Greek NT with variants - Acts - chapter 15

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Greek NT with variants

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Greek NT with variants


1καιG2532{CONJ} τινεςG5100{X-NPM} κατελθοντεςG2718{V-2AAP-NPM} αποG575{PREP} τηςG3588{T-GSF} ιουδαιαςG2449{N-GSF} εδιδασκονG1321{V-IAI-3P} τουςG3588{T-APM} αδελφουςG80{N-APM} οτιG3754{CONJ} εανG1437{COND} μηG3361{PRT-N} απεριτμηθητεG4059{V-APS-2P} τσβπεριτεμνησθεG4059{V-PPS-2P} τωG3588{T-DSN} εθειG1485{N-DSN} ατωG3588{T-DSN} μωυσεωςG3475{N-GSM} ουG3756{PRT-N} δυνασθεG1410{V-PNI-2P} σωθηναιG4982{V-APN} 2γενομενηςG1096{V-2ADP-GSF} αδεG1161{CONJ} τσβουνG3767{CONJ} στασεωςG4714{N-GSF} καιG2532{CONJ} αβζητησεωςG2214{N-GSF} τσσυζητησεωςG4803{N-GSF} ουκG3756{PRT-N} ολιγηςG3641{A-GSF} τωG3588{T-DSM} παυλωG3972{N-DSM} καιG2532{CONJ} τωG3588{T-DSM} βαρναβαG921{N-DSM} προςG4314{PREP} αυτουςG846{P-APM} εταξανG5021{V-AAI-3P} αναβαινεινG305{V-PAN} παυλονG3972{N-ASM} καιG2532{CONJ} βαρναβανG921{N-ASM} καιG2532{CONJ} τιναςG5100{X-APM} αλλουςG243{A-APM} εξG1537{PREP} αυτωνG846{P-GPM} προςG4314{PREP} τουςG3588{T-APM} αποστολουςG652{N-APM} καιG2532{CONJ} πρεσβυτερουςG4245{A-APM} ειςG1519{PREP} 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μετG3326{PREP} αυτωνG846{P-GPM} 5εξανεστησανG1817{V-2AAI-3P} δεG1161{CONJ} τινεςG5100{X-NPM} τωνG3588{T-GPM} αποG575{PREP} τηςG3588{T-GSF} αιρεσεωςG139{N-GSF} τωνG3588{T-GPM} φαρισαιωνG5330{N-GPM} πεπιστευκοτεςG4100{V-RAP-NPM} λεγοντεςG3004{V-PAP-NPM} οτιG3754{CONJ} δειG1163{V-PQI-3S} περιτεμνεινG4059{V-PAN} αυτουςG846{P-APM} παραγγελλεινG3853{V-PAN} τεG5037{PRT} τηρεινG5083{V-PAN} τονG3588{T-ASM} νομονG3551{N-ASM} μωυσεωςG3475{N-GSM} 6συνηχθησανG4863{V-API-3P} ατεG5037{PRT} τσβδεG1161{CONJ} οιG3588{T-NPM} αποστολοιG652{N-NPM} καιG2532{CONJ} οιG3588{T-NPM} πρεσβυτεροιG4245{A-NPM} ιδεινG1492{V-2AAN} περιG4012{PREP} τουG3588{T-GSM} λογουG3056{N-GSM} τουτουG5127{D-GSM} 7πολληςG4183{A-GSF} δεG1161{CONJ} αζητησεωςG2214{N-GSF} τσβσυζητησεωςG4803{N-GSF} γενομενηςG1096{V-2ADP-GSF} ανασταςG450{V-2AAP-NSM} πετροςG4074{N-NSM} ειπενG2036{V-2AAI-3S} προςG4314{PREP} αυτουςG846{P-APM} ανδρεςG435{N-VPM} αδελφοιG80{N-VPM} υμειςG5210{P-2NP} επιστασθεG1987{V-PNI-2P} οτιG3754{CONJ} αφG575{PREP} ημερωνG2250{N-GPF} αρχαιωνG744{A-GPF} τσβοG3588{T-NSM} τσβθεοςG2316{N-NSM} ενG1722{PREP} αυμινG5213{P-2DP} τσβημινG2254{P-1DP} εξελεξατοG1586{V-AMI-3S} αοG3588{T-NSM} αθεοςG2316{N-NSM} διαG1223{PREP} τουG3588{T-GSN} στοματοςG4750{N-GSN} μουG3450{P-1GS} ακουσαιG191{V-AAN} ταG3588{T-APN} εθνηG1484{N-APN} τονG3588{T-ASM} λογονG3056{N-ASM} τουG3588{T-GSN} ευαγγελιουG2098{N-GSN} καιG2532{CONJ} πιστευσαιG4100{V-AAN} 8καιG2532{CONJ} οG3588{T-NSM} καρδιογνωστηςG2589{N-NSM} θεοςG2316{N-NSM} εμαρτυρησενG3140{V-AAI-3S} αυτοιςG846{P-DPM} δουςG1325{V-2AAP-NSM} τσβαυτοιςG846{P-DPM} τοG3588{T-ASN} πνευμαG4151{N-ASN} τοG3588{T-ASN} αγιονG40{A-ASN} καθωςG2531{ADV} καιG2532{CONJ} ημινG2254{P-1DP} 9καιG2532{CONJ} αουθενG3762{A-ASN} τσβουδενG3762{A-ASN} διεκρινενG1252{V-AAI-3S} μεταξυG3342{ADV} ημωνG2257{P-1GP} τεG5037{PRT} καιG2532{CONJ} αυτωνG846{P-GPM} τηG3588{T-DSF} πιστειG4102{N-DSF} καθαρισαςG2511{V-AAP-NSM} ταςG3588{T-APF} καρδιαςG2588{N-APF} αυτωνG846{P-GPM} 10νυνG3568{ADV} ουνG3767{CONJ} τιG5101{I-ASN} πειραζετεG3985{V-PAI-2P} τονG3588{T-ASM} θεονG2316{N-ASM} επιθειναιG2007{V-2AAN} ζυγονG2218{N-ASM} επιG1909{PREP} τονG3588{T-ASM} τραχηλονG5137{N-ASM} τωνG3588{T-GPM} μαθητωνG3101{N-GPM} ονG3739{R-ASM} ουτεG3777{CONJ} οιG3588{T-NPM} πατερεςG3962{N-NPM} ημωνG2257{P-1GP} ουτεG3777{CONJ} ημειςG2249{P-1NP} ισχυσαμενG2480{V-AAI-1P} βαστασαιG941{V-AAN} 11αλλαG235{CONJ} διαG1223{PREP} τηςG3588{T-GSF} χαριτοςG5485{N-GSF} αβτουG3588{T-GSM} κυριουG2962{N-GSM} ιησουG2424{N-GSM} τσχριστουG5547{N-GSM} πιστευομενG4100{V-PAI-1P} σωθηναιG4982{V-APN} καθG2596{PREP} ονG3739{R-ASM} τροπονG5158{N-ASM} κακεινοιG2548{D-NPM-C} 12εσιγησενG4601{V-AAI-3S} δεG1161{CONJ} πανG3956{A-NSN} τοG3588{T-NSN} πληθοςG4128{N-NSN} καιG2532{CONJ} ηκουονG191{V-IAI-3P} βαρναβαG921{N-GSM} καιG2532{CONJ} παυλουG3972{N-GSM} εξηγουμενωνG1834{V-PNP-GPM} οσαG3745{K-APN} εποιησενG4160{V-AAI-3S} οG3588{T-NSM} θεοςG2316{N-NSM} σημειαG4592{N-APN} καιG2532{CONJ} τεραταG5059{N-APN} ενG1722{PREP} τοιςG3588{T-DPN} εθνεσινG1484{N-DPN} διG1223{PREP} αυτωνG846{P-GPM} 13μεταG3326{PREP} δεG1161{CONJ} τοG3588{T-ASN} σιγησαιG4601{V-AAN} αυτουςG846{P-APM} απεκριθηG611{V-ADI-3S} ιακωβοςG2385{N-NSM} λεγωνG3004{V-PAP-NSM} ανδρεςG435{N-VPM} αδελφοιG80{N-VPM} ακουσατεG191{V-AAM-2P} μουG3450{P-1GS} 14συμεωνG4826{N-PRI} εξηγησατοG1834{V-ADI-3S} καθωςG2531{ADV} πρωτονG4412{ADV} οG3588{T-NSM} θεοςG2316{N-NSM} επεσκεψατοG1980{V-ADI-3S} λαβεινG2983{V-2AAN} εξG1537{PREP} εθνωνG1484{N-GPN} λαονG2992{N-ASM} τσβεπιG1909{PREP} τωG3588{T-DSN} ονοματιG3686{N-DSN} αυτουG846{P-GSM} 15καιG2532{CONJ} τουτωG5129{D-DSN} συμφωνουσινG4856{V-PAI-3P} οιG3588{T-NPM} λογοιG3056{N-NPM} τωνG3588{T-GPM} προφητωνG4396{N-GPM} καθωςG2531{ADV} γεγραπταιG1125{V-RPI-3S} 16μεταG3326{PREP} ταυταG5023{D-APN} αναστρεψωG390{V-FAI-1S} καιG2532{CONJ} ανοικοδομησωG456{V-FAI-1S} τηνG3588{T-ASF} σκηνηνG4633{N-ASF} αβδαυιδG1138{N-PRI} τσδαβιδG1138{N-PRI} τηνG3588{T-ASF} πεπτωκυιανG4098{V-RAP-ASF} καιG2532{CONJ} ταG3588{T-APN} 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Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 15

Sehr bald erhebt sich zu Antiochien die Frage, ob die Errichtung von Versammlungen unter den Nationen, gänzlich unabhängig von dem Judentum und der Autorität des Gesetzes Moses, erlaubt werden könne. Wir haben nicht mehr den Widerstand der dem Evangelium feindlich gesinnten Juden, sondern den blinden Eifer derer, die dasselbe angenommen hatten, und welche begehrten, dass den Bekehrten aus den Nationen das Gesetz auferlegt würde. Doch die Gnade Gottes sorgt auch für diese Schwierigkeit.

Das vorliegende Kapitel enthält die Mitteilung darüber. Etliche Personen kommen von Jerusalem, wo alles noch in Verbindung mit den Forderungen des Gesetzes stand, und suchen diese Forderungen den Nationen in diesem neuen Mittel- und Ausgangspunkte des Werkes der Evangelisation, der sich zu Antiochien gebildet hatte, aufzubürden. Es war der Wille Gottes, dass diese Sache festgestellt würde - nicht durch apostolische Gewalt des Paulus oder nur durch die unabhängige Wirkung des Heiligen Geistes zu Antiochien, wodurch die Kirche hätte geteilt werden können, sondern vermittels einer Konferenz zu Jerusalem. Hierdurch blieb die Einheit bewahrt, was auch die Vorurteile der Juden sein mochten. Die Wege Gottes in dieser Hinsicht sind bemerkenswert, weil sie zeigen, auf welche Weise Er in Gnade Seine unbeschränkte Sorge für die Kirche aufrechthält. Wenn wir die Epistel an die Galater lesen, so sehen wir, dass in Wirklichkeit von solchen Dingen die Rede war, die das Christentum in seinem innersten Wesen antasteten, seine Fundamente erschütterten. Es handelte sich um die tiefen Grundsätze der Gnade, der Rechte Gottes, des sündigen Zustandes des Menschen - Grundsätze, worauf der ganze Bau der ewigen Beziehungen des Menschen zu Gott gegründet ist. Wurde jemand beschnitten, so war er unter dem Gesetz; er hatte die Gnade aufgegeben; er war von Christo abgefallen. Dennoch ist Paulus, der Apostel - Paulus, voll von Glauben, Energie und brennendem Eifer -, verpflichtet, nach Jerusalem hinaufzugehen, wohin zu gehen er nicht gewünscht hatte, um diese Sache in Ordnung zu bringen. Paulus hatte in Antiochien gearbeitet, allein das Werk in dieser Stadt war nicht das seinige. Er war nicht der Apostel Antiochiens, wie er der von Ikonium, Lystra und nachher von Mazedonien und Griechenland war. Er ging aus von Antiochien, aus dem Schoß der schon dort gebildeten Versammlung, um seine Mission unter den Nationen zu vollbringen. Die Streitfrage musste für die Kirche in Ordnung gebracht werden, abgesehen von der apostolischen Autorität des Paulus. Der Apostel musste sich Gott und Seinen Wegen überlassen.

Paulus streitet mit den Männern von Judäa, allein der Zweck wird nicht erreicht (V. 2). Es wird bestimmt, dass einige Glieder der Versammlung nach Jerusalem gesandt werden sollen, und mit ihnen Paulus und Barnabas - Männer, die an dieser Sache ein so großes Interesse hatten. Überdies hatte Paulus eine Offenbarung, dass er hinaufgehen sollte (Gal 2, 2). Gott leitete seine Schritte. Es ist dennoch gut, sich bisweilen unterwerfen zu müssen, auch wenn wir völlig recht haben oder voll geistlicher Kraft sind.

Die Frage wird nun zu Jerusalem behandelt. Es war schon ein Großes, dass der Unterwerfung der Nationen unter das Gesetz zu Jerusalem Widerstand geleistet werden sollte, und mehr noch, dass man dort entscheiden sollte, dass diese Unterwerfung nicht nötig war. Wir sehen darin die Weisheit Gottes, der es also ordnet, dass eine solche Lösung dieser Frage ihren Ursprung zu Jerusalem haben sollte. Hätte sich daselbst kein blinder Eifer erhoben, so wäre die Frage nicht nötig gewesen; doch das Gute muss ausgeübt werden trotz aller Schwachheit und Überlieferungen der Menschen. Eine Lösung, die zu Antiochien stattgefunden hätte, würde etwas ganz anderes gewesen sein als eine Lösung, die von Jerusalem ausging. Die jüdische Versammlung würde die Wahrheit nicht anerkannt, die apostolische Autorität der Zwölfe ihr Gutachten darüber nicht abgegeben haben. Die Richtung zu Antiochien und die der Nationen würde eine abgesonderte gewesen sein, und ein anhaltender Streit zwischen beiden Parteien würde begonnen haben, in dem jede (wenigstens dem Schein nach) ihren Stützpunkt gefunden hätte, die eine in der Autorität der ursprünglichen und apostolischen Kirche, und die andere in der Energie und Freiheit des Geistes, deren Vertreter Paulus war. Die jüdische Neigung der menschlichen Natur ist stets bereit, die hohe Kraft des Geistes zu verlassen und sich zu den Wegen und Gedanken des Fleisches zurückzuwenden. Diese Neigung durch die Überlieferungen eines alten Glaubens genährt, hatte bereits genug Mühe und Betrübnis demjenigen bereitet, der besonders unter den Nationen nach der Freiheit des Geistes wirksam war, und zwar wirksam ohne Hinzufügung der Richtung der Apostel und der Kirche zu Jerusalem, um dieser Freiheit ein Ansehen zu geben.

Nach vielem Wortwechsel, wozu völlige Freiheit gegeben worden war, erzählt Petrus, der die Leitung übernimmt, die Geschichte des Kornelius. Nachher teilen Paulus und Barnabas die wundervolle Offenbarung Gottes durch die Kraft des Heiligen Geistes mit, die unter den Nationen stattgefunden hatte. Dann fasst Jakobus das Urteil der Versammlung in Worten zusammen, die die Zustimmung aller erhalten, dass nämlich die Nationen nicht verpflichtet werden sollten, sich beschneiden zu lassen oder dem Gesetz zu gehorchen, sondern sich nur vom Blute, vom Erstickten, von Hurerei und von dem den Götzen geopferten Fleische zu enthalten (V. 7-20). Wir werden wohl tun, die Natur und die Bestimmung dieses Beschlusses etwas näher zu betrachten.

Wir haben hier (V. 20) eine Anweisung, die uns nicht das lehrt, was an und für sich gut oder böse ist, sondern das, was dem vorliegenden Falle angemessen ist. Es war „notwendig“ (nicht „gerecht vor Gott“), sich gewisser Stücke zu enthalten. Diese konnten wirklich böse sein, allein sie werden hier nicht als solche betrachtet. Es gab etliche Dinge, woran die Nationen gewöhnt waren, und sie taten recht, sich davor zu bewahren, damit die Versammlung, wie es sich geziemte, vor Gott in Frieden wandeln möchte. Den anderen Satzungen des Gesetzes sollten sie nicht unterworfen sein. Mose hatte solche, die ihn predigten. Dies genügte, ohne dass man die Nationen zwang, sich seinen Gesetzen zu unterwerfen, wenn sie sich dem Herrn und nicht den Juden anschlossen.

Dieser Beschluss spricht sich daher nicht über die Natur der verbotenen Dinge, sondern über ihre Schicklichkeit aus, weil die Nationen wirklich die Gewohnheit hatten, dies alles zu tun. Wir müssen bemerken, dass diese Dinge nicht nur im Gesetz verboten waren. Sie waren auch nicht in Übereinstimmung mit der von Gott als Schöpfer eingesetzten Ordnung, noch mit dem, was Gott Noah verboten hatte, als Er ihm erlaubte, Fleisch zu essen (1. Mo 9, 4). Die Frau sollte nur mit dem Manne in der Heiligkeit der Ehe verbunden sein. Das Leben gehörte Gott an. Alle Gemeinschaft mit den Götzen war eine Beleidigung gegen die Autorität des wahren Gottes. Mose mag seine eigenen Gesetze lehren; diese Dinge waren der einsichtsvollen Erkenntnis des wahren Gottes entgegen. Was wir hier haben, ist nicht ein neues dem Christen auferlegtes Gesetz, noch eine Nachgiebigkeit bezüglich der Vorurteile der Juden. Es hat nicht dieselbe Art von Gültigkeit wie ein moralisches Gebot, das in sich selbst verpflichtend ist. Es ist der Ausdruck für das christliche Verständnis in Bezug auf die Grenze der wahren Beziehungen des Menschen zu Gott in den Dingen der Natur und ist durch die Güte Gottes, vermittels der Leiter zu Jerusalem, unwissenden Christen gegeben. Es ließ sie frei vom Gesetz und erleuchtete sie hinsichtlich der Beziehungen zwischen Gott und dem Menschen und dessen, was dem Menschen geziemte - Dinge, in denen sie, als den Götzen dienende Heiden, unwissend gewesen waren. Ich habe gesagt, dass diese Bestimmungen an das christliche Verständnis gerichtet sind; demgemäß widersprechen sie dem nicht, etwas zu essen, was im Fleischladen verkauft wird; denn ich erkenne Gott an, der es gab, und nicht einen Götzen. Wenn aber die Handlung Gemeinschaft mit einem Götzen in sich schließt, sogar für das Gewissen eines anderen, und ich würde dann essen, so würde ich Gott zum Eifer reizen; ich sündigte entweder gegen Ihn oder gegen meinen Nächsten (1. Kor 11, 22-29). Ich mag nicht wissen, ob ein Tier erstickt ist oder nicht; wenn ich aber so handle, als sei es gleichgültig, ob das Leben Gott angehört oder nicht, so sündige ich. Ich werde also durch die Sache selbst, die ich esse, nicht verunreinigt, aber ich fehle in christlichem Verständnis hinsichtlich der Rechte Gottes als Schöpfer. Was die Hurerei betrifft, so ist sie ein Vergehen gegen die christliche Reinheit, ebenso wie sie auch der Ordnung des Schöpfers zuwider ist. Es ist eine direkte Frage über Gutes oder Böses, und nicht nur eine Frage der Rechte Gottes, die unserem Verständnis geoffenbart sind. Kurz, die festgestellten Grundsätze sind diese Die Einheit Gottes als alleiniger, wahrer Gott; Reinheit vermittels der Ehe nach Gottes ursprünglicher Einsetzung; das Leben gehört Gott an. Die Wichtigkeit liegt also mehr im allgemeinen Grundsatz als in den Einzelheiten der Dinge selbst. Ebenso verhält es sich auch in Bezug auf das, was die Apostel als Grundlage ihrer Verordnung anführen: „Es hat dem Heiligen Geiste und uns gut geschienen.“

Der Heilige Geist hatte Sich bei Kornelius und durch die Bekehrung der Nationen geoffenbart, worüber Petrus, Paulus und Barnabas Mitteilung gemacht hatten. Andererseits waren die Apostel die Vertreter der Autorität Christi: ihnen war die Regierung der Versammlung, die in Verbindung mit dem wahren jüdischen Glauben gegründet war, aufgetragen worden. Sie vertraten die Autorität des aufgefahrenen Christus, wie auch die Kraft und der Wille des Heiligen Geistes in den Fällen, die ich soeben mitgeteilt habe, offenbar geworden waren. Diese Autorität wurde ausgeübt in Verbindung mit dem, was in gewisser Hinsicht die Fortsetzung eines durch neue Offenbarungen ausgebreiteten Judentums war, und das seinen Mittelpunkt zu Jerusalem hatte und den vom Volke verworfenen, aber zum Himmel aufgefahrenen Jesus, als Messias anerkannte. Christus hatte ihnen die Autorität übertragen, die nötig war, um die Versammlung zu regieren. Sie waren auch am Pfingsttage versiegelt worden, um dies zu vollbringen.

Der Geist der Gnade und Weisheit zeigt sich deutlich in ihrer Handlungsweise. Sie geben Paulus und Barnabas ihre völlige Genehmigung und senden Personen mit ihnen, die in der Versammlung zu Jerusalem Ansehen hatten und von denen man nicht vermuten konnte, dass sie eine Antwort bringen würden, um ihre eigenen Anmaßungen zu stützen, wie man dies bei Paulus und Barnabas hätte voraussetzen können.

Die Apostel und die Ältesten sind versammelt, um diese Sache zu besehen; aber sie handeln in Gemeinschaft mit der ganzen Herde. Jerusalem hatte also entschieden, dass das Gesetz für die Nationen nicht bindend sei. Diese, aufrichtig in ihrem Wunsche, mit Christo zu wandeln, freuen sich sehr über ihre Freiheit von diesem Joche. Judas und Silas, die Propheten waren, ermahnen und befestigen sie und werden nachher in Frieden entlassen. Silas aber, beeinflusst durch den Geist, zieht das Werk unter den Nationen dem zu Jerusalem vor (V. 40). Dieses Werk wird zu Antiochien durch Paulus, Barnabas und andere fortgesetzt (V. 35). Wir sehen dort wiederum die vollkommene Freiheit des Heiligen Geistes.

Kurze Zeit nachher schlägt Paulus den Barnabas vor, die durch ihre Vermittlung in Kleinasien gegründeten Versammlungen zu besuchen. Barnabas gibt seine Zustimmung; aber er will Johannes mitnehmen, der sie, wie wir in Apg 13, 13  gesehen haben, verlassen hatte. Paulus aber wünscht jemanden mitzunehmen, der sich weder von dem Werke zurückgezogen noch den Platz eines Fremdlings, wozu das Werk ihn machte, verlassen hatte, um in seine Heimat zurückzukehren. Barnabas beharrt darauf, und diese beiden treuen Diener Gottes trennen sich, Barnabas nimmt Markus mit sich und geht nach Cypern. Markus war sein Verwandter und Cypern seine Heimat. Paulus nimmt Silas, der das Werk Jerusalem gegenüber und nicht Jerusalem dem Werke gegenüber vorgezogen hatte, mit sich und reist ab. Aus seinem Namen können wir schließen, dass Silas ein Hellenist war.

Es ist erfreulich zu hören, wie Paulus nachher mit völliger Liebe von Barnabas redet und wünscht, dass Markus zu ihm kommen möchte, weil er ihn zum Dienste nützlich gefunden hatte (siehe 1. Kor 9, 6; 2. Tim 4, 11 ). Überdies wird Paulus der Gnade Gottes von den Brüdern befohlen. Der Titel, den die Apostel dem Paulus und Barnabas gegeben hatten, zeigt den Unterschied zwischen der apostolischen Autorität, die von Christo in Person verliehen, und derjenigen, die durch die Macht des Heiligen Geistes eingesetzt war. Paulus und Barnabas waren ohne Zweifel von Christo Selbst gesandt worden, tatsächlich aber waren sie durch die Leitung des Heiligen Geistes von Antiochien ausgezogen, und ihre Mission war durch Seine Kraft bestätigt. Bei den Aposteln haben Paulus und Barnabas keinen Titel als ihre Arbeit - „Männer, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesu Christi“ (V. 26). Sie sind das, wozu der Heilige Geist sie gemacht hat. Die Apostel sind die Zwölfe. Die Freiheit und die Kraft des Geistes kennzeichnen Paulus. Er ist das, wozu der Geist ihn macht. Wenn Jesus ihm erschienen ist, so muss er es (obwohl Ananias es bezeugen kann) in Wirklichkeit durch seinen Dienst beweisen. Die Früchte seines Dienstes sowie auch der Charakter desselben werden in den Kapiteln 16 bis 20 mitgeteilt. Die Wirkung und die Freiheit des Heiligen Geistes werden uns dort auf eine bemerkenswerte Weise dargestellt.


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