Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
Český katolický překlad - Nový Zákon čili tzv. "liturgický překlad" (vzniklý pod vedením V. Bognera) vyšel v roce 1988. Překlad vychází z překladu NZ od Ondřeje Petrů.
In dem, was jetzt folgt, stellt Jesus Sich Selbst Jerusalem als König dar. Sein Empfang zeigt, inwieweit das durch Ihn abgelegte Zeugnis auf die Herzen der Einfältigen gewirkt hatte. Gott ordnete deshalb an, dass dieser Empfang stattfand. Zwischen der Erzählung hier und in Matthäus besteht nur wenig Unterschied; nur wird das Reich in einfacher Weise als solches dargestellt, es ist „das Reich unseres Vaters David“ (V. 10). Mit welcher Würde nimmt Jesus hier als Richter über alles Kenntnis von dem, was im Tempel geschieht, und verlässt ihn dann, ohne ein Wort zu sagen! Der Herr hatte Seinen Tempel besucht, wie Er auch auf dem Füllen einer Eselin, auf welchem noch nie ein Mensch gesessen, Seinen Einzug gehalten hatte. In dem durch Ihn verfluchten Feigenbaum [1] wird Israel gerichtet (V. 12-14). Die Herrlichkeit des Herrn, des Hauses Jehovas, wird mit Autorität aufrecht gehalten - mit einer Autorität, die Jesus in Anspruch nimmt und in Seiner eigenen Person ausübt (V. 15-17). Die Schriftgelehrten und Hohenpriester schrecken vor dem Einfluss zurück, den Sein Wort Ihm über das Volk gegeben hat; und Er verlässt die Stadt, ohne irgendwie, trotz ihrer Bosheit, belästigt zu werden. Des folgenden Tages versichert Er Seinen Jüngern, die beim Anblick des bis zu den Wurzeln verdorrten Feigenbaumes sich verwundern, dass alles, was sie im Glauben erbitten würden, geschehen werde, dass sie aber, um dieses Vorrecht genießen zu können, in Gnade handeln müssten (V. 22-26). Die Schriftgelehrten, Priester und Ältesten sind bestürzt und fordern von Ihm eine Begründung Seiner Autorität (V. 28). Jesus wendet Sich an ihr Gewissen, und zwar in einer Weise, dass ihre Unbefugtheit, eine solche Frage an Ihn zu richten, und zugleich ihre Unaufrichtigkeit an den Tag kommt (V. 30). Sie vermochten nicht über die Taufe Johannes' zu entscheiden; mit welchem Recht durften sie Ihn dann hinsichtlich Seiner Ansprüche zur Verantwortung ziehen? Sie hatten keine Antwort für den vorliegenden Fall. Denn entweder mussten sie durch ihre Erwiderung das Werk Jesu bestätigen, oder wenn sie die Taufe Johannes', der von Jesu Zeugnis abgelegt hatte, verleugneten, ihre Autorität bei dem Volke verlieren. Es handelt sich nicht mehr darum, diese Menschen zu gewinnen. Wie ist doch die Weisheit des Menschen so nichtig in der Gegenwart Gottes und der göttlichen Weisheit!
--------------------------------------
Fußnoten:
[1] Das ist der Mensch unter dem alten Bunde, das Fleisch unter den göttlichen Anforderungen; nie wieder wird Frucht aus ihm hervorkommen.