Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN) - Hebrews - chapter 12

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)


1ThereforeG5105 seeing we alsoG2532 areG2192 surroundedG4029 G2254 with so greatG5118 a cloudG3509 of witnessesG3144, letG659 usG2249 lay asideG659 everyG3956 weightG3591, andG2532 the sinG266 which doth so easily besetG2139 us, and let us runG5143 withG1223 patienceG5281 the raceG73 that is set beforeG4295 usG2254, 2LookingG872 toG1519 JesusG2424 the authorG747 andG2532 finisherG5051 of our faithG4102; whoG3739 forG473 the joyG5479 that was set beforeG4295 himG846 enduredG5278 the crossG4716, despisingG2706 the shameG152, andG5037 is set downG2523 atG1722 the right handG1188 of the throneG2362 of GodG2316. 3ForG1063 considerG357 him that enduredG5278 suchG5108 hostilityG485 byG5259 sinnersG268 againstG1519 himselfG846, lestG3363 ye be weariedG2577 and faintG1590 in yourG5216 mindsG5590. 4Ye haveG478 not yetG3768 resistedG478 toG3360 bloodG129, strivingG464 againstG4314 sinG266. 5AndG2532 ye have forgottenG1585 the exhortationG3874 whichG3748 speakethG1256 to youG5213 asG5613 to childrenG5207, MyG3450 sonG5207, despiseG3643 notG3361 thouG3643 the chasteningG3809 of the LordG2962, norG3366 faintG1590 when thou art rebukedG1651 byG5259 himG846: 6ForG1063 whomG3739 the LordG2962 lovethG25 he chastenethG3811, andG1161 scourgethG3146 everyG3956 sonG5207 whomG3739 he receivethG3858. 7IfG1487 ye endureG5278 chasteningG3809, GodG2316 dealethG4374 with youG5213 asG5613 with sonsG5207; forG1063 whatG5101 sonG5207 is heG2076 whomG3739 the fatherG3962 chastenethG3811 notG3756? 8ButG1161 ifG1487 ye areG2075 withoutG5565 chastisementG3809, of whichG3739 allG3956 areG1096 partakersG3353, thenG686 are yeG2075 bastardsG3541, andG2532 notG3756 sonsG5207. 9FurthermoreG1534 G3303 we have hadG2192 fathersG3962 of ourG2257 fleshG4561 who correctedG3810 us, andG2532 we gave them reverenceG1788: shall weG5293 notG3756 muchG4183 ratherG3123 be in subjectionG5293 to the FatherG3962 of spiritsG4151, andG2532 liveG2198? 10ForG1063 they verilyG3303 forG4314 a fewG3641 daysG2250 chastenedG3811 us afterG2596 their ownG846 pleasureG1380; butG1161 he forG1909 our profitG4851, thatG1519 we might be partakersG3335 of hisG846 holinessG41. 11NowG1161 noG3956 G3756 chasteningG3809 forG4314 G3303 the presentG3918 seemethG1380 to beG1511 joyousG5479, butG235 grievousG3077: neverthelessG1161 afterwardG5305 it yieldethG591 the peaceableG1516 fruitG2590 of righteousnessG1343 to them who are exercisedG1128 byG1223 itG846. 12ThereforeG1352 lift upG461 the handsG5495 which hang downG3935, andG2532 the feebleG3886 kneesG1119; 13AndG2532 makeG4160 straightG3717 pathsG5163 for yourG5216 feetG4228, lest thatG3363 which is lameG5560 be turned out of the wayG1624; butG1161 let itG2390 ratherG3123 be healedG2390. 14FollowG1377 peaceG1515 withG3326 allG3956 men, andG2532 holinessG38, withoutG5565 whichG3739 no manG3762 shall seeG3700 the LordG2962: 15Looking diligentlyG1983 lestG3361 any manG5100 failG5302 ofG575 the graceG5485 of GodG2316; lestG3361 anyG5100 rootG4491 of bitternessG4088 springingG5453 upG507 troubleG1776 you, andG2532 byG1223 itG5026 manyG4183 be defiledG3392; 16LestG3361 there be anyG5100 immoralG4205, orG2228 profane personG952, asG5613 EsauG2269, whoG3739 forG473 oneG3391 mealG1035 soldG591 hisG846 birthrightG4415. 17ForG1063 ye knowG2467 G3754 that afterwardG2532 G3347, when he wouldG2309 have inheritedG2816 the blessingG2129, he was rejectedG593: forG1063 he foundG2147 noG3756 placeG5117 of repentanceG3341, thoughG2539 he soughtG1567 itG846 carefullyG1567 withG3326 tearsG1144. 18ForG1063 ye areG4334 notG3756 comeG4334 to the mountG3735 that might be touchedG5584, andG2532 that burnedG2545 with fireG4442, norG2532 to blacknessG1105, andG2532 to darknessG4655, andG2532 tempestG2366, 19AndG2532 the soundG2279 of a trumpetG4536, andG2532 the voiceG5456 of wordsG4487; whichG3739 voice they that heardG191 entreatedG3868 that the wordG3056 shouldG4369 notG3361 be spokenG4369 to themG846 any moreG3361: 20(ForG1063 they couldG5342 notG3756 endureG5342 that which was commandedG1291, And if so much asG2579 a beastG2342 touchG2345 the mountainG3735, it shall be stonedG3036, orG2228 thrust throughG2700 with an arrowG1002: 21AndG2532 soG3779 terribleG5398 wasG2258 the sightG5324, that MosesG3475 saidG2036, I exceedingly fearG1630 G1510 andG2532 trembleG1790:) 22ButG235 ye are comeG4334 to mountG3735 ZionG4622, andG2532 to the cityG4172 of the livingG2198 GodG2316, the heavenlyG2032 JerusalemG2419, andG2532 to an innumerable companyG3461 of angelsG32, 23To the general assemblyG3831 andG2532 churchG1577 of the firstbornG4416, who are writtenG583 inG1722 heavenG3772, andG2532 to GodG2316 the JudgeG2923 of allG3956, andG2532 to the spiritsG4151 of just menG1342 made perfectG5048, 24AndG2532 to JesusG2424 the mediatorG3316 of the newG3501 covenantG1242, andG2532 to the bloodG129 of sprinklingG4473, that speakethG2980 better thingsG2909 thanG3844 that of AbelG6. 25SeeG991 that ye refuseG3868 notG3361 him that speakethG2980. ForG1063 ifG1487 theyG1565 escapedG5343 notG3756 who refused himG3868 that spokeG5537 onG1909 earthG1093, muchG4183 moreG3123 shall not weG2249 escape, if we turn away from himG654 that speaketh fromG575 heavenG3772: 26WhoseG3739 voiceG5456 thenG5119 shookG4531 the earthG1093: butG1161 nowG3568 he hath promisedG1861, sayingG3004, YetG2089 once moreG530 IG1473 shakeG4579 notG3756 the earthG1093 onlyG3440, butG235 alsoG2532 heavenG3772. 27AndG1161 this word, YetG2089 once moreG530, signifiethG1213 the removingG3331 of those things that are shakenG4531, asG5613 of things that are madeG4160, thatG2443 those things which cannotG3361 be shakenG4531 may remainG3306. 28ThereforeG1352 we receivingG3880 a kingdomG932 which cannot be movedG761, let us haveG2192 graceG5485, byG1223 whichG3739 we may serveG3000 GodG2316 acceptablyG2102 withG3326 reverenceG127 andG2532 godly fearG2124: 29ForG2532 G1063 ourG2257 GodG2316 is a consumingG2654 fireG4442.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 12

Der Brief geht jetzt, unter Bezugnahme auf die Gefahren, die in besonderer Weise den hebräischen Christen drohten, zu den praktischen Ermahnungen über, die aus der in ihm enthaltenen Unterweisung durchaus geeignet waren, ihnen Mut einzuflößen. Umgeben von einer Wolke von Zeugen, wie die von Hebräer 11, die alle die Vorzüge eines Lebens des Glaubens an noch nicht erfüllte Verheißungen zu erkennen gaben, sollten sie sich angetrieben fühlen, in die Fußstapfen dieser Getreuen zu treten, indem sie den vorliegenden Wettlauf mit Ausharren liefen und vor allem von jeder Schwierigkeit hinweg [1] auf Jesum blickten, der die ganze Laufbahn des Glaubens, gestützt durch die vor Ihm liegende Freude, durchlaufen und, nachdem Er das Ziel erreicht, Seinen Sitz in der Herrlichkeit zur Rechten Gottes genommen hatte.

Diese Verse stellen uns den Herrn nicht als Den vor, der den Glauben schenkt, sondern als Den, der Selbst die ganze Laufbahn des Glaubens durchlaufen hat. Andere hatten einen Teil des Weges durchschritten, hatten einige Schwierigkeiten überwunden, aber der Gehorsam und das Ausharren des Herrn waren jeder Prüfung, für welche die menschliche Natur empfänglich ist, unterworfen gewesen: die Menschen, der Widersacher, das Verlassensein von Gott - alles war gegen Ihn. Seine Jünger flohen, als Er in Gefahr war. Sein vertrauter Freund verriet Ihn. Er suchte nach einem, der Mitleid mit Ihm haben möchte, aber Er fand keinen. Die Väter (von denen wir im vorigen Kapitel gelesen haben) vertrauten auf Gott und wurden errettet, aber Jesus war ein Wurm und kein Mann. Seine Kehle war entzündet vom Rufen. Seine Liebe zu uns, Sein Gehorsam gegen Seinen Vater überstiegen alles. Er trug den Sieg davon durch Unterwerfung und nahm Seinen Sitz in einer Herrlichkeit, deren Erhabenheit im Verhältnis steht zu der Größe Seiner Erniedrigung und Seines Gehorsams und welche die einzig gerechte Belohnung war für Seine vollkommene Verherrlichung Gottes an der Stätte, wo Er durch die Sünde verunehrt worden war. Die vor uns gestellte Freude und Belohnung sind nie die Beweggründe des Wandels des Glaubens. dass sie es für Christum nicht waren, wissen wir, aber sie sind es ebenso wenig für uns. Sie sind eine Ermunterung für diejenigen, die im Glauben wandeln.

Jesus, der die Ihm gebührende Herrlichkeit erreicht hat, wird für uns ein Beispiel in den Leiden, durch die Er ging, um jene Herrlichkeit zu erlangen, und deshalb sollen wir weder den Mut verlieren noch ermatten. Wir haben noch nicht, wie Er, unser Leben verloren, um Gott zu verherrlichen und Ihm zu dienen. Es ist bemerkenswert zu sehen, auf welche Weise der Apostel die gläubigen Hebräer zu bewegen sucht, sich von jedem Hindernis, seien es Sünde oder Schwierigkeiten, frei zu machen, als ob sie es nur, gleich einer unnützen Bürde, wegzuwerfen brauchten. Und in der Tat, wenn wir auf Jesum schauen, ist nichts leichter als das, wenn wir nicht auf Ihn sehen, ist allerdings auch nichts unmöglicher.

Es gibt zwei Dinge wegzuwerfen: jede Bürde und die Sünde, die unsere Füße umstricken will; denn der Apostel spricht von solchen, die in der Rennbahn laufen. Das Fleisch, das menschliche Herz, ist mit Sorgen und Schwierigkeiten beschäftigt, und je mehr wir an sie denken, desto mehr werden wir durch sie beschwert. Auch wird das Herz angelockt durch den Gegenstand seiner Wünsche, von denen es sich nicht losmacht. Unser Kampf richtet sich also gegen ein Herz, das die Sache liebt, gegen die wir ankämpfen. Wir trennen uns innerlich, in unseren Gedanken, nicht von dieser Sache. Wenn wir auf Jesum blicken, so ist der neue Mensch tätig. Ein neuer Gegenstand ist vorhanden, der uns mittels einer neuen Zuneigung, die in einer neuen Natur ihren Platz hat, von allem anderen entlastet und losmacht, und in Jesu Selbst, auf den wir blicken, gibt es eine wirkliche Kraft, die uns freimacht. Gerade dadurch, dass wir alles mit Entschiedenheit wegwerfen, wird die Sache leicht, dadurch dass wir auf das blicken, was das Herz mit anderen Dingen erfüllt und in einem höheren Bereich beschäftigt, wo ein neuer Gegenstand und eine neue Natur aufeinander wirken, und in diesem Gegenstand gibt es eine wirkliche Kraft, das Herz, völlig in Anspruch nimmt und alle Gegenstände ausschließt, die nur auf die alte Natur einwirken. Das, was als eine Bürde gefühlt wird, legt man leicht und gern ab. Wenn man einen bestimmten Gegenstand im Auge hat, einen bestimmten Zweck verfolgt, so beurteilt man jede Sache nach ihrer Wirkung auf diesen Gegenstand. Wenn ich z. B. in einer Rennbahn laufe und alle meine Gedanken auf den Preis gerichtet sind, so wird selbst ein Sack mit Gold zu einer Bürde für mich, und es wird mir nicht schwer, ihn wegzuwerfen. Nun, wir müssen auf Jesum sehen. Nur in Ihm können wir alles, was uns hindern will, leicht und ohne Rückhalt wegwerfen. Wir können die Sünde nicht durch das Fleisch bekämpfen.

Es gibt aber noch eine andere Art von Prüfungen, die von außen kommen und nicht weggeworfen werden können, sondern ertragen werden müssen. Christus ging, wie wir gesehen haben, durch sie. Wir haben nicht, wie Er, sogar bis zum Vergießen unseres Blutes widerstanden, lieber als dass wir in der Treue und im Gehorsam gefehlt hätten. In diesen Prüfungen handelt Gott wie ein Vater: Er züchtigt uns. Sie kommen vielleicht, wie bei Hiob, von dem Feinde, aber die Hand und die Weisheit Gottes sind darin. Er züchtigt diejenigen, die Er liebt. Wir dürfen deshalb die Züchtigung weder gering achten noch uns durch sie entmutigen lassen. Wir dürfen sie nicht gering achten, denn Er züchtigt nicht ohne Beweggrund noch ohne Ursache, und zudem ist es Gott, der es tut, auch dürfen wir uns nicht entmutigen lassen, denn Er züchtigt uns in Liebe. Wenn wir unser Leben für das Zeugnis des Herrn und im Widerstand gegen die Sünde verlieren, so ist unser Kampf beendigt, und das ist nicht Züchtigung, sondern die Ehre des Leidens mit Christo. Der Tod ist in diesem Falle die Verneinung der Sünde. Wer gestorben ist, ist frei von der Sünde. Wer im Fleische gelitten hat, ruht von der Sünde. Aber bis zu diesem Punkt ist das Fleisch in praktischem Sinne (denn wir haben das Recht, uns für tot zu halten) noch nicht zerstört, und Gott weiß, wie die Offenbarung der Treue des neuen Menschen, der für den Herrn leidet, zu vereinigen ist mit der Züchtigung, durch die das Fleisch getötet wird. Der Dorn im Fleische des Paulus zum Beispiel vereinigte diese beiden Dinge. Er war schmerzlich für ihn in der Ausübung seines Dienstes, denn es war etwas, das geeignet war, ihn bei seinem Predigen verächtlich zu machen (und das ertrug er um des Herrn willen), aber zugleich hielt es sein Fleisch im Zaum.

Nun, wir waren unseren natürlichen Vätern unterworfen, die uns nach ihrem Gutdünken züchtigten (V. 9+10); wie viel mehr sollten wir dem Vater der Geister [2] unterworfen sein, der uns zu Teilhabern Seiner eigenen Heiligkeit macht! Beachten wir hier die Gnade, auf die der Schreiber des Briefes sich beruft. Wir haben gesehen, wie sehr die Hebräer der Warnung bedurften. Sie neigten dahin, in der Laufbahn des Glaubens zu ermatten. Das Mittel, dies zu verhindern, besteht ohne Zweifel darin, es nicht an der nötigen Warnung mangeln zu lassen, aber doch auch die Seele völlig in Verbindung mit der Gnade zu bringen. Das allein kann Kraft und Mut geben durch Vertrauen auf Gott. Wir sind nicht zu dem Berge Sinai gekommen, zu dem Gesetz, das Forderungen an uns stellt, sondern zu dem Berge Zion, wo Gott Seine Macht offenbarte, indem Er Israel durch Seine Gnade in der Person des erwählten Königs wiederherstellte, als im Blick auf die Verantwortlichkeit des Volkes alles völlig verloren und jede Beziehung zu Gott auf diesem Boden unmöglich geworden war, denn die Bundeslade war verloren. Es gab keinen Gnadenstuhl, keinen Thron Gottes mehr unter dem Volke. „Ikabod“ war auf Israel geschrieben (1. Sam 4).

Darum sagt der Apostel, wenn er von Heiligkeit spricht: Gott handelt in Liebe mit euch, selbst in euren Leiden. Er ist es, der euch nicht nur freien Zugang zu Sich durch das Blut und durch die Gegenwart Christi für uns im Himmel gegeben hat, sondern der Sich auch beständig mit all den Einzelheiten eures Lebens beschäftigt. Seine Hand ist in allen euren Prüfungen. Er denkt unaufhörlich an euch, um euch zu Teilhabern Seiner Heiligkeit zu machen. Es wird hier nicht Heiligkeit auf unserer Seite gefordert (So notwendig diese allezeit ist), sondern Gott will uns Seiner Heiligkeit teilhaftig machen. Welch eine unendliche und vollkommene Gnade! Welch ein Mittel! Es ist das Mittel, durch das wir Gott vollkommen genießen können.

Gott erwartet nicht, dass wir für die Gegenwart diese Seelenübungen angenehm finden (sie würden ihre Wirkung nicht hervorbringen, wenn sie es wären), aber hernach, wenn der Wille gebrochen ist, bringen sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit hervor (V. 11). Der Stolz des Menschen wird gebeugt, wenn er gezwungen wird, sich dem zu unterwerfen, was seinem Willen entgegen ist, und Gott nimmt einen größeren und immer köstlicheren Platz in seinen Gedanken und in seinem Leben ein.

Auf dem Grundsatz der Gnade nun werden die Hebräer ermahnt, sich gegenseitig auf dem Glaubenspfade zu ermuntern und darüber zu wachen, dass die Sünde nicht unter ihnen aufsprosse, sei es indem sie in die Wünsche des Fleisches willigten, oder die christlichen Vorrechte für irgend etwas von der Welt aufgaben. Sie sollten so mutig vorangehen, dass ihre für alle sichtbare Freude und Segnung (und diese ist stets ein klares und über den Feind triumphierendes Zeugnis) die Schwachen fühlen ließe, dass dieselben Dinge auch ihr gewisses Teil seien. Auf diese Weise würde jenen Kraft und Heilung, statt Entmutigung, dargereicht werden. Der Pfad der Gottseligkeit hinsichtlich der Umstände sollte leicht gemacht werden, zu einem gebahnten Pfade für schwache und gelähmte Seelen, und diese würden, mehr noch als die stärkeren Seelen, die Annehmlichkeit und den Wert eines solchen Pfades empfinden. Die Gnade ist, wie schon gesagt, der Beweggrund, der für einen solchen Wandel gegeben ist, aber sie wird hier in einer Form vorgestellt, die es nötig macht, sie näher zu betrachten.

Wir sind nicht zu dem Berge Sinai gekommen, sagt der inspirierte Schreiber. Dort hielten die Schrecken der Majestät Gottes den Menschen in einer bestimmten Entfernung. Keiner durfte Ihm nahen. Sogar Mose fürchtete sich und zitterte vor der Gegenwart Jehovas. Das also ist es nicht, wozu der Christ gebracht worden ist. Aber dann wird, im Gegensatz zu diesen Beziehungen zu Gott, der ganze tausendjährige Zustand in allen seinen Teilen vorgestellt, jedoch gemäß der Kenntnis, die wir jetzt von diesen verschiedenen Teilen (als dem, was wir hoffen) haben. Wir gehören zu diesem allem, aber selbstverständlich sind diese Dinge noch nicht in Erscheinung getreten. Nennen wir sie der Reihe nach. Zion, das himmlische Jerusalem, die Engel und allgemeine Versammlung, die Versammlung der Erstgeborenen, deren Namen im Himmel angeschrieben sind, Gott, der Richter aller, die Geister der vollendeten Gerechten, Jesus, der Mittler des neuen Bundes, und endlich das Blut der Besprengung, das besser redet als das Blut Abels (V. 22- 24).

Wir haben von Zion als einem Grundsatz gesprochen. Es ist die Dazwischenkunft der unumschränkten Gnade (in dem König) nach dem Verfall und inmitten des Verfalls Israels, die das Volk, nach den Ratschlüssen Gottes in Herrlichkeit, sowie sein Verhältnis zu Gott Selbst wiederherstellt. Es ist die Ruhe Gottes auf der Erde, der Sitz der königlichen Macht des Messias. Aber, wie wir wissen, ist die Ausdehnung der Erde bei weitem nicht die Grenze des Erbes des Herrn. Zion auf der Erde ist die Ruhe Jehovas. Es ist nicht die Stadt des lebendigen Gottes. Das ist das himmlische Jerusalem, gleichsam die himmlische Hauptstadt Seines Reiches, die Stadt, welche Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott Selbst ist. Nachdem der Schreiber das Zion hienieden erwähnt hat, wendet er sich naturgemäß zu dem Jerusalem droben, aber dies führt ihn in den Himmel, und da erblickt er sich denn mit dem ganzen Volke Gottes inmitten einer Menge von Engeln, der großen allgemeinen Versammlung [3] der unsichtbaren Welt. Doch es gibt einen ganz besonderen Gegenstand, auf dem sein Auge in dieser wunderbaren und himmlischen Szene ruht. Es ist die Versammlung der Erstgeborenen, deren Namen in den Himmeln angeschrieben sind. Sie waren nicht dort geboren, noch dort einheimisch wie die Engel, die Gott vor dem Fall bewahrt hat. Sie sind die Gegenstände der Ratschlüsse Gottes. Sie gehen nicht nur in den Himmel ein. Sie sind die herrlichen Erben und Erstgeborenen Gottes nach Seinen ewigen Ratschlüssen, nach denen sie im Himmel angeschrieben sind. Die Versammlung, gebildet aus den Gegenständen der Gnade und jetzt in Christo berufen, gehört durch die Gnade dem Himmel an. Sie ist nicht der Gegenstand der Verheißungen, die, da sie deren Erfüllung auf Erden nicht erlangt hat, ihrer sicherlich im Himmel sich erfreuen wird. Nein, schon jetzt ist kein geringeres Vaterland als der Himmel ihr Teil. Dort ist ihr Bürgerrecht. Die Verheißungen sind gar nicht an sie gerichtet worden. Die Erstgeborenen haben keinen Platz auf der Erde. Der Himmel ist durch Gott Selbst für sie zubereitet. Dort sind ihre Namen durch Ihn angeschrieben. Der erhabenste Platz in den Himmeln ist ihnen gegeben, höher als die Handlungen Gottes in Seiner Regierung, in den Verheißungen und im Gesetz auf der Erde.

Das führt uns in diesem Herrlichkeitsgemälde weiter, zu Gott Selbst. Aber nachdem wir einmal zu dem höchsten Punkt gelangt sind, zu dem, was das Vortrefflichste in Gnade ist, wird uns Gott in einem anderen Charakter vorgestellt, nämlich als der Richter aller, als Der, welcher aus der Höhe hernieder schaut, um alles zu richten, was hienieden ist. Damit kommen wir zu einer weiteren Klasse der gesegneten Bewohner der himmlischen Herrlichkeit: zu denen, die der gerechte Richter als die Seinigen anerkannt hat, bevor die himmlische Versammlung geoffenbart war, zu den Geistern der vollendeten Gerechten. Sie haben ihren Lauf vollendet und im Kampfe gesiegt. Sie erwarten nur noch die Herrlichkeit. Sie haben mit den Wegen und Handlungen Gottes auf der Erde in Verbindung gestanden, aber treu, ehe die Zeit der Segnung der Erde gekommen ist, haben sie ihr Teil und ihre Ruhe im Himmel.

Dennoch war es der Vorsatz Gottes, die Erde zu segnen, allein Er konnte es nicht tun nach der Verantwortlichkeit des Menschen: sogar Sein Volk war nur wie Gras. Gott wollte deshalb einen neuen Bund mit Israel errichten, einen Bund der Vergebung, und wollte diesem Bunde entsprechend das Gesetz in das Herz Seines Volkes schreiben. Der Mittler dieses Bundes war schon erschienen und hatte alles getan, was zu dessen Errichtung erforderlich war. Die Heiligen unter den Hebräern waren zu dem Mittler des neuen Bundes gekommen: so war der Segen für die Erde bereitet und ihr gesichert.

Schließlich war das Blut Christi auf der Erde vergossen worden, wie das Blut Abels durch Kain, aber anstatt, wie dieses, von der Erde um Rache zu schreien, so dass Kain ein Flüchtling und ein unsteter Mensch wurde (ein treffendes Bild der Juden, die des Todes Christi schuldig sind), ist es die Gnade, die redet, und das vergossene Blut schreit, um Vergebung und Frieden für diejenigen zu erlangen, die es vergossen haben.

Man wird bemerken, dass hier, obgleich von den verschiedenen Teilen der tausendjährigen Segnung und ihren Grundlagen die Rede ist, dennoch alles dem gegenwärtigen Zustand der Dinge entsprechend vorgestellt wird, ehe jene Zeit der Segnung von Seiten Gottes kommt. Wir haben teil daran, was unsere Beziehungen betrifft, aber es ist hier nur die Rede von den Geistern der Gerechten des Alten Testaments und von dem Mittler dieses neuen Bundes. Der Bund selbst ist noch nicht errichtet. Das Blut schreit, aber die Antwort, soweit sie sich in irdischer Segnung kundgibt, ist noch nicht gekommen. Das ist leicht zu verstehen. Es entspricht genau dem bestehenden Zustand der Dinge und wirft sogar viel Licht auf die Stellung der hebräischen Christen und auf die Lehre des Briefes. Die wichtige Sache für sie war, dass sie sich nicht von dem abwendeten, der vom Himmel her redete. Mit Ihm hatten sie es zu tun. Wir Haben sie mit allem in Verbindung gesehen, was vorhergegangen war, d. h. mit dem Zeugnis des Herrn auf der Erde, aber tatsächlich hatten sie es in jener Zeit mit dem Herrn Selbst zu tun als Dem, der vom Himmel her redete. Seine Stimme hatte damals die Erde erschüttert, aber jetzt, indem Er mit der Autorität der Gnade und vom Himmel her redete kündigte Er die Auflösung von allem an, worauf das Fleisch sich stützen oder das Geschöpf seine Hoffnung setzen konnte.

Alles, was erschüttert werden kann, wird aufgelöst werden. wie viel gefährlicher ist es daher, sich von Dem, der jetzt redet, abzuwenden, als selbst von den Geboten des Sinai! Diese Erschütterung aller Dinge (wovon hier oder in der ähnlichen Stelle in 2. Pet 3 die Rede ist) geht augenscheinlich über das Judentum hinaus, obwohl sie in besonderer Weise ihre Anwendung auf dasselbe findet. Das Judentum war das System und der Rahmen der Beziehungen Gottes zu den Menschen auf der Erde, entsprechend dem Grundsatz ihrer Verantwortlichkeit. Alles das war von der ersten Schöpfung, aber die Quellen waren vergiftet. Der Himmel, der Sitz der Macht des Feindes, war entweiht und verderbt. Das Herz des Menschen auf der Erde war verdorben und empörerisch. Gott will nun alles erschüttern und verändern. Das Ergebnis wird eine neue Schöpfung sein, in welcher Gerechtigkeit wohnen wird.

Inzwischen wurden die Erstlinge dieser neuen Schöpfung gebildet. Im Christentum machte Gott den himmlischen Teil des unerschütterlichen Reiches aus, und das Judentum, der Mittelpunkt des irdischen Systems und der menschlichen Verantwortlichkeit, war dem Verschwinden nahe. Der Apostel kündigt daher die Erschütterung aller Dinge an, die Beiseitesetzung alles dessen, was als gegenwärtige Schöpfung besteht. Betreffs der Gegenwart sagt er nur: „Wir empfangen ein unerschütterliches Reich“ und fordert uns auf, Gott zu dienen mit wahrer Frömmigkeit, weil unser Gott ein verzehrendes Feuer ist, nicht, wie manche sagen: Gott außer Christo, sondern: unser Gott (V. 29). Der Ausdruck „verzehrendes Feuer“ bezeichnet Seinen Charakter in heiliger Majestät und im gerechten Gericht über das Böse.

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Fußnoten:

[1] Es ist nicht Gefühllosigkeit im Blick auf die schwierigen Umstände, sondern ein Aufschauen zu Jesu, wenn jene vorhanden sind. Das ist das Geheimnis des Glaubens. „Seid um nichts besorgt“, hätte nicht gesagt zu werden brauchen, wenn es nichts gäbe, was geeignet wäre, Sorge zu erwecken. „Abraham sah nicht seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an“ (Rö 4,19).

[2] Der Ausdruck: „Vater der Geister“ steht einfach im Gegensatz zu „Väter nach dein Fleische“.

[3] Das hier mit „Versammlung“ übersetzte griechische Wort wurde für ein Zusammenkommen des ganzen griechischen Volkes gebraucht, während das in „Versammlung der Erstgeborenen“ benutzte Wort nur die Gesamtheit der Bürger eines einzelnen Staates umfasste.


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