Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900) - Luke - chapter 3

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)


1AberG1161 imG1722 fünfzehntenG4003 JahreG2094 der RegierungG2231 des KaisersG2541 TiberiusG5086, als PontiusG4194 PilatusG4091 LandpflegerG2230 von JudäaG2449 war, undG2532 HerodesG2264 VierfürstG5075 von GaliläaG1056, undG1161 seinG846 BruderG80 PhilippusG5376 VierfürstG5075 von IturäaG2484 undG2532 der LandschaftG5561 TrachonitisG5139, undG2532 LysaniasG3078 VierfürstG5075 von AbileneG9, 2unterG1909 dem HohenpriestertumG749 von AnnasG452 undG2532 KajaphasG2533, geschahG1096 das WortG4487 GottesG2316 zuG1909 JohannesG2491, dem SohneG5207 Zacharias'G2197, inG1722 der WüsteG2048. 3UndG2532 er kamG2064 inG1519 die ganzeG3956 UmgegendG4066 des JordanG2446 und predigteG2784 die TaufeG908 der BußeG3341 zurG1519 VergebungG859 der SündenG266; 4wieG5613 geschriebenG1125 steht imG1722 BucheG976 der WorteG3056 Jesaias'G2268, des ProphetenG4396 G3004: "StimmeG5456 eines RufendenG994 inG1722 der WüsteG2048: BereitetG2090 den WegG3598 des HerrnG2962, machetG4160 geradeG2117 seineG846 SteigeG5147! 5JedesG3956 TalG5327 wirdG2071 ausgefülltG4137 undG2532 jederG3956 BergG3735 undG2532 HügelG1015 erniedrigt werdenG5013, undG2532 das KrummeG4646 wird zum geraden WegeG2117 undG2532 die höckerichtenG5138 zu ebenenG3006 WegenG3598 werdenG1519; 6undG2532 allesG3956 FleischG4561 wird das HeilG4992 GottesG2316 sehenG3700 ".   7Er sprachG3004 nunG3767 zu der VolksmengeG3793, die hinausgingG1607, um vonG5259 ihmG846 getauft zu werdenG907: OtternbrutG1081 G2191! werG5101 hat euchG5213 gewiesenG5263, demG575 kommendenG3195 ZornG3709 zu entfliehenG5343 ? 8BringetG4160 nunG3767 der BußeG3341 würdigeG514 FrüchteG2590; undG2532 beginnetG756 nichtG3361, beiG1722 euch selbstG1438 zu sagenG3004: Wir habenG2192 AbrahamG11 zum VaterG3962; dennG1063 ich sageG3004 euchG5213, daßG3754 GottG2316 dem AbrahamG11 ausG1537 diesenG5130 SteinenG3037 KinderG5043 zu erweckenG1453 vermagG1410. 9SchonG2235 ist aberG1161 auchG2532 die AxtG513 anG4314 die WurzelG4491 der BäumeG1186 gelegtG2749; jederG3956 BaumG1186 nunG3767, der nichtG3361 guteG2570 FruchtG2590 bringtG4160, wird abgehauenG1581 undG2532 insG1519 FeuerG4442 geworfenG906. 10UndG2532 die VolksmengeG3793 fragteG1905 ihnG846 und sprachG3004: WasG5101 sollen wir dennG3767 tunG4160 ? 11Er aberG1161 antworteteG611 und sprachG3004 zu ihnenG846: Wer zweiG1417 LeibröckeG5509 hatG2192, teileG3330 dem mitG3330, der keinenG3361 hatG2192; undG2532 wer SpeiseG1033 hatG2192, tueG4160 gleicherweiseG3668. 12Es kamenG2064 aberG1161 auchG2532 ZöllnerG5057, um getauft zu werdenG907; undG2532 sie sprachenG2036 zuG4314 ihmG846: LehrerG1320, wasG5101 sollen wir tunG4160 ? 13Er aberG1161 sprachG2036 zuG4314 ihnenG846: FordertG4238 nichtG3367 mehrG4119, alsG3844 euchG5213 bestimmt istG1299. 14Es fragtenG1905 ihnG846 aberG1161 auchG2532 KriegsleuteG4754 und sprachenG3004: UndG2532 wirG2249, wasG5101 sollen wir tunG4160 ? UndG2532 er sprachG2036 zuG4314 ihnenG846: Tut niemandemG3367 GewaltG1286, undG3366 klaget niemanden fälschlich anG4811, undG2532 begnügetG714 euch mit euremG5216 SoldeG3800. 15Als aberG1161 das VolkG2992 in ErwartungG4328 war, undG2532 alleG3956 inG1722 ihrenG846 HerzenG2588 wegenG4012 JohannesG2491 überlegtenG1260, obG3379 erG846 nicht etwaG3379 der ChristusG5547 seiG1498, 16antworteteG611 JohannesG2491 allenG537 undG2532 sprachG3004: IchG1473 zwarG3303 taufeG907 euchG5209 mit WasserG5204; es kommtG2064 aberG1161 der stärkerG2478 ist als ichG3450, dessenG3739 ich nichtG3756 würdigG2425 binG1510, ihmG846 den RiemenG2438 seiner SandalenG5266 zu lösenG3089; erG846 wird euchG5209 mitG1722 HeiligemG40 GeistG4151 undG2532 FeuerG4442 taufenG907; 17dessenG3739 WorfschaufelG4425 inG1722 seinerG846 HandG5495 ist, undG2532 er wird seineG846 TenneG257 durch und durch reinigenG1245 undG2532 den WeizenG4621 inG1519 seineG846 ScheuneG596 sammelnG4863; die SpreuG892 aberG1161 wird er verbrennenG2618 mit unauslöschlichemG762 FeuerG4442. 18Indem er nunG3767 auchG2532 mit vielemG4183 G3303 anderenG2087 ermahnteG3870, verkündigteG2097 er dem VolkeG2992 gute BotschaftG2097. 19HerodesG2264 aberG1161, der VierfürstG5076, weil er wegenG4012 der HerodiasG2266, des WeibesG1135 seinesG846 BrudersG80 G5376, undG2532 wegenG4012 allesG3956 BösenG4190, dasG3739 HerodesG2264 getan hatteG4160, vonG5259 ihmG846 gestraft wurdeG1651, 20fügteG4369 allemG1909 G3956 auchG2532 diesG5124 hinzuG4369, daßG2532 er JohannesG2491 insG1722 GefängnisG5438 einschloßG2623. 21Es geschahG1096 aberG1161, als das ganzeG537 VolkG2992 getauft wurdeG1722 G907, undG2532 JesusG2424 getauft warG907 undG2532 beteteG4336, daß der HimmelG3772 aufgetan wurdeG455, 22undG2532 der HeiligeG40 GeistG4151 in leiblicherG4984 GestaltG1491, wieG5616 eine TaubeG4058, aufG1909 ihnG846 herabstiegG2597, undG2532 eine StimmeG5456 ausG1537 dem HimmelG3772 kamG1096 G3004: DuG4771 bistG1488 meinG3450 geliebterG27 SohnG5207, anG1722 dirG4671 habe ich Wohlgefallen gefundenG2106. 23UndG2532 er selbstG846, JesusG2424, begannG756 ungefährG5616 dreißigG5144 Jahre altG2094 zu werdenG2258, und warG5607, wieG5613 man meinteG3543, ein SohnG5207 des JosephG2501, des EliG2242, 24des MatthatG3158, des LeviG3017, des MelchiG3197, des JannaG2388, des JosephG2501, 25des MattathiasG3161, des AmosG301, des NahumG3486, des EsliG2069, des NaggaiG3477, 26des MaathG3092, des MattathiasG3161, des SemeiG4584, des JosephG2501, des JudaG2455, 27des JohannaG2490, des ResaG4488, des ZorobabelG2216, des SalathielG4528, des NeriG3518, 28des MelchiG3197, des AddiG78, des KosamG2973, des ElmodamG1678, des ErG2262, 29des JosesG2499, des ElieserG1663, des JorimG2497, des MatthatG3158, des LeviG3017, 30des SimeonG4826, des JudaG2455, des JosephG2501, des JonanG2494, des EliakimG1662, 31des MeleaG3190, des MennaG3104, des MattathaG3160, des NathanG3481, des DavidG1138, 32des JesseG2421, des ObedG5601, des BoasG1003, des SalmonG4533, des NahassonG3476, 33des AminadabG284, des AramG689, des EsromG2074, des PharesG5329, des JudaG2455, 34des JakobG2384, des IsaakG2464, des AbrahamG11, des TharahG2291, des NachorG3493, 35des SeruchG4562, des RhagauG4466, des PhalekG5317, des EberG1443, des SalaG4527, 36des KainanG2536, des ArphaxadG742, des SemG4590, des NoahG3575, des LamechG2984, 37des MethusalaG3103, des EnochG1802, des JaredG2391, des MaleleelG3121, des KainanG2536, 38des EnosG1800, des SethG4589, des AdamG76, des GottesG2316.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 3

In diesem Kapitel begegnen wir der Ausübung des Dienstes des Wortes an Israel, und zwar zum Zwecke der Einführung des Herrn in diese Welt. Hier sind es weder die Verheißungen Israels oder die ihm von Gott zugesicherten Vorrechte, noch ist es die Geburt jenes Kindes, des Erben aller Verheißungen; sondern das Kaiserreich selbst, dieser Zeuge von der Gefangenschaft Israels, dient als Werkzeug zur Erfüllung des Wortes hinsichtlich des Herrn.

Die Jahre werden hier (V. 1) nach der Regierung der Heiden gerechnet. Judäa ist eine Provinz unter der Herrschaft des heidnischen Reiches, und die anderen Teile des Landes Kanaan sind unter verschiedene Häupter verteilt, die jenem Reiche unterworfen sind. Nichtsdestoweniger dauert das jüdische System fort, und die Hohenpriester sind da, um die Jahre der Unterwerfung Israels unter die Heiden mit ihren Namen zu bezeichnen, und um zugleich, insoweit es die Umstände zu jener Zeit gestatteten, die Ordnung, die Lehre und die Zeremonien der Juden aufrecht zu erhalten.

Nun, das Wort Gottes ist stets zuverlässig; und wenn die Beziehungen Gottes zu Seinem Volke, soweit es dessen Treue betrifft, unterbrochen sind, so hält Gott in Seiner Unumschränktheit diese Beziehungen aufrecht durch Mitteilungen aus dem Munde eines Propheten. Sein unfehlbares Wort hält sie aufrecht, wenn kein anderes Mittel mehr vorhanden ist. Jedoch trug im vorliegenden Falle die Botschaft Jehovas an Sein Volk einen besonderen Charakter; denn Israel lag im tiefsten Verfall, weil es den Herrn verlassen hatte. Wohl hatte die Güte Gottes das Volk äußerlich noch in seinem Lande gelassen; allein der Thron der Welt war an die Heiden übergegangen. Jetzt wurden sie aufgefordert, Buße zu tun, Vergebung zu suchen und einen neuen Platz einzunehmen infolge der Ankunft des Messias.

Das Zeugnis Gottes steht daher nicht in Verbindung mit Seinen Verordnungen zu Jerusalem, obgleich Sich der Gerechte denselben unterwirft. Es ist Seine Stimme in der Wüste, die Seine Pfade ebnet, damit Er gleichsam von außen komme für jene, die Buße taten und sich auf Seine Ankunft vorbereiteten. Auch sollte, weil Jehova Selbst der Kommende war, Seine Herrlichkeit nicht auf die engen Grenzen Israels beschrankt bleiben; „alles Fleisch“ sollte das von Gott bewirkte Heil sehen (V. 6). Der Zustand des Volkes selbst war ein solcher, dass Gott sie aufforderte, denselben durch die Buße zu verlassen, indem Er ihnen den Zorn ankündigte, der über ein widerspenstiges Volk hereinbrechen sollte. Übrigens wollte Gott, wenn Er kam, Wirklichkeit haben, die wahren Früchte der Gerechtigkeit, und nicht nur ein Volk dem Namen nach. Und Er kam in Seiner unumschränkten Macht, die fähig war, aus nichts das zu erwecken, was Er vor Seinen Augen zu haben wünschte. Gott kam und forderte im Blick auf die Verantwortlichkeit des Menschen Gerechtigkeit, weil Er gerecht war. Durch Seine göttliche Macht konnte Er dem Abraham einen Samen erwecken, und zwar aus den Steinen, wenn Er dies für gut fand. Die Gegenwart, die Ankunft Gottes Selbst ist es, die hier alles charakterisiert.

Die Axt war schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und nach seinen Früchten sollte ein jeder beurteilt werden. Es nützte Israel nichts, sich darauf zu berufen, dass sie Juden seien; wenn sie sich dieses Vorrechts erfreuten - wo waren dessen Früchte? Gott nahm niemanden an nach den Gedanken des Menschen über Gerechtigkeit und Vorrechte, noch berücksichtigte Er das stolze Urteil, das der Selbstgerechte sich über andere bilden mochte; Er wandte Sich an das Gewissen eines jeden. Daher ermahnt Johannes die Zöllner, die von den Juden gehasst wurden, weil sie sich zu Werkzeugen der heidnischen Steuerbedrückung gebrauchen ließen, sowie die Kriegsleute, die die willkürlichen Verordnungen der heidnischen Landpfleger oder Könige, die dem Volke durch die Römer aufgezwungen worden waren, in Ausführung brachten, dass sie - im Gegensatz zu der gewöhnlich dem Willen des Menschen gemäß gehandhabten Ungerechtigkeit - handeln möchten in Übereinstimmung mit dem, was die wahre Gottesfurcht hervorbringen würde. Ebenso ermahnt er die Menge zur tätigen Liebe, während das Volk, als Volk betrachtet, von ihm als ein Otterngezücht betrachtet wird, über das der Zorn Gottes hereinbrechen sollte.

In den Versen 3-14 haben wir also folgende beiden Dinge: In Vers 3-6 die Stellung des Johannes dem Volke als solchem gegenüber, in dem Gedanken, dass Gott Selbst bald erscheinen werde; in Vers 7-14 die verschiedenen Arten, wie er sich an die Gewissen der Einzelnen wendet, indem er ihnen kundtut (V. 7-9), dass in der Gegenwart des heiligen und gerechten Gottes die äußeren Vorrechte Israels ihnen durchaus keinen Schutz gewähren könnten, sondern dass ihr Zufluchtnehmen zu dem nationalen Vorrecht nur Zorn auf sie bringen würde; denn das Volk stand unter dem Gericht und war dem Zorne Gottes ausgesetzt. In Vers 10 berührt Johannes Einzelheiten; und endlich in Vers 15-17 wird die Frage bezüglich des Messias erörtert.

Der Hauptgegenstand dieses ganzen Abschnittes, die erhabene Wahrheit, welche in dem Zeugnisse Johannes des Täufers sich vor den Augen des Volkes entfaltete, war also, wie bereits gesagt, dass Gott Selbst kommen würde. An dem Menschen war es, Buße zu tun. Auf Vorrechte, die einstweilen als Segensmittel gewährt waren, konnte man sich gegenüber der Natur und der Gerechtigkeit Dessen, der da kommen sollte, nicht mehr berufen, noch vermochten sie jene Macht zu zerstören, durch die Er Sich ein Volk nach Seinem Herzen schaffen konnte. Dessen ungeachtet ist die Tür zur Buße geöffnet, entsprechend Seiner Treue einem Volke gegenüber, welches Er liebte.

Es gab nach den Ratschlüssen der Weisheit und der Gnade Gottes ein spezielles Werk für den Messias. Er taufte mit dem Heiligen Geist und mit Feuer (V. 16); das will sagen, Er führte die Macht und das Gericht ein, die das Böse beseitigen, sei es durch Heiligkeit und Segnung oder durch Zerstörung. Er tauft mit dem Heiligen Geist: das ist nicht nur eine Erneuerung der Gesinnung, sondern die Macht in Gnade inmitten des Bösen. Er tauft mit Feuer: das ist das Gericht, welches das Böse verzehrt. Dieses Gericht wird somit auf Israel, Seine Tenne, angewandt. Christus wird Seinen Weizen anderswo in Sicherheit bringen; aber die Spreu wird im Gericht verbrannt werden.

Schließlich wird Johannes durch das Oberhaupt des Volkes ins Gefängnis gesetzt; nicht als ob dieses Ereignis geschichtlich in jenem Augenblick stattgefunden hätte, sondern der Heilige Geist will, von einem moralischen Gesichtspunkte aus, das Ende seines Zeugnisses andeuten, um dann die Lebensgeschichte Jesu, des Sohnes des Menschen (aber als Sohn Gottes in dieser Welt geboren), zu beginnen. In Vers 21 finden wir den Anfang dieser Geschichte, und zwar in einer Weise, die bewundernswürdig und voll von Gnade ist. Gott hatte durch Johannes den Täufer Sein Volk zur Buße gerufen; und diejenigen, bei denen sich Sein Wort wirksam erwies, kamen, um sich von ihm taufen zu lassen: es war das erste Zeichen des Lebens und des Gehorsams. Jesus, der im Leben und im Gehorsam vollkommen und für den Überrest Seines Volkes in Gnade herniedergekommen war, geht auch dahin, stellt Sich mit diesem Überrest auf ein und denselben Platz und wird gleich ihm mit der Taufe Johannes' getauft. Welch ein rührendes und wunderbares Zeugnis! Jesus liebt nicht von weitem, noch indem Er nur Vergebung bringt; Er betritt durch die Gnade denselben Platz, auf den die Sünde Sein Volk gebracht hatte, entsprechend dem Bewusstsein von dieser Sünde, das durch die bekehrende und belebende Macht Gottes in dem Volke bewirkt worden war. Dorthin führt Er durch die Gnade Sein Volk; allein Er begleitet es auf dem Wege dahin. Er ist bei ihm in allen Schwierigkeiten des Weges und geht mit ihm, um all den Hindernissen zu begegnen, die sich ihm darbieten. Er macht Sich in Wahrheit eins mit dem armen Überrest, mit jenen Herrlichen der Erde, an denen Er Seine ganze Wonne hat, indem Er Jehova Seinen Herrn nennt. Er macht Sich Selbst zu nichts; Er sagt nicht zu Jehova: „Meine Güte reicht hinauf zu dir“ (Ps 16), noch nimmt Er Seinen ewigen Platz bei Gott ein. Nein, Er betritt den Platz der Erniedrigung und gerade infolgedessen denjenigen der Vollkommenheit in der Stellung, bis zu welcher Er Sich erniedrigt hatte einer Vollkommenheit aber, die das Dasein der Sünde anerkannte, weil diese in der Tat vorhanden war; und es geziemte dem Überrest, bei seiner Umkehr zu Gott ein Gefühl von der Sünde zu haben. Dieses Gefühl war der Anfang des Guten. Dass Christus jenen Pfad mit dem Überrest teilte, war Gnade, die in Gerechtigkeit wirkte, welch einen niedrigen Platz sie auch einnehmen mochte; denn in Ihm war es Liebe und Gehorsam und zugleich der Pfad, durch den Er Seinen Vater verherrlichte.

Jesus befand Sich daher, indem Er diesen Platz der Erniedrigung einnahm, den der Zustand des geliebten Volkes erheischte und zu dem die Gnade Ihn führte, in der Stellung der Erfüllung der Gerechtigkeit und des ganzen Wohlgefallens des Vaters, Dessen Gegenstand Er auf diese Weise und an diesem Platze wurde. Der Vater konnte Ihn als Den anerkennen, der Sein Herz da befriedigte, wo sich die Sünde befand (und zugleich die Gegenstände Seiner Gnade), so dass Er Seiner Gnade freien Lauf lassen konnte. Das Kreuz war die gänzliche Erfüllung hiervon. Allerdings besteht zwischen dem Kreuze und dieser Einsmachung mit dem Überrest in Seinem Leben hienieden ein Unterschied, über den wir bei der Betrachtung der Versuchung des Herrn ein Wort zu sagen gedenken; doch der Grundsatz im Blick auf den liebenden Willen und den Gehorsam Christi ist in beiden Fällen derselbe. Christus war hier bei dem Überrest, anstatt wie am Kreuze der Stellvertreter für ihn zu sein und an seiner Statt die Sünde zu sühnen. Indes nahm der Gegenstand des Wohlgefallens des Vaters in Gnade Seinen Platz mit dem Volke ein, als dieses betrachtet werden konnte, als seine Sünden [1] vor Gott bekennend, und indem es sich selbst Gott darstellte als Dem, der Sich um Sein Volk bekümmerte, obwohl es sich hierdurch moralisch außerhalb der Sünde befand und von Herzen erneuert war, um seine Sünden zu bekennen; ohne das hätte der Herr nicht mit ihm sein können, ausgenommen als ein Zeuge, um ihm in prophetischer Weise Gnade zu verkündigen.

Sobald nun Jesus diese Stellung einnimmt und betet, indem Er als der göttliche Mensch erscheint, der von Gott abhängig ist und Sein Herz zu Gott erhebt (wiederum also ein Ausdruck der Vollkommenheit in dieser Stellung), öffnen sich Ihm die Himmel. Mittels der Taufe nahm Er Seinen Platz mit dem Überrest ein; und indem Er an diesem Platze betete, offenbarte Er die Vollkommenheit in Seinen eigenen Beziehungen zu Gott. Abhängigkeit von Gott und die Erhebung des Herzens zu Gott, als die erste Sache und sozusagen als der Ausdruck des Vorhandenseins jener Abhängigkeit, offenbaren die Vollkommenheit des Menschen hienieden, und zwar in dem vorliegenden Falle die Vollkommenheit eines Menschen inmitten solcher Umstände, wie sie damals waren. Hier kann der Himmel sich öffnen. Und beachten wir wohl, dass dies nicht geschah, um jemanden zu suchen, der von Gott entfernt war, noch dass es die Gnade war, die das Herz für das Bewusstsein dieser Entfernung aufschloss, sondern dass vielmehr die Gnade und Vollkommenheit Jesu den Himmel veranlassten, sich zu öffnen, wie geschrieben steht: „Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse.“ Die wirkliche Vollkommenheit Jesu [2] also ist der Grund, weshalb der Himmel sich auftut; und wir mögen hier zugleich beachten, dass, wenn einmal dieser Grundsatz der Versöhnung eingeführt wird, Himmel und Erde nicht mehr so weit von einander entfernt sind. Zwar musste bis nach dem Tode Christi dieses innige Verhältnis auf die Person Jesu beschränkt bleiben und konnte nur durch Ihn verwirklicht werden; allein die Tatsache, dass es in Ihm bestand, schloss alle die kostbarsten Folgen ein, die für uns daraus hervorfließen. Die nahe Verbindung zwischen dem Himmel und dem Menschen war festgestellt, wiewohl das Weizenkorn noch „allein bleiben“ musste, bis es in die Erde fiel und starb. Jedoch konnten die Engel, wie wir gesehen haben, sagen: „Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen (Gottes)!“ Ferner erblicken wir die Engel bei den Hirten, und im Gesichts- und Gehörkreis der Erde loben die himmlischen Heerscharen Gott über das, was geschehen war; und hier öffnet sich der Himmel über dem Menschen, und der Heilige Geist steigt sichtbar auf Ihn hernieder.

Verweilen wir noch ein wenig bei der Wichtigkeit dieses letzten Ereignisses. Christus hat Seinen Platz bei dem Überrest in seinem schwachen und niedrigen Zustande genommen; aber hierin erfüllte Er die Gerechtigkeit. Das vollkommene Wohlgefallen des Vaters ruht auf Ihm, und der Heilige Geist kommt hernieder, um Ihn mit Seiner Gegenwart und Seiner Kraft zu versiegeln und zu salben. Dem Sohne Gottes, dem Menschen auf Erden, ist der Himmel geöffnet, und auf Ihn drängt sich die ganze Liebe des Himmels wie auf einen Punkt zusammen - und zwar auf Ihn als mit den Seinigen vereinigt [3]. Der erste Schritt, den gedemütigte Seelen auf dem Wege der Gnade und des Lebens tun, findet Jesum bei ihnen, und weil Er da ist, so sind auch die Gunst und das Wohlgefallen des Vaters und die Gegenwart des Geistes ihr Teil. Erinnern wir uns stets, dass dieses Wohlgefallen und diese Gegenwart auf Ihm als dem Menschen ruhten, wiewohl Er zugleich der Sohn Gottes ist.

Das ist die Stellung des Menschen, der vor Gott angenommen ist, und Jesus ist das Maß und der Ausdruck derselben. Zwei Dinge charakterisieren sie: das Wohlgefallen des Vaters und die Macht und das Siegel des Heiligen Geistes, und zwar in dieser Welt und gekannt von Dem, der Sich ihres Genusses erfreut. Der Himmel ist dem Menschen in Jesu geöffnet. Freilich besteht, wie bereits bemerkt, zwischen unserer jetzigen Stellung und der Stellung Jesu damals der Unterschied, dass wir durch den Heiligen Geist in den Himmel schauen, wo Jesus ist; doch wir nehmen hienieden Seinen Platz ein.

Betrachten wir daher den Menschen so, wie er sich in diesem Augenblick in Christo befindet: - die Himmel sind geöffnet, die Macht des Heiligen Geistes ist auf und in Ihm, das Zeugnis des Vaters ertönt, und das Verhältnis des Sohnes zu dem Vater tritt ans Licht.

Der Leser wird bemerken, dass hier (V. 23-38) das Geschlechtsregister Jesu nicht bis auf Abraham und David verfolgt wird, um Ihn als den Erben der Verheißungen nach dem Fleische einzuführen, sondern bis auf Adam, um den wahren Sohn Gottes, einen Menschen auf der Erde, darzustellen, wo der erste Adam seinen Rechtstitel, so wie er ihn besaß, verloren hatte. Der letzte Adam, der Sohn Gottes, war da, vom Vater angenommen, und bereitete Sich vor, die Schwierigkeiten auf Sich zu nehmen, in welche die Sünde und der Fall des ersten Adam diejenigen von seinem Geschlecht versetzt hatte, die unter dem Einfluss der Gnade sich Gott nahten. Der Feind war infolge der Sünde im Besitz des ersten Adam, und Jesus musste über Satan den Sieg davontragen, wollte Er anders diejenigen befreien, die unter seiner Macht lagen. Er musste den Starken binden. Ihn praktisch zu überwinden ist der zweite Teil des christlichen Lebens. Die Freude in Gott, der Kampf mit dem Feinde - darin besteht das Leben des Erlösten, der mit dem Heiligen Geiste versiegelt ist und durch Seine Macht wandelt; und in beidem ist der Gläubige mit Jesu und Jesus mit ihm.

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Fußnoten:

[1] Er nahm diesen Platz mit dem göttlichen Überrest in der Handlung ein, die diesen von den Unbußfertigen unterschied; aber es war der wahre Platz des Volkes und die erste Handlung des geistlichen Lebens. Den Überrest bei Johannes bildet der wahrhaftige Jude, der seinen Platz vor Gott einnimmt; und hierin vereinigt Sich Jesus mit ihm.

[2] Ich möchte hier noch hinzufügen, dass Christus keinen Gegenstand im Himmel hatte, um Seine Aufmerksamkeit darauf zu richten, wie Stephanus. Er ist der Gegenstand des Himmels; und Er war auch der Gegenstand für Stephanus durch den Heiligen Geist, als der Himmel sich für diesen Heiligen auftat.

[3] Ich rede hier nicht von der Vereinigung der Versammlung mit Christo droben, sondern davon, dass Er Seinen Platz bei dem Überrest nahm, der, geleitet durch die Wirkung des Wortes und durch die Macht des Heiligen Geistes, vermittelst der Gnade zu Gott kam.


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