Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN) - Revelation - chapter 2

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)


1To the angelG32 of the churchG1577 of EphesusG2179 writeG1125; These thingsG3592 saithG3004 he that holdethG2902 the sevenG2033 starsG792 inG1722 hisG846 right handG1188, whoG3588 walkethG4043 inG1722 the midstG3319 of the sevenG2033 goldenG5552 lampstandsG3087; 2I knowG1492 thyG4675 worksG2041, andG2532 thyG4675 labourG2873, andG2532 thyG4675 patienceG5281, andG2532 thatG3754 thou canstG1410 notG3756 bearG941 them who are evilG2556: andG2532 thou hast triedG3985 them who sayG5335 they areG1511 apostlesG652, andG2532 areG1526 notG3756, andG2532 hast foundG2147 themG846 liarsG5571: 3AndG2532 hast borneG941, andG2532 hastG2192 patienceG5281, andG2532 forG1223 myG3450 name’s sakeG1223 G3686 hast labouredG2872, andG2532 hastG2577 notG3756 faintedG2577. 4NeverthelessG235 I haveG2192 somewhat againstG2596 theeG4675, becauseG3754 thou hast leftG863 thyG4675 firstG4413 loveG26. 5RememberG3421 thereforeG3767 from whichG4159 thou hast fallenG1601, andG2532 repentG3340, andG2532 doG4160 the firstG4413 worksG2041; or elseG1490 I will comeG2064 to theeG4671 quicklyG5035, andG2532 will removeG2795 thyG4675 lampstandG3087 out ofG1537 itsG846 placeG5117, exceptG3362 thou repentG3340. 6ButG235 thisG5124 thou hastG2192, thatG3754 thou hatestG3404 the deedsG2041 of the NicolaitansG3531, whichG3739 I alsoG2504 hateG3404. 7He that hathG2192 an earG3775, let him hearG191 whatG5101 the SpiritG4151 saithG3004 to the churchesG1577; To himG846 that overcomethG3528 will I giveG1325 to eatG5315 ofG1537 the treeG3586 of lifeG2222, whichG3739 isG2076 inG1722 the midstG3319 of the paradiseG3857 of GodG2316. 8AndG2532 to the angelG32 of the churchG1577 in SmyrnaG4668 writeG1125; These thingsG3592 saithG3004 the firstG4413 andG2532 the lastG2078, whoG3739 wasG1096 deadG3498, andG2532 is aliveG2198; 9I knowG1492 thyG4675 worksG2041, andG2532 tribulationG2347, andG2532 povertyG4432, (butG1161 thou artG1488 richG4145) andG2532 I know the blasphemyG988 of them whoG3588 sayG3004 theyG1438 areG1511 JewsG2453, andG2532 areG1526 notG3756, butG235 are the synagogueG4864 of SatanG4567. 10FearG5399 noneG3367 of those things whichG3739 thou shaltG3195 sufferG3958: beholdG2400, the devilG1228 shallG3195 castG906 some ofG1537 youG5216 intoG1519 prisonG5438, thatG2443 ye may be triedG3985; andG2532 ye shall haveG2192 tribulationG2347 tenG1176 daysG2250: be thouG1096 faithfulG4103 toG891 deathG2288, andG2532 I will giveG1325 theeG4671 a crownG4735 of lifeG2222. 11He that hathG2192 an earG3775, let him hearG191 whatG5101 the SpiritG4151 saithG3004 to the churchesG1577; He that overcomethG3528 shallG91 notG3364 be hurtG91 byG1537 the secondG1208 deathG2288. 12AndG2532 to the angelG32 of the churchG1577 inG1722 PergamosG4010 writeG1125; These thingsG3592 saithG3004 he who hathG2192 the sharpG3691 swordG4501 with two edgesG1366; 13I knowG1492 thyG4675 worksG2041, andG2532 whereG4226 thou dwellestG2730, even whereG3699 Satan’sG4567 throneG2362 is: andG2532 thou holdest fastG2902 myG3450 nameG3686, andG2532 hastG720 notG3756 deniedG720 myG3450 faithG4102, evenG2532 inG1722 those daysG2250 inG1722 whichG3739 AntipasG493 was myG3450 faithfulG4103 martyrG3144, whoG3739 was slainG615 amongG3844 youG5213, whereG3699 SatanG4567 dwellethG2730. 14ButG235 I haveG2192 a few thingsG3641 againstG2596 theeG4675, becauseG3754 thou hastG2192 thereG1563 them that holdG2902 the doctrineG1322 of BalaamG903, whoG3739 taughtG1722 G1321 BalakG904 to castG906 a stumblingblockG4625 beforeG1799 the childrenG5207 of IsraelG2474, to eatG5315 things sacrificed to idolsG1494, andG2532 to commit acts of immoralityG4203. 15SoG3779 hastG2192 thouG4771 alsoG2532 them that holdG2902 the doctrineG1322 of the NicolaitansG3531, which thingG3739 I hateG3404. 16RepentG3340; or elseG1490 I will comeG2064 to theeG4671 quicklyG5035, andG2532 will fightG4170 againstG3326 themG846 withG1722 the swordG4501 of myG3450 mouthG4750. 17He that hathG2192 an earG3775, let him hearG191 whatG5101 the SpiritG4151 saithG3004 to the churchesG1577; To himG846 that overcomethG3528 will I giveG1325 to eatG5315 ofG575 the hiddenG2928 mannaG3131, andG2532 will giveG1325 himG846 a whiteG3022 stoneG5586, andG2532 onG1909 the stoneG5586 a newG2537 nameG3686 writtenG1125, whichG3739 no manG3762 knowethG1097 exceptG1508 he that receivethG2983 it. 18AndG2532 to the angelG32 of the churchG1577 inG1722 ThyatiraG2363 writeG1125; These thingsG3592 saithG3004 the SonG5207 of GodG2316, whoG3588 hathG2192 hisG846 eyesG3788 likeG5613 a flameG5395 of fireG4442, andG2532 hisG846 feetG4228 are likeG3664 fine brassG5474; 19I knowG1492 thyG4675 worksG2041, andG2532 charityG26, andG2532 serviceG1248, andG2532 faithG4102, andG2532 thyG4675 patienceG5281, andG2532 thyG4675 worksG2041; andG2532 the lastG2078 to be more thanG4119 the firstG4413. 20HoweverG235 I haveG2192 a few thingsG3641 againstG2596 theeG4675, becauseG3754 thou allowestG1439 that womanG1135 JezebelG2403, whoG3588 callethG3004 herselfG1438 a prophetessG4398, to teachG1321 andG2532 to seduceG4105 myG1699 servantsG1401 to commit acts of immoralityG4203, andG2532 to eatG5315 things sacrificed to idolsG1494. 21AndG2532 I gaveG1325 herG846 timeG5550 toG2443 repentG3340 ofG1537 herG846 immoralityG4202; andG2532 she repentedG3340 notG3756. 22BeholdG2400, IG1473 will castG906 herG846 intoG1519 a bedG2825, andG2532 them that commit adulteryG3431 withG3326 herG846 intoG1519 greatG3173 tribulationG2347, exceptG3362 they repentG3340 ofG1537 theirG846 deedsG2041. 23AndG2532 I will killG615 herG846 childrenG5043 withG1722 deathG2288; andG2532 allG3956 the churchesG1577 shall knowG1097 thatG3754 IG1473 amG1510 he whoG3588 searchethG2045 the reinsG3510 andG2532 heartsG2588: andG2532 I will giveG1325 to each oneG1538 of youG5213 according toG2596 yourG5216 worksG2041. 24ButG1161 to youG5213 I sayG3004, andG2532 to the restG3062 inG1722 ThyatiraG2363, as many asG3745 haveG2192 notG3756 thisG5026 doctrineG1322, andG2532 whoG3748 haveG1097 notG3756 knownG1097 the depthsG899 of SatanG4567, asG5613 they speakG3004; I will putG906 uponG1909 youG5209 noG3756 otherG243 burdenG922. 25ButG4133 that whichG3739 ye haveG2192 already hold fastG2902 tillG891 G3739 I comeG302 G2240. 26AndG2532 he that overcomethG3528, andG2532 keepethG5083 myG3450 worksG2041 toG891 the endG5056, to himG846 will I giveG1325 powerG1849 overG1909 the nationsG1484: 27AndG2532 he shall ruleG4165 themG846 withG1722 a rodG4464 of ironG4603; asG5613 the vesselsG4632 of a potterG2764 shall they be broken to shiversG4937: evenG2504 asG5613 IG2504 receivedG2983 ofG3844 myG3450 FatherG3962. 28AndG2532 I will giveG1325 himG846 the morningG4407 starG792. 29He that hathG2192 an earG3775, let him hearG191 whatG5101 the SpiritG4151 saithG3004 to the churchesG1577.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 2

Die erste große Tatsache, der wir hier begegnen, ist, dass die Versammlung, wie sie in dieser Welt ist, dem Gericht unterliegt, und dass ihrem ganzen Dasein und ihrer Stellung, die sie als Lichtträger in der Welt vor Gott hat, ein Ende gemacht werden soll; die zweite ist die, dass Gott das tun wird, falls sie von ihrer ersten geistlichen Energie ablässt. Das ist ein Grundsatz von höchster Wichtigkeit. Gott hat die Versammlung dazu bestimmt, während der Zeit, da Jesus droben weilt, eine treue Zeugin von dem zu sein, was Er in Jesu geoffenbart hat, von dem, was Er ist. Wenn sie das nicht ist, so ist sie eine falsche Zeugin und wird beiseite getan werden. Gott kann Geduld haben, und zu unserem Segen hat Er es auch. Er kann die Versammlung auffordern, zu ihrer ersten Liebe zurückzukehren, und Er tut das; wenn sie aber dieser Aufforderung nicht Folge leistet, so wird der Leuchter weggetan, die Versammlung hört auf, der Lichtträger Gottes in der Welt zu sein. Der erste Zustand muss bewahrt werden oder die Herrlichkeit und die Wahrheit Gottes werden verfälscht, und das Geschöpf muss beiseite getan werden. Von keinem Geschöpf aber wird der erste Zustand bewahrt, wenn ihm nicht Unterstützung zuteil wird, von keinem Geschöpf als solchem. Alles strauchelt und unterliegt dem Gericht, außer dem, was in dem Sohne Gottes, dem zweiten Menschen, ist, oder was von Ihm aufrecht gehalten wird. Ephesus war gut vorangegangen, indem es sich dem Bösen gegenüber fest bewiesen hatte; aber jenes Sich-selbst-Vergessen und Nur-auf-Christum-schauen, welches die Erstlingsfrüchte der Gnade sind, waren verschwunden. Wie schon früher bemerkt, waren Werke vorhanden, die von Mühe und Ausharren zeugten; aber Glaube, Hoffnung und Liebe waren nicht mehr wie früher in ihrer wahren Kraft vorhanden. Man hatte die Anmaßung falscher Lehrer zurückgewiesen, hatte gearbeitet und war nicht müde geworden. Alles, was nur irgend gesagt werden kann, wird gesagt, um zu zeigen, dass Christus diese Gläubigen liebt, und dass Er ihrer oder des Guten, das sich bei ihnen gezeigt hat, nicht vergisst. Und doch hatten sie ihre erste Liebe verlassen, und das musste, wenn nicht Buße getan wurde und die ersten Werke wieder geschahen, das Hinwegtun des Leuchters zur Folge haben.

Noch ein anderer wichtiger Grundsatz findet sich hier nämlich dieser: Wenn die Versammlung untreu geworden ist, wenn sie, als Ganzes, aufgehört hat, der Ausdruck der Liebe zu sein, in welcher Gott der Welt begegnet ist, so verweist Er die einzelnen auf Sein Wort als das einzige, woran sie sich zu halten haben: „Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt.“ Die Versammlung wird gerichtet, sie kann daher dem Glauben keine Sicherheit bieten; darum wird der einzelne aufgefordert zu hören, was der Geist sagt. Die Warnung, dass der Leuchter weggenommen werden würde, ist hier deshalb besonders beachtenswert, weil in der Versammlung zu Ephesus sehr viel zu finden war, was dem Herrn in hohem Grade gefiel; und Er gibt ihr zu ihrer Ermunterung dies auch zu verstehen. Trotz alledem aber sollte, wenn die erste Liebe verlassen wäre, der Leuchter weggetan werden.

Der Charakter, in welchem Christus Sich offenbart, sowie die Verheißungen, die den Überwindern gegeben werden, sind in diesem Sendschreiben allgemeiner Natur, weil Ephesus charakteristisch ist für den ganzen Grundsatz, auf welchem die Versammlung steht. Christus hält die Sterne in Seiner Rechten und wandelt inmitten der goldenen Leuchter. Es ist das nicht ein besonderer Charakter, der auf einen besonderen Zustand der Versammlung Anwendung findet, sondern drückt die ganze Tragweite der Stellung aus, die Er inmitten der Versammlungen einnimmt. Der Versammlung, die unter dem Urteil steht, dass Sie ihre erste Liebe verlassen hat, wird niemals irgendwelche Verheißung gegeben. Wenn sie selbst getadelt und gerichtet wird, kann sie für einen Gläubigen nicht maßgebend und leitend sein. Die Verheißung gehört daher dem einzelnen Überwinder, was wiederum ein sehr wichtiger Grundsatz ist. Die hier dem Überwinder gegebene Verheißung hat allgemeine Gültigkeit; sie steht im Gegensatz zu dem Verlust, der Adam betroffen hat, doch wird verheißen, dass das verlorene Gut in noch höherer und besserer Weise genossen werden soll, als Adam es je hätte genießen können. Der Überwinder wird von dem Baume des Lebens essen; aber es ist nicht der Baum des Lebens in dem Paradiese des Menschen in dieser Welt, sondern das Paradies Gottes Selbst. Auch müssen wir beachten, dass es hier nicht wie bei dem ersten Adam darauf ankommt, dass der einzelne seinen ersten Zustand bewahrt, sondern, dass er überwindet. Und das, was wir zu überwinden haben, ist nicht nur die Welt und ihre Feindseligkeiten, wiewohl auch diese da sein mögen, sondern es liegt inmitten der Versammlung selbst. Gerade die Aufforderung, auf das zu hören, was der Geist den Versammlungen sagt, gibt Veranlassung, von einem Überwinden zu reden. Das ist eine überaus wichtige Wahrheit im Blick auf den Anspruch der Kirche, ihrerseits gehört zu werden. Das, was der Geist sagt, ist an die Versammlung gerichtet, nicht aber durch deren Vermittlung an die einzelnen; ihr wird vielmehr ihr Verfehlen vorgehalten, und der einzelne Heilige wird aufgefordert zu überwinden.

An Smyrna wird nur ein kurzes Wort gerichtet. Wie groß auch der Hass und die Macht Satans sein mögen, wenn ihm gestattet wird, bis zum Äußersten zu gehen, er hat doch nur die Macht des Todes. Christus ist der Erste und der Letzte, jenseits wie diesseits des Todes. Er ist Gott Selbst; aber noch mehr. Er ist der Macht des Todes begegnet, hat sie an Sich erfahren und überwunden. Die Heiligen sollten sich nicht fürchten. Satan würde sein Werk treiben; es würde ihm gestattet werden, sie zu sichten und ins Gefängnis zu werfen. Wenn nur die Heiligen bis zu dem äußersten Endpunkt seiner Macht treu waren; alles was darüber hinaus lag, war für ihn nicht erreichbar, gehörte Christo an, und von Ihm sollte der Treue die Krone des Lebens empfangen. Drangsal, Armut, Verachtung seitens solcher, die aufgrund ererbter Rechte Anspruch darauf erhoben, das Volk Gottes zu, sein - sie sind ja stets die Verfolgenden, mögen sie nun Juden oder Christen sein -, alle diese Dinge waren das Teil dieser Versammlung und Gott ließ es zu. In Wirklichkeit zeigte sich darin nur Seine Gnade gegenüber der dem Verfall zugehenden Versammlung. Ihre Hoffnung wurde dadurch auf das gerichtet, was jenseits von allem lag, auf den Augenblick, da Christus die Krone des Lebens geben wird. Der Versammlung, die ihre erste Liebe verlassen hatte und nun unbemerkt in die Welt hineingeriet oder doch im Begriff stand, es zu tun, wurde auf diese Weise zum Bewusstsein gebracht, dass die Welt sich in den Händen Satans befand, dass sie nicht der Ruheort der Heiligen war. Wenn der Herr aber die Drangsal zuließ, so setzte Er ihr auch Grenzen. Alles war in Seinen Händen. Nicht nur wurde denen, die durch Leiden gingen, die Krone verheißen, sondern das Teil eines jeden Überwinders war völlig gesichert; der gerichtliche Tod, der zweite Tod, würde ihn nicht beschädigen.

Weiterhin zeigt sich, dass wir noch eines ernsteren Gerichts bedürfen. Christus erscheint als Derjenige, aus dessen Munde das zweischneidige Schwert des Wortes Gottes hervorgeht. Es wird uns nicht entgehen, dass Christus Smyrna und Pergamus gegenüber in besonderen Charakteren erscheint, die zu den besonderen Zuständen dieser Versammlungen in Beziehung stehen. Ihnen wird nicht angekündigt, was mit der ganzen Versammlung als solcher geschehen würde. In dem Sendschreiben an Ephesus sehen wir Christum in Seiner Stellung als Richter inmitten der Leuchter, und der Versammlung wird mit dem Verlust des Platzes gedroht, den sie als Zeugin Gottes auf Erden hatte. Thyatira gegenüber nimmt der Herr den Platz ein, der Ihm als Sohn Gottes, als Sohn über Sein eigenes Haus, zukommt, und da die Dinge dort (was die Versammlung betrifft) zu ihrer schlimmsten Entwicklung gekommen waren, wird Er als Der geoffenbart, welcher ein alles durchdringendes, durch nichts abzuwendendes Gericht ausführen wird, und dem Überwinder wird der ganze Segen des neuen Zustandes verheißen. Bei Pergamus findet sich Treue, die auf demselben Pfade wie früher an den Tag gelegt wird, der Name und der Glaube Christi werden trotz Verfolgung festgehalten. Es unterscheidet sich von Philadelphia darin, dass von ihm nicht gesagt wird, es habe Sein Wort als das Wort Seines Ausharrens bewahrt (das hat die Versammlung in dem Zustande, wie er in Pergamus dargestellt wird, nicht getan); wohl aber hielt Pergamus das Bekenntnis von Christo inmitten von Verfolgungen fest. Indes zeigte sich eine andere Art des Bösen: die Verführung nämlich, sich mit den Wegen der Welt eins zu machen, worauf durch böse Lehre inmitten der Versammlung hingewirkt wurde. Die Lehre Balaams fand sich in Pergamus. Götzendienst drang ein. Auch waren Sekten vorhanden, die eine vergebliche Heiligkeit, verbunden mit bösem praktischem Handeln, lehrten. Diese wollte der Herr richten.

Die Wahrheit, dass der Leuchter aus seiner Stelle weggerückt werden würde, war hier nicht am Platze, weder im Sinne einer allgemeinen Wahrheit, solang die Versammlung noch zum Bewahren ihrer ersten Liebe aufgefordert werden konnte, noch im Sinne eines schweren Gerichts, weil sie schon völlig abgeirrt war. Doch Verführer waren da, und Christi Knechte wurden zum Götzendienst und zu schlechten Dingen verleitet. Persönliche Anerkennung von Seiten Christi; Gemeinschaft mit Ihm in zukünftiger Segnung (damals im Geist), als Dem, der einst erniedrigt und verworfen war (eine Stellung, welche die Versammlung eben jetzt aufgab); ein von Christo verliehener Name, und somit ein Band, das von Seiner Zärtlichkeit geknüpft und nur dem bekannt war, welchem es galt, mit einem Wort, persönliche Verbindung mit Ihm und persönliche Segnung, die dem Herzen eine verborgene Freud gewährte: das waren die Verheißungen, die dem überwinder in den Tagen gemacht wurden, als das Verderben in der Versammlung seinen Fortgang nahm, aber noch nicht herrschen und ungehindert wirken konnte.

In Thyatira reicht die Versammlung bis ans Ende. Bei denen, die Christus inmitten dieses Zustandes der Dinge als die Seinigen anerkennt, fand sich vermehrte Hingebung. Doch wurde Jesabel geduldet, und infolgedessen gab es sowohl eine Verbindung mit der Welt, Götzendienst, als auch Kinder, die ihr in der Versammlung selbst geboren waren. Alle sollten gerichtet werden; über Jesabel würde eine große Drangsal kommen, und ihre Kinder würden getötet werden. Christus erforschte Herz und Nieren und brachte das Gericht mit unbeugsamer Gerechtigkeit zur Ausführung. Die Treuen in diesem Zeitabschnitt, die mit „ihr“ angeredet werden, und an welche Christus Sich besonders wendet, sind nur „übrige“, ein Überrest, der aber eine besondere und wachsende Hingebung beweist. Beachten wir hier, dass besonders das Verhalten der Versammlung Christo gegenüber ins Auge gefasst wird. Wie Jesabel den Treuen gegenüber gehandelt hat, wird nicht berichtet. Der Blick wird auf die Zeit des Kommens des Herrn gelenkt, und dem Überwinder wird die ganze Segnung des Tausendjährigen Reiches verheißen, sowohl die Regierung mit Christo als auch Christus, der Morgenstern, Selbst. Die Aufforderung: „Wer ein Ohr hat, höre“, findet von nun an nach den Verheißungen für die Überwinder ihren Platz; sie wird nicht mehr in Verbindung mit der Versammlung, sondern mit den Überwindern in ihr ausgesprochen. Der Zustand, um den es sich hier handelt, trägt folgenden Charakter: Thyatira mag bis ans Ende fortdauern, stellt aber nicht bis ans Ende das Zeugnis Gottes dar; andere Zustände müssen eingeführt werden, um diesem Zweck zu dienen. Es wird uns hier, wie ich nicht bezweifle, das Papsttum des Mittelalters, wie es etwa bis zur Zeit der Reformation bestand, vor Augen gestellt; doch geht das in Rom seinen Mittelpunkt findende System selbst bis ans Ende fort. Das Gericht über Jesabel ist endgültig. Der Herr hatte ihr Zeit gegeben, Buße zu tun, aber sie hatte nicht Buße getan. So sollte sie denn in einer gezwungenen Verbindung mit denen gefunden werden, die sie einst zu ihrer aller Verderben verführt hatte. Ein alles durchdringendes Gericht, wie es der Natur Gottes und Seinen Forderungen entspricht, kennzeichnet hier das Ganze; aber der besonderen Drangsal und dem besonderen Gericht entspricht nicht ein besonderer Segen; derselbe stellt vielmehr das Teil dar, welches allen Heiligen ohne Ausnahme gehört, das, was sie mit Christo besitzen werden; denn das Verderben sowohl als auch das Gericht sind nunmehr vollständig - es handelt sich um Ehebruch, nicht nur um Mangel an der ersten Liebe.


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