Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900) - 1 Corinthians - chapter 7

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)


1Was aberG1161 das betrifftG4012, wovonG3739 ihr mirG3427 geschriebenG1125 habt, so ist es gutG2570 für einen MenschenG444, keinG3361 WeibG1135 zu berührenG680. 2AberG1161 umG1223 der HurereiG4202 willenG1223 habeG2192 ein jederG1538 sein eigenesG1438 WeibG1135, undG2532 eine jedeG1538 habeG2192 ihren eigenenG2398 MannG435. 3Der MannG435 leisteG591 dem WeibeG1135 die ehelicheG3784 PflichtG2133, gleicherweiseG3668 aberG1161 auchG2532 das WeibG1135 dem ManneG435. 4Das WeibG1135 hatG1850 nichtG3756 MachtG1850 über ihren eigenenG2398 LeibG4983, sondernG235 der MannG435; gleicherweiseG3668 aberG1161 hatG1850 auchG2532 der MannG435 nichtG3756 MachtG1850 über seinen eigenenG2398 LeibG4983, sondernG235 das WeibG1135. 5Entziehet euchG650 einanderG240 nichtG3361, es sei dennG1509 etwaG302 nachG1537 ÜbereinkunftG4859 eineG4314 G5100 ZeitlangG2540, auf daßG2443 ihr zum BetenG4335 Muße habetG4980; undG2532 kommetG4905 wiederG3825 zusammenG846 G1909, auf daßG3363 der SatanG4567 euchG5209 nichtG3363 versucheG3985 wegenG1223 eurerG5216 UnenthaltsamkeitG192. 6DiesesG5124 aberG1161 sageG3004 ich ausG2596 NachsichtG4774, nichtG3756 befehlsweiseG2596 G2003. 7Ich wünscheG2309 aberG1063, alleG3956 MenschenG444 wärenG1511 wieG5613 auchG2532 ichG1683 selbst; aberG235 ein jederG1538 hatG2192 seine eigeneG2398 GnadengabeG5486 vonG1537 GottG2316, der eineG3739 G3303 soG3779, der andereG3739 soG3779. 8Ich sageG3004 aberG1161 den UnverheiratetenG22 undG2532 den WitwenG5503: Es istG2076 gutG2570 für sieG846, wennG1437 sie bleibenG3306 wieG5613 auch ichG2504. 9WennG1487 sie sichG1467 aberG1161 nichtG3756 enthaltenG1467 können, so laßt sie heiratenG1060, dennG1063 es istG2076 besserG2909 zu heiratenG1060, alsG2228 Brunst zu leidenG4448. 10Den VerheiratetenG1060 aberG1161 gebieteG3853 nichtG3756 ichG1473, sondernG235 der HerrG2962, daß ein WeibG1135 nichtG3361 vomG575 ManneG435 geschiedenG5563 werde, 11(wennG1437 sie aberG1161 auchG2532 geschiedenG5563 ist, so bleibeG3306 sie unverheiratetG22, oderG2228 versöhne sichG2644 mit dem ManneG435 ) undG2532 daß ein MannG435 sein WeibG1135 nichtG3361 entlasseG863. 12Den übrigenG3062 aberG1161 sageG3004 ichG1473, nichtG3756 der HerrG2962: Wenn einG1536 BruderG80 ein ungläubigesG571 WeibG1135 hatG2192, undG2532 sieG846 willigt einG4909, beiG3326 ihmG846 zu wohnenG3611, so entlasseG863 er sieG846 nichtG3361. 13UndG2532 ein WeibG1135, dasG3748 einen ungläubigenG571 MannG435 hatG2192, undG2532 erG846 willigt einG4909, beiG3326 ihrG846 zu wohnenG3611, so entlasseG863 sieG846 den MannG846 nichtG3361. 14DennG1063 der ungläubigeG571 MannG435 ist geheiligtG37 durchG1722 das WeibG1135, undG2532 das ungläubigeG571 WeibG1135 ist geheiligtG37 durchG1722 den BruderG435; sonstG1893 wärenG2076 jaG686 eureG5216 KinderG5043 unreinG169, nunG3568 aberG1161 sindG2076 sie heiligG40. 15WennG1487 aberG1161 der UngläubigeG571 sich trenntG5563, so trenne er sichG5563. Der BruderG80 oderG2228 die SchwesterG79 istG1402 inG1722 solchenG5108 Fällen nichtG3756 gebundenG1402; inG1722 FriedenG1515 aberG1161 hatG2564 unsG2248 GottG2316 berufenG2564. 16DennG1063 wasG5101 weißtG1492 du, WeibG1135, obG1487 du den MannG435 errettenG4982 wirst? OderG2228 wasG5101 weißtG1492 du, MannG435, obG1487 du das WeibG1135 errettenG4982 wirst? 17DochG1508 wieG5613 der HerrG2316 einem jedenG1538 ausgeteiltG3307 hat, wieG5613 GottG2962 einen jedenG1538 berufenG2564 hat, alsoG3779 wandleG4043 er; undG2532 alsoG3779 verordneG1299 ich inG1722 allenG3956 VersammlungenG1577. 18IstG2564 jemandG5100 beschnittenG4059 berufenG2564 worden, so zieheG1986 erG846 keineG3361 VorhautG1986; istG2564 jemandG5100 inG1722 der VorhautG203 berufenG2564 worden, so werdeG4059 er nichtG3361 beschnittenG4059. 19Die BeschneidungG4061 istG2076 nichtsG3762, undG2532 die VorhautG203 istG2076 nichtsG3762, sondernG235 das HaltenG5084 der GeboteG1785 GottesG2316. 20Ein jederG1538 bleibeG3306 inG1722 demG5026 BerufG2821, inG1722 welchemG3739 er berufenG2564 worden ist. 21BistG2564 du als SklaveG1401 berufenG2564 worden, so laßG3199 es dichG4671 nichtG3361 kümmernG3199; wennG1499 du aberG235 auchG2532 freiG1658 werdenG1096 kannstG1410, so benutzeG5530 es vielmehrG3123. 22DennG1063 der als SklaveG1401 imG1722 HerrnG2962 BerufeneG2564 istG2076 ein FreigelassenerG558 des HerrnG2962; gleicherweiseG3668 [auch]G2532 istG2076 der als FreierG1658 BerufeneG2564 ein SklaveG1401 ChristiG5547. 23Ihr seidG59 um einen PreisG5092 erkauftG59; werdetG1096 nichtG3361 der MenschenG444 SklavenG1401. 24Ein jederG1538, worinG1722 G3739 er berufenG2564 worden ist, BrüderG80, darinG1722 G5129 bleibeG3306 er beiG3844 GottG2316. 25Was aberG1161 die JungfrauenG3933 betrifftG4012, so habeG2192 ich keinG3756 GebotG2003 des HerrnG2962; ich gebeG1325 aberG1161 eine MeinungG1106, alsG5613 vomG5259 HerrnG2962 begnadigtG1653 worden, treuG4103 zu seinG1511. 26Ich meineG3543 nunG3767, daß diesG5124 gutG2570 seiG5225 umG1223 der gegenwärtigenG1764 NotG318 willenG1223, daßG3754 es einem MenschenG444 gutG2570 sei, alsoG3779 zu seinG1511.   27Bist du anG1210 ein WeibG1135 gebundenG1210, so sucheG2212 nichtG3361 los zu werdenG3080; bist du freiG3089 vonG575 einem WeibeG1135, so sucheG2212 keinG3361 WeibG1135. 28WennG1437 du aberG1161 auchG2532 heiratestG1060, so hastG264 du nichtG3756 gesündigtG264; undG2532 wennG1437 die JungfrauG3933 heiratetG1060, so hatG264 sie nichtG3756 gesündigtG264; aberG1161 solcheG5108 werdenG2192 TrübsalG2347 im FleischeG4561 habenG2192; ichG1473 aberG1161 schoneG5339 euerG5216. 29DiesesG5124 aberG1161 sageG5346 ich, BrüderG80: Die ZeitG2540 ist gedrängtG4958. ÜbrigensG3063 daßG2443 auchG2532 die, welche WeiberG1135 habenG2192, seienG5600, alsG5613 hättenG2192 sie keineG3361, 30undG2532 die WeinendenG2799 alsG5613 nichtG3361 WeinendeG2799, undG2532 die sich FreuendenG5463 alsG5613 sichG5463 nichtG3361 FreuendeG5463, undG2532 die KaufendenG59 alsG5613 nichtG3361 BesitzendeG2722, 31undG2532 die derG5127 WeltG2889 GebrauchendenG5530 alsG5613 ihrerG2710 nichtG3361 als Eigentum GebrauchendeG2710; dennG1063 die GestaltG4976 dieserG5129 WeltG2889 vergehtG3855. 32Ich willG2309 aberG1161, daß ihrG5209 ohne SorgeG275 seidG1511. Der UnverheirateteG22 istG3309 für die DingeG3588 des HerrnG2962 besorgtG3309, wieG4459 er dem HerrnG2962 gefallenG700 möge; 33der VerheirateteG1060 aberG1161 istG3309 für die DingeG3588 der WeltG2889 besorgtG3309, wieG4459 er dem WeibeG1135 gefallenG700 möge. 34Es ist ein Unterschied zwischenG3307 dem WeibeG1135 undG2532 der JungfrauG3933. Die UnverheirateteG22 istG3309 für die DingeG3588 des HerrnG2962 besorgtG3309, auf daßG2443 sie heiligG40 seiG5600, sowohlG2532 an LeibG4983 alsG2532 GeistG4151; die VerheirateteG1060 aberG1161 istG3309 für die DingeG3588 der WeltG2889 besorgtG3309, wieG4459 sie dem ManneG435 gefallenG700 möge. 35DiesG5124 aberG1161 sageG3004 ich zuG4314 euremG5216 eigenenG846 NutzenG4851, nichtG3756 auf daßG2443 ich euch5213 eine SchlingeG1029 überwerfeG1911, sondernG235 zurG4314 WohlanständigkeitG2158 undG2532 zu ungeteiltemG563 AnhangenG2145 an dem HerrnG2962. 36Wenn aberG1161 jemandG1536 denktG3543, er handle ungeziemendG807 mitG1909 seinerG846 JungfrauschaftG3933, wennG1437 er überG5600 die Jahre der BlüteG5230 hinausgehtG5600, undG2532 es mußG3784 alsoG3779 geschehenG1096, so tueG4160 er, wasG3739 er willG2309; er sündigtG264 nichtG3756: sie mögen heiratenG1060. 37WerG3739 aberG1161 imG1722 HerzenG2588 feststehtG2476 G1476 und keineG3361 NotG318, sondernG1161 GewaltG1849 hatG2192 überG4012 seinen eigenenG2398 WillenG2307 undG2532 diesG5124 inG1722 seinemG846 HerzenG2588 beschlossenG2919 hat, seineG1438 JungfrauschaftG3933 zu bewahrenG5083, der tutG4160 wohlG2573. 38AlsoG5620, wer heiratetG1547, tutG4160 wohlG2573, undG1161 wer nichtG3361 heiratetG1547, tutG4160 besserG2908. 39Ein WeibG1135 ist gebundenG1210, so langeG3745 ZeitG5550 ihr MannG435 lebtG2198; wennG1437 aberG1161 derG846 MannG435 entschlafenG2837 ist, so istG2076 sie freiG1658, sich zu verheiratenG1060, an wenG3739 sie willG2309, nurG3440 imG1722 HerrnG2962. 40GlückseligerG3107 istG2076 sie aberG1161, wennG1437 sie alsoG3779 bleibtG3306, nachG2596 meinerG1699 MeinungG1106; ich denkeG1380 aberG1161, daß auch ichG2504 GottesG2316 GeistG4151 habeG2192.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 7

Der Apostel setzt seine Unterweisungen fort, indem er in Verbindung mit dem eben behandelten Gegenstand die Frage beantwortet, was der Wille Gottes sei hinsichtlich der Beziehungen zwischen Mann und Weib. Diejenigen, die dieser Beziehung fern bleiben, um dem Geiste gemäß mit dem Herrn zu wandeln und in nichts ihrer Natur nachzugeben, tun wohl. Gott hatte die Ehe eingesetzt - wehe dem, der übel von ihr reden würde! Aber die Sünde ist eingetreten, und alles, was von der Natur, von dem Geschöpf ist, ist verunstaltet worden. Gott hat eine Kraft eingeführt, die ganz und gar über und außerhalb der Natur liegt - die Kraft des Geistes. Dieser Kraft gemäß zu wandeln ist das Beste; es ist ein Wandeln außerhalb des Bereichs, in dem die Sünde wirksam ist. Aber es ist selten, und wirkliche Sünden sind größtenteils die Folge eines Sichfernhaltens von dem, was Gott der Natur gemäß angeordnet hat. Im Allgemeinen sollte also aus diesem Grunde jeder sein eigenes Weib haben, und wenn die Verbindung einmal geschlossen war, so hatte er nicht länger Macht über sich selbst. Was den Leib betrifft, so gehörte der Mann seinem Weibe, das Weib ihrem Manne. Wenn sie sich nach gegenseitiger Übereinkunft für eine Zeitlang trennten, um sich dem Gebet und geistlichen Übungen zu widmen, so sollte doch das Band gleich wieder anerkannt werden, damit nicht das Herz, indem es sich nicht zu beherrschen vermochte, Satan Gelegenheit gebe einzudringen, die Seele in Not zu bringen und ihr Vertrauen auf Gott und auf Seine Liebe zu zerstören - damit nicht der Feind durch quälende Zweifel (es heißt wegen, nicht durch Unenthaltsamkeit) ein Herz versuche, das sich zu viel vorgenommen hatte und nun in dem Kampf unterlag.

Indes war diese Erlaubnis, diese Anweisung, die den Christen das Heiraten empfiehlt, nicht ein durch Inspiration gegebener Befehl des Herrn, sondern die Frucht der Erfahrung des Apostels - einer Erfahrung, bei der die Gegenwart des Heiligen Geistes nicht gefehlt hatte [1]. Der Apostel wünschte wohl, dass ein jeder sein möchte wie er; aber jeder hatte in dieser Beziehung seine eigene Gnadengabe von Gott. Für die Unverheirateten und Witwen, sagt er, ist es gut, zu bleiben, wie ich bin. wussten sie aber nicht ihre Natur zu beherrschen und in stiller Keuschheit zu bleiben, so war es besser für sie, zu heiraten. Die Unbezähmbarkeit der Lust war schädlicher als das eheliche Band.

Was aber die Ehe selbst betraf, so handelte es sich nicht mehr um einen auf Erfahrung beruhenden Rat. Das Gebot des Herrn war bestimmt: das Weib sollte nicht vom Manne geschieden werden, noch der Mann vom Weibe. Und wenn sie sich trennten, so war das Band zwischen ihnen nicht zerrissen: sie mussten unverheiratet bleiben oder sich versöhnen. Der Fall wurde verwickelter, wenn der Mann bekehrt und das Weib unbekehrt war oder umgekehrt. Nach dem Gesetz verunreinigte sich ein Mann, der ein heidnisches (infolgedessen also ein gemeines oder unreines) Weib geheiratet hatte, und er war gezwungen, dieses Weib zu entlassen; auch die Kinder aus einer solchen Verbindung hatten kein Anrecht auf jüdische Vorrechte: sie wurden als unrein verstoßen (siehe Esra 10,3). Unter der Gnade aber fand genau das Gegenteil statt: der bekehrte Mann heiligte das Weib und umgekehrt, und ihre Kinder wurden für heilig geachtet vor Gott; sie hatten teil an den kirchlichen Rechten ihres Vaters oder ihrer Mutter. Das ist der Sinn des Wortes „heilig“ in Verbindung mit dieser Frage der Ordnung und des äußerlichen Verhältnisses Gott gegenüber, das in einem ähnlichen Fall unter dem Gesetz die Verpflichtung mit sich brachte, Weib und Kinder zu entlassen. Der Gläubige sollte also sein Weib nicht wegschicken, noch das ungläubige Weib ihren ungläubigen Mann verlassen. Wenn der ungläubige Teil den gläubigen endgültig verließ, so war der letztere (Mann oder Weib) frei. „Wenn aber der Ungläubige sich trennt, so trenne er sich.“ Der Bruder war nicht mehr verpflichtet, diejenige, die ihn verlassen hatte, als sein Weib zu betrachten, noch brauchte die Schwester den Mann, der sie verließ, fernerhin als ihren Gatten anzuerkennen. Aber sie waren zum Frieden berufen, nicht aber eine solche Trennung zu suchen; denn was wusste der Gläubige davon, ob er nicht das Mittel zur Bekehrung des Ungläubigen sein würde? Denn wir stehen unter der Gnade. Übrigens sollte jeder wandeln, wie Gott ihm ausgeteilt hatte.

Was die Beschäftigungen und die Stellung in dieser Welt betraf, so war die allgemeine Regel die, dass jeder in dem Stande bleiben sollte, in dem er berufen worden war; allein es musste „bei Gott“ geschehen, indem nichts von dem Gläubigen getan wurde, was nicht zur Verherrlichung Gottes gereichte. Wenn der Stand in sich selbst, seiner Natur nach, dem Willen Gottes entgegen war, so war es Sünde; offenbar konnte man dann nicht darin bleiben bei Gott. Aber die allgemeine Regel war, in dem Stande zu bleiben und Gott darin zu verherrlichen.

Nachdem der Apostel so über die Ehe, über die Unverheirateten und die Witwen gesprochen hat, antwortet er auf Fragen, die man in Betreff solcher an ihn gerichtet hatte, die nie in irgendeine Verbindung dieser Art eingetreten waren. Über diesen Punkt hatte er kein Gebot vom Herrn; er konnte nur sein Urteil abgeben als einer, dem der Herr die Gnade verliehen hatte, treu zu sein. Im Blick auf das, was die Welt war, und auf die Schwierigkeiten des christlichen Lebens war es gut, in jener Stellung zu bleiben. War jemand an ein Weib gebunden, so sollte er nicht suchen loszukommen, war er frei, so tat er wohl, also zu bleiben. Wer denn heiratete, tat wohl; wer nicht heiratete, tat besser. Wer kein Weib gekannt hatte, sündigte nicht, wenn er heiratete; aber er würde in seinem Leben hienieden Trübsal im Fleische haben.

Es handelt sich hier, wie man sieht, nicht um die Tochter eines Christen, sondern um seinen eigenen persönlichen Zustand. Wenn er feststand und über seinen eigenen Willen Gewalt hatte, so war das der bessere Weg. Wenn er heiratete, so tat er immerhin wohl; wenn er aber nicht heiratete, so war es besser. Gerade so verhielt es sich mit dem Weibe. Und wenn der Apostel sagte, dass dies seiner Meinung nach besser sei, so hatte er den Geist Gottes, und seine Erfahrung (falls er kein Gebot vom Herrn hatte) war nicht ohne den Geist gewonnen, sondern es war die Erfahrung eines Mannes, der da sagen konnte (wenn irgendeiner das Recht dazu hatte), dass er den Geist Gottes habe.

Übrigens war die Zeit „gedrängt“; die Verheirateten sollten sein, als hätten sie keine Weiber, die Kaufenden als nicht Besitzende, und die der Welt Gebrauchenden als ihrer nicht als Eigentum Gebrauchende. Der Apostel wünschte nur, die Gläubigen frei von Sorge und Ableitung zu sehen, damit sie dem Herrn dienen möchten. Wenn diese Wirkung nicht dadurch erzielt wurde, dass sie die Natur für überwunden hielten, so gewannen sie nichts, sie verloren dadurch. Als Verheiratete waren sie in besonderer Weise mit den Dingen hienieden beschäftigt, um ihren Weibern zu gefallen und für die Bedürfnisse ihrer Kinder zu sorgen; aber sie erfreuten sich einer Ruhe des Herzens, in der die Natur nicht ihre Rechte mit einer Kraft forderte, die sie nicht zum Schweigen zu bringen vermochten, und die Heiligkeit des Wandels und des Herzens wurde aufrecht gehalten. Wenn der Wille der Natur unterworfen und zum Schweigen gebracht war, so dienten sie dem Herrn ohne Ableitung; sie lebten dem Geist und nicht der Natur gemäß, selbst in den Dingen, die Gott mit Rücksicht auf die Natur als gut angeordnet hatte.

Was den Sklaven betraf, so konnte sich dieser damit trösten, dass er ein Freigelassener des Herrn war; aber im Blick auf die Schwierigkeit, den Willen eines heidnischen oder auch eines ungeistlichen Herrn mit dem Willen Gottes zu vereinigen, sollte er, wenn er frei werden konnte, die Gelegenheit benutzen.

Zwei Dinge treten uns hier besonders vor Augen; zunächst die Heiligkeit, die alle diese Weisungen atmet hinsichtlich dessen, was so nahe die Wünsche des Fleisches berührt. Die Einrichtungen, die Gott für den Menschen in seiner Unschuld getroffen hatte, werden in ihrer ganzen Unantastbarkeit und Autorität aufrecht gehalten als ein Schutz in der jetzigen Zeit gegen die Sünde, zu der das Fleisch den Menschen anreizt. Der Geist führt eine neue, über der Natur stehende Kraft ein, die aber in keiner Hinsicht die Autorität der Einrichtung schwächt. Wenn jemand über der Natur zu leben vermag, um dem Herrn in Freiheit zu dienen, so ist das eine Gabe Gottes - eine Gnade, die zu benutzen er wohl tut.

Doch es geht noch ein zweiter, sehr wichtiger Grundsatz aus diesem Kapitel hervor. Der Apostel unterscheidet, wie schon vorhin angedeutet, genau zwischen dem, was er durch göttliche Eingebung empfangen hatte, und seiner eigenen geistlichen Erfahrung, d. i. dem, was der Geist ihm gab in Verbindung mit den Übungen seines persönlichen Lebens, oder mit anderen Worten, zwischen Inspiration und geistlicher Weisheit, so erhaben die letztere auch sein mochte. Über gewisse Punkte hatte er kein Gebot des Herrn empfangen. Er teilte das Ergebnis mit, zu dem er mit Hilfe des Geistes Gottes gelangt war, und zwar gelangt in einem Leben von besonderer Treue und unterstützt durch den Geist, den er nur wenig betrübte. Allein es war kein Gebot des Herrn. Alles aber, was er über andere Punkte sagte und nicht in dieser Weise ausnahm, musste als ein Gebot des Herrn aufgenommen werden (vgl. 1. Kor 14,37). Das will sagen, Paulus bestätigt die Inspiration (das was man eigentlich so nennt) seiner Schriften - sie sollten als vom Herrn Selbst kommend aufgenommen werden -, indem er diese Inspiration von seiner eigenen geistlichen Urteilsfähigkeit unterscheidet, und das ist ein äußerst wichtiger Grundsatz.

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Fußnoten:

[1] Beachten wir hier, dass ausdrücklich zwischen dem unterschieden wird, was Ungläubige der modernen Schule zu vermengen getrachtet haben, nämlich zwischen geistlichen Gedanken eines Menschen und Inspiration (göttliche Eingebung). Der Apostel spricht seine Gedanken und sein Urteil als ein geistlicher Mensch aus, indem sein Sinn durch den Geist beseelt und geleitet wird, und stellt dies in Gegensatz zu der Inspiration und dem, was der Herr sagt, Wie wunderbar hat der Herr in der Schrift für alles gesorgt! (vgl. V. 25)


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