Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Und (an) dem dritten Tag, war (eine) Hochzeit im Kana10 der (Landschaft) Galiläa, und die Mutter Jesu war~ (auch) dort.
2 Gerufen-wurde aber auch Jesus und seine Schüler zu der Hochzeit.
3 Und (als/weil an) Wein mangelnd°, sagt die Mutter Jesu zu ihm: Sie-haben keinen Wein (mehr).15
4 ´Und` Jesus sagt (zu) ihr: Was (ist zwischen) mir und dir Frau?2 Meine Stunde3 (ist) noch-nicht eingetroffen~.
5 Seine Mutter sagt (zu) den Bedienern: Was auch-immer er euch sagt, tut!
6 (Es) waren~ aber dort sechs8 steinerne Wasserkrüge dastehend, gemäß der Reinigungsitte der Juden, Raum-habend (für) je zwei oder drei Maß.8
7 Jesus sagt (zu) ihnen: Befüllt die Wasserkrüge (mit) Wasser! Und sie-befüllten sie bis an-den-Rand.
8 Und er-sagt (zu) ihnen: Schöpft nun und tragt~ (es zu) dem Festordner.16 Sie aber trugen (es zu ihm).
9 Als aber der Festordner das (inzwischen zu) Wein gewordene* Wasser kostete, - und er wusste^ nicht, woher es-ist, die das Wasser geschöpft-Habenden° Bediener aber wussten^ (es) - ruft der Festordner den Bräutigam,
10 und sagt (zu) ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten9 Wein (vor), und dann-wenn sie-betrunken-sind den geringeren, du hast-aufbewahrt* den guten Wein bis jetzt.
11 Dieses (Zeichen) tat Jesus (als) Anfang der Zeichen,11 im Kana der (Landschaft) Galiläa, und er-machte-offenbar seine Herrlichkeit, und seine Schüler glaubten an ihn.
12 Nach diesem stieg-er-herab nach Kafarnaum, er und seine Mutter und ´seine` Brüder und seine Schüler, und sie-blieben dort nicht viele Tage.
13 Und das (erste) Passafest der Juden4 war~ nahe, und Jesus stieg-hinauf nach Jerusalem.
14 Und er-fand in dem Heiligtum die Feilbietenden (d.h. Verkaufenden) Rinder und Schafe und Tauben, und die Kleingeldwechsler5 dasitzend,
15 und, (nachdem eine) Peitsche aus Seilen gemacht-habend°, warf-er-hinaus alle aus dem Heiligtum (vgl. Mal 3,1-3), sowohl die Schafe als-auch die Rinder, und (von) den Kleingeldwechslern schüttete-er-aus das ´Kleingeld`, und die Tische stieß-er-um,
16 und (zu) den die Tauben Feilbietenden sagte-er: Nehmt-weg diese von-hier, macht~ nicht das Haus meines Vaters zu (einem) Handels Haus.
17 Seine Schüler erinnerten-sich, dass geschrieben-ist*: "Der Eifer (um) dein Haus wird-auffressen mich."1
18 Die Juden12 nun antworteten und sagten (zu) ihm: Was (für ein) Zeichen zeigst-du uns, dass du dies tun (darfst)?7
19 Jesus antwortete und sagte (zu) ihnen: Brecht-ab diesen Tempel, und ´in` drei Tagen werde-ich-(wieder)-aufrichten ihn.14
20 Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre13 wurde-gebaut (an) diesem Tempel, und du, in drei Tagen wirst-du-(wieder)-aufrichten ihn?
21 Jener aber sagte~ (dies) über den Tempel seines Leibes.6
22 Als er dann aus (den) Toten auferweckt-wurde, erinnerten-sich seine Schüler, dass er dies sagte~, und sie glaubten der Schrift (wegen V.17) und dem Wort, das Jesus sagte.
23 Als er aber in Jerusalem war~ an dem Passa, an dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, (weil) seine Zeichen anschauend, die er-tat.
24 Jesus selbst aber, er glaubte~ (od.: anvertraute sich) ihnen nicht, weil er alle kannte~
25 und weil er nicht nötig hatte~, dass (ihm) jemand zeuge° über den Menschen, denn er-selbst erkannte~ (Impf.: ständig), was in dem Menschen war~ (Impf.: sich gedanklich abspielte?).