen Glauben schenkten, wie würden sie den Worten eines verachteten Heilandes glauben?

Um es also noch einmal kurz zu wiederholen, der Sohn Gottes gibt das Leben und vollzieht das Gericht; und in diesem Gericht lässt das Zeugnis, das von Seiner Person abgelegt worden ist, den Menschen ohne Entschuldigung auf Grund seiner eigenen Verantwortlichkeit.

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Fußnoten:

[1] Beachten wir die Tragweite der Worte des Herrn. Wenn die Menschen nicht deshalb ins Gericht kommen, damit über ihren Zustand entschieden werde, wie der Mensch es darstellen würde, so sind sie als gänzlich „tot in der Sünde“ erwiesen. Die Gnade in Christo beschäftigt sich nicht mit einem ungewissen Zustande, den erst das Gericht entscheiden wird. Sie gibt das Leben und bringt in Sicherheit vor dem Gericht; aber sie beurteilt von vornherein alle Menschen als tot in der Sünde.


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