Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER) - Matthew - chapter 15

Výběr jazyka rozhraní:     

Velikost písma:   12345678910

Display settings Display settings SStrong's number hide! 中國詞典Use Chinese Dictionary

Výběr jazyka rozhraní:                    

Velikost písma:   1   2   3   4   5   6   7   8   9   10

Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER)


1DannG5119 kommenG4334 die SchriftgelehrtenG1122 undG2532 PharisäerG5330 vonG575 JerusalemG2414 zu JesuG2424 und sagenG3004 : 2WarumG1302 übertretenG3845 deineG4675 JüngerG3101 die ÜberlieferungG3862 der ÄltestenG4245? DennG1063 sie waschenG3538 ihreG846 HändeG5495 nichtG3756, wennG3752 sie BrotG740 essenG2068. 3Er aberG1161 antworteteG611 und sprachG2036 zu ihnenG846 : WarumG1302 übertretetG3845 auchG2532 ihrG5210 das GebotG1785 GottesG2316 umG1223 eurerG5216 ÜberlieferungG3862 willen? 4dennG1063 GottG2316 hat gebotenG1781 und gesagtG3004 :" EhreG5091 denG4675 VaterG3962 undG2532 die MutterG3384! "undG2532 :" Wer VaterG3962 oderG2228 MutterG3384 fluchtG2551, soll des TodesG2288 sterbenG5053. " 5IhrG5210 aberG1161 sagetG3004 : WerG3739 irgendG302 zu dem VaterG3962 oderG2228 zu der MutterG3384 sprichtG2036 : Eine GabeG1435 sei das, wasG1537 irgend G1437 G3739 dir von mirG1700 zunutzeG5623 kommen könnte; undG2532 er wird keineswegsG3364 seinenG846 VaterG3962 oderG2228 seineG846 MutterG3384 ehrenG5091; 6undG2532 ihr habtG208 so das GebotG1785 GottesG2316 ungültigG208 gemachtG208 umG1223 eurerG5216 ÜberlieferungG3862 willen. 7HeuchlerG5273! TrefflichG2573 hat JesaiasG2268 überG4012 euchG5216 geweissagtG4395, indem er sprichtG3004 : 8" DiesesG3778 VolkG2992 ehrtG5091 michG3165 mit den LippenG5491, aberG1161 ihrG846 HerzG2588 istG568 weitG4206 entferntG568 vonG575 mirG1700. 9VergeblichG3155 aberG1161 verehrenG4576 sie michG3165, indem sie als LehrenG1319 Menschengebote G444 G1778 lehrenG1321. " 10UndG2532 er riefG4341 die VolksmengeG3793 herzu und sprachG2036 zu ihnenG846 : HöretG191 undG2532 verstehetG4920! 11NichtG3756 was inG1519 den MundG4750 eingehtG1525, verunreinigtG2840 den MenschenG444, sondernG235 was ausG1537 dem MundeG4750 ausgehtG1607, dasG5124 verunreinigtG2840 den MenschenG444. 12DannG5119 tratenG4334 seineG846 JüngerG3101 herzu und sprachenG2036 zu ihmG846 : WeißtG1492 du, daßG3754 die PharisäerG5330 sich ärgertenG4624, als sie das WortG3056 hörtenG191? 13Er aberG1161 antworteteG611 und sprachG2036 : JedeG3956 PflanzeG5451, dieG3739 meinG3450 himmlischerG3770 VaterG3962 nichtG3756 gepflanztG5452 hat, wird ausgerottetG1610 werden. 14LaßtG863 sieG846; sie sindG1526 blindeG5185 LeiterG3595 der BlindenG5185. WennG1437 aberG1161 ein BlinderG5185 einen BlindenG5185 leitetG3594, so werden beideG297 inG1519 eine GrubeG999 fallenG4098. 15PetrusG4074 aberG1161 antworteteG611 und sprachG2036 zu ihmG846 : DeuteG5419 unsG2254 diesesG5026 GleichnisG3850. 16ErG2424 aberG1161 sprachG2036 : SeidG2075 auchG2532 ihrG5210 nochG188 unverständigG801? 17BegreifetG3539 ihrG3539 nochG3768 nichtG3768, daßG3754 allesG3956, was inG1519 den MundG4750 eingehtG1531, inG1519 den BauchG2836 gehtG5562 undG2532 inG1519 den AbortG856 ausgeworfenG1544 wird? 18WasG3588 aberG1161 ausG1537 dem MundeG4750 ausgehtG1607, kommtG1831 ausG1537 dem HerzenG2588 hervorG1831, und dasG2548 verunreinigtG2840 den MenschenG444. 19DennG1063 ausG1537 dem HerzenG2588 kommenG1831 hervor böseG4190 GedankenG1261, MordG5408, EhebruchG3430, HurereiG4202, DiebereiG2829, falsche ZeugnisseG5577, LästerungenG988; 20dieseG5023 Dinge sindG2076 es, dieG3588 den MenschenG444 verunreinigenG2840, aberG1161 mit ungewaschenenG449 HändenG5495 essenG5315 verunreinigtG2840 den MenschenG444 nichtG3756. 21UndG2532 JesusG2424 gingG1831 aus von dannenG1564 und entwichG402 inG1519 die GegendenG3313 von TyrusG5184 undG2532 SidonG4605; 22undG2532 sieheG2400, ein kananäischesG5478 WeibG1135, das vonG575 jenenG1565 GrenzenG3725 herkamG1831, schrieG2905 [zu ihmG846 ] und sprachG3004 : ErbarmeG1653 dich meinerG3165, HerrG2962, SohnG5207 DavidsG1138! meineG3450 TochterG2364 ist schlimmG2560 besessenG1139. 23Er aberG1161 antworteteG611 ihrG846 nichtG3756 ein WortG3056. UndG2532 seineG846 JüngerG3101 tratenG4334 herzu und batenG2065 ihnG846 und sprachenG3004 : EntlaßG630 sieG846, dennG3754 sie schreitG2896 hinterG3693 unsG2257 her. 24Er aberG1161 antworteteG611 und sprachG2036 : Ich bin nichtG3756 gesandtG649, alsG1508 nur zuG1519 den verlorenenG622 SchafenG4263 des HausesG3624 IsraelG2474. 25Sie aberG1161 kamG2064 und warf sich vorG4352 ihmG846 nieder und sprachG3004 : HerrG2962, hilfG997 mirG3427! 26Er aberG1161 antworteteG611 und sprachG2036 : Es istG2076 nichtG3756 schönG2570, das BrotG740 der KinderG5043 zu nehmenG2983 undG2532 den HündleinG2952 hinzuwerfenG906. 27Sie aberG1161 sprachG2036 : JaG3483, HerrG2962; denn G1063 G2532 es essenG2068 ja auchG2532 die HündleinG2952 vonG575 den BrosamenG5589, dieG3588 vonG575 dem TischeG5132 ihrerG846 HerrenG2962 fallenG4098. 28DaG5119 antworteteG611 JesusG2424 und sprachG2036 zu ihrG846 : OG5599 WeibG1135, deinG4675 GlaubeG4102 ist großG3173; dirG4671 gescheheG1096, wieG5613 du willstG2309. UndG2532 ihreG846 TochterG2364 war geheiltG2390 vonG575 jenerG1565 StundeG5610 an. 29UndG2532 JesusG2424 gingG3327 von dannenG1564 hinwegG3327 und kamG2064 anG3844 den SeeG2281 von GaliläaG1056; undG2532 als er aufG1519 den BergG3735 gestiegenG305 war, setzteG2521 er sich daselbstG1563. 30UndG2532 großeG4183 VolksmengenG3793 kamenG4334 zu ihmG846, welche LahmeG5560, BlindeG5185, StummeG2974, KrüppelG2948 undG2532 vieleG4183 andereG2087 beiG3326 sichG1438 hattenG2192, undG2532 sie warfenG4496 sieG846 ihmG2424 zuG3844 FüßenG4228; undG2532 er heilteG2323 sieG846, 31soG5620 daß die VolksmengenG3793 sich verwundertenG2296, als sie sahenG991, daß StummeG2974 redetenG2980, KrüppelG2948 gesundG5199 wurden, LahmeG5560 wandeltenG4043 undG2532 BlindeG5185 sahenG991; undG2532 sie verherrlichtenG1392 den GottG2316 IsraelsG2474. 32AlsG1161 JesusG2424 aber seineG846 JüngerG3101 herzugerufenG4341 hatte, sprachG2036 er: Ich bin innerlich bewegtG4697 überG1909 die VolksmengeG3793; dennG3754 schonG2235 dreiG5140 TageG2250 weilenG4357 sie bei mirG3427 undG2532 habenG2192 nichts G3756 G5101 zu essenG5315; undG2532 ich willG2309 sieG846 nichtG3756 entlassenG630, ohne daß sie gegessenG3523 haben, damitG3379 sie nicht etwa aufG1722 dem WegeG3598 verschmachtenG1590. 33UndG2532 seineG846 JüngerG3101 sagenG3004 zu ihmG846 : WoherG4159 nehmen wirG2254 inG1722 der EinödeG2047 so vieleG5118 BroteG740, umG5620 eine so großeG5118 VolksmengeG3793 zu sättigenG5526? 34UndG2532 JesusG2424 sprichtG3004 zu ihnenG846 : Wie vieleG4214 BroteG740 habt ihrG2192? Sie aberG1161 sagtenG2036 : SiebenG2033, undG2532 wenigeG3641 kleine FischeG2485. 35UndG2532 er gebotG2753 der VolksmengeG3793, sich aufG1909 die ErdeG1093 zu lagernG377. 36UndG2532 er nahmG2983 die siebenG2033 BroteG740 undG2532 die FischeG2486, dankteG2168 undG2532 brachG2806 und gabG1325 sie seinenG846 JüngernG3101, die JüngerG3101 aberG1161 gaben sie den VolksmengenG3793. 37UndG2532 sie aßenG5315 alleG3956 undG2532 wurden gesättigtG5526; undG2532 sie hobenG142 auf, was an BrockenG2801 übrigbliebG4052, siebenG2033 KörbeG4711 vollG4134. 38Die aberG1161 aßenG2068, warenG2258 viertausendG5070 MännerG435, ohneG5565 WeiberG1135 undG2532 KindleinG3813. 39UndG2532 als er die VolksmengenG3793 entlassenG630 hatte, stiegG1684 er inG1519 das SchiffG4143 undG2532 kamG2064 inG1519 das GebietG3725 von MagadaG3093.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 15

Dieses Kapitel zeigt uns den Menschen und Gott, den inneren Gegensatz der Lehre Jesu zu derjenigen der Juden; und daher wird das jüdische System von Gott verworfen. Wenn ich hier von dem jüdischen System rede, so verstehe ich darunter den ganzen sittlichen Zustand der Juden, der durch ihre Heuchelei zu einem System gestempelt wurde. Durch diese Heuchelei suchten sie zwar das Böse zu verbergen, in Wirklichkeit aber vermehrten sie es nur in den Augen des Gottes, vor den sie hintraten. Sie bedienten sich Seines Namens, um unter dem Vorwande der Frömmigkeit selbst unter die Forderungen des natürlichen Gewissens herabzusinken. Auf diesem Wege wird ein religiöses System das große Werkzeug der Macht des Feindes, und das umso mehr, wenn das, wovon dieses System noch den Namen trägt, von Gott eingesetzt worden ist. Aber dann ist das Gericht des Menschen besiegelt; das Judentum zeigt uns, was der Mensch unter Gottes Gesetz und Behandlung ist.

Das Gericht, das der Herr über dieses System der Heuchelei ausspricht, stellt einerseits die daraus hervorgehende Verwerfung Israels ans Licht und gibt anderseits Anlass zu einer viel weitergehenden Unterweisung; und indem diese das Herz des Menschen ergründet und ihn nach dem, was aus demselben hervorkommt, beurteilt, zeigt sie, dass dieses Herz eine Quelle alles Bösen ist, und dass daher alle wahre Sittlichkeit in der Überzeugung von und in dem Bekenntnis der Sünde ihre Grundlage haben muss; denn ohne diese Überzeugung und dieses Bekenntnis ist das Herz stets unwahr und schmeichelt sich selbst vergeblich. Der Herr geht deshalb auch allem auf den Grund. Er tritt aus den besonderen und zeitlichen Beziehungen des jüdischen Volkes heraus, um von der wahren Sittlichkeit zu reden, die allen Zeitaltern angehört. Die Jünger beobachteten die Überlieferungen der Ältesten nicht (V. 1. 2). Um diese kümmerte der Herr Sich nicht, aber Er benutzte die Anklage der Pharisäer, um ihrem Gewissen die Wahrheit vorzustellen, dass das durch die Verwerfung des Sohnes Gottes herbeigeführte Gericht sich schon auf Grund jener Beziehungen rechtfertige, die zwischen Gott und Israel bestanden. Die Schriftgelehrten und Pharisäer machten durch ihre Überlieferungen das Gebot Gottes in einem höchst wichtigen Punkte wirkungslos, in einem Punkte, von welchem alle irdischen Segnungen für die Kinder Israel abhingen. Zugleich benutzt Jesus ihre eigenen Satzungen, um die vollendete Heuchelei, den Eigennutz und Geiz derer bloßzustellen, welche vorgaben, die Nation zu leiten und deren Herz zur Sittlichkeit und zur Anbetung Jehovas heranzubilden. Jesajas hatte bereits das Gericht über sie angekündigt.

Dann zeigt Er der Menge (V. 10 u. f.), dass es sich um das handle, was der Mensch ist, und um das, was aus seinem Herzen, aus seinem Innern hervorgeht, und Er beschreibt die schlechten Ströme, die aus dieser verdorbenen Quelle hervor fließen. Aber die einfache Wahrheit von dem menschlichen Herzen, so wie Gott es kennt, ist den Selbstgerechten dieser Welt ein Ärgernis und war selbst den Jüngern unverständlich. Nichts ist so einfach wie die Wahrheit, wenn sie gekannt wird, nichts so schwer, so dunkel wie die Wahrheit, wenn das Herz des Menschen, der sie nicht besitzt, sich ein Urteil über sie bilden soll. Denn er urteilt nach seinen eigenen Gedanken, und in diesen ist die Wahrheit nicht. Mit einem Wort, Israel, und besonders das religiöse Israel, und wahre Sittlichkeit werden einander gegenübergestellt; der Mensch erscheint unter der ihm zukommenden Verantwortlichkeit und in seinen wahren Farben vor Gott.

Jesus erforscht das Herz. Da Er aber in Gnade wirkt, handelt Er nach dem Herzen Gottes und offenbart dieses Herz, indem Er für den einen wie für den anderen über die festgesetzten Grenzen der Beziehungen Gottes zu Israel hinausgeht. Eine göttliche Person, Gott, kann Sich wohl innerhalb des Bundes, den Er gegeben hat, bewegen, kann aber nicht auf denselben beschränkt werden. Und die Untreue Seines Volkes gegenüber diesem Bunde ist gerade die Veranlassung zu offenbaren, dass Er über jenen Platz hinausgeht. Zugleich sieht man hier, wie eine Religion von Überlieferungen dahin führt, das sittliche Urteil zu verblenden. Was war klarer und einfacher als die Tatsache, dass das, was aus Mund und Herz hervorging, einen Menschen verunreinigte, nicht aber das, was er aß? Aber infolge des bösen Einflusses der pharisäischen Belehrung, die äußere Formen an die Stelle der inneren Reinheit setzte, konnten die Jünger es nicht verstehen.

Der Herr beendet damit Seine Unterredungen mit den Gelehrten Jerusalems und verlässt das Gebiet Israels, um jene Orte zu besuchen, die von den jüdischen Vorrechten am weitesten entfernt lagen. Er begibt Sich in die Gegenden von Tyrus und Sidon (V. 21), in jene Städte, die Er selbst in Kap. 11 als Beispiele weitester Entfernung von der Buße angeführt hatte, verhärteter selbst als Sodom und Gomorra.

Aus diesen Gegenden kommt ein Weib (V. 22 u. f.). Sie gehörte nach den Grundsätzen, die Israel von anderen Völkern unterschieden, einem verfluchten Geschlecht an (5. Mo 7,1+2). Sie war eine Kanaaniterin. Sie kommt, um die Hilfe Jesu zugunsten ihrer Tochter zu erbitten, die von einem Dämon besessen war. Indem sie diese Gnade von dem Herrn erbittet, redet sie Ihn mit dem Titel an, den der Glaube dem Herrn in Seiner Verbindung mit den Juden zuerkannte; sie nennt Ihn: „Sohn Davids“. Das gibt Veranlassung zu einer vollständigen Entwicklung der Stellung des Herrn sowie der Bedingungen, unter denen der Mensch hoffen konnte, an den Ergebnissen Seiner Güte teilzuhaben, ja, führt zu der Offenbarung Gottes Selbst.

Als Sohn Davids hatte der Herr nichts mit einer Kanaaniterin zu schaffen. Er antwortet ihr deshalb nicht. Seine Jünger wünschen zwar, dass ihrer Bitte willfahrt werde, um sie loszuwerden und ihrer Zudringlichkeit ein Ende zu machen. Der Herr aber erwidert ihnen, dass Er nur gesandt sei zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Das war in der Tat so. Was auch die Ratschlüsse Gottes sein mochten, die bei Gelegenheit Seiner Verwerfung geoffenbart wurden (siehe Jes 49), war Er doch der Diener der Beschneidung um der Wahrheit Gottes willen, um die den Vätern gemachten Verheißungen zu erfüllen (Rö 15,8).

Das Weib aber begehrt in einfacher und gerader Sprache (dem natürlichen Ausdruck ihrer Gefühle) die erbarmungsvolle Dazwischenkunft Dessen, der helfen konnte, und auf Dessen Macht sie ihr Vertrauen setzte. Der Herr antwortet ihr, dass es sich nicht gezieme, das Brot der Kinder zu nehmen und es den Hunden zu geben. Das war in der Tat, insofern der Herr zu Israel gekommen war, eine Seiner wahren Stellung angemessene Antwort. Die Verheißungen gehörten den Kindern des Reiches; der Sohn Davids war der Diener dieser Verheißungen. Konnte Er als solcher den Vorzug des Volkes Gottes beiseite setzen?

Allein der Glaube, der seine Kraft aus dem dringenden Bedürfnis schöpft, und der keine andere Hilfsquelle findet als in dem Herrn Selbst, nimmt das Demütigende seiner Stellung an und denkt, dass sich bei dem Herrn Brot genug finde, um auch den Hunger derer zu stillen, die kein Anrecht darauf haben. Er harrt aus, weil die Not gefühlt wird und Vertrauen auf die Macht Dessen vorhanden ist, der in Gnade gekommen war.

Was hatte der Herr in Seiner scheinbaren Härte getan? Er hatte das arme Weib zu dem Gefühl und zu dem Ausdruck ihres wahren Platzes vor Gott geführt, d. h. zu der Wahrheit im Blick auf sie selbst. War es denn wirklich wahr, dass Gott nicht so gut war, wie sie glaubte? nicht so reich an Erbarmen gegen den Hilflosen, dessen einzige Hoffnung und Stütze dieses Erbarmen war? Das wäre eine Leugnung des Charakters und der Natur Gottes gewesen, wovon Jesus der Ausdruck und der wahre Zeuge auf Erden war - eine Leugnung Seiner Selbst und des Zweckes Seiner Sendung, Er konnte nicht sagen: „Gott hat kein Krümel für solche, wie du bist.“ Er antwortet aus der Fülle Seines Herzens: „O Weib, dein Glaube ist groß! dir geschehe, wie du willst.“ Gott überschreitet die engen Grenzen Seines Bundes mit den Juden, um in Seiner unumschränkten Güte nach Seiner eigenen Natur zu handeln. Er überschreitet sie, um Gott in Güte zu sein, und nicht nur Jehova in Israel. Diese Güte aber erweist sich gegen eine Seele, die angesichts derselben zu der Erkenntnis gebracht wird, dass sie kein Recht daran hat. Zu dieser Erkenntnis hatte die scheinbare Härte des Herrn sie geleitet; sie empfing alles aus Gnaden, weil sie in sich selbst ganz unwürdig war.

In dieser und nur in dieser Weise empfängt jede Seele die Segnung. Das Gefühl der Not genügt nicht; dieses Gefühl hatte das Weib von Anfang an und wurde durch dasselbe zu Jesu getrieben. Es genügt auch nicht zu erkennen, dass der Herr Jesus der Not entsprechen kann; das Weib kam in diesem Bewusstsein. Nein, wir müssen in der Gegenwart der einzigen Quelle der Segnung sein und dort zu dem Gefühl gebracht werden, dass, obgleich wir da sind, wir kein Recht haben, sie uns zunutze zu machen. Das ist eine schreckliche Lage; wenn man aber so weit gekommen ist, dann ist alles Gnade. Gott kann dann nach Seiner eigenen Güte handeln; und Er entspricht jedem Wunsche, den das Herz für sein Glück hegen mag.

Wir sehen hier also Christum als einen „Diener der Beschneidung, um der Wahrheit Gottes willen, um die Verheißungen der Väter zu bestätigen“, und zugleich, „auf dass die Nationen Gott verherrlichen möchten um der Begnadigung willen, wie in Rö 15,8+9 geschrieben steht. Die letztgenannte Wahrheit stellt zugleich den wahren Zustand des Menschen und die gänzliche und vollkommene Gnade Gottes ans Licht. Dieser Gnade gemäß handelt Er, während Er zugleich Seinen Verheißungen treu bleibt; und die Weisheit Gottes wird in einer Weise entfaltet, die Unsere Bewunderung hervorruft.

Man sieht, wie sehr die Einführung der Geschichte der Kanaaniterin an dieser Stelle den vorliegenden Teil unseres Evangeliums entwickelt und erläutert. Der Anfang des Kapitels stellt den sittlichen Zustand der Juden vor uns, die Falschheit pharisäischer und priesterlicher Religiosität; dann zeigt es, was der wahre Zustand des Menschen als Mensch ist und was aus dem Herzen des Menschen hervorquillt; und schließlich enthüllt es das in Jesu geoffenbarte Herz Gottes. Die Handlungsweise Jesu mit der Kanaaniterin zeigt die Treue Gottes betreffs Seiner Verheißungen, und die schließlich gewährte Segnung offenbart die volle Gnade Gottes in Verbindung mit der Offenbarung des wahren, von dem Gewissen anerkannten Zustandes des Menschen - eine Gnade, die sich über den Fluch, der auf dem Gegenstand dieser Gnade ruhte, ja selbst über alles erhebt, um sich einen Weg bis zu dem Bedürfnis zu bahnen, das dar Glaube ihr darbringt.

Jetzt verlässt der Herr die Gegend von Tyrus und Sidon (V. 29 u. f.) und begibt sich nach Galiläa, an den Ort, wo Er mit dem verachteten Überrest der Juden in Verbindung war. Hier, wo weder Zion, noch der Tempel, noch Jerusalem ist, befindet Sich Jesus bei den Armen der Herde, bei dem in tiefer Finsternis sitzenden Volke (Jes 8 u. 9). Dorthin folgen Seine Erbarmungen diesem armen Überrest und sind zugunsten desselben wieder tätig. Er erneuert nicht nur die Beweise Seines zärtlichen Mitgefühls; sondern auch Seiner Gegenwart, der Gegenwart Dessen, der die Armen Seines Volkes mit Brot sättigte. Doch handelt Er hier nicht nach der verwaltenden Macht, die Er Seinen Jüngern verleihen konnte (wie in Mt 14,15-19), sondern nach Seiner eigenen Vollkommenheit und indem Er von Sich aus tätig ist. Er sorgt für den Überrest Seines Volkes, weshalb sieben Körbe voll Brocken gesammelt werden (V. 37). Auch geht Er hinweg, ohne dass sich irgendetwas anderes ereignete.

Wir haben hier also gesehen, wie eine sich nie verändernde Sittenlehre und Wahrheit im Innern an die Stelle der Heuchelei äußerer Formen treten, wie das gesetzlich religiöse Gefühl und das Herz des Menschen sich als eine Quelle von Bösem (und nichts als Bösem) erweist, und wie endlich das Herz Gottes sich offenbart, indem es sich über alle Zeitverwaltungen erhebt, um in Christo volle Gnade ans Licht zu stellen. Diese Verwaltungen oder göttlichen Haushalte werden, obwohl durchaus anerkannt, beiseite gesetzt, und indem das geschieht, zeigt es sich deutlich, was der Mensch und was Gott ist. Es ist ein wunderbares Kapitel, sowohl bezüglich dessen, was im Blick auf Gott ewige Wahrheit ist, als auch bezüglich dessen, was der Mensch ist gemäß der Offenbarung Gottes über ihn. Und man beachte, dass dies Anlass gibt zur Offenbarung der Versammlung (Gemeinde) im folgenden Kapitel, die, anstatt ein neuer Haushalt zu sein, gegründet ist auf das, was Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, ist. Im 12. Kapitel wurde Christus, was den israelitischen Haushalt betrifft, verworfen, und im 13. Kapitel trat das Reich der Himmel an dessen Stelle. Hier, im 15. Kapitel, wird der Mensch und was er aus dem Gesetz gemacht hatte, beiseite gesetzt, und Gott handelt in Seiner eigenen Gnade, erhaben über allen Verwaltungen. Danach kommt die Versammlung und schließlich das Reich in Herrlichkeit.


Display settings Display settings SStrong's number hide! 中國詞典Use Chinese Dictionary