Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
Český katolický překlad - Nový Zákon čili tzv. "liturgický překlad" (vzniklý pod vedením V. Bognera) vyšel v roce 1988. Překlad vychází z překladu NZ od Ondřeje Petrů.
Kapitel 11
Gott gedenkt schließlich doch noch Seiner anfänglichen Liebe zu Jakob; Er erinnert die lsraeliten an all die Freundlichkeit, Güte und Fürsorge, welche Er ihnen bewiesen hatte. Sie sollten nicht in ihre frühere Lage in Ägypten zurückkehren; Assyrien sollte vielmehr die Stätte ihrer Gefangenschaft werden. So groß indessen die Sünde Israels auch sein mochte, das Herz Gottes kann dennoch Sein Volk nicht verlassen. Er wird es nicht verderben; Er ist Gott und nicht ein Mensch; am Ende wird Er das Volk, das dann zitternd herbeieilen und Ihm unterworfen sein wird, wiederum in seinen Häusern wohnen lassen.
Kapitel 12
Der Geist stellt uns hier aufs neue das Verhältnis Israels zu Gott vor Augen. Ephraim würde Er strafen, und der Sünden Judas sollte gedacht werden. Indessen bringt Er ihnen in Erinnerung, daß es eine Zeit gab, da Jakob mit seinem Gott kämpfen, zu Ihm flehen und überwinden konnte; daß Gott ihn nachher zu Bethel fand, und daß Er, Jehova, daselbst mit ihm redete und ihm Seinen Namen offenbarte, was Er zu Pniel nicht getan hatte. Man beachte hier die Art und Weise, in welcher Gott auf alle die einzelnen Umstände Seiner Verbindung mit Israel eingeht, damit die Kraft, Bedeutung und Gerechtigkeit des „Lo-Ruchama"", welches Er über Sein Volk ausgesprochen hatte, wohl verstanden werde. Seine Liebe zu ihnen im Anfang ihres Weges, Seine zärtliche Sorgfalt, die traurige Art und Weise, wie Ihm dieselbe bereits zu Baal-Peor vergolten worden war, die schreckliche Bosheit von Gibea, die sich jetzt wiederholte, das Verderben und der Götzendienst des Volkes, seine Weigerung, der Stimme Gottes Gehör zu geben, alles das wird hier aufgezählt; schließlich auch, in welcher Weise es Jakob früher gelungen war, den Zorn abzuwenden, und wie Gott Sich ihm darauf geoffenbart hatte. Nun, der Name, welchen Gott bei jener Gelegenheit kundgetan hatte, war Sein Gedenkname für immer. Sollten sie darum nicht zu Gott umkehren und beständig auf Ihn harren? - Aber nein, das Verderben ist allgemein, und Ephraim will nicht einmal seine Sünde bekennen. Er, der sie aus Ägypten heraufgeführt hatte, würde sie wieder ohne Land in Zelten wohnen lassen. Gott hatte beständig durch Seine Propheten zu ihnen geredet; dennoch war der Frevel da. Israel war schon einmal arm, ein flüchtiger Wanderer gewesen; und Gott war damals in Seiner unumschränkten Macht ins Mittel getreten, indem Er einen Boten zur Befreiung des Volkes sandte, und zwar zu einer Zeit, als kein Bund zu Kraft bestand, aufgrund dessen das Volk auf eine Befreiung hätte rechnen können.