1ImG1722 AnfangG746 warG2258 das WortG3056, undG2532 das WortG3056 warG2258 beiG4314 GottG2316, undG2532 das WortG3056 warG2258 GottG2316. 2DiesesG3778 warG2258 imG1722 AnfangG746 beiG4314 GottG2316. 3AllesG3956 wardG1096 durchG1223 dasselbeG846, undG2532 ohneG5565 dasselbeG846 wardG1096 auch nichtG3761 einesG1520, das geworden istG1096. 4InG1722 ihmG846 warG2258 LebenG2222, undG2532 das LebenG2222 warG2258 das LichtG5457 der MenschenG444. 5UndG2532 das LichtG5457 scheintG5316 inG1722 der FinsternisG4653, undG2532 die FinsternisG4653 hat esG846 nichtG3756 erfaßtG2638. 6Da warG1096 ein MenschG444, vonG3844 GottG2316 gesandtG649, seinG846 NameG3686 JohannesG2491. 7DieserG3778 kamG2064 zumG1519 ZeugnisG3141, auf daßG2443 er zeugteG3140 vonG4012 dem LichteG5457, damitG2443 alleG3956 durchG1223 ihnG846 glaubtenG4100. 8Er warG2258 nichtG3756 dasG1565 LichtG5457, sondernG235 auf daßG2443 er zeugteG3140 vonG4012 demG5457 LichteG2258. 9Das warG2258 das wahrhaftigeG228 LichtG5457, welchesG3739, inG1519 die WeltG2889 kommendG2064, jeden MenschenG3956 G444 erleuchtetG5461. 10Er warG2258 inG1722 der WeltG2889, undG2532 die WeltG2889 wardG1096 durchG1223 ihnG846, undG2532 die WeltG2889 kannteG1097 ihnG846 nichtG3756. 11Er kamG2064 inG1519 das SeinigeG2398, undG2532 die SeinigenG2398 nahmenG3880 ihnG846 nichtG3756 anG3880; 12so vieleG3745 ihnG846 aberG1161 aufnahmenG2983, denenG846 gabG1325 er das RechtG1849, KinderG5043 GottesG2316 zu werdenG1096, denen, dieG4100 anG1519 seinenG846 NamenG3686 glaubenG4100, 13welcheG3739 nichtG3756 ausG1537 GeblütG129, nochG3761 ausG1537 dem WillenG2307 des FleischesG4561, nochG3761 ausG1537 dem WillenG2307 des MannesG435, sondernG235 ausG1537 GottG2316 geboren sindG1080. 14UndG2532 das WortG3056 wardG1096 FleischG4561 undG2532 wohnteG4637 unterG1722 unsG2254 (undG2532 wir habenG2300 seineG846 HerrlichkeitG1391 angeschautG2300, eine HerrlichkeitG1391 alsG5613 eines EingeborenenG3439 vomG3844 VaterG3962 ), vollerG4134 GnadeG5485 undG2532 WahrheitG225; 15(JohannesG2491 zeugtG3140 vonG4012 ihmG846 undG2532 riefG2896 und sprachG3004: DieserG3778 war esG2258, vonG3739 dem ich sagteG2036: Der nachG3694 mirG3450 KommendeG2064 istG1096 mirG3450 vorG1715, dennG3754 er warG2258 vorG4413 mirG3450 ) 16dennG2532 ausG1537 seinerG846 FülleG4138 habenG2983 wirG2249 alleG3956 empfangenG2983, undG2532 zwar GnadeG5485 umG473 GnadeG5485. 17DennG3754 das GesetzG3551 wurdeG1325 durchG1223 MosesG3475 gegebenG5485; die GnadeG5485 undG2532 die WahrheitG225 istG1096 durchG1223 JesumG2424 ChristumG5547 gewordenG1096. 18NiemandG3762 hatG3708 GottG2316 jemalsG4455 gesehenG3708; der eingeboreneG3439 SohnG5207, derG3588 inG1519 des VatersG3962 SchoßG2859 istG5607, derG1565 hatG1834 ihn kundgemachtG1834. 19UndG2532 diesG3778 istG2076 das ZeugnisG3141 des JohannesG2491, alsG3753 die JudenG2453 ausG1537 JerusalemG2414 PriesterG2409 undG2532 LevitenG3019 sandtenG649, damitG2443 sie ihnG846 fragen solltenG2065: WerG5101 bistG1488 duG4771 ? 20UndG2532 er bekannteG3670 undG2532 leugneteG720 nichtG3756, undG2532 er bekannteG3670 G3754: IchG1473 binG1510 nichtG3756 der ChristusG5547. 21UndG2532 sie fragtenG2065 ihnG846: WasG5101 dennG3767 ? BistG1488 duG4771 EliasG2243 ? UndG2532 er sagtG3004: Ich bin'sG1510 nichtG3756. BistG1488 duG4771 der ProphetG4396 ? UndG2532 er antworteteG611: NeinG3756. 22Sie sprachenG2036 nunG3767 zu ihmG846: WerG5101 bist duG1488 ? Auf daßG2443 wirG1325 AntwortG612 gebenG612 denen, dieG3992 unsG2248 gesandt habenG3992; wasG5101 sagst duG3004 vonG4012 dir selbstG4572 ? 23Er sprachG5346: IchG1473 bin die "StimmeG5456 eines RufendenG994 inG1722 der WüsteG2048: Machet geradeG2116 den WegG3598 des HerrnG2962 ", wieG2531 JesaiasG2268, der ProphetG4396, gesagt hatG2036. 24UndG2532 sieG3588 waren abgesandtG649 G2258 vonG1537 den PharisäernG5330. 25UndG2532 sie fragtenG2065 ihnG846 undG2532 sprachenG2036 zu ihmG846: WasG5101 taufst duG907 dennG3767, wennG1487 duG4771 nichtG3756 der ChristusG5547 bistG1488, nochG3777 EliasG2243, nochG3777 der ProphetG4396 ? 26JohannesG2491 antworteteG611 ihnenG846 und sprachG3004: IchG1473 taufeG907 mitG1722 WasserG5204 ;G1161 mitten unterG3319 euchG5216 stehtG2476, denG3739 ihrG5210 nichtG3756 kennetG1492, 27derG846 G2076 G3739 nachG3694 mirG3450 KommendeG2064, dessenG3739 G846 ichG1473 nichtG3756 würdigG514 binG1510, ihm den RiemenG2438 seiner SandaleG5266 zuG2443 lösenG3089. 28DiesG5023 geschahG1096 zuG1722 BethanienG962, jenseitG4008 des JordanG2446, woG3699 JohannesG2491 taufteG2258 G907. 29Des folgenden TagesG1887 siehtG991 erG2491 JesumG2424 zuG4314 sichG846 kommenG2064 undG2532 sprichtG3004: SieheG2396, das LammG286 GottesG2316, welchesG3588 die SündeG266 der WeltG2889 wegnimmtG142. 30DieserG3778 ist esG2076, vonG4012 demG3739 ichG1473 sagteG2036: NachG3694 mirG3450 kommtG2064 ein MannG435, derG3739 mirG3450 vorG1715 istG1096, dennG3754 er warG2258 vorG4413 mirG3450. 31Und ichG2504 kannteG1492 ihnG846 nichtG3756; aberG235 auf daßG2443 erG5319 IsraelG2474 offenbar werden möchteG5319, deswegenG1223 G5124 binG2064 ichG1473 gekommenG2064, mitG1722 WasserG5204 taufendG907. 32UndG2532 JohannesG2491 zeugteG3140 und sprachG3004 G3754: Ich schauteG2300 den GeistG4151 wieG5616 eine TaubeG4058 ausG1537 dem HimmelG3772 herniederfahrenG2597, undG2532 er bliebG3306 aufG1909 ihmG846. 33UndG2504 ich kannteG1492 ihnG846 nichtG3756; aberG235 derG3992 michG3165 gesandt hatG3992, mitG1722 WasserG5204 zu taufenG907, derG1565 sprachG2036 zu mirG3427: AufG1909 welchenG3739 G302 du sehen wirstG1492 den GeistG4151 herniederfahrenG2597 undG2532 aufG1909 ihmG846 bleibenG3306, dieserG3778 istG2076 es, derG907 mitG1722 HeiligemG40 GeisteG4151 tauftG907. 34Und ichG2504 habe gesehenG3708 undG2532 habe bezeugtG3140, daßG3754 dieserG3778 der SohnG5207 GottesG2316 istG2076. 35Des folgenden TagesG1887 standG2476 wiederumG3825 JohannesG2491 undG2532 zweiG1417 vonG1537 seinenG846 JüngernG3101, 36undG2532 hinblickend aufG1689 JesumG2424, der da wandelteG4043, spricht erG3004: SieheG2396, das LammG286 GottesG2316! 37UndG2532 es hörtenG191 ihnG846 die zweiG1417 JüngerG3101 redenG2980 undG2532 folgtenG190 JesuG2424 nachG190. 38JesusG2424 aberG1161 wandte sich umG4762 undG2532 sahG2300 sieG846 nachfolgenG190 und sprichtG3004 zu ihnenG846: WasG5101 suchet ihrG2212 ? SieG2036 aberG1161 sagtenG2036 zu ihmG846: RabbiG4461 (was verdolmetschtG2059 heißtG3004: LehrerG1320 ), woG4226 hältst du dich aufG3306 ? 39Er sprichtG3004 zu ihnenG846: KommetG2064 undG2532 sehetG1492! Sie kamenG2064 nun undG2532 sahenG1492, woG4226 er sich aufhieltG3306, undG2532 bliebenG3306 jenenG1565 TagG2250 beiG3844 ihmG846 .G1161 Es warG2258 umG5613 die zehnteG1182 StundeG5610. 40AndreasG406, der BruderG80 des SimonG4613 PetrusG4074, warG2258 einerG1520 vonG1537 den zweienG1417, dieG3588 es vonG3844 JohannesG2491 gehört hattenG191 undG2532 ihmG846 nachgefolgt warenG190. 41DieserG3778 findetG2147 zuerstG4413 seinen eigenenG2398 BruderG80 SimonG4613 undG2532 sprichtG3004 zu ihmG846: Wir habenG2147 den MessiasG3323 gefundenG2147 (wasG3739 verdolmetschtG3177 istG2076: ChristusG5547 ). 42UndG2532 er führteG71 ihnG846 zuG4314 JesuG2424 .G1161 JesusG2424 blickteG1689 ihnG846 anG1689 und sprachG2036: DuG4771 bistG1488 SimonG4613, der SohnG5207 Jonas'G2495; duG4771 wirstG2564 KephasG2786 heißenG2564 (wasG3739 verdolmetscht wirdG2059: SteinG4074 ). 43Des folgenden TagesG1887 wollteG2309 erG2424 aufbrechenG1831 nachG1519 GaliläaG1056, undG2532 er findetG2147 PhilippusG5376; undG2532 Jesus sprichtG3004 zu ihmG846: FolgeG190 mirG3427 nachG190. 44PhilippusG5376 aberG1161 warG2258 vonG575 BethsaidaG966, aus der StadtG4172 desG1537 AndreasG406 undG2532 PetrusG4074. 45PhilippusG5376 findetG2147 den NathanaelG3482 undG2532 sprichtG3004 zu ihmG846: Wir haben den gefundenG2147, von welchemG3739 MosesG3475 inG1722 dem GesetzG3551 geschriebenG1125 undG2532 die ProphetenG4396, JesumG2424, den SohnG5207 des JosephG2501, den von NazarethG575 G3478. 46UndG2532 NathanaelG3482 sprachG2036 zu ihmG846: KannG1410 ausG1537 NazarethG3478 etwasG5100 GutesG18 kommenG1511 ? PhilippusG5376 sprichtG3004 zu ihmG846: KommG2064 undG2532 siehG1492! 47JesusG2424 sahG1492 den NathanaelG3482 zuG4314 sichG846 kommenG2064 undG2532 sprichtG3004 vonG4012 ihmG846: SieheG2396, wahrhaftigG230 ein IsraelitG2475, inG1722 welchemG3739 keinG3756 TrugG1388 istG2076. 48NathanaelG3482 sprichtG3004 zu ihmG846: WoherG4159 kennst duG1097 michG3165 ? JesusG2424 antworteteG611 undG2532 sprachG2036 zu ihmG846: EheG4253 PhilippusG5376 dichG4571 riefG5455, als duG5607 unterG5259 dem FeigenbaumG4808 warstG5607, sah ichG1492 dichG4571. 49NathanaelG3482 antworteteG611 undG2532 sprachG3004 [zu ihm]G846: RabbiG4461, duG4771 bistG1488 der SohnG5207 GottesG2316, duG4771 bistG1488 der KönigG935 IsraelsG2474. 50JesusG2424 antworteteG611 undG2532 sprachG2036 zu ihmG846: WeilG3754 ich dirG4671 sagteG2036: Ich sahG1492 dichG4571 unterG5270 dem FeigenbaumG4808, glaubst duG4100 ? Du wirstG3700 GrößeresG3187 als diesesG5130 sehenG3700. 51UndG2532 er sprichtG3004 zu ihmG846: WahrlichG281, wahrlichG281, ich sageG3004 euchG5213: [VonG737 nunG575 an]G737 werdet ihrG3700 den HimmelG3772 geöffnetG455 sehenG3700 undG2532 die EngelG32 GottesG2316 auf-G305 undG2532 niedersteigenG2597 aufG1909 den SohnG5207 des MenschenG444.
Comentario de la Biblia de Matthew HenryEl apóstol y evangelista Juan parece haber sido el más joven de los doce. Fue especialmente favorecido con la consideración y confianza de nuestro Señor, al punto que se lo nombra como el discípulo al que amaba Jesús. Estaba sinceramente ligado a su Maesto. Ejerció su ministerio en Jerusalén con mucho éxito, y sobrevivió a la destrucción de esa ciudad, según la predicción de Cristo, capítulo xxi, 22. La historia narra que después de la muerte de la madre de Cristo, Juan vivió principalmente en Éfeso. Hacia el final del reinado de Domiciano fue deportado a la isla de Patmos, donde escribió su Apocalipsis. Al instalarse Nerva, fue puesto en libertad y regresó a Éfeso, donde se cree que escribió su evangelio y las epístolas, alrededor del 97 d. C., y murió poco después.
El objetivo de este evangelio parece ser la transmisión al mundo cristiano de nociones justas de la naturaleza, el oficio y el carácter verdadero del Maestro Divino, que vino a instruir y a redimir a la humanidad. Con este propósito, Juan fue guiado a elegir, para su narración, los pasajes de la vida de nuestro Salvador que muestran más claramente su autoridad y su poder divino; y aquellos discursos en que habló más claramente de su naturaleza, y del poder de su muerte como expiación por los pecados del mundo. Omitiendo o mencionando brevemente, los sucesos registrados por los otros evangelistas, Juan da testimonio de que sus relatos son verdaderos, y deja lugar para las declaraciones doctrinarias ya mencionadas, y para detalles omitidos en otros evangelios, muchos de los cuales tienen enorme importancia.
Versículos 1-5.
La divinidad de Cristo. 6-14.
Su naturaleza divina y humana. 15-18.
El testimonio de Cristo por Juan el Bautista. 19-28.
El testimonio público de Juan sobre Cristo. 29-36.
Otros testimonios de Juan sobre Cristo. 37-42.
Andrés y otro discípulo siguen a Jesús. 43-51.
Llamamiento de Felipe y Natanael. Vv. 1-5. La razón más simple del por qué se llama Verbo al Hijo de Dios, parece ser, que como nuestras palabras explican nuestras ideas a los demás, así fue enviado el Hijo de Dios para revelar el pensamiento de Su Padre al mundo.
Lo que dice el evangelista acerca de Cristo prueba que Él es Dios. Afirma su existencia en el comienzo; su coexistencia con el Padre. El Verbo estaba con Dios. Todas las cosas fueron hechas por Él, y no como instrumento. Sin Él nada de lo que ha sido hecho fue hecho, desde el ángel más elevado hasta el gusano más bajo. Esto muestra cuán bien calificado estaba para la obra de nuestra redención y salvación. La luz de la razón, y la vida de los sentidos, deriva de Él, y depende de Él. Este Verbo eterno, esta Luz verdadera resplandece, pero las tinieblas no la comprendieron. Oremos sin cesar que nuestros ojos sean abiertos para contemplar esta Luz, para que andemos en ella; y así seamos hechos sabios para salvación por fe en Jesucristo.
Vv. 6-14. Juan el Bautista vino a dar testimonio de Jesús. Nada revela con mayor plenitud las tinieblas de la mente de los hombres que cuando apareció la Luz y hubo necesidad de un testigo para llamar la atención a ella. Cristo era la Luz verdadera; esa gran Luz que merece ser llamada así. Por su Espíritu y gracia ilumina a todos los que están iluminados para salvación; y los que no están iluminados por Él, perecen en las tinieblas. Cristo estuvo en el mundo cuando asumió nuestra naturaleza y habitó entre nosotros. El Hijo del Altísimo estuvo aquí en este mundo inferior. Estuvo
en el mundo, pero no era
del mundo. Vino a salvar a un mundo perdido, porque era un mundo de Su propia hechura. Sin embargo, el mundo no le conoció. Cuando venga como Juez, el mundo le conocerá. Muchos dicen que son de Cristo, aunque no lo reciben porque no dejan sus pecados ni permiten que Él reine sobre ellos.
Todos los hijos de Dios son nacidos de nuevo. Este nuevo nacimiento es por medio de la palabra de Dios, 1 Pedro i, 23, y por el Espíritu de Dios en cuanto a Autor. Por su presencia divina Cristo siempre estuvo en el mundo, pero, ahora que iba a llegar el cumplimiento del tiempo, Él fue, de otra manera, Dios manifestado en la carne. Obsérvese, no obstante, los rayos de su gloria divina que perforaron este velo de carne. Aunque tuvo en la forma de siervo, en cuanto a las circunstancias externas, respecto de la gracia su forma fue la del Hijo de Dios cuya gloria divina se revela en la santidad de su doctrina y en sus milagros. Fue lleno de gracia, completamente aceptable a su Padre, por tanto, apto para interceder por nosotros; y lleno de verdad, plenamente consciente de las cosas que iba a revelar.
Vv. 15-18. Cronológicamente y en la entrada en su obra, Cristo vino después de Juan, pero en toda otra forma fue antes que él. La expresión muestra claramente que Jesús tenía existencia antes de aparecer en la tierra como hombre. En Él habita toda plenitud, de quien solo los pecadores caídos tienen, y recibirán por fe, todo lo que los hace sabios, fuertes, santos, útiles y dichosos. Todo lo que recibimos por Cristo se resume en esta sola palabra: gracia; recibimos: “gracia sobre gracia”un don tan grande, tan rico, tan inapreciable; la buena voluntad de Dios para con nosotros, y la buena obra de Dios en nosotros. La ley de Dios es santa, justa y buena; y debemos hacer el uso apropiado de ella. Pero no podemos derivar de ella el perdón, la justicia o la fuerza. Nos enseña a adornar la doctrina de Dios nuestro Salvador, pero no puede tomar el lugar de esa doctrina. Como ninguna misericordia procede de Dios para los pecadores sino por medio de Jesucristo, ningún hombre puede ir al Padre sino por Él; nadie puede conocer a Dios salvo que Él lo dé a conocer en el Hijo unigénito y amado.
Vv. 19-28. Juan niega ser el Cristo esperado. Vino en el espíritu y el poder de Elías, pero no era la persona de Elías. Juan no era
aquel Profeta del cual Moisés habló, que el Señor levantaría de sus hermanos como para Él. No era el profeta que ellos esperaban los rescataría de los romanos. Se presentó de tal manera que podría haberlos despertado y estimulado para que lo escucharan. Bautizó a la gente con agua como profesión de arrepentimiento y como señal externa de las bendiciones espirituales que les conferiría el Mesías, que estaba en medio de ellos, aunque ellos no le conocieron, Aquel al cual él era indigno de dar el servicio más vil.
Vv. 29-36. Juan vio a Jesús que venía a él, y lo señaló como el Cordero de Dios. El cordero pascual, en el derramamiento y rociamiento de su sangre, el asar y comer su carne y todas las demás circunstancias de la ordenanza, representaban la salvación de los pecadores por fe en Cristo. Los corderos sacrificados cada mañana y cada tarde pueden referirse sólo a Cristo muerto como sacrificio para redimirnos para Dios por su sangre. Juan vino como predicador de arrepentimiento, aunque dijo a sus seguidores que tenían que buscar el perdón de sus pecados sólo en Jesús y en su muerte. Concuerda con la gloria de Dios perdonar a todos los que dependen del sacrificio expiatorio de Cristo. Él quita el pecado del mundo; adquiere perdón para todos los que se arrepienten y creen el evangelio. Esto alienta nuestra fe; si Cristo quita el pecado del mundo entonces, ¿por qué no
mi pecado? Él llevó el pecado
por nosotros y, así, lo quita
de nosotros. Dios pudiera haber quitado el pecado quitando al pecador, como quitó el pecado del viejo mundo, pero he aquí una manera de quitar pecado salvando al pecador, haciendo pecado a su Hijo, esto es, haciéndole ofrenda por el pecado por nosotros. Véase a Jesús quitando el pecado y que eso nos haga odiar el pecado y decidirnos en su contra. No nos aferremos de eso que el Cordero de Dios vino a quitar.
Para confirmar su testimonio de Cristo, Juan declara su aparición a su bautismo, cosa que el mismo Dios atestiguó. Vio y tomó nota de que es el Hijo de Dios. Este es el fin y el objetivo del testimonio de Juan: que Jesús era el Mesías prometido. Juan aprovechó toda oportunidad que se le ofreció para guiar la gente a Cristo.
Vv. 37-42. El argumento más fuerte y dominante de un alma vivificada para seguir a Cristo es que Él es el único que quita el pecado. Cualquiera sea la comunión que haya entre nuestras almas y Cristo, Él es quien empieza la conversación. Preguntó, ¿qué buscáis? La pregunta que les hace Jesús es la que debiéramos hacernos todos cuando empezamos a seguirle, ¿qué queremos y qué deseamos? Al seguir a Cristo, ¿buscamos el favor de Dios y la vida eterna? Los invita a acudir sin demora. Ahora es el tiempo aceptable, 2 Corintios vi, 2. Bueno es para nosotros estar donde esté Cristo, dondequiera que sea.
Debemos trabajar por el bienestar espiritual de nuestros parientes, y procurar llevarlos a Él. Los que van a Cristo deben ir con la resolución fija de ser firmes y constantes en Él, como piedra, sólida y firme; y es por su gracia que son así.
Vv. 43-51. Véase la naturaleza del cristianismo verdadero: seguir a Jesús; dedicarnos a Él y seguir sus pisadas. Fijaos en la objeción que hizo Natanael. Todos los que desean aprovechar la palabra de Dios deben cuidarse de los prejuicios contra lugares o denominaciones de los hombres. Deben examinarse por sí mismos y, a veces, hallarán el bien donde no lo buscaron. Mucha gente se mantiene fuera de los caminos de la religión por los prejuicios irracionales que conciben. La mejor manera de eliminar las falsas nociones de la religión es juzgarla.
No había engaño en Natanael. Su profesión no era hipócrita. No era un simulador ni deshonesto; era un carácter sano, un hombre realmente recto y piadoso. Cristo sabe, sin duda, lo que son los hombres. ¿Nos conoce? Deseemos conocerle. Procuremos y oremos para ser un verdadero israelita en quien no hay engaño, cristianos verdaderamente aprobados por el mismo Cristo. Algunas cosas débiles, imperfectas y pecaminosas se encuentran en todos, pero la hipocresía no corresponde al carácter del creyente. Jesús dio testimonio de lo que pasó cuando Natanael estaba debajo de la higuera. Probablemente, entonces, estaban orando con fervor, buscando dirección acerca de la Esperanza y el Consuelo de Israel, donde ningún ojo humano lo viera. Esto le demostró que nuestro Señor conocía los secretos de su corazón.
Por medio de Cristo tenemos comunión con los santos ángeles y nos beneficiamos de ellos; y se reconcilian y unen las cosas del cielo y las cosas de la tierra.