Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN) - Luke - chapter 15

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)


1ThenG1161 drew nearG2258 G1448 to himG846 allG3956 the tax collectorsG5057 andG2532 sinnersG268 to hearG191 himG846. 2AndG2532 the PhariseesG5330 andG2532 scribesG1122 murmuredG1234, sayingG3004, This manG3754 G3778 receivethG4327 sinnersG268, andG2532 eatethG4906 with themG846. 3AndG1161 he spokeG2036 thisG5026 parableG3850 toG4314 themG846, sayingG3004, 4WhatG5101 manG444 ofG1537 youG5216, havingG2192 an hundredG1540 sheepG4263, ifG2532 he losethG622 oneG1520 ofG1537 themG846, dothG2641 notG3756 leaveG2641 the ninety and nineG1768 inG1722 the wildernessG2048, andG2532 goG4198 afterG1909 that which is lostG622, untilG2193 he findethG2147 itG846? 5AndG2532 when he hath foundG2147 it, he layethG2007 it onG1909 hisG1438 shouldersG5606, rejoicingG5463. 6AndG2532 when he comethG2064 G1519 homeG3624, he calleth togetherG4779 his friendsG5384 andG2532 neighboursG1069, sayingG3004 to themG846, RejoiceG4796 with meG3427; forG3754 I have foundG2147 myG3450 sheepG4263 whichG3588 was lostG622. 7I sayG3004 to youG5213, thatG3754 likewiseG3779 joyG5479 shall beG2071 inG1722 heavenG3772 overG1909 oneG1520 sinnerG268 that repentethG3340, more thanG2228 overG1909 ninety and nineG1768 righteous personsG1342, whoG3748 needG2192 G5532 noG3756 repentanceG3341. 8EitherG2228 whatG5101 womanG1135 havingG2192 tenG1176 pieces of silverG1406, ifG1437 she losethG622 oneG3391 pieceG1406, doth notG3780 lightG681 a lampG3088, andG2532 sweepG4563 the houseG3614, andG2532 seekG2212 diligentlyG1960 tillG2193 G3755 she findethG2147 it. 9AndG2532 when she hath foundG2147 it, she callethG4779 her friendsG5384 andG2532 her neighboursG1069 togetherG4779, sayingG3004, RejoiceG4796 with meG3427; forG3754 I have foundG2147 the pieceG1406 whichG3739 I had lostG622. 10LikewiseG3779, I sayG3004 to youG5213, there isG1096 joyG5479 in the presenceG1799 of the angelsG32 of GodG2316 overG1909 oneG1520 sinnerG268 that repentethG3340. 11AndG1161 he saidG2036, A certainG5100 manG444 hadG2192 twoG1417 sonsG5207: 12AndG2532 the youngerG3501 of themG846 saidG2036 to his fatherG3962, FatherG3962, giveG1325 meG3427 the portionG3313 of goodsG3776 that fallethG1911 to me. AndG2532 he dividedG1244 to themG846 his livingG979. 13AndG2532 notG3756 manyG4183 daysG2250 afterG3326 the youngerG3501 sonG5207 gatheredG4863 allG537 togetherG4863, and took his journeyG589 intoG1519 a farG3117 countryG5561, andG2532 thereG1563 wastedG1287 hisG846 substanceG3776 with riotousG811 livingG2198. 14AndG1161 when heG846 had spentG1159 allG3956, there aroseG1096 a mightyG2478 famineG3042 inG2596 thatG1565 landG5561; andG2532 heG846 beganG756 to be in wantG5302. 15AndG2532 he wentG4198 and joined himselfG2853 toG1520 a citizenG4177 of thatG1565 countryG5561; andG2532 he sentG3992 himG846 intoG1519 hisG846 fieldsG68 to feedG1006 swineG5519. 16AndG2532 he was longingG1937 to fillG1072 hisG846 bellyG2836 withG575 the husksG2769 thatG3739 the swineG5519 ateG2068: andG2532 no manG3762 gaveG1325 to himG846. 17AndG1161 when he cameG2064 toG1519 himselfG1438, he saidG2036, How manyG4214 hired servantsG3407 of myG3450 fatherG3962 have breadG740 enough and to spareG4052, andG1161 IG1473 am perishingG622 with hungerG3042! 18I will ariseG450 and goG4198 toG4314 myG3450 fatherG3962, andG2532 will sayG2046 to himG846, FatherG3962, I have sinnedG264 againstG1519 heavenG3772, andG2532 beforeG1799 theeG4675, 19AndG2532 amG1510 no moreG3765 worthyG514 to be calledG2564 thyG4675 sonG5207: makeG4160 meG3165 asG5613 oneG1520 of thyG4675 hired servantsG3407. 20AndG2532 he aroseG450, and cameG2064 toG4314 hisG1438 fatherG3962. ButG1161 when heG846 was yetG2089 a great wayG3112 offG568, hisG846 fatherG3962 sawG1492 himG846, andG2532 had compassionG4697, andG2532 ranG5143, and fellG1968 onG1909 hisG846 neckG5137, andG2532 kissedG2705 himG846. 21AndG1161 the sonG5207 saidG2036 to himG846, FatherG3962, I have sinnedG264 againstG1519 heavenG3772, andG2532 inG1799 thyG4675 sightG1799, andG2532 amG1510 no moreG3765 worthyG514 to be calledG2564 thyG4675 sonG5207. 22ButG1161 the fatherG3962 saidG2036 toG4314 hisG846 servantsG1401, Bring forthG1627 the bestG4413 robeG4749, andG2532 put it onG1746 himG846; andG2532 putG1325 a ringG1146 onG1519 hisG846 handG5495, andG2532 shoesG5266 onG1519 his feetG4228: 23AndG2532 bring hereG5342 the fattedG4618 calfG3448, and killG2380 it; andG2532 let us eatG5315, and be merryG2165: 24ForG3754 thisG3778 myG3450 sonG5207 wasG2258 deadG3498, andG2532 is alive againG326 G2532; he wasG2258 lostG622, andG2532 is foundG2147. AndG2532 they beganG756 to be merryG2165. 25NowG1161 hisG846 elderG4245 sonG5207 wasG2258 inG1722 the fieldG68: andG2532 asG5613 he cameG2064 and drew nearG1448 to the houseG3614, he heardG191 musicG4858 andG2532 dancingG5525. 26AndG2532 he calledG4341 oneG1520 of the servantsG3816, and askedG4441 whatG5101 these thingsG5023 meantG1498. 27AndG1161 he saidG2036 to himG3754 G846, ThyG4675 brotherG80 is comeG2240; andG2532 thyG4675 fatherG3962 hath killedG2380 the fattedG4618 calfG3448, becauseG3754 he hath receivedG618 himG846 safe and soundG5198. 28AndG1161 he was angryG3710, andG2532 wouldG2309 notG3756 go inG1525: thereforeG3767 hisG846 fatherG3962 came outG1831, and entreatedG3870 himG846. 29AndG1161 he answeringG611 saidG2036 to his fatherG3962, LoG2400, these manyG5118 yearsG2094 do I serveG1398 theeG4671, neitherG3763 have I at any timeG3763 transgressedG3928 thyG4675 commandmentG1785: andG2532 yetG2532 thouG1325 neverG3763 gavestG1325 meG1698 a kidG2056, thatG2443 I might make merryG2165 withG3326 myG3450 friendsG5384: 30ButG1161 as soon asG3753 thisG3778 thyG4675 sonG5207 had comeG2064, whoG3588 hath devouredG2719 thyG4675 livingG979 withG3326 harlotsG4204, thou hast killedG2380 for himG846 the fattedG4618 calfG3448. 31AndG1161 he saidG2036 to himG846, SonG5043, thouG4771 artG1488 everG3842 withG3326 meG1700, andG2532 allG3956 that I haveG1699 isG2076 thineG4674. 32It wasG1161 rightG1163 that we should make merryG2165, andG2532 be gladG5463: forG3754 thisG3778 thyG4675 brotherG80 wasG2258 deadG3498, andG2532 is alive againG326; andG2532 wasG2258 lostG622, andG2532 is foundG2147.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 15

Nachdem der Herr so die Verschiedenheit in dem Charakter der beiden Haushaltungen des Gesetzes und der Gnade sowie die Umstände des Übergangs aus der einen Haushaltung in die andere entwickelt hat, geht Er über zu erhabeneren Grundsätzen, zu den Quellen der Haushaltung, die durch die Gnade eingeführt wurde. Hier wie in den vorhergehenden Kapiteln stehen diese beiden Haushaltungen im Gegensatz zueinander; aber dieser Gegensatz erhebt sich hier zu seiner herrlichen Quelle in der Gnade Gottes selbst, die der elenden Selbstgerechtigkeit des Menschen gegenübergestellt wird.

Die Zöllner und Sünder nahten sich zu Jesu, um Ihn zu hören. Die Gnade hatte für diejenigen, die ihrer bedurften, ihren wahren Wert. Die Eigengerechtigkeit stieß das, was nicht so verabscheuungswürdig war wie sie selbst, und zu gleicher Zeit Gott in Seiner Natur der Liebe von sich zurück. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten wider Den, der der Zeuge dieser Gnade war, indem Er sie erfüllte. Ich kann keine Betrachtung über dieses Kapitel anstellen, das, seitdem der Herr seinen Inhalt verkündet hat, die Freude so vieler Seelen und der Gegenstand so vieler Zeugnisse der Gnade gewesen ist, ohne mich über die Gnade zu verbreiten, die in ihrer Anwendung auf das Herz vollkommen ist. Nichtsdestoweniger muss ich mich hier auf die Hauptgrundsätze beschränken und ihre Anwendung denen überlassen, die das Wort verkündigen. Es ist dies eine Schwierigkeit, die sich beständig in diesem Teile des Wortes darbietet.

Der Hauptgrundsatz, den der Herr zunächst vor uns stellt und auf den Er die Rechtfertigung der Wege Gottes gründet (wie traurig ist der Herzenszustand, der dies notwendig macht, und wie wunderbar die Gnade und die Geduld, die ihn mitteilen!) - dieser Hauptgrundsatz, sage ich, ist, dass Gott Seine Freude daran findet, Gnade zu üben. Welch eine Antwort auf die abscheuliche Gesinnung der Pharisäer, die dieserhalb einen Einwand erhoben! Es ist der Hirt, der sich freut, wenn das verlorene Schaf wieder gefunden ist; es ist das Weib, das Freude empfindet, wenn es die Drachme in seiner Hand hält, und es ist der Vater, der erfreut ist, wenn der Sohn in seinen Armen liegt. Welch ein Ausdruck von dem, was Gott ist! Und wer könnte uns dies mitteilen wie Jesus! Hierauf allein kann alle Segnung des Menschen sich gründen; und hierin allein wird Gott verherrlicht in Seiner Gnade. Aber in dieser Gnade zeigen sich zwei unterschiedliche Teile: die Liebe, die sucht, und die Liebe, mit der man aufgenommen wird.

Die beiden ersten Gleichnisse schildern den ersten Charakter, die Tätigkeit dieser Gnade. Der Hirt sucht sein Schaf, das Weib ihr Geldstück; das Schaf und das Geld sind in keiner Weise tätig. Wie das Weib, so sucht auch der Hirt so lange, bis er das Verlorene findet, weil er Interesse an dem Gegenstande hat. Das Schaf, das von seinem Umherirren ermüdet ist, hat keinen Schritt zu tun bei seiner Rückkehr. Der Hirt legt es auf seine Schultern und trägt es heim. Glücklich, sein Schaf wieder erhalten zu haben, nimmt er die ganze Last auf sich. Das ist die Gesinnung des Himmels, wie auch das Herz des Menschen auf der Erde sein mag; es ist das Werk Christi, des Guten Hirten. Das Weib zeigt uns die Mühe, die Gott Sich in Seiner Liebe gibt, so dass ihr Werk mehr dasjenige des Heiligen Geistes vorstellt. Sie zündet ein Licht an und kehrt das Haus aus, bis sie das verlorene Geldstück wieder findet. Ebenso handelt Gott in der Welt bei dem Suchen der Sünder. Die hassende und hassenswürdige Eifersucht der Eigengerechtigkeit findet keinen Raum in der Gesinnung des Himmels, da wo Gott wohnt, und wo Er in dem Glück, das Ihn umgibt, den Abglanz Seiner eigenen Vollkommenheiten wieder hervorstrahlen lässt.

Aber obwohl weder das Schaf noch die Drachme etwas zu ihrem Wiederfinden beitragen, so geht doch in dem Herzen eines Zurückgeführten ein wirkliches Werk vor; allein dieses Werk - so notwendig es auch ist, um Frieden zu finden oder selbst ihn zu suchen - ist nicht das, worauf dieser Friede sich gründet. Daher werden im dritten Gleichnis die Umkehr und die Annahme des Sünders geschildert; in den beiden ersten finden wir das Werk der Gnade dargestellt, das in seiner Wirkung vollkommen ist und durch die Macht Gottes allein getan wird. In dem dritten kehrt der Sünder mit Gefühlen zurück, die wir jetzt zu untersuchen gedenken - mit Gefühlen, die, obwohl durch die Gnade erzeugt, sich nicht eher bis zu der Höhe der in seiner Aufnahme geoffenbarten Gnade erheben, bis er zurückgekehrt ist. - Zunächst schildert uns das Wort seine Entfernung von Gott. Ebenso schuldig in dem Augenblick, als er die väterlich Schwelle überschritt und seinem Vater den Rücken wandte, wie zu der Zeit, da er mit den Schweinen Träber aß, wird hier der durch die Sünde betrogene Mensch in dem niedrigsten Zustande seiner Entwürdigung dargestellt, in die ihn die Sünde gebracht hat. Nachdem er das, was ihm der Natur nach zugefallen ist, verschwendet hat, treibt ihn die Not, in der er sich befindet, nicht zu Gott sondern veranlasst ihn, sich mit dem zufrieden zu geben, was das Land Satans (wo nichts geschenkt wird) darzubieten vermag, und er befindet sich unter den Schweinen. Allein die Gnade wirkt, und der Gedanke an das Glück im Hause seines Vaters und an die Güte, die alles um sie her beglückt, erwacht in seinem Herzen. Wo der Geist Gottes wirkt, da ist die Überzeugung vorhanden, dass wir verloren gehen, und ein vielleicht schwaches, aber wahres Gefühl von der Güte Gottes und von dem Glücke, das in Seiner Gegenwart zu finden ist, obwohl wir aber unsere Annahme noch nicht gewiss sein mögen; und wir bleiben dann nicht an dem Platze, wo wir verloren gehen. Ein Gefühl über Sünde, Selbstgericht und Demütigung ist vorhanden, aber noch nicht das Gefühl von dem, was die Gnade Gottes wirklich ist. Die Gnade zieht an - man geht zu Gott; aber man würde zufrieden sein, eine Aufnahme zu finden wie ein Tagelöhner - ein Beweis, dass das Herz, obwohl die Gnade darin wirkt, Gott noch nicht begegnet ist. Der Fortschritt in der Seele mag wirklich sein, aber er gibt nie Frieden. Die Rückkehr zu Gott verleiht dem Herzen eine gewisse Ruhe; aber man weiß nicht, welche Aufnahme man nach der gänzlichen Abkehr von Gott, deren man sich schuldig gemacht hat, zu erwarten hat. Je mehr sich der verlorene Sohn dem Hause näherte, desto lauter musste sein Herz schlagen bei dem Gedanken an das Zusammentreffen mit seinem Vater. Doch der Vater kommt der Ankunft des Sohnes zuvor und handelt gegen ihn nicht nach dessen Verdienst, sondern nach seinem eigenen Herzen als Vater, und das ist die einzige Richtschnur der Wege Gottes gegen uns. Er hängt am Halse seines Sohnes, während dieser noch in seinen Lumpen ist und ehe er Zeit hat zu sagen: „Mache mich wie einen deiner Tagelöhner!“ Der Sohn, der Gegenstand einer solchen Aufnahme, konnte nicht mehr in dieser Weise reden; es ist die Sprache eines Herzens, das sich vorher ausmalt, wie es wohl empfangen werden wird, aber nicht diejenige eines Herzens, das mit Gott zusammengetroffen ist. Ein solches weiß, wie es empfangen worden ist. Der verlorene Sohn nahm sich vor, jene Worte zu sagen (wie man auch heute von einer „schwachen Hoffnung“ und einem „geringen Plätzchen“ spricht), aber als er anlangte, tat er es nicht, obwohl sein Bekenntnis vollkommen war. Wie hätte er es auch tun können? Das Herz des Vaters hatte die Stellung des Sohnes entschieden durch seine eigenen Gefühle sowie durch seine Liebe gegen ihn und durch den Platz, den sein Herz ihm bei sich selbst gab. Die Stellung des Vaters entschied diejenige des Sohnes. Das war es, worauf sich das Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohne gründete; allein es war nicht alles. Der Vater liebte seinen Sohn, gerade so wie er war; allein er führte ihn in diesem Zustande nicht in das Haus ein. Dieselbe Liebe, die ihn als Sohn aufnahm, wollte, dass er auf eine Weise in das Haus eintrete, wie sie dem Sohne eines solchen Vaters entsprechend war. Die Diener werden aufgefordert, das beste Kleid zu bringen und es ihm anzuziehen. In dieser Weise in unserer Nichtswürdigkeit von Gott geliebt und aufgenommen, werden wir mit Christo bekleidet, um in das Haus des Vaters eingeführt zu werden. Wir bringen das Kleid nicht mit, Gott versieht uns damit; es ist eine durchaus neue Sache, und wir werden die Gerechtigkeit Gottes in Christo. Das ist das beste Kleid des Himmels! Alle übrigen im Hause haben teil an der Freude, ausgenommen der Selbstgerechte, der wahre Jude. Die Freude ist die Freude des Vaters; allein das ganze Haus teilt sie. Der älteste Sohn ist nicht in dem Hause. Er ist in der Nähe desselben, aber er will nicht hineinkommen. Er will nichts zu tun haben mit der Gnade, die den armen Verlorenen zum Gegenstand der Freude, der Liebe macht. Nichtsdestoweniger wirkt diese Gnade; der Vater geht hinaus und bittet ihn, hereinzukommen. Gerade so hat Gott in dem Evangelium gegen die Juden gehandelt; doch die menschliche Gerechtigkeit, die nur Selbstsucht und Sünde ist, verwirft die Gnade. Gott aber will Seine Gnade nicht aufgeben, denn sie geziemt Ihm. Gott will Gott sein, und Gott ist Liebe.

Das ist es, was an die Stelle der Anmaßungen der Juden tritt, die den Herrn und die Erfüllung der Verheißungen in Ihm verworfen haben. Das, was uns Frieden gibt und unsere Stellung kennzeichnet, sind nicht die in uns gewirkten Gefühle, wiewohl diese wirklich vorhanden sind, sondern die Gefühle Gottes Selbst.


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