Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN) - 2 Corinthians - chapter 12

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)


1It isG4851 notG3756 expedientG4851 for meG3427 doubtlessG1211 to gloryG2744 G1063. I will comeG2064 toG1519 visionsG3701 andG2532 revelationsG602 of the LordG2962. 2I knewG1492 a manG444 inG1722 ChristG5547 fourteenG1180 yearsG2094 agoG4253, (whetherG1535 inG1722 the bodyG4983, I cannotG3756 tellG1492; or whetherG1535 outG1622 of the bodyG4983, I cannotG3756 tellG1492: GodG2316 knowethG1492;) such oneG5108 caught upG726 toG2193 the thirdG5154 heavenG3772. 3AndG2532 I knewG1492 suchG5108 a manG444, (whetherG1535 inG1722 the bodyG4983, orG1535 outG1622 of the bodyG4983, I cannotG3756 tellG1492: GodG2316 knowethG1492;) 4HowG3754 he was caught upG726 intoG1519 paradiseG3857, andG2532 heardG191 unspeakableG731 wordsG4487, whichG3739 it isG1832 notG3756 lawfulG1832 for a manG444 to utterG2980. 5OfG5228 such an oneG5108 will I gloryG2744: yetG1161 ofG5228 myselfG1683 I willG2744 notG3756 gloryG2744, butG1508 inG1722 myG3450 infirmitiesG769. 6ForG1063 thoughG1437 I would desireG2309 to gloryG2744, I shallG2071 notG3756 beG2071 a foolG878; forG1063 I will sayG2046 the truthG225: butG1161 now I forbearG5339, lestG3361 any manG5100 should thinkG3049 ofG1519 meG1691 aboveG5228 that whichG3739 he seethG991 meG3165 to be, orG2228 what he hearethG191 fromG5100 G1537 meG1700. 7AndG2532 lestG3363 I should be exalted above measureG5229 through the abundanceG5236 of the revelationsG602, there was givenG1325 to meG3427 a thornG4647 in the fleshG4561, the messengerG32 of SatanG4566 toG2443 buffetG2852 meG3165, lestG3363 I should be exalted above measureG5229. 8ForG5228 this thingG5127 I besoughtG3870 the LordG2962 three timesG5151, thatG2443 it might departG868 fromG575 meG1700. 9AndG2532 he saidG2046 to meG3427, MyG3450 graceG5485 is sufficientG714 for theeG4671: forG1063 myG3450 strengthG1411 is made perfectG5048 inG1722 weaknessG769. Most gladlyG2236 thereforeG3767 will IG2744 ratherG3123 gloryG2744 inG1722 myG3450 infirmitiesG769, thatG2443 the powerG1411 of ChristG5547 may restG1981 uponG1909 meG1691. 10ThereforeG1352 I take pleasureG2106 inG1722 infirmitiesG769, inG1722 reproachesG5196, inG1722 necessitiesG318, inG1722 persecutionsG1375, inG1722 distressesG4730 forG5228 Christ’sG5547 sakeG5228: forG1063 whenG3752 I am weakG770, thenG5119 amG1510 I strongG1415. 11I am becomeG1096 a foolG878 in gloryingG2744; yeG5210 have compelledG315 meG3165: forG1063 IG1473 oughtG3784 to have been commendedG4921 byG5259 youG5216: forG1063 in nothingG3762 am I behindG5302 the very greatestG3029 apostlesG652 G5228, thoughG1499 I amG1510 nothingG3762. 12TrulyG3303 the signsG4592 of an apostleG652 were wroughtG2716 amongG1722 youG5213 inG1722 allG3956 patienceG5281, inG1722 signsG4592, andG2532 wondersG5059, andG2532 mighty deedsG1411. 13ForG1063 whatG5101 is itG2076 in whichG3739 ye were inferiorG2274 toG5228 otherG3062 churchesG1577, exceptG1508 thatG3754 IG1473 myselfG846 wasG2655 notG3756 burdensomeG2655 to youG5216? forgiveG5483 meG3427 thisG5026 wrongG93. 14BeholdG2400, the third timeG5154 I amG2192 readyG2093 to comeG2064 toG4314 youG5209; andG2532 I willG2655 notG3756 be burdensomeG2655 to youG5216: forG1063 I seekG2212 notG3756 yoursG5216, butG235 youG5209: forG1063 the childrenG5043 oughtG3784 notG3756 to lay upG2343 for the parentsG1118, butG235 the parentsG1118 for the childrenG5043. 15AndG1161 IG1473 will very gladlyG2236 spendG1159 andG2532 be spentG1550 forG5228 youG5590 G5216; thoughG1499 the more abundantlyG4056 I loveG25 youG5209, the lessG2276 I am lovedG25. 16ButG1161 be it soG2077, IG1473 didG2599 notG3756 burdenG2599 youG5209: neverthelessG235, beingG5225 craftyG3835, I caughtG2983 youG5209 with guileG1388. 17Did I make a gainG4122 G3361 of youG5209 byG1223 anyG5100 of themG846 whomG3739 I sentG649 toG4314 youG5209? 18I urgedG3870 TitusG5103, andG2532 with him I sentG4882 a brotherG80. DidG4122 G3387 TitusG5103 make a gainG4122 of youG5209? walked weG4043 notG3756 in the sameG846 spiritG4151? walked we notG3756 in the sameG846 stepsG2487? 19AgainG3825, think yeG1380 thatG3754 we excuse ourselvesG626 to youG5213? we speakG2980 beforeG2714 GodG2316 inG1722 ChristG5547: butG1161 we do all thingsG3956, dearly belovedG27, forG5228 yourG5216 edificationG3619. 20ForG1063 I fearG5399, lestG3381 G4458, when I comeG2064, I shallG2147 notG3756 findG2147 youG5209 such asG3634 I wouldG2309, and that IG2504 shall be foundG2147 by youG5213 such asG3634 ye wouldG2309 notG3756: lestG3381 G4458 there be debatesG2054, envyingsG2205, wrathsG2372, strifesG2052, backbitingsG2636, whisperingsG5587, conceitsG5450, tumultsG181: 21And lestG3361, when I comeG2064 againG3825, myG3450 GodG2316 may humbleG5013 meG3165 amongG4314 youG5209, andG2532 I shall bewailG3996 manyG4183 whoG3588 have sinned alreadyG4258, andG2532 haveG3340 notG3361 repentedG3340 ofG1909 the uncleannessG167 andG2532 immoralityG4202 andG2532 licentiousnessG766 whichG3739 they have committedG4238.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 12

Musste der Apostel sich rühmen? - Er fand keinerlei Nutzen darin. Er wollte auf etwas zu sprechen kommen, dessen sich ein Mensch, soweit es das Fleisch betrifft, nicht rühmen konnte, es war die Wirkung der allmächtigen Kraft Gottes, an welcher der Mensch keinen Teil hatte. Es handelte sich um einen Menschen in Christo: ein solcher war bis in den dritten Himmel, ins Paradies, entrückt worden; im Leibe oder außer dem Leibe, das wusste Paulus nicht. Der Leib hatte keinen Teil daran. Eines solchen Menschen wollte er sich rühmen. Was ihn auf der Erde erheben konnte, ließ er beiseite; was ihn in den Himmel erhob, was ihm dort einen Platz gab, was er „in Christo“ war, das war sein Ruhm, die Freude seines Herzens, das Teil, dessen er sich gern rühmte. Glücklicher Mensch, für den das Teil, welches er in Christo besaß, ein derartiges war, dass er beim Gedanken daran gern alles vergaß, was ihn als Mensch erheben konnte, ähnlich wie er an einer anderen Stelle in Betreff seiner Hoffnung sagt: „Auf dass ich Christum gewinne!“ Der Mensch, d. h. der Leib, hatte keinen Teil an einer Macht, die er nur dadurch genießen konnte, dass er in den Himmel entrückt wurde, und eines solchen in den Himmel Entrückten wollte Paulus sich rühmen. Da wo Gott und Seine Herrlichkeit alles sind, getrennt von dem Leibe, soweit es irgendein Bewusstsein von seiner Anwesenheit im Leibe betrifft, hat er Dinge gehört, in welche einzudringen Menschen im Leibe nicht fähig waren und die ein sterblicher Mensch nicht verkündigen durfte - Dinge, die der Zustand eines Menschen im Leibe nicht ertragen konnte. Diese Dinge hatten auf den Apostel den tiefsten Eindruck gemacht; sie stärkten ihn für den Dienst, aber er konnte sie nicht in die Weise des Verstehens und Mitteilens einführen, die dem Zustande des Menschen hienieden angehört.

Aber manche praktischen Unterweisungen stehen mit dieser wunderbaren Gnade, die dem Apostel zuteil wurde, in Verbindung. Ich sage: dieser wunderbaren Gnade, denn man fühlt in der Tat, welch ein Dienst sein Dienst gewesen sein muss, der seine Kraft und seine Art, die Dinge zu betrachten und zu beurteilen, aus einer solchen Stellung herleitete. Welch eine außerordentliche Mission war die Mission unseres Apostels! Aber er besaß den Schatz in einem irdenen Gefäß. Nichts kann das Fleisch verbessern. War er einmal wieder in das Bewusstsein seines Daseins als Mensch auf der Erde zurückgekehrt, so stand zu erwarten, dass das Fleisch des Apostels sich die Gnade, die ihm widerfahren war, zunutze machen würde, um ihn in seinen eigenen Augen zu erheben und zu sagen: „Es gibt keinen wie du, Paulus, der im dritten Himmel gewesen wäre.“ Bei Gott in der Herrlichkeit sein, als außer dem Leibe, bläht nicht auf; da wo alles Christus und Christus alles ist, vergisst man das eigene Ich. Eine andere Sache aber ist es, dort gewesen zu sein. Die Gegenwart Gottes lässt uns unser Nichts fühlen. Haben wir aber diese Gegenwart verlassen, so kann sich das Fleisch die Tatsache zunutze machen, dass wir dort gewesen sind. Ach, was ist der Mensch! Aber Gott ist wachsam; Er traf in Seiner Gnade Vorsorge für die Gefahr, die Seinem armen Diener drohte. Ihn in einen vierten Himmel - wenn ich so sagen darf - zu entrücken, würde die Gefahr nur noch vergrößert haben. Es ist unmöglich, das Fleisch zu verbessern. Die Gegenwart Gottes bringt es zum Schweigen; aber das Fleisch wird sich rühmen, in dieser Gegenwart gewesen zu sein, sobald es nicht mehr dort ist. Um sicher zu wandeln, ist es nötig, das Fleisch, so wie es ist, im Zaume zu halten. Wir sollen es für tot halten; aber es bedarf oft der Zügelung, damit es das Herz nicht von Gott entferne, unseren Wandel nicht behindere noch unser Zeugnis verderbe. Paulus erhielt einen Dorn im Fleische, damit er sich nicht wegen der ihm zuteil gewordenen hohen Offenbarungen überhebe. Wir wissen aus dem Briefe an die Galater, dass es etwas war, was den Apostel in seinen Predigten verächtlich machen konnte: ein sichtbares Gegengewicht gegen diese wunderbaren Offenbarungen.

Gott überließ dem Satan die Aufgabe, den Apostel zu schlagen, wie Er Sich seiner einst auch zur Demütigung Hiobs bedient hatte. Welche Gnaden uns auch verliehen sein mögen, wir müssen durch die gewöhnlichen Übungen des persönlichen Glaubens gehen, in denen das Herz nur dann in Sicherheit wandelt, wenn das Fleisch gezügelt und im praktischen Sinne so völlig zunichte gemacht wird, dass wir, was seine Tätigkeit in uns betrifft, kein Bewusstsein von ihm haben, wenn wir wünschen, uns ganz Gott hinzugeben und, nach unserem Maße, an Ihn und mit Ihm zu denken.

Dreimal (wie der Herr selbst hinsichtlich des Kelches, den Er trinken sollte) bittet der Apostel den Herrn, den Dorn von ihm zu nehmen. Aber das göttliche Leben bildet sich in dem Aufgeben des eigenen Ichs, und in unserem Zustande der Unvollkommenheit wird dieses tatsächliche Aufgeben dessen, was wir, der Wahrheit nach (wenn wir unsere Stellung in Christo betrachten), bereits aufgegeben haben, dadurch bewirkt, dass wir zu dem Bewusstsein der demütigenden Unzulänglichkeit dieses Fleisches, dem wir so gern Gnade widerfahren lassen, gebracht werden - zu dem Bewusstsein, wie unpassend dieses Fleisch für die Gegenwart Gottes und wie völlig ungeschickt es für den Dienst ist, zu dem wir berufen sind. Glücklich für uns, wenn dies durch vorbeugende Wege geschieht wie bei Paulus und nicht durch die Demütigung eines Falles wie bei Petrus! Der Unterschied ist deutlich. Bei Petrus vermengte sich das Selbstvertrauen mit dem eigenen Willen, und zwar trotz der Warnungen des Herrn. Bei Paulus bildeten, obwohl seine Gefahr auch vom Fleische kam, die ihm gemachten Offenbarungen den Anlass. Wenn wir die Neigung und das Bestreben des Fleisches in der Gegenwart Gottes kennen lernen, so kommen wir demütig aus ihr hervor und entgehen der Demütigung; aber im allgemeinen machen wir alle, und in gewisser Hinsicht, kann man sagen, müssen wir alle die Erfahrung von Offenbarungen machen, die uns zu Gott erheben, welches auch das Maß dieser Offenbarungen sein mag, und wir müssen erfahren, was das Gefäß ist, das den Schatz dieser Offenbarungen enthält, und zwar durch den Schmerz, den das Bewusstsein von dem, was dieses Gefäß ist, in uns hervorruft - ich sage nicht durch einen Fall.

Gott weiß in Seiner Regierung die Leiden für Christum und die Züchtigung des Fleisches in denselben Umständen zu vereinigen, dies dient zur Erklärung von Hebräer 12, 1-11. Der Apostel predigte. Wurde er nun in seiner Predigt verachtet, so litt er tatsächlich für den Herrn; zugleich aber diente es als ein Zuchtmittel für das Fleisch und verhinderte den Apostel, stolz zu sein auf die Offenbarungen, die er genoss, und auf die daraus hervorgehende Kraft, mit der er die Wahrheit verkündigte. In der Gegenwart Gottes, im dritten Himmel, fühlte Paulus in der Tat, dass der Mensch nichts und dass Christus alles ist. Hienieden aber musste er die praktische Erfahrung davon machen. Da wo das Fleisch noch nicht zunichte gemacht ist, muss dies durch das erfahrungsmäßige Gefühl von dem Bösen, das in ihm ist, geschehen; es muss so auf eine fühlbare Weise in der persönlichen Erfahrung von dem, was es ist, zu nichts werden. Denn was war das Fleisch Pauli - das ihn nur in seinem Werke hinderte, indem es ihn von Gott abzog - anders als ein störender Begleiter in seinem Werke? Das Daniederhalten des Fleisches war eine sehr nützliche Übung für das Herz.

Man beachte hier die gesegnete Stellung des Apostels als entrückt in den dritten Himmel. Er konnte sich eines solchen Menschen rühmen, weil sich das eigene Ich gänzlich in den Dingen verlor, mit denen er in Beziehung stand. Er rühmte sich nicht bloß dieser Dinge, auch sagte er nicht: „Ich rühme mich über mich selbst.“ Nein, das Ich hatte sich vollständig in dem Genuss der Dinge verloren, die für den Menschen, wenn er in das Bewusstsein seines Ichs zurückkehrte, nicht auszusprechen waren. „Über einen solchen werde ich mich rühmen; über mich selbst aber werde ich mich nicht rühmen, es sei denn meiner Schwachheiten.“ Wie demütigend ist andererseits der Gedanke, dass der, welcher eine so herrliche Offenbarung genossen hatte, die schmerzliche Erfahrung machen musste von dem, was das Fleisch ist: verderbt, elend und selbstsüchtig!

Der Leser beachte auch den Unterschied zwischen Christo und einem Menschen, wer es auch sei. Christus konnte Sich auf dem Berge mit Mose in Herrlichkeit befinden und von dem Vater Selbst als Sohn anerkannt werden, und Er konnte in der Ebene in der Gegenwart Satans und der Menge sein. Mögen die Szenen auch verschieden sein, Er war in beiden gleich vollkommen. In den Aposteln finden wir eine bewunderungswürdige Liebe, besonders in Paulus, wir finden (wie Jesus Seinen Jüngern verheißen hatte) größere Werke, als selbst die des Herrn gewesen waren; wir begegnen tiefen Herzensübungen sowie einer staunenswerten Erhabenheit durch die Gnade; wir sehen, mit einem Wort, in diesem außerordentlichen Diener Jesu eine wunderbare, durch den Heiligen Geist entfaltete Kraft, aber wir finden nicht jene beständige Gleichheit, wie sie sich in Christo offenbarte. Er war der Sohn des Menschen, der im Himmel war. Männer wie Paulus sind gleichsam Saiten, die Gott berührt und auf denen Er eine wunderbare Musik hervorbringt; aber Christus ist die Musik selbst.

Endlich beachte man, dass die Demütigung, die notwendig ist, um das widerspenstige Fleisch zu seinem Nichts zu führen, von Christo benutzt wird, um Seine Kraft in dem Gefäß zu entfalten. So gedemütigt, lernt man seine Abhängigkeit. Alles, was von uns ist, alles, was das Ich ausmacht, ist nur Schwachheit, nur ein Hindernis im Werke. Die Kraft Christi wird in dieser Schwachheit vollbracht. Das ist ein allgemeiner Grundsatz, menschlich gesprochen war das Kreuz Christi Schwachheit. Der Tod ist das Gegenteil von der Kraft des Menschen, doch gerade im Tode hat sich die Kraft Christi geoffenbart, gerade da hat Er das herrliche Werk der Errettung vollbracht.

Wenn hier von Schwachheit die Rede ist, so handelt es sich nicht um die Sünde im Fleische, sondern um das, was im Gegensatz zu der Kraft des Menschen steht. Christus hat Sich niemals auch nur einen Augenblick auf menschliche Kraft verlassen, Er lebte durch den Vater, der Ihn gesandt hatte. Die Kraft des Heiligen Geistes allein war es, die sich in Ihm entfaltete. Bei Paulus musste das Fleisch zur Schwachheit zurückgeführt werden, damit sich in ihm keine Regung zur Sünde offenbare, die dem Fleische so natürlich ist. Wenn das Fleisch, soweit es das Gute betrifft, zu seinem wahren Nichts gebracht war, und zwar in solch augenscheinlicher Weise, dann konnte Christus Seine Kraft in ihm entfalten. Diese Kraft hatte so ihren wahren Charakter, und beachten wir es wohl, das ist immer ihr Charakter: Kraft, in der Schwachheit vollbracht. Der glückliche Apostel konnte sich eines Menschen in Christo droben rühmen, indem er all diese Seligkeit genoss, diese wunderbaren Dinge, die das Ich ausschlossen - so hoch waren sie über alledem, was wir sind, erhaben. Während Paulus diese Dinge genoss, hatte er kein Bewusstsein von dem Bestehen seines Leibes. Sobald er dieses Bewusstsein wieder erlangte, ließ sich das, was er gehört hatte, nicht in Mitteilungen übersetzen, deren der Leib durch die ihm zu Gebote stehenden Mittel fähig gewesen wäre oder welche menschliche Ohren hätten fassen können. Paulus rühmte sich dieses Menschen in Christo droben. Hienieden rühmte er sich nur Christi Selbst sowie der Schwachheit, die der Kraft Christi Veranlassung ab, auf ihm zu ruhen, und die zugleich der Beweis war, dass die Kraft, die in ihm wirkte, die Kraft Christi war, dass Christus ihn zum Gefäß für die Offenbarung derselben gemacht hatte. Nichtsdestoweniger wurde dies durch schmerzliche Erfahrungen verwirklicht. Das erste, dessen Paulus sich rühmte, war der Mensch in Christo, das zweite die Kraft Christi, die auf dem Menschen ruhte. Bezüglich des ersten ist der Mensch, was das Fleisch betrifft, nichts; hinsichtlich des zweiten wird das Fleisch gerichtet und niedergehalten, zur Schwachheit gebracht, damit wir lernen und damit sich die Kraft Christi offenbare. Es gab im Himmel einen mächtigen Antrieb, eine unaussprechliche Quelle für den Dienst des Apostels, die Kraft kommt hinzu infolge der Demütigung des Menschen, so wie er in dieser Welt ist, wenn der Mensch zu nichts gemacht ist - sein wahrer Wert in göttlichen Dingen - und Christus in ihm eine Kraft entfaltet, die sich mit der Kraft des Menschen nicht verbinden noch in irgendeiner Weise von ihr abhängig sein kann. Wenn das Werkzeug schwach war, wie man sagte, so musste die Kraft, welche wirksam gewesen war, nicht die Kraft des Werkzeugs, sondern diejenige Christi sein.

Im Anfang des Briefes fanden wir also die wahren Kennzeichen des Dienstes, in Verbindung mit den Gegenständen, die ihm diese Kennzeichen verliehen, und hier haben wir die praktische Kraft dieses Dienstes sowie die Quelle dieser Kraft in Verbindung mit dem Gefäß, in welches das Zeugnis niedergelegt war; ferner finden wir die Art und Weise, wie dieser Dienst ausgeübt wurde, indem ein sterblicher Mensch mit den unaussprechlichen Quellen in Verbindung gebracht wurde, denen der Dienst entsprang, und zugleich mit der lebendigen, gegenwärtigen und wirksamen Kraft Christi, damit der Mensch fähig sei, den Dienst auszuüben, ihn aber nicht vollbringe in seiner fleischlichen Kraft, was übrigens in sich selbst unmöglich ist [1].

Der Apostel rühmte sich also seiner Schwachheiten und seiner Leiden. Er hatte wie ein Tor reden müssen, diejenigen, welche selbst die Vortrefflichkeit seines Dienstes hätten rühmen sollen, hatten ihn dazu gezwungen. Gerade unter ihnen waren die schlagendsten Beweise eines apostolischen Dienstes geliefert worden; wenn sie gegenüber den anderen Versammlungen hinsichtlich der Beweise seines Apostelamtes in etwas verkürzt worden waren, so war es darin, dass sie nichts zur Unterhaltung des Apostels beigetragen hatten. Er stand aufs Neue im Begriff, zu ihnen zu kommen; aber dieser Beweis sollte auch fernerhin fehlen. Paulus war bereit, sich für die Korinther wie ein guter Vater verwenden zu lassen, wenn er auch, je mehr er sie liebte, umso weniger geliebt wurde. Aber hatte er vielleicht nur den Schein gewahrt, indem er selbst nichts von ihnen genommen hatte, und suchte er sich jetzt dadurch zu entschädigen, dass er sich des Titus bediente, um durch ihn ihre Freigebigkeit auszunutzen? Nichts von alledem! Die Korinther wussten sehr wohl, dass Titus in demselben Geiste wie der Apostel unter ihnen gewandelt hatte. Schmerzliche Arbeit, wenn ein Herz, das über solch schlechten Beweggründen und Weisen, die Dinge zu beurteilen und zu schätzen, erhaben und ganz von den himmlischen und herrlichen Beweggründen Christi durchdrungen ist, genötigt wird, sich zu den Gedanken herabzulassen, welche die selbstsüchtigen Herzen der Menschen erfüllen, mit denen es sich zu beschäftigen hat - Herzen, die auf einem und demselben Boden mit den Beweggründen stehen, welche die sie umgebende Welt durchdringen und beherrschen! Aber die Liebe muss alles ertragen und darf nur an andere denken, wenn wir nicht mit ihnen noch sie mit uns denken können.

Nahm denn der Apostel die Korinther zu Richtern seines Verhaltens? Nein, er redete vor Gott in Christo und fürchtete nur, er möchte, wenn er käme, viele von denen, die den Namen Christi bekannten, so wandelnd finden wie die sie umgebende ungerechte Welt; er fürchtete, in ihrer Mitte gedemütigt zu werden und sich über viele betrüben zu müssen, die vorher gesündigt und nicht Buße getan hatten über ihre Vergehungen.

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Fußnoten:

[1] Das ganze Kapitel ist sehr eindrucksvoll. Wir finden hier Christen in der höchsten und in der niedrigsten Stellung, im dritten Himmel und in niedriger Sünde wandelnd. In dem ersten Falle rühmt sich ein Mensch in Christo, was wir der Stellung nach alle sind, und wir sind auch berechtigt, uns zu rühmen, d. h. als Menschen in Christo. Bezüglich dessen, was ein solcher in sich selbst ist, muss er zu völligem Nichts gebracht werden. Aber weder das Rühmen über einen Menschen in Christo noch das Zunichtegemachtwerden im Fleische ist Kraft, letzteres ist wohl der Weg dahin. Erst dann, wenn das Fleisch zunichte gemacht ist, ist die Kraft Christi mit einem solchen Menschen und ruht auf ihm, und dann besitzt er Kraft im Dienst. Ein Mensch in Christo, das ist sein Platz; Christus in ihm oder Seine Kraft auf ihm, das ist seine Kraft zum Dienen. Zugleich wird das Bewusstsein der Schwachheit vorhanden sein; das was wir sind hinsichtlich des irdenen Gefäßes, steht in keinem Verhältnis zu dem, was bedient und genossen wird. Es handelt sich hier nicht bloß um das, was böse ist, sondern um das irdene Gefäß, in welchem sich der Schatz befindet.


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