Luther Bible 1912 (GER) - with Strong’s numbers - 1 Corinthians - chapter 12

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Luther Bible 1912 (GER) - with Strong’s numbers

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Luther Bible 1912 (GER) - with Strong’s numbers


1VonG4012 den geistlichenG4152 Gaben aberG1161 willG2309 ich euchG5209, liebe BrüderG80, nichtG3756 verhaltenG50. 2Ihr wissetG1492, daßG3754 ihrG2258 HeidenG1484 seidG2258 gewesen und hingegangenG520 zuG4314 den stummenG880 GötzenG1497, wie G5613 G302 ihr geführtG71 wurdet. 3DarumG1352 tueG1107 ich euchG5213 kundG1107, daßG3754 niemandG3762 JesumG2424 verfluchtG331 G3004, der durchG1722 den GeistG4151 GottesG2316 redetG2980; undG2532 niemandG3762 kannG1410 JesumG2424 einen HERRNG2962 heißenG2036 außerG1508 durchG1722 den heiligenG40 GeistG4151. 4EsG1161 sindG1526 mancherleiG1243 GabenG5486; aberG1161 es ist einG846 GeistG4151. 5UndG2532 es sindG1526 mancherleiG1243 ÄmterG1248; aberG2532 es ist einG846 HERRG2962. 6UndG2532 es sindG1526 mancherleiG1243 KräfteG1755; aberG1161 es istG2076 einG846 GottG2316, derG3588 da wirketG1754 allesG3956 inG1722 allenG3956. 7InG1161 einem jeglichenG1538 erzeigenG1325 sich die GabenG5321 des GeistesG4151 zumG4314 gemeinen NutzenG4851. 8 Einem G1063 G3739 G3303 wird gegebenG1325 durchG1223 den GeistG4151, zu redenG3056 von der WeisheitG4678;G1161 dem andernG243 wird gegeben, zu redenG3056 von der ErkenntnisG1108 nachG2596 demselbenG846 GeistG4151; 9einemG1161 andernG2087 der GlaubeG4102 inG1722 demselbenG846 GeistG4151;G1161 einem andernG243 die GabeG5486, gesund zu machenG2386 inG1722 demselbenG846 GeistG4151; 10einemG1161 andernG243, WunderG1411 zu tunG1755;G1161 einem andernG243 WeissagungG4394;G1161 einem andernG243, GeisterG4151 zu unterscheidenG1253;G1161 einem andernG2087 mancherleiG1085 SprachenG1100;G1161 einem andernG243, die SprachenG1100 auszulegenG2058. 11DiesG5023 aberG1161 allesG3956 wirktG1754 derselbeG846 eineG1520 GeistG4151 undG2532 teiltG1244 einem jeglichenG1538 seinesG2398 zuG1244, nachG2531 dem er willG1014. 12DennG1063 gleichwieG2509 einG1520 LeibG4983 istG2076, undG2532 hatG2192 doch vieleG4183 GliederG3196, alleG3956 GliederG3196 aberG1161 des LeibesG4983 G1520, wiewohlG5607 ihrer vielG4183 sindG5607, doch einG1520 LeibG4983 sindG2076: alsoG3779 auchG2532 ChristusG5547. 13 Denn G2532 G1063 wirG2249 sindG907 durchG1722 einenG1520 GeistG4151 alleG3956 zuG1519 einemG1520 LeibeG4983 getauftG907, wir seienG1535 JudenG2453 oderG1535 GriechenG1672,G1535 KnechteG1401 oderG1535 FreieG1658, undG2532 sindG4222 alleG3956 zuG1519 einemG1520 GeistG4151 getränktG4222. 14DennG1063 auchG2532 der LeibG4983 istG2076 nichtG3756 einG1520 GliedG3196, sondernG235 vieleG4183. 15SoG1437 aber der FußG4228 sprächeG2036 :G3754 Ich binG1510 keineG3756 HandG5495, darum binG1510 ich desG1537 Leibes GliedG4983 nichtG3756, sollteG2076 er um deswillen G3844 G3756 G5124 nichtG3756 desG1537 LeibesG4983 Glied seinG2076? 16UndG2532 soG1437 das OhrG3775 sprächeG2036 :G3754 Ich binG1510 keinG3756 AugeG3788, darum binG1510 ich nichtG3756 desG1537 LeibesG4983 Glied, sollteG2076 es um deswillen G3844 G3756 G5124 nichtG3756 desG1537 LeibesG4983 Glied seinG2076? 17WennG1487 der ganzeG3650 LeibG4983 AugeG3788 wäre, woG4226 bliebe das GehörG189? SoG1487 er ganzG3650 GehörG189 wäre, woG4226 bliebe der GeruchG3750? 18NunG3570 aberG1161 hatG5087 GottG2316 die GliederG3196 gesetztG5087, ein G1520 G846 jeglichesG1538 sonderlich amG1722 LeibeG4983, wieG2531 er gewolltG2309 hat. 19SoG1487 aberG1161 alleG3956 Glieder einG1520 GliedG3196 wärenG2258, woG4226 bliebe der LeibG4983? 20 Nun G3568 G3303 aberG1161 sindG4183 der GliederG3196 vieleG4183; aberG1161 der LeibG4983 ist einerG1520. 21EsG1161 kann G3756 G1410 das AugeG3788 nichtG3756 sagenG2036 zu der HandG5495: Ich bedarf G5532 G2192 deinG4675 nichtG3756; oderG2228 wiederumG3825 das HauptG2776 zu den FüßenG4228: Ich bedarf G5532 G2192 euerG5216 nichtG3756. 22SondernG235 vielmehr G4183 G3123 die GliederG3196 des LeibesG4983, dieG1380 uns dünken die schwächstenG772 zu seinG5225, sindG2076 die nötigstenG316; 23undG2532 die G3739 G4983 uns dünkenG1380 am wenigsten ehrbarG820 zu seinG1511, denenG5125 legenG4060 wir am meistenG4055 EhreG5092 an; undG2532 die unsG2257 übelG809 anstehen, die schmückt G2157 G2192 man am meistenG4055. 24DennG1161 die unsG2257 wohl anstehenG2158, die bedürfen’s G5532 G2192 nichtG3756. AberG235 GottG2316 hatG4786 den LeibG4983 also vermengtG4786 und dem dürftigenG5302 Glied am meistenG4055 EhreG5092 gegebenG1325, 25auf daß nichtG3363 eine SpaltungG4978 imG1722 LeibeG4983 seiG5600, sondernG235 die GliederG3196 füreinander G5228 G240 gleichG846 sorgenG3309. 26UndG2532 soG1535 einG1520 GliedG3196 leidetG3958, so leidenG4841 alleG3956 GliederG3196 mitG4841; undG1535 so einG1520 GliedG3196 wird herrlichG1392 gehalten, so freuenG4796 sich alleG3956 GliederG3196 mitG4796. 27IhrG5210 seidG2075 aberG1161 der LeibG4983 ChristiG5547 undG2532 GliederG3196, ein jeglicher nachG1537 seinem TeilG3313. 28 Und G2532 G3739 GottG2316 hat gesetzt G3303 G5087 inG1722 der GemeindeG1577 aufs ersteG4412 die ApostelG652, aufs andereG1208 die ProphetenG4396, aufs dritteG5154 die LehrerG1320, darnachG1899 die WundertäterG1411, darnachG1534 die GabenG5486, gesund zu machenG2386, HelferG484, RegiererG2941, mancherleiG1085 SprachenG1100. 29Sind sie alle G3361 G3956 ApostelG652? Sind sie alle G3361 G3956 ProphetenG4396? Sind sie alle G3361 G3956 LehrerG1320? Sind sie alle G3361 G3956 WundertäterG1411? 30 Haben G3361 G2192 sie alleG3956 GabenG5486, gesund zu machenG2386? Reden G3361 G2980 sie alleG3956 mit mancherlei SprachenG1100? KönnenG3361 sie alleG3956 auslegenG1329? 31StrebetG2206 aberG1161 nachG2206 den bestenG2909 GabenG5486! UndG2532 ich willG1166 euchG5213 nochG2089 einen köstlichern G2596 G5236 WegG3598 zeigenG1166.


Carl Heinrich Riegers - Comments (GER)
(1-3) - Hier fängt der Apostel wieder eine neue Materie an, welche bis auf den Schluß des l4ten Kapitels reicht. Er gibt ihnen nämlich umständlichen Bericht von den mancherlei Beweisungen des Geistes GOttes unter ihnen und zeigt, wie sie sich dabei zuvörderst als Einen Leib, von Einem Haupt, HErrn und Geist belebt, begabt, regiert ansehen, dabei aber doch den Unterschied der Glieder und ihrer Verrichtungen, mithin auch der dazu nötigen Gaben bedenken, selbige aber allermeist durch die Liebe zu gemeinem Nutzen bringen, und aus dieser ausgebreiteten Brauchbarkeit auch den Wert der Gaben selbst richtiger bestimmen solle hieraus sieht man was also den Apostel zu solchen Vorstellungen gedrungen habe. Wie nämlich auf den heutigen Tag der Geist der Welt und der Geist aus GOtt auf diesem Kampfplatz der Sünde und der Gnade zugleich ihr Werk haben, und der Geist der Welt in seinen Geschäften sich immer nach dem richtet, wie der Geist GOttes wirklich sein Werk betreibt, um gerade in solches Licht Finsternis, Verwirrung und Ungewißheit zu bringen, und damit die Menschen müde zu machen; so hat es freilich auch, bei jenen ansehnlichen Wirkungen des Geistes GOttes nicht gefehlt, daß aus dem Judentum und Heidentum Solche aufgestanden sind, die mit ihren Gaben und Geistes - Kräften jenen Wirkungen des Geistes GOttes haben das Gleichgewicht halten, und der Menschen Gewissen verwirren wollen. Denn der Geist der Welt hat bald gemerkt, daß er Christus und sein Reich und die Wahrheit seines Evangeliums nimmer ganz vom Erdboden verdrängen könne; darum hat er sich auf das gelegt, nur aus Allem ein Gemenge zu machen, und seinen Sinn und Werk auch unter das Christentum und des Geistes GOttes Geschäft zu bringen, welches denn zu allen Zeiten die beschwerliche Notwendigkeit aufgelegt hat, daß man falsche Geister prüfen und sich von ihnen scheiden mußte. Daneben haben auch unter den Christen selbst Manche den Unterschied der Gaben nicht gehörig angewendet, sind in wohlgefälliges Aufblasen über einander geraten, haben eine Gabe mit der andern mehr zu verdunkeln, als in gemeinschaftlichen Gebrauch zu setzen und zu erwecken gesucht, sind dabei mehr auf das Großtun, als auf das Gemeinschaftlich Brauchbare gefallen, usw. Darum haben denn auch die apostolischen Zeiten bei sonst so herrlichem Segen des Evangeliums ihre Kirchen - Not gehabt. Um so weniger wollen wir uns unsere jetzigen Tage verächtlich sein lassen, sondern uns eben auch in unserem Teil leiden, und das, was noch da ist, mit demütigen Danke benützen. Bei allen Religionen fand sich etwas Geistliches, entweder wirklich ober doch dem Schein und Vorgeben nach; entweder aus GOtt und seinem Reich des Lichts, oder vom Gott dieser Welt und seiner Obrigkeit der Finsternis. Denn jede Religion wollte höher führen, als die bloße Natur, und diese ihre Mängel erstatten;. und das durch Wirkungen und Gaben, die über die Menschen - Kräfte gingen. So hatten sie selbst im Heidentum ihre Weissagungen, Aussprüche über zukünftige Dinge, Weisheits - Sprüche, Rats - Erteilungen in zweifelhaften Fällen, andere verborgene Hilfeleistungen in Umständen, wo die natürlichen Kräfte nicht hinreichen. Man sehe, was Ac. 16:16 von dem Wahrsager - Geist zu Philippis, Ac. 19:19 von den vorwitzigen Künsten derer zu Ephesus vorkommt. Noch mehr dergleichen fand sich im Judentum und unter dem samaritischen Volk, wo zu dem Falschgeistlichen noch Manches aus der geoffenbarten Wahrheit GOttes gezogen wurde Man Sehe, was Ac. 8:9 von Simon dem Zauberer vorkommt, und wie dieser Ac. 8:18-19 sich um das Geld in die apostolische Macht schwingen wollte. Einen unendlichen überschwang geistlicher Gaben und Kräfte aber gab es bei der Wahrheit Christi und der Bekenntnis Seines Namens aus der - durch Ihn am Pfingstfest aufgeschlossenen Fülle, Ac 2, 17f . Doch war freilich Prüfung der Geister nötig, und Vorsicht, nicht zu viel und nicht zu wenig zu tun. Die heutige Welt ist über so vielem Vorgeben von geistlichen Erkenntnissen, Gaben, Wirkungen und Erfahrungen so ungeduldig und ungläubig geworden, daß sie lieber Alles verdächtig halten und machen will, was Sich nicht sogleich unter das Gebot der Natur und Vernunft will ziehen lassen. Die Mühe, viel zu prüfen, die Gefahr, betrogen zu werden, entleidet ihr Alles. Eben damit aber stürzt sie sich in den größten Selbstbetrug. An Andern will Sie das übertriebene und für falsch Geachtete fliehen und hassen, und von vermessenem Vertrauen auf sich selbst und ihre Einsicht wird sie mehr betrogen, als sie durch fremde Kräfte nimmermehr hätte betrogen werden können. Der ehemalige überschritt vom Heidentum um die Erkenntnis des Einigen und wahrhaftigen GOttes bei dem Licht des Evangeliums fiel so groß aus, daß man einen immer wieder auf selbige Veränderung führen konnte und daher war es auch leicht begreiflich, daß von stummen Götzen keine geistlichen Gaben erwartet werden konnten, sondern was sich dergleichen bei ihrem Dienst geregt hat, das war von dem Gott dieser Welt, der das ungöttliche Wesen des Götzendienstes damit im Ansehen erhalten wollte. Den Glauben oder die Verleugnung der Wahrheit JEsu setzt der Apostel nicht nur für die damalige, sondern für alle Zeiten, zum sichersten Kennzeichen, was aus dem Geist GOttes Sei oder nicht. Man Sehe auch1 Joh. 4:3 Wer auch von den heutigen großen oder schönen Geistern JEsu Namen und Bekenntnis so aus seinem Mund und Schriften wegläßt, daß man sieht, JEsu Name, Kreuz, das daraus erwachsene Evangelium, die Hoffnung des Reichs und der Herrlichkeit ist ihm ein ärgernis, ein verschlossenes Rätsel, und wenn er es frei herauslassen dürfte, ein Fluch, der verrät sich schon genug, wes Geistes Kind er ist. O HErr JEsu! ich lebe oder sterbe, so ist die Gemeinschaft, mit Dir mein Ruhm und meine Hoffnung. Das habe ich vom heiligen Geist gelernt, und in dieser Wahrheit begehre ich fortgeleitet zu werden.

(4-11) - Nun zeigt er näher, wie GOtt bei so mannigfaltiger Austeilung unterschiedlicher Gaben, bei Einrichtung verschiedener ämter, bei Anwendung ungleicher Kräfte, doch Alles so genau auf die Einigkeit und Anwendung zum gemeinen Besten und Erbauung eingerichtet habe. Nächst zuvor hat sie der Apostel bewahrt, daß sie nicht von falschen Geistern und ihren. Wirkungen berückt würden, sondern prüfen lernten, ob Alles aus JEsu Herrlichkeit hergeleitet, und auf Ihn zurückgeführt werde. Jetzt zeigt er, wie sie auch bei der einigen Quelle des Geistes, die durch JEsum Christum geöffnet ist, doch die mancherlei Ausflüsse derselben kennen und brauchen lernen sollten, damit weder der Reichtum und das Mannigfaltige verdrungen, noch auch die Einigkeit gekränkt, sondern das Mannigfaltige benützt, und die Einigkeit doch fest gehalten werde. Unter Gaben, ämtern, Kräften, schafft sich Geist, HErr, GOtt oder Vater, Sohn und Geist in die Hände bei gemeinschaftlicher Ausrüstung der Heiligen und Erbauung des Leibs Christi Kräfte, die GOtt wirkt; ämter die der HErr JEsus ordnet; Gaben, die der Heilige Geist austeilt, beziehen sich auf einander, richten sich nacheinander helfen zur Erreichung des gemeinschaftlichen Endzwecks. Im Kleinen kann es Jeder bei Sich Selbst wahrnehmen, wenn er nachdenkt und findet: ich bin aus der Hand GOttes, meines Schöpfers, gekommen, der hat seine Hand, ewige Kraft und Wirkung auch an mir bewiesen, da Er mir Leib und Seele, beide mit so vielen und unterschiedlichen Kräften und Fähigkeiten versehen, gegeben hat. Diese haben sich bei der Auferziehung und Unterricht, unter beständiger göttlicher Mitwirkung weiter ausgewickelt, da mich GOtt von Jugend auf gelehrt hat. Ich bin auch von Mutterleib an ersehen und ausgesondert worden, dem HErrn JEsu in seinem Reich unter diesen und jenen Umständen, in diesem und jenem Amt zu dienen und das Meinige zu gemeinschaftlichem Nutzen beizutragen. Darnach haben sich dann auch die Gaben seines Geistes gerichtet. Der Heilige Geist ist mir geschenkt worden, mich zuvörderst mit den zu meiner eigenen Seligkeit nötigen Gaben zu erleuchten; so dann auch durch gnädige Einflüsse mich teils auf immerhin, teils auf gewisse nötige Umstände zu dem tüchtig und willig zu machen, worin ich meines Orts dem Willen GOttes zu dienen habe. Diese Ineinander Richtung der Kräfte, ämter und Gaben wohl zu bemerken, ist bei uns um so nötiger, je verborgener jetzt die Gnade wirkt, und ihr Segen unter die Anwendung der Natur - Kräfte hineinfließt. Gnade und deren Gaben bessern und erhöhen freilich die Natur; aber man kann nicht gerade verlangen, daß sie dieselben ganz verändern und verschlingen sollten. Es kann Leute von großen natürlichen Kräften, Einsichten und Mut geben, aber sie bleiben ohne Gnade, und also auch ohne Gaben des Geistes. Bei Andern können natürliche Kräfte und Fähigkeiten vergleichungsweise gering sein, aber die Gnade und aus derselben die Gaben des Geistes ersetzen es überschwenglich. Im Reiche Christi werden Täler angefüllt, wie Berge erniedrigt. Es kann aber auch GOttes allgemeine Wirkung durch die - von Natur in Jemand gelegten Kräfte und Fähigkeiten mit dem, was im Reich JEsu Christi und nach seines Geistes Gnade aus ihm werden soll ziemlich gleich laufen. Die Zwölf Apostel und siebzig Jünger, die der Heiland in den Tagen seines Fleisches aussandte, konnten schon damals Wunder tun, da sie in der geistlichen Erkenntnis und Erfahrung noch schwach waren. Folglich ist eines Menschen Gnaden - Stand und Rechtschaffenheit vor GOtt nicht nach den Gaben zu beurteilen, und sie sind nicht allezeit die Frucht eines großen Glaubens. Man kann nicht sagen, daß der Glaube, wenn er wachse, endlich zu diesen Gaben erwachse, und daß der Mangel derselben einen schwachen Glauben anzeige. GOtt kann diese Gaben auch einem Anfänger im Glauben geben; und der lauterste und stärkste Glauben kann derselben mit gutem Willen entbehren; wie z. B. Johannes der Täufer größer, als alle Wundertäter, gewesen ist, und die Gabe Wunder zu tun nicht gehabt hat. Weisheit ist ausgebreiteter, faßt Mehreres in das Auge, nimmt Vergangenes und Zukünftiges zusammen, weicht auch dem Gefährlichen und Verführerischen aus, Erkenntnis beschäftigt sich mehr mit der Wahrheit im Glauben und Tun, und mit der Unterweisung zur Seligkeit, schöpft näher aus dem Wort GOttes, als aus allen Werken GOttes und der darin bewiesenen Weisheit. Durch das Reden von der Erkenntnis kann man die Wahrheit aus ihren nächsten Gründen lernen glauben; durch das Reden von der Weisheit aber lernt man die Wahrheit in ihrem weiteren Umfang und ihrer freimachenden Kraft erkennen und erfahren. Wenn nun zu einer Zeit diese Gaben die nötigsten und besten sind, und zum gemeinen Nutzen hinreichen, wer will durch sein Gebet erzwingen, daß auch Propheten und Wundertäter da sein müssen? Es läßt sich bei Gaben des Geistes nichts abverdienen, nichts affektieren, nichts erzwingen, sondern der Geist gibt und wirkt, nachdem Er will. Auch die Begabtesten jener Zeit werden nicht Alles vermocht haben, wie es sie im Eigenwillen hätte ankommen mögen. Es wird immer auch eine Decke der Niedrigkeit darüber gebreitet gewesen sein. Zum Beispiel bei der Gabe, mancherlei Sprachen zu reden, war um deswillen nicht alle Zierlichkeit und Schmuck der damaligen weltlichen Beredsamkeit, wie man an den - durch Trieb, des Geistes GOttes gestellten Schriften sehen kann.

(12-31) - Der Apostel zeigt in einer umständlich ausgeführten Gleichnisrede, wie der Unterschied und die Mannigfaltigkeit der Glieder an einem menschlichen Leibe nicht zur Trennung desselben reize, sondern vielmehr zum Wohlstand und vielfacher Brauchbarkeit diene, mithin nicht von einem Glied erfordert werde, was von dem andern, des Geringsten unansehnlicher Dienst aber doch um der Notwendigkeit willen für den ganzen Leib so hoch zu schätzen sei als des Edelsten Brauchbarkeit; eben so solle der Austeiler so mancherlei Gaben, ämter und Kräfte in der Kirche Christi als an seinem geistlichen Leib angesehen, behandelt und benützt werden. Unter den Menschen ist es oft so, ein Jeder will gern mit seiner Arbeit allen andern Arbeitern den Vorzug streitig machen mit seiner Gabe der Andern Gabe verdunkeln. Unter den Christen ist es so: Ein Jeglicher will gern mit der Gabe, die ihm GOtt gegeben hat, dem Andern dienen, damit es am Ende nicht heiße: dieser hat es allein getan; sondern daß es heiße: wir haben miteinander gearbeitet; wir haben ein Jeder nach dem Vermögen, das GOtt darreichte, ein wenig etwas dazu beizutragen begehrt, daß in allen Dingen GOtt gepriesen werde durch JEsum Christum. Die Weisheit GOttes und der herrliche Reichtum Christi offenbart sich darin an der Gemeinde, daß Ein Geist der Kindschaft und Freiheit Alle zu Einem Leib, und die mannigfaltigen Wirkungen und Gaben dieses einigen Geistes sie doch zu so vielerlei brauchbaren Gliedern machten. Daraus zieht der Apostel den Schluß: Geht dir etwas ab von dem, was du siehst, daß es ein Anderer neben dir hat, meine deswegen nicht als ob du nicht zum Leib gehörtest, sondern denke nur: ich bin eben ein anderes Glied. Rechne die mannigfaltigen Bedürfnisse, die einen solchen Unterschied der Gaben erfordern; z. B. es sind Arme und Notleidende, darum braucht man Barmherzige und zum Mitleiden Vermögliche; es sind Kranke, Alte, Schwache; darum braucht man Hände zum Heben Füße zum Tragen es sind Junge, Unwissende, Irrende; darum braucht man Lehrer, die mit Augen versehen sind, die Zungen haben, zu rechter Zeit zu reden; es gibt solche, die noch ferne sind, die GOtt aber herzurufen will; darum braucht man Solche, die fertig sind zu treiben das Evangelium; es gibt aber auch Solche, die nach Weisheit und weiterem Erkenntnis - Grund begierig sind; denen ist dann wieder mit anderen Gaben gedient. Da nun Keiner sich selbst wegschätzen soll, so sollen noch weniger Andere jemals Gaben und Brauchbarkeit verachten, sondern vielmehr soll unter allen Gliedern gemeinschaftliche Sorge für einander, gemeinschaftliche Freude übereinander gemeinschaftliches Leidtragen miteinander sein. Weg also mit dem eigenliebigen, selbstgefälligen Wesen, das Anderer nicht bedürfen will; weg mit der üppigen Freude an Anderer Fall; weg mit dem Ohrenblasen und Verleumden unter den Christen; weg mit Allem, was zum Entrüsten oder Neiden, Trennen und Verwirren führt. Man strebt nach den besten und brauchbarsten Gaben, wo man dem lieben GOtt mit Demut, Glauben und Gebet begegnet, daß Er es seiner Kirche und auch uns an unserem Ort nie wolle fehlen lassen an guten geistlichen Gaben, an Gehorsam und Geschick, selbige zu: gemeinschaftlichem Nutzen zu bringen; und wenn man zu solchem Ende allen seinen Fleiß anwendet, dem Frieden nachzujagen, Alles aus dem weg zu tun, woraus Verdacht, Neid, ärgernis entstehen könnte. Bei der völligsten und lautersten Liebe ist man begabter und brauchbarer, als bei großen Gaben, ohne Liebe. Ach HErr JEsu! beweise Deine Lebens - Kraft in mir so, daß ich als ein anständiges, verträgliches, nützliches Glied an deinem Leib erfunden werde.


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