Luther Bible 1912 (GER) - with Strong’s numbers - Luke - chapter 13

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Luther Bible 1912 (GER) - with Strong’s numbers

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Luther Bible 1912 (GER) - with Strong’s numbers


1Es warenG3918 aberG1161 zuG1722 der Zeit G846 G2540 etlicheG5100 dabeiG3918, die verkündigtenG518 ihmG846 vonG4012 den GaliläernG1057, derenG3739 BlutG129 PilatusG4091 mitG3326 ihremG846 OpferG2378 vermischtG3396 hatte. 2UndG2532 JesusG2424 antworteteG611 und sprachG2036 zu ihnenG846: Meinet ihrG1380, daßG3754 dieseG3778 GaliläerG1057 vorG3844 allenG3956 GaliläernG1057 SünderG268 gewesenG1096 sind, dieweilG3754 sie dasG5108 erlittenG3958 haben? 3Ich sageG5213 G3004 : NeinG3780; sondernG235 so ihr euch nichtG3362 bessertG3340, werdet ihr alleG3956 auch alsoG5615 umkommenG622. 4OderG2228 meinetG1380 ihr, daßG3754 dieG1565 18G2532 G1176 G3638, aufG1909 welcheG3739 der TurmG4444 inG1722 SiloahG4611 fielG4098 undG2532 erschlugG615 sieG846, seien G3778 G1096 schuldigG3781 gewesen vorG3844 allenG3956 MenschenG444, die zuG1722 JerusalemG2419 wohnenG2730? 5Ich sageG5213 G3004 : NeinG3780; sondernG235 so ihr euch nichtG3362 bessertG3340, werdet ihr alleG3956 auchG3668 also umkommenG622. 6Er sagteG3004 ihnen aberG1161 diesG5026 GleichnisG3850: Es hatteG2192 einerG5100 einen FeigenbaumG4808, der war gepflanztG5452 inG1722 seinemG846 WeinbergeG290; undG2532 er kamG2064 und suchteG2212 FruchtG2590 daraufG1722 G846, undG2532 fandG2147 sie nichtG3756. 7DaG1161 sprach erG2036 zuG4314 dem WeingärtnerG289: SieheG2400, ich bin nun dreiG5140 JahreG2094 lang alle Jahre gekommenG2064 und habe FruchtG2590 gesuchtG2212 aufG1722 diesemG5026 FeigenbaumG4808, undG2532 findeG2147 sie nichtG3756. HaueG1581 ihnG846 abG1581! was G2444 G2532 hindertG2673 erG846 das LandG1093? 8Er aberG1161 antworteteG611 und sprachG3004 zu ihmG846: HerrG2962, laßG863 ihnG846 nochG2532 diesG5124 JahrG2094, bis G2193 G3755 daß ich umG4012 ihnG846 grabeG4626 undG2532 bedüngeG906 ihnG2874, 9 ob G2579 G3303 er wollte FruchtG2590 bringenG4160, wo nichtG1490 so G1519 G3195 haueG1581 ihnG846 darnach abG1581. 10UndG1161 erG2258 lehrteG1321 inG1722 einerG3391 SchuleG4864 amG1722 SabbatG4521. 11UndG2532 sieheG2400, ein WeibG1135 warG2258 da, das hatteG2192 einen GeistG4151 der KrankheitG769 18 G2532 G1176 G3638 JahreG2094; undG2532 sie warG2258 krummG4794 undG2532 konnteG1410 nicht G3361 G1519 G3838 wohl aufsehenG352. 12DaG2424 sieG846 aberG1161 JesusG2424 sahG1492, riefG4377 er sie zu sich undG2532 sprachG2036 zu ihrG846: WeibG1135, sei losG630 von deinerG4675 KrankheitG769! 13UndG2532 legteG2007 die HändeG5495 aufG2007 sieG846; undG2532 alsobaldG3916 richteteG461 sie sich aufG461 undG2532 priesG1392 GottG2316. 14DaG1161 antworteteG611 der Oberste der SchuleG752 und war unwilligG23, daßG3754 JesusG2424 am SabbatG4521 heilteG2323, und sprachG3004 zu dem VolkG3793: Es sindG1526 sechsG1803 TageG2250, anG1722 denenG3739 man arbeitenG2038 sollG1163; anG1722 ihnen G5025 G3767 kommtG2064 und laßt euch heilenG2323, undG2532 nichtG3361 am SabbattageG4521 G2250. 15DaG3767 antworteteG611 ihmG846 der HERRG2962 undG2532 sprachG2036: Du HeuchlerG5273! löstG3089 nichtG3756 ein jeglicherG1538 unter euchG5216 seinenG846 OchsenG1016 oderG2228 EselG3688 vonG575 der KrippeG5336 am SabbatG4521 undG2532 führtG520 ihn zur TränkeG4222? 16SollteG1163 aberG1161 nichtG3756 gelöstG3089 werden am Sabbat G4521 G2250 dieseG5026, dieG5607 doch AbrahamsG11 TochterG2364 istG5607, vonG575 diesemG5127 BandeG1199, welcheG3739 SatanasG4567 gebundenG1210 hatte nunG2400 wohl 18 G2532 G1176 G3638 JahreG2094? 17UndG2532 als erG846 solchesG5023 sagteG3004, mußtenG2617 sich schämenG2617 alleG3956, dieG846 ihm zuwiderG480 gewesen waren; undG2532 allesG3956 VolkG3793 freuteG5463 sich überG1909 alleG3956 herrlichen TatenG1741, die vonG5259 ihmG846 geschahenG1096. 18Er sprachG3004 aberG1161: WemG5101 istG2076 das ReichG932 GottesG2316 gleichG3664, undG2532 wemG5101 soll ich’sG846 vergleichenG3666? 19Es istG2076 einem Senfkorn G2848 G4615 gleichG3664, welchesG3739 ein MenschG444 nahmG2983 und warf’sG906 inG1519 seinenG1438 GartenG2779; undG2532 es wuchsG837 undG2532 ward G1519 G1096 ein großerG3173 BaumG1186, undG2532 die VögelG4071 des HimmelsG3772 wohntenG2681 unterG1722 seinenG846 ZweigenG2798. 20UndG2532 abermalsG3825 sprachG2036 er: WemG5101 sollG3666 ich das ReichG932 GottesG2316 vergleichenG3666? 21Es istG2076 einem SauerteigeG2219 gleichG3664, welchenG3739 ein WeibG1135 nahmG2983 und verbargG1470 ihn unterG1519 dreiG5140 ScheffelG4568 MehlG224, bis G2193 G3739 daß es ganzG3650 sauerG2220 ward. 22UndG2532 er gingG1279 durchG2596 StädteG4172 undG2532 MärkteG2968 und lehrteG1321 undG2532 nahmG4160 seinen Weg G4197 G4160 genG1519 JerusalemG2419. 23Es sprachG2036 aberG1161 einerG5100 zuG4314 ihmG846: HERRG2962, meinst du, daß wenige G1487 G3641 seligG4982 werden? Er aberG1161 sprachG2036 zu ihnenG846: 24RingetG75 darnach, daß ihr durchG1223 die engeG4728 PforteG4439 eingehetG1525; dennG3754 vieleG4183 werden, das sageG3004 ich euchG5213, darnach trachtenG2212, wie sie hineinkommenG1525, undG2532 werden’sG2480 nichtG3756 tunG2480 können. 25 Von G575 G3739 dem anG302, wenn der HauswirtG3617 aufgestandenG1453 ist undG2532 die TürG2374 verschlossenG608 hat, daG2532 werdetG756 ihr dann anfangenG756 draußenG1854 zu stehenG2476 undG2532 an die TürG2374 klopfenG2925 und sagenG3004: HERRG2962, HERRG2962, tuG455 unsG2254 aufG455! UndG2532 er wird antwortenG611 und zu euchG5213 sagenG2046: Ich kenneG1492 euchG5209 nichtG3756, woG4159 ihr her seidG2075. 26SoG5119 werdet ihr dann anfangenG756 zu sagenG3004: Wir haben vorG4675 dirG1799 gegessenG5315 undG2532 getrunkenG4095, undG2532 aufG1722 denG2257 GassenG4113 hast du uns gelehrtG1321. 27UndG2532 er wird sagenG2046: Ich sageG3004 euchG5213: Ich kenneG1492 euchG5209 nichtG3756, woG4159 ihr her seidG2075; weichetG868 alleG3956 vonG575 mirG1700, ihr ÜbeltäterG93 G2040! 28DaG1563 wird seinG2071 HeulenG2805 undG2532 ZähneklappenG3599 G1030, wennG3752 ihr sehenG3700 werdet AbrahamG11 undG2532 IsaakG2464 undG2532 JakobG2384 undG2532 alleG3956 ProphetenG4396 imG1722 ReichG932 GottesG2316, euchG5209 aberG1161 hinausgestoßenG1854 G1544. 29UndG2532 es werden kommenG2240 vomG575 MorgenG395 undG2532 vom AbendG1424,G2532 vonG575 MitternachtG1005 undG2532 vom MittageG3558, die zu Tische sitzenG347 werden imG1722 ReichG932 GottesG2316. 30UndG2532 sieheG2400, es sindG1526 LetzteG2078, dieG3739 werdenG2071 die ErstenG4413 seinG2071, undG2532 sindG1526 ErsteG4413, dieG3739 werdenG2071 die LetztenG2078 seinG2071. 31An demselben G1722 G846 TageG2250 kamenG4334 etlicheG5100 PharisäerG5330 und sprachenG3004 zu ihmG846: Hebe dich hinausG1831 undG2532 geheG4198 von hinnenG1782; dennG3754 HerodesG2264 willG2309 dichG4571 tötenG615! 32UndG2532 er sprachG2036 zu ihnenG846: GehetG4198 hin und sagetG2036 diesemG5026 FuchsG258: SieheG2400, ich treibeG1544 TeufelG1140 ausG1544 undG2532 macheG2005 gesundG2392 heutG4594 undG2532 morgenG839, undG2532 am drittenG5154 Tage werde ich ein EndeG5048 nehmen. 33DochG4133 mußG1163 ichG3165 heuteG4594 undG2532 morgenG839 undG2532 am Tage darnachG2192 wandelnG4198; dennG3754 es tut’s nichtG3756 G1735, daß ein ProphetG4396 umkommeG622 außerG1854 JerusalemG2419. 34JerusalemG2419, JerusalemG2419, dieG3588 du tötestG615 die ProphetenG4396 undG2532 steinigestG3036, die zuG4314 dirG846 gesandtG649 werden, wie oftG4212 habeG1996 ich wollenG2309 deineG4675 KinderG5043 versammelnG1996, wie G3739 G5158 eine HenneG3733 ihrG1438 NestG3555 unterG5259 ihre FlügelG4420, undG2532 ihrG2309 habt nichtG3756 gewolltG2309! 35SehetG2400, euerG5216 HausG3624 soll euchG5213 wüstG2048 gelassenG863 werden. Denn G1161 G281 ich sageG3004 euchG5213 :G3754 Ihr werdetG1492 michG3165 nichtG3364 sehenG1492, bis G2193 G302 daß es kommeG2240, daßG3753 ihr sagenG2036 werdet: GelobtG2127 ist, der da kommtG2064 imG1722 NamenG3686 des HERRNG2962!


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 13

In diesem Augenblick erinnerte man den Herrn an das schreckliche Gericht, das etliche Galiläer getroffen hatte (V. 1). Er erklärt ihnen, dass weder dieses noch ein anderes Ereignis, an das Er sie erinnert, einen Ausnahmefall bilde; vielmehr werde ihnen allen, falls sie nicht Buße täten, dasselbe begegnen (V. 2-5). Dann fügt Er ein Gleichnis hinzu, um sie ihre Stellung verstehen zu lassen. Israel war der Feigenbaum in dem Weinberge Gottes. Schon seit drei Jahren hatte Gott ihn wegzunehmen gedroht, denn er schadete nur Seinem Weinberge; er war nur dem Lande hinderlich und bedeckte, nutzlos den Boden. Indes versuchte Jesus zum letzten Male alles Mögliche, um ihn zum Fruchttragen zu bringen; hatte auch das keinen Erfolg, so konnte die Gnade nur dem gerechten Gericht des Herrn des Weinberges Platz machen. Welch einen Zweck hatte es, noch länger etwas zu bearbeiten, was doch nur Böses hervorbrachte? (V. 6-9). Dessen ungeachtet handelt Jesus in Gnade und in Macht gegen die Tochter Abrahams (V. 10-17) den Verheißungen gemäß, die dem Volke Israel gegeben waren; allein Er beweist diesem, dass sein Widerstand, unter dem Vorgeben, das Gesetz der Gnade entgegenzustellen, nur Heuchelei sei.

Indes sollte das Reich Gottes zufolge der Verwerfung Christi eine unerwartete Form annehmen (V. 18-21). Gesät durch das Wort und nicht eingeführt in Macht, sollte es auf Erden wachsen, bis es eine weltliche Macht werden und, als ein äußeres Bekenntnis und eine Lehre, den ganzen Bereich durchdringen würde, der in den unumschränkten Ratschlüssen Gottes für dasselbe vorbereitet war. Freilich war dies nicht das Reich, aufgerichtet durch eine in Gerechtigkeit wirkende Macht, sondern als der Verantwortlichkeit des Menschen überlassen, obwohl die Ratschlüsse Gottes erfüllt wurden (vgl. Mt 13; Dan 4; Hes 31 ).

Endlich erörtert der Herr geradezu die Frage über die Stellung des Überrestes und das Schicksal Jerusalems (V. 22 u. f.). Als Er durch die Städte und Dörfer ging und trotz der Verachtung des Volkes das Werk der Gnade erfüllte, fragte Ihn jemand, ob der Überrest, d. h. die Zahl derer, die dem Gericht Israels entrinnen würden, groß sei? Der Herr gibt betreffs der Zahl keine Antwort, sondern wendet Sich an das Gewissen des Fragenden, indem Er ihn auffordert, alle seine Energie anzuwenden, um durch die enge Pforte einzugehen. Er fügt hinzu, dass nicht nur die Masse des Volkes nicht eingehen würde, sondern dass auch viele, die enge Pforte außer acht lassend, in das Reich einzugehen begehren, aber es nicht vermögen würden; und wenn der Herr des Hauses Sich einmal erhoben und die Tür verschlossen hätte, so würde es zu spät sein; Er werde zu ihnen sagen: „Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid!“ Sie würden sich vergebens darauf berufen, dass Er in ihren Straßen gelehrt hätte. Er würde ihnen erklären, dass Er sie, die Wirker der Ungerechtigkeit, nicht kenne; „da ist kein Friede für den Gesetzlosen“. Nur durch eine wahre, innere Bekehrung sei es möglich, in das Reich einzugehen. Die große Masse Israels würde nicht in dasselbe eingehen, sondern draußen stehend unter Weinen und Zähneknirschen die Heiden bei Abraham, Isaak und Jakob, den Empfängern und Inhabern der Verheißung, sitzen sehen, während sie selbst, die Kinder des Reiches nach dem Fleische, ausgeschlossen und um so elender sein würden, da sie demselben am nächsten gestanden hatten. Diejenigen, welche anscheinend die Ersten gewesen wären, würden die Letzten, und die Letzten die Ersten sein (V. 30).

Unter dem Vorwande der Rücksicht für Jesum fordern einige Pharisäer Ihn jetzt auf, Sich hinweg zu begeben (V. 31-35). Daraufhin beruft Sich der Herr, gleichsam in letzter Instanz, auf den Willen Gottes bezüglich der Erfüllung Seines Werkes; die Macht des Menschen über Ihn kam gar nicht in Frage. Er sollte Sein Werk vollenden und dann weggehen, weil Jerusalem die Zeit seiner Heimsuchung nicht erkannt hatte. Wie oft hatte Er, ihr wahrer Herr, Jehova, die Kinder dieser rebellischen Stadt unter Seine Flügel versammeln wollen! Aber sie hatten nicht gewollt. Und jetzt? Seine letzte Anstrengung in Gnade war gemacht; jetzt sollte ihr Haus wüste gelassen werden, bis sie sich bekehren und, sich zu Jehova zurückwendend, sagen würden nach Ps 118: „Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!“ Dann wollte Er erscheinen, und sie würden Ihn sehen.

Nichts könnte deutlicher sein als der Zusammenhang und die wahre Kraft dieser Gespräche des Herrn. Es war die letzte Botschaft für Israel, die letzte Heimsuchung Gottes. Israel aber hat dieses Zeugnis verworfen, und es ist von Gott verlassen (wiewohl immer noch geliebt), bis es Den anrufen wird, den es verworfen hat. Dann aber wird derselbe Jesus wieder erscheinen, und Israel wird Ihn sehen. Das wird der Tag sein, „den, Jehova gemacht hat“. Die Verwerfung des Herrn - indem Er die Aufrichtung des Reiches unter der Form eines Baumes oder des Sauerteiges während Seiner Abwesenheit zuließ - trug ihre Frucht unter den Juden bis ans Ende. Die Erweckung inmitten dieser Nation in den letzten Tagen sowie die Wiederkunft des Heilandes zur Zeit ihrer Buße werden auf jene große Tat der Sünde und Empörung Bezug haben. Doch dieses gibt Anlass zu anderen wichtigen und auf das Reich bezüglichen Belehrungen.

Bevor wir jedoch weitergehen, wollen wir den Inhalt der beiden Kapitel 12 und 13 noch einmal kurz zusammenfassen, um die darin enthaltenen Unterweisungen besser zu verstehen. In Lk 12 redet Jesus in der Absicht, die Gedanken aller von dieser Welt loszumachen, zu Seinen Jüngern, indem Er ihre Aufmerksamkeit auf Den hinlenkt, der sowohl über die Seele Macht hat als auch über den Leib, und sie ermutigt durch die Zusage der treuen Fürsorge des Vaters sowie durch Seine Absicht, ihnen das Reich zu geben (obwohl einstweilen nur Fremde und Pilgrime, sollten sie im Blick auf alles, was um sie her vorging, ohne Besorgnis sein); Er redet zu der Menge, indem Er ihr zeigt, dass der bevorzugteste Mensch sich sein Leben nicht einen einzigen Tag zu sichern vermöge. Dann aber fügt Er noch etwas Bestimmtes hinzu: Seine Jünger sollten Ihn beständig, von Tag zu Tag, erwarten; und nicht nur werde der Himmel ihr Teil sein, sondern sie werden dort alle Dinge besitzen. Sie sollen sich zu Tische legen, und Er Selbst will sie bedienen. Das ist das himmlische Teil der Versammlung bei der Wiederkunft des Herrn. Bis dahin ist der Dienst das Los der Versammlung, und dieser Dienst erfordert eine ununterbrochene Wachsamkeit. Dann aber wird an Jesu die Reihe sein, diejenigen, die während Seiner Abwesenheit treu gewesen sind, zu bedienen.

Weiterhin finden wir das Erbteil der Jünger sowie das Gericht der bekennenden Kirche und der Welt. Anstatt das Reich in Macht aufzurichten, rief die Unterweisung Jesu Trennung hervor. Aber Er musste sterben. Dies führt uns zu einem anderen Gegenstande, zu dem gegenwärtigen Gericht der Juden. Sie waren mit, Gott auf dem Wege zum Gericht. Die Regierung Gottes wollte sich nicht in der Weise offenbaren, dass sie die Bösen in Israel durch teilweise Gerichte unterschied, sondern alle sollten umkommen, wenn sie nicht Buße taten. Der Herr pflegte den Feigenbaum das letzte Jahr; wenn das Volk Gottes keine Frucht hervorbrachte, so verdarb es Seinen Garten. Das Gesetz verwenden, um gegen Gott zu streiten, der unter ihnen gegenwärtig war und ihnen sogar Selbst das Gesetz gegeben hatte, war nur Heuchelei. - Was das Reich betrifft, so sollte es nicht durch die auf der Erde entfaltete Macht des Königs aufgerichtet werden, sondern aus einem kleinen Samenkorn hervorgehen, bis es ein ungeheures System der Macht auf Erden und eine Lehre geworden wäre, die als ein System die ganze Masse durchdringen werde.

Auf die Frage, ob der Überrest zahlreich sei, dringt Jesus auf den Eingang durch die enge Pforte der Bekehrung und des Glaubens an Ihn; denn viele würden in das Reich einzugehen trachten und es nicht vermögen; wenn einmal der Hausherr Sich erhoben und die Tür verschlossen hätte, d. h. wenn Christus von Israel verworfen wäre, würden sie sich vergeblich darauf berufen, dass Er in ihren Städten gewesen sei; denn die Wirker der Ungerechtigkeit werden nicht in das Reich eingehen. Der Herr redet hier ausschließlich von den Juden. Sie werden die Patriarchen, die Propheten und sogar Heiden aus allen Ländern in dem Reiche, sich selbst aber ausgeschlossen sehen. Nichtsdestoweniger hing die Erfüllung der Verwerfung Jesu nicht von dem Willen des Menschen oder jenes falschen Königs ab, der, nach Aussage der Pharisäer, sich Seiner entledigen wollte. Die Absichten Gottes und ach! die Ungerechtigkeit des Menschen wurden miteinander erfüllt. Jerusalem sollte das Maß seiner Ungerechtigkeit voll machen. Es konnte nicht sein, dass ein Prophet außerhalb Jerusalems umkam. Aber mit der Verwerfung Jesu schließt die Zeit, während welcher der Mensch in seiner Verantwortlichkeit auf die Probe gestellt wurde.

Danach spricht der Herr in einer rührenden und herrlichen Sprache als Jehova Selbst. Wie oft hatte dieser Gott der Güte die Kinder Zions unter Seine Flügel versammeln wollen! Aber sie wollten nicht. Hätte dieses Versammeln von dem Willen des Menschen abgehangen, so wäre gänzliche Trennung und Verwüstung die Folge gewesen; und dies erfüllte sich damals auch tatsächlich. Jedes Band mit Jehova war nun von Seiten Israels zerrissen; alles war von Seiten Israels Jehova gegenüber vorüber, nicht aber von Seiten Jehovas Israel gegenüber. Das Teil des Propheten war, auf die Treue seines Gottes zu rechnen und - in der Überzeugung, dass diese nicht fehlen konnte und dass, wenn das Gericht kam, es nur für eine Zeit sein würde - zu sagen: „Herr, bis wann?“ (Jes 6, 11; Ps 79, 5 ). Das Elend ist vollständig, wenn der Glaube mangelt, und nicht einer da ist, der da sagt: „Herr, bis wann?“ (Ps 74, 9). Aber hier ist der große Prophet Selbst verworfen. Jedoch, gestützt auf Seine Gnadenrechte als Jehova, verkündigt Er ihnen ungefragt das Ende ihrer Verwüstung. „Ihr werdet mich nicht sehen, bis es kommt, dass ihr sagen werdet: „Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!“ Diese plötzliche Offenbarung der Rechte Seiner Gottheit, und zwar Seiner Gottheit Selbst in Gnade, wenn im Blick auf ihre Verantwortlichkeit, trotz Seines gnadenreichen Wirkens, alles verloren war, ist von überwältigender Schönheit. Gott Selbst ist es, der am Ende aller Seiner Handlungen erscheint.

Aus dieser Wiederholung ersehen wir, dass Kap. 12 uns mit dem himmlischen Teil der Versammlung, dem Himmel sowie mit dem zukünftigen Leben bekannt macht, während uns Kap. 13 - mit Einschluss der Verse 54 - 59 des 12. Kapitels - die Regierung über Israel und über die Erde vor Augen stellt, und zwar mit der äußeren Form dessen, was das Reich, da Jesus verworfen und das Judentum beiseitegesetzt wurde, hienieden ersetzen sollte.


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