Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN) - Mark - chapter 7

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)


1ThenG2532 came togetherG4863 toG4314 himG846 the PhariseesG5330, andG2532 certainG5100 of the scribesG1122, who cameG2064 fromG575 JerusalemG2414. 2AndG2532 when they sawG1492 someG5100 of hisG846 disciplesG3101 eatingG2068 breadG740 with defiledG2839, that is to sayG5123, with unwashedG449, handsG5495, they found faultG3201. 3ForG1063 the PhariseesG5330, andG2532 allG3956 the JewsG2453, exceptG3362 they washG3538 their handsG5495 oftenG4435, eatG2068 notG3756, holdingG2902 the traditionG3862 of the eldersG4245. 4AndG2532 when they come fromG575 the marketG58, exceptG3362 they washG907, they eatG2068 notG3756. AndG2532 manyG4183 other thingsG243 there areG2076, whichG3739 they have receivedG3880 to holdG2902, as the washingG909 of cupsG4221, andG2532 potsG2532 G3582, and of brasen vesselsG5473, andG2532 tablesG2825. 5ThenG1899 the PhariseesG5330 andG2532 scribesG1122 askedG1905 himG846, WhyG1302 walkG4043 notG3756 thyG4675 disciplesG3101 accordingG2596 to the traditionG3862 of the eldersG4245, butG235 eatG2068 breadG740 with unwashedG449 handsG5495? 6He answeredG611 andG1161 saidG2036 to themG3754 G846, WellG2573 hath IsaiahG2268 prophesiedG4395 concerningG4012 youG5216 hypocritesG5273, asG5613 it is writtenG1125, ThisG3778 peopleG2992 honourethG5091 meG3165 with their lipsG5491, butG1161 theirG846 heartG2588 isG568 farG4206 fromG575 meG1700. 7ButG1161 in vainG3155 do they worshipG4576 meG3165, teachingG1321 for doctrinesG1319 the commandmentsG1778 of menG444. 8ForG1063 laying asideG863 the commandmentG1785 of GodG2316, ye holdG2902 the traditionG3862 of menG444, as the washingG909 of potsG3582 andG2532 cupsG4221: andG2532 manyG4183 otherG243 suchG5108 like thingsG3946 ye doG4160. 9AndG2532 he saidG3004 to themG846, Full wellG2573 ye rejectG114 the commandmentG1785 of GodG2316, thatG2443 ye may keepG5083 your ownG5216 traditionG3862. 10ForG1063 MosesG3475 saidG2036, HonourG5091 thyG4675 fatherG3962 andG2532 thyG4675 motherG3384; andG2532, Whoever cursethG2551 fatherG3962 orG2228 motherG3384, let him dieG5053 the deathG2288: 11ButG1161 yeG5210 sayG3004, IfG1437 a manG444 shall sayG2036 to his fatherG3962 orG2228 motherG3384, It is CorbanG2878, that is to sayG3603, a giftG1435, byG1537 whateverG3739 G1437 thou mightest be profited byG5623 meG1700; he shall be free. 12AndG2532 ye permitG863 himG846 no moreG3765 to doG4160 any thingG3762 for hisG846 fatherG3962 orG2228 hisG846 motherG3384; 13MakingG208 the wordG3056 of GodG2316 of no effectG208 through yourG5216 traditionG3862, whichG3739 ye have deliveredG3860: andG2532 manyG4183 suchG5108 like thingsG3946 ye doG4160. 14AndG2532 when he had calledG4341 allG3956 the peopleG3793 to him, he saidG3004 to themG846, HearkenG191 to meG3450 each oneG3956 of you, andG2532 understandG4920: 15There isG2076 nothingG3762 from outside ofG1855 a manG444, thatG3739 enteringG1531 intoG1519 himG846 canG1410 defileG2840 himG846: butG235 the things which comeG1607 out ofG575 himG846, thoseG1565 are theyG2076 that defileG2840 the manG444. 16If any manG1536 hathG2192 earsG3775 to hearG191, let him hearG191. 17AndG2532 whenG3753 he had enteredG1525 intoG1519 the houseG3624 fromG575 the peopleG3793, hisG846 disciplesG3101 askedG1905 himG846 concerningG4012 the parableG3850. 18AndG2532 he saithG3004 to themG846, AreG2075 yeG5210 soG3779 void of understandingG801 alsoG2532? Do yeG3539 notG3756 perceiveG3539, thatG3754 whatever thingG3956 from outsideG1855 enterethG1531 intoG1519 the manG444, it cannotG3756 G1410 defileG2840 himG846; 19BecauseG3754 it enterethG1531 notG3756 intoG1519 hisG846 heartG2588, butG235 intoG1519 the stomachG2836, andG2532 goeth outG1607 intoG1519 the draughtG856, purgingG2511 allG3956 foodsG1033? 20AndG1161 he saydG3004 G3754, That which comethG1607 out ofG1537 the manG444, thatG1565 defilethG2840 the manG444. 21ForG1063 from withinG2081, out ofG1537 the heartG2588 of menG444, proceedG1607 evilG2556 thoughtsG1261, adulteriesG3430, fornicationsG4202, murdersG5408, 22TheftsG2829, covetousnessG4124, wickednessG4189, deceitG1388, licentiousnessG766, an evilG4190 eyeG3788, blasphemyG988, prideG5243, foolishnessG877: 23AllG3956 theseG5023 evil thingsG4190 comeG1607 from withinG2081, andG2532 defileG2840 the manG444. 24AndG2532 from thereG1564 he aroseG450, and wentG565 intoG1519 the bordersG3181 of TyreG5184 andG2532 SidonG4605, andG2532 enteredG1525 intoG1519 an houseG3614, and would haveG2309 no manG3762 knowG1097 it: butG2532 he couldG1410 notG3756 be hidG2990. 25ForG1063 a certain womanG1135, whoseG3739 G846 young daughterG2365 hadG2192 an uncleanG169 spiritG4151, heardG191 ofG4012 himG846, and cameG2064 and fellG4363 atG4314 hisG846 feetG4228: 26 The womanG1135 wasG2258 a GreekG1674, a SyrophenicianG4949 by nationG1085; andG2532 she besoughtG2065 himG846 thatG2443 he would cast forthG1544 the demonG1140 out ofG1537 herG846 daughterG2364. 27ButG1161 JesusG2424 saidG2036 to herG846, LetG863 the childrenG5043 firstG4412 be satisfiedG5526: forG1063 it isG2076 notG3756 goodG2570 to takeG2983 the children’sG5043 breadG740, andG2532 to castG906 it to the dogsG2952. 28AndG1161 she answeredG611 andG2532 saidG3004 to himG846, YesG3483, LordG2962: yetG2532 G1063 the dogsG2952 underG5270 the tableG5132 eatG2068 ofG575 the children’sG3813 crumbsG5589. 29AndG2532 he saidG2036 to herG846, ForG1223 thisG5126 sayingG3056 go thy wayG5217; the demonG1140 is goneG1831 out ofG1537 thyG4675 daughterG2364. 30AndG2532 when she had comeG565 toG1519 herG846 houseG3624, she foundG2147 the demonG1140 had gone outG1831, andG2532 her daughterG2364 lyingG906 uponG1909 the bedG2825. 31AndG2532 againG3825, departingG1831 fromG1537 the regionG3725 of TyreG5184 andG2532 SidonG4605, he cameG2064 toG4314 the seaG2281 of GalileeG1056, throughG303 the midstG3319 of the regionG3725 of DecapolisG1179. 32AndG2532 they bringG5342 to himG846 one that was deafG2974, and had an impediment in his speechG3424; andG2532 they beseechG3870 himG846 toG2443 putG2007 his handG5495 upon himG846. 33AndG2532 he tookG618 himG846 asideG2596 G2398 fromG575 the multitudeG3793, and putG906 hisG846 fingersG1147 intoG1519 hisG846 earsG3775, andG2532 he spitG4429, and touchedG680 hisG846 tongueG1100; 34AndG2532 looking upG308 toG1519 heavenG3772, he sighedG4727, andG2532 saithG3004 to himG846, EphphathaG2188, that isG3603, Be openedG1272. 35AndG2532 immediatelyG2112 hisG846 earsG189 were openedG1272, andG2532 the stringG1199 of hisG846 tongueG1100 was loosedG3089, andG2532 he spokeG2980 plainG3723. 36AndG2532 he chargedG1291 themG846 thatG2443 they should tellG2036 no manG3367: butG1161 the moreG3745 heG846 chargedG1291 themG846, so much the moreG3123 a great dealG4054 they proclaimedG2784 it; 37AndG2532 were beyond measureG5249 astonishedG1605, sayingG3004, He hath doneG4160 all thingsG3956 wellG2573: he makethG4160 bothG2532 the deafG2974 to hearG191, andG2532 the dumbG216 to speakG2980.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 7

Wie wir gesehen haben, hatte die regierende Macht unter den Juden sich dem Zeugnisse Gottes feindlich gezeigt und den getötet, den Gott im Wege der Gerechtigkeit gesandt hatte. Die Schriftgelehrten und die, welche sich rühmten, der Gerechtigkeit nachzufolgen, hatten das Volk durch ihre Belehrung verderbt und das Gesetz Gottes übertreten. Sie wuschen die Becher und Krüge, nicht aber ihre Herzen; und wenn nur die Priester (die Religion) einen Vorteil daraus zogen, so setzten sie die Pflichten der Kinder gegen ihre Eltern beiseite (V. 1-13). Gott aber sieht das Herz an; und aus dem Herzen des Menschen geht hervor allerlei Unreinigkeit, Ungerechtigkeit und Gewalttätigkeit (V. 14-23). Das ist es, was den Menschen verunreinigt, nicht aber wenn er seine Hände nicht wäscht. Hier haben wir das Urteil über eine Religiosität ohne Gewissen und ohne Gottesfurcht sowie die wahre Beurteilung dessen, was das Herz des Menschen in den Augen Gottes ist, „der zu rein ist von Augen, um Böses zu sehen“ (Hab 1,13).

Gott muss aber auch Sein eigenes Herz zeigen; und wenn Jesus das Herz des Menschen mit dem Auge Gottes beurteilte, wenn Er Seine Wege und Seine Treue gegen Israel offenbarte, so ließ Er nichtsdestoweniger durch dies alles ans Licht treten, was Gott für jene war, die da fühlten, dass sie Seiner bedurften, und die im Glauben zu Ihm kamen, indem sie sich Seine lautere Güte zueigneten und darin ruhten. Aus den Gegenden von Tyrus und Sidon naht sich ein Weib aus dem verfluchten Geschlecht, eine Heidin und eine Syro-Phönizierin. Auf ihre Bitte, dass Er ihre Tochter heilen möchte (V. 24-30), erwidert der Herr, dass zuerst die Kinder (die Juden) befriedigt werden müssten, und dass es nicht recht sei, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hunden hinzuwerfen - eine niederschmetternde Antwort, wenn bei dem Weibe nicht das Gefühl ihrer Not und der Güte Gottes jeden anderen Gedanken überwogen und verdrängt hatte. Diese beiden Dinge machten sie von Herzen demütig und bereit, die unumschränkte Gunst Gottes gegen das Volk Seiner Wahl in dieser Welt anzuerkennen. Hatte nicht Gott ein Recht, sich ein Volk zu erwählen? Und sie gehörte demselben nicht an. Indes hob dies Seine Güte und Liebe nicht auf. Sie war nur ein heidnisches Hündlein; aber die Güte Gottes war so groß, dass Er sogar für Hunde Brot hatte. Christus, der vollkommene Ausdruck Gottes, Gott geoffenbart im Fleische, konnte Seine Güte und Gnade nicht verleugnen oder gar sagen, dass der Glaube höhere Gedanken von Gott besitze, als was Er wirklich sei; denn Er Selbst war diese Liebe. Die Unumschränktheit Gottes wurde von dem Weibe anerkannt und kein Anspruch auf irgendwelches Recht gemacht. Das arme Weib stützte sich nur auf die Gnade. Ihr Glaube ergriff mit einem von Gott geschenkten Verständnis die Gnade, die über die Verheißungen Israels hinausging. Sie drang ein in das Herz des Gottes der Liebe, wie Er uns in Jesu geoffenbart ist, gerade so wie Er in das unsrige eindringt, und sie genoss die Früchte davon. Denn das war es, was jetzt in die Erscheinung trat: Gott Selbst unmittelbar in der Gegenwart des Menschen und in Verbindung mit ihm, und der Mensch, so wie er war, vor Gott. Es wurde dem Menschen keine Richtschnur mehr gegeben, kein System für ihn aufgerichtet, um sich selbst für Gott passend zu machen.

In dem folgenden Wunder (V. 31-37) sehen wir, wie der Herr durch dieselbe Gnade einem Menschen, der taub und unfähig war, seine Gedanken auszudrücken, Gehör und Sprache wiedergibt. Er konnte keinen Segen von dem verkündigten Worte, von Gott, empfangen und konnte Ihn nicht preisen. Der Herr ist in die Gegend zurückgekehrt, wo Er als das Licht Israels erschienen war; und hier beschäftigt Er Sich nur mit dem Überrest: Er nimmt den Tauben von der Menge hinweg. Es ist dieselbe Gnade, die an die Stelle aller Ansprüche auf Gerechtigkeit im Menschen tritt und sich an Hilflosen erweist. Ihre Form, obschon hier zu Gunsten des Überrestes von Israel ausgeübt, ist auf den Zustand der Juden sowohl als auch der Heiden anwendbar: es ist Gnade. Doch für beide gilt dasselbe: Er nimmt den Mann von der Menge hinweg, damit das Werk Gottes gewirkt werde; die Masse der Menschen dieser Welt hatte keinen wirklichen Anteil daran. Das Herz Jesu ist über den Zustand des Menschen bewegt, und mehr noch über den Seines stets geliebten Israel, von welchem dieser arme Taubstumme ein treffendes Bild war. Jesus macht die Tauben hören und die Stummen reden. Dies geschah hier mit einer einzelnen Person und wird in den letzten Tagen mit dem ganzen Überrest geschehen. Der Herr ist es, der da wirkt und „alles wohl macht“. Die Macht des Feindes ist zerstört. Die Taubheit des Menschen und die Unfähigkeit, seine Zunge zu dem zu gebrauchen, wozu Gott sie ihm gegeben hatte, sind weggenommen durch die Liebe Dessen, der da wirkt mit der Macht Gottes.

Im vorigen Kapitel bezeugte das Wunder der Speisung die Gegenwart des Gottes Israels gemäß Seinen Verheißungen; die Heilung des Taubstummen hingegen zeugt von der Gnade, die die Grenzen dieser Verheißungen überschritt, und zwar von Seiten des Gottes, der den Zustand derer richtete, welche sich anmaßten, auf dem Boden der Gerechtigkeit (der Gerechtigkeit eines Menschen, der in sich selbst böse war) ein Recht auf die Verheißungen zu haben - eines Gottes, der den Menschen befreite und in Liebe segnete, indem Er ihn der Macht Satans entzog und ihn befähigte, die Stimme Gottes zu vernehmen und Ihn zu preisen.

Es gibt noch einige bemerkenswerte Züge in diesem Teil der Geschichte des Herrn, auf die ich noch etwas näher eingehen möchte. Sie offenbaren den Geist, in welchem Jesus zu jener Zeit wirkte. Er zieht Sich von den Juden zurück, nachdem Er die Leere und Heuchelei ihres Gottesdienstes sowie die Bosheit jedes menschlichen Herzens, als einer Quelle von Verderbtheit und Sünde, ans Licht gestellt hat.

In diesem feierlichen Augenblick, der die Verwerfung Israels darlegte, entfernt Sich der Herr weit von dem Volke und zieht Sich an einen Ort zurück, wo sich zum Dienst unter Israel keine Gelegenheit darbot. Er begibt Sich in das Gebiet der fremden und kanaanitischen Städte Tyrus und Sidon, und Sein bedrücktes Herz will nicht, dass jemand wisse, wo Er sei (V. 24). Allein Gott hatte Sich zu augenscheinlich in Seiner Güte und Macht geoffenbart, als dass Jesus da, wo irgend Bedürfnisse vorhanden waren, hätte verborgen bleiben können. Das Gerücht von dem, was Er war, hatte sich überallhin verbreitet; und das scharfe Auge des Glaubens entdeckte in Ihm dasjenige, was allein seinen Bedürfnissen begegnen konnte. Während alle die, die äußerlich ein Recht auf die Verheißungen hatten, durch diesen Anspruch selbst und durch ihre Vorrechte getäuscht wurden, findet der Glaube Jesum - der Glaube, der sein Bedürfnis (und zwar nur dieses) kennt, und der da weiß, dass Jesus allein es befriedigen kann. Das, was Gott für den Glauben ist, wird dem, der dessen bedarf, geoffenbart, und zwar nach der Gnade und der Macht, die in Jesu sind. Den Juden verborgen, ist Er Gnade für den Sünder. Dies sehen wir auch, wenn Er den Tauben von seiner Taubheit und schweren Sprache heilt. Er führt ihn von der Menge hinweg, blickt gen Himmel und seufzt. Niedergedrückt in Seinem Herzen durch den Unglauben des Volkes nimmt Er den Gegenstand der Ausübung Seiner Macht beiseite, schaut hinauf zu der unumschränkten Quelle aller Güte, aller Hilfe für den Menschen, und ist tief betrübt bei dem Gedanken an den Zustand, in welchem der Mensch gefunden wird.

Die Heilung des Taubstummen zeigt uns daher insbesondere den Überrest der Juden nach Wahl der Gnade. Er ist durch die göttliche Gnade von der Masse der Nation getrennt, indem in den wenigen der Glaube wirksam ist. Das Herz Christi ist weit davon entfernt, Sein irdisches Volk zu verstoßen. Seine Seele ist niedergebeugt durch das Gefühl des Unglaubens, der Israel von Ihm und von der Befreiung trennt, und dennoch öffnet Er das taube Herz einzelner und löst ihre Zunge, damit der Gott Israels verherrlicht werde. Dasselbe finden wir bei dem Tode des Lazarus, wo Christus tief betrübt ist über den Kummer, den der Tod über das Herz des Menschen bringt. Dort handelte es sich jedoch um ein öffentliches Zeugnis.

Die in Mk 8,23 mitgeteilte Heilung des Blinden von Bethsaida wird uns ein weiteres Beispiel von dem soeben Bemerkten liefern. Jesus führt hier den Blinden zur Stadt hinaus. Er verlässt Israel nicht, wo irgend sich Glaube findet; aber Er trennt den Glaubenden von der Menge des Volkes und bringt ihn in Verbindung mit der Macht, der Gnade und dem Himmel, von wo die Segnung herabfloss - eine Segnung, die sich demzufolge auch auf die Heiden ausdehnte.


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