Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN) - Luke - chapter 7

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Webster Bible (1833) - with Strong’s numbers (EN)


1NowG1161 whenG1893 he had endedG4137 allG3956 hisG846 sayingsG4487 inG1519 the hearingG189 of the peopleG2992, he enteredG1525 intoG1519 CapernaumG2584. 2AndG1161 a certainG5100 centurion’sG1543 servantG1401, whoG3739 wasG2258 dearG1784 to himG846, wasG2192 sickG2560, and readyG3195 to dieG5053. 3AndG1161 when he heardG191 ofG4012 JesusG2424, he sentG649 toG4314 himG846 the eldersG4245 of the JewsG2453, beseechingG2065 himG846 thatG3704 he would comeG2064 and healG1295 hisG846 servantG1401. 4AndG1161 when they cameG3854 toG4314 JesusG2424, they besoughtG3870 himG846 earnestlyG4709, sayingG3004, ThatG3754 he wasG2076 worthyG514 for whomG3739 he should doG3930 thisG5124: 5ForG1063 he lovethG25 ourG2257 nationG1484, andG2532 heG846 hath builtG3618 usG2254 a synagogueG4864. 6ThenG1161 JesusG2424 wentG4198 withG4862 themG846. AndG1161 when heG846 wasG568 nowG2235 notG3756 farG3112 fromG575 the houseG3614, the centurionG1543 sentG3992 friendsG5384 toG4314 himG846, sayingG3004 to himG846, LordG2962, troubleG4660 notG3361 thyselfG4660: forG1063 I amG1510 notG3756 worthyG2425 thatG2443 thou shouldest enterG1525 underG5259 myG3450 roofG4721: 7ThereforeG1352 neitherG3761 thought IG515 myselfG1683 worthyG515 to comeG2064 toG4314 theeG4571: butG235 sayG2036 in a wordG3056, andG2532 myG3450 servantG3816 shall be healedG2390. 8ForG1063 IG1473 alsoG2532 amG1510 a manG444 placedG5021 underG5259 authorityG1849, havingG2192 underG5259 meG1683 soldiersG4757, andG2532 I sayG3004 to oneG5129, GoG4198, andG2532 he goethG4198; andG2532 to anotherG243, ComeG2064, andG2532 he comethG2064; andG2532 to myG3450 servantG1401, DoG4160 thisG5124, andG2532 he doethG4160 it. 9WhenG1161 JesusG2424 heardG191 these thingsG5023, he marvelledG2296 at himG846, andG2532 turned himself aboutG4762, and saidG2036 to the peopleG3793 that followedG190 himG846, I sayG3004 to youG5213, I have not foundG2147 so greatG5118 faithG4102, no, notG3761 inG1722 IsraelG2474. 10AndG2532 they that were sentG3992, returningG5290 toG1519 the houseG3624, foundG2147 the servantG1401 wellG5198 that had been sickG770. 11AndG2532 it came to passG1096 G1722 the day afterG1836, that he wentG4198 intoG1519 a cityG4172 calledG2564 NainG3484; andG2532 manyG2425 of hisG846 disciplesG3101 went withG4848 himG846, andG2532 manyG4183 peopleG3793. 12NowG1161 whenG5613 he came nearG1448 to the gateG4439 of the cityG4172, beholdG2532 G2400, there wasG1580 a dead manG2348 carried outG1580, the onlyG3439 sonG5207 of hisG846 motherG3384, andG2532 sheG846 wasG2258 a widowG5503: andG2532 manyG2425 peopleG3793 of the cityG4172 wereG2258 withG4862 herG846. 13AndG2532 when the LordG2962 sawG1492 herG846, he had compassionG4697 onG1909 herG846, andG2532 saidG2036 to herG846, WeepG2799 notG3361. 14AndG2532 he cameG4334 and touchedG680 the bierG4673: andG1161 they that boreG941 him stood stillG2476. AndG2532 he saidG2036, Young manG3495, I sayG3004 to theeG4671, AriseG1453. 15AndG2532 he that was deadG3498 sat upG339, andG2532 beganG756 to speakG2980. AndG2532 he deliveredG1325 himG846 to hisG846 motherG3384. 16AndG1161 there cameG2983 a fearG5401 on allG537: andG2532 they glorifiedG1392 GodG2316, sayingG3004, ThatG3754 a greatG3173 prophetG4396 hath risenG1453 amongG1722 usG2254; andG2532, ThatG3754 GodG2316 hath visitedG1980 hisG846 peopleG2992. 17AndG2532 thisG3778 rumourG3056 ofG4012 himG846 went forthG1831 throughoutG1722 allG3650 JudaeaG2449, andG2532 throughoutG1722 allG3956 the surrounding regionG4066. 18AndG2532 the disciplesG3101 of JohnG2491 reported toG518 himG846 ofG4012 allG3956 these thingsG5130. 19AndG2532 JohnG2491 callingG4341 twoG1417 G5100 of hisG846 disciplesG3101 sentG3992 them toG4314 JesusG2424, sayingG3004, ArtG1488 thouG4771 he that should comeG2064? orG2228 look we forG4328 anotherG243? 20WhenG1161 the menG435 had comeG3854 toG4314 himG846, they saidG2036, JohnG2491 the BaptistG910 hath sentG649 usG2248 toG4314 theeG4571, sayingG3004, ArtG1488 thouG4771 he that should comeG2064? orG2228 look we forG4328 anotherG243? 21AndG1161 inG1722 that sameG846 hourG5610 he curedG2323 manyG4183 ofG575 their infirmitiesG3554 andG2532 afflictionsG3148, andG2532 of evilG4190 spiritsG4151; andG2532 to manyG4183 that were blindG5185 he gaveG5483 sightG991. 22ThenG2532 JesusG2424 answeringG611 saidG2036 to themG846, GoG4198, and tellG518 JohnG2491 what thingsG3739 ye have seenG1492 andG2532 heardG191 G3754; that the blindG5185 seeG308, the lameG5560 walkG4043, lepersG3015 are cleansedG2511, the deafG2974 hearG191, the deadG3498 are raisedG1453, to the poorG4434 the gospel is preachedG2097. 23AndG2532 blessedG3107 isG2076 he, whoG3739 shallG4624 notG3362 be offendedG4624 because ofG1722 meG1698. 24AndG1161 when the messengersG32 of JohnG2491 had departedG565, he beganG756 to speakG3004 toG4314 the peopleG3793 concerningG4012 JohnG2491, WhatG5101 went ye outG1831 intoG1519 the wildernessG2048 to seeG2300? A reedG2563 shakenG4531 withG5259 the windG417? 25ButG235 whatG5101 went ye outG1831 to seeG1492? A manG444 clothedG294 inG1722 softG3120 raimentG2440? BeholdG2400, they who areG1722 gorgeouslyG1741 apparelledG2441, andG2532 liveG5225 delicatelyG5172, areG1526 inG1722 kings’ courtsG933. 26ButG235 whatG5101 went ye outG1831 to seeG1492? A prophetG4396? YeaG3483, I sayG3004 to youG5213, andG2532 much moreG4055 than a prophetG4396. 27ThisG3778 isG2076 he, concerningG4012 whomG3739 it is writtenG1125, BeholdG2400, IG1473 sendG649 myG3450 messengerG32 beforeG4253 thyG4675 faceG4383, whoG3739 shall prepareG2680 thyG4675 wayG3598 beforeG1715 theeG4675. 28ForG1063 I sayG3004 to youG5213, AmongG1722 those that are bornG1084 of womenG1135 there isG2076 notG3762 a greaterG3187 prophetG4396 thanG3187 JohnG2491 the BaptistG910: butG1161 he that is leastG3398 inG1722 the kingdomG932 of GodG2316 isG2076 greater thanG3187 heG846. 29AndG2532 allG3956 the peopleG2992 that heardG191 him, andG2532 the tax collectorsG5057, justifiedG1344 GodG2316, being baptizedG907 with the baptismG908 of JohnG2491. 30ButG1161 the PhariseesG5330 andG2532 lawyersG3544 rejectedG114 the counselG1012 of GodG2316 againstG1519 themselvesG1438, beingG907 notG3361 baptizedG907 byG5259 himG846. 31AndG1161 the LordG2962 saidG2036, To whatG5101 thenG3767 shall I likenG3666 the menG444 of thisG5026 generationG1074? andG2532 to whatG5101 are theyG1526 likeG3664? 32They areG1526 likeG3664 childrenG3813 sittingG2521 inG1722 the marketplaceG58, andG2532 callingG4377 one to anotherG240, andG2532 sayingG3004, We have pipedG832 to youG5213, andG2532 ye haveG3738 notG3756 dancedG3738; we have mournedG2354 to youG5213, andG2532 ye haveG2799 notG3756 weptG2799. 33ForG1063 JohnG2491 the BaptistG910 cameG2064 neitherG3383 eatingG2068 breadG740 norG3383 drinkingG4095 wineG3631; andG2532 ye sayG3004, He hathG2192 a demonG1140. 34The SonG5207 of manG444 is comeG2064 eatingG2068 andG2532 drinkingG4095; andG2532 ye sayG3004, BeholdG2400 a gluttonousG5314 manG444, andG2532 a winebibberG3630, a friendG5384 of tax collectorsG5057 andG2532 sinnersG268! 35ButG2532 wisdomG4678 is justifiedG1344 byG575 allG3956 herG846 childrenG5043. 36AndG1161 oneG5100 of the PhariseesG5330 desiredG2065 himG846 thatG2443 he would eatG5315 withG3326 himG846. AndG2532 he wentG1525 intoG1519 the Pharisee’sG5330 houseG3614, and sat down to eatG347. 37AndG2532, beholdG2400, a womanG1135 inG1722 the cityG4172, whoG3748 wasG2258 a sinnerG268, when she knewG1921 thatG3754 Jesus was eatingG345 inG1722 the Pharisee’sG5330 houseG3614, broughtG2865 an alabaster boxG211 of ointmentG3464, 38AndG2532 stoodG2476 atG3844 hisG846 feetG4228 behindG3694 him weepingG2799, and beganG756 to washG1026 hisG846 feetG4228 with tearsG1144, andG2532 wipedG1591 them with the hairsG2359 of herG846 headG2776, andG2532 kissedG2705 hisG846 feetG4228, andG2532 anointedG218 them with the ointmentG3464. 39NowG1161 when the PhariseeG5330 whoG3588 had invitedG2564 himG846 sawG1492 it, he spokeG2036 withinG1722 himselfG1438, sayingG3004, This manG3778, ifG1487 he wereG2258 a prophetG302 G4396, would have knownG1097 whoG5101 andG2532 what mannerG4217 of womanG1135 this is thatG3748 touchethG680 himG846: forG3754 she isG2076 a sinnerG268. 40AndG2532 JesusG2424 answeringG611 saidG2036 toG4314 himG846, SimonG4613, I haveG2192 somewhatG5100 to sayG2036 to theeG4671. AndG1161 he saithG5346, MasterG1320, say itG2036. 41There wasG2258 a certainG5100 creditorG1157 who had twoG1417 debtorsG5533: the oneG1520 owedG3784 five hundredG4001 penceG1220, andG1161 the otherG2087 fiftyG4004. 42AndG1161 when theyG846 hadG2192 nothingG3361 to payG591, he frankly forgaveG5483 them bothG297. Tell meG2036 thereforeG3767, whichG5101 of themG846 will loveG25 himG846 mostG4119? 43SimonG4613 answeredG611 andG1161 saidG2036, I supposeG5274 thatG3754 he, to whomG3739 he forgaveG5483 mostG4119. AndG1161 he saidG2036 to himG846, Thou hastG2919 rightlyG3723 judgedG2919. 44AndG2532 he turnedG4762 toG4314 the womanG1135, and saidG5346 to SimonG4613, Seest thouG991 thisG5026 womanG1135? I enteredG1525 intoG1519 thyG4675 houseG3614, thou gavest meG1325 noG3756 waterG5204 forG1909 myG3450 feetG4228: butG1161 sheG3778 G846 hath washedG1026 myG3450 feetG4228 with tearsG1144, andG2532 wipedG1591 them with the hairsG2359 of herG846 headG2776. 45Thou gavestG1325 meG3427 noG3756 kissG5370: butG1161 this womanG3778 G846 sinceG575 the timeG3739 I came inG1525 hathG1257 notG3756 ceasedG1257 to kissG2705 myG3450 feetG4228. 46MyG3450 headG2776 with oilG1637 thou didstG218 notG3756 anointG218: butG1161 this womanG3778 G846 hath anointedG218 myG3450 feetG4228 with ointmentG3464. 47ThereforeG3739 G5484 I sayG3004 to theeG4671, HerG846 sinsG266, whichG3588 are manyG4183, are forgivenG863; forG3754 she lovedG25 muchG4183: butG1161 to whomG3739 littleG3641 is forgivenG863, the same lovethG25 littleG3641. 48AndG1161 he saidG2036 to herG846, ThyG4675 sinsG266 are forgivenG863. 49AndG2532 they that were eating with himG4873 beganG756 to sayG3004 withinG1722 themselvesG1438, WhoG5101 isG2076 thisG3778 thatG3739 forgivethG863 sinsG266 alsoG2532? 50AndG1161 he saidG2036 toG4314 the womanG1135, ThyG4675 faithG4102 hath savedG4982 theeG4571; goG4198 inG1519 peaceG1515.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 7

Nach diesem finden wir denn auch den Heiligen Geist in dem Herzen eines Heiden wirksam; und dieses Herz offenbart mehr Glauben als irgendeines unter den Kindern Israel. Von Herzen demütig und das Volk Gottes, als solches liebend um Gotteswillen, dem es angehörte, und daher in seiner Liebe erhaben über den wirklichen traurigen Zustand dieses Volkes, erblickt der Hauptmann in Jesu jemanden, der Autorität hatte über alles, gerade so wie er selbst Gewalt hatte über seine Kriegsleute und Knechte. Er wusste nichts von dem Messias, aber er erkannte in Jesu [1] die Macht Gottes. Es war dies nicht eine bloße Meinung: es war Glaube; und einen solchen Glauben gab es in ganz Israel nicht.

Dann wirkt der Herr (V. 11-17) mit einer Macht, die die Quelle dessen sein sollte, was für den Menschen neu ist: Er weckt einen Toten auf. Das hieß, aus der Umzäunung der Verordnungen des Gesetzes gänzlich heraustreten. Der Herr hat Mitgefühl mit den Trübsalen und dem Elend des Menschen. Der Tod war eine Bürde für ihn, und Er befreit ihn davon. Es handelt sich hier nicht bloß um die Reinigung eines aussätzigen Israeliten, oder um die Vergebung und Heilung derjenigen, die unter Seinem Volke glaubten; Er gibt vielmehr einem Menschen das Leben wieder, der es verloren hatte. Israel wird freilich Nutzen daraus ziehen; aber die zur Erfüllung dieses Werkes notwendige Macht ist es, die alles neu macht, wo irgend sie wirkt.

Die Veränderung, von der wir reden und die durch diese beiden Beispiele in ein so helles Licht gestellt wird, tritt in der Beurteilung und Behandlung des Verhältnisses hervor, das zwischen dem Heiland und Johannes, dem Täufer bestand. Johannes wünscht aus des Herrn eigenem Munde zu wissen, wer Er sei. Er hat von den Wundern Jesu gehört und sendet nun seine Jünger, damit sie untersuchen möchten, wer Der wäre, der diese Wunder verrichtete. Johannes lag damals im Gefängnis, und ein Seine Macht ausübender Messias würde ihn naturgemäß aus seinen Banden befreit haben. War dieser Jesus also der Messias? oder sollte er eines anderen warten? Er hatte Glauben genug, um es auf die Antwort Dessen ankommen zu lassen, der jene Wunder verrichtete; allein, eingeschlossen im Gefängnis, verlangte sein Geist nach etwas Bestimmterem. Dieser von Seiten Gottes herbeigeführte Umstand gibt Anlass zu einer Erklärung über die bezügliche Stellung von Johannes und Jesu. Der Herr nimmt hier kein Zeugnis von Johannes an; vielmehr sollte Johannes Christum annehmen auf das Zeugnis hin, das Er von Sich Selbst gab, und zwar indem Er eine Stellung eingenommen hatte, die denen ein Ärgernis war, die nach ihren jüdischen und fleischlichen Begriffen urteilten, eine Stellung, die Glauben an ein göttliches Zeugnis erforderte, und in der der Herr Sich folglich mit solchen umgeben hatte, die durch eine moralische Veränderung befähigt waren, dieses Zeugnis zu würdigen.

Als Erwiderung auf die Botschaft des Johannes wirkt der Herr Wunder, die die in Gnade gegenwärtige Macht Gottes ans Licht stellten, und vollbringt Seinen Dienst zu Gunsten der Armen; und Er preist den glücklich, der sich nicht an der niedrigen Stellung ärgern würde, die Er zur Erfüllung dieses Dienstes eingenommen hatte. Wenn Er indes kein Zeugnis von Johannes annimmt, so gibt Er Seinerseits Zeugnis von ihm. Johannes hatte mit Recht die Aufmerksamkeit des Volkes auf sich gezogen; Er war mehr als ein Prophet: er hatte den Weg des Herrn selbst bereitet. Aber obwohl er das getan hatte, war die unermessliche und vollständige Veränderung, die stattfinden sollte, nicht in Erfüllung gegangen. Sein Dienst stellte ihn, gerade Infolge der Natur desselben, außerhalb der Wirkung dieser Veränderung; er ging derselben voran, um Den anzukündigen, der sie bewerkstelligen, dessen Gegenwart die Macht der neuen Ordnung der Dinge auf Erden einführen sollte. Der Kleinste im Reiche Gottes war daher größer als Johannes (V.28).

Das Volk, das mit Demut das durch Johannes den Täufer gesandte Wort aufgenommen hatte, gab in seinem Herzen den Wegen und der Weisheit Gottes Zeugnis. Jene aber, die auf sich selbst vertrauten, verwarfen die Ratschlüsse Gottes, die sich in Christo erfüllten. Darauf (V. 31 u. f.) bezeichnet der Herr deutlich den Zustand dieser letzteren. Sie verwarfen zu gleicher Zeit die Warnungen und die Gnade Gottes; die Kinder der Weisheit aber (diejenigen, in welchen die Weisheit Gottes wirkte) erkannten dieselbe an und verherrlichten sie in ihren Wegen (V. 32-35). Das ist die Geschichte der Aufnahme des Johannes sowohl als auch des Herrn. Die Weisheit des Menschen klagte die Worte Gottes an. Die gerechte Strenge der Zeugnisse Gottes gegen das Böse, gegen den Zustand Seines Volkes, war in den Augen des Menschen nur auf den Einfluss eines Teufels zurückzuführen; die Vollkommenheit Seiner Gnade, die sich zu armen Sündern herabließ und sich ihnen da darstellte, wo sie sich befanden, hieß sich in der Sünde wälzen und sich zu erkennen geben durch seinen Umgang. Die stolze Selbstgerechtigkeit konnte weder das eine noch das andere ertragen. Die Weisheit Gottes wurde jedoch von denen anerkannt, die durch sie unterwiesen waren, und von ihnen allein.

Diese Wege Gottes gegen die elendsten Sünder sowie ihre Wirkung (im Gegensatz zu dem pharisäischen Geiste) werden hierauf im Hause des Pharisäers klar dargestellt, und zwar in der Geschichte des Weibes, die eine Sünderin war (V. 36-50). Dieses Ereignis offenbart eine Vergebung, die nicht in Beziehung steht zu der Regierung Gottes auf Erden zu Gunsten Seines Volkes (einer Regierung, an die die Heilung eines unter der Zucht Gottes stehenden Israeliten geknüpft war), sondern eine absolute Vergebung, die, den Frieden der Seele in sich tragend, der elendsten Sünderin zuteil wurde. Es handelte sich hier nicht bloß um einen Propheten, - was die Selbstgerechtigkeit des Pharisäers nicht einmal unterscheiden konnte, - sondern um eine Seele, die Gott liebt, ja, die viel liebt, weil Gott Liebe ist; um eine Seele, die dieses im Blick auf ihre eigenen Sünden und vermittels derselben gelernt hat, indem sie Jesum sieht, obwohl sie sich der Vergebung noch nicht bewusst ist. Das ist Gnade. Es gibt nichts Rührenderes als die Art und Weise, in der der Herr das Vorhandensein jener Eigenschaften zeigt, die dieses Weib jetzt wirklich vortrefflich machten - Eigenschaften, die mit der Unterscheidung Seiner Person durch den Glauben in Verbindung standen. In dem Weibe fand sich ein göttliches Verständnis über die Person Christi, das sich nicht aus bloßem Wissen heraus entwickelt hatte, sondern in seinen Wirkungen in ihrem Herzen empfunden wurde. In ihr war ein tiefes Gefühl über ihre eigene Sünde, Demut, sowie Liebe für das, was gut war, und Hingebung für Den, der gut war. Alles zeigte ein Herz, in dem Gefühle herrschten, die dem Verhältnis mit Gott angemessen waren - Gefühle, die aus Seiner im Herzen geoffenbarten Gegenwart hervorströmten, weil Er Sich Selbst diesem zu erkennen gegeben hatte. Hier ist indes nicht der Ort, um länger bei diesem Gegenstande zu verweilen; jedoch ist es wichtig und von großem moralischem Werte, zu bemerken, dass wenn vorgestellt werden soll, was eine freie Vergebung wirklich ist - die Ausübung der Gnade von Seiten Gottes (vorausgesetzt, dass sie im Herzen Aufnahme findet) Gefühle erzeugt, die derselben entsprechen und die durch nichts anderes hervorgerufen werden können; und dass ferner diese Gefühle in Verbindung stehen mit der Gnade selbst und mit dem durch sie hervorgebrachten Gefühl über die Sünde. Sie verleiht ein tiefes Bewusstsein von der Sünde, aber immer in Verbindung mit einem Gefühl von der Güte Gottes, und zwar wachsen diese beiden Gefühle in ihrem gegenseitigen Maßverhältnis. Das Neue, die unumschränkte Gnade, vermag allein diese Eigenschaften hervorzubringen, die der Natur Gottes Selbst entsprechen - einer Natur, deren wahren Charakter das Herz begriffen hat und mit der es in Gemeinschaft ist, indem es die Sünde richtet, wie diese es in der Gegenwart eines solchen Gottes verdient.

Man wird bemerken, dass dieses sich an die Erkenntnis Christi Selbst knüpft, der die Offenbarung dieses Charakters ist - Er ist durch Gnade die wahre Quelle der Gefühle dieses gebrochenen Herzens -, und ferner, dass die Erkenntnis ihrer Vergebung erst nachher kommt [2]. Es war Gnade, es war Jesus Selbst, Seine Person, die das Weib anzog und die sittliche Wirkung auf ihr Herz hervorbrachte. Sie ging hin in Frieden, sobald sie den Umfang der Gnade in der Vergebung erkannte, die Jesus ihr verkündigte. Und diese Vergebung hatte für ihr Inneres ihre Kraft darin, dass Jesus alles für sie war. Wenn Er ihr vergab, so war sie befriedigt. Ohne sich selbst darüber Rechenschaft geben zu können, war Gott ihrem Herzen geoffenbart. Es handelte sich nicht darum, dass sie sich selbst anerkannte, noch um das Urteil, das andere über die in ihr bewirkte Veränderung fällen mochten; nein, die Gnade, die in Jesu personifizierte Gnade, hatte so sehr von ihrem Herzen Besitz genommen, und Gott war ihr so völlig geoffenbart, dass Seine Anerkennung in Gnade, Seine Vergebung alles andere überwog. War Er befriedigt, so war sie es auch; sie besaß alles, da sie der Person Jesu einen solchen Wert beilegte. Die Gnade findet ihre Freude am Segnen; und die Seele, die Christo Wert genug beilegt, ist zufrieden mit der Segnung, die die Gnade gewährt.

Wie eindrucksvoll ist die Festigkeit, mit der sich die Gnade als solche behauptet und sich nicht fürchtet, dem Urteil des sie verachtenden Menschen die Stirn zu bieten! Sie ergreift ohne Zögern die Partei des armen Sünders, den sie berührt hat. Das Urteil des Menschen beweist nur, dass er Gott in der vollkommensten Offenbarung Seiner Natur weder kennt noch würdigt. Für den Menschen, bei all seiner Weisheit, ist Jesus nur ein armer Prediger, der, für einen Propheten Sich ausgebend, Sich über Sich Selbst täuscht und dem zum Waschen Seiner Füße ein wenig Wasser zu geben sich der Mühe nicht lohnt. Der Glaubende hingegen erblickt in Ihm eine vollkommene und göttliche Liebe; und sein Friede ist vollkommen, sobald er im Glauben auf Ihn schaut. Die Früchte freilich sind noch nicht vor den Augen der Menschen, aber sie sind vor Gott, sobald Christus wertgeschätzt wird; und wer Ihn wertschätzt, beschäftigt sich nicht mit sich selbst, noch mit seinen Früchten (mit Ausnahme der schlechten, um sie zu richten), sondern mit Dem, der für sein Herz das Zeugnis der Gnade geworden ist, als er nichts anderes war als ein armer, verlorener Sünder.

Das ist die neue Sache - die Gnade, und sogar die Früchte derselben in ihrer Vollkommenheit. Das Herz Gottes ist in Gnade geoffenbart; und das Herz des Menschen, des Sünders, antwortet darauf durch die Gnade, nachdem es die vollkommene Offenbarung derselben in Christo ergriffen hat oder vielmehr durch sie ergriffen worden ist.

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Fußnoten:

[1] Wir haben gesehen, dass dieses gerade der Gegenstand des Heiligen Geistes in unserem Evangelium ist.

[2] Um den Ausdruck in Vers 47: „Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt“ zu erklären, muss man die in der Person Jesu geoffenbarte Gnade von der Vergebung unterscheiden, die Er denen ankündigte, die die Gnade erreicht hatte. Der Herr ist fähig, diese Vergebung zum Bewusstsein zu bringen, und Er offenbart sie diesem armen Weibe. Doch das, was durch die Gnade ihr Herz schmolz und die Liebe erzeugte, die sie zu Ihm fühlte, war das, was sie in Jesu Selbst gesehen hatte, was Er war für eine Sünderin wie sie. Sie denkt nur an Ihn; Er hat so völlig von ihrem Herzen Besitz genommen, dass alle anderen Einflüsse ausgeschlossen sind. Sobald sie erfährt, dass Jesus da ist, geht sie in das Haus des stolzen Pharisäers, ohne an etwas anderes als an die Anwesenheit Jesu zu denken. Seine Gegenwart bringt jede Überlegung, jede Frage zum Schweigen. Sie verstand, was Jesus für einen Sünder war, und dass der elendste, mit Schimpf und Schande beladene Mensch in Ihm Hilfe finden konnte. Sie fühlte ihre Sünden so, wie die vollkommene Gnade, die das Herz öffnet und Vertrauen erwirbt, sie fühlen lässt, und sie liebte viel. Die Gnade in Christo hatte ihre Wirkung hervorgebracht; das Weib liebte wegen Seiner Liebe, und darum sagt der Herr: „Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt.“ Das will nicht sagen, dass dieserhalb die Liebe des Weibes verdienstlich war, sondern dass Gott die herrliche Tatsache offenbarte, dass die Sünden eines Menschen, dessen Herz Gott zugewandt ist - mögen sie auch noch so zahlreich und verabscheuungswürdig sein - völlig vergeben sind. Es gibt viele, deren Herzen Gott zugewandt sind und die Jesum lieben, ohne dass sie die Vergebung ihrer Sünden kennen. Jesus spricht mit Autorität in dem Falle des Weibes: Er schickt sie hin in Frieden. Es ist eine Offenbarung, eine Antwort auf die Bedürfnisse und auf die Gefühle der Liebe, die in einem Herzen erzeugt sind, das durch die in der Person Christi geoffenbarte Gnade bußfertig gemacht ist.

Wenn Gott Sich in dieser Welt, und zwar mit einer solchen Liebe, offenbart, so muss Er notwendigerweise in dem Herzen jede andere Überlegung verdrängen; und ohne sich darüber klar zu sein, war das Weib die einzige, die in jenen Umständen auf eine angemessene Weise handelte; denn sie schätzte die ganze Wichtigkeit Dessen, der gegenwärtig war. Der Heiland-Gott war da - von welcher Wichtigkeit waren Simon und sein Haus? Jesus ließ alles Übrige vergessen. Möchten wir dessen stets gedenken!

Der Anfang des Falles des Menschen war der Verlust des Vertrauens zu Gott infolge der verführerischen Einflüsterung Satans, dass Gott dem Menschen etwas vorenthalten habe, was ihn Gott gleichmachen würde. Ist aber das Vertrauen zu Gott einmal verloren, so sucht der Mensch sich selbst glücklich zu machen in der Ausübung seines eigenen Willens, und Lüste, Sünde und Übertretung sind die Folge. Christus ist Gott, geoffenbart in unendlicher Liebe, um das Vertrauen des Herzens zu Gott zurück zu gewinnen. Die Beseitigung der Schuld und die Kraft, Gott zu leben, sind eine andere Sache und werden durch Christum an ihrem eigenen Platze gefunden, so wie im vorliegenden Falle die Vergebung an ihrem Platz eintritt. Allein das arme Weib hatte durch Gnade gefühlt, dass es wenigstens ein Herz gab, dem sie Vertrauen schenken durfte, und dieses Herz war das Herz Gottes.


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