Luther Bible 1912 (GER) - with Strong’s numbers - Acts - chapter 4

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Luther Bible 1912 (GER) - with Strong’s numbers

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Luther Bible 1912 (GER) - with Strong’s numbers


1Als sieG846 aberG1161 zumG4314 VolkG2992 redetenG2980, tratenG2186 zu ihnenG846 die PriesterG2409 undG2532 der HauptmannG4755 des TempelsG2411 undG2532 die SadduzäerG4523 2(die verdroßG1278, daßG1223 sieG846 das VolkG2992 lehrtenG1321 undG2532 verkündigtenG2605 anG1722 JesuG2424 die AuferstehungG386 vonG1537 den TotenG3498 3undG2532 legtenG1911 die HändeG5495 an sieG846 undG2532 setztenG5087 sie ein G1519 G5084 bisG1519 auf morgenG839; dennG1063 es warG2258 jetztG2235 AbendG2073. 4AberG1161 vieleG4183 unter denen, dieG191 dem WortG3056 zuhörtenG191, wurden gläubigG4100; undG2532 wardG1096 die ZahlG706 der MännerG435 beiG5616 5000G4002 G5505. 5AlsG1161 esG1096 nun kamG1096 aufG1909 den MorgenG839, versammelten sich ihreG846 OberstenG758 undG2532 ÄltestenG4245 undG2532 SchriftgelehrtenG1122 gen Jerusalem, 6 HannasG2532 G452, der HohepriesterG749, undG2532 KaiphasG2533 undG2532 JohannesG2491 undG2532 AlexanderG223 undG2532 wie vielG3745 ihrer warenG2258 vomG1537 HohenpriestergeschlechtG748 G1085; 7undG2532 stelltenG2476 sieG846 vorG1722 sichG3319 und fragtenG4441 sie: AusG1722 welcherG4169 GewaltG1411 oderG2228 inG1722 welchemG4169 NamenG3686 habtG4160 ihrG5210 dasG5124 getanG4160? 8 PetrusG5119 G4074, vollG4130 des heiligenG40 GeistesG4151, sprachG2036 zuG4314 ihnenG846: Ihr OberstenG758 des VolksG2992 undG2532 ihr ÄltestenG4245 von IsraelG2474, 9soG1487 wirG2249 heuteG4594 werden gerichtetG350 überG1909 dieser WohltatG2108 an dem krankenG772 MenschenG444, durchG1722 welcheG5101 erG3778 ist geheiltG4982 worden, 10so seiG2077 euchG5213 undG2532 allemG3956 VolkG2992 von IsraelG2474 kundgetanG1110, daßG3754 inG1722 dem NamenG3686 JesuG2424 ChristiG5547 von NazarethG3480, welchenG3739 ihrG5210 gekreuzigtG4717 habt, denG3739 GottG2316 vonG1537 den TotenG3498 auferweckt G1722 G1453 G5129 hat, stehtG3936 dieserG3778 allhierG3936 vorG1799 euchG5216 gesundG5199. 11DasG3778 istG2076 der SteinG3037,G3588 vonG5259 euchG5216 BauleutenG3618 verworfenG1848, derG3588 zum Eckstein G1519 G2776 G1137 gewordenG1096 ist. 12UndG2532 istG2076 inG1722 keinemG3756 andern G243 G3762 HeilG4991, istG2076 auchG1063 keinG3777 andererG2087 NameG3686 unterG5259 dem HimmelG3772 denG1722 MenschenG444 gegebenG1325, darin G1722 G3739 wirG2248 sollenG1163 seligG4982 werden. 13Sie sahenG2334 aberG1161 an die FreudigkeitG3954 des PetrusG4074 undG2532 JohannesG2491 undG2532 verwundertenG2296 sich; dennG2638 sie waren gewißG2638, daßG3754 esG1526 ungelehrteG62 LeuteG444 undG2532 LaienG2399 warenG1526, undG5037 kanntenG1921 sieG846 auch wohl, daßG3754 sieG2258 mitG4862 JesuG2424 gewesenG2258 waren. 14Sie sahenG991 aberG1161 den MenschenG444, der geheiltG2323 worden war, beiG4862 ihnenG846 stehenG2476 und hattenG2192 nichtsG3762 dawiderG471 zu redenG471. 15G1161Da hießenG2753 sieG846 sie hinausgehenG565 ausG1854 dem RatG4892 und handeltenG4820 miteinander G4314 G240 und sprachenG3004: 16WasG5101 wollenG4160 wir diesenG5125 MenschenG444 tunG4160? DennG1063 das G3754 G3303 offenbareG1110 ZeichenG4592, durchG1223 sieG846 geschehenG1096, ist kundG5318 allenG3956, dieG2730 zu JerusalemG2419 wohnenG2730, undG2532 wir können’sG1410 nichtG3756 leugnenG720. 17AberG235 auf daßG3363 es nichtG3363 weiter G1909 G4119 einreißeG1268 unterG1519 das VolkG2992, lassetG547 uns ernstlichG547 sieG846 bedrohenG546, daßG2980 sie hinfortG3371 keinemG3367 MenschenG444 vonG1909 diesemG5129 NamenG3686 sagenG2980. 18UndG2532 riefenG2564 sieG846 und gebotenG3853 ihnenG846, daß sie sich allerdingeG2527 nichtG3361 hörenG5350 ließen nochG3366 lehrtenG1321 inG1909 dem NamenG3686 JesuG2424. 19PetrusG4074 aberG1161 undG2532 JohannesG2491 antwortetenG611 und sprachenG2036 zuG4314 ihnenG846: RichtetG2919 ihr selbst, obG1487 esG2076 vorG1799 GottG2316 rechtG1342 seiG2076, daß wir euchG5216 mehr G3123 G2228 gehorchenG191 denn GottG2316. 20 Wir G1063 G2249 können’sG3756 ja nicht G3756 G1410 lassen, daßG3361 wir nicht redenG2980 sollten, wasG3739 wir gesehenG1492 undG2532 gehörtG191 haben. 21AberG1161 sie drohtenG4324 ihnen und ließenG630 sieG846 gehenG630 und fandenG2147 nichtG3367, wieG4459 sie sieG846 peinigtenG2849, umG1223 des VolkesG2992 willenG1223; dennG3754 sie lobtenG1392 alleG3956 GottG2316 überG1909 das, was geschehenG1096 war. 22DennG1063 der MenschG444 warG2258 überG4119 40G5062 Jahre altG2094, anG1909 welchemG3739 diesG5124 ZeichenG4592 der GesundheitG2392 geschehenG1096 war. 23UndG1161 alsG630 man sie hatte gehenG630 lassen, kamenG2064 sie zuG4314 den IhrenG2398 undG2532 verkündigtenG518 ihnen, wasG3745 die HohenpriesterG749 undG2532 ÄltestenG4245 zuG4314 ihnenG846 gesagtG2036 hatten. 24DaG1161 sie das hörtenG191, hobenG142 sie ihre StimmeG5456 aufG142 einmütigG3661 zuG4314 GottG2316 undG2532 sprachenG2036: HERRG1203, der duG4771 bist der GottG2316, derG3588 HimmelG3772 undG2532 ErdeG1093 undG2532 das MeerG2281 undG2532 allesG3956, was darinnenG1722 istG846, gemachtG4160 hat; 25derG3588 du durchG1223 den MundG4750 DavidsG1138, deinesG4675 KnechtesG3816, gesagtG2036 hast: «WarumG2444 empörenG5433 sich die HeidenG1484, undG2532 die VölkerG2992 nehmenG3191 vor, was umsonstG2756 ist? 26Die KönigeG935 der ErdeG1093 tretenG3936 zusammen, undG2532 die FürstenG758 versammelnG4863 sichG846 zuhaufG1909 widerG2596 den HERRNG2962 undG2532 widerG2596 seinenG846 ChristusG5547«: 27 wahrlich G1909 G225 jaG1063, sieG4863 haben sich versammeltG4863 überG1909 deinenG4675 heiligenG40 KnechtG3816 JesusG2424, welchenG3739 du gesalbtG5548 hast,G5037 HerodesG2264 undG2532 PontiusG4194 PilatusG4091 mitG4862 den HeidenG1484 undG2532 dem VolkG2992 IsraelG2474, 28zu tunG4160, wasG3745 deineG4675 HandG5495 undG2532 deinG4675 RatG1012 zuvorG4309 bedachtG4309 hat, daß es geschehenG1096 sollte. 29UndG2532 nunG3569, HERRG2962, sieheG1896 anG1909 ihrG846 DrohenG547 undG2532 gibG1325 deinenG4675 KnechtenG1401, mitG3326 allerG3956 FreudigkeitG3954 zu redenG2980 deinG4675 WortG3056, 30 und G1722 G4571 streckeG1614 deineG4675 HandG5495 ausG1614, daßG1519 GesundheitG2392 undG2532 ZeichenG4592 undG2532 WunderG5059 geschehenG1096 durchG1223 den NamenG3686 deinesG4675 heiligenG40 KnechtesG3816 JesusG2424. 31UndG2532 da sieG846 gebetetG1189 hatten, bewegteG4531 sich die StätteG5117, da G1722 G3739 sie versammeltG4863 warenG2258; undG2532 sie wurdenG4130 alleG537 des heiligenG40 GeistesG4151 vollG4130 undG2532 redetenG2980 das WortG3056 GottesG2316 mitG3326 FreudigkeitG3954. 32Die MengeG4128 aberG1161 der GläubigenG4100 warG2258 ein HerzG2588 undG2532 eineG3391 SeeleG5590; auchG3761 keinerG2532 sagteG3004 von G1520 G5100 seinenG846 GüternG5224, daßG1511 sie seinG2398 wärenG1511, sondernG235 es warG2258 ihnenG846 allesG537 gemeinG2839. 33UndG2532 mit großerG3173 KraftG1411 gabenG591 die ApostelG652 ZeugnisG3142 von der AuferstehungG386 des HERRNG2962 JesuG2424, undG5037 warG2258 großeG3173 GnadeG5485 beiG1909 ihnenG846 allenG3956. 34EsG5100 warG5225 auch keiner G3761 G1063 unterG1722 ihnenG846, der MangelG1729 hatte; dennG1063 wie vielG3745 ihrer warenG5225, dieG2935 da ÄckerG5564 oderG2228 HäuserG3614 hattenG2935, die verkauftenG4453 sie und brachtenG5342 das GeldG5092 des verkauftenG4097 Guts 35undG2532 legtenG5087 es zuG3844 der ApostelG652 FüßenG4228; undG1161 man gabG1239 einem jeglichenG1538, was G2530 G302 ihmG2192 not G5100 G5532 war. 36JosesG2500 aberG1161, mitG1941 dem ZunamenG1941 vonG3588 denG5259 ApostelnG652 genanntG1941 BarnabasG921 (dasG3739 heißtG3177 G2076 : ein SohnG5207 des TrostesG3874, von Geschlecht ein LevitG3019 ausG1085 ZypernG2953, 37derG846 hatteG5225 einen AckerG68 und verkaufteG4453 ihn und brachteG5342 das GeldG5536 undG2532 legteG5087 es zuG3844 der ApostelG652 FüßenG4228.


Carl Heinrich Riegers - Comments (GER)
(1-12) - Der Apostel erste Amtsleiden(V. 1-3) , wie sie durch ihren wachsenden Amts = Segen(V. 4) und durch die gute Gelegenheit, JEsu Namen dabei zu bekennen(V. 5-7) merklich versüßt worden seien. Die Rede der Apostel mochte noch so sanft, und selbst auch für die Obersten des Volks noch so schonend, und zum Glauben an die angebotene Gnade reizend sein; so war eben doch die Widrigkeit dagegen nicht zu verhüten. Wer mit dem Anderen trotzen will, wie der Unglaube mit GOtt, dem ist es nicht wohl erträglich, wenn man ihm viel von des Anderen guter Gesinnung gegen ihn vorsagen will. Anders ist die Feindschaft gegen das Evangelium nicht wohl zu erklären. Doch mußten auch die Widersprecher vorher die Apostel mit dem nötigsten Reden zu Ende kommen lassen. Feindseligen Herzen wäre es oft lieber, wenn man harte Reden gegen sie gebrauchte, damit sie einen Schein zu klagen hätten. Bei anderen Absichten haben Weltleute oft ein geteiltes Interesse; aber wider JEsus und sein Evangelium vereinigen sie sich. Betrübter ist nichts, als wenn man selbst nicht ins Reich GOttes hinein will, und man wehrt noch Anderen, welche hinein wollen. In Absicht auf dieSadduzäer ergibt sich nun in der Apostelgeschichte ein merklicher Unterschied gegen die Evangelische Geschichte. In eigener Person hatte der Heiland mit diesen Leuten nicht so viel zu tun; sie hielten sich zu seiner Zeit noch mehr zurück, und da Er ihrer Gegenpartie, den Pharisäern, meist scharf war, so griffen sie ihn nicht viel an. Aber jetzt, da die Hoffnung der Auferstehung durch das Evangelium so an das Licht gebracht werden sollte, da trieb es ihren Haß merklich auf. So ist noch manchem die Lehre Christi als eine gute Moral schon erträglich; aber wenn sie ihn durch die vorgehaltene Hoffnung in das Unsichtbare und Ewige hineinführen will, so stößt man es schon heftiger von sich. - Vom ersten Schritt desSpottens am Pfingsttag kam es hier schon zumAngriff durch obrigkeitliche Macht . Nun konnte Petrus nachdenken über seine vormalige Rede: Ich bin bereit mit Dir ins Gefängnis zu gehen. Da fing das: hernachmals, an, wovon ihm sein Meister gesagt hatte:du wirst mir aber hernachmals folgen. Dem folgenden Bezeugen spürt man wohl an, daß Petrus und Johannesdiese Nacht über im Glauben nicht geschwächt, sondern gestärkt worden sind. Vernunft hätte über einen so frühzeitigen Widerstand denken mögen: Jetzt ist Alles verloren; aber die Geschichte zeigt vielmehr, daß auch dieses Kreuz viel neugeborene Kinder herzu gebracht hat. Neben her hat auch ein solchesVerhör Gelegenheit gemacht, daß das Evangelium vor solche Ohren gekommen ist, wohin es sonst nicht leicht gekommen wäre: hier vor den hohen Rat zu Jerusalem, ein anderesmal in das Richthaus der römischen Landpfleger, dort vor Agrippa und Bernice und ähnliche Personen. Beiöffentlichen Verantwortungen hatten sie sonderlichder Verheißung zu genießen ( Luk. 12:11-12) . Darum kam außer der gewöhnlichen Fülle des Geistes auch noch besondere Anregung und stärkerer Trieb an sie. Auf Seiten derApostel sieht man, wienüchtern und sanftmütig sie bei aller Fülle des Geistes gehandelt haben. Aber von diesem versammelten Rat kann man eine Mahnung nehmen, wie bedauerlich es ist, wenn man sein Amt, Vorzüge und Ansehen, so Andere gern an einem respektieren, gegen die Wahrheit GOttes und gegen sein und Anderer Heil mißbraucht. - Das Zeugnis:Das ist der Stein von euch Bauleuten verworfen, scheint zwar einen scharfen Stachel mit sich zu führen; wenn man aber dazu nimmt, wie sie damit doch in die Schrift hinein, auch auf eine eigene ehemalige Unterredung mit Christo zurückgeführt werden, und wie ihnen doch noch Raum zum Aufstehen an diesem Eckstein gemacht wird; so wird man es nicht zur Ungebühr scharf achten können. Nun heißt Erder Stein , der die ganze Welt füllen, aller anderen Herrlichkeit ein Ende machen, das Reich GOttes und seiner Heiligen ewig gründen wird. Wie ist uns das Heil in Christo so nahe gebracht? Wie ist es uns in dem Namen JEsu zum Glauben des Herzens und Bekenntnis des Mundes so kurz zusammengefaßt! Aber wie wird uns auch diese Arznei unter Hinweisung auf die äußerste Todesgefahr, in welcher wir hart schweben, beigebracht, und durch die Worte: in keinem anderen, kein anderer Name , Alles abgeschnitten, auf was wir sonst mit unserem Vertrauen fallen wollten.

(4-5) - Erfreuliche Nachricht von dem vielfältigen Wohlstand der ersten christlichen Gemeinde zu Jerusalem, und zum Nachdenken erweckende Anzeige, wie die Lauterkeit und Wahrheit dieser neuen Gemeinschaft durch die vorgenommene scharfe Kirchenzucht erhalten worden sei. Wie angelegen dem HErrn JEsu das große Ziel war, es mit den Seinigen zum gründlichen Einswerden zu bringen, davon ist in der evangelischen Geschichte schon Anregung geschehen. Auch des anfänglichen Entgegenkommens zu diesem Ziel wurde schon oben Kap. 2:46-47 gedacht; hier aber wird es auf das Neue als eine Frucht ihres unter der ersten Kirchennot getanen gemeinschaftlichen Gebets angeführt. Das Mein und Dein richtet nicht nur in der Welt viel Streit an, sondern kann auch unter Gläubigen der Same der Uneinigkeit werden. Deswegen das Christentum auch hierin einen mäßigen und liebreichen Sinn pflanzt, wobei der Reichere und Vermögendere nicht auf das Seine hinfällt, wie auf einen Raub, noch sich an seinem Gut eine große Stütze zu haben einbildet, sondern sich mehr dessen rühmt, daß er durch das Evangelium mit einer inneren Geringschätzung desselben ausgerüstet sei: solche angebliche Geringschätzung des Zeitlichen aber auch durch mildes Austeilen von diesem Fremden bewährt. So muß von dem, was die Gemeinschaft der Güter zu Jerusalem Besonderes von Zeit und Ort her gehabt hat, doch dem Geist und Kraft nach in das Allgemeine und Bleibende geführt werden. Im nächstvorhergehenden Gebet drangen sie allermeist auf die Kraft und Freudigkeit im Zeugenamt an; die Frucht aber und das Wachstum wird nun so beschrieben wie es sich über alle Glieder des Leibes ausbreitete. Denn so beweist sich GOtt gern als ein GOtt aller Gnaden, im Vollbereiten eines Jeden. - Die Auferstehung des HErrn JEsu, wird als der köstlichste Mittelpunkt ihres Zeugnisses angeführt, aus welchem sie rückwärts seinen vorigen Lauf in der Welt beleuchten, und hinaus auf die weitere Offenbarung seiner Herrlichkeit führen konnten. Das war auch das Zeugnis, welches die Sadduzäer am liebsten hätten unterdrücken mögen. Doch war es von den Aposteln kein Trotz, daß sie gerade das trieben; sondern sie konnten nicht anders. - Daß es von dem Geld heißt: Sie legten es zu der Apostel Füßen, ist nicht dahin zu deuten, als ob diese einen so großen Respekt gefordert hätten. Sondern wie 2. Kor. 9:13 eine Steuer an die Armen, als ein Erweis einer untertänigen Bekenntnis des Evangeliums angezogen wird; so wurde es auch hier den Aposteln als eine Frucht ihrer am Herzen kräftig gewordenen Himmelreichslehre übergeben. - Barnabas kommt in der Apostelgeschichte noch oft als ein - dem Hausherrn brauchbares Gefäß vor. Und hier wird nun auch dieser seiner Entäußerung gedacht, eines Hilfsmittels dazu, wie im Gegenteil das Ankleben am Zeitlichen Manchem seine sonstige Brauchbarkeit schwächt. Nach so viel erfreulichem vom blühenden Anfang kommt nun auch ein betrübtes Aber. Die Plage mit falschen Geistern hat freilich früh angefangen. Der HErr JEsus selbst mußte mit Judas geplagt sein. Jetzt ist es auch nicht umsonst in die Geschichte der Apostel eingetragen, wie GOtt die erste Untreue an das Licht gebracht habe. Nach so langer Zeit sagt der HErr JEsus: Gedenkt an das Weib Lots( Luk. 17:32-33) . Und das gilt von allen solchen zur Warnung hingesetzten Salzsäulen. Es läuft immer auf das hinaus: Wer sein Leben lieb hat, der wird es verlieren. Vermutlich sind Ananias und Saphira schon zu dem Verkaufen mehr Schanden halber, von Anderer Exempel angetrieben, als mit völliger Willigkeit des Geistes geschritten. Daher konnte sie der Unglaube, der heimliche Zweifel, ob es mit dieser Gemeinschaft der Güter gut tun werde, leicht reizen, etwas für sich zurückzulegen, und zwar mit überlegung, mit gemeinschaftlich darüber getroffener Abrede, ohne daß Eins das Andere gewarnt hätte. O wie viel Betrug spielt die Sünde, uns abzubringen von dem lebendigen GOtt, bei allem Licht der Gnade auf Werke der Finsternis zu denken! Die Nachfrage des Petrus gibt zu verstehen, daß ihm nicht unbewußt war, welcher Hauptfeind unter diesem Streich steckte, und was der Satan der Sache Christi für einen Abbruch damit zu tun gesucht habe. Aber durch das Warum? wie ist es zugegangen? Wie ist der zu solcher Macht bei dir gekommen? wird doch die Schuld wieder auf den Menschen selbst gelegt. So wird es heilsam, die Tiefen des Satans an einem leidigen Fall zu erkennen, aber das Warum? bei sich aufzusuchen. Es geht ja doch durch manche überlegung, auch Bedenken und verklagende Gedanken, bis so etwas zu einem Vorsatz im Herzen aufkommen kann. Es ist zu vermuten, wenn Ananias, oder auch nachmals Saphira noch so viel Lust zur Wahrheit im Verborgenen ihres Herzens hätten aufbringen, und daraus eine Antwort geben können; so wäre von dem Einen oder Anderen das Gericht des Todes abzuwenden gewesen. Aber so war der ihnen jetzt begegnenden Geisteskraft nicht zu widerstehen, und zum willigen Nachgeben auch keine Lust in ihnen; darum ist es zu einem solchen Bruch gekommen, daß man daran ein Bild nehmen kann, was es ist, wenn es so von jenem Menschen der Sünde heißt: Christus werde ihn töten mit dem Odem seines Mundes. Dieses Gericht war nicht gegen die Art des Neuen Testaments, wie jenesmal, da die Jünger Feuer vom Himmel fallen lassen wollten: Denn dort betraf es Unwissende, die erst noch eines Besseren berichtet werden konnten und sollten; hier aber waren es solche, die sehr vorsätzlich und gegen ein starkes Licht selbiger Gnadentage sündigten. Ist es nur ein Verderben des Fleisches zum Seligwerden des Geistes auf den Tag des HErrn JEsu gewesen, so wird es dieser Tag klar machen. Den Schaden, welchen ärgernisse anrichten können, bringt GOtt durch Gerichte, und die darunter erweckte Furcht herein. Das Weib hatte nicht nur längere Zeit zum Nachdenken, sondern Petrus machte ihr auch durch eine noch bestimmtere Nachfrage viel nähere Gelegenheit, in sich zu gehen, und GOtt die Ehre zu geben. Da sie aber noch frecher antwortete, so mußte sie auch ihr Urteil viel empfindlicher anhören, und auch noch erfahren, was bereits über ihren Mann ergangen war. Deswegen auch die dadurch bewirkte Furcht noch nachdrücklicher bewiesen wird. Wie denn auch anzumerken ist, daß hier der Name einer Gemeinde das erstemal gebraucht wird, nachdem nicht nur die Menge der Gläubigen so weit angewachsen war, sondern auch durch dieses ansehnliche Gericht das Wandeln des HErrn unter ihnen zum heilsamen Andenken für Alle behauptet wurde.

(13-31) - Die ersten Bande, welche man dem Evangelium anlegen wollte (V. 13-22) , mit denen es aber auf der Gläubigen Gebet mehr zur Förderung desselben ausgeschlagen ist (V. 23-31) . Die an Petrus und Johannes leuchtende Freudigkeit war freilich ein Beweis von der - ihnen zum Zeugnis von Christo beigelegten Kraft und Tüchtigkeit, welche auch durch die - an ihnen nun zum ersten Schrecken vorgenommenen Gewalttätigkeit nicht geschwächt worden war. Das Bemerken und Bewundern derselben hätte zum Glauben an den, der diese Macht aus dem Munde der Unmündigen bereitete, anreizen können und sollen. So bald man aber anfängt, über dergleichen Eindrücke zu raisonnieren, um selbige zu schwächen, und unter scheinbaren Vorwänden gar abzulehnen, so neigt man sich zum Unglauben, und damit zu dem Verfall, der einem zuletzt das späte Verwundern und Entsetzen zuziehen wird, wenn man die, deren Arbeit man so verworfen hat, in einer Freudigkeit und Seligkeit sehen wird, deren man sich nicht versehen hätte. So sanft GOtt den Glauben in seinem Zeugnis von seinem Sohn vorhält, so kräftig wird doch oft des Menschen Herz davon gefaßt, daß man nichts dagegen zu reden hat. Aber wer bei solchem Angriff der Wahrheit nicht gewonnen gibt, den kann der GOtt dieser Welt gewaltig unter seine verblendende Bezauberung bekommen; wie es auch dieser Vorgang zeigt, da man Alles, was zum Vorstand der Wahrheit dient, nicht leugnen kann, aber doch demselben zu widerstehen unternimmt. Wie weit verwegener aber ist es in der heutigen Zeit, dem Evangelio, von dem man sieht, daß es die Welt bezwungen hat, doch jetzt sein Herz und Haus verschließen, und den Namen, der doch zum Heil gegeben ist, dämpfen zu wollen. Da hat der Geist, als ein Geist der Kraft, der Liebe und der Zucht, so zu sagen, sein Meisterstück an einem Zeugen der Wahrheit zu machen, wann er es über der Bekenntnis derselben mit seiner Obrigkeit zu tun hat, der er den billigen Gehorsam nicht versagen, und ihre unbilligen Schlüsse doch auch nicht annehmen, sondern sie an GOttes Revisions = Gericht verweisen will und muß. JEsu Herrschen mitten unter seinen Feinden setzt doch immer ein Ziel, daß sie nicht Alles können, was sie wollen. Gut, daß denen, welche sich sonst freilich wie Schafe mitten unter den Wölfen müssen aussenden lassen, doch nichts abgeschnitten werden kann, im Segen der Himmelfahrt JEsu, sich zu GOttes Kindern zu tun, und in das Betkämmerlein zu verschließen. Bei dieser Einrichtung können auch Solche, die für sich nicht so viel zu leiden hätten, doch in gesegnete Gemeinschaft mit denen kommen, welche näher an die Spitze gestellt sind. Vorher gab es so viel Gutes zu verkündigen, so viele große Taten GOttes auszusprechen; jetzt sollte es auch durch das Kreuz bewährt sein. Und davon zu reden war auch nicht unnützlich und unnötig; doch nicht mit Menschen allein, sondern allermeist mit GOttim Gebet . Die Kirchennot hat je und je die gute Wirkung gehabt, die Gemüter zu sammeln. Vermutlich hat Petrus, oder abwechslungsweise Johannes und Andere vorgebetet, aber so, daß die übrigen mit erhabener Stimme nachgebetet haben. Das war eigentlich was sich Paulus Röm. 15:30-31 ausbittet, daß man ihm helfe kämpfen im Beten, damit er von den ungläubigen Menschen errettet werde. - Wir werden sonst beimReich GOttes von Jugend auf an die Einteilung gewöhnt,Reich der Natur, Reich der Gnaden, Reich der Herrlichkeit , aber man muß sich darunter nicht drei in unterschiedliche Territorien gelegene Reiche vorstellen, sondern Eins steckt im Anderen, Eins ist um des Anderen willen da, Eins hilft dem Anderen auf. Und so steigt auch der Glaube und das Gebet von Einem zum Anderen auf. Bei einer Kirchennot, bei einer im Reich der Gnaden sich erhebenden Hindernis ruft man zu GOtt, der Himmel, Erde, Meer, und Alles, was darinnen ist, gemacht hat. Wie oft hat uns GOtt durch Berufen auf seinen Bund, den er mit Tag und Nacht, mit allem Heer des Himmels gemacht, den Glauben angeboten und erleichtert, dabei wir Ihm auch ein so pünktliches Erfüllen seiner Wahrheit im Reich der Gnaden zutrauen sollen. An dergleichen Schrift = Exempeln kann man sehen, was es heißt,im Namen JEsu beten , nämlich mit Einsicht und Verstand von seiner Reichs = Sache, von dem Gang, den der Vater mit der Verklärung seines Sohns auf Erden vorhat, mit Gemerk auf das Kreuz = und das Reichs = Geheimnis, mit Beziehung auf das, was der Geist Christi davon zuvor bezeugt hat, mit Erinnerung an die Worte Christi selbst usw.Heiden, Könige, Völker, Fürsten zc . sind Namen, wo auch ein einziger schon unserem blöden Herzen zusetzen kann. Aber wenn der Name, welcher über alle Namen ist, darin verklärt wird, so hat man etwas, das allem Zagen wehrt. Der Leidensprozeß unseres lieben Heilands ist der Schlüssel zu allen - bei der Aufrichtung seines Reichs vorkommenden übungen. Beim Glauben und Geduld, so den Heiligen aufgegeben ist, heißt es oft: ich schweig und schrei: GOtt schweige nicht. Vorher hatten sie schon Freudigkeit bewiesen, und nun bitten sie darum. So ist es beim Glauben; er ist immer im Bitten und Nehmen begriffen; darum kann er auch bei Allem, was ihm auszurichten verliehen wird, so in der Demut bleiben. Verheißung und Gebet gehören zusammen. Der Glaube läßt die Verheißung nicht liegen, sondern hält sie GOtt im Gebet vor. Not und Angst soll die Wirkung tun, unser Herz zu erweitern, und zu einem neuen Ausguß des Geistes bedürftig, durstig und auch fähig zu machen.


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