Greek NT with variants - Luke - chapter 3

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Greek NT with variants

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Greek NT with variants


1ενG1722{PREP} ετειG2094{N-DSN} δεG1161{CONJ} πεντεκαιδεκατωG4003{A-DSN} τηςG3588{T-GSF} ηγεμονιαςG2231{N-GSF} τιβεριουG5086{N-GSM} καισαροςG2541{N-GSM} ηγεμονευοντοςG2230{V-PAP-GSM} ποντιουG4194{N-GSM} πιλατουG4091{N-GSM} τηςG3588{T-GSF} ιουδαιαςG2449{N-GSF} καιG2532{CONJ} ατετρααρχουντοςG5075{V-PAP-GSM} τσβτετραρχουντοςG5075{V-PAP-GSM} τηςG3588{T-GSF} γαλιλαιαςG1056{N-GSF} ηρωδουG2264{N-GSM} φιλιππουG5376{N-GSM} δεG1161{CONJ} τουG3588{T-GSM} αδελφουG80{N-GSM} αυτουG846{P-GSM} ατετρααρχουντοςG5075{V-PAP-GSM} τσβτετραρχουντοςG5075{V-PAP-GSM} τηςG3588{T-GSF} ιτουραιαςG2484{A-GSF} καιG2532{CONJ} τραχωνιτιδοςG5139{N-GSF} χωραςG5561{N-GSF} καιG2532{CONJ} λυσανιουG3078{N-GSM} τηςG3588{T-GSF} αβιληνηςG9{N-GSF} ατετρααρχουντοςG5075{V-PAP-GSM} τσβτετραρχουντοςG5075{V-PAP-GSM} 2αβεπιG1909{PREP} τσεπG1909{PREP} αβαρχιερεωςG749{N-GSM} τσαρχιερεωνG749{N-GPM} ανναG452{N-GSM} καιG2532{CONJ} καιαφαG2533{N-GSM} εγενετοG1096{V-2ADI-3S} ρημαG4487{N-NSN} θεουG2316{N-GSM} επιG1909{PREP} ιωαννηνG2491{N-ASM} τονG3588{T-ASM} τστουG3588{T-GSM} ζαχαριουG2197{N-GSM} υιονG5207{N-ASM} ενG1722{PREP} τηG3588{T-DSF} ερημωG2048{A-DSF} 3καιG2532{CONJ} ηλθενG2064{V-2AAI-3S} ειςG1519{PREP} πασανG3956{A-ASF} α[την]G3588{T-ASF} τσβτηνG3588{T-ASF} περιχωρονG4066{A-ASF} τουG3588{T-GSM} ιορδανουG2446{N-GSM} κηρυσσωνG2784{V-PAP-NSM} βαπτισμαG908{N-ASN} μετανοιαςG3341{N-GSF} ειςG1519{PREP} αφεσινG859{N-ASF} αμαρτιωνG266{N-GPF} 4ωςG5613{ADV} γεγραπταιG1125{V-RPI-3S} ενG1722{PREP} βιβλωG976{N-DSF} λογωνG3056{N-GPM} ησαιουG2268{N-GSM} τουG3588{T-GSM} προφητουG4396{N-GSM} τσβλεγοντοςG3004{V-PAP-GSN} φωνηG5456{N-NSF} βοωντοςG994{V-PAP-GSM} ενG1722{PREP} τηG3588{T-DSF} ερημωG2048{A-DSF} ετοιμασατεG2090{V-AAM-2P} τηνG3588{T-ASF} οδονG3598{N-ASF} κυριουG2962{N-GSM} ευθειαςG2117{A-APF} ποιειτεG4160{V-PAM-2P} ταςG3588{T-APF} τριβουςG5147{N-APF} αυτουG846{P-GSM} 5πασαG3956{A-NSF} φαραγξG5327{N-NSF} πληρωθησεταιG4137{V-FPI-3S} καιG2532{CONJ} πανG3956{A-NSN} οροςG3735{N-NSN} καιG2532{CONJ} βουνοςG1015{N-NSM} ταπεινωθησεταιG5013{V-FPI-3S} καιG2532{CONJ} εσταιG2071{V-FXI-3S} ταG3588{T-NPN} σκολιαG4646{A-NPN} ειςG1519{PREP} ευθειανG2117{A-ASF} καιG2532{CONJ} αιG3588{T-NPF} τραχειαιG5138{A-NPF} ειςG1519{PREP} οδουςG3598{N-APF} λειαςG3006{A-APF} 6καιG2532{CONJ} οψεταιG3700{V-FDI-3S} πασαG3956{A-NSF} σαρξG4561{N-NSF} τοG3588{T-ASN} σωτηριονG4992{A-ASN} τουG3588{T-GSM} θεουG2316{N-GSM} 7ελεγενG3004{V-IAI-3S} ουνG3767{CONJ} τοιςG3588{T-DPM} εκπορευομενοιςG1607{V-PNP-DPM} οχλοιςG3793{N-DPM} βαπτισθηναιG907{V-APN} υπG5259{PREP} αυτουG846{P-GSM} γεννηματαG1081{N-VPN} εχιδνωνG2191{N-GPF} τιςG5101{I-NSM} υπεδειξενG5263{V-AAI-3S} υμινG5213{P-2DP} φυγεινG5343{V-2AAN} αποG575{PREP} τηςG3588{T-GSF} μελλουσηςG3195{V-PAP-GSF} οργηςG3709{N-GSF} 8ποιησατεG4160{V-AAM-2P} ουνG3767{CONJ} καρπουςG2590{N-APM} αξιουςG514{A-APM} τηςG3588{T-GSF} μετανοιαςG3341{N-GSF} καιG2532{CONJ} μηG3361{PRT-N} αρξησθεG756{V-AMS-2P} λεγεινG3004{V-PAN} ενG1722{PREP} εαυτοιςG1438{F-3DPM} πατεραG3962{N-ASM} εχομενG2192{V-PAI-1P} τονG3588{T-ASM} αβρααμG11{N-PRI} λεγωG3004{V-PAI-1S} γαρG1063{CONJ} υμινG5213{P-2DP} οτιG3754{CONJ} δυναταιG1410{V-PNI-3S} οG3588{T-NSM} θεοςG2316{N-NSM} εκG1537{PREP} τωνG3588{T-GPM} λιθωνG3037{N-GPM} τουτωνG5130{D-GPM} εγειραιG1453{V-AAN} τεκναG5043{N-APN} τωG3588{T-DSM} αβρααμG11{N-PRI} 9ηδηG2235{ADV} δεG1161{CONJ} καιG2532{CONJ} ηG3588{T-NSF} αξινηG513{N-NSF} προςG4314{PREP} τηνG3588{T-ASF} ριζανG4491{N-ASF} τωνG3588{T-GPN} δενδρωνG1186{N-GPN} κειταιG2749{V-PNI-3S} πανG3956{A-NSN} ουνG3767{CONJ} δενδρονG1186{N-NSN} μηG3361{PRT-N} ποιουνG4160{V-PAP-NSN} καρπονG2590{N-ASM} καλονG2570{A-ASM} εκκοπτεταιG1581{V-PPI-3S} καιG2532{CONJ} ειςG1519{PREP} πυρG4442{N-ASN} βαλλεταιG906{V-PPI-3S} 10καιG2532{CONJ} επηρωτωνG1905{V-IAI-3P} αυτονG846{P-ASM} οιG3588{T-NPM} οχλοιG3793{N-NPM} λεγοντεςG3004{V-PAP-NPM} τιG5101{I-ASN} ουνG3767{CONJ} αποιησωμενG4160{V-AAS-1P} τσβποιησομενG4160{V-FAI-1P} 11αποκριθειςG611{V-AOP-NSM} δεG1161{CONJ} αελεγενG3004{V-IAI-3S} τσβλεγειG3004{V-PAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} οG3588{T-NSM} εχωνG2192{V-PAP-NSM} δυοG1417{A-NUI} χιτωναςG5509{N-APM} μεταδοτωG3330{V-2AAM-3S} τωG3588{T-DSM} μηG3361{PRT-N} εχοντιG2192{V-PAP-DSM} καιG2532{CONJ} οG3588{T-NSM} εχωνG2192{V-PAP-NSM} βρωματαG1033{N-APN} ομοιωςG3668{ADV} ποιειτωG4160{V-PAM-3S} 12ηλθονG2064{V-2AAI-3P} δεG1161{CONJ} καιG2532{CONJ} τελωναιG5057{N-NPM} βαπτισθηναιG907{V-APN} καιG2532{CONJ} αειπανG3004{V-2AAI-3P} τσβειπονG2036{V-2AAI-3P} προςG4314{PREP} αυτονG846{P-ASM} διδασκαλεG1320{N-VSM} τιG5101{I-ASN} αποιησωμενG4160{V-AAS-1P} τσβποιησομενG4160{V-FAI-1P} 13οG3588{T-NSM} δεG1161{CONJ} ειπενG2036{V-2AAI-3S} προςG4314{PREP} αυτουςG846{P-APM} μηδενG3367{A-ASN} πλεονG4119{A-ASN-C} παραG3844{PREP} τοG3588{T-ASN} διατεταγμενονG1299{V-RPP-ASN} υμινG5213{P-2DP} πρασσετεG4238{V-PAI-2P} 14επηρωτωνG1905{V-IAI-3P} δεG1161{CONJ} αυτονG846{P-ASM} καιG2532{CONJ} στρατευομενοιG4754{V-PMP-NPM} λεγοντεςG3004{V-PAP-NPM} ατιG5101{I-ASN} αποιησωμενG4160{V-AAS-1P} καιG2532{CONJ} ημειςG2249{P-1NP} τσβτιG5101{I-ASN} τσβποιησομενG4160{V-FAI-1P} καιG2532{CONJ} ειπενG2036{V-2AAI-3S} ααυτοιςG846{P-DPM} τσβπροςG4314{PREP} τσβαυτουςG846{P-APM} μηδεναG3367{A-ASM} διασεισητεG1286{V-AAS-2P} μηδεG3366{CONJ} συκοφαντησητεG4811{V-AAS-2P} καιG2532{CONJ} αρκεισθεG714{V-PPM-2P} τοιςG3588{T-DPN} οψωνιοιςG3800{N-DPN} υμωνG5216{P-2GP} 15προσδοκωντοςG4328{V-PAP-GSM} δεG1161{CONJ} τουG3588{T-GSM} λαουG2992{N-GSM} καιG2532{CONJ} διαλογιζομενωνG1260{V-PNP-GPM} παντωνG3956{A-GPM} ενG1722{PREP} ταιςG3588{T-DPF} καρδιαιςG2588{N-DPF} αυτωνG846{P-GPM} περιG4012{PREP} τουG3588{T-GSM} ιωαννουG2491{N-GSM} μηποτεG3379{ADV} αυτοςG846{P-NSM} ειηG1498{V-PXO-3S} οG3588{T-NSM} χριστοςG5547{N-NSM} 16απεκρινατοG611{V-ADI-3S} αλεγωνG3004{V-PAP-NSM} απασινG3956{A-DPM} οG3588{T-NSM} ιωαννηςG2491{N-NSM} τσβαπασινG537{A-DPM} τσβλεγωνG3004{V-PAP-NSM} εγωG1473{P-1NS} μενG3303{PRT} υδατιG5204{N-DSN} βαπτιζωG907{V-PAI-1S} υμαςG5209{P-2AP} ερχεταιG2064{V-PNI-3S} δεG1161{CONJ} οG3588{T-NSM} 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Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 3

In diesem Kapitel begegnen wir der Ausübung des Dienstes des Wortes an Israel, und zwar zum Zwecke der Einführung des Herrn in diese Welt. Hier sind es weder die Verheißungen Israels oder die ihm von Gott zugesicherten Vorrechte, noch ist es die Geburt jenes Kindes, des Erben aller Verheißungen; sondern das Kaiserreich selbst, dieser Zeuge von der Gefangenschaft Israels, dient als Werkzeug zur Erfüllung des Wortes hinsichtlich des Herrn.

Die Jahre werden hier (V. 1) nach der Regierung der Heiden gerechnet. Judäa ist eine Provinz unter der Herrschaft des heidnischen Reiches, und die anderen Teile des Landes Kanaan sind unter verschiedene Häupter verteilt, die jenem Reiche unterworfen sind. Nichtsdestoweniger dauert das jüdische System fort, und die Hohenpriester sind da, um die Jahre der Unterwerfung Israels unter die Heiden mit ihren Namen zu bezeichnen, und um zugleich, insoweit es die Umstände zu jener Zeit gestatteten, die Ordnung, die Lehre und die Zeremonien der Juden aufrecht zu erhalten.

Nun, das Wort Gottes ist stets zuverlässig; und wenn die Beziehungen Gottes zu Seinem Volke, soweit es dessen Treue betrifft, unterbrochen sind, so hält Gott in Seiner Unumschränktheit diese Beziehungen aufrecht durch Mitteilungen aus dem Munde eines Propheten. Sein unfehlbares Wort hält sie aufrecht, wenn kein anderes Mittel mehr vorhanden ist. Jedoch trug im vorliegenden Falle die Botschaft Jehovas an Sein Volk einen besonderen Charakter; denn Israel lag im tiefsten Verfall, weil es den Herrn verlassen hatte. Wohl hatte die Güte Gottes das Volk äußerlich noch in seinem Lande gelassen; allein der Thron der Welt war an die Heiden übergegangen. Jetzt wurden sie aufgefordert, Buße zu tun, Vergebung zu suchen und einen neuen Platz einzunehmen infolge der Ankunft des Messias.

Das Zeugnis Gottes steht daher nicht in Verbindung mit Seinen Verordnungen zu Jerusalem, obgleich Sich der Gerechte denselben unterwirft. Es ist Seine Stimme in der Wüste, die Seine Pfade ebnet, damit Er gleichsam von außen komme für jene, die Buße taten und sich auf Seine Ankunft vorbereiteten. Auch sollte, weil Jehova Selbst der Kommende war, Seine Herrlichkeit nicht auf die engen Grenzen Israels beschrankt bleiben; „alles Fleisch“ sollte das von Gott bewirkte Heil sehen (V. 6). Der Zustand des Volkes selbst war ein solcher, dass Gott sie aufforderte, denselben durch die Buße zu verlassen, indem Er ihnen den Zorn ankündigte, der über ein widerspenstiges Volk hereinbrechen sollte. Übrigens wollte Gott, wenn Er kam, Wirklichkeit haben, die wahren Früchte der Gerechtigkeit, und nicht nur ein Volk dem Namen nach. Und Er kam in Seiner unumschränkten Macht, die fähig war, aus nichts das zu erwecken, was Er vor Seinen Augen zu haben wünschte. Gott kam und forderte im Blick auf die Verantwortlichkeit des Menschen Gerechtigkeit, weil Er gerecht war. Durch Seine göttliche Macht konnte Er dem Abraham einen Samen erwecken, und zwar aus den Steinen, wenn Er dies für gut fand. Die Gegenwart, die Ankunft Gottes Selbst ist es, die hier alles charakterisiert.

Die Axt war schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und nach seinen Früchten sollte ein jeder beurteilt werden. Es nützte Israel nichts, sich darauf zu berufen, dass sie Juden seien; wenn sie sich dieses Vorrechts erfreuten - wo waren dessen Früchte? Gott nahm niemanden an nach den Gedanken des Menschen über Gerechtigkeit und Vorrechte, noch berücksichtigte Er das stolze Urteil, das der Selbstgerechte sich über andere bilden mochte; Er wandte Sich an das Gewissen eines jeden. Daher ermahnt Johannes die Zöllner, die von den Juden gehasst wurden, weil sie sich zu Werkzeugen der heidnischen Steuerbedrückung gebrauchen ließen, sowie die Kriegsleute, die die willkürlichen Verordnungen der heidnischen Landpfleger oder Könige, die dem Volke durch die Römer aufgezwungen worden waren, in Ausführung brachten, dass sie - im Gegensatz zu der gewöhnlich dem Willen des Menschen gemäß gehandhabten Ungerechtigkeit - handeln möchten in Übereinstimmung mit dem, was die wahre Gottesfurcht hervorbringen würde. Ebenso ermahnt er die Menge zur tätigen Liebe, während das Volk, als Volk betrachtet, von ihm als ein Otterngezücht betrachtet wird, über das der Zorn Gottes hereinbrechen sollte.

In den Versen 3-14 haben wir also folgende beiden Dinge: In Vers 3-6 die Stellung des Johannes dem Volke als solchem gegenüber, in dem Gedanken, dass Gott Selbst bald erscheinen werde; in Vers 7-14 die verschiedenen Arten, wie er sich an die Gewissen der Einzelnen wendet, indem er ihnen kundtut (V. 7-9), dass in der Gegenwart des heiligen und gerechten Gottes die äußeren Vorrechte Israels ihnen durchaus keinen Schutz gewähren könnten, sondern dass ihr Zufluchtnehmen zu dem nationalen Vorrecht nur Zorn auf sie bringen würde; denn das Volk stand unter dem Gericht und war dem Zorne Gottes ausgesetzt. In Vers 10 berührt Johannes Einzelheiten; und endlich in Vers 15-17 wird die Frage bezüglich des Messias erörtert.

Der Hauptgegenstand dieses ganzen Abschnittes, die erhabene Wahrheit, welche in dem Zeugnisse Johannes des Täufers sich vor den Augen des Volkes entfaltete, war also, wie bereits gesagt, dass Gott Selbst kommen würde. An dem Menschen war es, Buße zu tun. Auf Vorrechte, die einstweilen als Segensmittel gewährt waren, konnte man sich gegenüber der Natur und der Gerechtigkeit Dessen, der da kommen sollte, nicht mehr berufen, noch vermochten sie jene Macht zu zerstören, durch die Er Sich ein Volk nach Seinem Herzen schaffen konnte. Dessen ungeachtet ist die Tür zur Buße geöffnet, entsprechend Seiner Treue einem Volke gegenüber, welches Er liebte.

Es gab nach den Ratschlüssen der Weisheit und der Gnade Gottes ein spezielles Werk für den Messias. Er taufte mit dem Heiligen Geist und mit Feuer (V. 16); das will sagen, Er führte die Macht und das Gericht ein, die das Böse beseitigen, sei es durch Heiligkeit und Segnung oder durch Zerstörung. Er tauft mit dem Heiligen Geist: das ist nicht nur eine Erneuerung der Gesinnung, sondern die Macht in Gnade inmitten des Bösen. Er tauft mit Feuer: das ist das Gericht, welches das Böse verzehrt. Dieses Gericht wird somit auf Israel, Seine Tenne, angewandt. Christus wird Seinen Weizen anderswo in Sicherheit bringen; aber die Spreu wird im Gericht verbrannt werden.

Schließlich wird Johannes durch das Oberhaupt des Volkes ins Gefängnis gesetzt; nicht als ob dieses Ereignis geschichtlich in jenem Augenblick stattgefunden hätte, sondern der Heilige Geist will, von einem moralischen Gesichtspunkte aus, das Ende seines Zeugnisses andeuten, um dann die Lebensgeschichte Jesu, des Sohnes des Menschen (aber als Sohn Gottes in dieser Welt geboren), zu beginnen. In Vers 21 finden wir den Anfang dieser Geschichte, und zwar in einer Weise, die bewundernswürdig und voll von Gnade ist. Gott hatte durch Johannes den Täufer Sein Volk zur Buße gerufen; und diejenigen, bei denen sich Sein Wort wirksam erwies, kamen, um sich von ihm taufen zu lassen: es war das erste Zeichen des Lebens und des Gehorsams. Jesus, der im Leben und im Gehorsam vollkommen und für den Überrest Seines Volkes in Gnade herniedergekommen war, geht auch dahin, stellt Sich mit diesem Überrest auf ein und denselben Platz und wird gleich ihm mit der Taufe Johannes' getauft. Welch ein rührendes und wunderbares Zeugnis! Jesus liebt nicht von weitem, noch indem Er nur Vergebung bringt; Er betritt durch die Gnade denselben Platz, auf den die Sünde Sein Volk gebracht hatte, entsprechend dem Bewusstsein von dieser Sünde, das durch die bekehrende und belebende Macht Gottes in dem Volke bewirkt worden war. Dorthin führt Er durch die Gnade Sein Volk; allein Er begleitet es auf dem Wege dahin. Er ist bei ihm in allen Schwierigkeiten des Weges und geht mit ihm, um all den Hindernissen zu begegnen, die sich ihm darbieten. Er macht Sich in Wahrheit eins mit dem armen Überrest, mit jenen Herrlichen der Erde, an denen Er Seine ganze Wonne hat, indem Er Jehova Seinen Herrn nennt. Er macht Sich Selbst zu nichts; Er sagt nicht zu Jehova: „Meine Güte reicht hinauf zu dir“ (Ps 16), noch nimmt Er Seinen ewigen Platz bei Gott ein. Nein, Er betritt den Platz der Erniedrigung und gerade infolgedessen denjenigen der Vollkommenheit in der Stellung, bis zu welcher Er Sich erniedrigt hatte einer Vollkommenheit aber, die das Dasein der Sünde anerkannte, weil diese in der Tat vorhanden war; und es geziemte dem Überrest, bei seiner Umkehr zu Gott ein Gefühl von der Sünde zu haben. Dieses Gefühl war der Anfang des Guten. Dass Christus jenen Pfad mit dem Überrest teilte, war Gnade, die in Gerechtigkeit wirkte, welch einen niedrigen Platz sie auch einnehmen mochte; denn in Ihm war es Liebe und Gehorsam und zugleich der Pfad, durch den Er Seinen Vater verherrlichte.

Jesus befand Sich daher, indem Er diesen Platz der Erniedrigung einnahm, den der Zustand des geliebten Volkes erheischte und zu dem die Gnade Ihn führte, in der Stellung der Erfüllung der Gerechtigkeit und des ganzen Wohlgefallens des Vaters, Dessen Gegenstand Er auf diese Weise und an diesem Platze wurde. Der Vater konnte Ihn als Den anerkennen, der Sein Herz da befriedigte, wo sich die Sünde befand (und zugleich die Gegenstände Seiner Gnade), so dass Er Seiner Gnade freien Lauf lassen konnte. Das Kreuz war die gänzliche Erfüllung hiervon. Allerdings besteht zwischen dem Kreuze und dieser Einsmachung mit dem Überrest in Seinem Leben hienieden ein Unterschied, über den wir bei der Betrachtung der Versuchung des Herrn ein Wort zu sagen gedenken; doch der Grundsatz im Blick auf den liebenden Willen und den Gehorsam Christi ist in beiden Fällen derselbe. Christus war hier bei dem Überrest, anstatt wie am Kreuze der Stellvertreter für ihn zu sein und an seiner Statt die Sünde zu sühnen. Indes nahm der Gegenstand des Wohlgefallens des Vaters in Gnade Seinen Platz mit dem Volke ein, als dieses betrachtet werden konnte, als seine Sünden [1] vor Gott bekennend, und indem es sich selbst Gott darstellte als Dem, der Sich um Sein Volk bekümmerte, obwohl es sich hierdurch moralisch außerhalb der Sünde befand und von Herzen erneuert war, um seine Sünden zu bekennen; ohne das hätte der Herr nicht mit ihm sein können, ausgenommen als ein Zeuge, um ihm in prophetischer Weise Gnade zu verkündigen.

Sobald nun Jesus diese Stellung einnimmt und betet, indem Er als der göttliche Mensch erscheint, der von Gott abhängig ist und Sein Herz zu Gott erhebt (wiederum also ein Ausdruck der Vollkommenheit in dieser Stellung), öffnen sich Ihm die Himmel. Mittels der Taufe nahm Er Seinen Platz mit dem Überrest ein; und indem Er an diesem Platze betete, offenbarte Er die Vollkommenheit in Seinen eigenen Beziehungen zu Gott. Abhängigkeit von Gott und die Erhebung des Herzens zu Gott, als die erste Sache und sozusagen als der Ausdruck des Vorhandenseins jener Abhängigkeit, offenbaren die Vollkommenheit des Menschen hienieden, und zwar in dem vorliegenden Falle die Vollkommenheit eines Menschen inmitten solcher Umstände, wie sie damals waren. Hier kann der Himmel sich öffnen. Und beachten wir wohl, dass dies nicht geschah, um jemanden zu suchen, der von Gott entfernt war, noch dass es die Gnade war, die das Herz für das Bewusstsein dieser Entfernung aufschloss, sondern dass vielmehr die Gnade und Vollkommenheit Jesu den Himmel veranlassten, sich zu öffnen, wie geschrieben steht: „Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse.“ Die wirkliche Vollkommenheit Jesu [2] also ist der Grund, weshalb der Himmel sich auftut; und wir mögen hier zugleich beachten, dass, wenn einmal dieser Grundsatz der Versöhnung eingeführt wird, Himmel und Erde nicht mehr so weit von einander entfernt sind. Zwar musste bis nach dem Tode Christi dieses innige Verhältnis auf die Person Jesu beschränkt bleiben und konnte nur durch Ihn verwirklicht werden; allein die Tatsache, dass es in Ihm bestand, schloss alle die kostbarsten Folgen ein, die für uns daraus hervorfließen. Die nahe Verbindung zwischen dem Himmel und dem Menschen war festgestellt, wiewohl das Weizenkorn noch „allein bleiben“ musste, bis es in die Erde fiel und starb. Jedoch konnten die Engel, wie wir gesehen haben, sagen: „Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen (Gottes)!“ Ferner erblicken wir die Engel bei den Hirten, und im Gesichts- und Gehörkreis der Erde loben die himmlischen Heerscharen Gott über das, was geschehen war; und hier öffnet sich der Himmel über dem Menschen, und der Heilige Geist steigt sichtbar auf Ihn hernieder.

Verweilen wir noch ein wenig bei der Wichtigkeit dieses letzten Ereignisses. Christus hat Seinen Platz bei dem Überrest in seinem schwachen und niedrigen Zustande genommen; aber hierin erfüllte Er die Gerechtigkeit. Das vollkommene Wohlgefallen des Vaters ruht auf Ihm, und der Heilige Geist kommt hernieder, um Ihn mit Seiner Gegenwart und Seiner Kraft zu versiegeln und zu salben. Dem Sohne Gottes, dem Menschen auf Erden, ist der Himmel geöffnet, und auf Ihn drängt sich die ganze Liebe des Himmels wie auf einen Punkt zusammen - und zwar auf Ihn als mit den Seinigen vereinigt [3]. Der erste Schritt, den gedemütigte Seelen auf dem Wege der Gnade und des Lebens tun, findet Jesum bei ihnen, und weil Er da ist, so sind auch die Gunst und das Wohlgefallen des Vaters und die Gegenwart des Geistes ihr Teil. Erinnern wir uns stets, dass dieses Wohlgefallen und diese Gegenwart auf Ihm als dem Menschen ruhten, wiewohl Er zugleich der Sohn Gottes ist.

Das ist die Stellung des Menschen, der vor Gott angenommen ist, und Jesus ist das Maß und der Ausdruck derselben. Zwei Dinge charakterisieren sie: das Wohlgefallen des Vaters und die Macht und das Siegel des Heiligen Geistes, und zwar in dieser Welt und gekannt von Dem, der Sich ihres Genusses erfreut. Der Himmel ist dem Menschen in Jesu geöffnet. Freilich besteht, wie bereits bemerkt, zwischen unserer jetzigen Stellung und der Stellung Jesu damals der Unterschied, dass wir durch den Heiligen Geist in den Himmel schauen, wo Jesus ist; doch wir nehmen hienieden Seinen Platz ein.

Betrachten wir daher den Menschen so, wie er sich in diesem Augenblick in Christo befindet: - die Himmel sind geöffnet, die Macht des Heiligen Geistes ist auf und in Ihm, das Zeugnis des Vaters ertönt, und das Verhältnis des Sohnes zu dem Vater tritt ans Licht.

Der Leser wird bemerken, dass hier (V. 23-38) das Geschlechtsregister Jesu nicht bis auf Abraham und David verfolgt wird, um Ihn als den Erben der Verheißungen nach dem Fleische einzuführen, sondern bis auf Adam, um den wahren Sohn Gottes, einen Menschen auf der Erde, darzustellen, wo der erste Adam seinen Rechtstitel, so wie er ihn besaß, verloren hatte. Der letzte Adam, der Sohn Gottes, war da, vom Vater angenommen, und bereitete Sich vor, die Schwierigkeiten auf Sich zu nehmen, in welche die Sünde und der Fall des ersten Adam diejenigen von seinem Geschlecht versetzt hatte, die unter dem Einfluss der Gnade sich Gott nahten. Der Feind war infolge der Sünde im Besitz des ersten Adam, und Jesus musste über Satan den Sieg davontragen, wollte Er anders diejenigen befreien, die unter seiner Macht lagen. Er musste den Starken binden. Ihn praktisch zu überwinden ist der zweite Teil des christlichen Lebens. Die Freude in Gott, der Kampf mit dem Feinde - darin besteht das Leben des Erlösten, der mit dem Heiligen Geiste versiegelt ist und durch Seine Macht wandelt; und in beidem ist der Gläubige mit Jesu und Jesus mit ihm.

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Fußnoten:

[1] Er nahm diesen Platz mit dem göttlichen Überrest in der Handlung ein, die diesen von den Unbußfertigen unterschied; aber es war der wahre Platz des Volkes und die erste Handlung des geistlichen Lebens. Den Überrest bei Johannes bildet der wahrhaftige Jude, der seinen Platz vor Gott einnimmt; und hierin vereinigt Sich Jesus mit ihm.

[2] Ich möchte hier noch hinzufügen, dass Christus keinen Gegenstand im Himmel hatte, um Seine Aufmerksamkeit darauf zu richten, wie Stephanus. Er ist der Gegenstand des Himmels; und Er war auch der Gegenstand für Stephanus durch den Heiligen Geist, als der Himmel sich für diesen Heiligen auftat.

[3] Ich rede hier nicht von der Vereinigung der Versammlung mit Christo droben, sondern davon, dass Er Seinen Platz bei dem Überrest nahm, der, geleitet durch die Wirkung des Wortes und durch die Macht des Heiligen Geistes, vermittelst der Gnade zu Gott kam.


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