Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
Nichtsdestoweniger wird Saul einer letzten Prüfung unterzogen. Durch den Mund Samuels sendet ihn Jehova, die Amalekiter zu schlagen und sie selbst und alles, was ihnen gehörte, völlig zu vernichten. Sie waren die grausamen und entschlossenen Feinde des Volkes Gottes (5. Mo 25, 17 - 19). Die erste der Nationen war Amalek gewesen; ihr Name und ihr Stolz waren allenthalben bekannt (4. Mo 24, 7. 20), es war aber eine von Gott verdammte Nation.
Jetzt betraut Gott den Saul damit, 5. Mo 25, 19 zu erfüllen. In diesem Falle begleitete ihn ganz Israel ohne Furcht. Dies waren nicht die inneren Feinde, die täglich ihre Kraft und ihren Mut zermürbten. Der Sieg ist vollständig. Es bleibt nur die Frage der Treue zu Gott, und daß Seiner Herrlichkeit vor der Selbstsucht der Vorrang gegeben wird. Saul fürchtet aber das Volk. Der Geist Gottes sagt: „Saul und das Volk""; Saul sagt: „das Volk"", und daß es für Gott wäre, daß sie die Beute verschont hatten. Aber unsere Entschuldigungen, selbst wenn sie wahr sind, verurteilen uns nur. Indem er keinen Glauben hat und nicht zu Gott aufschaut, fürchtet Saul das Volk mehr als Gott. Welch ein Sklave ist der Ungläubige! Wenn er nicht der Sklave des Feindes ist, so ist er der Sklave des Volkes, das er zu regieren scheint. Inmitten des Volkes treulos Gott gegenüber, und von Segnungen von Jehova umringt, wird Saul schließlich das Königtum genommen.
Da ist keine Demütigung, kein zerbrochenes Herz - er bekennt seine Sünde in der Hoffnung, der Strafe zu entgehen, da er sie aber nicht vermeiden kann, fleht er Samuel an, ihm trotzdem Ehre zu erweisen. Samuel tut es und verläßt ihn alsdann. Jetzt ändert sich alles, und David erscheint auf dem Schauplatz. Es ist gut zu bemerken, daß die zusammenhängende Geschichte der Regierung Sauls mit dem Ende von Kapitel 14 schließt.
Kapitel 15 wird als eine getrennte Geschichte gegeben, und zwar wegen der Wichtigkeit ihres Inhalts - die endgültige Verwerfung Sauls, eine Verwerfung, die David einführt.