1SoG686 ist nunG3568 nichtsG3762 VerdammlichesG2631 an denen, die inG1722 ChristoG5547 JesuG2424 sind, dieG4043 nichtG3361 nachG2596 dem FleischG4561 wandelnG4043, sondernG235 nachG2596 dem GeistG4151. 2DennG1063 das GesetzG3551 des GeistesG4151, der da lebendigG2222 macht inG1722 ChristoG5547 JesuG2424, hatG1659 michG3165 frei gemachtG1659 vonG575 dem GesetzG3551 der SündeG266 undG2532 des TodesG2288. 3DennG1063 was dem GesetzG3551 unmöglichG102 war (sintemal G1722 G3739 es durchG1223 das FleischG4561 geschwächtG770 ward), das tat GottG2316 und sandteG3992 seinenG1438 SohnG5207 inG1722 der GestaltG3667 des sündlichenG266 FleischesG4561 undG2532 der SündeG266 halbenG4012 und verdammteG2632 die SündeG266 imG1722 FleischG4561, 4auf daßG2443 die GerechtigkeitG1345, vom GesetzG3551 erfordert, inG1722 unsG2254 erfülltG4137 würde, dieG4043 wir nun nichtG3361 nachG2596 dem FleischeG4561 wandelnG4043, sondernG235 nachG2596 dem GeistG4151. 5DennG1063 dieG5607 daG2596 fleischlichG4561 sindG5607, dieG3588 sind fleischlichG4561 gesinntG5426; dieG2596 aberG1161 geistlichG4151 sindG2596, dieG3588 sind geistlichG4151 gesinnt. 6AberG1063 fleischlichG4561 gesinntG5427 sein ist der TodG2288, undG1161 geistlichG4151 gesinntG5427 sein ist LebenG2222 undG2532 FriedeG1515. 7DennG1360 fleischlichG4561 gesinntG5427 sein ist eine FeindschaftG2189 widerG1519 GottG2316, sintemalG1063 das Fleisch dem GesetzG3551 GottesG2316 nichtG3756 untertanG5293 ist; dennG1063 es vermag’sG1410 auch nichtG3761. 8DieG5607 aberG1161 fleischlich G4561 G1722 sindG5607, könnenG1410 GottG2316 nichtG3756 gefallenG700. 9IhrG5210 aberG1161 seidG2075 nichtG3756 fleischlichG4561 G1722, sondernG235 geistlichG4151 G1722, soG1512 anders GottesG2316 GeistG4151 inG1722 euchG5213 wohntG3611. WerG1536 aberG1161 ChristiG5547 GeistG4151 nichtG3756 hatG2192, derG3778 istG2076 nichtG3756 seinG846. 10SoG1487 aberG1161 ChristusG5547 inG1722 euchG5213 ist, so ist der LeibG4983 zwarG3303 totG3498 umG1223 der SündeG266 willenG1223, der GeistG4151 aberG1161 ist LebenG2222 umG1223 der GerechtigkeitG1343 willenG1223. 11SoG1487 nunG1161 der GeistG4151 des, derG1453 JesumG2424 vonG1537 den TotenG3498 auferwecktG1453 hat, inG1722 euchG5213 wohntG3611, soG2227 wird auchG2532 derselbe, derG1453 ChristumG5547 vonG1537 den TotenG3498 auferwecktG1453 hat, eureG5216 sterblichenG2349 LeiberG4983 lebendigG2227 machen um deswillenG1223, daß seinG846 GeistG4151 inG1722 euchG5213 wohntG1774 G1774. 12SoG686 sindG2070 wir nunG3767, liebe BrüderG80, SchuldnerG3781 nichtG3756 dem FleischG4561, daß wir nachG2596 dem FleischG4561 lebenG2198. 13DennG1063 woG1487 ihrG2198 nachG2596 dem FleischG4561 lebetG2198, so werdetG3195 ihr sterbenG599 müssenG3195; woG1487 ihrG2289 aberG1161 durch den GeistG4151 des FleischesG4983 GeschäfteG4234 tötetG2289, so werdet ihr lebenG2198. 14DennG1063 welcheG3745 der GeistG4151 GottesG2316 treibtG71, dieG3778 sindG1526 GottesG2316 KinderG5207. 15DennG1063 ihrG2983 habt nichtG3756 einen knechtischenG1397 GeistG4151 empfangenG2983, daß ihr euch abermalsG3825 fürchtenG5401 müßtetG1519; sondernG235 ihrG2983 habt einen kindlichenG5206 GeistG4151 empfangenG2983, durchG1722 welchenG3739 wir rufenG2896: AbbaG5, lieber VaterG3962! 16DerselbeG846 GeistG4151 gibt ZeugnisG4828 unseremG2257 GeistG4151, daßG3754 wirG2070 GottesG2316 KinderG5043 sindG2070. 17G1161SindG1487 wir denn KinderG5043, soG2532 sind wir auch ErbenG2818, nämlichG3303 GottesG2316 ErbenG2818 undG1161 MiterbenG4789 ChristiG5547, soG1512 wirG4841 anders mit leidenG4841, auf daßG2443 wirG4888 auchG2532 mit zur HerrlichkeitG4888 erhoben werdenG4888. 18DennG1063 ich halteG3049 es dafürG3049, daßG3754 dieserG3568 ZeitG2540 LeidenG3804 derG4314 HerrlichkeitG1391 nichtG3756 wertG514 sei, dieG3195 anG1519 unsG2248 sollG3195 offenbartG601 werden. 19DennG1063 das ängstliche HarrenG603 der KreaturG2937 wartetG553 auf die OffenbarungG602 der KinderG5207 GottesG2316. 20SintemalG1063 die KreaturG2937 unterworfenG5293 ist der EitelkeitG3153 ohneG3756 ihren WillenG1635, sondernG235 um deswillenG1223, der sie unterworfenG5293 hat, aufG1909 HoffnungG1680. 21DennG3754 auchG2532 die Kreatur G2937 G846 wird freiG1659 werden vomG575 DienstG1397 des vergänglichenG5356 Wesens zuG1519 der herrlichenG1391 FreiheitG1657 der KinderG5043 GottesG2316. 22DennG1063 wir wissenG1492, daßG3754 alleG3956 KreaturG2937 sehntG4959 sich mit unsG2532 und ängstetG4944 sich nochG3568 immerdarG891. 23NichtG3756 alleinG3440 aberG1161 sie, sondernG235 auchG2532 wirG2249 selbstG846, die wir habenG2192 des GeistesG4151 ErstlingeG536, sehnenG4727 unsG846 auch beiG1722 uns selbstG1438 nach der KindschaftG5206 undG2532 wartenG553 auf unsersG2257 LeibesG4983 ErlösungG629. 24DennG1063 wir sind wohl seligG4982, doch in der HoffnungG1680. Die HoffnungG1680 aberG1161, die man siehtG991, istG2076 nichtG3756 HoffnungG1680; dennG1063 wieG5101 kannG1679 man desG2532 hoffenG1679, dasG3739 manG5100 siehtG991? 25SoG1487 wirG1679 aberG1161 des hoffenG1679, dasG3739 wirG991 nichtG3756 sehenG991, soG553 warten wir seinG553 durchG1223 GeduldG5281. 26G1161DesgleichenG5615 auchG2532 der GeistG4151 hilftG4878 unsrerG2257 SchwachheitG769 auf. DennG1063 wir wissenG1492 nichtG3756, wasG5101 wir betenG4336 sollen, wieG2526 sich’s gebührtG1163; sondernG235 der GeistG4151 selbstG846 vertritt G5228 G5241 unsG2257 aufs beste mit unaussprechlichemG215 SeufzenG4726. 27DerG2045 aberG1161 die HerzenG2588 erforschtG2045, der weißG1492, wasG5101 des GeistesG4151 SinnG5427 sei; dennG3754 er vertritt G5228 G1793 die HeiligenG40 nachG2596 dem, das GottG2316 gefällt. 28Wir wissenG1492 aberG1161, daßG3956 denenG3754, die GottG2316 liebenG25, alle DingeG3956 zumG1519 BestenG18 dienenG4903, denenG5607, dieG5607 nachG2596 dem VorsatzG4286 berufenG2822 sindG5607. 29DennG3754 welcheG3739 er zuvor ersehenG4267 hat, dieG4309 hat er auchG2532 verordnetG4309, daß sie gleich sein solltenG4832 dem EbenbildeG1504 seinesG846 SohnesG5207, auf daßG1519 derselbeG846 der ErstgeboreneG4416 seiG1511 unterG1722 vielenG4183 BrüdernG80. 30WelcheG3739 erG4309 aberG1161 verordnetG4309 hat, dieG5128 hat erG2564 auchG2532 berufenG2564;G2532 welcheG3739 er aber berufenG2564 hat, dieG5128 hatG1344 er auchG2532 gerecht gemachtG1344; welcheG3739 er aberG1161 hat gerecht gemachtG1344, dieG5128 hatG1392 er auchG2532 herrlich gemachtG1392. 31WasG5101 wollenG2046 wir nunG3767 hierzu G4314 G5023 sagenG2046? IstG1487 GottG2316 fürG5228 unsG2257, werG5101 mag widerG2596 unsG2257 sein? 32welcherG3739 auchG1065 seines eigenenG2398 SohnesG5207 nichtG3756 hat verschonetG5339, sondernG235 hat ihnG846 fürG5228 unsG2257 alleG3956 dahingegebenG3860; wieG4459 sollteG5483 er unsG2254 mitG4862 ihmG846 nichtG3780 allesG3956 schenkenG5483? 33WerG5101 willG1458 die AuserwähltenG1588 GottesG2316 beschuldigenG2596 G1458? GottG2316 ist hier, der da gerechtG1344 macht. 34WerG5101 will verdammenG2632? ChristusG5547 ist hier, der gestorbenG599 ist, jaG1161 vielmehrG3123, der auchG2532 auferwecketG1453 ist, welcherG3739 ist G2532 G2076 zurG1722 RechtenG1188 GottesG2316 undG2532 vertritt G5228 G1793 unsG2257. 35WerG5101 will unsG2248 scheidenG5563 vonG575 der LiebeG26 GottesG5547? TrübsalG2347 oderG2228 AngstG4730 oderG2228 VerfolgungG1375 oderG2228 HungerG3042 oderG2228 BlößeG1132 oderG2228 FährlichkeitG2794 oderG2228 SchwertG3162? 36wieG2531 geschriebenG1125 steht:G3754»Um deinetwillen G4675 G1752 werden wir getötetG2289 den ganzenG3650 TagG2250; wir sind geachtetG3049 wieG5613 SchlachtschafeG4967 G4263. 37AberG235 inG1722 demG5125 allemG3956 überwindenG5245 wir weit um deswillenG1223, der unsG2248 geliebtG25 hat. 38DennG1063 ich bin gewißG3982, daßG3754 wederG3777 TodG2288 nochG3777 LebenG2222, wederG3777 EngelG32 nochG3777 FürstentümerG746 nochG3777 GewaltenG1411, wederG3777 GegenwärtigesG1764 nochG3777 ZukünftigesG3195, 39wederG3777 HohesG5313 nochG3777 TiefesG899 nochG3777 keineG5100 andereG2087 KreaturG2937 magG1410 unsG2248 scheidenG5563 vonG575 der LiebeG26 GottesG2316, die inG1722 ChristoG5547 JesuG2424 ist, unsermG2257 HERRNG2962.
Comentario de la Biblia de Matthew HenryVersículos 1-9.
La libertad de los creyentes respecto de la condenación. 10-17.
Sus privilegios por ser los hijos de Dios. 18-25.
Sus esperanzas ante las tribulaciones. 26, 27.
La ayuda del Espíritu Santo en la oración. 28-31.
Su interés en el amor de Dios. 32-39.
Triunfo final por medio de Cristo. Vv. 1-9. Los creyentes pueden ser castigados por el Señor, pero no serán condenados con el mundo. Por su unión con Cristo por medio de la fe, están seguros. ¿Cuál es el principio de su andar: la carne o el Espíritu, la naturaleza vieja o la nueva, la corrupción o la gracia? ¿Para cuál de estos hacemos provisión, por cuál somos gobernados? La voluntad sin renovar es incapaz de obedecer por completo ningún mandamiento. La ley, además de los deberes externos, requiere obediencia interna. Dios muestra su aborrecimiento del pecado por los sufrimientos de su Hijo en la carne, para que la persona del creyente fuera perdonada y justificada. Así, se satisfizo la justicia divina y se abrió el camino de la salvación para el pecador. El Espíritu escribe la ley del amor en el corazón, y aunque la justicia de la ley no sea cumplida
por nosotros, de todos modos, bendito sea Dios, se cumple
en nosotros; en todos los creyentes hay quienes responden a la intención de la ley.
El favor de Dios, el bienestar del alma, los intereses de la eternidad, son las cosas del Espíritu que importan a quienes son según el Espíritu. ¿Por cuál camino se mueven con más deleite nuestros pensamientos? ¿Por cuál camino van nuestros planes e ingenios? ¿Somos más sabios para el mundo o para nuestras almas? Los que viven en el placer están muertos, 1 Timoteo v, 6. El alma santificada es un alma viva, y esa vida es paz. La mente carnal no es sólo enemiga de Dios, sino la enemistad misma. El
hombre carnal puede, por el poder de la gracia divina, ser sometido a la ley de Dios, pero la
mente carnal, nunca; esta debe ser quebrantada y expulsada.
Podemos conocer nuestro estado y carácter verdadero cuando nos preguntamos si tenemos o no el Espíritu de Dios y de Cristo, versículo 9. Vosotros no estáis en la carne, sino en el Espíritu. Tener el Espíritu de Cristo significa haber cambiado el designio en cierto grado al sentir que había en Cristo Jesús, y eso tiene que notarse en una vida y una conversación que corresponda a sus preceptos y a su ejemplo.
Vv. 10-17. Si el Espíritu está en nosotros, Cristo está en nosotros. Él habita en el corazón por fe. La gracia en el alma es su nueva naturaleza; el alma está viva para Dios y ha comenzado su santa felicidad que durará para siempre. La justicia imputada de Cristo asegura al alma, la mejor parte, de la muerte. De esto vemos cuán grande es nuestro deber de andar, no en busca de la carne, sino en pos del Espíritu. Si alguien vive habitualmente conforme a las lujurias corruptas, ciertamente perecerá en sus pecados, profese lo que profese. ¿Y puede una vida mundana presente, digna por un momento, ser comparada con el premio noble de nuestro supremo llamamiento? Entonces, por el Espíritu esforcémonos más y más en mortificar la carne.
La regeneración por el Espíritu Santo trae al alma una vida nueva y divina, aunque su estado sea débil. Los hijos de Dios tienen al Espíritu para que obre en ellos la disposición de hijos; no tienen el espíritu de servidumbre, bajo el cual estaba la Iglesia del Antiguo Testamento, por la oscuridad de esa dispensación. El Espíritu de adopción no estaba, entonces, plenamente derramado. Y, se refiere al espíritu de servidumbre, al cual estaban sujetos muchos santos en su conversión.
Muchos se jactan de tener paz en sí mismos, a quienes Dios no les ha dado paz; pero los santificados, tienen el Espíritu de Dios que da testimonio a sus espíritus que les da paz a su alma.
Aunque ahora podemos parecer perdedores
por Cristo, al final no seremos, no podemos ser, perdedores
para Él.
Vv. 18-25. Los sufrimientos de los santos golpean, pero no más hondo que las cosas del tiempo, sólo duran el tiempo actual, son aflicciones leves y sólo pasajeras. ¡Cuán diferentes son la sentencia de la
palabra y el sentimiento del
mundo respecto de los sufrimientos de este tiempo presente! Indudablemente toda la creación espera con anhelosa expectativa el período en que se manifiesten los hijos de Dios en la gloria preparada para ellos. Hay impureza, deformidad y enfermedad que sobrevinieron a la criatura por la caída del hombre. Hay enemistad de una criatura contra otra. Son utilizadas, más bien se abusa de ellas, por el hombre como instrumentos de pecado. Sin embargo, este estado deplorable de la creación está “con esperanza”. Dios lo librará de estar así mantenida en esclavitud por la depravación del hombre. Las miserias de la raza humana, por medio de la maldad propia de cada uno y de unos con otros, declaran que el mundo no siempre continúa como está.
Que nosotros hayamos recibido las primicias del Espíritu, vivifica nuestros deseos, anima nuestras esperanzas y eleva nuestra expectativa. El pecado fue y es la causa culpable de todo el sufrimiento que existe en la creación de Dios. El pecado trajo los ayes de la tierra; enciende las llamas del infierno. En cuanto al hombre, ninguna lágrima ha sido derramada, ningún lamento se ha emitido, ninguna punzada se ha sentido, en cuerpo o mente, que no haya procedido del pecado. Esto no es todo: hay que considerar que el pecado afecta la gloria de Dios. ¡Con cuánta temeridad, temible, mira el grueso de la humanidad a esto! -Los creyentes han sido llevados a un estado de seguridad, pero su consuelo consiste más bien en esperanza que en deleite. No pueden ser sacados de esta esperanza por la expectativa vana de hallar satisfacción en las cosas del tiempo y de los sentidos. Necesitamos paciencia, nuestro camino es áspero y largo, pero el que ha de venir, vendrá aunque parezca que tarda.
Vv. 26, 27. Aunque las dolencias de los cristianos son muchas y grandes, de modo que serían vencidos si fueran dejados a sí mismos, el Espíritu Santo los sostiene. El Espíritu, como Espíritu iluminador, nos enseña por qué cosa orar; como Espíritu santificador obra y estimula las gracias para orar; como Espíritu consolador, acalla nuestros temores y nos ayuda a superar todas las desilusiones. El Espíritu Santo es la fuente de todos los deseos que tengamos de Dios, los cuales son, a menudo, más de lo que pueden expresar las palabras. El Espíritu que escudriña los corazones puede captar la mente y la voluntad del espíritu, la mente renovada, y abogar por su causa. El Espíritu intercede ante Dios y el enemigo no vence.
Vv. 28-31. Lo bueno para los santos es lo que hace buena su alma. Toda providencia tiende al bien espiritual de los que aman a Dios: apartándolos del pecado, acercándolos a Dios, quitándolos del mundo y equipándolos para el cielo. Cuando los santos actúan fuera de su carácter, serán corregidos para volverlos a donde deben estar. Aquí está el orden de las causas de nuestra salvación, una cadena de oro que no puede ser rota.
1. “Porque a los que antes conoció, también los predestinó para que fuesen hechos conformes a la imagen de su Hijo”. Todo eso que Dios concibió como la finalidad de la gloria y felicidad, lo decretó como el camino de la gracia y la santidad. Toda la raza humana merecía la destrucción, pero por razones imperfectamente conocidas para nosotros, Dios determinó recuperar a algunos por la regeneración y el poder de su gracia. El predestinó, o decretó antes, que ellos fueran conformados a la imagen de su Hijo. En esta vida ellos son renovados en parte y andan en sus huellas.
2. “Y a los que predestinó, a éstos también llamó”. Es un llamamiento eficaz, desde el yo y desde la tierra a Dios y a Cristo y al cielo, como nuestro fin; desde el pecado y la vanidad a la gracia y la santidad como nuestro camino. Este es el llamado del evangelio. El amor de Dios, que reina en los corazones de quienes, una vez fueron Sus enemigos, prueba que ellos fueron llamados conforme a su propósito.
3. “Y a los que llamó, a éstos también justificó”. Nadie es así justificado, sino los llamados eficazmente. Los que resisten el evangelio, permanecen sujetos a la culpa y la ira.
4. “Y a los que justificó, a éstos también glorificó”. Siendo roto el poder de la corrupción en el llamamiento eficaz, y eliminada la culpa del pecado en la justificación, nada puede interponerse entre esa alma y la gloria. Esto estimula nuestra fe y esperanza, porque como Dios, su camino, su obra, es perfecta.
El apóstol habla como alguien asombrado y absorto de admiración, maravillándose por la altura y la profundidad, y el largo y la anchura del amor de Cristo que sobrepasa todo conocimiento. Mientras más sabemos de otras cosas, menos nos maravillamos, pero mientras más profundamente somos guiados en los misterios del evangelio, más afectados somos por ellos. Mientras Dios esté por nosotros, y nosotros seamos mantenidos en su amor, podemos desafiar con santa osadía a todas las potestades de las tinieblas.
Vv. 32-39. Todas las cosas del cielo y la tierra, cualesquiera sean, no son tan grandes como para exhibir el libre amor de Dios como la dádiva de su coigual Hijo, como expiación por el pecado del hombre en la cruz; y todo lo demás sigue a la unión con Él y el interés en Él. “Todas las cosas”, todo eso que pueda ser causa o medio de cualquier bien real para el cristiano fiel. El que ha preparado una corona y un reino para nosotros, nos dará lo que necesitamos en el camino para alcanzarla.
Los hombres pueden justificarse a sí mismos aunque las acusaciones contra ellos estén plenamente vigentes; pero si Dios justifica, eso responde a todo. Así somos asegurados por Cristo. Él pagó nuestra deuda por el mérito de su muerte. Sí, más que eso, Él ha resucitado. Esta es la prueba convincente de que la justicia divina fue satisfecha. De manera que tenemos un Amigo a la diestra de Dios; toda potestad le ha sido dada a Él, que está allí, e intercede. ¡Creyente!; ¡dice tu alma dentro de ti, ¡oh, que Él fuera mío! Y ¡oh, que yo fuera de Él! ¡que yo pudiese complacerle y vivir para Él! Entonces, no juegues tu espíritu ni confundas tus pensamientos en dudas estériles e interminables, sino como estás convencido de impiedad, cree en aquel que justifica al impío. Estás condenado, pero Cristo ha muerto y resucitado. Huye a Él en esa calidad.
Habiendo Dios manifestado su amor al dar a su propio Hijo por nosotros, ¿podemos pensar que haya algo que pueda apartar o eliminar ese amor? Los problemas no causan ni muestran ninguna disminución de su amor. No importa de qué sean separados los creyentes, queda suficiente. Nadie puede quitar a Cristo del creyente; nadie puede quitar al creyente de Cristo, y eso basta. Todos los otros riesgos nada significan. ¡Sí, pobres pecadores! Aunque abunden con posesiones de este mundo, ¡qué cosas tan vanas son! Puedes decir de cualquiera de ellas, ¿quién nos separará? Puede que hasta te saquen las habitaciones preciosas, las amistades y la fortuna. Puede que vivas hasta para ver y esperar tu partida. Al final, debes separarte, porque debes morir. Entonces, adiós a todo lo que este mundo considera de supremo valor. ¿Qué te ha quedado, pobre alma, que no tienes a Cristo, sino aquello de lo cual te separaras gustoso, sin poder hacerlo: ¡la culpa condenadora de todos tus pecados!? Pero el alma que está en Cristo, cuando le quitan las demás cosas, se aferra a Cristo y estas separaciones no le pesan. Sí, cuando llega la muerte, eso rompe todas las demás uniones, hasta la del alma con el cuerpo, lleva el alma del creyente a la unión más íntima con su amado Señor Jesús, y al gozo pleno de Él para siempre.