Buber-Rosenzweig - preklad SZ (1929)

Výběr jazyka rozhraní:     

Velikost písma:   12345678910

Display settings Display settings

Výběr jazyka rozhraní:                    

Velikost písma:   1   2   3   4   5   6   7   8   9   10

Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Buber-Rosenzweig - preklad SZ (1929)

... žiadne informácie o tomto module ...

 

Kniha hostí



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Buber-Rosenzweig - preklad SZ (1929)


'Gott'
Celkový počet nájdených veršov: 2583
Ž (382); Dt (316); Gn (204); 2Krn (165); Jer (131); Iz (120); Ex (115); Jób (111); 1Krn (103); 1Sam (93); 1Kr (90); 2Kr (84); Ezd (80); Joz (66); Neh (66); Dan (63); Sdc (62); 2Sam (55); Lv (47); Ez (36); Kaz (36); Nm (32); Oz (30); Am (15); Jon (15); Zach (11); Mich (10); Mal (10); Joel (10); Prís (7); Hab (5); Sof (5); Rút (3); Nah (2); Ag (2); Nár (1);

Gn 1:1:Im Anfang(a) schuf Gott den Himmel und die Erde.
Gn 1:2:Die Erde aber war Irrsal und Wirrsal. Finsternis über Urwirbels Antlitz. Braus Gottes schwingend über dem Antlitz der Wasser.
Gn 1:3:Gott sprach: Licht werde! Licht ward.
Gn 1:4:Gott sah das Licht: daß es gut ist. Gott schied zwischen dem Licht und der Finsternis.
Gn 1:5:Gott rief dem Licht: Tag! und der Finsternis rief er: Nacht! Abend ward und Morgen ward: Ein Tag.
Gn 1:6:Gott sprach: Gewölb werde inmitten der Wasser und sei Scheide von Wasser und Wasser!
Gn 1:7:Gott machte das Gewölb und schied zwischen dem Wasser das unterhalb des Gewölbs war und dem Wasser das oberhalb des Gewölbs war. Es ward so.
Gn 1:8:Dem Gewölb rief Gott: Himmel! Abend ward und Morgen ward: zweiter Tag.
Gn 1:9:Gott sprach: Das Wasser unterm Himmel staue sich an einen Ort, und das Trockne lasse sich sehn! Es ward so.
Gn 1:10:Dem Trocknen rief Gott: Erde! und der Stauung der Wasser rief er: Meere! Gott sah, daß es gut ist.
Gn 1:11:Gott sprach: Sprießen lasse die Erde Gesproß, Kraut, das Samen samt, Fruchtbaum, der nach seiner Art Frucht macht darin sein Same ist, auf der Erde! Es ward so.
Gn 1:12:Die Erde trieb Gesproß, Kraut, das nach seiner Art Samen samt, Baum, der nach seiner Art Frucht macht darin sein Same ist. Gott sah, daß es gut ist.
Gn 1:14:Gott sprach: Leuchten seien am Gewölb des Himmels, zwischen dem Tag und der Nacht zu scheiden, daß sie werden zu Zeichen, so für Geseiten so für Tage und Jahre,
Gn 1:16:Gott machte die zwei großen Leuchten, di größre Leuchte zur Waltung des Tags und die kleinre Leuchte zur Waltung der Nacht, und die Sterne.
Gn 1:17:Gott gab sie ans Gewölb des Himmels,
Gn 1:18:über die Erde zu leuchten, des Tags und der Nacht zu walten, zu scheiden zwischen dem Licht und der Finsternis. Gott sah, daß es gut ist.
Gn 1:20:Gott sprach: Das Wasser wimmle, ein Wimmeln lebenden Wesens, und Vogelflug fliege über der Erde vorüber dem Antlitz des Himmelsgewölbs!
Gn 1:21:Gott schuf die großen Ungetüme und alle lebenden regen Wesen, von denen das Wasser wimmelte, nach ihren Arten, und allen befittichten Vogel nach seiner Art. Gott sah, daß es gut ist.
Gn 1:22:Gott segnete sie, sprechend: Fruchtet und mehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren, und der Vogel mehre sich auf Erden!
Gn 1:24:Gott sprach: Die Erde treibe lebendes Wesen nach seiner Art, Herdentier, Kriechgerege und das Wildlebende des Erdlands nach seiner Art! Es ward so.
Gn 1:25:Gott machte das Wildlebende des Erdlands nach seiner Art und das Herdentier nach seiner Art und alles Gerege des Ackers nach seiner Art. Gott sah, daß es gut ist.
Gn 1:26:Gott sprach: Machen wir den Menschen in unserem Bild nach unserem Gleichnis! Sie sollen schalten über das Fischvolk des Meeres, den Vogel des Himmels, das Getier, die Erde all, und alles Gerege, das auf Erden sich regt.
Gn 1:27:Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes chuff er ihn, männlich, weiblich schuf er sie.
Gn 1:28:Gott segnete sie, Got sprach zu ihnen: Fruchtet und mehrt euch und füllet die Erde und bemächtigt euch ihrer! schaltet über das Fischvolk des Meers, den Vogel des Himmels und alles Lebendige, das auf Erden sich regt!
Gn 1:29:Gott sprach: Da gebe ich euch alles samensäende Kraut, das auf dem Antlitz der Erde all ist, und alljedem Baum, daran samensäende Baumfrucht ist, euch sei es zum Essen,
Gn 1:31:Gott sah alles, was er gemacht hatte, und da, es war sehr gut. Abend ward und Morgen ward: der sechste Tag.
Gn 2:2:Vollendet hatte Gott am siebenten Tag seine Arbeit, die er machte, und feierte am siebenten Tag von all seiner Arbeit, die er machte.
Gn 2:3:Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn,denn an ihm feierte er von all seiner Arbeit, die machend Gott schuf.
Gn 2:4:Dies sind die Zeugungen des Himmels und der Erde: ihr Erschaffensein. Am Tag, da ER, Gott, Erde und Himmel machte,
Gn 2:5:noch war aller Busch des Feldes nicht auf der Erde, noch war alles Kraut des Feldes nicht aufgeschossen, denn nicht hatte regnen lassen ER, Gott, über die Erde, und Mensch, Adam, war keiner, den Acker, Adama, zu bedienen:
Gn 2:7:und ER, Gott, bildete den Menschen, Staub vom Acker,er blies in seine Nasenlöcher Hauch des Lebens,und der Mensch wurde zum lebenden Wesen.
Gn 2:8:ER, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, Üppigland, ostwärts, und legte darein den Menschen, den er gebildet hatte.
Gn 2:9:ER, Gott, ließ aus dem Acker allerlei Bäume schießen,reizend zu sehn und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Gn 2:15:ER, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, ihn zu bedienen und ihn zu hüten.
Gn 2:16:ER, Gott, gebot über den Menschen, sprechend: Von allen Bäumen des Gartens magst essen du, essen,
Gn 2:18:ER, Gott, sprach: Nicht gut ist, daß der Mensch allein sei, ich will ihm eine Hilfe machen, ihm Gegenpart.
Gn 2:19:ER, Gott, bildete aus dem Acker alles Lebendige des Feldes und allen Vogel des Himmels und brachte sie zum Menschen, zu sehn wie er ihnen rufe, und wie alles der Mensch einem rufe, als einem lebenden Wesen, das sei sein Name.
Gn 2:22:ER, Gott, baute die Rippe, die er vom Menschen nahm, zu einem Weibe und brachte es zum Menschen.
Gn 3:1:Die Schlange war listiger als alles Lebendige des Feldes, das ER, Gott, gemacht hatte. Sie sprach zum Weib: Ob schon Gott sprach: Eßt nicht von allen Bäumen des Gartens ...!
Gn 3:3:aber von der Frucht des Baums, der mitten im Garten ist,hat Gott gesprochen: Eßt nicht davon und rührt nicht daran, sonst müßt ihr sterben.
Gn 3:5:sondern Gott ists bekannt, daß am Tag, da ihr davon esset, eure Augen sich klären und ihr werdet wie Gott, erkennend Gut und Böse.
Gn 3:8:Sie hörten SEINEN Schall, Gottes, der sich beim Tageswind im Garten erging. Es versteckte sich der Mensch und sein Weib vor SEINEM, Gottes, Antlitz mitten unter den Bäumen des Gartens.
Gn 3:9:ER, Gott, rief den Menschen an und sprach zu ihm: Wo bist du?
Gn 3:13:ER, Gott, sprach zum Weib: Was hast du da getan! Das Weib sprach: Die Schlange verlockte mich, und ich aß.
Gn 3:14:ER, Gott, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sei verflucht vor allem Getier und vor allem Lebendigen des Feldes, auf deinem Bauch sollst du gehn und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens,
Gn 3:21:ER, Gott, machte Adam und seinem Weibe Röcke aus Fell und kleidete sie.
Gn 3:22:ER, Gott, sprach: Da, der Mensch ist geworden wie unser einer im Erkennen von Gut und Böse.Und nunkönnte er gar seine Hand ausschicken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und in Weltzeit leben!
Gn 3:23:So schickte ER, Gott, ihn aus dem Garten von Eden, den Acker zu bedienen, daraus er genommen war.
Gn 4:25:Adam erkannte nochmals sein Weib, und sie gebar einen Sohn. Sie rief seinen Namen: Schet, Setzling! denn: gesetzt hat Gott mir einen andern Samen für Habel, weil ihn Kajin erschlug.
Gn 5:1:Dies ist die Urkunde der Zeugungen Adams, des Menschen. Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn in Gottes Gleichnis,
Gn 5:22:und nach Metuschalachs Erzeugung ging Chanoch dreihundert Jahre mit Gott um und zeugte Söhne und Töchter,
Gn 5:24:Chanoch ging mit Gott um, dann war er nicht mehr, denn Gott hatte ihn genommen.
Gn 6:2:die Gottessöhne sahen die Menschentöchter: daß sie schön sind, und nahmen sich Weiber, allwelche sie wählten.
Gn 6:4:In jenen Tagen waren die Riesen auf Erden, und danach auch, als die Gottessöhne zu den Menschentöchtern eingingen und die ihnen gebaren, das sind die Helden, die aus der Vorwelt, die Männer von Namen..
Gn 6:9:Dies sind die Zeugungen Noachs:(a) Noach war ein bewährter, ganzer Mann unter seinen Geschlechtern, mit Gott ging Noach um.
Gn 6:11:Die Erde aber verdarb vor Gott, die Erde füllte sich mit Unbill.
Gn 6:12:Gott sah die Erde: da, sie war verdorben, denn verderbt hatte alles Fleisch seinen Weg auf Erden.
Gn 6:13:Gott sprach zu Noach: Ein Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen, denn die Erde ist voll durch sie der Unbill, da, ich verderbe sie samt der Erde.
Gn 6:22:Noach machte es, allwie Gott ihm geboten hatte, so machte ers.
Gn 7:9:zwei und zwei zu Noach in den Kasten kamen, männlich und weiblich, wie Gott dem Noach geboten hatte.
Gn 7:16:und die kamen, Männliches und Weibliches von allem Fleisch kamen sie, wie Gott ihm geboten hatte. ER schloß hinter ihm zu.
Gn 8:1:Gott gedachte Noachs und alles Lebendigen, alles Getiers, das mit ihm in dem Kasten war. Gott führte einen Windbraus quer über die Erde, und die Wasser duckten sich.
Gn 8:15:Gott redete zu Noach, sprechend:
Gn 9:1:Gott segnete Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen: Fruchtet und mehret euch und füllet die Erde.
Gn 9:6:Wer Blut des Menschen vergießt, durch den Menschen werde vergossen sein Blut, denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.
Gn 9:8:Gott sprach zu Noach und seinen Söhnen mit ihm, er sprach:
Gn 9:12:Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bunds, den ich gebe zwischen mich und euch und alljede lebende Seele, die mit euch ist, auf Weltzeit-Geschlechter:
Gn 9:16:Wenn der Bogen im Gewölk ist, will ich ihn ansehn, zu gedenken des Weltzeit-Bunds zwischen Gott und alljeder lebenden Seele von allem Fleisch das auf Erden ist.
Gn 9:17:Gott sprach zu Noach: Dies ist das Zeichen des Bunds, den ich zwischen mir und allem Fleisch auf Erden errichtet habe.
Gn 9:26:Er sprach: Gesegnet ER, Gott Schems, Kanaan aber sei ihm Knecht!
Gn 9:27:Jaft - ausdehne Gott es dem Jafet, er wohne in den Zelten Schems, Kanaan aber sei ihm Knecht!
Gn 14:18:Malki-Zedek aber, der König von Salem, führte heran Brot und Wein, Priester war der dem Hohen Gott,
Gn 14:19:und segnete ihn und sprach: Gesegnet, Abram, dem Hohen Gott, Stifter von Himmel und Erde!
Gn 14:20:Und gesegnet der Hohe Gott, der deine Dränger in deine Hand geliefert hat! Er aber gab ihm den Zehnten von allem.
Gn 14:22:Abram sprach zum König von Sodom: Ich hebe meine Hand zu IHM, dem Hohen Gott, dem Stifter von Himmel und Erde:
Gn 16:11:SEIN Bote sprach zu ihr: Da, schwanger bist du, gebären wirst du einen Sohn, seinen Namen rufe: Jischmael, Gott erhört, denn erhört hat ER deinen Druck.
Gn 16:13:Sie aber rief SEINEN Namen, des zu ihr Redenden: Du Gott der Sicht! Denn sie sprach: Sah auch wirklich ich hier dem Michsehenden nach?
Gn 17:1:Als aber Abram neunundneunzig Jahre war, ließ ER von Abram sich sehen und sprach zu ihm: Ich bin der Gewaltige Gott. Geh einher vor meinem Antlitz! sei ganz!
Gn 17:3:Abram fiel auf sein Antlitz. Gott aber redete mit ihm, sprechend:
Gn 17:7:Ich errichte meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir in ihre Geschlechter, zu einem Weltzeit-Bund, dir Gott zu sein und deinem Samen nach dir.
Gn 17:8:Ich gebe dir und deinem Samen nach dir das Land deiner Gastschaft, alles Land Kanaan, zu Weltzeit-Hufe, und ich will ihnen Gott sein.
Gn 17:9:Gott sprach zu Abraham: Du aber, du wahre meinen Bund, du und dein Same nach dir in ihre Geschlechter.
Gn 17:15:Gott sprach zu Abraham: Ssarai, dein Weib, ihren Namen sollst du nicht mehr Ssarai rufen, denn Ssara, Gebieterin, ist ihr Name.
Gn 17:18:Abraham sprach zu Gott: Wenn nur Jischmael lebt vor dir!
Gn 17:19:Gott sprach: Dennoch, Ssara dein Weib gebiert dir einen Sohn, seinen Namen sollst du rufen: Jizchak, Er lacht. Mit ihm will ich meinen Bund errichten zum Weltzeit-Bund für seinen Samen nach ihm.
Gn 17:22:Er hatte vollendet mit ihm zu reden und Gott stieg auf, hinauf von Abraham.
Gn 17:23:Abraham nahm Jischmael seinen Sohn und alle seine Hausgebornen und all seine Gelderworbnen, alles Männliche unter den Leuten in Abrahams Haus, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut an ebendem Tag, wie Gott mit ihm geredet hatte.
Gn 19:29:Es war geschehen, als Gott die Städte des Gaus verdarb: Gott gedachte Abrahams und schickte Lot aus dem Sturz, als er umstürzte die Städte, darin Lot siedelte.
Gn 20:3:Gott aber kam zu Abimelech im Traum der Nacht und sprach zu ihm: Nun mußt du sterben um des Weibes willen, das du genommen hast, einem Gemahl ist sie vermählt.
Gn 20:6:Gott sprach zu ihm im Traum: Auch ich selber weiß, daß du das in Einfalt deines Herzens getan hast, so hielt selber ich dich ab, mir zu sündigen, darum ließ ich dir nicht zu, sie zu berühren.
Gn 20:11:Abraham sprach: Wohl, ich sprach zu mir, gar keine Furcht Gottes sei an diesem Ort, man werde mich meines Weibes wegen umbringen.
Gn 20:13:Als nun Gottesmächte mich vom Haus meines Vaters abirren ließen, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Huld, die du an mir tun sollst, an jedem Ort, wohin wir kommen, sprich von mir: mein Bruder ist er.
Gn 20:17:Abraham aber setzte sich ein bei Gott, und Gott heilte Abimelech, sein Weib und seine Sklavinnen, daß sie Kinder gewannen.
Gn 21:2:Ssara wurde schwanger und gebar Abraham auf sein Alter einen Sohn, zu der Frist, von der Gott ihm geredet hatte.
Gn 21:4:Abraham beschnitt Jizchak seinen Sohn zu acht Tagen, wie Gott ihm geboten hatte.
Gn 21:6:Ssara sprach: Ein Lachen hat Gott mir gemacht, alljeder ders hört lacht über mich.
Gn 21:12:Aber Gott sprach zu Abraham: Nicht sei es arg in deinen Augen um den Knaben und um deine Sklavin, in allem, was Ssara zu dir spricht, höre auf ihre Stimme, denn in Jizchak wird dir Same berufen.
Gn 21:17:Gott aber hörte die Stimme des Knaben, Gottes Bote rief Hagar vom Himmel her zu und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar! fürchte dich nimmer, denn gehört hat Gott auf die Stimme des Knaben ebendort wo er ist, -
Gn 21:19:Gott klärte ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen. Sie ging hin, füllte den Schlauch mit Wasser und letzte den Knaben.
Gn 21:20:Und Gott war bei dem Knaben. Er wuchs groß und saß in der Wüste, und er wurde ein Schütz, ein Bogenführer.
Gn 21:22:Es geschah um dieselbe Zeit, Abimelech sprach samt Pichol seinem Heeresobersten zu Abraham, sprach: Gott ist bei dir in allem was du tust.
Gn 21:23:So schwöre mir jetzt hier bei Gott: lügst du je mir, meinem Sproß und Schoß, ...! sondern Huld, wie ich sie an dir tat, tue an mir und an dem Land, darin du gastest.
Gn 21:34:Er aber pflanzte eine Tamariske in Berscheba und rief dort den Namen aus: ER Gottheit der Weltzeit.
Gn 22:1:Nach diesen Begebnissen geschahs, Gott prüfte Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Er sprach: Da bin ich.
Gn 22:3:Abraham stand frühmorgens auf, er sattelte seinen Esel, er nahm seine beiden Knaben mit sich und Jizchak seinen Sohn, er spaltete Hölzer für die Darhöhung und machte sich auf und ging nach dem Ort, von dem Gott ihm gesprochen hatte.
Gn 22:8:Abraham sprach: Gott ersieht sich das Lamm zur Darhöhung, mein Sohn. So gingen die beiden mitsammen.
Gn 22:9:Sie kamen an den Ort, den Gott ihm zugesprochen hatte. Dort baute Abraham die Schlachtstatt und schichtete die Hölzer und fesselte Jizchak seinen Sohn und legte ihn auf die Schlachtstatt zuoberst der Hölzer.
Gn 22:12:Er sprach: Schicke nimmer deine Hand nach dem Knaben aus, tu ihm nimmer irgendwas! Denn jetzt habe ich erkannt, daß du Gottes fürchtig bist, - nicht vorenthalten hast du mir deinen Sohn, deinen Einzigen.
Gn 23:6:Höre uns an, mein Herr! Ein Fürst Gottes bist du in unsrer Mitte, im erlesensten unsrer Gräber begrab deinen Toten, niemand von uns wird sein Grab dir versagen, deinen Toten zu begraben.
Gn 24:3:ich will dich einschwören mit IHM, Gott des Himmels und Gott der Erde, daß du meinem Sohn nicht nehmest ein Weib von den Töchtern des Kanaaniters, bei dem mittinnen ich siedle,
Gn 24:7:ER, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft nahm, der zu mir redete, der mir schwur, sprechend: Deinem Samen gebe ich dieses Land, er selber wird seinen Boten vor dir her senden, daß du von dort ein Weib nehmest für meinen Sohn.
Gn 24:12:und sprach: DU, Gott meines Herrn Abraham, füge es doch heute vor mich und tue Huld an meinem Herrn Abraham!
Gn 24:27:und sprach: Gesegnet ER, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Huld und seine Treue nicht ließ von meinem Herrn! Ich da, geleitet hat ER mich des Wegs ins Haus der Brüder meines Herrn!
Gn 24:42:Nun kam ich heute zum Quell, und ich sprach: DU, Gott meines Herrn Abraham, willst du doch wirklich meinen Weg glücken lassen, auf dem ich gehe, -
Gn 24:48:ich bückte mich und warf mich nieder vor IHM und segnete IHN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich treuen Wegs geleitete, die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.
Gn 25:11:Es geschah nach Abrahams Tod: Gott segnete Jizchak seinen Sohn. Jizchak aber siedelte am Brunn des Lebenden Michsehenden.
Gn 26:24:ER ließ von ihm sich in derselben Nacht sehen und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters Abraham, fürchte dich nimmer, denn ich bin mit dir, ich segne dich und mehre deinen Samen um meines Knechts Abraham willen.
Gn 27:20:Jizchak sprach zu seinem Sohn: Wie so eilig hast dus gefunden, mein Sohn! Er sprach: Ja, ER dein Gott hats mir gefügt.
Gn 27:28:So gebe dir Gott vom Tau des Himmels und von den Fetten der Erde, Korns und Mostes die Fülle!
Gn 28:3:Der Gewaltige Gott segne dich, er lasse dich fruchttragen und mehre dich, daß du werdest eine Versammlung von Völkern,
Gn 28:4:er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, daß du das Land deiner Gastschaft ererbest, das Gott Abraham gab.
Gn 28:12:Und ihm träumte: Da, eine Leiter gestellt auf die Erde, ihr Haupt an den Himmel rührend, und da, Boten Gottes steigen auf, schreiten nieder an ihr.
Gn 28:13:Und da stand ER über ihm und sprach: ICH bins, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Jizchaks. Das Erdland, auf dem du liegst, dir gebe ich es und deinem Samen.
Gn 28:17:Er erschauerte und sprach: Wie schauerlich ist dieser Ort! dies ist kein andres als ein Haus Gottes, und dies ist das Tor des Himmels.
Gn 28:19:Er rief den Namen jenes Orts Bet-El, Haus der Gottheit - früher jedoch war der Name der Stadt Lus.
Gn 28:20:Jaakob gelobte ein Gelübde, sprechend: Wird Gott dasein bei mir und mich behüten auf diesem Weg, den ich nun gehe, und mir Brot geben zum Essen, Gewand zur Bekleidung,
Gn 28:21:und kehre in Frieden ich heim zum Haus meines Vaters: soll ER mir Gott sein,
Gn 28:22:und dieser Stein, den ich als Standmal errichtete, soll ein Haus Gottes werden, und alles was du mir geben wirst, verzehnten will ichs, verzehnten dir.
Gn 30:2:Jaakobs Zorn entflammte wider Rachel, er sprach: Bin ich denn an Gottes Statt, der dir Frucht des Leibes vorenthalten hat?
Gn 30:6:Rachel sprach: Geurteilt hat Gott über mich und auch erhört hat er meine Stimme, er hat mir einen Sohn gegeben. Darum rief sie seinen Namen: Dan, Urteiler.
Gn 30:8:Rachel sprach: Einen Gotteswettkampf habe ich mit meiner Schwester gekämpft und habe übermocht. Sie rief seinen Namen: Naftali, Wettkämpfer.
Gn 30:17:und Gott erhörte Lea, sie wurde schwanger und gebar Jaakob einen fünften Sohn.
Gn 30:18:Lea sprach: Gott gab mir meinen Gedinglohn, weil ich meine Magd meinem Manne gegeben habe. Sie rief seinen Namen: Jissachar, Ausbedingnis.
Gn 30:20:Lea sprach: Zugerichtet hat mir Gott ein gutes Gericht, diesmal wird mein Mann mich aufrichten, denn sechs Söhne habe ich ihm geboren. Sie rief seinen Namen: Sbulun, Aufrecht.
Gn 30:22:Gott aber gedachte Rachels, Gott erhörte sie und öffnete ihren Schoß,
Gn 30:23:sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Sie sprach: Assaf - hinwegschaffte Gott meine Schmach.
Gn 31:5:und sprach zu ihnen: Ich sehe am Antlitz eures Vaters, daß er mir nicht ist wie vortags und ehgestern. Aber der Gott meines Vaters ist bei mir gewesen:
Gn 31:7:und er hat mich genarrt und meinen Lohn zehnmal geändert, Gott aber hat nicht zugegeben, daß er mir Böses erweise.
Gn 31:9:Gott rettete das Vieh eures Vaters heraus und gab es mir.
Gn 31:11:Und der Bote Gottes sprach zu mir im Traum: Jaakob! Ich sprach: Da bin ich.
Gn 31:13:Ich bin die Gottheit von Bet-El, wo du das Standmal salbtest, wo du mir das Gelübde gelobtest. Nun mach dich auf, zieh aus diesem Land, kehre ins Land deiner Verwandtschaft!
Gn 31:16:Ja, aller Reichtum, den Gott von unserm Vater herausrettete, uns gehört er und unsern Söhnen. Nun, was Gott alles dir sagte, tus!
Gn 31:24:Aber Gott kam zu Laban dem Aramäer im Traum der Nacht und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du etwa mit Jaakob vom Guten weg zum Bösen hin redetest!
Gn 31:29:Gottmächtig ists meiner Hand, euch Böses zu erweisen. Aber der Gott eures Vaters sprach gestern abend zu mir, sprach: Hüte dich, daß du etwa mit Jaakob vom Guten weg zum Bösen hin redetest.
Gn 31:30:Nun denn, mußtest deinen Gang du gehn, weil du dich sehntest, sehntest nach dem Haus deines Vaters, - warum hast du meine Götter gestohlen?
Gn 31:32:bei wem du aber deine Götter findest, der soll nicht leben, vor unsern Brüdern spür auf, was des Deinen bei mir ist, und nimm dirs. Jaakob wußte aber nicht, daß Rachel sie gestohlen hatte.
Gn 31:42:Wäre nicht meines Vaters Gott für mich gewesen, Abrahams Gott, Jizchaks Schrecken, lohnleer ja hättest du mich nun hinweggesandt. Aber Gott hat das Bedrücktsein und das Mühn meiner Hände gesehen, und gestern abend hat er entschieden.
Gn 31:50:bedrückst du je meine Töchter, nimmst du noch Weiber zu meinen Töchtern, ...! Sei auch kein Mensch bei uns, sieh, ein Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.
Gn 31:53:der Gott Abrahams und der Gott Nachors mögen richten zwischen uns, - der Gott ihres Vaters!
Gn 32:2:Wie Jaakob seines Wegs ging, trafen Boten Gottes auf ihn.
Gn 32:3:Jaakob sprach, als er sie sah: Ein Heerlager Gottes ist dies! Und er rief den Namen jenes Ortes: Machanajim, Doppellager.
Gn 32:10:Dann sprach Jaakob: Gott meines Vaters Abraham, Gott meines Vaters Jizchak, DU, der zu mir sprach: Kehre zu deinem Land, zu deiner Verwandtschaft, ich will dir Güte erweisen!
Gn 32:29:Da sprach er: Nicht Jaakob werde fürder dein Name gesprochen, sondern Jissrael, Fechter Gottes, denn du fichtst mit Gottheit und mit Menschheit und übermagst.
Gn 32:31:Jaakob rief den Namen des Ortes: Pniel, Gottesantlitz, denn: Ich habe Gott gesehn, Antlitz zu Antlitz, und meine Seele ist errettet.
Gn 33:5:Dann hob er seine Augen und sah die Weiber und die Kinder und sprach: Wer sind diese dir? Er sprach: Die Kinder sinds, die Gott deinem Knecht vergönnt hat.
Gn 33:10:Jaakob sprach: Nimmer doch! möchte ich doch Gunst in deinen Augen gefunden haben, daß du meine Spende aus meiner Hand nehmest. Denn ich habe nun doch einmal dein Antlitz angesehn, wie man Gottheitsantlitz ansieht, und du warst mir gnädig,
Gn 33:11:so nimm denn meine Segensgabe, die dir gebracht worden ist! Gott hat mich ja begünstigt, ich habe ja von allem. Er drang in ihn, und er nahms.
Gn 33:20:Er errichtete dort eine Schlachtstatt und rief über ihr: Gottheit Gott Jissraels!
Gn 35:1:Gott sprach zu Jaakob: Mache dich auf, steige nach Bet-El hinan und verweile dort, und errichte dort eine Schlachtstatt der Gottheit, die von dir sich sehen ließ, als du vor Essaw deinem Bruder entwichst.
Gn 35:2:Jaakob sprach zu seinem Haus und zu allen, die bei ihm waren: Beseitigt die Götter der Fremde, die in eurer Mitte sind! reinigt euch! wechselt eure Gewänder!
Gn 35:3:aufmachen wollen wir uns und hinansteigen nach Bet-El, dort will ich eine Schlachtstatt errichten der Gottheit, die mir erwiderte am Tag meiner Drangsal, die bei mir gewesen ist auf dem Weg, den ich ging.
Gn 35:4:Sie gaben Jaakob alle Götter der Fremde, die in ihrer Hand, dazu die Weihringe, die in ihren Ohren waren, und Jaakob verscharrte sie unter der Gotteiche, die bei Sichem ist.
Gn 35:5:Dann brachen sie auf. Und eine Gottesscheu lag auf den Städten, die rings um sie waren, daß sie nicht nachsetzten Jaakobs Söhnen.
Gn 35:7:Er baute dort eine Schlachtstatt und rief dem Ort zu: Gottheit von Bet-El! Denn dort hatten sich die Gottmächte ihm offenbart, als er vor seinem Bruder entwich.
Gn 35:9:Gott ließ von Jaakob sich noch einmal sehen, als er aus der Aramäerflur gekommen war, und segnete ihn.
Gn 35:10:Gott sprach zu ihm: Jaakob ist dein Name, Jaakob werde nicht fürder dein Name gerufen, sondern Jissrael soll dein Name sein. Und er rief seinen Namen: Jissrael!
Gn 35:11:Gott sprach zu ihm: Ich bin der Gewaltige Gott. Fruchte und mehre dich! Stamm, Versammlung von Stämmen soll aus dir werden, Könige fahren von deinen Lenden aus.
Gn 35:13:Gott stieg auf, hinauf von ihm, an dem Ort, wo er mit ihm geredet hatte.
Gn 35:15:Jaakob rief den Namen des Ortes, wo Gott mit ihm geredet hatte: Bet-El, Haus der Gottheit!
Gn 39:9:er selber ist in diesem Haus nicht größer als ich, gar nichts hat er mir vorenthalten als dich allein, dieweil du sein Weib bist. Wie sollte ich nun dieses große Übel tun! an Gott würde ich sündigen!
Gn 40:8:Sie sprachen zu ihm: Einen Traum haben wir geträumt, und keiner ist, der ihn deute. Jossef sprach zu ihnen: Sind Deutungen nicht Gottes? erzählt mir doch!
Gn 41:16:Jossef antwortete Pharao, sprechend: Ohne mich! Gott möge antworten, was zu Pharaos Frieden ist.
Gn 41:25:Jossef sprach zu Pharao: Pharaos Traum ist eins. Was Gott tun will, hat er Pharao gemeldet.
Gn 41:28:Das ist die Rede, die ich zu Pharao geredet habe: was Gott tun will, hat er Pharao sehen lassen.
Gn 41:32:Und daß der Traum sich Pharao doppelte, zu zwei Malen, meint: festgegründet ist die Sache bei Gott, und Gott eilt, sie zu tun.
Gn 41:38:Pharao sprach zu seinen Dienern: Könnten wir noch einen finden wie dieser, einen Mann, in dem Geist eines Gottes ist?
Gn 41:39:Pharao sprach zu Jossef: Nachdem ein Gott dich dies alles hat erkennen lassen, ist keiner verständig und weise wie du,
Gn 41:51:Jossef rief den Namen des Erstlings: Mnasche, Der entsinken läßt - denn: Entsinken ließ mir Gott all meinen Harm, all mein Vaterhaus.
Gn 41:52:Und den Namen des zweiten rief er: Efrajim, Zwiefrucht, denn: Fruchten machte mich Gott im Land meiner Bedrückung.
Gn 42:18:Am dritten Tag sprach Jossef zu ihnen: Seid dies zu tun bereit, so bleibt ihr am Leben, denn Gottes bin ich fürchtig:
Gn 42:28:Er sprach zu seinen Brüdern: Mein Silber ist zurückgeraten, da ists gar in meinem Ranzen!Ihr Herz entwich, sie erbebten einander zu, sprechend: Was hat uns Gott da getan!
Gn 43:14:Der Gewaltige Gott gebe euch Erbarmen vor dem Mann, daß er euch freischicke euren andern Bruder und dazu Binjamin! Ich aber - wie ich verwaisen soll, muß ich verwaisen!
Gn 43:23:Er sprach: Frieden euch, fürchtet euch nimmer! euer Gott, der Gott eures Vaters, hat euch einen Hort in eure Ranzen gegeben, euer Silber ist an mich gekommen. Er brachte ihnen Schimon heraus.
Gn 43:29:Er hob seine Augen und sah Binjamin, seinen Bruder, den Sohn seiner Mutter, und er sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir spracht? und sprach: Gott sei dir hold, mein Sohn!
Gn 44:16:Jehuda sprach: Was sollen wir zu unserm Herrn sprechen! was sollen wir reden, wie uns bewahrheiten! Gott hat die Schuld deiner Knechte gefunden! Da verknechten wir uns meinem Herrn, so wir, so er, in dessen Hand der Kelch gefunden wurde.
Gn 45:6:Denn zu Lebenserhaltung sandte mich Gott vor euch aus. Denn zwei Jahre ist schon der Hunger drinnen im Land und noch fünf Jahre sinds, da kein Pflugriß und Kornschnitt sein soll.
Gn 45:7:Gott hat mich vor euch ausgesandt, euch ein Überbleiben auf Erden zu bereiten, euch am Leben zu halten, zu großer Errettung.
Gn 45:8:Nun also, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott! Er hat mich zu einem Vater bei Pharao und zum Herrn all seinem Haus und Walter in allem Land Ägypten gesetzt.
Gn 45:9:Eilt, steigt hinauf zu meinem Vater und sprecht zu ihm: So hat dein Sohn Jossef gesprochen: Gott hat mich allem Ägypten zum Herrn gesetzt, zieh herab zu mir, bleib nimmer stehn,
Gn 46:1:Jissrael wanderte mit allem, was sein war, und kam nach Berscheba. Er schlachtete Schlachtgaben dem Gott seines Vaters Jizchak.
Gn 46:2:Gott sprach zu Jissrael in Gesichten der Nacht, er sprach: Jaakob! Jaakob! Und er sprach: Da bin ich.
Gn 46:3:Er aber sprach: Ich bin die Gottheit, der Gott deines Vaters. Fürchte dich nimmer, nach Ägypten hinabzuziehen, denn dort mache ich dich zu einem großen Stamm.
Gn 48:3:Jaakob sprach zu Jossef: Der Gewaltige Gott hat von mir sich sehen lassen in Lus, im Lande Kanaan, und hat mich gesegnet
Gn 48:9:Jossef sprach zu seinem Vater: Meine Söhne sinds, die Gott mir hier gab. Er aber sprach: Nimm sie doch her zu mir, daß ich sie segne.
Gn 48:11:Jissrael sprach zu Jossef: Dein Antlitz wiederzusehn, nicht hatte ichs mehr vermeint, und da hat mich Gott deinen Samen noch sehen lassen.
Gn 48:15:Dann segnete er Jossef und sprach: Der Gott, vor dem einhergingen meine Väter, Abraham und Jizchak, der Gott, der mich weidet, seit ich wese, bis auf diesen Tag, -
Gn 48:20:Und er segnete sie an jenem Tag, sprechend: Mit dir soll Jissrael segnen, sprechend: Bestelle dich Gott wie Efrajim und wie Mnasche! Efrajim stellte er vor Mnasche.
Gn 48:21:Dann sprach Jissrael zu Jossef: Ich sterbe nun. Gott wird dasein bei euch, wird zurück euch führen ins Land eurer Väter.
Gn 49:25:Vom Gott deines Vaters - er helfe dir, von dem Gewaltigen -er segne dich: Segnungen des Himmels von droben, Segnungen des Wirbels, der drunten lagert, Segnungen von Brüsten und Schoß!
Gn 50:17:Solcherweise sprecht zu Jossef: Ach vergib doch die Abtrünnigkeit deiner Brüder und ihre Versündigung, daß sie dir Böses bereitet haben! Nun, vergib doch der Abtrünnigkeit der Knechte des Gottes deines Vaters! Jossef weinte, als mans zu ihm redete.
Gn 50:19:Jossef aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nimmer! bin ich denn an Gottes Statt?
Gn 50:20:Habt ihr, ihr Böses wider mich geplant, Gott hats umgeplant zum Guten, um zu tun, wies heut am Tag ist: ein großes Volk am Leben zu halten.
Gn 50:24:Jossef sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe, aber Gott wirds zuordnen, zuordnen euch, hinan führt er euch aus diesem Land in das Land, das er zuschwor Abraham, Jizchak und Jaakob.
Gn 50:25:Jossef beschwor die Söhne Jissraels, sprechend: Zuordnen, zuordnen wirds euch Gott, bringt dann meine Gebeine von hier hinan!
Ex 1:17:Aber die Geburtshelferinnen fürchteten Gott, sie taten nicht, wie der König von Ägypten zu ihnen geredet hatte, sie ließen die Kinder am Leben.
Ex 1:20:Gott erwies den Geburtshelferinnen Gutes. Das Volk aber mehrte sich, sie erstarkten sehr.
Ex 1:21:Es geschah, als die Geburtshelferinnen Gott gefürchtet hatten - er machte ihnen Häuser - :
Ex 2:23:In jenen vielen Tagen geschah: Der König von Ägypten starb.. Die Söhne Jissraels aber seufzten aus dem Dienst, sie schrien auf, ihr Hilferuf stieg zu Gott empor aus dem Dienst.
Ex 2:24:Gott aber hörte ihr Gestöhn, Gott aber gedachte seines Bunds mit Abraham, mit Jizchak und mit Jaakob,
Ex 2:25:Gott aber sah die Söhne Jissraels, Gott erkannte.
Ex 3:1:Mosche war Hirt der Schafe Jitros seines Schwähers, Priesters von Midjan. Als er die Schafe hinter die Wüste leitete, kam er an den Berg Gottes, zum Choreb.
Ex 3:4:Als ER aber sah, daß er hintrat, um anzusehn, rief Gott ihn mitten aus dem Dornbusch an, er sprach: Mosche! Mosche! er sprach: Da bin ich.
Ex 3:6:Und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Jizchaks, der Gott Jaakobs. Mosche barg sein Antlitz, denn er fürchtete sich, zu Gott hin zu blicken.
Ex 3:11:Mosche sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zu Pharao gehe, daß ich die Söhne Jissraels aus Ägypten führe!
Ex 3:12:Er aber sprach: Wohl, ich werde dasein bei dir, und dies hier ist dir das Zeichen, daß ich selber dich schickte: hast du das Volk aus Ägypten geführt, an diesem Berg werdet ihr Gotte dienstbar.
Ex 3:13:Mosche sprach zu Gott: Da komme ich denn zu den Söhnen Jissraels, ich spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter schickt mich zu euch, sie werden zu mir sprechen: Was ists um seinen Namen? - was spreche ich dann zu ihnen?
Ex 3:14:Gott sprach zu Mosche: Ich werde dasein, als der ich dasein werde. Und er sprach: So sollst du zu den Söhnen Jissraels sprechen: ICH BIN DA schickt mich zu euch.
Ex 3:15:Und weiter sprach Gott zu Mosche: So sollst du zu den Söhnen Jissraels sprechen: ER, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Jizchaks, der Gott Jaakobs, schickt mich zu euch. Das ist mein Name in Weltzeit, das mein Gedenken, Geschlecht für Geschlecht.
Ex 3:16:Geh, hole die Ältesten Jissraels und sprich zu ihnen: ER, der Gott eurer Väter, hat von mir sich sehen lassen, der Gott Abrahams, Jizchaks und Jaakobs, sprechend: Geordnet habe ichs, zugeordnet euch und dem in Ägypten euch Angetanen,
Ex 3:18:Hören sie auf deine Stimme, kommst du und die Ältesten Jissraels zum König von Ägypten, sprecht zu ihm: ER, der Gott der Ebräer, hat sich über uns gefügt - nun laß uns doch einen Weg von drei Tagen in die Wüste gehn und laß uns schlachtopfern IHM, unserm Gott.
Ex 4:5:damit sie vertrauen, daß ER, der Gott ihrer Väter, Gott Abrahams, Gott Jizchaks, Gott Jaakobs, von dir sich hat sehen lassen.
Ex 4:16:Er also rede für dich zum Volk, und so seis: er, er sei dir zu einem Mund und du, du seist ihm zu einem Gott.
Ex 4:20:Mosche nahm sein Weib und seine Söhne und ließ sie auf dem Esel reiten, ins Land Ägypten zu kehren. Und den Gottesstab nahm Mosche in seine Hand.
Ex 4:27:ER hatte zu Aharon gesprochen: Geh Mosche entgegen in die Wüste! Er ging, stieß auf ihn am Berge Gottes und küßte ihn.
Ex 5:1:Danach kamen Mosche und Aharon hinein und sprachen zu Pharao: So hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen: Schicke mein Volk frei, daß sie mir rundreihen in der Wüste!
Ex 5:3:Sie sprachen: Der Gott der Ebräer hat sich gefügt über uns, laß uns doch einen Weg von drei Tagen in die Wüste gehn, IHM, unserm Gott, zu schlachtopfern, er möchte sonst mit der Pest oder mit dem Schwert auf uns stoßen.
Ex 5:8:aber der Ziegel Gemäß, das sie vortags und ehgestern machten, legt ihnen auf, mindert nichts davon! Schlapp sind sie ja, darum schreien sie, sprechend: Laß uns gehn, laß uns schlachtopfern unserm Gott!
Ex 6:2:Gott redete zu Mosche, er sprach zu ihm: ICH bins.
Ex 6:3:Ich ließ von Abraham, Jizchak und Jaakob mich sehen(a) als den Gewaltigen Gott, aber meinem Namen nach bin ich ihnen nicht kenntlich geworden.
Ex 6:7:Ich nehme euch mir zum Volk, ich werde euch zum Gott, erkennen sollt ihr, daß ICH euer Gott bin, der euch führt, unter den Lasten Ägyptens hervor.
Ex 7:1:ER sprach zu Mosche: Sieh, ich gebe dich Pharao zu einem Gott, und Aharon dein Bruder wird dein Künder sein.
Ex 7:16:und sprich zu ihm: ER, der Gott der Ebräer, schickt mich zu dir, sprechend: Schicke mein Volk frei, daß sie in der Wüste mir dienen. Aber da hast du nicht gehört bis nun.
Ex 8:6:Er sprach: Auf morgen. Er aber sprach: Nach deiner Rede! Damit du erkennst, daß keiner ist wie ER, unser Gott.
Ex 8:15:Die Magier sprachen zu Pharao: Finger eines Gottes ist das. Aber Pharaos Herz erstarkte, aber er hörte nicht auf sie, wie ER geredet hatte.
Ex 8:21:Pharao ließ Mosche und Aharon rufen und sprach: Geht, schlachtopfert euerm Gott im Lande.
Ex 8:22:Mosche sprach: Nicht wäre es weislich, solcherweise zu tun, denn, was Ägypten ein Greuel ist, schlachtopfern wir IHM, unserm Gott.. schlachteten wir nun Ägyptens Greuel vor ihren Augen, würden sie uns nicht steinigen?
Ex 8:23:Einen Weg von drei Tagen wollen wir gehn in die Wüste und IHM unserm Gott schlachtopfern, wie ers uns zuspricht.
Ex 8:24:Pharao sprach: Ich also schicke euch frei, daß ihr IHM, eurem Gott, in der Wüste schlachtopfert, nur: ihr sollt euch nicht entfernen, fernhin zu gehn! Fleht denn für mich!
Ex 9:1:ER sprach zu Mosche: Komm zu Pharao und rede zu ihm: So hat ER, der Gott der Ebräer, gesprochen: Schicke mein Volk frei, daß sie mir dienen.
Ex 9:13:ER sprach zu Mosche: Sei früh auf, stell dich Pharao vors Antlitz und sprich zu ihm: So hat ER, der Gott der Ebräer, gesprochen: Schicke mein Volk frei, daß sie mir dienen!
Ex 9:28:Flehet zu IHM! Allzuviel ists der Gottesdonner und des Hagels! Freischicken will ich euch, ihr sollt nicht länger dastehn!
Ex 9:30:Doch du und deine Diener - noch fürchtet ihr euch kaum, wohl erkenne ichs, vor IHM, Gott.
Ex 10:3:Mosche kam und Aharon zu Pharao, sie sprachen zu ihm: So hat ER, der Gott der Ebräer, gesprochen: Bis wann noch willst du weigern, dich meinem Antlitz zu beugen! schicke mein Volk frei, daß sie mir dienen!
Ex 10:7:Pharaos Diener sprachen zu ihm: Bis wann soll uns der zum Fallstrick werden! schicke die Männer frei, daß sie IHM, ihrem Gotte dienen! erkennst du noch nicht, daß Ägypten verloren ist?
Ex 10:8:Man holte Mosche und Aharon zu Pharao zurück, und er sprach zu ihnen: Geht, dient IHM, eurem Gott! - wer und wer sind es, die gehen sollen?
Ex 10:16:Eilends ließ Pharao Mosche und Aharon rufen und sprach: Versündigt habe ich mich an IHM, eurem Gott, und an euch.
Ex 10:17:Und jetzt, trage doch nur diesmal noch meine Versündigung! und fleht zu IHM, eurem Gott, daß er bloß diesen Tod von mir weichen lasse!
Ex 10:25:Mosche sprach: Auch sogar du selber solltest in unsre Hand Schlachtspenden und Darhöhungen geben, daß wir IHM, unserm Gott, sie machen!
Ex 10:26:Auch unser Vieh muß mit uns gehn, nicht eine Klaue bleibt übrig, denn von dem müssen wir nehmen, IHM unserm Gott zu dienen, wir ja wissen nicht, womit wir IHM dienen sollen, bis wir dorthin kommen.
Ex 12:12:Durchschreiten will ich das Land Ägypten in dieser Nacht und alljeden Erstling im Land Ägypten schlagen, von Mensch zu Tier, an allen Göttern Ägyptens will ich Gerichte tun, ICH bins.
Ex 13:17:Es geschah, als Pharao das Volk freigeschickt hatte:(a) Nicht leitete sie Gott den Weg durchs Land der Philister, der doch nah ist, denn Gott sprach: Es möchte das Volk gereuen, wenn sie Kampf sehn, und sie möchten umkehren nach Ägypten,
Ex 13:18:Gott ließ das Volk schwenken auf den Weg zur Wüste am Schilfmeer. Gerüstet stiegen die Söhne Jissraels aus dem Land Ägypten herauf.
Ex 13:19:Mosche aber hatte die Gebeine Jossefs mit sich genommen, denn Schwurs beschworen hatte der die Söhne Jissraels, sprechend: Zuordnen wirds euch, zuordnen Gott, bringt dann meine Gebeine von hier hinauf mit euch!
Ex 14:19:Hinweg zog der göttliche Bote, der vorm Lager Jissraels herging, und ging hinter sie, hinweg zog der Wolksäulenstand vor ihrem Antlitz und stand hinter ihnen
Ex 15:2:Mein Stolz und Saitenspiel ist oh Er, und ward meine Freiheit. Mein Schutzgott der, ich rühme ihn, meines Vaters Gott, ich erhebe ihn.
Ex 15:11:Wer gleicht dir unter den Schutzgöttern, DU, wer gleicht dir, Hehrer in der Heiligkeit, Furchtbarer der Preisungen, Wunders Täter!
Ex 15:26:Und sprach: Willst hören du, hören auf SEINE, deines Gottes, Stimme und was gerad ist in seinen Augen tun, seinen Geboten lauschen und all seine Gesetze wahren: - will ich von aller Krankheit, die ich auf Ägypten legte, nichts auf dich legen. Denn ICH bin dein Arzt.
Ex 16:12:Gehört habe ich das Gemurr der Söhne Jissraels - rede zu ihnen, sprich: Zwischen den Abendstunden werdet ihr Fleisch essen, und am Morgen werdet ihr Brots satt werden, erkennen sollt ihr, daß ICH euer Gott bin.
Ex 17:9:Mosche sprach zu Jehoschua: Wähle uns Männer, fahr aus und kämpfe gegen Amalek! morgen stelle ich mich auf das Haupt des Hügels, den Gottesstab in meiner Hand.
Ex 18:1:Jitro(a) der Priester Midjans, Mosches Schwäher, hörte alles, was Gott an Mosche getan hatte und an Jissrael seinem Volk, daß ER Jissrael geführt hatte aus Ägypten.
Ex 18:4:und des andern Name war Elieser, Gotthilf, denn: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe, er hat mich vor Pharaos Schwert gerettet.
Ex 18:5:Jitro, Mosches Schwäher kam, seine Söhne und sein Weib zu Mosche in die Wüste, wo er lagerte, an den Berg Gottes.
Ex 18:11:Jetzt habe ich erkannt: ja, groß ist ER über alle Götter, - ja, an eben der Sache, deren sie sich wider sie vermessen hatten.
Ex 18:12:Jitro, Mosches Schwäher, holte eine Darhöhung und Schlachtspenden für Gott, Aharon kam und alle Ältesten Jissraels, mit Mosches Schwäher das Brot zu essen vor Gott.
Ex 18:15:Mosche sprach zu seinem Schwäher: Wenn das Volk zu mir kommt, Gott zu beforschen,
Ex 18:16:- wenn sie eine Sache haben, kommt sie vor mich, - richte ich zwischen einem und seinem Genossen und mache die Gesetze Gottes und seine Weisungen bekannt.
Ex 18:19:Jetzt höre auf meine Stimme, ich will dir raten, und Gott wird dasein bei dir. Sei du da für das Volk gegenüber Gott, lasse du die Sachen an Gott kommen,
Ex 18:21:aber erschaue du aus allem Volk Männer von Tucht, Gott fürchtende, Männer von Treue, Feilheit hassende, die setze über sie als Obre von Tausendschaften, als Obre von Hundertschaften, als Obre von Fünfzigschaften, als Obre von Zehnschaften,
Ex 18:23:Tust du diese Sache, wird Gott dir weiter gebieten, du aber wirst zu bestehn vermögen, und auch all dies Volk wird in Frieden an seinen Ort kommen.
Ex 19:3:Mosche stieg zu der Gottheit auf, da rief ER ihm vom Berg, sprechend: So sprich zum Hause Jaakobs, melde den Söhnen Jissraels:
Ex 19:17:Mosche führte das Volk Gott entgegen, aus dem Lager, sie stellten sich auf zuunterst des Bergs.
Ex 19:19:Der Schall der Posaune erstarkte fortgehend sehr - Mosche redete, Gott antwortete ihm in einem Schall -
Ex 20:1:Gott redete all diese Rede, er sprach:
Ex 20:2:ICH bin dein Gott, der ich dich führte aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Dienstbarkeit.
Ex 20:3:Nicht sei dir andere Gottheit mir ins Angesicht.
Ex 20:5:neige dich ihnen nicht, diene ihnen nicht, denn ICH dein Gott bin ein eifernder Gottherr, zuordnend Fehl von Vätern ihnen an Söhnen, am dritten und vierten Glied, denen die mich hassen,
Ex 20:7:Trage nicht SEINEN deines Gottes Namen auf das Wahnhafte, denn nicht straffrei läßt ER ihn, der seinen Namen auf das Wahnhafte trägt.
Ex 20:10:aber der siebente Tag ist Feier IHM, deinem Gott: nicht mache allerart Arbeit, du, dein Sohn, deine Tochter, dein Dienstknecht, deine Magd, dein Tier, und dein Gastsasse in deinen Toren.
Ex 20:12:Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit sich längern deine Tage auf dem Ackerboden, den ER dein Gott dir gibt.
Ex 20:19:Sie sprachen zu Mosche: Rede du mit uns, wir wollen hören, aber nimmer rede mit uns Gott, sonst müssen wir sterben.
Ex 20:20:Mosche sprach zum Volk: Fürchtet euch nimmer! denn um des willen, euch zu prüfen, ist Gott gekommen, und um des willen, daß seine Furcht euch überm Antlitz sei, damit ihr vom Sündigen lasset.
Ex 20:21:Das Volk stand von fern, Mosche aber trat zu dem Wetterdunkel, wo Gott war.
Ex 20:23:Macht mir nichts bei, Silbergötter, Goldgötter macht euch nicht!
Ex 21:6:dann lasse ihn sein Herr vor das Gottgericht treten und lasse ihn dann treten an die Tür oder an den Pfosten, da pfrieme sein Herr ihm das Ohr mit dem Pfriem, und nun diene er ihm auf immer.
Ex 21:13:Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hats seiner Hand widerfahren lassen, will ich dir einen Ort festsetzen, wohin er fliehen soll.
Ex 22:7:wird aber der Stehler nicht gefunden, soll der Eigner des Hauses dem Gottgericht nahn, ob er seine Hand nicht legte an die Habe seines Genossen.
Ex 22:8:Über alle Sache einer Veruntreuung, über Ochs, über Esel, über Lamm, über Gewand, über allerart Verlust, von dem einer sagt: das ist es! an das Gottgericht komme die Sache der zwei, wen die Gottrichter Frevels überweisen, bezahle zwiefach seinem Genossen.
Ex 22:19:Wer Göttern schlachtopfert, werde gebannt. Nur IHM allein!
Ex 22:27:Gottrichter verwünsche nicht, einem Fürsten in deinem Volke fluche nicht.
Ex 23:13:In allem, was ich zu euch sprach, bewahret euch! Des Namens anderer Götter laßt nicht gedenken, er werde auf deinem Mund nicht gehört.
Ex 23:19:Den Anfang der Erstlinge deines Ackers laß in SEIN, deines Gottes, Haus kommen. Koche nicht ein Böcklein in der Milch seiner Mutter.
Ex 23:24:neige dich nicht ihren Göttern, diene ihnen nicht, tue nicht nach ihren Taten, sondern einreißen sollst du sie, niederreißen, ihre Standmale trümmern, zertrümmern.
Ex 23:25:IHM, eurem Gott, dient! So wird er segnen dein Brot und dein Wasser, beseitigen will ich Krankheit aus deinem Innern,
Ex 23:32:Schließe nicht einen Bund mit ihnen und ihren Göttern,
Ex 23:33:sie sollen nicht sitzen in deinem Land, daß sie dich an mir nicht versündigen, denn du würdest ihren Göttern dienen, denn es würde dir zum Fallstrick.
Ex 24:10:Sie sahen den Gott Jissraels: zu Füßen ihm wie ein Werk aus saphirnen Fliesen, wie der Kern des Himmels an Reinheit.
Ex 24:11:Er aber schickte nicht seine Hand aus wider die Eckpfeiler der Söhne Jissraels, sie schauten Gottheit und aßen und tranken.
Ex 24:13:Mosche stand auf und Jehoschua sein Amtshelfer, Mosche stieg zum Berge Gottes empor.
Ex 29:45:Einwohnen will ich in der Mitte der Söhne Jissraels, ich will ihnen Gott sein,
Ex 29:46:erkennen sollen sie, daß ICH ihr Gott bin, der ich sie führte aus dem Land Ägypten, um einzuwohnen, ich, in ihrer Mitte, ICH ihr Gott.
Ex 31:3:Ich fülle ihn mit Gottesgeist in Weisheit, in Geschick, in Kenntnis, in allerhand Arbeit,
Ex 31:18:ER gab an Mosche, als er mit ihm auf dem Berge Ssinai zuende geredet hatte, zwei Tafeln der Vergegenwärtigung, Tafeln von Stein, beschrieben vom Finger Gottes.
Ex 32:1:Das Volk sah, daß Mosche zögerte vom Berg niederzusteigen. Das Volk sammelte sich über Aharon, sie sprachen zu ihm: Auf, mach uns Götter, die vor uns hergehen sollen, denn dieser Mosche, der Mann der uns hinangeholt hat aus dem Land Ägypten, wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
Ex 32:4:Er nahm sie aus ihrer Hand, er bildete es mit dem Griffel, er machte draus ein Gußkalb. Sie sprachen: Dies sind deine Götter, Jissrael, die dich hinanholten aus dem Land Ägypten.
Ex 32:8:Rasch sind sie abgefallen vom Weg, den ich ihnen gebot, ein Gußkalb haben sie sich gemacht, haben ihm sich verneigt, haben ihm geschlachtet, und haben gesprochen: Dies sind deine Götter, Jissrael, die dich heraufholten aus dem Land Ägypten.
Ex 32:11:Mosche sänftete das Antlitz IHM, seinem Gott, er sprach: Warum, DU, soll dein Zorn einflammen auf dein Volk, das du führtest aus dem Land Ägypten mit großer Kraft, mit starker Hand!
Ex 32:16:und die Tafeln, Werk Gottes sie, und die Schrift, Schrift Gottes sie, gegraben in die Tafeln.
Ex 32:23:Sie sprachen zu mir: Mach uns Götter, die vor uns hergehen sollen, denn dieser Mosche, der Mann der uns heraufgeholt hat aus dem Land Ägypten, wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
Ex 32:27:Er sprach zu ihnen: So hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen: Leget jeder sein Schwert an seine Hüfte, schreitet und kehret von Tor zu Tor durchs Lager und bringet um, jeder seinen Bruder, jeder den Genossen, jeder den ihm Nahen!
Ex 32:31:Mosche kehrte zu IHM zurück und sprach: O denn, gesündigt hat dieses Volk große Versündigung, Goldgötter haben sie sich gemacht!
Ex 34:6:Vorüber fuhr ER an seinem Antlitz und rief: ER ER Gottheit, erbarmend, gönnend, langmütig, reich an Huld und Treue,
Ex 34:14:Denn: du sollst dich einer andern Gottheit nicht neigen! Denn ER Eiferer ist sein Name, eifernde Gottheit ist er.
Ex 34:15:Du möchtest etwa einen Bund mit dem Insassen des Landes schließen: wenn sie huren im Gefolg ihrer Götter und schlachten ihren Göttern, riefe er dich herzu, und du äßest von seinem Schlachtmahl,
Ex 34:16:und du nähmest von seinen Töchtern deinen Söhnen, und wenn seine Töchter huren im Gefolg ihrer Götter, würden sie deine Söhne verhuren ins Gefolg ihrer Götter.
Ex 34:17:Gußgötter mache dir nicht!
Ex 34:23:Dreifach im Jahr lasse all dein Mannsvolk sich sehn dem Herrn IHM dem Gott Jissraels vorm Antlitz.
Ex 34:24:Denn ich enterbe Stämme vor dir und weite deine Grenze, und so wird niemand dein Land begehren, wann du hinaufziehst dich sehn zu lassen IHM deinem Gott vorm Antlitz dreifach im Jahr.
Ex 34:26:Den Anfang der Erstlinge deines Ackers lasse in SEIN deines Gottes Haus kommen. Koche nicht ein Böcklein in der Milch seiner Mutter.
Ex 35:31:erfüllt hat er ihn mit Gottesgeist in Weisheit, in Geschick und in Kenntnis, in allerhand Arbeit,
Lv 2:13:Alle deine Hinleitnahung salze mit Salz, laß nicht ausfallen das Salz deines Gottesbundes bei deiner Hinleite, bei all deiner Nahung darnahe Salz.
Lv 4:22:Wo aber ein Fürst sündigt, daß er tat eins von allem, was nach SEINEN, seines Gottes, Geboten nicht getan werde, aus Irrung und wurde schuldig,
Lv 11:44:Denn ICH bin euer Gott: heiligt euch und werdet heilig, denn heilig bin ich, bemakelt nicht eure Seelen an allem Gewimmel, das auf der Erde sich regt,
Lv 11:45:denn ICH bins, der euch heraufführt aus dem Land Ägypten, euch Gott zu sein, werdet heilig, denn heilig bin ich.
Lv 18:2:Rede zu den Söhnen Jissraels, sprich zu ihnen: ICH bin euer Gott.
Lv 18:4:meine Rechtsgeheiße tut, meine Satzungen wahrt, in ihnen zu gehn. ICH bin euer Gott.
Lv 18:21:Von denen deines Samens sollst du nicht hergeben, sie dem Molech darzuführen, den Namen deines Gottes sollst du nicht preisgeben. ICH bins.
Lv 18:30:Wahret meine Verwahrung, nimmer zu tun von den Satzungen der Greuel, die vor euch getan worden sind, bemakelt euch nicht an ihnen. ICH bin euer Gott.
Lv 19:2:Rede zu aller Gemeinschaft der Söhne Jissraels, sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig werden,(a) denn heilig bin ICH euer Gott.
Lv 19:3:Jedermann seine Mutter und seinen Vater sollt ihr fürchten. Meine Feiern sollt ihr wahren. ICH bin euer Gott.
Lv 19:4:Wendet euch nimmer zu den Gottnichtsen, Gußgötter machet euch nicht. ICH bin euer Gott.
Lv 19:10:deinen Weinberg pflücke nicht aus, den Abfall deines Weinbergs lies nicht auf, dem Armen und dem Gastsassen überlasse sie. ICH bin euer Gott.
Lv 19:12:Schwöret nicht bei meinem Namen zur Lüge, daß du den Namen deines Gottes preisgäbest. ICH bins.
Lv 19:14:Lästre nicht einen Tauben, vor einen Blinden lege nicht einen Anstoß: fürchte dich vor deinem Gott. ICH bins.
Lv 19:25:und im fünften Jahr dürft ihr seine Frucht essen, daß er fortan euch mehre seinen Ertrag. ICH bin euer Gott.
Lv 19:31:Wendet euch nimmer zu den Elben und zu den Wisserischen, sucht sie nimmer auf, maklig zu werden an ihnen. ICH bin euer Gott.
Lv 19:32:Vor Greisengrau steh auf, das Antlitz eines Alten verherrliche: fürchte dich vor deinem Gott. ICH bins.
Lv 19:34:wie ein Sproß von euch sei euch der Gastsasse, der bei euch gastet, halte lieb ihn, dir gleich, denn Gastsassen wart ihr im Land Ägypten. ICH bin euer Gott.
Lv 19:36:Wahrhafte Waage, wahrhafte Steine, wahrhafter Scheffel, wahrhafter Krug, so solls euch sein. ICH bin euer Gott, der ich euch führte aus dem Land Ägypten.
Lv 20:7:Heiligt euch und werdet heilig, denn ICH bin euer Gott,
Lv 20:24:ich sprach zu euch: Ihr denn ererbt ihren Boden, ich aber, ich gebe ihn euch, ihn zu ererben, ein Land, Milch und Honig träufend, ICH euer Gott, der ich euch abschied von den Völkern.
Lv 21:6:Heilig seien sie ihrem Gott, den Namen ihres Gottes sollen sie nicht preisgeben, denn SEINE Feuerspenden, das Brot ihres Gottes, sie nahen es dar, Ausheiligung sollen sie sein.
Lv 21:7:Zum Eheweib dürfen eine Hure, eine Preisgegebne sie nicht nehmen, zum Eheweib dürfen eine von ihrem Ehemann Verstoßne sie nicht nehmen. Denn heilig ist er seinem Gott,
Lv 21:8:heilig sollst du ihn halten, denn das Brot deines Gottes, er naht es dar, heilig sei er dir, denn heilig bin ICH, der euch heiligt.
Lv 21:12:Aus dem Heiligtum komme er nicht und gebe das Heiligtum seines Gottes nicht preis, denn das Weihmal der Ölsalbung seines Gottes ist auf ihm. ICH bins.
Lv 21:17:Rede zu Aharon, sprechend: Ein Mann aus deinem Samen, in ihre Geschlechter, an dem ein Gebrest sein wird, nahe nicht, darzunahen das Brot seines Gottes.
Lv 21:21:alljeder Mann, an dem ein Gebrest ist, vom Samen Aharons des Priesters trete nicht heran, SEINE Feuerspenden darzunahen, ein Gebrest ist an ihm, das Brot seines Gottes darzunahen trete er nicht heran.
Lv 21:22:Das Brot seines Gottes, von den Darheiligungsabheiligungen und von den Darheiligungen, darf er essen,
Lv 22:25:Auch aus der Hand eines Sohns der Fremde sollt ihr das Brot eures Gottes von all diesen nicht darnahn, denn ihr Verderb ist an ihnen, Gebrest ist daran, sie werden euch nicht zugnaden geschätzt.
Lv 22:33:der euch führt aus dem Land Ägypten, euch Gott zu sein, ICH bins.
Lv 23:14:Brot, Korngeröst, Frischgraupen sollt ihr bis zu ebendem Tag nicht essen, bis ihr die Nahung eures Gottes gebracht habt, Weltzeit-Satzung für eure Geschlechter in all euren Siedlungen.
Lv 23:22:Und wann ihr den Schnitt eures Landes schneidet, vollende nicht den Rand deines Feldes bei deinem Schneiden und die Lese deines Schnitts lese nicht, dem Armen und dem Gastenden lasse es. ICH bin euer Gott.
Lv 23:28:Allerart Arbeit sollt ihr an ebendem Tage nicht machen, denn ein Tag der Bedeckungen ists, über euch zu bedecken vor SEINEM eures Gottes Angesicht.
Lv 23:40:Nehmet euch am ersten Tag Frucht vom Prangenden Baum, Palmenfächer, Laub vom Dichtblättrigen Baum, Bachweiden, und freuet euch vor IHM eurem Gott ein Tagsiebent.
Lv 23:43:damit eure Geschlechter wissen, daß in den Hütten ich die Söhne Jissraels siedeln ließ, als ich sie führte aus dem Land Ägypten, ICH, euer Gott.
Lv 24:15:Und zu den Söhnen Jissraels rede, sprechend: Mann um Mann, wenn er seinen Gott lästert, muß er seine Sünde tragen.
Lv 24:22:Einerlei Recht sei euch, gleich sei der Gast, gleich der Sproß, denn ICH bin euer Gott.
Lv 25:17:Nicht sollt ihr placken, ein Mann seinen Gesellen: fürchte dich vor deinem Gott, denn ICH bin euer Gott.
Lv 25:36:Du darfst von ihm nimmer Zins und Mehrung nehmen, fürchte dich vor deinem Gott, leben soll dein Bruder neben dir.
Lv 25:38:ICH bin euer Gott, der ich euch führte aus dem Land Ägypten, euch zu geben das Land Kanaan, euch Gott zu sein.
Lv 25:43:Schalte über ihn nicht mit Verfronung, fürchte dich vor deinem Gott!
Lv 25:55:Denn mir Dienstknechte sind die Kinder Jissraels, meine Dienstknechte sind sie, die ich aus dem Land Ägypten führte, ICH euer Gott.
Lv 26:1:Macht euch keine Gottnichtse, Schnitzgebild, Standmal errichtet euch nicht, einen Schaustein setzt nicht in eurem Land, euch daran hinzuwerfen, denn ICH bin euer Gott.
Lv 26:12:ich ergehe mich in eurer Mitte und bin euch Gott, und ihr seid mir Volk.
Lv 26:13:ICH bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten führte, aus ihrer Dienstknechte Stand, ich zerbrach die Stangen eures Jochs und ließ euch aufrecht gehn.
Lv 26:44:Aber sogar auch da, während sie im Land ihrer Feinde waren, habe ich sie so nicht mißachtet, habe ich sie so nicht abgeschleudert, sie zu vernichten, meinen Bund mit ihnen zu zersprengen, denn ICH bin ihr Gott.
Lv 26:45:Gedenken will ich ihnen den Bund der Vordern, ihrer die ich aus dem Land Ägypten führte vor den Augen der Erdstämme, ihnen Gott zu sein, ICH.
Nm 6:7:an seinem Vater, an seiner Mutter, an seinem Bruder, an seiner Schwester, an ihnen bemakle er sich nicht in ihrem Tode, denn das Weihmal seines Gottes ist auf seinem Haupt:
Nm 10:9:Und wenn ihr in Krieg kommt in eurem Land wider den Dränger der euch drängt: in die Trompeten schmettert, ihr werdet vor IHM eurem Gott bedacht, ihr werdet von euren Feinden befreit.
Nm 10:10:Und an einem Tag eurer Freude und an euren Gezeiten und an euren Mondneuungsbeginnen blaset in die Trompeten, bei euren Darhöhungen, bei euren Friedmahlschlachtungen, sie seien euch zum Gedächtnis vor eurem Gott. ICH bin euer Gott.
Nm 12:13:Mosche schrie zu IHM, sprechend: Ach Gott, ach heile sie!
Nm 15:40:Damit ihr gedenket, tuet all meine Gebote, heilig werdet eurem Gott.
Nm 15:41:ICH bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten führte, euch Gott zu sein, ICH euer Gott.
Nm 16:9:Ists euch zu wenig, daß Jissraels Gott euch schied aus Jissraels Gemeinschaft, euch ihm nahen zu lassen: den Dienst SEINER Wohnung zu dienen, zu stehen vor der Gemeinschaft, für sie zu amten!
Nm 16:22:Sie fielen auf ihr Angesicht, sie sprachen: Gottherr, Gott der Geister in allem Fleisch! Ein einzelner Mann sündigt, und über alle Gemeinschaft willst du ergrimmen!
Nm 21:5:Das Volk redete gegen Gott und gegen Mosche: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgebracht, in der Wüste zu sterben! Kein Brot ja gibts, kein Wasser, es widert unsre Seele des schalen Brotzeugs.
Nm 22:9:Gott aber kam zu Bilam und sprach: Wer sind diese Männer bei dir?
Nm 22:10:Bilam sprach zu Gott: Gesandt hat zu mir Balak Sohn Zippors, König von Moab:
Nm 22:12:Gott sprach zu Bilam: Du wirst nicht mit ihnen gehn, du wirst dem Volk nicht fluchen, denn gesegnet ist es.
Nm 22:18:Bilam antwortete, er sprach zu Balaks Dienern: Gäbe mir Balak seines Hauses Fülle an Silber und Gold, nicht vermag ich SEIN, meines Gottes, Geheiß zu überschreiten, Kleines oder Großes zu tun.
Nm 22:20:Nächtens kam Gott zu Bilam und sprach zu ihm: Sind dich zu rufen die Männer gekommen, mach dich auf, geh mit ihnen, aber nur die Rede, die ich dir reden werde, die kannst du tun.
Nm 22:22:Aber Gottes Zorn entflammte, daß er so ging, und SEIN Bote vertrat den Weg ihm als Hinderer, während er auf seiner Eselin ritt, zwei seiner Knaben bei ihm.
Nm 22:38:Bilam sprach zu Balak: Da bin ich zu dir gekommen - nun aber: vermag, vermag ich etwas zu reden? die Rede, die Gott in meinen Mund legt, die muß ich reden.
Nm 23:4:Gott fügte sich her zu Bilam. Der sprach zu ihm: Die sieben Schlachtstätten habe ich gerichtet, je Farren und Widder auf der Schlachtstatt gehöht.
Nm 23:8:Wie soll ich verwünschen, wen Gott nicht verwünscht, wie beschreien, wen ER nicht verschrie!
Nm 23:19:Nicht ein Mann ist Gott, daß er täuschte, noch ein Menschensohn, daß er sichs leid sein ließe, er, er sollte sprechen und nicht tun, reden und es nicht vollenden!
Nm 23:21:Nicht gewahrt man in Jaakob Arg, nicht sieht man in Jissrael Harm, seine Gottheit, ER, ist bei ihm, Jubelschmettern dem König in ihm.
Nm 23:22:Der Gott, der aus Ägypten sie führte, wie des Wisents Gehörn ist er ihm.
Nm 23:23:Denn in Jaakob ist nicht Zeichen-Erahnung, in Jissrael nicht Wahrsagerei, zur Zeit wird es Jaakob und Jissrael zugesprochen was Gott im Werk hat.
Nm 23:27:Balak sprach zu Bilam: Geh denn doch, ich nehme dich an einen andern Ort, gar wohl mag es in Gottes Augen gerad sein, daß du es mir von dort verwünschest.
Nm 24:2:Bilam erhob seine Augen und sah Jissrael wohnend nach seinen Zweigen, und über ihm war der Geistbraus Gottes.
Nm 24:4:Erlauten des Hörers göttlicher Sprüche, der die Schau des Gewaltigen schaut, hinsinkend, bar die Augen:
Nm 24:8:Der Gott, der aus Ägypten es führte, wie des Wisents Gehörn ist er ihm. Es verzehrt die Stämme, die es bedrängen, es zermalmt ihre Gebeine, die auf es einhaun, zerhaut es.
Nm 24:16:Erlauten des Hörers göttlicher Sprüche, Mitwissers um das Wissen des Höchsten, der die Schau des Gewaltigen schaut, hinsinkend, bar die Augen.
Nm 24:23:Dann hub er sein Gleichwort an, er sprach: Weh, wer möchte leben, wann Gott das auflegt!
Nm 25:2:die riefen das Volk zu den Schlachtungen ihres Gottes, das Volk aß, sie warfen sich ihrem Gott hin:
Nm 25:13:Der sei ihm und nach ihm seinem Samen ein Bund Weltzeit-Priestertums, dafür daß er eiferte für seinen Gott, deckte über den Söhnen Jissraels.
Nm 27:16:Es verordne ER, Gott der Geister in allem Fleisch, einen Mann über die Gemeinschaft,
Nm 33:4:während die Ägypter begruben, was ER unter ihnen geschlagen hatte, alles Erstlingtum; auch unter ihren Göttern hat ER Gerichte getan.
Dt 1:6:ER unser Gott redete zu uns am Choreb, sprechend: Genug eures Sitzens an diesem Berg!
Dt 1:10:ER euer Gott hat euch gemehrt, da seid ihr heut wie die Sterne des Himmels an Menge
Dt 1:11:- ER der Gott eurer Väter füge zu euch tausendfach soviel, wie euer sind, er segne euch, wie er geredet hat für euch - !
Dt 1:17:Ihr sollt kein Ansehn betrachten im Gericht, so Kleinen so Großen sollt ihr anhören. Nicht sollt ihr bangen vor Mannes Ansehn, denn das Gericht ist Gottes. Die Sache aber, die euch zu hart ist, sollt ihr mir nahen, daß ich sie höre.
Dt 1:19:Wir zogen vom Choreb, wir gingen durch alljene große und furchtbare Wüste, die ihr gesehen habt, den Weg zum Gebirg des Amoriters, wie ER unser Gott uns geboten hatte, wir kamen bis Kadesch Barnea.
Dt 1:20:Ich sprach zu euch: Ihr seid bis zum Gebirg des Amoriters gekommen, das ER unser Gott uns gibt,
Dt 1:21:sieh, gegeben hat ER dein Gott das Land vor dich hin, steig hinan, ererbe. wie ER der Gott deiner Väter zu dir geredet hat, fürchte nimmer, zage nimmer!
Dt 1:25:sie nahmen in ihre Hand von der Frucht des Lands, brachtens zu uns herunter, sie erstatteten uns Rede, sie sprachen: Gut ist das Land, das ER unser Gott uns gibt.
Dt 1:26:Nicht wart ihr gewillt hinanzusteigen, ihr widerstrebtet SEINEM eures Gottes Mund,
Dt 1:30:ER euer Gott, der vor euch hergeht, selber wird er für euch kämpfen, allwie er mit euch in Ägypten vor euren Augen tat
Dt 1:31:und in der Wüste, die du sahst, wo ER dein Gott dich trug, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf all dem Weg, den ihr gingt, bis zu eurem Kommen bis zu diesem Ort.
Dt 1:32:Noch auf diese Rede bliebt ihr ohne Vertraun auf IHN euren Gott,
Dt 1:41:Ihr antwortetet, ihr spracht zu mir: Gesündigt haben wir IHM, selber wollen aufsteigen wir und kämpfen, allwie ER unser Gott uns geboten hat. Ihr umgürtetet jedermann sein Kampfgerät und nahmets leicht, das Gebirg zu ersteigen.
Dt 2:7:- Denn ER dein Gott hat dich in allem Tun deiner Hand gesegnet, gewußt hat er um deinen Gang durch diese große Wüste, diese vierzig Jahre ist ER dein Gott bei dir, nicht hats dir an etwas gemangelt. -
Dt 2:29:wie mir die Söhne Essaws taten, die in Sseďr Ansässigen, und die Moabiter, die in Ar Ansässigen; bis daß ich den Jordan überschreite in das Land, das ER unser Gott uns gibt.
Dt 2:30:Aber nicht war Ssichon König von Cheschbon willfährig, uns es durchschreiten zu lassen, denn gehärtet hatte ER dein Gott ihm den Geist und das Herz ihm verfestigt, damit er ihn in deine Hand gebe, wies nun am Tag ist.
Dt 2:33:ER unser Gott gab ihn hin vor uns, wir schlugen ihn, seine Söhne, all sein Volk,
Dt 2:36:Von Aroer, das am Ufer des Bachs Arnon ist, und der Stadt die im Bachtal ist bis zum Gilad - nicht war eine Burg, die uns zu steil gewesen wäre, alles hat ER unser Gott vor uns hin gegeben.
Dt 2:37:Nur dem Land der Söhne Ammons bist du nicht genaht, allem Bereich des Bachs Jabbok und den Städten des Gebirgs und allem, wovon ER unser Gott geboten hatte.
Dt 3:3:ER unser Gott gab in unsre Hand auch Og König des Baschan und all sein Volk, wir schlugen ihn, ohne ihm einen Entronnenen übrig zu lassen,
Dt 3:18:Euch hier gebot ich zu jener Frist, sprechend: ER euer Gott hat euch dieses Land gegeben, es zu ererben, sturmgerüstet schreitet euren Brüdern, den Söhnen Jissraels, voran, alle Heertüchtigen,
Dt 3:20:bis daß ER eure Brüder gleich euch ruhen läßt und auch sie das Land ererben, das ER euer Gott ihnen gibt, jenseit des Jordans, dann kehrt ihr jedermann zu seinem Erbe zurück, das ich euch gegeben habe.
Dt 3:21:Jehoschua aber entbot ich zu jener Frist, sprechend: Deine Augen sinds, die alles sahn, was ER euer Gott diesen zwei Königen tat, so wird ER allen Königreichen tun, dahinüber du schreitest,
Dt 3:22:fürchtet sie nicht, denn ER euer Gott, er ists, der für euch kämpft.
Dt 3:24:Mein Herr, DU, du hast begonnen, deinen Knecht deine Größe und deine starke Hand sehen zu lassen, denn welche Gottmacht ist, im Himmel und auf der Erde, die gleichtäte deinen Taten, deinen Heldenwerken!
Dt 4:1:Jetzt aber, Jissrael, höre auf die Gesetze und auf die Rechtsgeheiße, die ich euch lehre zu tun, damit ihr lebet, kommet und das Land ererbet, das ER der Gott eurer Väter euch gibt.
Dt 4:2:Füget nichts an die Rede, die ich euch gebiete, und streicht nichts davon, SEINE eures Gottes Gebote zu wahren, die ich euch gebiete!
Dt 4:3:Eure Augen sinds, die sahn, was ER beim Baal von Por tat, denn alle Mannschaft, die hinter dem Baal von Por herging, vertilgt hat ER dein Gott sie aus deinem Innern,
Dt 4:4:ihr aber, haftend an IHM eurem Gott, lebt, all ihr, heut am Tag..
Dt 4:5:Sieh, gelehrt habe ich euch Gesetze und Rechtsgeheiße, wie ER mein Gott mir gebot, so zu tun im Innern des Lands, dahin ihr kommt es zu ererben.
Dt 4:7:Denn welcher große Stamm ist, der Götter hätte, ihm nah wie ER unser Gott, allwann zu ihm wir rufen!
Dt 4:10:Des Tags, da du standest vor SEINEM deines Gottes Antlitz am Choreb, als ER zu mir sprach: Versammle mir das Volk, daß ich sie meine Rede hören lasse, damit sie lernen mich fürchten alle Tage, die sie selbst auf dem Boden leben, und ihre Söhne lehren, -
Dt 4:19:du möchtest deine Augen himmelwärts heben, ansehn die Sonne, den Mond und die Sterne, alle Schar des Himmels, abgesprengt werden, dich ihnen neigen, ihnen dienen, die ER dein Gott zuteilte allen Völkern unter allem Himmel,
Dt 4:21:ER erzürnte über mich um Eure Reden, er schwor, nie würde ich den Jordan überschreiten, nie in das gute Land kommen, das ER dein Gott dir als Eigentum gibt;
Dt 4:23:Hütet euch, ihr möchtet sonst SEINEN eures Gottes Bund vergessen, den er mit euch schloß, euch Schnitzgebild machen, Abgestaltung all dessen wovon ER dein Gott dir gebot,
Dt 4:24:denn ER dein Gott, ein verzehrendes Feuer ist er, ein eifernder Gottherr.
Dt 4:25:Wenn du Söhne und Sohnessöhne zeugst, ihr im Land einaltert, verderbet, machet Schnitzgebild, Gestaltung allerart, machet das in SEINEN deines Gottes Augen Böse, ihn zu verdrießen:
Dt 4:28:dort werdet ihr Göttern dienen, Gemächt von Menschenhänden, Holz und Stein, die nicht sehn und nicht hören, nicht schmecken und nicht riechen.
Dt 4:29:Verlangen werdet ihr von dort nach IHM deinem Gott, dann wirst du ihn finden, weil du ihn mit all deinem Herzen, mit all deiner Seele suchst:
Dt 4:30:in deiner Drangsal, da all diese Dinge dir sich einfinden, in der Späte der Tage kehrst du um zu IHM deinem Gott, hörst auf sein Stimmerschallen.
Dt 4:31:Denn ein erbarmender Gottherr ist ER dein Gott, er entzieht sich dir nicht, läßt dich nicht verderben, er vergißt nicht den Bund deiner Väter, den er ihnen beschwor.
Dt 4:32:Denn frage doch nach bei frühen Tagen, die vor dir waren, nach vom Tag, da Gott einen Menschen schuf auf der Erde, nach vom Rande des Himmels bis zum Rande des Himmels, ob etwas geschah wie dieses große Ding, oder ob etwas erhört ward wie es:
Dt 4:33:ob ein Volk Gottes Stimmenschall hörte redend mitten aus dem Feuer, wies hörtest du, und blieb leben,
Dt 4:34:oder ob ein Gott erprobt hat zu kommen, sich zu nehmen einen Stamm aus dem Innern eines Stammes mit Proben, mit Zeichen, mit Erweisen, mit Kampf, mit starker Hand, mit gestrecktem Arm, mit großen Furchtbarkeiten, allwie ER euer Gott für euch tat in Ägypten, vor deinen Augen!
Dt 4:35:Du wurdest sehen gemacht, zu erkennen, daß ER der Gott ist, keiner sonst außer ihm.
Dt 4:39:Erkenne heuttags, laß ins Herz dir einkehren, daß ER der Gott ist, im Himmel oben, auf Erden unten, keiner sonst.
Dt 4:40:Wahre seine Gesetze und seine Gebote, die ich heuttags dir gebiete, daß gut es ergehe dir und deinen Söhnen nach dir, und damit du Tage längerst auf dem Boden, den ER dein Gott dir gibt alle Tage.
Dt 5:2:ER unser Gott hat mit uns einen Bund geschlossen am Choreb,
Dt 5:6:ICH bin dein Gott, der ich dich führte aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Dienstbarkeit.
Dt 5:7:Nicht sei dir andere Gottheit mir ins Angesicht.
Dt 5:9:neige dich ihnen nicht, diene ihnen nicht, denn ICH dein Gott bin ein eifernder Gottherr, zuordnend Fehl von Vätern ihnen an Söhnen und am dritten und vierten Glied denen die mich hassen,
Dt 5:11:Trage nicht SEINEN deines Gottes Namen auf das Wahnhafte, denn nicht straffrei läßt ER ihn, der seinen Namen auf das Wahnhafte trägt.
Dt 5:12:Wahre den Tag der Feier, ihn zu heiligen, wie ER dein Gott dir gebot.
Dt 5:14:aber der siebente Tag ist Feier IHM deinem Gott: nicht mache allerart Arbeit, du, dein Sohn, deine Tochter, dein Dienstknecht, deine Magd, dein Ochs, dein Esel, all dein Vieh, und dein Gastsasse in deinen Toren, - damit ausruhe dein Knecht und deine Magd, dir gleich.
Dt 5:15:Gedenke, daß du Knecht warst im Land Ägypten, daß ER dein Gott dich von dort mit starker Hand, mit gestrecktem Arm ausgeführt hat: deshalb gebot dir ER dein Gott, den Tag der Feier zu machen.
Dt 5:16:Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie ER dein Gott dir gebot, damit sich längern deine Tage und dirs gut ergehe auf dem Ackerboden, den ER dein Gott dir gibt.
Dt 5:24:[21] und spracht: Da hat ER unser Gott uns seine Erscheinung und seine Größe sehen lassen, seine Stimme haben wir mitten aus dem Feuer gehört, an diesem Tag haben wir gesehn, wie Gott mit dem Menschen redet und der bleibt leben,
Dt 5:25:[22] und jetzt, warum sollen wir sterben, denn verzehren wird uns dieses große Feuer, würden wir weiter noch SEINE unsres Gottes Stimme hören, müßten wir sterben.
Dt 5:26:[23] denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes reden gehört hat mitten aus dem Feuer wie wir und blieb leben!
Dt 5:27:[24] Nahe du und höre alles, was ER unser Gott zu dir sprechen wird, rede du zu uns alles, was ER unser Gott zu dir redet, wir wollens hören, wir wollens tun.
Dt 5:33:[30] in all dem Weg, den ER euer Gott euch gebot, sollt ihr gehn, damit ihr lebet und gut euch sei und ihr Tage längert in dem Land das ihr ererbet.
Dt 6:1:Dies aber ist das Gebot, die Gesetze wie die Rechtsgeheiße, das ER euer Gott gebot euch zu lehren, ums zu tun in dem Land, wohinüber ihr schreitet es zu ererben:
Dt 6:2:damit du fürchtest IHN deinen Gott, zu wahren all seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir gebiete, du, dein Sohn, der Sohn deines Sohns, alle Tage deines Lebens, damit deine Tage sich längern -
Dt 6:3:hören sollst du, Jissrael, wahren sollst du im Tun, daß gut dirs ergehe, daß ihr euch mächtig mehret, gleichwie ER der Gott deiner Väter dir geredet hat: Land, Milch und Honig träufend!
Dt 6:4:Höre Jissrael: ER unser Gott, ER Einer!
Dt 6:5:Liebe denn IHN deinen Gott mit all deinem Herzen, mit all deiner Seele, mit all deiner Macht.
Dt 6:10:Es sei, wenn ER dein Gott dich kommen läßt in das Land, das dir zu geben er deinen Vätern, Abraham, Jizchak, Jaakob, zuschwor: Städte groß und gut, die nicht du gebaut hast,
Dt 6:13:IHN deinen Gott sollst du fürchten, ihm dienen, mit seinem Namen schwören -
Dt 6:14:ihr sollt nicht hinter andern Göttern hergehn, von den Göttern der Völker, die rings um euch sind,
Dt 6:15:denn ein eifernder Gottherr ist ER dein Gott in deinem Innern: sonst wird SEIN deines Gottes Zorn auf dich einflammen, wird dich tilgen, weg vom Antlitz des Bodens.
Dt 6:16:Prüfet nicht IHN euern Gott, wie ihr ihn prüftet bei Prüfe,
Dt 6:17:wahret, bewahrt SEINE eures Gottes Gebote, seine Vergegenwärtigungen und seine Gesetze, die er dir gebot -
Dt 6:20:Wenn dein Sohn sich morgen fragen wird, sprechend: Was ists um die Vergegenwärtigungen, so die Gesetze so die Rechtsgeheiße, die ER unser Gott euch gebot?
Dt 6:24:ER gebot uns, all diese Gesetze zu tun, IHN unsern Gott zu fürchten, uns zu Gute für alle Tage, uns am Leben zu halten, wies nun am Tag ist.
Dt 6:25:Und Bewährung wirds uns sein, wenn wirs hüten, all dieses Gebot zu tun, vor SEINEM unsres Gottes Antlitz, wie er uns gebot.
Dt 7:1:Wenn ER dein Gott dich in das Land kommen läßt, dahin du kommst es zu ererben, er mehre Stämme wegstreift vor dir her, den Chetiter, den Girgaschiter, den Amoriter, den Kanaaniter, den Prisiter, den Chiwwiter, den Jebussiter, sieben Stämme, mehr und markiger als du,
Dt 7:2:ER dein Gott sie vor dich hingibt, du sie schlägst, banne sie, banne, schließe ihnen nicht einen Bund, Gunst erzeige ihnen nicht,
Dt 7:4:denn: er wird deinen Sohn von dem Mir-Gewärtigsein abwenden, daß sie anderwärtigen Göttern dienen! SEIN Zorn flammt auf euch ein, er vertilgt dich rasch.
Dt 7:6:Denn ein heiliges Volk bist du IHM deinem Gott, dich erwählte ER dein Gott, ihm ein Sonderguts-Volk zu sein, aus allen Völkern, die auf der Fläche des Erdbodens sind.
Dt 7:9:Erkenne, daß ER, dein Gott, der Gott ist, der treue Gottherr, wahrend den Bund und die Huld denen die ihn lieben, denen die seine Gebote wahren, in tausend Geschlechter,
Dt 7:12:Es wird geschehn: dem zu Folge, daß ihr hör(a) auf diese Rechtsgeheiße, sie wahret und tut, wird ER dein Gott dir wahren den Bund und die Huld, die er deinen Vätern zuschwor,
Dt 7:16:aufzehrst du all die Völker, die ER dein Gott dir hingibt. Dein Auge schone ihrer nicht diene nicht ihren Göttern, denn ein Fallstrick ist dir das.
Dt 7:18:fürchte dich nicht vor ihnen, denke, gedenke, was ER dein Gott an Pharao und an allem Ägypten tat,
Dt 7:19:der großen Erprobungen, die deine Augen sahn, der Zeichen und der Erweise, der starken Hand, des gestreckten Arms, womit ER dein Gott dich herausführte: so wird ER dein Gott allen Völkern tun, vor deren Antlitz du dich fürchtest,
Dt 7:20:auch die Verzagtheit wird ER dein Gott wider sie aussenden, bis schwinden, die noch resten, die vor deinem Antlitz sich versteckten.
Dt 7:21:Ängste dich nicht vor ihrem Antlitz, denn ER dein Gott ist drinnen bei dir, ein großer und furchtbarer Gottherr.
Dt 7:22:Wegstreifen wird ER dein Gott diese Stämme vor deinem Antlitz her, nach und nach, du darfst sie nicht rasch vernichten können, sonst überwüchse dich das Getier des Feldes,
Dt 7:23:ER dein Gott gibt sie vor dein Antlitz hin, er verstört sie in großer Verstörung, bis er sie tilgt,
Dt 7:25:Die Schnitzbilder ihrer Götter verbrennet im Feuer, begehre nicht das Silber und Gold an ihnen, daß du dirs nähmest, sonst wirst du dadurch verstrickt, denn ein Greuel IHM deinem Gott ist es, -
Dt 8:2:Gedenke all des Wegs, den ER dein Gott in der Wüste dich gehen machte diese vierzig Jahre, damit er dich beuge, dich zu erproben, zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote wahren wirst, ob nicht.
Dt 8:5:erkenns in deinem Herzen: nur wie ein Mann seinen Sohn züchtigt, züchtigt dich ER dein Gott.
Dt 8:6:Wahre SEINE deines Gottes Gebote, in seinen Wegen zu gehn und ihn zu fürchten.
Dt 8:7:Denn ER dein Gott läßt dich in ein gutes Land kommen, ein Land von Wasserbächen, Quellen, Wirbelfluten, auffahrend im Gesenk und im Gebirg,
Dt 8:10:Essen wirst du und ersatten, wirst segnen IHN deinen Gott für das gute Land, das er dir gegeben hat.
Dt 8:11:Wahre dich! sonst könntest du deinen Gott vergessen, ungewahrt zu lassen seine Gebote, so seine Rechtsgeheiße so seine Satzungen, die ich heuttags dir gebiete,
Dt 8:14:hochmütig werden dein Herz, vergessen möchtest du IHN deinen Gott, - der dich führte aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Dienstbarkeit,
Dt 8:18:Gedenke SEIN deines Gottes, denn er ists, der dir Kraft gibt, Vermögen zu machen, damit er aufrechthalte seinen Bund, den er deinen Vätern zuschwor, wies nun am Tag ist.
Dt 8:19:Es wird geschehn, wirst du vergessen IHN deinen Gott, vergessen, hinter andern Göttern hergehn, ihnen dienen, ihnen dich neigen, ich zeuge heuttags gegen euch, daß ihr dann schwinden, hinschwinden müßt!
Dt 8:20:wie die Stämme, die ER vor euch her schwendet, ebenso werdet ihr schwinden dem zu Folge, daß ihr auf SEINE eures Gottes Stimme nicht hören wolltet.
Dt 9:3:Wisse denn heut: Ja, ER dein Gott, er, der vor dir herschreitet als ein verzehrendes Feuer, er ists, der sie vertilgt, er ists, der sie vor dir her bezwingt, daß du sie enterbest, daß du rasch sie schwendest, wie ER dir geredet hat.
Dt 9:5:Nicht also um dein Bewährtsein und um die Gradheit deines Herzens kommst du ihr Land zu ererben, nein, um den Frevel dieser Stämme enterbt ER dein Gott sie vor dir her, und damit er aufrecht halte die Rede, die ER deinen Vätern, Abraham, Jizchak, Jaakob, zuschwor.
Dt 9:6:Wissen sollst du, daß nicht um deine Bewährtheit ER dein Gott dir dieses gute Land gibt er zu ererben, denn ein Volk hart von Nacken bist du.
Dt 9:7:Gedenke, vergiß nimmer, wie du IHN deinen Gott in der Wüste ergrimmtest. Vom Tag an, da du aus dem Land Ägypten fuhrst, bis zu eurem Kommen zu diesem Ort wart ihr gegen IHN widerstrebend.
Dt 9:10:ER hatte an mich gegeben die zwei steinernen Tafeln, beschrieben vom Finger Gottes, auf ihnen allwie die Rede, die ER mit euch redete am Berg mitten aus dem Feuer, am Tag des Gesamtrings,
Dt 9:16:ich sah hin, wohl, gesündigt hattet ihr IHM eurem Gott, ein Gußkalb hattet ihr euch gemacht, rasch wart ihr gewichen vom Weg, den ER euch gebot.
Dt 9:23:und als ER euch von Kadesch Barnea fortschickte, sprechend: Steigt hinan, ererbet das Land, das ich euch gebe, widerstrebtet ihr SEINEM eures Gottes Mund, ihr vertrautet ihm nicht, ihr hörtet nicht auf seine Stimme,
Dt 10:9:deshalb wurde dem Lewi nicht Anteil und Eigentum bei seinen Brüdern, ER ist sein Eigentum, wie ER dein Gott ihm geredet hat. -
Dt 10:12:Jetzt aber, Jissrael, was heischt ER dein Gott von dir als IHN deinen Gott zu fürchten, in all seinen Wegen zu gehn, ihn zu lieben, IHM deinem Gott mit all deinem Herzen, mit all deiner Seele zu dienen,
Dt 10:14:Sind ja SEIN deines Gottes die Himmel und die Himmel ob Himmeln, die Erde und alles was drauf ist,
Dt 10:17:Denn ER euer Gott, er ist der Gott der Götter, der Herr der Herren, die große, die heldische, die furchtbare Gottheit, er, der Ansehn nicht gelten läßt und Bestechung nicht annimmt,
Dt 10:20:IHN deinen Gott fürchte, ihm diene, an ihm hafte, mit seinem Namen schwöre!
Dt 10:21:Er ist dein Ruhm, er ist dein Gott: der an dir dieses Große und Furchtbare tat, das deine Augen sahn.
Dt 10:22:Zu siebzig Seelen wanderten deine Väter nach Ägypten hinab, und nun hat ER dein Gott dich an Menge gleich gemacht den Sternen des Himmels.
Dt 11:1:Liebe IHN deinen Gott, wahre seine Verwahrung, seine Satzungen, seine Rechtsgeheiße und seine Gebote alle Tage.
Dt 11:2:Ihr kennet heuttags - denn nicht an eure Söhne gehts, die nicht erkannten und die nicht sahen SEINE eures Gottes Zucht, seine Größe, seine starke Hand, seinen gestreckten Arm,
Dt 11:12:ein Land, das ER dein Gott aufsucht, stets sind SEINE deines Gottes Augen darauf, von der Frühe des Jahrs bis zur Jahresspäte:
Dt 11:13:Geschehn wirds, hört ihr, hört auf meine Gebote, die ich heuttags euch gebiete, IHN euren Gott zu lieben und ihm mit all eurem Herzen, mit all eurer Seele zu dienen,
Dt 11:16:Wahret euch: leicht möchte betört werden euer Herz, daß ihr abweichet, andern Göttern dienet, ihnen euch hinwerft, -
Dt 11:22:So denn: wahret, bewahrt ihr all dies Gebot, das ich euch gebiete, es zu tun, IHN euren Gott zu lieben, in all seinen Wegen zu gehn und an ihm zu haften,
Dt 11:25:nicht wird jemand vor euch bestehn, euren Schrecken und eure Furchtbarkeit wird ER euer Gott über alles Land geben, drauf ihr euch bewegt, wie er euch geredet hat.
Dt 11:27:die Segnung, wofern ihr hört auf SEINE eures Gottes Gebote, die ich heuttags euch gebiete,
Dt 11:28:die Verwünschung, hört ihr nicht auf SEINE eures Gottes Gebote, weicht ihr ab vom Weg, den ich heuttags euch gebiete, und herzugehn hinter andern Göttern, von denen ihr nicht wußtet.
Dt 11:29:Es soll geschehn, wenn ER dein Gott dich in das Land kommen läßt, wohin du kommst es zu ererben, sollst du die Segnung auf den Berg Grisim und die Verwünschung auf den Berg Ebal geben,
Dt 11:31:Denn ihr überschreitet den Jordan, hinzukommen, das Land zu ererben, das ER euer Gott euch gibt, ihr werdet es ererben, ihr werdet darin siedeln, -
Dt 12:1:Dies sind die Gesetze und die Rechtsgeheiße, die ihr wahren sollt, sie zu tun in dem Land, das ER der Gott deiner Väter dir gab es zu ererben, alle Tage die ihr auf dem Boden lebt.
Dt 12:2:Schwendet, ausschwendet alle Orte, wo die Stämme, die ihr beerbt, ihren Göttern dienten, auf den hohen Bergen, auf den Hügeln, unter alljedem üppigen Baum,
Dt 12:3:schleifet ihre Schlachtstätten, trümmert ihre Standmale, ihre Pfahlbäume verbrennt im Feuer, die Schnitzbilder ihrer Götter zerhackt, laßt deren Namen schwinden von jenem Ort.
Dt 12:4:Solcherweise nicht sollt ihr IHM eurem Gotte tun,
Dt 12:5:sondern nach dem Ort hin, den ER euer Gott aus all euren Zweigen wählen wird, seinen Namen dort einzusetzen: wollt ihr seine Wohnstatt besuchen, dorthin sollst du fahren,
Dt 12:7:Esset dort vor SEINEM eures Gottes Antlitz, freut euch an allem, was eure Hand beschickt hat, ihr und eure Hausleute, womit ER dein Gott dich gesegnet hat.
Dt 12:9:denn ihr seid bis jetzt nicht eingefahren zu der Ruhe und zu dem Eigentum, die ER dein Gott dir gibt.
Dt 12:10:Habt ihr aber den Jordan überschritten, siedelt ihr in dem Land, das ER euer Gott euch zueignet, hat er euch Ruhe gewährt vor all euren Feinden ringsum, daß ihr in Sicherheit seßhaft wurdet,
Dt 12:11:dann seis: der Ort, den ER euer Gott erwählen wird, seinen Namen dort einwohnen zu lassen, dorthin führet alles, was ich euch gebiete, eure Darhöhungen und eure Schlachtmahle, eure Zehnten und die Hebe eurer Hand und alle Auswahl eurer Gelübde, die ihr IHM gelobet,
Dt 12:12:freut euch vor SEINEM eures Gottes Antlitz, ihr, eure Söhne, eure Töchter, eure Knechte, eure Mägde und der Lewit, der in euren Toren ist, denn kein Teil und Eigentum hat er bei euch.
Dt 12:15:Jedoch magst du nach aller Lust deiner Seele schlachten, magst Fleisch essen, gemäß SEINEM deines Gottes Segen, den er dir gab, in allen deinen Ratstoren, der Maklige und der Reine mag es essen, wie die Gazelle und wie den Hirsch;
Dt 12:18:sondern vor SEINEM deines Gottes Antlitz sollst du es essen, an dem Ort, den ER dein Gott erwählen wird, du, dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, und der Lewit, der in deinen Toren ist, freuen sollst du dich vor SEINEM deines Gottes Antlitz an allem, was deine Hand beschickt hat. -
Dt 12:20:Wenn ER dein Gott deine Gemarkung weitet, wie er dir geredet hat, du sprichst: Ich möchte Fleisch essen, - denn deine Seele lüstet, Fleisch zu essen, - nach aller Lust deiner Seele magst du Fleisch essen.
Dt 12:21:Wenn dir zu fern ist der Ort, den ER dein Gott wählt, seinen Namen dort einzusetzen, magst du schlachten von deinem Pflugtier und von deinem Kleinvieh, das ER dir gab, wie ich dir geboten habe, essen in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele,
Dt 12:27:du sollst deine Darhöhungen bereiten lassen, das Fleisch und das Blut, an SEINER deines Gottes Schlachtstatt, auch das Blut deiner Schlachtmahle werde an SEINE deines Gottes Schlachtstatt geschüttet, aber das Fleisch magst du essen.
Dt 12:28:Wahre und höre all diese Reden, die ich dir gebiete, damits dir und deinen Söhnen nach dir auf Weltzeit gut ergehe, weil du das in SEINEN deines Gottes Augen Gute und Gerade getan hast.
Dt 12:29:Wenn ER dein Gott vor dir her die Stämme ausgerottet hat, wohin du kommst, sie zu enterben, du hast sie beerbt, hast ihr Land besetzt,
Dt 12:30:wahre dich! du möchtest sonst ihnen nach verstrickt werden, nachdem sie vor dir her ausgetilgt worden sind, und du möchtest sonst umsuchen ihre Götter, sprechend: Wie dienten diese Stämme ihren Göttern? und: So will auch ich tun!
Dt 12:31:Nicht sollst du so tun, IHM deinem Gott, denn alles, was IHM ein Greuel ist, den er haßt, haben sie ihren Göttern getan, denn sogar ihre Söhne und ihre Töchter verbrannten sie im Feuer ihren Göttern.
Dt 13:3:und das Zeichen trat ein und der Erweis, wovon er dir geredet hat - , sprechend: Wir wollen hergehn hinter andern Göttern - von denen du nichts weißt - und ihnen dienen,
Dt 13:4:höre nicht auf die Rede jenes Künders oder auf jenen Träumer von Träumen, denn ER euer Gott prüft euch, zu wissen, ob wirklich ihr IHN euren Gott mit all eurem Herzen, mit all eurer Seele liebt.
Dt 13:5:IHM eurem Gott gehet nach, ihn fürchtet, seine Gebote wahrt, auf seine Stimme hört, ihm dienet und haftet an ihm!
Dt 13:6:Jener Künder aber oder jener Träumer von Träumen muß sterben, denn Abwendiges hat er geredet von IHM eurem Gott - der aus dem Land Ägypten euch führte, aus dem Haus der Dienstbarkeit dich abgalt - , dich abzusprengen vom Weg, darin ER dein Gott dir zu gehen gebot: merzen sollst du das Böse aus deinem Innern!
Dt 13:7:Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn oder deine Tochter, oder das Weib deines Busens, oder dein Genoß, der dir ist wie deine Seele, dich lockt insgeheim, sprechend: Wir wollen gehn und anderen Göttern dienen - von denen du nicht wußtest, du und deine Väter,
Dt 13:8:aus den Göttern der Völker, die rings um euch sind, der dir nahen oder der dir fernen, vom Rand des Erdreichs bis zum Rand des Erdreichs - ,
Dt 13:11:bewirf ihn mit Steinen, daß er sterbe, denn er hat dich abzusprengen getrachtet von IHM deinem Gott hinweg, der dich aus dem Land Ägypten führte, aus dem Haus der Dienstbarkeit:
Dt 13:13:Wenn du sprechen hörst, in einer deiner Städte, die ER dein Gott dir gibt, dort zu siedeln,
Dt 13:14:seien Männer aus deinem Innern aufgekommen, ruchlose Buben, sie hätten die Insassen der Stadt abgesprengt, sprechend: Wir wollen gehn und andern Göttern dienen - von denen ihr nicht wußtet - ,
Dt 13:17:all ihren Plunder häufe mitten auf ihren Marktplatz verbrenne im Feuer die Stadt und all ihren Plunder als ein Ganzes IHM deinem Gott, sie bleibe ein Schutthügel in Weltzeit, nicht werde sie wieder erbaut,
Dt 13:19:wenn du auf SEINE deines Gottes Stimme hörst, all seine Gebote, die ich heuttags dir gebiete, zu wahren, das in SEINEN deines Gottes Augen Gerade zu tun.
Dt 14:1:Söhne seid ihr IHM eurem Gott! Zerfurchet euch nicht und legt nicht eine Glatze zwischen euren Augen an um einen Toten.
Dt 14:2:Denn ein heiliges Volk bist du IHM deinem Gott, dich erwählte ER, ihm ein Sonderguts-Volk zu sein, aus allen Völkern, die auf der Fläche des Erdbodens sind.
Dt 14:21:Ihr dürft allerart Gefallnes nicht essen, dem Gastsassen, der in deinen Toren ist, magst du es geben, daß er es esse, oder verkaufe es einem Fremdländer, denn ein heiliges Volk bist du IHM deinem Gott. Koche nicht ein Böcklein in der Milch seiner Mutter.
Dt 14:23:essen sollst du vor SEINEM deines Gottes Antlitz, an dem Ort, den er wählt, seinen Namen dort einwohnen zu lassen, den Zehnten deines Korns, deines Mosts, deines Ausbruchöls, die Erstlinge deines Pflugtiers und deines Kleinviehs: damit du lernst, IHN deinen Gott zu fürchten alle Tage.
Dt 14:24:Wenn dir aber zu viel ist des Wegs, wenn du es nicht hinzubringen vermagst, - wenn also zu fern für dich ist der Ort, den ER dein Gott wählt seinen Namen dort einzusetzen, wenn also ER dein Gott dich gesegnet hat:
Dt 14:25:gibs hin für Geld, verschnüre das Geld in deine Hand, geh an den Ort, den ER dein Gott erwählt,
Dt 14:26:gib das Geld aus für alles, wonach deine Seele lüstet, für Pflugtier, für Kleinvieh, für Wein, für Rauschsaft, für alles, was deine Seele von dir verlangt, iß dort vor SEINEM deines Gottes Antlitz, freue dich, du und dein Haus,
Dt 14:29:es komme der Lewit, denn kein Teil und Eigentum hat er neben dir, und der Gastsasse, und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, sie mögen essen, mögen ersatten, damit ER dein Gott dich segne in allem Tun deiner Hand, das du tust.
Dt 15:4:Freilich sollte unter dir ja kein Dürftiger sein, denn segnen wird, segnen ER dich in dem Land, das ER dein Gott dir als Eigentum gibt, es zu ererben,
Dt 15:5:hörst du nur, hörst auf SEINE deines Gottes Stimme, tätig zu wahren all dieses Gebot, das ich heuttags dir gebiete.
Dt 15:6:Denn ER dein Gott segnet dich, wie er dir geredet hat, du magst vielen Stämmen pfandleihen und du selber brauchst nicht zu verpfänden, du darfst vielen Stämmen obwalten und sie obwalten dir nicht.
Dt 15:7:Wenn unter dir ein Dürftiger sein wird, irgendeiner deiner Brüder, in einem deiner Tore, in deinem Land, das ER dein Gott dir gibt, verfestige nicht dein Herz, verschließe nicht deine Hand deinem dürftigen Bruder,
Dt 15:10:Geben sollst, geben du ihm, und nicht erbose sich dein Herz, wann du ihm gibst, denn um dieser Sache willen wird ER dein Gott dich segnen in all deinem Tun, in aller Beschickung deiner Hand.
Dt 15:14:anhalse ihm Halsangebind: von deinem Kleinvieh, von deiner Tenne, von deiner Kufe, womit ER dein Gott dich gesegnet hat, sollst du ihm geben.
Dt 15:15:Gedenke, daß du Dienstknecht warst im Lande Ägypten, dich abgegolten hat ER dein Gott, darum gebiete ich dir heuttags diese Sache.
Dt 15:18:Nicht sei das, wann du ihn geledigt von dir weg schickst, hart in deinen Augen, denn das Doppelte vom Lohn eines Löhners hat er dir sechs Jahre erdient. Segnen wird dich ER dein Gott in allem, was du tust.
Dt 15:19:Alles Erstlingtum, das unter deinem Pflugtier und unter deinem Kleinvieh geboren wird, das Männliche, zuheilige IHM deinem Gott: nimm nicht den Erstling deines Rinds in Dienst, schere nicht den Erstling deines Kleinviehs,
Dt 15:20:vor SEINEM deines Gottes Antlitz sollst dus Jahr um Jahr essen an dem Ort, den ER wählt, du und dein Haus.
Dt 15:21:Wenn aber daran ein Gebrest ist, es sei lahm oder blind, allerart böses Gebrest, sollst du es IHM deinem Gott nicht schlachten,
Dt 16:1:Wahre die Mondneuung des Ährentreibens, ein Übersprungsfest mache IHM deinem Gott, denn in der Neuung des Ährentreibens, nachts, hat ER dein Gott dich aus Ägypten geführt.
Dt 16:2:Schlachte IHM deinem Gott ein Übersprungsmahl, Kleinvieh und Pflugtier, an dem Ort, den ER wählt, seinen Namen dort einwohnen zu lassen.
Dt 16:5:Nicht kannst du das Übersprungsmahl schlachten in irgendeinem deiner Tore, die ER dein Gott dir gibt,
Dt 16:6:sondern nach dem Ort hin, den ER dein Gott wählt, seinen Namen dort einwohnen zu lassen - dort sollst du das Übersprungsmahl schlachten am Abend, beim Eingehn der Sonne, zur Gezeit deiner Ausfahrt von Ägypten.
Dt 16:7:Du sollst es brühen, es essen an dem Ort, den ER dein Gott erwählt, am Morgen magst du dich wenden, magst zu deinen Zelten ziehen..
Dt 16:8:Ein Tagsechst sollst du Fladen essen, und am siebenten Tag ist Einbehaltung IHM deinem Gott, Arbeit sollst du nicht machen.
Dt 16:10:mache das Fest der Wochen IHM deinem Gott mit der Pflichtwilligung deiner Hand, die du gibst, je nachdem ER dein Gott dich gesegnet hat,
Dt 16:11:freue dich vor SEINEM deines Gottes Antlitz, du, dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, der Lewit, der in deinen Toren ist, der Gastsasse, die Waise und die Witwe, die bei dir drinnen sind, an dem Ort, den ER dein Gott wählt, seinen Namen dort einwohnen zu lassen:
Dt 16:15:ein Tagsiebent rundreihe IHM deinem Gott an dem Ort, den ER wählt, denn ER dein Gott wird dich segnen in all deinem Ertrag und in allem Tun deiner Hände, - sei nur froh!
Dt 16:16:Dreifach im Jahr lasse all dein Mannsvolk sich sehn vor SEINEM deines Gottes Antlitz an dem Ort, den er wählt, am Fest der Fladen, am Fest der Wochen, am Fest der Hütten. Nicht soll man spendenleer sich vor SEINEM Antlitz sehen lassen:
Dt 16:17:jeder nach der Gabe seiner Hand, nach dem Segen, den ER dein Gott dir gab.
Dt 16:18:Richter und Rollenführer(a) sollst du dir geben in all deinen Toren, die ER dein Gott dir gibt, nach deinen Zweigen, sie sollen das Volk richten, Wahrspruchs Gericht.
Dt 16:20:Dem Wahrspruch, dem Wahrspruch jage nach, damit du lebest, du das Land ererbest, das ER dein Gott dir gibt!
Dt 16:21:Pflanze dir nicht einen Pfahlbaum, allerart Holz, neben SEINE deines Gottes Schlachtstatt, die du dir machen wirst,
Dt 16:22:aufrichte dir nicht ein Standmal, das ER dein Gott haßt.
Dt 17:1:Schlachte nicht IHM deinem Gott einen Ochsen oder ein Lamm, daran ein Gebrest ist, irgendeine böse Sache, denn IHM deinem Gott ists ein Greuel.
Dt 17:2:Wenn in deinem Innern, in einem deiner Tore, die ER dein Gott dir gibt, gefunden wird, Mann oder Weib, der das in SEINEN deines Gottes Augen Böse tut, seinen Bund zu überschreiten,
Dt 17:3:geht hin, dient andern Göttern, neigt sich ihnen, der Sonne oder dem Mond oder aller Schar des Himmels, was nicht zu üben ich geboten habe,
Dt 17:8:Wenn eine Sache deiner Rechtsfindung entrückt ist zwischen Blut und Blut, zwischen Urteil und Urteil, zwischen Schaden und Schaden, Streitsachen in deinen Toren, mache dich auf, zieh empor zu dem Ort, den ER dein Gott erwählt,
Dt 17:12:Der Mann aber, der in Vermessenheit täte, ohne auf den Priester zu hören, der dasteht, dort IHM deinem Gott zu amten, oder auf den Richter, jener Mann sterbe, merzen sollst du das Böse aus Jissrael!
Dt 17:14:Wenn du in das Land kommst, das ER dein Gott dir gibt, es ererbst, darin siedelst, du sprichst: Ich will einen König über mich setzen, wie all die Stämme, die rings um mich sind,
Dt 17:15:setze, einsetze über dich einen König, den ER dein Gott erwählt, aus dem Kreis deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen, nicht kannst du einen fremdländischen Mann über dich geben, der nicht dein Bruder ist.
Dt 17:19:das sei nun bei ihm, er lese darin alle Tage seines Lebens, damit er lerne, IHN seinen Gott zu fürchten, zu wahren alle Reden dieser Weisung und diese Gesetze, sie zu tun,
Dt 18:5:Denn ihn hat ER dein Gott aus all deinen Zweigen erwählt, zu stehen, mit SEINEM Namen zu amten, er und seine Söhne, alle Tage.
Dt 18:7:amte er mit SEINEM seines Gottes Namen wie alle seine Brüder, die Lewiten, die dort vor SEINEM Antlitz stehen,
Dt 18:9:Wenn du in das Land kommst, das ER dein Gott dir gibt, lerne nicht den Greueln jener Stämme gleichtun!
Dt 18:12:denn IHM ein Greuel ist alljeder, der dies tut, um dieser Greuel willen enterbt ER dein Gott sie vor dir her.
Dt 18:13:Ganz sollst du mit IHM deinem Gotte sein!
Dt 18:14:Denn diese Stämme, die du nun beerbst, auf Tagwähler, auf Wahrsager hören sie, du aber, so nicht hat ER dein Gott dirs gegeben:
Dt 18:15:einen Künder jeweils gleich mir wird ER dein Gott dir aus deinem Innern, aus deinen Brüdern erstehen lassen, auf ihn sollt ihr hören.
Dt 18:16:Allwie dus von IHM deinem Gott am Choreb am Tag des Gesamtrings erbatest, sprechend: Nicht will ich weiter SEINE meines Gottes Stimme hören, nicht will ich mehr dieses große Feuer sehen, daß ich nicht sterbe!
Dt 18:20:Jedoch der Künder, der sich vermißt, als eine Rede mit meinem Namen zu reden, was ich ihm zu reden nicht geboten habe, oder der mit dem Namen anderer Götter redet, jener Künder sterbe.
Dt 19:1:Wenn ER dein Gott die Stämme ausrottet, deren Land ER dein Gott dir gibt, du beerbst sie, siedelst in ihren Städten, in ihren Häusern,
Dt 19:2:sollst du drei Städte dir ausscheiden, inmitten deines Landes, das ER dein Gott dir gibt es zu ererben,
Dt 19:3:richte dir das Wegnetz ein, drittle die Gemarkung deines Landes, das ER dein Gott dir zueignet. Das soll geschehn, damit alljeder Mördergewordne dorthin fliehen könne.
Dt 19:8:Und weitet ER dein Gott deine Gemarkung, wie er deinen Vätern zuschwor, gibt dir all das Land, das zu geben er deinen Vätern geredet hat,
Dt 19:9:weil du all dieses Gebot gewahrt hast, es zu tun, wie ich heuttags dir gebiete, IHN deinen Gott zu lieben, in seinen Wegen alle Tage zu gehn, setze dir noch drei Städte hinzu, über diese drei:
Dt 19:10:daß nicht unsträfliches Blut vergossen werde im Innern deines Landes, das ER dein Gott dir als Eigentum gibt, daß Blutlast auf dir sei.
Dt 19:14:Verschiebe nicht den Markrain deines Genossen, den die Frühern abgemarkt haben, in deinem Eigentum, das du eineignest in dem Land, das ER dein Gott dir gibt es zu ererben.
Dt 20:1:Wenn du ausfährst zum Krieg wider deine Feinde siehst Roßmacht und Fahrzeug, Volks mehr als du, fürchte dich nicht vor ihnen, denn ER dein Gott ist bei dir, der dich heraufbrachte aus dem Land Ägypten.
Dt 20:4:denn ER euer Gott ists, der bei euch einhergeht, für euch mit euren Feinden zu kriegen, euch zu befreien.
Dt 20:13:ER dein Gott gibt sie in deine Hand, dann sollst du all ihr Männliches schlagen, mit der Schneide des Schwerts,
Dt 20:14:jedoch die Weiber, die Kleinen und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, all ihr Plündergut, sollst du dir erbeuten, sollst das Plündergut deiner Feinde genießen, das ER dein Gott dir gibt.
Dt 20:16:jedoch von den Städten dieser Völker, die ER dein Gott dir als Eigentum gibt, sollst du keinen Hauch leben lassen,
Dt 20:17:nein, Bannes sollst du sie bannen: den Chetiter, den Amoriter, den Kanaaniter, den Prisiter, den Chiwwiter und den Jebussiter, wie ER dein Gott dir gebot.
Dt 20:18:dies, damit sie nicht all ihren Greuel, die sie ihren Göttern taten, euch gleichtun lehren, ihr IHM eurem Gott euch versündigt.
Dt 21:1:Wenn ein Durchbohrter gefunden wird auf dem Boden, den ER dein Gott dir gibt, ihn zu ererben, auf dem Feld gefallen, man weiß nicht wer ihn erschlug,
Dt 21:5:Es sollen die Priester, die Söhne Lewis, herzutreten, denn sie hat ER dein Gott erwählt, ihm zu amten und mit SEINEM Namen zu segnen, und nach ihrem Mund geschieht bei allem Streit und allem Schaden,
Dt 21:10:Wenn du ausfährst(a) zum Krieg wider deine Feinde, ER dein Gott gibt ihn in deine Hand, du fängst ihm Gefangene ab,
Dt 21:23:übernachte nicht sein Leichnam am Holz, nein, begraben sollst du ihn an dem selben Tag, begraben, denn Verwünschung Gottes ist ein Gehenkter: bemakle nicht deinen Boden, den ER dein Gott dir als Eigentum gibt!
Dt 22:5:Nicht sei Mannsgerät an einem Weib, nicht kleide sich ein Mann in Weibes Gewandtuch, denn IHM deinem Gott ein Greuel ist, allwer dieses tut.
Dt 23:6:aber nicht war ER dein Gott gewillt auf Bilam zu hören, ER dein Gott wandelte dir die Verwünschung in Segnung, denn ER dein Gott liebt dich:
Dt 23:15:Denn ER dein Gott schreitet im Innern deines Lagers einher, dich zu retten und deine Feinde vor dich hinzugeben, so sei denn dein Lager heilig, daß er nicht irgend Blöße an dir sehe und dir den Rücken kehre.
Dt 23:19:Bringe nicht Hingabelohn einer Hure und Mietpreis eines Hündischen in SEIN deines Gottes Haus, auf allerart Gelübde hin, denn IHM deinem Gott ein Greuel sind beide zumal.
Dt 23:21:den Fremdländer magst du bezinsen, aber deinen Bruder bezinse nicht, damit ER dein Gott dich segne bei aller Beschickung deiner Hand in dem Lande, wohin du kommst es zu ererben.
Dt 23:22:Wenn du IHM deinem Gott ein Gelübde gelobst, halte nicht zurück es zu erfüllen, denn suchen, heimsuchen wird ER dein Gott es bei dir, Sünde wird an dir sein.
Dt 23:24:Was deinen Lippen entfährt, bewahre, tue es, so wie du IHM deinem Gott in Willigkeit gelobtest, was du mit deinem Munde geredet hast.
Dt 24:4:kann ihr erster Eheherr, der sie fortgeschickt hatte, sie nicht wieder sich zum Weibe nehmen, nachdem sie ihm bemakelnd wurde, denn ein Greuel ist das vor SEINEM Antlitz - du sollst nicht versündigen das Land, das ER dein Gott dir als Eigentum gibt.
Dt 24:9:Gedenke, was ER dein Gott an Mirjam tat, auf dem Weg, auf eurer Fahrt aus Ägypten.
Dt 24:13:zurück gib ihm das Pfand, zurück, sowie die Sonne eingeht, daß er sich in seinem Tuche lege, daß er dich segne, und dir wirds Bewährung sein vor SEINEM deines Gottes Antlitz.
Dt 24:18:gedenke, daß du Knecht warst in Ägypten, ER dein Gott dich von dort abgegolten hat, darum gebiete ich dir diese Sache zu tun.
Dt 24:19:Wenn du deine Ernte auf deinem Feld einerntest, dabei vergissest du auf dem Feld eine Garbe, kehre nicht um, sie zu nehmen, dem Gast, der Waise und der Witwe werde es, damit ER dein Gott dich segne in allem Tun deiner Hände.
Dt 25:15:Gewichtstein vollkommen, wahrhaft sollst du haben, Scheffel vollkommen, wahrhaft sollst du haben, damit sich längern deine Tage auf dem Boden, den ER dein Gott dir gibt,
Dt 25:16:denn IHM deinem Gott ein Greuel ist alljeder der jenes tut, alljener der Verfälschung tut.
Dt 25:18:der auf dem Weg über dich kam, den Schweif all der Lahmgewordenen hinter dir abschnitt, da du müde und matt warst, und Gott nicht fürchtete!
Dt 25:19:Es sei: wann ER dein Gott dir Ruhe gewährt vor all deinen Feinden umher in dem Land, das ER dein Gott dir als Eigentum gibt, es zu ererben, wegwische das Gedenken Amaleks ringsunter dem Himmel, vergiß nicht!
Dt 26:1:Es sei: wenn du in das Land kommst,(a) das ER dein Gott dir als Eigentum gibt, du ererbst es, siedelst darin,
Dt 26:2:nimm vom Anfang aller Frucht des Bodens, die du bekommst aus deinem Lande, das ER dein Gott dir gibt, legs in die Mulde, geh zu dem Ort, den ER dein Gott wählt, seinen Namen dort einwohnen zu lassen,
Dt 26:3:komm zu dem Priester, der es in jenen Tagen sein wird, sprich zu ihm: Ich melde heuttags IHM deinem Gott, daß ich in das Land gekommen bin, das ER unsern Vätern zuschwor uns zu geben.
Dt 26:4:Der Priester nehme die Mulde aus deiner Hand, er lege sie vors Antlitz SEINER deines Gottes Schlachtstatt.
Dt 26:5:Du aber stimm an, sprich vor SEINEM deines Gottes Antlitz: Abgeschweifter Aramäer mein Ahnvater, er zog nach Ägypten hinab, er gastete dort, wenige Leute, er wurde dort zu einem Stamm, groß, markig und zahlreich,
Dt 26:7:wir schrien zu IHM, dem Gott unsrer Väter, ER hörte unsre Stimme, er sah unsre Bedrückung, unsre Mühsal, unsre Qual an,
Dt 26:10:Und nun, da lasse ich den Anfang der Frucht des Bodens dir zukommen, die mir gegeben hast DU. Lasse sie vor SEINEM deines Gottes Antlitz ruhn, wirf dich nieder vor SEIN deines Gottes Antlitz,
Dt 26:11:freue dich an all dem Guten, das ER dein Gott dir und deinem Hause gab, du, und der Lewit, und der Gastsasse, der in deinem Innern ist.
Dt 26:13:sprich vor SEINEM deines Gottes Antlitz: Gemerzt habe ich das Abgeheiligte aus dem Haus, auch habe ichs dem Lewiten und dem Gastsassen, der Waise und der Witwe gegeben, nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast. Nicht habe ich etwas von deinen Geboten überschritten, nicht versäumt,
Dt 26:14:nicht habe ich in meiner Trauer davon gegessen, nicht habe ich als Makliger davon abgemerzt, nicht habe ich einem Toten davon mitgegeben, ich habe auf DEINE meines Gottes Stimme gehört, ich habe getan, allwie du mir geboten hast:
Dt 26:16:An diesem Tag gebietet dir ER dein Gott, diese Gesetze und diese Rechtsgeheiße zu tun: wahre, tue sie mit all deinem Herzen, mit all deiner Seele!
Dt 26:17:IHM hast du dich heuttags anversprochen: dir zum Gott zu sein, - in seinen Wegen zu gehn, seine Gesetze, Gebote und Rechtsgeheiße zu wahren und auf seine Stimme zu hören;
Dt 26:19:und so: dich als höchsten zu begeben über alle Weltstämme, die er gemacht hat, zu einer Preisung, zu einem Namen, zu einem Ruhm, und ein heiliges Volk, du, IHM deinem Gott zu sein. Wie er geredet hat.
Dt 27:2:Es soll geschehn: am Tag, da ihr den Jordan überschreitet in das Land, das ER dein Gott dir gibt, errichte dir große Steine, kalke sie mit Tünchkalk,
Dt 27:3:schreibe auf sie bei deinem Überschreiten alle Reden dieser Weisung, um deswillen daß du kommst in das Land, das ER dein Gott dir gibt, Land, Milch und Honig träufend, wie ER der Gott deiner Väter dir geredet hat.
Dt 27:5:baue dort eine Schlachtstatt IHM deinem Gott, eine Schlachtstatt von Steinen, nicht darfst du Eisen über sie schwingen,
Dt 27:6:aus infriedengelaßnen Steinen baue SEINE deines Gottes Schlachtstatt, höhe darauf Darhöhungen IHM deinem Gott,
Dt 27:7:schlachte Friedmahle, iß dort, freue dich vor SEINEM deines Gottes Antlitz;
Dt 27:9:Mosche redete und die Priester, die lewitischen, zu allem Jissrael, sprechend: Merke, höre Jissrael! An diesem Tag bist du IHM deinem Gott zum Volke geworden.
Dt 27:10:Höre auf SEINE deines Gottes Stimme, tue seine Gebote und seine Gesetze, die ich heuttags dir gebiete!
Dt 28:1:Es wird geschehn: hörst du, hörst auf SEINE deines Gottes Stimme, es zu wahren, all SEINE Gebote zu tun, die ich heuttags dir gebiete, wird ER dein Gott dich als höchsten begeben über alle Stämme der Erde,
Dt 28:2:kommen werden über dich all diese Segnungen und dich erreichen, - wenn du auf SEINE deines Gottes Stimme hörst:
Dt 28:8:ER entbietet mit dir den Segen in deine Speicher und in alle Beschickung deiner Hand, segnet dich in dem Land, das ER dein Gott dir gibt.
Dt 28:9:ER errichtet dich zu einem heiligen Volk sich, wie er dir zuschwor, wenn du SEINE deines Gottes Gebote wahrst, du in seinen Wegen gehst.
Dt 28:13:ER macht dich zum Kopf, nicht zum Schwanz, du bist nur obenauf, nicht mußt du untenan sein: wenn du auf SEINE deines Gottes Gebote hörst, deren Tun ich heuttags dir zu wahren gebiete,
Dt 28:14:und du von allen Reden, die ich heuttags euch gebiete, nicht abweichst rechts noch links, herzugehn hinter andern Göttern, ihnen zu dienen.
Dt 28:15:Es soll geschehn: hörst du nicht auf SEINE deines Gottes Stimme, es zu wahren, zu tun all seine Gebote und seine Satzungen, die ich heuttags dir gebiete, kommen werden über dich all diese Verwünschungen und erreichen dich:
Dt 28:36:ER läßt dich und deinen König, den du über dich stelltest, gehn zu einem Stamm, von dem du nicht wußtest, du und deine Väter, dort dienst du anderen Göttern, Holz und Stein.
Dt 28:45:Es kommen über dich all diese Verwünschungen, sie jagen dich, sie erreichen dich, bis du vertilgt bist, weil du nicht auf SEINE deines Gottes Stimme gehört hast, seine Gebote und seine Satzungen zu wahren, die er dir gebot.
Dt 28:47:Dafür daß du IHM deinem Gotte nicht dientest im Freudenstand, in Herzens Wohlleben, vor Menge an allem,
Dt 28:52:er bedrängt dich an all deinen Toren, bis deine Mauern sinken, die ragenden, die umwehrten, worin du dich sicher meinst in all deinem Land, er bedrängt dich an all deinen Toren, in all deinem Land, das ER dein Gott dir gab.
Dt 28:53:DU issest die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die ER dein Gott dir gab, in der Bedrängnis, in der Beengnis, mit der dein Feind dich umengt;
Dt 28:58:Wahrst du nicht zu tun alle Reden dieser Weisung, die in diesem Buche geschrieben sind, zu fürchten diesen ehrwürdigen und furchtbaren Namen, IHN deinen Gott,
Dt 28:62:Ihr restet als wenige Leute, statt daß ihr wart wie die Sterne des Himmels an Menge: weil du auf SEINE deines Gottes Stimme nicht gehört hast.
Dt 28:64:ER streut dich unter alle Völker, vom Rand des Erdreichs bis zum Rand des Erdreichs, dort dienst du anderen Göttern, von denen du nicht wußtest, du und deine Väter, Holz und Stein.
Dt 29:5:Brot aßet ihr nicht, Wein und Rauschsaft tranket ihr nicht, damit ihr erkennet, daß ICH euer Gott bin!
Dt 29:9:Hergetreten seid heut ihr alle(a) vor SEIN eures Gottes Antlitz, eure Häupter, eure Zweige, eure Ältesten, eure Rollenführer, alle Mannschaft Jissraels,
Dt 29:11:zu schreiten, du, in SEINEN deines Gottes Bund, in seinen Droheid, den ER dein Gott heut mit dir schließt,
Dt 29:12:damit er dich heut sich zum Volk errichte und er dir zum Gotte werde, wie er dir redete, wie er deinen Vätern, Abraham, Jizchak, Jaakob, zuschwor.
Dt 29:14:nein: mit dem, der hier anwesend ist, uns gesellt heute stehend vor SEINEM unsres Gottes Antlitz, und mit dem, der nicht hier mit uns heute ist.
Dt 29:17:fern seis, daß unter euch wese ein Mann oder ein Weib oder eine Sippe oder ein Zweig, dessen Herz sich heute von IHM deinem Gotte wendete, hinzugehn, den Göttern jener Stämme zu dienen! fern seis, daß unter euch eine Wurzel wese, die Schierling und Wermut fruchtet!
Dt 29:24:Dann werden welche sprechen: Darum daß sie SEINEN Bund, des Gotts ihrer Väter, verließen, den er mit ihnen schloß, als er sie aus dem Land Ägypten führte,
Dt 29:25:gingen hin, dienten anderen Göttern, neigten sich ihnen, Göttern, von denen sie nichts wußten, die er ihnen nicht zuerteilt hatte, -
Dt 29:28:Das Geheime ist bei IHM unserem Gott, das Offenbare ist bei uns und unseren Söhnen für Weltzeit: alle Worte dieser Weisung zu tun!
Dt 30:2:du es einkehren lässest in dein Herz unter allen Stämmen, wohin ER dein Gott dich versprengte, du kehrst um, hin zu IHM deinem Gott, hörst auf seine Stimme, allwie ich heuttags dir gebiete, du und deine Söhne, mit all deinem Herzen, mit all deiner Seele:
Dt 30:3:läßt ER dein Gott dir die Kehre kehren, er erbarmt sich dein, er kehrt um, er führt dich zuhauf aus allen Völkern, dahin ER dein Gott dich ausstreute, -
Dt 30:4:ob deine Versprengtheit am Rande des Himmels sei, von da führt ER dein Gott dich zuhauf, von da holt er dich.
Dt 30:5:ER dein Gott läßt dich zu dem Lande kommen, das deine Väter ererbten, du erbst es neu. Er tut dir Gutes, mehrt dich über deine Väter,
Dt 30:6:ER dein Gott beschneidet dein Herz und das Herz deiner Samenschaft, IHN deinen Gott mit all deinem Herzen, mit all deiner Seele zu lieben um deines Lebens willen.
Dt 30:7:ER dein Gott gibt all diese Droheide an deine Feinde und an deine Hasser, die dich jagten,
Dt 30:9:ER dein Gott überlädt dich an allem Tun deiner Hand, an Frucht deines Leibes, an Frucht deines Viehs, an Frucht deines Bodens, zum Guten, denn ER dein Gott kehrt wieder, sich an dir zu ergötzen, zu Gutem, wie er sich an deinen Vätern ergötzte:
Dt 30:10:denn du hörst auf SEINE deines Gottes Stimme, zu wahren seine Gebote und seine Satzungen, was in diesem Buch der Weisung geschrieben ist, denn du kehrst um zu IHM deinem Gott mit all deinem Herzen, mit all deiner Seele.
Dt 30:16:da ich heuttags dir gebiete, IHN deinen Gott zu lieben, in seinen Wegen zu gehn, seine Gebote, seine Satzungen, seine Rechtsgeheiße zu wahren: leben wirst du, wirst dich mehren, ER dein Gott segnet dich in dem Land, wohin du kommst es zu ererben.
Dt 30:17:Wendet sich aber dein Herz, hörst du nicht, lässest dich absprengen, neigst dich andern Göttern, dienst ihnen, -
Dt 30:20:IHN deinen Gott zu lieben, auf seine Stimme zu hören, an ihm zu haften, denn das ist dein Leben und Länge deiner Tage beim Siedeln auf dem Boden, den ER deinen Vätern, Abraham, Jizchak, Jaakob, zuschwor ihnen zu geben. Lauschet, ihr Himmel
Dt 31:3:ER dein Gott, er schreitet dir voran, er vertilgt diese Stämme vor dir her, du sollst sie enterben. Jehoschua, er schreitet dir voran, wie ER geredet hat.
Dt 31:6:Seid stark, seid fest, fürchtet euch nimmer, ängstet euch nimmer vor ihnen, denn ER dein Gott, er ists, der bei dir einhergeht, nicht entzieht er sich dir, nicht verläßt er dich.
Dt 31:11:wann alles Jissrael kommt, sich vor SEINEM deines Gottes Antlitz sehen zu lassen, an dem Ort, den er wählen wird, sollst du diese Weisung ausrufen allem Jissrael gegenüber, in ihre Ohren.
Dt 31:12:Versammelt das Volk, die Männer, die Weiber, die Kleinen und die Gastschaft, die in deinen Toren ist, damit sie hören, damit sie lernen - und fürchten IHN euren Gott, wahren zu tun alle Worte dieser Weisung,
Dt 31:13:gar ihre Kinder, die nicht wissen, sollen hören, sollen lernen, um IHN euren Gott zu fürchten alle Tage, die ihr lebt auf dem Boden, dahin ihr den Jordan überschreitet, ihn zu ererben.
Dt 31:16:ER sprach zu Mosche: Nun da du dich bei deinen Vätern hinlegst, wird dieses Volk sich erheben, wird nachhuren den Fremdtumsgöttern des Landes, in das mittinnen es hinkommt, es wird mich verlassen, wird meinen Bund zersprengen, den ich mit ihm schloß,
Dt 31:17:mein Zorn entflammt wider es, an jenem Tag, ich verlasse sie, ich berge mein Antlitz vor ihnen, es wird zum Fraß, Übel viel und Drangsale treffen es, es spricht, an jenem Tag: Ists nicht darum, weil mein Gott nicht drinnen bei mir ist, daß mich diese Übel trafen?
Dt 31:18:Ich aber berge, ich verberge mein Antlitz an jenem Tag um all das Übel, das es tat, daß es zu andern Göttern sich wandte.
Dt 31:20:Ja, kommen lasse ich es zu dem Boden, den ich seinen Vätern zuschwor, dem Milch und Honig träufenden, es wird essen, wird ersatten, wird schwellen, wird sich zu anderen Göttern wenden, sie werden ihnen dienen, sie werden mich verwerfen, es zersprengt meinen Bund.
Dt 31:26:Nehmt dieses Buch der Weisung, legt es zur Seite des Schreins SEINES, eures Gottes, Bundes, dort werde es gegen dich zu einem Zeugen,
Dt 32:3:Denn ich rufe den NAMEN: zollt Größe unserem Gott!
Dt 32:4:Der Fels, ein Ganzes sein Wirken, denn all seine Wege sind Recht, Gottheit der Treue, ohn Falsch, wahrhaft und gerade ist er.
Dt 32:12:einsam geleitet es ER, keine Fremdgottheit ist mit ihm.
Dt 32:15:Ölfeist ward Jeschurun, schlug aus - du erfeistest, ermastest, erwanstest - , es verstieß den Gott, der es machte, es schmähte den Fels seiner Freiheit.
Dt 32:17:sie schlachten den Wichten - nicht Gottrangs! - , Götter, davon sie nicht wußten, neuen, nahher gekommnen, von denen eure Väter nichts merkten.
Dt 32:18:Den Fels versäumtest du, der dich gebar, vergaßest Gottheit, die mit dir kreißte.
Dt 32:21:Mit einem Ungott ereifern sie mich, verdrießen mich mit ihrem Tand, durch ein Unvolk will ich sie ereifern, sie verdrießen durch schmählichen Stamm.
Dt 32:37:ER spricht: Wo sind nun ihre Götter, ihr Fels, an den sie sich schmiegten?
Dt 32:39:- Sehet jetzt, daß ich ich es bin, kein Gott neben mir! Ich selbst töte und belebe, ich zerschmetterte, ich selbst werde heilen, keiner entreißts meiner Hand.
Dt 33:1:Dies ist der Segen,(a) mit dem Mosche, der Mann Gottes, die Söhne Jissraels segnete vor seinem Sterben.
Dt 33:26:Keiner gleicht, Jeschurun, dem Gottherrn, der die Himmel befährt zu Hilfe dir, in seiner Hoheit die Lüfte.
Dt 33:27:Schirmburg ist der Gott des Ursprungs, ringsunten er ewige Arme. Er vertrieb dir vorm Antlitz den Feind, er sprach: Vertilge!
Joz 1:9:Habe ich dir nicht geboten: sei stark, sei fest! ängste nimmer, scheue nimmer, denn bei dir ist ER dein Gott überall, wo du gehst.
Joz 1:11:Schreitet innen durchs Lager und gebietet dem Volke, sprechend: Richtet euch Zehrung vor, denn ein Tagdritt noch, dann überschreitet ihr diesen Jordan, hinzukommen, das Land zu erben, das ER euer Gott euch, es zu erben, gibt.
Joz 1:13:Gedenket der Rede, die euch Mosche SEIN Knecht gebot, sprechend: ER euer Gott will euch ruhen lassen, er hat euch dieses Land gegeben,
Joz 1:15:bis ER eure Brüder ruhen läßt wie euch und auch sie das Land erben, das ER euer Gott ihnen gibt: dann kehrt ihr ins Land eures Erbes, dann erbt ihrs, das Mosche SEIN Knecht euch gab, diesseit des Jordans, im Aufgang der Sonne.
Joz 1:17:allwie wir auf Mosche hörten, so wollen wir hören auf dich, dasei nur ER dein Gott bei dir, wie er dawar bei Mosche!
Joz 2:11:wir hörtens, unser Herz schmolz, in niemand mehr hob ein Geist sich vor euch, ja: ER, euer Gott, er ist Gott, im Himmel droben, auf Erden drunten!
Joz 3:3:und geboten dem Volke, sprechend: Sowie ihr den Schrein SEINES, eures Gottes, Bundes seht, und die Priester, die lewitischen, tragen ihn, zieht ihr von eurem Ort und geht ihm nach
Joz 3:9:Jehoschua sprach zu den Söhnen Jissraels: Hier heran, hört SEINE eures Gottes Rede!
Joz 3:10:Jehoschua sprach: Daran sollt ihr erkennen, daß drinnen unter euch ein lebendiger Gott ist und enterben wird vor euch her, enterben den Kanaaniter, den Chetiter, den Chiwwiter, den Prisiter, den Girgaschiter, Amoriter, Jebussiter:
Joz 4:5:und Jehoschua sprach zu ihnen: Schreitet vor SEINEN eures Gottes Schrein hin, zur Mitte des Jordans und ladet euch jedermann einen Stein auf seine Schulter, nach der Zahl der Stäbe der Söhne Jissraels,
Joz 4:23:da ER euer Gott die Wasser des Jordans vor euch her trocknete, bis ihr hinüber geschritten wart, wie ER euer Gott dem Schilfmeer tat, das er vor uns her trocknete, bis wir hinüber geschritten waren,
Joz 4:24:damit alle Völker der Erde SEINE Hand, daß sie stark ist, erkennen, damit ihr IHN euren Gott alle Tage fürchtet.
Joz 7:13:Erhebe dich, heilige das Volk, sprich: Heiligt euch auf den anderen Tag, denn so spricht ER, der Gott Jissraels: Bann ist in deinem Innern, Jissrael - du kannst dich nicht vor deinen Feinden erheben, bis ihr den Bann hinwegschafft aus eurem Innern!
Joz 7:19:Jehoschua sprach zu Achan: Mein Sohn, erzeige doch IHM, dem Gott Jissraels, Ehre, gib ihm Lob, melde mir doch, was du getan hast, verhehle es mir nimmer!
Joz 7:20:Achan antwortete Jehoschua, er sprach: Wahrlich, ich, gesündigt habe ich IHM, dem Gott Jissraels, so und so habe ich getan,
Joz 8:7:hebt ihr euch aus der Lauer und bemächtigt euch der Stadt, gegeben hat ER euer Gott sie in eure Hand.
Joz 8:30:Damals hat Jehoschua IHM dem Gott Jissraels eine Schlachtstatt am Berge Ebal erbaut,
Joz 9:9:Sie sprachen zu ihm: Aus einem sehr fernen Lande kamen deine Knechte, auf SEINEN deines Gottes Namen hin, denn das Hörensagen von ihm haben wir gehört, alles, was er an Ägypten tat,
Joz 9:18:Die Söhne Jissraels schlugen sie nicht, denn die Fürsten der Gemeinschaft hatten ihnen bei IHM dem Gott Jissraels geschworen. Aber sie murrten, die Gemeinschaft allsamt, über die Fürsten.
Joz 9:19:Die Fürsten alle sprachen zu aller Gemeinschaft: Wir, bei IHM dem Gott Jissraels haben wir ihnen geschworen, nun können wir nicht an sie rühren,
Joz 9:23:Und nun seid ihr verflucht: nicht schließe sich unter euch die Knechtsreihe, als Holzhacker, als Wasserschöpfer, für das Haus meines Gottes.
Joz 9:24:Sie antworteten Jehoschua, sie sprachen: Gemeldet ja wars deinen Knechten worden, gemeldet, was ER dein Gott Mosche, seinem Knecht, entbot, euch all das Land zu geben und alle Insassen des Lands vor euch auszutilgen, - wir fürchteten sehr für unsre Seelen vor euch, so taten wir diese Sache,
Joz 10:19:ihr aber, bleibt nimmer stehn, jagt eure Feinde, stutzt ihren Schweif, gebt nimmer zu, daß sie in ihre Städte kommen, denn ER euer Gott hat sie in eure Hand gegeben.
Joz 10:40:Alles Land schlug Jehoschua, das Gebirge, den Mittag, die Niedrung, die Halden, all ihre Könige, er ließ nicht einen Entronnenen übrig, allen Hauch bannte er, wie ER, der Gott Jissraels, geboten hatte.
Joz 10:42:All jene Könige und ihr Land überwältigte Jehoschua auf ein Mal, denn ER, der Gott Jissraels, kriegte für Jissrael.
Joz 13:14:Jedoch dem Lewistab gab er Eigentum nicht, SEINE, des Gottes Jissraels, Feueropfer: das ist sein Eigentum, wie er ihm geredet hat.
Joz 13:33:Dem Lewistab aber gab Mosche Eigentum nicht, ER, der Gott Jissraels, der ist ihr Eigentum, wie er ihnen geredet hat.
Joz 14:6:Söhne Jehudas traten Jehoschua an in Gilgal, und Kaleb Sohn Jefunnes der Knisit sprach ihn an: Du selber weißt die Rede, die ER zu Mosche, dem Mann Gottes, meinetwegen und deinetwegen in Kadesch Barnea geredet hat.
Joz 14:8:meine Brüder, die neben mir hinaufgezogen waren, schmelzten das Herz des Volks, ich aber bin völlig IHM, meinem Gott, nachgefolgt -
Joz 14:9:an jenem Tage schwor Mosche, sprechend: Wird nicht das Land, drauf dein Fuß sich bewegt, dir zu eigen und deinen Söhnen auf immer, ...! denn du bist völlig IHM, meinem Gott, nachgefolgt.
Joz 14:14:Daher war Hebron Kaleb Sohne Jefunnes dem Knisiten zu eigen bis auf diesen Tag, weil er völlig IHM, dem Gott Jissraels, nachgefolgt war.
Joz 18:3:Jehoschua sprach zu den Söhnen Jissraels: Bis wann wollt ihr lässig sein, hinzukommen, das Land zu ererben, das ER, der Gott eurer Väter, euch gibt!
Joz 18:6:Ihr also schreibt das Land ein als sieben Teile und laßt mir das zukommen, daß ich euch Los schwinge hier, vor IHM, unsrem Gott.
Joz 22:3:nicht verlassen habt ihr eure Brüder diese vielen Tage bis auf diesen Tag, gewahrt habt ihr die Verwahrung SEINES, eures Gottes, Gebots.
Joz 22:4:Nun hat ER, euer Gott, euren Brüdern Ruhe verschafft, wie er ihnen geredet hatte, nun denn, wendet und geht ihr zu euren Zelten, zum Land eurer Hufe, das Mosche, SEIN Knecht, euch jenseit des Jordans gab.
Joz 22:5:Jedoch wahrets sehr, das Gebot und die Weisung zu tun, die Mosche, SEIN Knecht, euch gebot, IHN euren Gott zu lieben, in all seinen Wegen zu gehn, seine Gebote zu wahren, ihm anzuhaften, ihm zu dienen, mit all eurem Herzen, mit all eurer Seele!
Joz 22:16:So spricht all SEINE Gemeinschaft: Was ist dies für eine Untreue, damit ihr am Gott Jissraels treubrüchig wurdet, heuttags euch aus SEINER Gefolgschaft zu kehren, indem ihr euch eine Schlachtstatt bauet, um euch gegen IHN heuttags aufzulehnen!
Joz 22:19:Ist jedoch etwa maklig das Land eurer Hufe, zieht herüber ihr, ins Land SEINER Hufenahme, hin wo SEINE Wohnung einwohnte, werdet hufensässig in unsrer Mitte, aber wider IHN lehnt euch nimmer auf, und gegen uns lehnt euch nimmer auf, indem ihr euch eine Schlachtstatt baut unbedacht SEINER unsres Gottes Schlachtstatt!
Joz 22:22:Gott, Gottherr, ER! Gott, Gottherr, ER! er weiß und Jissrael soll wissen: wars in Auflehnung, wars in Untreue wider IHN - so befreie uns nimmer an diesem Tag! -
Joz 22:24:Wars nicht vor Besorgnis vor einem Gerede, daß wir dies taten, sprechend: Morgen werden eure Söhne zu unsern Söhnen sprechen, sprechen: Was ist euch und IHM dem Gott Jissraels gemein,
Joz 22:29:Fern sei von uns das, uns wider IHN aufzulehnen und heuttags uns aus SEINER Gefolgschaft zu kehren, eine Schlachtstatt zu bauen zu Darhöhung, zu Hinleite, zu Schlachtmahl, außer SEINER unsres Gottes Schlachtstatt, der vor seiner Wohnung!
Joz 22:33:Gut erschien die Rede in den Augen der Söhne Jissraels, die Söhne Jissraels segneten Gott und sprachen nicht mehr davon, in Kampfschar hinüberzuziehn, über sie her, zu verderben das Land, darin die Söhne Rubens und die Söhne Gads siedelten.
Joz 22:34:Die Söhne Rubens und die Söhne Gads riefen über der Schlachtstatt aus: Ja, Zeuge sie zwischen uns: ja, ER der Gott!
Joz 23:3:Und ihr, gesehn habt ihr alles, was ER, euer Gott, all diesen Stämmen vor euch her tat, denn ER, euer Gott, er ists, der für euch kriegt.
Joz 23:5:ER, euer Gott, er wird sie stürzen vor euch hin, er wird sie enterben vor euch her, erben sollt ihr Land ihr, wie ER, euer Gott, euch geredet hat.
Joz 23:7:nie einzugehn unter diese Stämme, diese noch mit euch Verbliebnen, - mit dem Namen ihrer Götter laßt nichts bedenken, laßt nichts beschwören, dient ihnen nicht, werft euch vor ihnen nicht hin,
Joz 23:8:sondern IHM, eurem Gott, haftet an, wie ihr tatet bis auf diesen Tag.
Joz 23:10:ein einziger Mann von euch jagt tausend, denn ER, euer Gott, er ists, der für euch kriegt, wie er euch geredet hat.
Joz 23:11:Wahret euch sehr, für eure Seelen, IHN, euren Gott, zu lieben!
Joz 23:13:für gewiß sollt ihr wissen, daß ER, euer Gott, nicht fortfahren wird, diese Stämme vor euch her zu enterben, dann werden sie euch zum Netz und zur Falle, zur Geißel in euren Seiten und zu Stacheln in euren Augen, bis ihr schwindet von diesem guten Boden hinweg, den ER, euer Gott, euch gab.
Joz 23:14:Ich da gehe heute dahin, den Weg alles Irdischen: so wisset mit all eurem Herzen, mit all eurer Seele, daß von all den guten Redeworten, die ER, euer Gott, über euch redete, nicht ein einziges Wort dahinfiel, alle sind sie euch eingekommen, nicht ein einziges Wort davon fiel aus.
Joz 23:15:Es wird aber geschehn, wie über euch gekommen ist all die gute Rede, die ER, euer Gott, zu euch redete, so wird ER über euch kommen lassen alle böse Rede, bis er euch vertilgt von diesem guten Boden hinweg, den ER, euer Gott, euch gab:
Joz 23:16:wann ihr SEINEN eures Gottes Bund überschreitet, den er euch entbot, daß ihr geht und anderen Göttern dient, und euch vor ihnen hinwerft, flammt SEIN Zorn auf euch ein, rasch schwindet ihr aus dem guten Lande hinweg, das er euch gab.
Joz 24:1:Jehoschua holte alle Volksstäbe Jissraels nach Sichem zusammen, er berief die Ältesten Jissraels und seine Häupter, seine Richter und seine Rollenführer, und sie traten vor Gott.
Joz 24:2:Jehoschua sprach zu allem Volk: So spricht ER, der Gott Jissraels: Jenseit des Stromes siedelten eure Väter vorzeiten, Tarach, Vater Abrahams und Vater Nachors, und dienten anderen Göttern.
Joz 24:14:Nun also fürchtet IHN und dient ihm in Schlichtheit und in Treue, schafft die Götter ab, denen eure Väter jenseit des Stroms und in Ägypten dienten, und dienet IHM!
Joz 24:15:Ists aber in euren Augen übel IHM zu dienen, wählet euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Väter, die jenseit des Stromes, dienten, ob den Göttern des Amoriters, in dessen Land ihr siedelt, - ich aber und mein Haus, wir wollen IHM dienen.
Joz 24:16:Das Volk antwortete, es sprach: Fern seis von uns, IHN zu verlassen, um andern Göttern zu dienen!
Joz 24:17:Denn ER, unser Gott, er ists, der uns und unsre Väter heraufbrachte aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Dienstbarkeit, und der vor unsern Augen jene großen Zeichen tat und bewahrte uns auf all dem Weg, auf dem wir gingen, und unter allen Völkern, durch die mittinnen wir schritten,
Joz 24:18:ER hat all die Völker, den Amoriter, den Insassen des Landes, vor uns her vertrieben. Auch wir, IHM wollen wir dienen, denn er ist unser Gott.
Joz 24:19:Jehoschua sprach zum Volk: Ihr könnt IHM nicht dienen, denn heilige Gottheit ist er, ein göttlicher Eiferer er, nicht wird er ertragen euren Frevel, eure Versündigungen:
Joz 24:20:wenn ihr IHN verlasset, Göttern der Fremde dient, verkehrt ers, tut euch übel, vernichtet euch, nachdem er euch guttat.
Joz 24:23:- So schafft nun die Götter der Fremde ab, die innen unter euch sind, und neigt euer Herz zu IHM, dem Gott Jissraels.
Joz 24:24:Sie sprachen, das Volk, zu Jehoschua: IHM, unserm Gotte, wollen wir dienen, auf seine Stimme wollen wir hören.
Joz 24:26:Jehoschua schrieb diese Reden in das Buch der Weisung Gottes. Er nahm einen großen Stein und richtete ihn dort auf unter der Eiche, die in SEINEM Heiligtum war.
Joz 24:27:Jehoschua sprach zu allem Volk: Dieser Stein da sei gegen uns ein Zeuge, denn er hat alle SEINE Sprüche gehört, die er mit uns redete, er sei gegen euch ein Zeuge, wenn ihr euren Gott etwa wolltet verleugnen.
Sdc 1:7:Adonibesek sprach: Siebzig Könige, die Daumen an ihren Händen und ihren Füßen abgehackt, lasen auf unter meinem Tisch, - wie ich getan habe, so hat Gott mir vergolten. Man brachte ihn nach Jerusalem, dort starb er.
Sdc 2:3:So spreche auch ich: Nicht will ich sie vor euch her vertreiben, sie seien euch zu Schlingen, ihre Götter seien euch zur Falle!
Sdc 2:12:sie verließen IHN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten führte, sie gingen hin, gewärtig anderwärtigen Göttern, von den Göttern der Völker, die rings um sie waren, sie warfen sich vor ihnen nieder und verdrossen IHN,
Sdc 2:17:Aber auch auf ihre Richter hörten sie nicht, denn gewärtig hurten sie anderwärtigen Göttern nach, sie warfen sich vor ihnen nieder, rasch wichen sie vom Weg, den ihre Väter gegangen waren, SEINEN Geboten zu gehorchen, sie taten nicht so.
Sdc 2:19:Es geschah, wann der Richter gestorben war: sie kehrten sich ab, sie waren verderbter als ihre Väter, anderwärtigen Göttern gewärtig einherzugehn, ihnen zu dienen, vor ihnen sich niederzuwerfen, sie ließen nichts hinfallen von ihrem Gebaren, von der Verhärtung ihres Wegs.
Sdc 3:6:Sie nahmen ihre Töchter sich zu Weibern und gaben ihren Söhnen ihre Töchter und dienten ihren Göttern,
Sdc 3:7:die Söhne Jissraels taten das in SEINEN Augen Böse, sie vergaßen IHN ihren Gott, sie dienten den Baalen und den Pfahlfrauen.
Sdc 3:20:Ehud kam zu ihm, während er im kühlen Obergemach saß, das für ihn allein war, Ehud sprach: Eine Gottesrede habe ich an dich. Er stand vom Sessel auf,
Sdc 4:6:Sie sandte und berief Barak Sohn Abinoams von Kadesch Naftali, sie sprach zu ihm: Hat nicht ER, der Gott Jissraels, geboten: Geh, lenke nach dem Berg Tabor, nimm mit dir zehntausend Mann von den Söhnen Naftalis und von den Söhnen Sbuluns,
Sdc 4:23:Gott zwang an jenem Tag Jabin König in Kanaan vor die Söhne Jissraels hin. Nieder ging die Hand der Söhne Jissraels, niedergehend und wuchtend, auf Jabin den König in Kanaan, bis sie ausgerottet hatten Jabin den König in Kanaan.
Sdc 5:3:Höret, Könige, lauschet, Erlauchte, ich, IHM will ich singen, saitenspielen IHM, Jissraels Gott.
Sdc 5:5:die Berge wankten vor IHM, - ein Ssinai dieser vor IHM, Jissraels Gott.
Sdc 5:8:Hat Gott sich Neue erwählt, dann streitet er um die Tore. Ward etwa Schild und Lanze ersehn unter vierzig Tausenden Jissraels?
Sdc 6:8:ER sandte einen Mann, einen Künder, zu den Söhnen Jissraels, der sprach zu ihnen: So spricht ER, der Gott Jissraels: Selber ließ ich euch aus Ägypten heraufziehn, ich führte euch aus dem Haus der Dienstbarkeit,
Sdc 6:10:und sprach zu euch: ICH bin euer Gott, fürchtet nicht die Götter des Amoritervolks, in dessen Lande ihr sitzet! aber ihr habt auf meine Stimme nicht gehört!
Sdc 6:20:Der Gottesbote sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die Fladen, hinlegs auf den Felsen drüben, die Brühe aber schütte aus. Er tat so.
Sdc 6:26:Baue eine Schlachtstatt IHM deinem Gott auf der Spitze dieses Schroffens, mit der Steinschicht, nimm den Zweitfarren und höhe eine Darhöhung mit dem Holze des Pfahlbaumes, den du roden sollst.
Sdc 6:31:Joasch sprach zu allen, die daneben standen: Ihr da wollt für den Baal hadern? oder ihr da ihn befrein? wer für ihn hadern will, sollte getötet werden! Bis zum Morgen: ist er ein Gott, wird er für sich hadern, weil man seine Schlachtstatt geschleift hat!
Sdc 6:36:Gidon sprach zu Gott: Willst du wirklich Befreier für Jissrael werden durch meine Hand, wie du geredet hast:
Sdc 6:39:Gidon sprach zu Gott: Entflamme doch nimmer deinen Zorn wider mich, daß ich nur diesmal noch rede: ich möchts bloß diesmal noch mit der Schur erproben, es sei doch Trockenheit einzig an der Schur, und auf der Erde allumher sei Tau!
Sdc 6:40:Gott tat so in jener Nacht, einzig an der Schur war Trockenheit, und auf der Erde allumher war Tau.
Sdc 7:14:Sein Genosse antwortete ihm, er sprach: Das ist nichts andres als das Schwert Gidons Sohns Joaschs, des Mannes Jissraels, in seine Hand hat Gott Midjan und all das Lager gegeben!
Sdc 8:3:in eure Hand hat Gott Midjans Fürsten, Rabe und Wolf, gegeben, was vermochte ich denn im Vergleich mit euch zu tun! Alsdann ließ ihr Aufbrausen von ihm ab, da er solche Rede redete.
Sdc 8:33:Es geschah, als Gidon gestorben war: die Söhne Jissraels kehrten sich ab, sie hurten den Baalen nach, sie setzten sich den Bundesbaal zum Gott.
Sdc 8:34:Nicht dachten die Söhne Jissraels an IHN, ihren Gott, der sie aus der Hand all ihrer Feinde ringsumher gerettet hatte.
Sdc 9:7:Man meldete es Jotam, er ging hin, stellte sich auf das Haupt des Berges Grisim, er erhob seine Stimme und rief, er sprach zu ihnen: Hört mich an, Bürger von Sichem, daß Gott auch euch anhöre!
Sdc 9:9:Die Olive sprach zu ihnen: Stockt mir denn mein Fett, mit dem man Götter und Menschen ehrt, daß ich gehen sollte, über den Bäumen zu schwanken?
Sdc 9:13:Die Rebe sprach zu ihnen: Stockt mir denn mein Most, der Götter und Menschen erfreut, daß ich gehen sollte, über den Bäumen zu schwanken?
Sdc 9:23:Aber Gott sandte ein böses Geisten zwischen Abimelech und die Bürger von Sichem, daß die Bürger von Sichem dem Abimelech abtrünnig wurden:
Sdc 9:27:sie fuhren hinaus ins Feld, sie herbsteten ihre Weingärten und kelterten, sie machten ein Festjauchzen, sie kamen ins Haus ihres Gottes, sie aßen und tranken und verwünschten Abimelech.
Sdc 9:46:Die Bürger alle von Sichem-Turm hörtens, sie kamen in das Grottengewölb des Hauses des Bundesgottes.
Sdc 9:56:Heimkehren ließ Gott die Bosheit Abimelechs, die er an seinem Vater tat, seine siebzig Brüder umzubringen,
Sdc 9:57:und all die Bosheit der Männer von Sichem ließ Gott auf ihr Haupt kehren. Über sie kam die Verwünschung Jotams, des Sohns Jerubbaals.
Sdc 10:6:Die Söhne Jissraels taten weiter das in SEINEN Augen Böse, sie dienten den Baalen und den Aschtarten, Göttern Arams, Göttern Sidons, Göttern Moabs, Göttern der Söhne Ammons und Göttern der Philister, IHN verließen sie, dienten ihm nicht.
Sdc 10:10:Die Söhne Jissraels schrien zu IHM, sprechend: Wir haben an dir gesündigt, ja, unsern Gott haben wir verlassen und haben den Baalen gedient!
Sdc 10:13:Ihr aber, verlassen habt ihr mich, habt anderen Göttern gedient. Wohlan, ich will nicht fortfahren euch zu befreien, -
Sdc 10:14:geht, schreit zu den Göttern, die ihr erwählt habt, daß die euch befrein in der Zeit eurer Bangnis!
Sdc 10:16:Sie schafften die Götter der Fremde aus ihremInnenkreis weg und dienten IHM. Ihm zog sich die Seele zusammen bei Jissraels Elend.
Sdc 11:21:ER, der Gott Jissraels, gab Ssichon und all sein Volk in Jissraels Hand, die schlugen sie, Jissrael erbte alles Land des Amoriters, des Insassen jenes Lands,
Sdc 11:23:Nun denn, ER, der Gott Jissraels, hat den Amoriter vor seinem Volk Jissrael her enterbt, und du, du willst es beerben!
Sdc 11:24:Ists nicht so: wen Kmosch, dein Gott, dich beerben läßt, den magst du beerben, wen alles aber ER, unser Gott, vor uns her enterbt, den beerben wir!
Sdc 13:5:denn, merk, schwanger wirst du, gebären wirst du einen Sohn, ein Schermesser fahre nicht über sein Haupt, denn ein Geweihter Gottes sei der Knabe vom Mutterleib an, er nämlich wird beginnen, Jissrael aus der Hand der Philister zu befreien.
Sdc 13:6:Das Weib kam und sprach zu ihrem Mann, sprach: Ein Mann Gottes ist zu mir gekommen, sein Aussehn wie eines Gottesboten Aussehn, sehr furchtbar, ich habe ihn nicht gefragt, woher er sei, seinen Namen hat er mir nicht vermeldet,
Sdc 13:7:aber er sprach zu mir: Merk auf, schwanger wirst du, gebären wirst du einen Sohn, jetzt also: Wein und Rauschsaft trink nimmer, allerart Makligkeit iß nimmer, denn ein Geweihter Gottes sei der Knabe vom Mutterleib an bis zum Tag seines Tods.
Sdc 13:8:Manoach flehte zu IHM, er sprach: O mein Herr, könnte wohl der Mann Gottes, den du sandtest, nochmals zu uns kommen und uns weisen, was wir zu tun haben an dem Knaben, der geboren werden soll!
Sdc 13:9:Gott erhörte die Stimme Manoachs, Gottes Bote kam nochmals zu dem Weib, sie saß eben im Feld, ihr Mann Manoach war nicht bei ihr.
Sdc 13:22:Manoach sprach zu seinem Weib: Todes sind wir, Todes, denn wir haben Gottheit gesehen!
Sdc 15:19:Gott spaltete die Zahngrube, die im Kinnbackenfels, auf, hervor kam Wasser daraus, und er trank, sein Geist kehrte wieder, er lebte auf. Darum rief man ihren Namen Ruferquell, der springt in Lechi auf, bis auf diesen Tag.
Sdc 16:17:er ermeldete ihr all sein Herz, er sprach zu ihr: Ein Messer ist über mein Haupt nicht gefahren, denn ein Geweihter Gottes bin ich vom Mutterleib an: würde ich geschoren, meine Kraft wiche von mir, schwach würde ich, gleich würde ich allem Menschenvolk.
Sdc 16:23:Die Tyrannen der Philister versammelten sich, eine große Schlachtung ihrem Gott Dagon zu schlachten zum Freudenfest. Sie sprachen: Unser Gott gab in unsere Hand Schimschon, unseren Feind.
Sdc 16:24:Das Volk, sie sahen ihn sich an und priesen ihren Gott, indem sie sprachen: Unser Gott gab in unsere Hand unseren Feind, den Verwüster unseres Lands, und der unser viele erstach.
Sdc 16:28:IHN rief Schimschon an, er sprach: Mein Herr, DU, merk auf mich doch und stärke mich doch diesmal nur, o Gott, ich will Rache nehmen, Rache für eins meiner beiden Augen an den Philistern!
Sdc 17:5:So hatte der Mann Micha ein Gotteshaus, er machte Losungsumschurz und Wunschlarven, und die Hand eines seiner Söhne füllte er dar, daß er ihm Priester sei.
Sdc 18:5:Sie sprachen zu ihm: Befrage doch Gott, daß wir wissen, ob unser Weg gerät, auf dem wir gehn.
Sdc 18:10:Seid nimmer träg, zu gehen, zu kommen, das Land zu erben! Wenn ihr hinkommt, kommt ihr zu einem sorglosen Volk, handsam gebreitet das Land, ja, in eure Hand hat Gott es gegeben, ein Ort, wo es an keinem Ding mangelt, das im Erdenland ist.
Sdc 18:24:Er sprach: Meinen Gott, den ich gemacht habe, habt ihr genommen und den Priester und seid fortgegangen, was habe ich nun noch? was sprecht ihr da zu mir: Was hast du?!
Sdc 18:31:Sie stellten sich Michas Schnitzbild auf, das er gemacht hatte, - alle Tage, die das Haus Gottes in Schilo war.
Sdc 20:2:Es traten die Stützen alles Volks, aller Stäbe Jissraels, in die Versammlung des Volkes Gottes: vierhunderttausend zu Fuß, schwertzückende Mannschaft.
Sdc 20:18:Sie machten sich auf, sie zogen nach Bet-El, und sie befragten Gott, die Söhne Jissraels sprachen: Wer soll von uns zu Beginn aufziehn, in den Kampf mit den Söhnen Binjamins? ER sprach: Jehuda zu Beginn.
Sdc 20:27:Die Söhne Jissraels befragten IHN - dort war nämlich der Schrein des Gottesbundes in jenen Tagen,
Sdc 21:2:Das Volk kam nach Bet-El, sie saßen dort bis an den Abend vor Gott, erhoben ihre Stimme und weinten, ein großes Weinen.
Sdc 21:3:Sie sprachen: Warum, DU, Gott Jissraels, ist dieses geschehn in Jissrael, so daß heute aus Jissrael ein Teilstab ausgemustert wurde?
Rút 1:15:Sie aber sprach: »Da, deine Schwägerin kehrt heim zu ihrem Volk und zu ihrem Gott, kehre um, deiner Schwägerin folgend!«
Rút 1:16:Rut sprach: »Nimmer dringe in mich, dich zu verlassen, vom Dir-folgen umzukehren! Denn wohin du gehst, will ich gehn, und wo du nachtest, will ich nachten dir gesellt. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
Rút 2:12:Vergelte ER dir dein Werk und dir werde gültiger Lohn von IHM, dem Gott Jissraels unter dessen Flügeln dich zu bergen du kamst!«
1Sam 1:17:Eli antwortete, er sprach: Geh in Frieden, deinen Wunsch, den du von ihm erwünschtest, gebe Jissraels Gott.
1Sam 1:20:es geschah im Umschwung der Tage: Channa war schwanger, sie gebar einen Sohn. Sie rief seinen Namen: Schmuel, Der von Gott ist, denn: Von IHM habe ich ihn erwünscht.
1Sam 2:2:Keiner ist heilig wie DU, ja, keiner ist da ohne dich, keiner ein Felsen wie unser Gott.
1Sam 2:3:Mehret nimmer euer Reden: Hochhinan, hochhinan!, wies frech entfährt eurem Mund, ER ist ja ein Gott des Wissens, bei ihm wird das Spiel gewogen.
1Sam 2:25:Sündigt ein Mensch gegen einen Menschen, mitteln die Gottrichter, sündigt aber ein Mensch gegen IHN, wer könnte sich für ihn ins Mittel schlagen?! Doch sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters, denn ER hatte schon bestimmt, sie zu töten.
1Sam 2:27:Ein Mann Gottes kam zu Eli und sprach zu ihm: So hat ER gesprochen: Habe ich mich darum offenbart, dem Haus deines Vaters offenbart, als sie in Ägypten unter dem Hause Pharaos waren,
1Sam 2:30:Daher, SEIN Erlauten, des Gottes Jissraels: Spruch hatte ich gesprochen: dein Haus, das Haus deines Vaters, sie sollten vor meinem Antlitz einhergehn für immer, jetzt aber, SEIN Erlauten: Weitab mir das, denn die mich verehren, ehre ich, die meiner spotten, werden gering.
1Sam 3:3:noch nicht erloschen war die Leuchte Gottes, in SEINER Halle, wo der Schrein Gottes war, lag Schmuel:
1Sam 3:13:Gemeldet habe ich ihm, daß ich sein Haus richten will auf Weltzeit um die Verfehlung, die er kannte, denn seine Söhne achten Gott gering, und er hat sie nicht verscholten.
1Sam 3:17:Er aber sprach: Was ist die Rede, die er zu dir redete? nimmer doch verhehle es mir! so tue dir Gott, so fahre er fort, verhehlst du mir ein Redewort von all der Rede, die er zu dir redete!
1Sam 4:4:Das Volk schickte nach Schilo, sie trugen hinaus von dort SEINEN Bundesschrein, des Umscharten, der Sitz hat auf den Cheruben. Dort waren, bei dem Schrein des Bundes Gottes, die zwei Söhne Elis, Chofni und Pinchas.
1Sam 4:7:die Philister fürchteten sich, denn sie sprachen: Ein Gott ist ins Lager gekommen! Sie sprachen: Weh uns, denn nicht ist diesem gleich vortags und ehgestern geschehn!
1Sam 4:8:- Weh uns, wer rettet uns vor der Hand dieser herrischen Götter! diese sind ja die Götter, die Ägypten mit alljedem Schlage schlugen, aus der Wüste!
1Sam 4:11:und genommen wurde der Gottesschrein. Auch die zwei Söhne Elis starben, Chofni und Pinchas.
1Sam 4:13:Er kam, da saß auf dem Stuhl zuseiten des Wegs, ausspähend, Eli, denn um den Gottesschrein bebte sein Herz. Als der Mann ankam, es in der Stadt zu melden, schrie all die Stadt auf.
1Sam 4:17:Der Berichtgeber antwortete, er sprach: Jissrael ist vor den Philistern geflohn, auch ist ein großer Niederstoß ins Volk geschehn, auch deine zwei Söhne sind gestorben, Chofni und Pinchas, und genommen ist der Schrein Gottes.
1Sam 4:18:Es geschah, als der des Gottesschreins gedachte: er fiel herab vom Stuhl, rücklings, längs der Torseite, sein Genick brach, er starb, denn alt war der Mann und gliederschwer. Er hatte Jissrael vierzig Jahre gerichtet.
1Sam 4:19:Seine Schwiegertochter, das Eheweib des Pinchas, war schwanger, vorm Gebären, sie hörte das Hörensagen von Wegnahme des Gottesschreins, Sterben ihres Schwähers, ihres Ehemanns, sie krümmte sich und gebar, denn ihre Wehen hatten sie angewandelt.
1Sam 4:21:sie rief dem Knaben: Ikabod, Ehrlos, um auszusprechen: Gewandert ist die Ehre aus Jissrael - auf die Wegnahme des Gottesschreins, auf ihren Schwäher, ihren Ehemann - ,
1Sam 4:22:sie sprach es aus: Gewandert ist die Ehre aus Jissrael, denn Gottes Schrein ist genommen.
1Sam 5:1:Genommen hatten die Philister den Gottesschrein, sie brachten ihn vom Hilfestein nach Aschdod.
1Sam 5:2:Die Philister nahmen den Gottesschrein und brachten ihn in das Haus Dagons und stellten ihn zuseiten Dagons auf.
1Sam 5:7:Die Leute von Aschdod sahen, daß es so war, sie sprachen: Nicht darf der Schrein des Gottes Jissraels bei uns weilen, zu hart liegt seine Hand über uns und über unserm Gott Dagon.
1Sam 5:8:Sie schickten, ließen alle Tyrannen der Philister zu sich herholen und sprachen: Was sollen wir mit dem Schrein des Gottes Jissraels machen? Jene sprachen: Nach Gat soll der Schrein des Gottes Jissraels umziehn. Sie ließen den Schrein des Gottes Jissraels umziehn.
1Sam 5:10:Sie schickten den Gottesschrein nach Ekron. Es geschah, als der Gottesschrein nach Ekron kam, die Ekroner schrien, sprachen: Sie haben den Schrein des Gottes Jissraels zu mir umziehn lassen, mich und mein Volk zu töten!
1Sam 5:11:Sie schickten, ließen alle Tyrannen der Philister herbeiholen und sprachen: Schickt den Schrein des Gottes Jissraels weg, er wende sich wieder zu seinem Ort und töte nicht mich und mein Volk. Denn eine tödliche Erschüttrung war überall in der Stadt, SEINE Hand wuchtete dort sehr,
1Sam 6:3:Jene sprachen: Schickt man den Schrein des Gottes Jissraels fort, schicket ihn nimmer gabenleer, sondern zuwenden müßt ihr ihm, Abschuldung zuwenden, dann werdet ihr geheilt, und so wird euch bekannt, warum seine Hand nicht von euch wich.
1Sam 6:5:macht also Abbilder von euren Beulen und Abbilder von euren Mäusen, die das Land verderben, und gebt sie dem Gotte Jissraels als Ehrung, er leichtert etwa seine Hand über euch, über euren Göttern und über eurem Land!
1Sam 6:20:Die Leute von Bet Schamesch sprachen: Wer wird zu stehn vermögen vor IHM, diesem heiligen Gott! und: Zu wem soll er von uns hinweg hinauffahren?
1Sam 7:3:Schmuel sprach zu allem Hause Jissrael, sprach: Wollt ihr mit all eurem Herzen zu IHM umkehren, schafft die Götter der Fremde und die Aschtarten aus eurer Mitte hinweg, richtet euer Herz auf IHN und dient ihm allein, - dann wird er euch aus der Hand der Philister reißen.
1Sam 7:8:die Söhne Jissraels sprachen zu Schmuel: Erschweige unserthalb nimmer im Schreien zu IHM unserm Gott, daß er uns aus der Hand der Philister befreie.
1Sam 8:8:Gleich allen Taten, die sie getan haben vom Tag an, als ich sie heraufbrachte aus Ägypten, und bis auf diesen Tag, sie verließen mich, dienten anderen Göttern, so tun sie nun auch dir.
1Sam 9:6:Jener sprach zu ihm: Wohl, doch in dieser Stadt ist ein Mann Gottes, verehrt wird der Mann, alles was er redet, künftig kommts, gehn wir jetzt noch dorthin! vielleicht ermeldet er uns unsern Weg, auf den wir ausgegangen sind.
1Sam 9:7:Schaul sprach zu seinem Jungknecht: Wohl, aber, gehn wir auch hin, was lassen wir dem Mann zukommen? fort ist ja aus unserm Zeug das Brot, und wir haben kein Reiseangebind, es dem Mann Gottes zukommen zu lassen, - was haben wir mit?
1Sam 9:8:Der Jungknecht antwortete Schaul wieder, er sprach: Wohl, in meiner Hand findet sich noch ein Viertelgewicht Silbers, das will ich dem Mann Gottes geben, daß er uns unsern Weg ermelde.
1Sam 9:9:Vormals sprach in Jissrael ein Mann so, wann er ging, Gott zu beforschen: Laßt uns gehn, wir wollen hingehn zum Seher, - denn den Künder von heutzutag rief man vormals Seher.
1Sam 9:10:Schaul sprach zu seinem Jungknecht: Gut ist deine Rede, laß uns gehn, wir wollen hingehn. Sie gingen in die Stadt, wo der Mann Gottes war.
1Sam 9:27:Wie sie ans Ende der Stadt herabgeschritten waren, sprach Schmuel zu Schaul: Sprich zum Jungen, daß er uns vorausziehe - er zog voraus - , du aber bleibe nun stehn, ich will dich Gottes Rede hören lassen.
1Sam 10:3:Wanderst du dann weiter, wirst du zur Gotteseiche von Tabor kommen, dort werden dich drei Männer finden, die zu Gott nach Bet-El aufsteigen, einer trägt drei Böcklein, einer trägt drei Brotlaibe, einer trägt einen Zuber Weins,
1Sam 10:5:Danach wirst du zum Gotteshügel kommen, wo die Weihpfosten der Philister sind, es wird geschehen, wann du dorthin, in die Stadt kommst: du wirst auf eine Bande von Kündern treffen, die von der Koppe herabschreiten, vorauf ihnen Harfe, Pauke, Flöte und Leier, und sie künden einher.
1Sam 10:7:Es soll geschehn, wenn dir diese Zeichen gekommen sind: tu du, wies deiner Hand sich findet, denn Gott ist bei dir.
1Sam 10:9:Es geschah: er wandte kaum seine Schulter, von Schmuel zu gehen, schon wandelte ihm Gott ein anderes Herz ein, all jene Zeichen kamen desselben Tags.
1Sam 10:10:Als sie dorthin, an den Hügel kamen, da: eine Bande Künder, ihm entgegen. Gottes Geistbraus geriet über ihn, er kündete in ihrer Mitte einher.
1Sam 10:18:er sprach zu den Söhnen Jissraels: So hat ER gesprochen, Jissraels Gott: Ich selber habe Jissrael aus Ägypten heraufgebracht, gerettet habe ich euch aus der Hand Ägyptens und aus der Hand aller Königreiche, die euch bedrückten.
1Sam 10:19:Ihr aber habt heut euren Gott verworfen, ihn, der euch Befreier aus all euren Übeln und Ängsten ist, und sprachet: Nein, sondern einen König setze über uns! Jetzt also tretet vor IHN nach euren Stäben und nach euren Tausendschaften!
1Sam 10:26:Auch Schaul ging nach seinem Haus, nach Giba, und mit ihm gingen die Tüchtigen, deren Herz Gott angerührt hatte.
1Sam 11:6:Gottes Geistbraus geriet über Schaul, als er diese Rede hörte, und sein Zorn entflammte mächtig.
1Sam 12:9:sie aber vergaßen IHN ihren Gott, - er verkaufte sie in die Hand Srissras, des Heeresobersten von Chazor, in die Hand der Philister und in die Hand des Königs von Moab, die kriegten wider sie.
1Sam 12:12:Als ihr aber saht, daß Nachasch König der Söhne Ammons über euch kam, spracht ihr zu mir: Nein, sondern ein König soll über uns Königschaft haben. Und ist doch ER, euer Gott, euer König!
1Sam 12:14:Werdet ihr IHN fürchten, ihm dienen, auf seine Stimme hören, werdet ihr SEINEM Mund nicht widerspenstig sein, sollt ihr leben, so ihr, so der König, der nach IHM eurem Gott über euch König wurde.
1Sam 12:19:sie sprachen, alles Volk, zu Schmuel: Leg dich ins Mittel für deine Knechte bei IHM deinem Gott, laß nimmer uns sterben, ja, wir haben zu all unsern Sünden eine Bosheit gefügt, uns einen König zu wünschen.
1Sam 13:13:Schmuel sprach zu Schaul: Töricht hast du dich gezeigt! hättest du SEIN deines Gottes Gebot gewahrt, das er dir geboten hat! denn nun hätte ER dein Königreich in Jissrael gegründet auf Weltzeit,
1Sam 14:15:Ein Beben war im Lager, im Feld, in allem Kriegsvolk, die Postenkette und der Verderbertrupp bebten, auch die, daß die Erde zitterte, es ward zu einem Gottesbeben.
1Sam 14:18:Schaul sprach zu Achja: Bring den Gottesschrein heran! Denn der Gottesschrein war an jenem Tag bei den Söhnen Jissraels.
1Sam 14:36:Schaul sprach: Ziehn wir hinab, hinter den Philistern her, in der Nacht, machen wir sie zur Beute bis zum Morgenlicht, lassen wir nicht einen Mann von ihnen übrig! Sie sprachen: Allwies deinen Augen gutdünkt, tu. Der Priester aber sprach: Erst wollen wir hier Gott nahn.
1Sam 14:37:Schaul befragte Gott: Soll ich hinabziehn, hinter den Philistern her? gibst du sie in Jissraels Hand? Aber er antwortete ihm nicht an jenem Tag.
1Sam 14:41:Schaul sprach zu IHM: Gott Jissraels, wirke Schlichtung! Gegriffen wurde: Jonatan und Schaul, das Volk aber war los.
1Sam 14:44:Schaul sprach: So tue mir Gott, so füge er hinzu, ja, du mußt sterben, Jonatan, sterben.
1Sam 14:45:Das Volk sprach zu Schaul: Soll Jonatan sterben, der diese große Befreiung an Jissrael tat?! weitab seis! sowahr ER lebt: Fiele von den Haaren seines Hauptes eins zur Erde, ...! neben Gott hat ja ers an diesem Tage getan! Das Volk galt Jonatan ab, daß er nicht sterben mußte.
1Sam 15:15:Schaul sprach: Vom Amalekiter haben sies mitkommen lassen, was das Volk als das Beste der Schafe und der Rinder verschonte, um IHM deinem Gott zu schlachten, aber den Rest haben wir gebannt.
1Sam 15:21:aber das Volk hat aus der Beute von Schafen und Rindern die Anbeginnspende des Banns genommen, IHM deinem Gott in Gilgal zu schlachten.
1Sam 15:30:Da sprach er: Ich habe gesündigt - jetzt aber ehre mich doch gegenüber den Ältesten meines Volks und gegenüber Jissrael, kehre mit mir um, daß ich mich vor IHM deinem Gott verneige.
1Sam 16:15:Schauls Diener sprachen zu ihm: Da dich ja denn ein böses Gottesgeisten umgraust,
1Sam 16:16:spreche denn unser Herr - vor dir sind deine Diener: Man suche einen Mann, einen Kenner des Spiels auf der Leier! Dann solls sein, wann das böse Gottesgeisten über dir ist, daß er mit seiner Hand spiele und dir wohler werde.
1Sam 16:23:So wars nun: wann das Gottesgeisten auf Schaul war, nahm Dawid die Leier, er spielte mit seiner Hand, da wurde es Schaul wieder geistgeräumig, ihm wurde wohl, das böse Geisten wich von ihm hinweg.
1Sam 17:26:Dawid sprach zu den Männern, die bei ihm standen, sprach: Was! so will mans dem Manne machen, der den Philister da schlägt und den Hohn von Jissrael abtut? wer ist denn dieser vorhäutige Philister, daß er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes höhnen darf!
1Sam 17:36:so den Löwen, so den Bären hat dein Knecht erschlagen, - dieser vorhäutige Philister soll werden wie einer von denen, denn Schlachtreihen des lebendigen Gottes hat er gehöhnt.
1Sam 17:43:Der Philister sprach Dawid an: Bin ein Hund ich, daß du mit Stecken an mich kommen willst?! Der Philister verwünschte Dawid bei seinen Göttern.
1Sam 17:45:Dawid sprach zum Philister: Du kommst an mich mit dem Schwert, mit dem Speer, mit dem Kolben, ich komme an dich mit SEINEM des Umscharten Namen, des Gottes der Schlachtreihen Jissraels, die du gehöhnt hast.
1Sam 17:46:An diesem Tag liefert ER dich in meine Hand, ich schlage dich, ich tue dein Haupt von dir ab, ich gebe an diesem Tag das Aas des Philisterlagers dem Vogel des Himmels, dem Wilde des Lands, daß man erkenne, alles Erdland: ja, anwesend ist Gott bei Jissrael!
1Sam 18:10:Es geschah am darauffolgenden: ein böses Gottesgeisten geriet über Schaul, mitten im Haus kündete er einher, Dawid aber war mit seiner Hand am Saitenspielen wie Tag um Tag, und in Schauls Hand war der Speer.
1Sam 19:20:Schaul sandte Boten aus, Dawid festzunehmen. Sie sahn den Schwarm der Künder, die kündeten, und aufrecht über ihnen stehend Schmuel, da geschah Geistbraus Gottes über Schauls Boten, sie kündeten einher, auch sie.
1Sam 19:23:Er ging dorthin, nach den Klausen bei Rama, da geschah über ihm, auch ihm, Geistbraus Gottes, er ging, im Gehen kündete er einher, bis er in die Klausen bei Rama kam,
1Sam 20:12:Jonatan sprach zu Dawid: Bei IHM, dem Gott Jissraels! Wenn ich meinen Vater um die Zeit morgen, auch am Drittnächsten aushole und merke, gut stehts für Dawid oder nicht, ich sende dann zu dir, es deinem Ohr offenbaren?!
1Sam 22:3:Dawid ging von dort nach Mizpe in Moab, er sprach zum König von Moab: Dürfte doch mein Vater und meine Mutter herfahren, unter euch sein, bis ich weiß, was Gott mit mir tun will!
1Sam 22:13:Schaul sprach zu ihm: Weshalb habt ihr euch um mich verknotet, du und der Jischajsohn, daß du ihm Brot und ein Schwert gabst und seinethalb Gott befragtest, sich zu erheben gegen mich als Auflauerer, wies nun am Tag ist?!
1Sam 22:15:Habe ich heuttags erst begonnen, seinethalb Gott zu befragen?! weitab das mir! Nimmer setze der König solch ein Ding von seinem Diener, von allem Haus meines Vaters voraus, nicht war ja deinem Diener von all diesem ein kleines Ding oder ein großes bewußt.
1Sam 23:7:Gemeldet wurde es Schaul, daß Dawid nach Keďla gekommen war. Schaul sprach: Gott hat ihn sich entfremdet, in meine Hand hinein, denn er hat sich selbst ausgeliefert, da er in eine Stadt mit Tür und Riegel kam.
1Sam 23:10:Dawid sprach: DU, Gott Jissraels, gehört hat dein Knecht, gehört, daß Schaul nach Keďla zu kommen sucht, die Stadt um meinetwillen zu verderben, -
1Sam 23:11:werden mich die Bürger von Keďla in seine Hand ausliefern? wird Schaul herabziehn, wies dein Knecht gehört hat? DU, Gott Jissraels, vermelde es doch deinem Knecht! ER sprach: Ja, herabziehn.
1Sam 23:14:Dawid aber setzte sich fest in der Wüste, in den Felsennestern, er setzte sich fest im Gebirge, in der Wüste Sif, Schaul hieß ihn alle Tage suchen, doch Gott gab ihn nicht in seine Hand.
1Sam 23:16:erhob sich Jonatan Sohn Schauls und ging zu Dawid nach der Heide, er stärkte seine Hand durch ein Gotteswort,
1Sam 25:22:so tue Gott Dawids Feinden, so füge er hinzu, laß ich bis zum Morgenlicht von allem, was sein ist, einen Wandpisser übrig!
1Sam 25:29:- und hat sich doch ein Mensch erhoben dich zu verfolgen, deiner Seele nachzutrachten, die Seele meines Herrn ist eingebündelt im Bündel der Lebendigen bei IHM deinem Gott, und die Seele deiner Feinde, die schleudert er weg mitten aus der Pfanne der Schleuder - ,
1Sam 25:32:Dawid sprach zu Abigajil: Gesegnet ER, der Gott Jissraels, der dich an diesem Tag mir entgegensandte!
1Sam 25:34:jedoch, sowahr ER der Gott Jissraels lebt, der mir gewehrt hat dir Böses anzutun: ja, wärst du nicht eilend mir entgegengekommen, ja, kein Wandpisser wäre dem Nabal bis zum Morgenlicht verblieben!
1Sam 26:8:Abischaj sprach zu Dawid: Gott hat heut deinen Feind in deine Hand geliefert, nun will ich ihn doch mit seinem Speer an die Erde schlagen, ein Stich! den zweiten brauche ich nicht für ihn!
1Sam 26:19:Nun aber höre doch mein Herr König die Rede seines Dieners: Ists ER, der dich gegen mich angereizt hat, Hinleitspende lasse man riechen, waren es aber Menschensöhne, verflucht seien sie vor SEINEM Antlitz, daß sie mich heut aus der Eingliederung in SEIN Eigentum vertreiben, als wollten sie sprechen: Geh, diene anderen Göttern!
1Sam 28:13:Der König sprach zu ihr: Fürchte dich nimmer! was sahst du denn? Das Weib sprach zu Schaul: Ein Götterwesen sah ich aus der Erde steigen.
1Sam 28:15:Schmuel sprach zu Schaul: Warum hast du mich aufgestört, mich emporsteigen zu lassen? Schaul sprach: Mir ist sehr bang, die Philister bekriegen mich, Gott ist von mir gewichen, er antwortet mir nicht mehr, weder durch die Künder noch durch Träume, so rufe ich dir, mich wissen zu lassen, was ich tun soll.
1Sam 29:9:Achisch antwortete, er sprach zu Dawid: Ich weiß, ja, du bist in meinen Augen gut wie ein Gottesbote, jedoch die Obern der Philister haben gesprochen: Er soll nicht neben uns in den Kampf aufziehn, -
1Sam 30:6:Dawid war es sehr bang, denn sie besprachen sich schon, das Volk, ihn zu steinigen, denn erbittert war die Seele all des Volks, jedermanns um seine Söhne und um seine Töchter. Aber Dawid stärkte sich an IHM seinem Gott,
1Sam 30:15:Dawid sprach nun zu ihm: Willst du mich zu dieser Rotte hinunterführen? Er sprach: Schwöre mir bei Gott: würdest du mich töten lassen, mich in die Hand meines Herrn liefern, ...! Dann will ich dich zu dieser Rotte hinunterführen.
2Sam 2:27:Joab sprach: Sowahr Gott lebt, ja, hättest du nur geredet! schon am Morgen wäre dann ja das Volk abgezogen, jedermann von hinter seinem Bruder weg.
2Sam 3:9:so tue Gott Abner, so füge er ihm hinzu: ja, wie ER Dawid geschworen hat, ja, solches will ich für ihn tun,
2Sam 3:35:Als dann alles Volk kam, um Dawid mit Brot zu erfrischen, da noch Tag war, schwor Dawid, sprechend: So tue nur Gott, so fahre er fort, wenn ich vorm Herniederkommen der Sonne Brot oder allirgendwas koste.
2Sam 5:10:Dawid vergrößerte sich fortgehend, fortgehend, bei ihm war ER, der Umscharte Gott.
2Sam 6:2:Dawid machte sich auf und ging, und alles Volk, das mit ihm war, nach Baala in Jehuda, von dort heraufzuholen den Gottesschrein, über dem gerufen ist als Name: Name SEIN des Umscharten, der Sitz hat auf den Cheruben.
2Sam 6:3:Sie ließen den Gottesschrein einen neuen Karren besteigen und trugen ihn aus dem Haus Abinadabs, dem auf dem Hügel, hinweg. Lenker des neuen Karrens waren Usa und Achjo, die Söhne Abinadabs.
2Sam 6:4:Nachdem sie ihn aus dem Haus Abinadabs, dem auf dem Hügel, hinweggetragen hatten, neben dem Gottesschrein jener, Achjo aber vor dem Schrein gehend,
2Sam 6:6:Als sie aber bis zu Nachons Tenne gekommen waren, streckte Usa die Hand nach dem Gottesschrein und griff dran, denn die Rinder waren ausgeglitten.
2Sam 6:7:SEIN Zorn entflammte wider Usa, um die Lässigkeit schlug ihn Gott dort, er starb dort, neben dem Gottesschrein.
2Sam 6:12:Gemeldet wurde es dem König Dawid, man sprach: ER hat das Haus Obed Edoms und alles was sein ist gesegnet wegen des Gottesschreins. Dawid ging hin und holte den Gottesschrein aus dem Haus Obed Edoms zur Höhe nach der Dawidstadt, in Freuden.
2Sam 7:2:der König sprach zu Natan dem Künder: Sieh doch, ich da sitze in einem Zedernhaus, und der Schrein Gottes hat seinen Sitz inmitten des Teppichgelasses!
2Sam 7:22:Darum: Groß bist DU Gott, ja, keiner ist wie du, kein Gott ist außer dir! Allwie wirs gehört haben in unsre Ohren.
2Sam 7:23:Und: Wer ist wie dein Volk, wie Jissrael, - ein einziger Stamm auf Erden, daß Gottheit daranging, ihn zu einem Volk sich abzugelten, ihn als einen Namen sich zu bestimmen! Also dir selbst jenes Große zu machen, Furchtgewaltiges für dein Erdland im Blick auf dein Volk, das du dir abgaltest aus Ägypten: hie die Stämmemacht - und hie sein Gott!
2Sam 7:24:Gegründet hast du dir dein Volk Jissrael, dir zu einem Volke auf Weltzeit, und bist, DU, ihnen Gott geworden.
2Sam 7:25:Jetzt also, DU, Gott, die Rede, die du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, erstelle auf Weltzeit, machs, wie du geredet hast!
2Sam 7:26:Groß sei dein Name auf Weltzeit, daß man spreche: Gott über Jissrael ist ER der Umscharte! Gegründet vor dir sei das Haus deines Knechtes Dawid!
2Sam 7:27:Denn du selber, DU Umscharter, Gott Jissraels, hast das Ohr deines Knechts bargemacht, sprechend: Ein Haus will ich dir bauen, darum hat dein Knecht sich ein Herz gefunden, dieses Gebet zu dir zu beten.
2Sam 7:28:Jetzt also, mein Herr, DU - du bist die Gottheit, deine Reden bleiben getreu, und du hast zu deinem Knecht dieses Gute geredet - :
2Sam 9:3:Der König sprach: Ist allerenden noch jemand vom Hause Schauls da, daß ich Gotteshuld an ihm tue? Ziba sprach zum König: Noch ist da ein Sohn von Jonatan, an den Füßen geschlagen.
2Sam 10:12:stärke dich, stärken wir einander für unser Volk, für die Städte unsres Gottes, dann tue ER, was in seinen Augen gut ist.
2Sam 12:7:Natan sprach zu Dawid: Du bist der Mann! So hat ER gesprochen, der Gott Jissraels: Ich selber habe dich zum König über Jissrael gesalbt, ich selber habe dich aus der Hand Schauls gerettet,
2Sam 12:16:Dawid suchte Gott um den Knaben, Dawid fastete ein Fasten, sooft er heimkam, nächtigte er auf der Erde liegend.
2Sam 14:11:Sie sprach: Der König gedenke doch IHN, deinen Gott - der Bluteinlöser könnte zu viel verderben - : daß sie meinen Sohn nicht vertilgen sollen! Er sprach: Sowahr ER lebt: Fällt von den Haaren deines Sohns eines zur Erde, ...!
2Sam 14:13:Die Frau sprach: Warum also planst du dergleichen gegen Gottes Volk?! ist ja der König, seit er diese Rede geredet hat, einem Schuldigen gleich geworden, weil der König selbst seinen Verstoßnen ohne Wiederkehr läßt!
2Sam 14:14:Denn: Sterben Sterbliche wir, ists wie Wasser, zur Erde verronnen, das nicht aufzusammeln ist, aber trug Gott eine Seele nicht hinweg, plant er Planungen noch, auch den Verstoßnen unverstoßen zu lassen vor ihm.
2Sam 14:16:ja, erhören muß es der König, seine Sklavin aus der Faust des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn miteinander aus Gottes Eigentum tilgen will!
2Sam 14:17:deine Magd sprach zu sich: Möge mir doch die Rede meines Herrn Königs zur Beruhigung werden! einem Boten Gottes ja gleich, so ist mein Herr König, das Gute und das Böse auseinanderzuhören, - dasei ER, dein Gott, bei dir!
2Sam 14:20:um das Antlitz des Beredeten zu wenden hat dein Diener Joab diese Rede ausgemacht, - aber mein Herr ist weise, an Weisheit einem Boten Gottes gleich, alles, was auf Erden ist, zu erkennen.
2Sam 15:24:Da war auch Zadok und alle Lewiten mit ihm, den Schrein des Gottesbunds tragend, sie setzten den Gottesschrein nieder und Ebjatar höhte dar, bis all das Volk aus der Stadt ganz vorübergeschritten war.
2Sam 15:25:Der König sprach zu Zadok: Laß den Gottesschrein in die Stadt zurückkehren! finde ich Gunst in SEINEN Augen, dann wird er mich heimkehren lassen, mich den wiedersehn lassen und seine Klause,
2Sam 15:29:Umkehren ließ Zadok und Ebjatar den Gottesschrein nach Jerusalem, sie aber blieben dort.
2Sam 15:32:Es geschah, als Dawid bis auf das Hügelhaupt kam, wo man sich vor Gott niederzuwerfen pflegt, da: ihm entgegen Chuschaj, der Arkiter, mit eingerissner Schaube, auf seinem Haupt Ackerstaub.
2Sam 16:23:Ein Rat von Achitofel aber, den er riet, das war in jenen Tagen, wie wenn man die Rede Gottes befragt, dem gleich galt aller Rat Achitofels, so bei Dawid so bei Abschalom.
2Sam 18:9:Abschalom begegnete so dem Antlitz von Dawids Dienstleuten: Auf einem Maultier ritt Abschalom, wie nun das Maultier unter das Zweiggestrüpp der großen Gotteseiche kam, verfing sein Haupthaar sich in der Eiche, daß er zwischen Himmel und Erde hingegeben war, und das Maultier, das unter ihm war, lief weiter.
2Sam 18:10:Ein einzelner Mann sahs, er meldete es Joab, er sprach: Eben habe ich Abschalom in der Gotteseiche hangen gesehn.
2Sam 18:28:Achimaaz rief, sprach den König an: Frieden! Er warf sich auf seine Stirn vor dem König nieder zur Erde und sprach: Gesegnet ER, dein Gott, der ausgeliefert hat die Männer, die ihre Hand gegen meinen Herrn König erhoben hatten!
2Sam 19:14:Und zu Amassa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? so tue mir Gott, so füge er hinzu: wirst du nicht Heeresoberster vor mir statt Joabs alle Tage!
2Sam 19:28:Der da aber hat deinen Diener bei meinem Herrn König verleumdet! Aber einem Boten Gottes gleich ist mein Herr König, so tue, was deinen Augen gutdünkt!
2Sam 21:14:und begruben sie mit den Gebeinen Schauls und Jonatans seines Sohns im Lande Binjamin, in einer Seitenkammer in der Grabstatt Kischs seines Vaters. Als sie alles getan hatten, was der König gebot, danach ließ Gott sich dem Lande erflehn.
2Sam 22:3:mein Gott, mein Fels, an den ich mich schmiege, mein Schild, Horn meiner Freiheit, mein Horst, meine Zuflucht, mein Befreier, von der Unbill befreist du mich.
2Sam 22:7:Da mir angst war, rufe ich IHN, ich rufe zu meinem Gott, von seiner Halle hörte er meine Stimme, mein Notschrei war schon in seinen Ohren.
2Sam 22:22:Ja, ich habe SEINE Wege gehütet, von meinem Gott habe ich mich nicht fortgefrevelt.
2Sam 22:30:Ja, mit dir berenn ich die Zinne, mit meinem Gott erspring ich die Schanze.
2Sam 22:31:Der Gottherr, schlicht ist sein Weg, schlackenlos ist SEIN Spruch, ein Schild ist er allen, die sich an ihn schmiegen.
2Sam 22:32:Ja, wer ist Gott außer IHM, wer ein Fels außer unserem Gott!
2Sam 22:33:dem Gottherrn, der mit Macht mich umtrutzt, mich schlichtgemut hüpfen läßt meinen Weg!
2Sam 22:47:ER lebt! gesegnet mein Fels! erhaben mein Gott, der Fels meiner Freiheit,
2Sam 22:48:der Gottherr, der mir Rächertum gab, der Völker unter mich niederführte,
2Sam 23:1:Dies ist Dawids letzte Rede: Erlauten Dawids des Sohnes Jischajs, Erlauten des Wehrlichen, hochhin gestellt, Gesalbten des Gottes Jaakobs, gefreundet dem Liederspiel Jissraels:
2Sam 23:3:der Gott Jissraels spricht: Mir ist - der Fels Jissraels redet - ein Walter über Menschheit, bewährt, ein Walter in Gottes Furcht,
2Sam 23:5:- Ja, ist so nicht mein Haus bei Gott? setzte er mir ja einen Weltzeitbund, ausgerichtet in allem und verwahrt! - Ja, all meine Freiheit, alle Lust, ja, ihm zu lasse ichs sprießen.
2Sam 23:20:Bnajahu Sohn Jehojadas, eines tüchtigen Mannes, reich an Werkbetrieben, aus Kabzel, der erschlug die zwei Gotteslöwen Moabs, der stieg hinab und erschlug das Löwentier, mitten in der Zisterne am Schneetag,
2Sam 24:3:Joab sprach zum König: So füge ER, dein Gott, dem Volk, soviel ihrer sind, soviel ihrer sind, ein Hundertfaches hinzu, mögens meines Herrn Königs Augen sehn, aber mein Herr König - warum beliebt er diese Rede?
2Sam 24:23:alles gibt, o König, Arawna dem König. Weiter sprach Arawna zum König: Begnade dich ER dein Gott!
2Sam 24:24:Der König sprach zu Arawna: Nicht so, sondern kaufen will ichs von dir, kaufen um den Preis, damit ich nicht IHM meinem Gott gunstweis erlangte Darhöhungen höhe. Dawid kaufte die Tenne und die Rinder um fünfzig Vollgewicht Silbers.
1Kr 1:17:Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du selber hast deiner Magd bei IHM deinem Gott zugeschworen: Ja, die Königschaft soll nach mir Schlomo haben, dein Sohn, er ists, der auf meinem Stuhl sitzen soll!
1Kr 1:30:ja, wie ich dir bei IHM dem Gott Jissraels geschworen habe, sprechend: Ja, die Königschaft soll nach mir Schlomo haben, dein Sohn, er ists, der auf meinem Stuhl an meinem Platz sitzen soll, - ja, so will ich an diesem Tage tun.
1Kr 1:36:Bnajahu Sohn Jehojadas antwortete dem König, er sprach: Jawahr! - so spreche ER, der Gott meines Herrn Königs!
1Kr 1:47:auch sind die Dienstleute des Königs gekommen, unsern Herrn, den König Dawid zu gesegnen, sprechend: Dein Gott mache Schlomos Namen gut über deinen Namen, er mache seinen Stuhl groß über deinen Stuhl! und der König hat sich auf dem Lager verneigt,
1Kr 1:48:auch hat der König so, so gesprochen: Gesegnet ER der Gott Jissraels, der heuttags gegeben hat, daß einer auf meinem Stuhl sitzt und meine Augen sehns!
1Kr 2:3:wahre SEINE, deines Gottes, Verwahrung, zu gehn in seinen Wegen, zu wahren seine Satzungen, seine Gebote und seine Rechtsgeheiße, und seine Vergegenwärtigungen, wie in Mosches Weisung geschrieben ist, damit du ergreifst in allem, was du tust, in allem, wozu du dich wendest,
1Kr 2:23:Der König Schlomo schwor bei IHM, sprechend: So tue mir Gott, so füge er hinzu: ja, um seine Seele hat sich Adonijahu mit dieser Rede geredet!
1Kr 3:5:In Gibon ließ ER sich von Schlomo des Nachts im Traum sehn. Gott sprach: Wünsche, was ich dir geben soll.
1Kr 3:7:und jetzt, DU, mein Gott: du selber hast deinen Diener an meines Vaters Dawid Platz gekönigt, ich aber bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht aus noch ein,
1Kr 3:11:Gott sprach zu ihm: Darum daß du diese Sache gewünscht hast und wünschtest dir nicht Menge der Tage und wünschtest dir Reichtum nicht und wünschtest nicht deiner Feinde Lebensodem, wünschtest dir Unterscheiden, Recht herauszuhören:
1Kr 3:28:Alles Jissrael, sie hörten das Gericht, das der König gerichtet hatte, sie erschauerten vorm Antlitz des Königs, denn sie schauten, daß Gottesweisheit in seinem Innern war, Recht darzutun.
1Kr 5:9:Gott gab Weisheit dem Schlomo, Unterscheidungskraft, sehr groß, und Herzens Weitfassung, wie der Sand, der am Ufer des Meers ist.
1Kr 5:17:Du selber weißt von Dawid meinem Vater, daß er dem NAMEN seines Gottes ein Haus nicht hat bauen können angesichts des Kriegs, womit sie ihn umringten, bis ER sie ihm unter die Fußsohlen gab, -
1Kr 5:18:jetzt aber hat ER mein Gott mir ringsum Ruhe geschafft, kein Hindrer ist mehr, kein böser Anschlag, so spreche ichs nun aus,
1Kr 5:19:ein Haus zu bauen dem NAMEN meines Gottes, wie ER zu meinem Vater Dawid geredet hat, sprechend: Dein Sohn, den ich an deinem Platz auf deinen Stuhl gebe, der wird das Haus meinem Namen bauen.
1Kr 8:15:Er sprach: Gesegnet ER, Jissraels Gott, der mit seinem Munde redete zu meinem Vater Dawid und mit seiner Hand erfüllte den Spruch:
1Kr 8:17:Meinem Vater Dawid wars am Herzen, ein Haus für SEINEN, des Gottes Jissraels, Namen zu bauen,
1Kr 8:20:Aufgerichtet hat ER nun seine Rede, die er geredet hatte, ich richtete mich auf an meines Vaters Dawid Platz, hinsaß ich auf Jissraels Stuhl, wie ER geredet hat, ich baute das Haus SEINEM, des Gottes Jissraels, Namen,
1Kr 8:23:und sprach: DU, Jissraels Gott! Keiner ist ein Gott gleich dir, im Himmel oben, auf Erden unten, Bewahrer des Bunds und der Huld deinen Knechten, die einhergehn vor deinem Antlitz mit all ihrem Herzen!
1Kr 8:25:Jetzt aber, DU, Jissraels Gott, bewahre deinem Knecht, meinem Vater Dawid, was du ihm geredet hast, sprechend: Nie schließe je dir vor meinem Antlitz Mannesfolge ab der auf dem Stuhl Jissraels Sitzenden, wahren nur deine Söhne ihren Weg, vor meinem Antlitz einherzugehn, wie du vor meinem Antlitz einhergegangen bist!
1Kr 8:26:Jetzt also, Jissraels Gott, getreu erfülle sich doch deine Rede, die du zu deinem Knecht, meinem Vater Dawid, geredet hast!
1Kr 8:27:Wie aber, könnte wirklich Gottheit auf Erden Sitz haben? die Himmel ja und die Himmel ob Himmeln fassen dich nicht, wie gar dieses Haus, das ich baute!
1Kr 8:28:Und doch willst du dich zum Gebet deines Knechts und zu seinem Gunsterflehn neigen, DU, mein Gott, zuzuhören dem Aufhall, dem Gebet, das dein Knecht heuttags vor deinem Antlitz betet,
1Kr 8:57:Dasei ER unser Gott bei uns, wie er dawar bei unsern Vätern, nimmer verlasse er uns, nimmer verstoße er uns,
1Kr 8:59:Sei diese meine Rede, damit ich vor IHM Gunst erflehte, nah IHM, unserm Gott, Tag und Nacht, daß er das Recht dartue seines Knechts, das Recht seines Volks Jissrael, des Tags Bittrede eben den Tag,
1Kr 8:60:auf daß alle Völker der Erde wissen, daß ER der Gott ist, keiner sonst.
1Kr 8:61:Euer Herz aber sei befriedet mit IHM unserm Gott, in seinen Gesetzen zu gehn, seine Gebote zu wahren, wies an diesem Tag ist.
1Kr 8:65:Schlomo machte zu jener Frist das Wallfest und alles Jissrael ihm gesellt, in großer Versammlung, von wo man nach Chamat kommt bis zum Grenzbach Ägyptens, vor SEINEM unsres Gottes Antlitz, ein Tagsiebent und ein Tagsiebent, vierzehn Tage.
1Kr 9:6:Werdet ihr aber, ihr und eure Söhne, von meiner Nachfolge euch abkehren, meine Gebote, meine Satzungen nicht wahren, die ich euch vors Antlitz gab, gehn und anderen Göttern dienen, vor ihnen euch niederwerfen,
1Kr 9:9:Dann werden welche sprechen: Darum, daß sie IHN ihren Gott verließen, der ihre Väter aus dem Land Ägypten führte, sich an andere Götter hielten, vor ihnen sich niederwarfen, sie bedienten, darum hat ER über sie all dies Böse kommen lassen.
1Kr 10:9:Gesegnet sei ER, dein Gott, der Lust an dir hatte, dich auf Jissraels Stuhl zu geben! Weil in Weltzeit ER Jissrael liebt, hat zum König er dich eingesetzt, Recht und Wahrheit auszumachen.
1Kr 10:24:Aus allem Erdland suchte man Schlomos Antlitz auf, seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gegeben hatte.
1Kr 11:2:von den Stämmen, über die ER zu den Söhnen Jissraels gesprochen hatte: Kommt nicht unter sie, und sie, nicht sollen sie unter euch kommen, gewiß, sie würden euer Herz ihren Göttern zur Nachfolge neigen! Denen verhaftete sich Schlomo im Lieben.
1Kr 11:4:In der Zeit des Altwerdens Schlomos geschahs, da neigten seine Weiber sein Herz zur Nachfolge anderer Götter, nicht war sein Herz befriedet mit IHM seinem Gott, wies das Herz seines Vaters Dawid war.
1Kr 11:5:Schlomo ging in der Nachfolge der Aschtart, der Gottheit der Sidonier, in der Nachfolge des Milkom, des Scheusals der Ammoniter,
1Kr 11:8:und ebenso tat er für alle seine fremdländischen Weiber, die räucherten und schlachteten ihren Göttern.
1Kr 11:9:Da erzürnte ER über Schlomo, daß er sein Herz von dem IHM, Jissraels Gott, Geselltsein abgeneigt hatte, der sich doch zweimal von ihm hatte sehen lassen
1Kr 11:10:und hatte ihm eben dieses verboten: je in der Nachfolge anderer Götter zu gehen, er aber hatte sich nicht bewahrt vor dem, was ER ihm verboten hatte.
1Kr 11:23:Noch einen Hinderer erhob Gott ihm, den Rson Sohn Eljadas, der vor Hadadeser, dem König von Zoba, seinem Herrn, entwich,
1Kr 11:31:und sprach zu Jarobam: Nimm dir zehn Rißstreifen, denn so hat ER, Jissraels Gott, gesprochen: Wohlan, ich reiße die Königsmacht aus Schlomos Hand,
1Kr 11:33:um deswillen, daß sie mich verließen, sich vor Aschtart, der Gottheit der Sidonier, Kmosch, der Gottheit Moabs, und Milkom, der Gottheit der Söhne Ammons, niederwarfen und gingen nicht in meinen Wegen, zu tun das in meinen Augen Gerade, und meine Satzungen und meine Rechtsgeheiße, wie sein Vater Dawid.
1Kr 12:22:Aber die Rede Gottes geschah zu Schmaja dem Mann Gottes, ein Sprechen:
1Kr 12:28:Der König wußte sich Rat, er ließ zwei goldne Stierkälber machen, dann sprach er zu jenen: Genug euch, hinan nach Jerusalem zu fahren. Da sind deine Götter, Jissrael, die dich hinanholten aus dem Land Ägypten.
1Kr 13:1:da, ein Mann Gottes, aus SEINER Rede von Jehuda nach Bet-El gekommen. Und während Jarobam dastand an der Schlachtstatt, um aufrauchen zu lassen,
1Kr 13:4:Es geschah, als der König die Rede des Manns Gottes hörte, mit der er die Schlachtstatt in Bet-El angerufen hatte: Jarobam streckte von der Schlachtstatt herab seine Hand aus, sprechend: Ergreift ihn! Schon vertrocknete die Hand, die er nach ihm ausgestreckt hatte, er vermochte nicht, sie wieder sich zuzukehren,
1Kr 13:5:die Schlachtstatt barst, daß die Asche von der Schlachtstatt verschüttet wurde, gemäß dem Erweis, den der Mann Gottes aus SEINER Rede angegeben hatte.
1Kr 13:6:Nun antwortete der König, er sprach zu dem Manne Gottes: Sänftige doch SEIN deines Gottes Antlitz, lege dich ins Mittel für mich, daß meine Hand zu mir wiederkehre. Der Mann Gottes ersänftigte SEIN Antlitz, und die Hand des Königs kehrte zu ihm wieder, sie war wie zuvor.
1Kr 13:7:Der König redete zu dem Mann Gottes: Komm mit mir ins Haus und labe dich, und eine Gastgabe will ich dir geben.
1Kr 13:8:Der Mann Gottes aber sprach zum König: Gäbest du mir die Hälfte deines Hauses, ich käme nicht dir gesellt, ich äße nicht Brot, ich tränke nicht Wasser an diesem Ort,
1Kr 13:11:In Bet-El aber hatte Sitz ein Künder, ein Alter, als dessen Söhne heimkamen, erzählten sie ihm all das Tun, das der Mann Gottes an dem Tag in Bet-El getan hatte, die Reden, die er zum König geredet hatte, die erzählten sie ihrem Vater.
1Kr 13:12:Ihr Vater redete zu ihnen: Welchen Weg ist er fortgegangen? Seine Söhne ließen ihn den Weg sehen, auf dem der Mann Gottes, der von Jehuda kam, fortgegangen war.
1Kr 13:14:er machte sich auf den Gang, dem Mann Gottes nach, und fand ihn unter der Gotteseiche sitzend, er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Jehuda gekommen ist? Er sprach: Ich bins.
1Kr 13:21:und er rief den Mann Gottes an, der von Jehuda gekommen war, sprechend: So hat ER gesprochen: Weil du SEINEM Mund widerspenstig warst und wahrtest nicht das Gebot, das ER, dein Gott, dir geboten hat,
1Kr 13:26:Als der Künder, der ihn vom Weg hatte umkehren lassen, es hörte, sprach er: Das ist der Mann Gottes, der SEINEM Mund widerspenstig war, so hat ER ihn dem Löwen übergeben, der hat ihn zermalmt und getötet, nach SEINER Rede, die er zu ihm geredet hatte.
1Kr 13:29:Der Künder hob den Leichnam des Mannes Gottes auf, legte ihn auf den Esel und ließ ihn so wieder umkehren. Er kam in die Stadt des alten Künders, Jammerung zu halten und ihn zu begraben.
1Kr 13:31:Es geschah, nachdem er ihn begraben hatte, er sprach zu seinen Söhnen im Spruch: Bin einst tot ich, begrabet mich in dem Grab, darin der Mann Gottes begraben ist, neben seine Gebeine leget meine Gebeine!
1Kr 14:7:Geh heim, sprich zu Jarobam: So hat ER gesprochen, Jissraels Gott: Dieweil ich dich mitten aus dem Volk dich aufschwingen ließ und dich als Herzog über mein Volk Jissrael gab,
1Kr 14:9:Böseres hast du getan als alle, die vor dir waren, gingst hin und tatest dir andere Götter auf, Gußbilder, mich zu verdrießen, mich aber hast du rückwärts hinter dich geworfen,
1Kr 14:13:alles Jissrael wird ihm jammern, wird ihn begraben, denn einzig dieser von Jarobam wird in ein Grab kommen, weil nur um ihn im Haus Jarobams gute Anrede gefunden ward zu IHM hin, dem Gott Jissraels.
1Kr 15:3:Er ging einher in allen Sünden seines Vaters, die der vor ihm getan hatte, sein Herz war nicht befriedet mit IHM seinem Gott wie das Herz seines Vorvaters Dawid,
1Kr 15:4:doch um Dawids willen hatte ihm ER sein Gott ein Fortleuchten in Jerusalem gegeben: seinen Sohn nach ihm zu erheben und Jerusalem bestehen zu lassen,
1Kr 15:30:um die Sünden Jarobams, mit denen er sündigte, mit denen er Jissrael versündigte, durch sein Verdrießen: daß er IHN, Jissraels Gott, verdroß.
1Kr 16:13:für alle Sünden Baaschas und die Sünden seines Sohns Ela, die sie sündigten und mit denen sie Jissrael versündigten, IHN, den Gott Jissraels, durch ihren Tand zu verdrießen.
1Kr 16:26:er ging in aller Wegspur Jarobams Sohns Nbats und in seiner Versündigung, mit der er Jissrael versündigt hatte, daß sie IHN, den Gott Jissraels, mit ihrem Tand verdrossen.
1Kr 16:33:Achab ließ die Pfahlfrau machen, Achab machte noch viel, IHN, den Gott Jissraels, zu verdrießen, mehr als alle Könige Jissraels, die vor ihm waren.
1Kr 17:1:Elijahu der Tischbiter, aus dem Tischbe in Gilad, sprach zu Achab: Sowahr ER lebt, Jissraels Gott, vor dessen Antlitz ich bestellt bin: Wird je diese Jahre Tau sein oder Regen, es sei denn auf Ansage meiner Rede, ...!
1Kr 17:12:Sie sprach: Sowahr ER, dein Gott, lebt: hats irgend Gebäck bei mir, ...! sondern nur einen Griffvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug, wohl, da stopple ich eben ein paar Holzreiser zusammen, komme ich heim, mache ich es zurecht für mich und für meinen Sohn, daß wir es essen und sterben.
1Kr 17:14:denn so hat ER gesprochen, Jissraels Gott: Der Mehltopf wird nicht alle, dem Ölkrug mangelts nicht, bis auf den Tag, da Erguß ER gibt über das Antlitz der Scholle.
1Kr 17:18:Sie sprach zu Elijahu: Was haben ich und du gemein, Mann Gottes! gekommen bist du zu mir, meinen Fehl zu erinnern und meinen Sohn zu töten!
1Kr 17:20:er rief zu IHM, sprach: DU, mein Gott, auch der Witwe, bei der ich zugast bin, willst du böstun, ihren Sohn zu töten?!
1Kr 17:21:Er paßte sich über das Kind hin, dreimal, er rief zu IHM, sprach: DU, mein Gott, laß doch die Seele dieses Kindes an sein Eingeweid heimkehren!
1Kr 17:24:Die Frau sprach zu Elijahu: Jetzt erkenne ich, ja, ein Mann Gottes bist du, und SEINE Rede ist in deinem Mund, getreulich. Elijahu am
1Kr 18:10:Sowahr ER dein Gott lebt: hats einen Stamm, ein Königreich, wohin mein Herr nicht sandte, dich zu suchen, .....! und sprachen sie: Nirgends!, dann ließ das Königreich, den Stamm er schwören, daß er dich wirklich nicht finden würde, -
1Kr 18:21:Dann trat Elijahu zu allem Volk, er sprach: Bis wann noch wollt ihr auf den zwei Ästen hüpfen?! Ist ER der Gott, geht ihm nach, ists der Baal, geht ihm nach! Sie aber, das Volk, hatten nichts zur Antwort zu reden.
1Kr 18:24:dann ruft ihr an eures Gottes Namen, ich aber, ich rufe SEINEN Namen an, so soll es sein: der Gott, der mit Feuer antwortet, er ist der Gott. Alles Volk antwortete, sie sprachen: Gut ist die Rede.
1Kr 18:25:Dann sprach Elijahu zu den Baalskündern: Wählt euch den einen Farren und macht ihn erst zurecht, denn ihr seid die vielen, ruft den Namen eures Gottes an, aber Feuer sollt ihr nicht daran legen.
1Kr 18:27:Als es Mittag war, närrte sie Elijahu, er sprach: Ruft doch mit gewaltigem Schall! er ist doch wohl ein Gott! er ist wohl in Gedanken? ist wohl beiseitgegangen? ist wohl unterwegs? etwa gar eingeschlafen? so soll er erwachen!
1Kr 18:36:Es geschah, da man die Hinleitspende darhöht: Elijahu der Künder trat herzu, er sprach: DU, Gott Abrahams, Jizchaks und Jissraels, heute werde erkannt, daß du Gott in Jissrael bist und ich dein Knecht bin und aus deiner Rede all dieses tat, -
1Kr 18:37:antworte mir, DU, antworte mir, sie sollen erkennen, dieses Volk, daß DU der Gott bist und du selber ihr Herz zurückgewandt hast..
1Kr 18:39:Alles Volk sahs, sie fielen auf ihr Antlitz, sie sprachen: ER ist der Gott, ER ist der Gott!
1Kr 19:2:Isabel sandte einen Boten zu Elijahu mit dem Spruch: So mögen die Götter tun, so hinzufügen, ja, morgen zur Stunde mache ich deine Seele der Seele eines von jenen gleich!
1Kr 19:8:Er erhob sich, aß und trank, dann ging er in der Kraft dieser Atzung vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Berge Gottes Choreb.
1Kr 19:10:Er sprach: Eifrig geeifert habe ich für DICH, den Umscharten Gott, - verlassen ja haben die Söhne Jissraels deinen Bund, deine Schlachtstätten haben sie zerscherbt, deine Künder mit dem Schwert umgebracht, ich allein bin übrig, so trachten sie mir nach der Seele, sie hinwegzunehmen.
1Kr 19:14:Er sprach: Eifrig geeifert habe ich für DICH, den Umscharten Gott, - verlassen ja haben die Söhne Jissraels deinen Bund, deine Schlachtstätten haben sie zerscherbt, deine Künder mit dem Schwert umgebracht, ich allein bin übrig so trachten sie mir nach der Seele, sie hinwegzunehmen.
1Kr 20:10:Benhadad sandte zu ihm, er ließ sprechen: So mögen mir die Götter tun, so hinzufügen, reicht Samarias Schuttstaub für die Sohlenwölbungen hin für alles Volk, das mir auf dem Fuße folgt!
1Kr 20:23:Die Dienstleute des Aramäerkönigs sprachen zu ihm: Ihr Gott ist ein Gott der Berge, darum waren sie stärker als wir, jedoch laßt uns mit ihnen im Blachfeld kämpfen, ob wir dann nicht stärker als sie sind!
1Kr 20:28:Abermals trat der Mann Gottes heran, er sprach zum König von Jissrael, sprach: So hat ER gesprochen: Dieweil die Aramäer gesprochen haben: ER ist ein Gott der Berge, nicht ist das ein Gott der Ebnen, gebe ich all dies große Getümmel in deine Hand, erkennen sollt ihr, daß ICH es bin!
1Kr 21:10:und laßt zwei Männer, ruchlose Burschen, ihm gegenüber sitzen, die sollen wider ihn zeugen, sprechend: Du hast Gott und dem König abgesegnet! dann führt ihn hinaus und steinigt ihn zu Tod!
1Kr 21:13:die zwei Männer, ruchlose Burschen, kamen und setzten sich ihm gegenüber, die ruchlosen Männer zeugten wider Nabot dem Volk gegenüber, sprechend: Nabot hat Gott und dem König abgesegnet! man führte ihn hinaus vor die Stadt und steinigte ihn mit Blöcken zu Tod.
1Kr 22:54:er diente dem Baal, warf sich vor ihm hin, daß er IHN, den Gott Jissraels, verdroß, allwie sein Vater getan hatte.
2Kr 1:2:Achasja aber fiel durch das Gitterfenster in seinem Obergemach, das in Samaria war, er erkrankte. Er entsandte Boten, er sprach zu ihnen: Geht, beforscht den Baal-Sbub, den Fliegenmeister, den Gott von Ekron, ob ich von dieser Krankheit wiederaufleben werde.
2Kr 1:3:Aber SEIN Bote redete zu Elija dem Tischbiter: Mach dich auf, steig den Boten des Königs von Samarien entgegen und rede zu ihnen: Wohl weil durchaus kein Gott in Jissrael ist, müßt ihr gehn, den Fliegenmeister, den Gott von Ekron, zu beforschen?!
2Kr 1:6:Sie sprachen zu ihm: Uns entgegen stieg ein Mann, der sprach zu uns: Geht, kehrt zum König wieder, der euch entsandt hat, und redet zu ihm: So hat ER gesprochen: Wohl weil durchaus kein Gott in Jissrael ist, sendest du, den Fliegenmeister, den Gott von Ekron, zu beforschen?! darum: das Bett, das du bestiegen hast, von dem wirst du nicht mehr herunterkommen, sondern sterben mußt du, sterben.
2Kr 1:9:Er sandte zu ihm, den Obern einer Fünfzigschaft und seine Fünfzig. Der stieg zu ihm hinauf, da: er saß auf dem Berghaupt. Er redete zu ihm: Mann Gottes, geredet hats der König: Komm herab!
2Kr 1:10:Elijahu antwortete, er redete zum Obern der Fünfzigschaft: Bin ich denn ein Mann Gottes, komme Feuer vom Himmel herab, es fresse dich und deine Fünfzig! Feuer kam vom Himmel herab, es fraß ihn und seine Fünfzig.
2Kr 1:11:Wieder sandte er zu ihm, einen andern Fünfzigschaftsobern und seine Fünfzig, der redete das Wort zu ihm: Mann Gottes, so hat der König gesprochen: Eilends komm herab!
2Kr 1:12:Elija antwortete, er redete zu ihnen: Bin ich ein Mann Gottes, komme Feuer vom Himmel herab, es fresse dich und deine Fünfzig! Feuer Gottes kam vom Himmel herab, es fraß ihn und seine Fünfzig.
2Kr 1:13:Wieder sandte er einen Fünfzigschaftsobern, drittmals, und seine Fünfzig. Als der dritte Fünfzigschaftsobre aufgestiegen und hingelangt war, krümmte er seine Kniee vor Elijahu, er flehte ihn an, redete ihn an: Mann Gottes, sei doch meine Seele und die Seele dieser deiner fünfzig Diener etwas wert in deinen Augen!
2Kr 1:16:Er redete zu ihm: So hat ER gesprochen: Zur Antwort dem, daß du Boten sandtest, den Fliegenmeister, den Gott von Ekron, zu beforschen, als wäre durchaus kein Gott in Jissrael, seine Rede zu erforschen: darum, das Bett, das du bestiegen hast, von ihm wirst du nicht mehr herunterkommen, sondern sterben muß du, sterben.
2Kr 2:14:er nahm den Mantel Elijahus, der von ihm abgefallen war, er schlug das Wasser und sprach: Wo ist ER, der Gott Elijahus? Auch er: als er das Wasser schlug, spaltete es sich hierhin und hierhin, und Elischa schritt hindurch.
2Kr 4:7:Sie kam nun und meldete es dem Mann Gottes. Er sprach: Geh, verkauf das Öl und bezahl deine Schuld, und vom übrigen kannst du mit deinen Söhnen leben.
2Kr 4:9:Einst sprach sie zu ihrem Mann: Da habe ich nun erkannt, das ist ein heiliger Mann Gottes, der immer bei uns vorüberwandert, -
2Kr 4:16:sprach er: Zu dieser Frist, mit der lebenspendenden Zeit, halsest du einen Sohn. Sie sprach: Nimmer, mein Herr, du Mann Gottes, nimmer darfst du deine Magd täuschen!
2Kr 4:21:Sie stieg hinauf, legte es auf das Bett des Manns Gottes, schloß hinter ihm zu. Als sie draußen war,
2Kr 4:22:rief sie ihren Mann und sprach: Schick mir doch einen von den Knaben und eine der Eselinnen, daß ich zu dem Mann Gottes eile und wiederkehre.
2Kr 4:25:So ging und kam sie zu dem Mann Gottes, zum Berg Karmel. Es geschah nun, als der Mann Gottes sie von fern sah, er sprach zu Gechasi seinem Knaben: Da ist ja jene Schunemiterin,
2Kr 4:27:Als sie aber zu dem Mann Gottes, zum Berg hin gekommen war, umfaßte sie seine Füße. Gechasi trat heran, sie wegzustoßen, der Mann Gottes aber sprach: Laß sie, denn verbittert ist ihr ihre Seele, aber verhohlen hats ER vor mir, hat mirs nicht ermeldet.
2Kr 4:40:Dann schüttete man den Männern zu essen ein. Aber es geschah, wie sie von der Suppe aßen, schrien die auf, sie sprachen: Im Kessel ist der Tod, o Mann Gottes! und vermochten nicht weiterzuessen.
2Kr 4:42:Aus Baal Schalischa kam einst ein Mann, er kam mit zwanzig Gerstenbroten für den Mann Gottes: Erstlingsbrot, dazu Frischgraupen in seinem Schnappsack. Er aber sprach: Gibs dem Volk, daß sie essen.
2Kr 5:7:Es geschah, als der König von Jissrael den Brief gelesen hatte, er riß seine Gewänder ein und sprach: Bin ich ein Gott, daß ich töten und beleben könnte?! denn der schickt ja zu mir, einen Mann seinem Aussatz zu entraffen! erkennt ja denn und erseht doch nur: ja denn, Händel sucht er mit mir!
2Kr 5:8:Es geschah aber, als Elischa der Mann Gottes hörte, daß der König von Jissrael seine Gewänder eingerissen hatte, er schickte an den König, zu sprechen: Warum hast du deine Gewänder eingerissen? er komme doch zu mir und erkenne: ja, noch west ein Künder in Jissrael!
2Kr 5:11:Naaman ergrimmte, er ging fort und sprach: Nun hatte ich bei mir gesprochen: Zu mir heraus, heraus wird er schreiten, hinstehn, IHN, seinen Gott, mit Namen berufen, seine Hand nach der Stelle schwingen, das Aussätzige hinwegraffen!
2Kr 5:14:Da stieg er hinab, er tauchte siebenmal in den Jordan, nach der Rede des Manns Gottes, und sein Fleisch kehrte wieder, dem Fleisch eines kleinen Knaben gleich, er wurde rein.
2Kr 5:15:Da kehrte er zu dem Mann Gottes zurück, er und all sein Troß, kam, stand vor seinem Antlitz und sprach: Nun erkenne ich doch, daß in allem Erdland kein Gott ist als nur in Jissrael! jetzt aber nimm doch eine Segenspende von deinem Diener an!
2Kr 5:17:Naaman sprach: Wo nicht, möge doch deinem Diener eine Maultiergespannslast Ackerschollen mitgegeben werden, denn dein Diener wird nicht anderen Göttern mehr Darhöhung und Schlachtung tun als nur IHM!
2Kr 5:20:sprach Gechasi, der Knabe Elischas, des Manns Gottes, zu sich: Nun hat mein Herr diesen Aramäer Naaman geschont, statt von seiner Hand anzunehmen, womit er gekommen war, - sowahr ER lebt, ja denn, ich laufe ihm nach und nehme ihm irgendwas ab!
2Kr 6:6:Der Mann Gottes sprach: Wohin ist es gefallen? Als er ihn die Stelle sehn ließ, schnitzte er ein Stielholz, das warf er dahin und brachte so das Eisenbeil zum Schwimmen.
2Kr 6:9:dann schickte der Mann Gottes an den König von Jissrael, zu sprechen: Hüte dich, an jenem Ort vorüberzuziehn, denn dort wollen sich die Aramäer in Hinterhalt legen.
2Kr 6:10:Der König von Jissrael schickte dann zu dem Ort, von dem ihm der Mann Gottes gesprochen und ihn gewarnt hatte, so blieb er dort auf der Hut. Nicht einmal wars und nicht zweimal.
2Kr 6:15:Als der Aufwärter des Manns Gottes sich früh erhob und hinaustrat, da: ein Heer hat die Stadt eingekreist, Roßmacht und Fahrzeug! Er sprach, sein Knabe, zu ihm: O weh, mein Herr, wie wohl werden wirs machen?
2Kr 6:31:und sprach: So tue mir Gott, so füge er hinzu, bleibt der Kopf Elischas Sohn Schafats den Tag auf ihm stehn!
2Kr 7:2:Aber der Wagendritte, auf dessen Hand sich der König stützte, antwortete dem Mann Gottes, er sprach: Machte ER auch am Himmel da Schleusen auf, wie kanns nach dieser Rede geschehn! Er aber sprach: Du da wirsts mit deinen Augen sehn, aber essen wirst du nicht davon.
2Kr 7:17:Der König hatte den Wagendritten, auf dessen Hand er sich stützte, über den Tormarkt verordnet, aber sie zerstampften, das Volk, ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, was er redete, als der König zu ihm herabstieg.
2Kr 7:18:Es war ja geschehn, als der Mann Gottes zum König redete, sprechend: Ein Doppelsester Gerste um ein Münzgewicht, ein Sester Kernmehl um ein Münzgewicht, so gilts morgen zur Stunde im Tormarkt von Samaria,
2Kr 7:19:damals hatte der Wagendritte dem Mann Gottes geantwortet, er hatte gesprochen: Und machte ER auch am Himmel da Schleusen auf, wie kanns dieser Rede gleich geschehn! jener aber hatte gesprochen: Du da wirsts mit deinen Augen sehn, aber essen wirst du nicht davon! So geschah ihm nun: sie zerstampften, das Volk, ihn im Tor, daß er starb.
2Kr 8:2:Das Weib erhob sich, sie tat nach der Rede des Manns Gottes, sie ging, sie und ihr Haus, und gastete im Land der Philister sieben Jahre.
2Kr 8:4:Der König hatte eben zu Gechasi, dem Knaben des Manns Gottes, geredet, sprechend: Erzähle mir doch von all dem Großen, das Elischa getan hat!
2Kr 8:7:Elischa kam nach Damaskus, während Benhadad, der Aramäerkönig, krank war. Man meldete dem, sprechend: Jener Mann Gottes kommt hierher.
2Kr 8:8:Der König sprach zu Chasael: Nimm eine Spende zur Hand und geh dem Mann Gottes entgegen, durch den beforsche IHN, mit dem Spruch: Werde ich von dieser Krankheit aufleben?
2Kr 8:11:Er machte seinen Blick stillstehn und richtete ihn auf jenen bis zur Beschämung. Dann weinte der Mann Gottes.
2Kr 9:6:Als der sich nun erhob und ins Haus mitkam, goß er ihm das Öl übers Haupt und sprach zu ihm: So hat ER gesprochen, der Gott von Jissrael: Ich salbe dich zum König über MEIN Volk, über Jissrael,
2Kr 10:31:Jehu aber wahrte sich nicht, in SEINER, des Gottes Jissraels, Weisung mit all seinem Herzen zu gehn, er wich nicht ab von den Versündigungen Jarobams, mit denen er Jissrael versündigt hatte.
2Kr 13:19:Der Mann Gottes ergrimmte über ihn, er sprach: Zu schlagen galts! wärs fünf oder sechsmal gewesen, alsdann würdest du Aram geschlagen haben, bis es alldahin ist, nun aber wirst du Aram nur dreimal schlagen.
2Kr 14:7:Er wars, der Edom im Salztal schlug, zehntausend, und als er sich im Kampf der Felsenburg bemächtigt hatte, rief er ihren Namen Joktel, Gottesruine, - bis auf diesen Tag.
2Kr 14:25:Er wars, der Jissraels Grenzmark ihm heimkehren ließ, von wo man nach Chamat kommt bis zum Meer der Steppe, nach SEINER Rede, des Gottes Jissraels, die er durch seinen Knecht Jona Sohn Amittajs den Künder, den aus Gat Chefer, geredet hatte,
2Kr 16:2:zwanzigjährig war Achas, als er die Königschaft antrat, und sechzehn Jahre hatte er Königschaft in Jerusalem. Er tat nicht seinem Vorvater Dawid gleich das in SEINEN, seines Gottes, Augen Gerade,
2Kr 17:7:Es geschah also, da die Söhne Jissraels an IHM ihrem Gott sich versündigt hatten, der sie vom Land Ägypten, von unter der Hand Pharaos Königs von Ägypten, hatte heraufziehn lassen, fürchteten andere Götter,
2Kr 17:9:die Söhne Jissraels klebten Dinge, die grundnichtig sind, IHM ihrem Gotte an, sie bauten sich Koppen aus in all ihren Städten, vom Wächterturm bis zur Festungsstadt:
2Kr 17:14:Sie wollten aber nicht hören, sie steiften ihren Nacken dem Nacken ihrer Väter gleich, die IHM, ihrem Gott, nicht vertrauten,
2Kr 17:16:sie verließen all SEINE ihres Gottes Gebote, Gegoßnes machten sie sich, zwei Kälber, die Pfahlfrau machten sie, sie bückten sich aller Schar des Himmels, sie dienten dem Baal,
2Kr 17:19:- Auch die von Jehuda wahrten nicht SEINE ihres Gottes Gebote, sie gingen in den Satzungen Jissraels, welche die aufgetan hatten. -
2Kr 17:26:Man sprach zum König von Assyrien, sprach: Die Stämme, die du umgeschleppt hast und in den Städten Samariens hast siedeln lassen, kennen nicht die Gerechtsame des Landesgottes, nun hat der unter sie die Löwen gesandt, und da, die töten sie, dieweil sie in Unkenntnis der Gerechtsame des Landesgottes sind.
2Kr 17:27:Der König von Assyrien gebot, sprechend: Laßt dorthin einen der Priester gehn, die ihr von dort verschleppt habt, er gehe hin und siedle dort und unterweise sie in der Gerechtsame des Landesgottes.
2Kr 17:29:Sie hatten sich aber Stamm für Stamm seine eigne Gottheit gemacht, hatten die in je einem Koppenhaus untergebracht, das die Samarier gemacht hatten, Stamm für Stamm in ihren Städten, wo sie ansässig waren:
2Kr 17:31:die Awwiter machten Nibchas und die Tartak, und die Sfarwiter verbrennen ihre Söhne dem Adrammelech und Anammelech, den Göttern von Sfarwajim, im Feuer.
2Kr 17:33:Vor IHM waren sie in Furcht, aber dienstbar blieben sie ihren Göttern, nach der Gerechtsame der Stämme, woher man sie umgeschleppt hatte.
2Kr 17:35:hatte doch ER einen Bund mit ihnen geschlossen, hatte ihnen geboten, sprechend: Fürchtet andere Götter nicht, werft euch vor ihnen nicht nieder, bedienet sie nicht, schlachtet ihnen nicht,
2Kr 17:37:die Gesetze, die Rechtsworte, die Weisung und das Gebot, die er für euch schreiben ließ, wahret sie tätig alle Tage, und fürchtet andere Götter nicht,
2Kr 17:38:den Bund, den ich mit euch geschlossen habe, vergeßt nicht und fürchtet andere Götter nicht,
2Kr 17:39:sondern fürchtet IHN euren Gott, er ist es, der euch aus der Hand all eurer Feinde erretten kann!
2Kr 18:5:Auf IHN den Gott Jissraels verließ er sich, keiner war ihm gleich unter allen Königen Jehudas nach ihm und denen, die vor ihm waren,
2Kr 18:12:Darum, daß sie nicht gehört hatten auf SEINE ihres Gottes Stimme, seinen Bund überschritten und alles was Mosche SEIN Knecht geboten hatte, - nicht gehört und nicht getan.
2Kr 18:22:Wenn ihr aber zu mir sprechen solltet: Auf IHN unsern Gott verlassen wir uns! ist das nicht der, dessen Koppen und dessen Schlachtstätten Chiskijahu beseitigt hat, indem er zu Jehuda und zu Jerusalem sprach: Vor dieser Schlachtstatt da in Jerusalem sollt ihr euch niederwerfen!?
2Kr 18:33:Haben die Götter der Weltstämme gerettet, jeder sein Land errettet aus der Hand des Königs von Assyrien?
2Kr 18:34:wo waren die Götter Chamats und Arpads, wo waren die Götter Sfarwajims, Henas und Iwwas, haben denn Samaria welche aus meiner Hand errettet?
2Kr 18:35:wer sind die unter allen Göttern der Länder, die ihr Land aus meiner Hand errettet haben, daß ER Jerusalem aus meiner Hand erretten sollte?!
2Kr 19:4:vielleicht aber hört ER dein Gott auf all die Reden des Erztruchsessen, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, den lebendigen Gott zu höhnen, und züchtigt wegen der Reden, die er angehört hat, ER dein Gott! so trage du ein Gebet empor um den Rest, der sich noch findet!
2Kr 19:10:So sprecht zu Chiskijahu König von Jehuda, im Spruch: Daß dein Gott dich nimmer berücke, auf den du dich verlässest, nach dem Spruch: Nicht wird Jerusalem in die Hand des Königs von Assyrien gegeben!
2Kr 19:12:Haben die Götter der Stämme, welche meine Väter verderbten, sie errettet, Gosan und Charan und Razef und die Adensöhne, die in Telassar?
2Kr 19:15:Chiskijahu betete vor SEINEM Antlitz er sprach: DU, Gott Jissraels, der Sitz hat auf den Cheruben, du einzig bist der Gott aller Königreiche des Erdlands, du bists, der den Himmel und die Erde gemacht hat!
2Kr 19:16:Neige, o DU, dein Ohr und höre, öffne, o DU, deine Augen und sieh, höre die Rede Ssancheribs, der einen sandte, den lebendigen Gott zu höhnen!
2Kr 19:18:und gaben ihre Götter ins Feuer: nicht Götter sind das ja, sondern Gemächt von Menschenhänden, Holz und Stein, die konnten sie schwenden!
2Kr 19:19:Jetzt aber, DU, unser Gott, befreie uns doch aus seiner Hand, daß alle Königreiche des Erdlands erkennen: ja, Gott einzig bist DU!
2Kr 19:20:Da sandte Jeschajahu Sohn des Amoz an Chiskijahu den Spruch: So hat ER gesprochen, der Gott Jissraels: Was du zu mir wider Ssancherib König von Assyrien gebetet hast, habe ich gehört.
2Kr 19:37:Es geschah aber, als er sich im Haus Nissrochs seines Gottes niederwarf: Adrammelech und Scharazer seine Söhne erschlugen ihn mit dem Schwert. Während sie nach dem Land Ararat entwichen, trat Essarhaddon sein Sohn statt seiner die Königschaft an.
2Kr 20:5:Kehr um, sprich zu Chiskijahu, dem Herzog meines Volks: So hat ER gesprochen, deines Vorvaters Dawid Gott: Ich habe dein Beten gehört, ich habe deine Tränen gesehn, wohlan, ich heile dich, am dritten Tage steigst du herauf zu MEINEM Haus,
2Kr 21:12:darum, so hat ER, Jissraels Gott, gesprochen wohlan, über Jerusalem und Jehuda lasse ich Böses kommen, daß alljedem, ders hört, seine beiden Ohren gellen,
2Kr 21:22:er verließ IHN, den Gott seiner Väter, und ging nicht in SEINEM Weg.
2Kr 22:15:Sie aber sprach zu ihnen: So hat ER gesprochen, der Gott Jissraels: Sprecht zu dem Mann, der euch zu mir entsandte:
2Kr 22:17:dafür daß sie mich verließen und räucherten anderen Göttern, um mich zu verdrießen mit all dem Gemächt ihrer Hände, - meine Zornglut entzündet sich gegen diesen Ort und wird nicht erlöschen.
2Kr 22:18:Zum König von Jehuda aber, der euch entsandte IHN zu beforschen, - so sollt zu ihm ihr sprechen: So hat ER gesprochen, der Gott Jissraels: Zu der Mahnrede, die du gehört hast:
2Kr 23:16:Vorher aber hatte sich Joschijahu umgewandt und hatte die Gräber ersehn, die dort am Berg waren. Er sandte hin, ließ die Gebeine aus den Gräbern nehmen, verbrannte sie an der Schlachtstatt und vermakelte die damit, nach SEINER Rede, die einst der Mann Gottes ausrief, der eben dieses vorausrief.
2Kr 23:17:Indes sprach er: Was ist das für ein Merkstein, den ich da sehe? Die Männer der Stadt sprachen zu ihm: Das Grab ist des Manns Gottes, der aus Jehuda gekommen war, der eben dies, was du getan hast, einst vorausrief an der Schlachtstatt von Bet-El.
2Kr 23:21:Der König gebot allem Volke, sprechend: Macht IHM eurem Gott ein Übersprungsfest, wies in diesem Buch des Bundes niedergeschrieben ist!
1Krn 4:10:aber Jaabez rief den Gott Jissraels an, sprechend: Möchtest du segnen mich, segnen und mein Gebiet mehren, möchte deine Hand bei mir sein und möchtest das Übel du abtun, mich schmerzfrei lassend! und Gott ließ kommen, was er erbeten hatte.
1Krn 5:20:ihnen wurde wider jene geholfen, die wurden in ihre Hand gegeben, die Hagriter und all ihr Beistand, denn zu Gott schrien sie im Krieg, und er ließ sich ihnen erflehen, denn sie sicherten sich an ihm,
1Krn 5:22:es waren ja viele Durchbohrte gefallen, von Gott her war ja der Krieg, sie siedelten statt ihrer, bis zur Verschleppung.
1Krn 5:25:Aber untreu wurden sie dem Gott ihrer Väter, sie hurten den Göttern der Landesvölker nach, die Gott vor ihnen her vertilgt hatte.
1Krn 5:26:Da erweckte der Gott Jissraels den Geist Puls Königs von Assyrien und den Geist Tilgat Pilnessers Königs von Assyrien, man verschleppte sie - so geschah der Rubenitenschaft und der Gaditenschaft und dem halben Zweig Mnasche - und man brachte sie nach Chalach, zum Chabor [nach Hara], dem Strom von Gosan, bis zu diesem Tag.
1Krn 6:33:und ihre Brüder, die Lewiten, hingegeben für allen Dienst in der Wohnung des Gotteshauses,
1Krn 6:34:Aharon und seine Söhne aber emporrauchen lassend auf der Statt der Darhöhung und auf der Statt des Raucherwerks, sie waren da für alle Arbeit an der Heiligung der Heiligtume, und über Jissrael zu bedecken, allwie Mosche, der Knecht Gottes, geboten hatte.
1Krn 9:11:Asarja Sohn Chilkijas Sohns Meschullams Sohns Zadoks Sohns Mrajots Sohns Achitubs, Vorsteher des Gotteshauses,
1Krn 9:13:und ihre Brüder, Häupter ihrer Vaterschaften, tausendsiebenhundertsechzig Wehrtüchtige, an der Arbeit im Dienst des Gotteshauses.
1Krn 9:26:denn in Vertrauensstand waren die vier, die Tüchtigsten der Torleute sie, die Lewiten, sie waren an den Lauben und an den Schatzkammern des Gotteshauses;
1Krn 9:27:und rings um das Gotteshaus nächtigten sie, denn an ihnen war die Hut, und sie waren am Schlüsselamt Morgen für Morgen,
1Krn 10:10:dann legten sie seine Waffen in ihrem Gotteshaus nieder, seinen Schädel aber nagelten sie im Hause Dagons an.
1Krn 10:12:machten sie sich auf, alle tüchtigen Männer, und trugen den Leichnam Schauls und die Leichname seiner Söhne hinweg und brachten sie nach Jabesch und begruben ihre Gebeine unter der Gotteseiche in Jabesch und fasteten ein Tagsiebent.
1Krn 11:2:Schon vortags, schon ehgestern, schon als Schaul König war, warst du es, der Jissrael ausfahren und der es heimkommen ließ. ER, dein Gott, hat zu dir gesprochen: Weiden sollst mein Volk, Jissrael, du, ein Herzog sein sollst über mein Volk, Jissrael, du.
1Krn 11:9:Dawid vergrößerte sich fortgehend, fortgehend, bei ihm war ER, der Umscharte Gott.
1Krn 11:19:und sprach: Weitab mir, von meinem Gotte aus, das zu tun! das Blut dieser Männer, mit ihrer Seele dran, sollte ich trinken! ihre Seele dransetzend sind sie ja damit gekommen! Drum war er nicht gewillt, es zu trinken. Dies haben die Drei Helden getan. -
1Krn 11:22:Bnaja Sohn Jehojadas, Sohn eines wehrtüchtigen an Werkbetrieben reichen Mannes aus Kabzel, der erschlug die zwei Gotteslöwen Moabs, der stieg hinab und erschlug den Löwen, mitten in der Zisterne am Schneetag,
1Krn 12:18:Dawid trat heraus vor sie hin, hob an und sprach: Kamt ihr friedsam zu mir, mir zu helfen, wird mir ein Herz auf euch zu sein, uns zu vereinigen, ists aber, um an meine Bedränger mich zu verraten, wiewohl nicht Unbill ist an meinen Händen, sehe der Gott unsrer Väter und entscheide!
1Krn 12:19:Da umkleidete Geist sich mit Amassaj, einem Haupt der Dreißig: Dein, Dawid, und bei dir, Sohn Jischajs, ist Friede, - Frieden, Frieden dir, Frieden deinen Helfern! denn geholfen hat dir dein Gott. Dawid empfing sie und gab sie der Rotte zuhäupten.
1Krn 12:23:Ja, Tag um Tag kam man zu Dawid, ihm zu helfen, bis es ein großes Lager war, einem Gotteslager gleich.
1Krn 13:2:Dann sprach Dawid zu allem Gesamt Jissraels: Dünkt es euch gut - ists doch von IHM, unserm Gott, her vorgebrochen - , wollen wir zu unsern Brüdern umhersenden, die in allen Landschaften Jissraels überblieben, und ihnen gesellt zu den Priestern und den Lewiten in den Städten ihrer Weidetriebe, daß sie zuhauf kommen zu uns,
1Krn 13:3:und herwenden wollen wir den Schrein unsres Gottes zu uns, denn nicht haben wir ihm in den Tagen Schauls nachgefragt.
1Krn 13:5:Dawid versammelte alles Jissrael, vom Schwarzstrom Ägyptens bis wo man nach Chamat kommt, kommen zu lassen den Gottesschrein aus Kirjat Jearim, dem in Jehuda.
1Krn 13:6:Dawid zog hinan und alles Jissrael nach Baala, gen Kirjat Jearim, das in Jehuda, von dort heranzuziehen den Gottesschrein, SEINEN, der Sitz hat auf den Cheruben, - dran der Name gerufen wird.
1Krn 13:7:Sie ließen den Gottesschrein einen neuen Karren besteigen, aus dem Haus Abinadabs, Lenker des Karrens waren Usa und seine Brüder.
1Krn 13:8:Dawid und alles Jissrael tanzten vor Gott mit aller Macht, mit Gesängen, zu Leiern, zu Lauten, zu Pauken, zu Zimbeln, zu Trompeten.
1Krn 13:10:SEIN Zorn entflammte wider Usa, und er schlug ihn, drum daß er seine Hand nach dem Schrein gestreckt hatte, er starb dort vor Gott..
1Krn 13:12:Dawid fürchtete sich vor IHM an jenem Tag, sprechend: Weh, wie kann ich den Gottesschrein zu mir kommen lassen!
1Krn 13:14:Drei Mondneuungen hatte der Gottesschrein Sitz beim Hause Obed Edoms, in seinem Haus, und ER segnete das Haus Obed Edoms und alles, was sein war.
1Krn 14:11:Sie zogen nach Baal Prazim hinauf, dort schlug Dawid sie, und Dawid sprach: Gott hat meine Feinde mit meiner Hand durchbrochen wie ein Durchbruch der Wasser. Daher rief man den Namen jenes Orts: Baal Prazim, Meister der Durchbrüche.
1Krn 14:12:Sie ließen dort ihre Götter, Dawid sprach, sie sollten im Feuer verbrannt werden.
1Krn 14:14:Nochmals befragte Dawid Gott, Gott aber sprach zu ihm: Zieh nicht hinter ihnen her auf, wende dich von ihnen hinweg und komm an sie gegenüber den Balsamsträuchern,
1Krn 14:15:es soll geschehn: wann du eines Schrittes Rauschen hörst auf den Häuptern der Balsambäume, dann fahre zum Kampf aus, denn dann fuhr Gott vor dir her, ins Philisterlager einzuschlagen.
1Krn 14:16:Dawid tat, wie Gott ihm geboten hatte, sie schlugen das Lager der Philister, von Gibon bis nach Gaser.
1Krn 15:1:Als er in der Dawidstadt sich Häuser machte, bereitete er eine Stätte für den Gottesschrein und schlug ihm ein Zelt auf.
1Krn 15:2:Damals sprach Dawid, nicht solle man den Gottesschrein tragen, es seien denn die Lewiten, denn sie hat ER erwählt, den Gottesschrein zu tragen und ihn zu bedienen, auf Weltzeit.
1Krn 15:12:er sprach zu ihnen: Ihr seid die Häupter der Vaterschaften der Lewiten, heiligt euch, ihr und eure Brüder, daß ihr SEINEN, des Gottes Jissraels, Schrein dahinauf bringet, wo ichs für ihn bereitet habe,
1Krn 15:13:denn da erstmalig nicht ihrs wart, hat ER unser Gott uns den Niederbruch zugefügt, denn nicht nach dem Rechtsbrauch hatten wir ihm nachgefragt.
1Krn 15:14:Die Priester und die Lewiten heiligten sich, SEINEN, des Gottes Jissraels, Schrein heraufzubringen.
1Krn 15:15:Dann trugen die Söhne der Lewiten den Gottesschrein, gleichwie Mosche SEINER Rede nach geboten hatte, auf ihrer Schulter, Stangen auf ihnen.
1Krn 15:24:Schbanjahu, Joschafat, Ntanel, Amassaj, Secharjahu, Bnajahu und Elieser, die Priester, trompeteten mit den Trompeten vor dem Schrein Gottes. Obed Edom und Jichja waren Torhüter für den Schrein.
1Krn 15:26:Es geschah, da Gott den Lewiten half, den Trägern des Schreins SEINES Bundes: sie schlachteten sieben Farren und sieben Widder.
1Krn 16:4:Dann gab er vor SEINEN Schrein von den Lewiten als Amtende, und SEIN, des Gottes Jissraels, gedenken zu lassen, zu danken und zu preisen,
1Krn 16:6:Bnajahu und Jachasiel, die Priester, mit Trompeten, vor dem Schrein des Gottesbundes, stetig.
1Krn 16:14:Das ist ER, unser Gott, in allem Erdreich seine Gerichte.
1Krn 16:25:Denn ER ist groß und sehr zu preisen, zu fürchten er über alle Götter.
1Krn 16:26:Denn Gottnichtse sind alle Götter der Völker, ER aber hat den Himmel gemacht.
1Krn 16:35:Sprecht: Befreie uns, Gott unsrer Freiheit! hol uns zuhauf, rette aus den Erdstämmen uns, deiner Heiligkeit Namen zu danken, uns deiner Preisung zu rühmen!
1Krn 16:36:Gesegnet ER, der Gott Jissraels, von der Weltzeit her und für die Weltzeit! Und sie sprachen, alles Volk: Jawahr! Preis sei IHM!
1Krn 16:42:und bei ihnen, Heman und Jedutun, Trompeten und Zimbeln, für die Hörenlassenden, und das Sanggerät Gottes, und die Söhne Jedutuns fürs Tor.
1Krn 17:2:Natan sprach zu Dawid: Allwas in deinem Herzen ist, machs, denn Gottheit ist bei dir.
1Krn 17:3:Aber es geschah in derselben Nacht, es geschah die Rede Gottes zu Natan, im Spruch:
1Krn 17:16:Der König Dawid kam und saß vor IHM nieder und sprach: Wer bin ich, Gott, DU, und wer ist mein Haus, daß du mich bis hierher hast kommen lassen!
1Krn 17:17:und dies war zu klein in deinen Augen, Gott, du redetest übers Haus deines Knechtes auf fernhin, und du sahst mich an nach dem Range des Menschen der Hochstufung, Gott, DU!
1Krn 17:20:DU, wer ist wie du, kein Gott ist außer dir, - allwie wirs gehört haben in unsre Ohren.
1Krn 17:21:Und wer ist wie dein Volk Jissrael, ein einziger Stamm auf Erden, daß Gottheit daranging, ihn als Volk abzugelten, dir einen Namen zuzubestimmen, Großwerke und Furchtbarkeiten, Weltstämme zu vertreiben vor deinem Volk, das du abgaltest aus Ägypten.
1Krn 17:22:Gegeben hast du dein Volk Jissrael dir als Volk, auf Weltzeit, und bist, DU, ihnen Gott geworden.
1Krn 17:24:getreu und groß sei dein Name in Weltzeit, daß man spreche: Gott Jissraels ist ER der Umscharte, Gott für Jissrael! und gegründet vor dir sei das Haus Dawids deines Knechts.
1Krn 17:25:Denn du selber, mein Gott, hast dem Ohr deines Knechts offenbart, ihm ein Haus zu bauen, darum hats dein Knecht befunden, vor dir zu beten.
1Krn 17:26:Jetzt also, DU - du bist die Gottheit, und du hast über deinen Knecht dieses Gute geredet - :
1Krn 19:13:Stärke dich, stärken wir einander, für unser Volk, für die Städte unsres Gottes, dann tue ER, was in seinen Augen gut ist!
1Krn 21:7:Aber übel war die Sache dieser Rede in Gottes Augen, und er schlug auf Jissrael ein.
1Krn 21:8:Dawid sprach zu Gott: Ich habe sehr gesündigt, daß ich diese Sache tat, jetzt aber, laß doch den Fehl deines Knechts vorbeigeschritten sein, denn ich war sehr betört.
1Krn 21:15:Gott sandte einen Boten gegen Jerusalem, es zu verderben, als er aber am Verderben war, sah Gott hin und ließ sich des Übels leid sein, er sprach zum Verderberboten: Genug jetzt, laß deine Hand sinken! SEIN Bote stand damals an der Tenne Ornans des Jebussiters.
1Krn 21:17:Dawid sprach zu Gott: Habe nicht ichs, ichs ausgesprochen, man solle das Volk berechnen? ich bin es, der gesündigt hat, übel habe ich, übel gehandelt, diese aber, die Schafe, was haben sie getan?! sei doch wider mich deine Hand und wider mein Vaterhaus, nicht aber wider dein Volk zum Niederstoß!
1Krn 21:30:und nicht vermochte Dawid vor sein Antlitz hinzugehn, Gott zu beforschen, denn es graute ihn vor dem Schwert SEINES Boten - ,
1Krn 22:1:sprach Dawid: Dies ist SEIN, Gottes, Haus und dies die Darhöhungsstatt für Jissrael.
1Krn 22:2:Dawid sprach, man solle die Gastsassen, die im Lande Jissrael sind, heranholen, und bestellte Hauer, Quadersteine für den Bau des Hauses Gottes zu hauen,
1Krn 22:6:Er berief seinen Sohn Schlomo und gebot ihm, IHM dem Gott Jissraels ein Haus zu bauen.
1Krn 22:7:Dawid sprach zu seinem Sohn Schlomo: Ich, in meinem Herzen hatte ichs, SEINEM, meines Gottes, Namen ein Haus zu erbauen,
1Krn 22:11:Jetzt, mein Sohn, sei ER bei dir, daß dirs gelinge und du SEIN, deines Gottes, Haus erbauest, gleichwie er über dich geredet hat..
1Krn 22:12:Möchte nur ER dir Begreifen und Unterscheiden geben und so dich über Jissrael entbieten: SEINE deines Gottes Weisung zu wahren!
1Krn 22:18:Ist nicht ER, euer Gott, bei euch? er schaffte euch Ruhe von ringsumher, denn er gab in meine Hand die Insassen des Landes, das Land ward vor SEIN Antlitz und vors Antlitz seines Volks unterworfen.
1Krn 22:19:Jetzt gebt euer Herz und eure Seele dran, nach IHM eurem Gott zu suchen! Auf, erbaut SEIN, des Gottes Heiligtum, den Schrein SEINES Bundes und des Gottes Heiligungsgeräte ins Haus zu bringen, das SEINEM Namen erbaut wird!
1Krn 23:14:Mosche aber, der Mann Gottes, - seine Söhne sollten nach dem Lewizweig gerufen werden.
1Krn 23:25:Denn Dawid sprach: Ruhe schaffte ER, der Gott Jissraels, seinem Volk und wohnte in Jerusalem ein auf Weltzeit,
1Krn 23:28:Denn ihr Stand ist zur Hand der Söhne Aharons, zum Dienst SEINES Hauses, über die Höfe, über die Lauben, über die Reinigung von allem Geheiligten und die Tätigkeit des Dienstes im Gotteshaus,
1Krn 24:5:man teilte sie durch Lose, diese bei diesen, denn so von den Söhnen Elasars so unter den Söhnen Itamars waren geheiligte Obre, Obre des Gottes.
1Krn 24:19:Dies ist ihre Einordnung für ihren Dienst, in SEIN Haus zu kommen nach ihrem Rechtsbrauch von ihrem Vater Aharon her, gleichwie ER, der Gott Jissraels, geboten hatte.
1Krn 25:5:all diese Söhne Hemans, des Schauempfängers des Königs - der Rede Gottes nach, er wolle das Horn ihm erheben, gab Gott dem Heman vierzehn Söhne und drei Töchter - ,
1Krn 25:6:all diese zur Hand ihres Vaters im Gesang SEINES Hauses, auf Zimbeln, Lauten und Leiern, für den Dienst des Gotteshauses, dem König, Assaf, Jedutun und Heman zuhanden.
1Krn 26:5:Ammiel, den Sechsten, Jissachar, den Siebenten, Peulltaj, den Achten, denn Gott hatte ihn gesegnet,
1Krn 26:20:Und die Lewiten: Achija über die Schätze des Gotteshauses und an den Schätzen der Darheiligungen;
1Krn 26:32:und seine Brüder, Tüchtige, zweitausendsiebenhundert, Häupter der Vaterschaften, der König Dawid ordnete sie der Rubenschaft, der Gadschaft und dem halben Zweig Mnasche über für alljede Sache Gottes und Sache des Königs.
1Krn 28:2:Der König Dawid erhob sich auf seine Füße und sprach: Hört mich, meine Brüder und mein Volk! Es war mir am Herzen, ein Haus der Ruhe für den Schrein SEINES Bundes und zum Fußschemel unsres Gottes zu bauen, und ich bereitete den Bau,
1Krn 28:3:aber die Gottheit sprach zu mir: Nicht sollst du meinem Namen ein Haus erbauen, denn du bist ein Mann der Kriege und hast Blut vergossen.
1Krn 28:4:ER, der Gott Jissraels, hatte aus all meinem Vaterhaus mich erwählt, König über Jissrael auf Weltzeit zu sein, denn Jehuda erwählte er zum Herzog, und im Haus Jehudas mein Vaterhaus, und unter den Söhnen meines Vaters begnadete er mich, zum König über alles Jissrael mich zu machen,
1Krn 28:8:Und nun, vor den Augen alles Jissrael, SEINES Gesamts, und vor den Ohren unseres Gottes, wahret und suchet all SEINE, unsres Gottes, Gebote, auf daß ihr das gute Land ererbt haltet und es euren Söhnen nach euch zueignet für Weltzeit.
1Krn 28:9:Und du, mein Sohn Schlomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit befriedetem Herzen und mit lustreicher Seele, denn alle Herzen durchsucht ER und unterscheidet alles Gebild der Planungen. Wirst du ihn suchen, wird von dir er sich finden lassen, wirst du ihn verlassen, wird er dich verwerfen auf immer.
1Krn 28:12:und den Bauentwurf von allem, was ihm im Geiste war, für die Höfe SEINES Hauses und für alle Lauben ringsum, für die Schätze des Gotteshauses und für die Schätze der Darheiligungen
1Krn 28:20:Dawid sprach zu Schlomo: Mein Sohn, sei stark, sei fest, tus, fürchte dich nimmer, ängste dich nimmer, denn ER, Gott, ist bei dir, nicht entzieht er sich dir, nicht verläßt er dich, bis beendet ist alles Werk für den Dienst SEINES Hauses.
1Krn 28:21:Und da sind die Abteilungen der Priester und der Lewiten für allen Dienst des Hauses Gottes, und bei dir sind in allem Werk Willige allerart in Weisheit für allen Dienst, dazu die Obern und alles Volk für all deine Sache.
1Krn 29:1:Dann sprach der König Dawid zu aller Versammlung: Mein Sohn Schlomo, den Gott einzig erwählt hat, jung und zart ist er, und das Werk ist groß, denn nicht für einen Menschen ist die Pfalz, sondern für IHN, Gott.
1Krn 29:2:Mit all meiner Kraft habe ich für das Haus meines Gottes bereitet Gold fürs Goldne, Silber fürs Silberne, Erz fürs Erzene, Eisen fürs Eiserne, Holz für Hölzerne, Beryll- und Einfüllungssteine, Hartmörtel- und Buntsteine, allerhand Edelgestein, und Alabastersteine in Menge.
1Krn 29:3:Weiter aber, da ich Gefallen habe am Haus meines Gottes: ich habe ein Sondergut an Gold und Silber,
1Krn 29:4:das gebe ich für das Haus meines Gottes über all das hinaus, was ich fürs Heiligungshaus vorbereitet habe: dreitausend Barren Goldes, von Ofirgold, siebentausend Barren geläuterten Silbers, die Wände der Gehäuse zu überziehen,
1Krn 29:7:sie gaben für den Dienst des Gotteshauses Goldes fünftausend Barren und eine Myriade Dareiken, Silbers zehntausend Barren, Erzes eine Myriade und achttausend Barren, und Eisens hunderttausend Barren,
1Krn 29:10:Dawid segnete IHN angesichts aller Versammlung, Dawid sprach: Gesegnet du, Gott Jissraels, DU, unser Vater, von Weltzeit in Weltzeit!
1Krn 29:13:Und nun, unser Gott, danken wir dir und preisen den Namen deiner Herrlichkeit.
1Krn 29:16:DU, unser Gott, all das Gepränge, das wir bereitet haben, dir ein Haus für den Namen deiner Heiligung zu bauen, aus deiner Hand ists, alles ist dein.
1Krn 29:17:Ich habs erkannt, mein Gott, daß du das Herz prüfst, und an Geradmütigkeit hast du Gefallen: ich, in der Geradheit meines Herzens habe ich all dies gewilligt, und nun habe ich dein Volk, das sich hier findet, dir in Freuden willigen gesehn.
1Krn 29:18:DU, Gott Abrahams, Jizchaks und Jissraels, unsrer Väter, bewahre dies auf Weltzeit als das Gebild der Herzensplanungen deines Volks und richte ihr Herz auf dich!
1Krn 29:20:Dawid sprach zu aller Versammlung: Segnet doch IHN, euren Gott! Sie segneten, alle Versammlung, auf dem Gott ihrer Väter zu, sie bückten sich und warfen sich nieder vor IHM und vor dem König.
2Krn 1:1:Schlomo Sohn Dawids bestärkte sich in seinem Königtum, ER sein Gott war bei ihm und machte ihn überaus groß.
2Krn 1:3:und sie gingen, Schlomo und alles Gesamt bei ihm, zur Kuppe, der in Gibon, denn dort war das Begegnungszelt Gottes, das Mosche, der Knecht Gottes, in der Wüste gemacht hatte,
2Krn 1:4:den Gottesschrein nämlich hatte Dawid aus Kirjat Jearim heraufgeholt, wo ihms Dawid bereitet hatte, denn er hatte für ihn ein Zelt in Jerusalem aufgeschlagen,
2Krn 1:7:In jener Nacht ließ Gott sich von Schlomo sehen und sprach zu ihm: Wünsche, was ich dir geben soll.
2Krn 1:8:Schlomo sprach zu Gott: Du selber hast meinem Vater Dawid große Huld angetan und hast mich an seinem Platze gekönigt, -
2Krn 1:9:nun, DU, Gott, es verwirkliche sich deine Rede zu meinem Vater Dawid! Denn du selber hast mich über ein Volk gekönigt, des viel ist wie des Staubs der Erde,
2Krn 1:11:Gott sprach zu Schlomo: Drum daß dies dir am Herzen war und du wünschtest nicht Reichtum, Besitztümer und Ehre und deiner Hasser Lebensodem, und auch viele Tage wünschtest du nicht, hast dir Weisheit und Kenntnis gewünscht, daß mein Volk du richtest, über das ich dich königte,
2Krn 2:3:- da, ich baue ein Haus SEINEM, meines Gottes, Namen, ihms zuzuheiligen, vor ihm das Räucherwerk der Gedüfte auf rauchen zu lassen und für die stete Darschichtung und die Darhöhungen am Morgen und am Abend, an den Wochenfeiern und an den Mondneuungen und an SEINEN, unsres Gottes, Begegnungszeiten für Weltzeit liegt dies Jissrael ob,
2Krn 2:4:und das Haus, das ich baue, wird groß, groß ja ist unser Gott über alle Götter,
2Krn 2:11:Und weiter sprach Churam: Gesegnet ER, der Gott Jissraels, der den Himmel und die Erde gemacht hat, daß er dem König Dawid einen weisen Sohn gab, Begreifens und Unterscheidens kundig, daß der ein Haus IHM und ein Haus seinem eignen Königtum baue.
2Krn 3:3:Und dies war die Grundlage Schlomos beim Bau des Gotteshauses: die Länge - in Ellen nach dem frühern Maß - sechzig Ellen, die Breite zwanzig Ellen.
2Krn 4:11:Churam machte die Töpfe, die Schaufeln, die Sprengen. Churam vollendete das Machen des Werks, das er für den König Schlomo im Gotteshaus machte:
2Krn 4:19:Schlomo machte alle Geräte, die im Gotteshaus waren, die goldene Statt und die Tische, darauf die Darschichtung ist,
2Krn 5:1:Als fertig war all das Werk, das Schlomo für SEIN Haus getan hatte, kam Schlomo mit dem von seinem Vater Dawid Zugeheiligten, das Silber, das Gold und alle Geräte gab er in die Schatzkammern des Gotteshauses.
2Krn 5:14:nicht vermochten die Priester zu stehn um zu amten, wegen der Wolke, denn SEINE Erscheinung füllte das Haus Gottes.
2Krn 6:4:Er sprach: Gesegnet ER, Jissraels Gott, der mit seinem Munde redete zu meinem Vater Dawid und mit seiner Hand erfüllte den Spruch:
2Krn 6:7:Und meinem Vater Dawid wars am Herzen, ein Haus für SEINEN, des Gottes Jissraels, Namen zu bauen.
2Krn 6:10:Aufgerichtet hat ER seine Rede, die er geredet hatte, ich richtete mich auf an meines Vaters Dawid Platz, hinsaß ich auf Jissraels Stuhl, wie ER geredet hat, ich baute das Haus für SEINEN, des Gottes Jissraels, Namen
2Krn 6:14:und sprach: DU, Jissraels Gott! Keiner ist ein Gott gleich dir im Himmel und auf Erden, Wahrer des Bunds und der Huld deinen Knechten, die einhergehn vor dir mit all ihrem Herzen!
2Krn 6:16:Jetzt aber, DU, Jissraels Gott, wahre deinem Knecht, meinem Vater Dawid, was du ihm geredet hast, den Spruch: Nicht schließe je dir vor meinem Antlitz Mannesfolge ab der auf dem Stuhl Jissraels Sitzenden, wahren nur deine Söhne ihren Weg, in meiner Weisung einherzugehn, wie du vor meinem Antlitz einhergegangen bist!
2Krn 6:17:Jetzt also, DU, Jissraels Gott, verwirkliche sich deine Rede, die du zu deinem Knecht, zu Dawid geredet hast!
2Krn 6:18:Wie aber, könnte wirklich Gottheit mit dem Menschen auf Erden Sitz haben? die Himmel ja und die Himmel ob Himmeln fassen dich nicht, wie gar dieses Haus, das ich baute!
2Krn 6:19:Und doch willst du dich zum Gebet deines Knechts und zu seinem Gunsterflehn neigen, DU, mein Gott, zuzuhören dem Aufhall, dem Gebet, das dein Knecht heuttags vor deinem Antlitz betet,
2Krn 6:40:Jetzt, mein Gott, daß doch deine Augen geöffnet und deine Ohren aufmerksam seien hin zum Gebet dieser Stätte!
2Krn 6:41:Und jetzt steh auf, DU, Gott, - zu deinem Ruheplatz hin, du und der Schrein deiner Macht! Deine Priester, DU, Gott, mögen in Siegfreiheit sich kleiden, deine Holden sich am Guten erfreuen!
2Krn 6:42:DU, Gott, weise nimmer das Antlitz deines Gesalbten ab, gedenke der Hulden Dawids, deines Knechts!
2Krn 7:5:Der König Schlomo schlachtete als Schlachtopfer zweiund zwanzigtausend Rinder und hundertzwanzigtausend Schafe. So weihten sie, der König und das Volk, das Haus Gottes.
2Krn 7:19:Werdet ihr aber abkehren euch, meine Satzungen und meine Gebote verlassen, die ich euch vors Antlitz gab, gehn und anderen Göttern dienen, vor ihnen euch niederwerfen,
2Krn 7:22:Dann werden welche sprechen: Darum, daß sie IHN, den Gott ihrer Väter, verließen, der sie aus dem Lande Ägypten führte, sich an andere Götter hielten, vor ihnen sich niederwarfen, sie bedienten, darum hat er über sie all dies Böse kommen lassen.
2Krn 8:14:Er bestellte nach dem Rechtsgeheiß seines Vaters Dawid die Abteilungen der Priester an ihren Dienst und die Lewiten an ihre Obliegenheiten, zu preisen und den Priestern zugegen zu amten, für des Tags Sache an ihrem Tag, und die Torleute nach ihren Abteilungen, für Tor um Tor, denn so war das Gebot Dawids, des Mannes Gottes.
2Krn 9:8:Gesegnet sei ER, dein Gott, der Lust an dir hatte, dich auf seinen Stuhl zu geben als SEINEN, deines Gottes, König! Weil er Jissrael liebt, es in Weltzeit aufzurichten, gab er dich über sie zum König, Recht und Bewährung darzutun.
2Krn 9:23:Alle Könige des Erdlands suchten Schlomos Antlitz auf, seine Weisheit zu hören, die der Gott in sein Herz gegeben hatte,
2Krn 10:15:Der König hörte nicht auf das Volk, denn von dem Gotte aus wars eine Umwendung, aufzurichten seine Rede, die ER durch Achija den Schiloniter zu Jarobam Sohn Nbats geredet hatte.
2Krn 11:2:Aber die Rede Gottes geschah zu Schmaja, dem Mann Gottes, ein Sprechen:
2Krn 11:16:und ihnen nach kamen von allen Zweigen Jissraels sie, die ihr Herz drangaben, IHN, den Gott Jissraels, zu suchen, nach Jerusalem, IHM, dem Gotte Jissraels, zu schlachtopfern.
2Krn 13:5:Ists nicht an euch zu wissen, daß ER, der Gott Jissraels, Dawid das Königtum über Jissrael gab auf Weltzeit, ihm und seinen Söhnen, in einem Salzbund?
2Krn 13:8:Und nun, ihr sprecht davon, euch stark zu machen vor SEINEM Königtum in der Hand der Söhne Dawids, ihr seid ja ein großes Getümmel, und bei euch sind die goldenen Kälber, die euch Jarobam zu Göttern gemacht hat!
2Krn 13:9:Habt ihr nicht SEINE Priester vertrieben, die Söhne Aharons, und die Lewiten, und machtet euch Priester wie die Völker der Erdenländer? alljeder, der kam mit einem Farren, Jungrind, und sieben Widdern, sich die Hand darfüllen zu lassen, der wurde Priester der Ungötter!
2Krn 13:10:Wir aber - ER ist unser Gott, nicht haben wir ihn verlassen, die Priester amten ihm, die Söhne Aharons, und die Lewiten, mit der Arbeit,
2Krn 13:11:aufrauchen lassen sie IHM Darhöhungen Morgen um Morgen, Abend um Abend, Räucherwerk der Gedüfte, Darschichtung Brots auf dem reinen Tisch, goldner Leuchter und seine Lichte, Abend um Abend anzuzünden, Denn wir wahren SEINE, unseres Gottes, Verwahrung, ihr aber habt ihn verlassen.
2Krn 13:12:Und da, bei uns zuhäupten, ist der Gott, SEINE Priester und die Trompeten des Geschmetters, darauf zu trompeten, - kämpft nimmer wider IHN, den Gott eurer Väter, denn es wird euch nicht gelingen!
2Krn 13:15:und die Mannschaft Jehudas, sie schmetterten auf. Und es geschah, als aufschmetterte die Mannschaft Jehudas: Gott stieß Jarobam und alles Jissrael vor Abija und Jehuda hin.
2Krn 13:16:Die Söhne Jissraels flohn vor Jehuda, Gott gab sie in derer Hand,
2Krn 13:18:Die Söhne Jissraels beugten sich zu jener Zeit, die Söhne Jehudas aber strafften sich, denn sie stützten sich auf IHN, den Gott ihrer Väter.
2Krn 14:1:Assa tat, was in SEINEN, seines Gottes, Augen gut und gerade ist,
2Krn 14:3:er sprach Jehuda zu, IHN, den Gott ihrer Väter, zu suchen und nach der Weisung und dem Gebote zu tun,
2Krn 14:6:Er sprach zu Jehuda: Bauen wir diese Städte aus und umschließen wir sie mit Mauer und Türmen, Doppelpforte und Riegeln! noch ist das Land vor uns frei, denn gesucht haben wir, gesucht IHN, unsern Gott, und er hat uns Ruhe geschafft ringsumher. Sie bauten und hatten Gelingen.
2Krn 14:10:Assa rief zu IHM seinem Gott, er sprach: DU, bei dir kanns an Hilfe nicht fehlen, ob einer groß oder kraftlos ist, - hilf uns, DU unser Gott, denn auf dich stützen wir uns, und mit deinem Namen kommen wir wider dieses Getümmel an, DU bist unser Gott, nimmer hegt ein Menschlein sich gegen dich ab.
2Krn 15:3:Viele Tage warens für Jissrael ohne den Gott der Treue, ohne Priester, Lehrer und ohne Weisung,
2Krn 15:4:aber als es bedrängt war, kehrte es um zu IHM seinem Gott und verlangte nach ihm, und er gab sich ihnen zu finden.
2Krn 15:6:sie zerspellten einander, Stamm den Stamm und Stadt die Stadt, denn Gott verwirrte sie durch allerart Drangsal.
2Krn 15:9:Zuhauf holte er alles Jehuda und Binjamin und die bei ihnen Gastenden von Efrajim, Mnasche und Schimon, denn zugefallen waren ihm von Jissrael die Menge, als sie sahn, daß ER, sein Gott, bei ihm war,
2Krn 15:12:und kamen in den Bund, IHN, den Gott ihrer Väter, mit all ihrem Herzen und mit all ihrer Seele zu suchen
2Krn 15:13:- und alljeder, der IHN, den Gott Jissraels, nicht sucht, sollte getötet werden, von Klein bis Groß, von Mann bis Weib - ,
2Krn 16:7:Zu jener Zeit aber kam Chanani, der Seher, zu Assa, König von Jehuda, und sprach zu ihm: Da du dich auf den König von Aram gestützt hast und nicht stütztest du dich auf IHN, deinen Gott, deshalb ist das Heer des Königs von Aram deiner Hand entschlüpft.
2Krn 17:4:sondern den Gott seines Vaters suchte er und in seinen Geboten ging er, nicht wie Jissrael tat.
2Krn 18:5:Der König von Jissrael holte die Künder zuhauf, vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Sollen wir in den Kampf nach Ramot in Gilad gehn oder soll ich verzichten? Sie sprachen: Zieh hinauf, der Gott gibts in des Königs Hand.
2Krn 18:13:Michajhu sprach: Sowahr ER lebt: das, was mein Gott sprechen wird, ja, das werde ich reden.
2Krn 19:3:Es haben sich jedoch bei dir gute Begebnisse gefunden, du hast ja die Pfahlbäume aus dem Lande gemerzt und hast dein Herz drauf gerichtet, den Gott zu suchen.
2Krn 19:4:Jehoschafat blieb nun wieder in Jerusalem sitzen, aber in Wiederkehr fuhr im Volk er umher, von Berscheba bis zum Gebirg Efrajim, und machte sie umkehren zu IHM, dem Gott ihrer Väter.
2Krn 19:7:Und nun, SEIN Schrecken sei über euch! wahrets und tuts! bei IHM, unsrem Gott, ist ja keine Falschheit noch Hochhalten von Antlitzen noch Annahme von Bestechung.
2Krn 20:6:DU, Gott unsrer Väter, bist nicht du Gott im Himmel, und du, der aller Königreiche der Weltstämme waltet? in deiner Hand ist die Kraft und die Macht, und keiner ist, der neben dir bestünde.
2Krn 20:7:Hast nicht du, unser Gott, die Insassen dieses Landes vor deinem Volk Jissrael her enterbt und hast es dem Samen Abrahams, deines Liebenden, für Weltzeit gegeben,
2Krn 20:12:Unser Gott, willst du sie nicht richten? In uns ist ja keine Kraft vor diesem großen Getümmel, das über uns kommt, Wir, nicht wissen wir, was wir tun sollen, sondern auf dich zu sind unsre Augen.
2Krn 20:15:und er sprach: Merkt auf, alles Jehuda, Insassen Jerusalems, König Jehoschafat! So hat ER zu euch gesprochen: Ihr, fürchtet euch nimmer, bangt nimmer vor diesem großen Getümmel, denn nicht euer ist der Kampf, sondern Gottes.
2Krn 20:19:und die Lewiten, von den Söhnen der Khatiten, und zwar von den Söhnen der Korachiten, erhoben sich, IHN, den Gott Jissraels, mit überaus lauter Stimme zu preisen.
2Krn 20:20:Am Morgen machten sie sich früh auf und zogen nach der Wüste Tekoa. Als sie auszogen, trat Jehoschafat vor und sprach: Hört mich, Jehuda und Insassen Jerusalems! vertraut IHM, eurem Gott, und ihr bleibt betreut, vertraut seinen Kündern, und ihr habt Gelingen!
2Krn 20:29:Und ein Schrecken Gottes war über allen Königreichen der Länder, als sie hörten, daß ER gekämpft hatte wider die Feinde Jissraels.
2Krn 20:30:Das Königtum Jehoschafats rastete, Gott schaffte ihm Ruhe ringsumher.
2Krn 20:33:Die Koppen jedoch wichen nicht, noch immer hatten sie, das Volk, ihr Herz nicht auf den Gott ihrer Väter gerichtet.
2Krn 21:10:So wurde Edom der Hand Jehudas abtrünnig - bis auf diesen Tag. Ebendamals, zu jener Frist, wurde Libna seiner Hand abtrünnig. Denn er hatte IHN, den Gott seiner Väter, verlassen,
2Krn 21:12:Da kam zu ihm ein Schreiben von Elijahu dem Künder, im Spruch: So hat ER, der Gott deines Vorvaters Dawid, gesprochen: Dafür, daß du nicht in den Wegen deines Vaters Jehoschafat und in den Wegen Assas Königs von Jehuda gingst,
2Krn 22:7:Aber von Gott her geschahs zur Zertretung Achasjahus, das Kommen zu Joram. Denn als er gekommen war, zog er mit Jehoram gegen Jehu Sohn Nimschis, den ER gesalbt hatte, das Haus Achabs auszurotten.
2Krn 22:12:Sechs Jahre war er bei ihnen im Hause Gottes versteckt, während Ataljahu über das Land Königschaft hatte.
2Krn 23:3:Alles Gesamt schloß im Gotteshaus einen Bund mit dem König, und jener sprach zu ihnen: Da ist der Königssohn, er soll König sein, gleichwie ER über die Söhne Dawids geredet hat.
2Krn 23:9:Dann gab Jehojada der Priester den Hundertschaftsobern die Speere, die Schilde und die Rüstungen, die des Königs Dawid, die im Gotteshaus,
2Krn 24:5:Er holte die Priester und die Lewiten zusammen und sprach zu ihnen: Zieht aus in die Städte Jehudas und holt von allem Jissrael Silbers zusammen, das Haus eures Gottes zu verfestigen, Jahr für Jahr, und ihr, beeilt euch mit der Sache. Aber die Lewiten beeilten sich nicht..
2Krn 24:6:Der König berief Jehojada, das Haupt, und sprach zu ihm: Weshalb hast du die Lewiten nicht angefordert, aus Jehuda und aus Jerusalem das von Mosche, dem Knecht Gottes, und dem Gesamt Jissraels für das Zelt der Vergegenwärtigung Aufgetragene einzubringen?
2Krn 24:7:Denn Ataljahu, die Verfrevelte, - ihre Söhne haben das Haus Gottes eingerissen, und auch alle Darheiligungen SEINES Hauses haben sie den Baalen übermacht!
2Krn 24:9:Sie gaben einen Ruf aus in Jehuda und in Jerusalem, das von Mosche, dem Knecht Gottes, Jissrael in der Wüste Aufgetragene herbeizubringen.
2Krn 24:13:Die Werktätigen tatens, und unter ihrer Hand wuchs eine Wundhaut dem Werk, sie stellten das Haus Gottes in seinem Gemäße her und verstärkten es.
2Krn 24:16:Man begrub ihn in der Dawidstadt den Königen nebenan, denn er hatte Jissrael Gutes getan, so auch an Gott und dessen Haus.
2Krn 24:18:Sie verließen SEIN Haus, das des Gottes ihrer Väter, und dienten den Pfahlfrauen und den Schnitzdocken. Da geschah ein Ergrimmen über Jehuda und Jerusalem um diese ihre Schuld.
2Krn 24:20:Da umkleidete sich der Geist Gottes mit Secharja Sohn Jehojadas des Priesters, er stand vorm Volk obenan und sprach zu ihnen: So hat der Gott gesprochen: ... warum übertretet ihr SEINE Gebote? Nicht werdet ihr Gelingen haben. Drum daß IHN ihr verlassen habt, hat er euch verlassen.
2Krn 24:24:Denn mit einer winzigen Mannschaft kamen sie, Arams Heer, aber ER gab in ihre Hand Heeres sehr viel, denn verlassen hatten die IHN, den Gott ihrer Väter. Sie vollstreckten an Joasch das Strafgericht.
2Krn 24:27:Seine Söhne aber und das viele Lastwort über ihn und die Vergründung des Gotteshauses, da, aufgeschrieben sind die in der Ausforschung des Buches der Könige. Sein Sohn Amazjahu trat statt seiner die Königschaft an.
2Krn 25:7:Aber ein Mann Gottes kam zu ihm, sprechend: O König, nimmer komme dir gesellt eine Schar aus Jissrael, denn keineswegs ist ER mit Jissrael, all den Söhnen Efrajims,
2Krn 25:8:sondern komm du selber, tue, stark sei im Kampf, - Gott könnte dich straucheln machen vor dem Feind, denn in Gott west Kraft, zu helfen und straucheln zu machen.
2Krn 25:9:Amazjahu sprach zu dem Mann Gottes: Und was ist mit den hundert Barren zu tun, die ich der Jissraelrotte gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Es west IHM an, dir viel mehr als dieses zu geben.
2Krn 25:14:Es geschah aber, nachdem Amazjahu vom Schlag wider die Edomiter heimkam: er brachte die Götter der Söhne Sseďrs und stellte sie sich als Götter auf, vor ihnen warf er sich nieder und ihnen ließ er aufrauchen.
2Krn 25:15:Da entflammte SEIN Zorn wider Amazjahu, er sandte zu ihm einen Künder, und der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter des Volks, die ihr Volk aus deiner Hand nicht erretten konnten!
2Krn 25:16:Es geschah aber, als er zu ihm redete, er sprach zu ihm: Hat man dich dem König als Berater beigegeben? laß ab! warum soll man dich schlagen! Der Künder ließ ab, sprach aber noch: Ich weiß, es ist Gottes Ratschluß, dich zu verderben, drum daß du dies tatest und nicht hörtest auf meinen Rat.
2Krn 25:20:Aber Amazjahu hörte nicht darauf, denn von Gott her wars, um sie in eine Hand zu geben, drum daß sie die Götter Edoms gesucht hatten.
2Krn 25:24:und alles Gold und Silber und alle Geräte, die sich im Gotteshaus [bei Obed Edom] fanden, und die Schätze des Königshauses, dazu Geiseln, - damit kehrte er nach Samaria zurück.
2Krn 26:5:Er war darauf aus, Gott zu suchen, in den Tagen Secharjahus, der ihn in der Gottessicht beschied, und in den Tagen, da er IHN suchte, ließ ihms der Gott gelingen.
2Krn 26:7:Der Gott half ihm wider die Philister und auch wider die Araber, die in Gur Baal Sitz hatten, und die Meuniter,
2Krn 26:16:Als er aber so stark war, wurde hochmütig sein Herz, bis zur Verderbnis, er wurde untreu IHM seinem Gott, er kam in SEINE Halle, auf der Statt der Räucherung zu räuchern.
2Krn 26:18:sie traten auf den König Usijahu zu und sprachen zu ihm: Nicht an dir ists, Usijahu, IHM zu räuchern, sondern an den Priestern, den Söhnen Aharons, die zu räuchern eingeheiligt sind, - geh hinweg aus dem Heiligtum, denn du bist untreu geworden! nicht zur Ehre ists dir, von IHM deinem Gotte her.
2Krn 27:6:Jotam erstarkte, denn er hatte all seine Wege SEINEM, seines Gottes Antlitz zu gerichtet.
2Krn 28:5:Da gab ER sein Gott ihn in die Hand des Königs von Aram, sie schlugen auf ihn ein, fingen ihm großen Fang ab und ließens nach Damaskus kommen. Auch in die Hand des Königs von Jissrael wurde er gegeben, er schlug auf ihn ein, einen großen Schlag,
2Krn 28:6:Pakach Sohn Remaljahus brachte in Jehuda an einem einzigen Tag hundertzwanzigtausend um, alles wehrhafte Leute, - weil sie IHN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.
2Krn 28:9:Dort war ein Kunder IHM, Obed sein Name, der trat hinaus vor die Heerschar, die nach Samaria heimkam, und sprach zu ihnen: Da, in SEINEM, des Gottes eurer Väter, Erglühn über Jehuda hat er sie in eure Hand gegeben, und ihr habt in der Wut von ihnen umgebracht, daß es zum Himmel reichte.
2Krn 28:10:Und nun sprecht ihr euch zu, die Söhne Jehudas und Jerusalems euch zu Knechten und Mägden zu pressen. Ist das nicht für euch selber Verschuldung an IHM eurem Gott?!
2Krn 28:23:Er schlachtopferte den Göttern von Damaskus, die auf ihn eingeschlagen hatten, und sprach: Die Götter der Könige von Aram helfen ihnen ja, denen will ich schlachtopfern, und sie werden mir helfen. Sie aber warens, die ihn und alles Jissrael straucheln machten.
2Krn 28:24:Achas holte die Geräte des Gotteshauses zusammen, er zerstückelte die Geräte des Gotteshauses und verschloß die Türen zu SEINEM Haus. Dann machte er sich Schlachtstätten an jeder Ecke in Jerusalem,
2Krn 28:25:und allerwärts, Stadt um Stadt von Jehuda, machte er Koppen, um anderwärtigen Göttern zu räuchern, so verdroß er IHN, den Gott seiner Väter.
2Krn 29:5:und sprach zu ihnen: Hört mich, Lewiten! Heiligt euch jetzt, und heiligt SEIN, des Gottes eurer Väter, Haus, und schafft den Unflat hinaus aus dem Heiligtum!
2Krn 29:6:Denn Untreue übten unsre Väter, sie taten das in SEINEN, unsres Gottes, Augen Böse, sie verließen ihn, sie wandten ihr Antlitz von SEINER Wohnung ab und gaben den Nacken herzu,
2Krn 29:7:sie schlossen auch die Türen des Flursaals und löschten die Lichte, räucherten Räucherwerk nicht, höhten Darhöhung nicht dem Gotte Jissraels im Heiligtum.
2Krn 29:10:Jetzt ist mir am Herzen, auf IHN zu, den Gott Jissraels, einen Bund zu schließen, daß das Entflammen seines Zornes sich von uns kehre.
2Krn 29:36:Jechiskijahu freute sich und alles Volk drob, daß der Gott es dem Volke zugerüstet hatte, denn unversehens war die Sache geschehn.
2Krn 30:1:Jechiskijahu sandte an alles Jissrael und Jehuda, auch Briefe schrieb er an Efrajim und Mnasche, sie sollten zu SEINEM Haus in Jerusalem kommen, IHM, dem Gott Jissraels ein Übersprungsmahl zu machen.
2Krn 30:5:so hatten sie die Sache zum Bestande gebracht, einen Ruf durch alles Jissrael, von Berscheba bis Dan, ergehen zu lassen, IHM, dem Gotte Jissraels, in Jerusalem ein Übersprungsmahl zu machen, denn nicht hatten zumeist sies gemacht, wie vorgeschrieben ist.
2Krn 30:6:Die Läufer zogen mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obern durch alles Jissrael und Jehuda, nach dem Gebot des Königs sprechend: Söhne Jissraels, kehrt um zu IHM, dem Gott Abrahams, Jizchaks und Jissraels, daß er umkehre zu der Entronnenenschar, die euch restet aus dem Griff der Könige von Assyrien!
2Krn 30:7:Nimmer seid wie eure Väter und wie eure Brüder, die an IHM, dem Gott eurer Väter, Untreue übten, und er gab sie zu einem Erstarren, gleichwie ihr seht!
2Krn 30:8:Verhärtet jetzt nimmer euren Nacken wie eure Väter, reichet IHM die Hand, kommt in sein Heiligtum, das er heiligte auf Weltzeit, und dienet IHM eurem Gott, daß er das Entflammen seines Zorns abkehre von euch!
2Krn 30:9:Denn wenn ihr umkehrt zu IHM, ists für eure Brüder und eure Söhne zu Erbarmen bei ihren Fängern, und heimkehren zu dürfen in dieses Land. Denn ER euer Gott ist gönnend und erbarmend, er wird sein Antlitz von euch nicht seitwärts wenden, werdet ihr umkehren zu ihm.
2Krn 30:12:Auch war Gottes Hand an Jehuda, ein einiges Herz ihnen zu geben: das Gebot des Königs und der Obern zu betätigen nach SEINER Rede.
2Krn 30:16:sie stellten sich nun an ihren Stand nach ihrem Rechtsbrauch, nach der Weisung Mosches, des Manns Gottes, die Priester das Blut aus den Händen der Lewiten sprengend.
2Krn 30:19:alljeden, der sein Herz drauf gerichtet hat, den Gott, IHN, Gott seiner Väter, zu suchen, und nicht nach der Reinheit der Heiligung!
2Krn 30:22:Dann redete Jechiskijahu zum Herzen aller Lewiten, die mit gutem Bedacht SEIN gedachten. Als sie aber die Begegnungsfeier, das Siebent der Tage, genossen hatten, Friedmahlschlachtungen schlachtend und sich zu IHM, dem Gott ihrer Väter, bekennend,
2Krn 31:6:und die Söhne Jissraels und Jehudas, die in den Städten Jehudas Sitz hatten, auch sie ließen einkommen den Zehnten an Rindern und Kleinvieh und den Zehnten an Darheiligungen, die IHM ihrem Gott dargeheiligt wurden, sie gabens her, Stapel um Stapel.
2Krn 31:13:Jechiel, Asasjahu, Nachat, Assael, Jerimot, Josabad, Eliel, Jissmachjahu, Machat und Bnajahu als Verordnete zuhanden Kananjahus und Schimis, dessen Bruders, auf Anordnung des Königs Jechiskijahu, und Asarjahu, der Vorsteher des Gotteshauses,
2Krn 31:14:und Kore Sohn Jimnas der Lewit, der Tormann nach Osten zu, über die Willigungen für Gott, SEINE Hebe und die Abheiligung der Darheiligungen auszugeben,
2Krn 31:20:Solches tat Jechiskijahu in allem Jehuda, er tat das Gute, das Gerade und das Getreuliche vor IHM seinem Gott,
2Krn 31:21:und in aller Tätigkeit, die er im Dienst des Gotteshauses begann, in der Weisung und im Gebot, wars, seinen Gott zu suchen. Er tats und hatte Gelingen.
2Krn 32:8:bei ihm ist ein fleischlicher Arm, bei uns aber ist ER, unser Gott, uns zu helfen und unsre Kämpfe zu kämpfen. Das Volk, sie lehnten sich an die Reden Jechiskijahus, des Königs von Jehuda.
2Krn 32:11:Verlockt euch Jechiskijahu nicht, euch herzugeben, in Hunger und in Durst zu sterben, sprechend: ER unser Gott wird uns aus dem Griff des Königs von Assyrien erretten?!
2Krn 32:13:Wißt ihr nicht, was ich tat, ich und meine Väter, all den Völkern der Länder? haben die Götter der Stämme der Länder vermocht, vermocht, ihr Land aus meiner Hand zu retten?
2Krn 32:14:wer ist unter allen Göttern dieser Stämme, die meine Väter bannten, der sein Volk aus meiner Hand zu retten vermochte, daß euer Gott euch aus meiner Hand zu retten vermöchte!
2Krn 32:15:Und jetzt, nimmer berücke euch Chiskijahu, nimmer verlocke er euch solchermaßen! vertraut ihm nimmer! denn nicht vermochte allirgend ein Gott allirgend eines Stammes und Königreichs, sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu retten, - wie gar eure Götter! sie retten euch nicht aus meiner Hand.
2Krn 32:16:Noch mehr redeten seine Diener wider IHN, den Gott, und wider Jechiskijahu, seinen Diener.
2Krn 32:17:Dazu schrieb er Briefschaften, IHN, den Gott Jissraels, zu verhöhnen und wider ihn zu sprechen, den Spruch: Wie die Götter der Stämme der Länder, die sie nicht retteten aus meiner Hand, so wird der Gott Jechiskijahus ihn aus meiner Hand nicht erretten.
2Krn 32:19:sie redeten wider den Gott Jerusalems wie gegen die Götter der Völker des Landes, das Gemächt von Menschenhänden.
2Krn 32:21:Da sandte ER einen Boten, der vertilgte alljeden Wehrtüchtigen, Anführer und Obern im Lager des Königs von Assyrien, beschämten Anlitzes kehrte er in sein Land zurück. Als er aber ins Haus seines Gottes kam, fällten ihn seinem Leibe Entsproßne mit dem Schwert.
2Krn 32:29:Städte machte er sich, dazu Erwerb von Schafen und Rindern in Menge, denn Gott gab ihm der Habe sehr viel.
2Krn 32:31:[So wars auch mit den Wortführern, den Obern des Königs von Babel, die zu ihm entsandt wurden, den Erweis auszuforschen, der im Lande geschehn war: Gott überließ ihn da sich nur um ihn zu erproben, alles zu erkennen, was im Herzen ihm war.]
2Krn 33:7:Er setzte sogar das Meißelbild der Unform, die er gemacht hatte, in das Haus Gottes, von dem Gott zu Dawid und zu seinem Sohn Schlomo gesprochen hatte: In diesem Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stäben Jissraels erwählte, will ich meinen Namen einsetzen für Weltzeit
2Krn 33:12:Als er aber bedrängt war, suchte er SEIN, seines Gottes, Antlitz zu sänften, er beugte sich sehr nieder vor dem Antlitz des Gottes seiner Väter,
2Krn 33:13:er betete zu ihm. Und er ließ sich von ihm erbitten, er erhörte sein Gunsterflehn und ließ ihn nach Jerusalem in sein Königtum zurückkehren. So erkannte Mnasche, daß ER der Gott ist.
2Krn 33:15:Er beseitigte die Fremdgötter und die Unform aus SEINEM Haus, und alle Schlachtstätten, die er auf dem Berg SEINES Hauses gebaut hatte, und warf sie zur Stadt hinaus,
2Krn 33:16:er baute SEINE Schlachtstatt wieder auf und schlachtete drauf Schlachtungen der Friedmahle und des Danks, und er sprach Jehuda zu, IHM, dem Gott Jissraels, zu dienen.
2Krn 33:17:Noch schlachteten sie zwar, das Volk, auf den Koppen, aber nur IHM, ihrem Gott.
2Krn 33:18:Das übrige Redewürdige von Mnasche, sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Schauempfänger, die mit SEINEM, des Gottes Jissraels, Namen zu ihm geredet hatten, sie sind ja aufgeschrieben in den Denkwürdigkeiten der Könige Jissraels,
2Krn 34:3:Im achten Jahr seiner Königschaft, als er noch ein Knabe war, begann er den Gott seines Vorvaters Dawid zu suchen, und im zwölften Jahr begann er Jehuda und Jerusalem von den Koppen, den Pfahlbäumen, den gemeißelten und den gegoßnen Bildern zu reinigen.
2Krn 34:8:Im achtzehnten Jahr seiner Königschaft aber, da das Land und das Haus er gereinigt hatte, entsandte er Schafan Sohn Azaljahus, Maassijahu, den Stadtobersten, und Joach Sohn des Joachas, den Erinnerer, SEIN, seines Gottes Haus zu verfestigen.
2Krn 34:9:Sie kamen zu Chilkijahu, dem Großpriester, und übergaben das Silber, das ins Gotteshaus eingekommen war - das die Lewiten, die Schwellenhüter, aus der Hand Mnasches und Efrajims, aus allem Überrest Jissraels und aus allem Jehuda und Binjamin und den Insassen Jerusalems eingesammelt hatten - ,
2Krn 34:23:Sie aber sprach zu ihnen: Gott Jissraels: Sprecht zu dem Mann, der euch zu mir entsandte:>
2Krn 34:25:dafür daß sie mich verließen und ließen aufrauchen anderen Göttern, um mich zu verdrießen mit all dem Gemächt ihrer Hände, ausschütten wird sich meine Zornglut über diesen Ort und wird nicht erlöschen.
2Krn 34:26:Zum König von Jehuda aber, der euch entsandte, IHN zu beforschen, so sollt ihr zu ihm sprechen: So hat ER gesprochen, der Gott Jissraels: Zu den Mahnreden, die du gehört hast:
2Krn 34:27:weil dein Herz erweicht ist und du vor dem Antlitz Gottes dich gebeugt hast, als du seine Reden über diesen Ort und über seine Insassen hörtest, hast vor meinem Antlitz dich gebeugt und deine Gewänder eingerissen und hast vor meinem Antlitz geweint, habe auch ich gehört - SEIN Erlauten - ,
2Krn 34:32:Einstehn ließ er alles, was sich in Jerusalem und Binjamin fand, und die Insassen Jerusalems taten nach dem Bunde Gottes, des Gottes ihrer Väter.
2Krn 34:33:Weichen ließ Joschijahu alle Greuel aus allen Ländereien, die der Söhne Jissraels waren, und nahm alles, was sich in Jissrael fand, in die Dienstpflicht, IHM ihrem Gott zu dienen. All seine Tage wichen sie von SEINER, des Gottes ihrer Väter, Nachfolge nicht ab.
2Krn 35:3:Er sprach zu den Lewiten, die allem Jissrael Einsicht vermitteln, den IHM Geheiligten: Gebt den Schrein der Heiligung in das Haus, das Schlomo Sohn Dawids, König von Jissrael, baute, keine Last mehr sei euch auf der Schulter, dienet nun IHM eurem Gott und seinem Volk Jissrael,
2Krn 35:8:und seine Obern hoben aus als Willigung fürs Volk, für die Priester und für die Lewiten: Chilkija, Secharjahu und Jechiel, die Vorsteher des Gotteshauses, für die Priester gaben sie, für Übersprungsmahle, zweitausendsechshundert, dazu dreihundert Rinder,
2Krn 35:21:Er aber sandte Boten zu ihm mit dem Spruch: Was habe ich mit dir zu schaffen, König von Jehuda! nicht gegen dich, das Deine, gilts heut, sondern wider das Haus, das ich bekämpfe, und Gott hat gesprochen, mich anzutreiben, - laß du ab von dem Gott, der bei mir ist, daß er dich nimmer verderbe!
2Krn 35:22:Joschijahu aber wandte sein Anlitz nicht von ihm ab, denn mit ihm kämpfend wollte er sein ledig werden, so hörte er nicht auf die Reden Nechos aus dem Mund Gottes, und er kam zum Kampf in die Ebene von Megiddo.
2Krn 36:5:Fünfundzwanzigjährig war Jehojakim, als er die Königschaft antrat, und elf Jahre hatte er Königschaft in Jerusalem. Er tat das in SEINEN, seines Gottes, Augen Böse.
2Krn 36:12:Er tat das in SEINEN, seines Gottes, Augen Böse, er beugte sich nicht vor Jirmejahu, dem Künder aus Gottes Mund.
2Krn 36:13:Auch empörte er sich gegen den König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte schwören lassen, er steifte seinen Nacken und festete sein Herz gegen die Umkehr zu IHM, dem Gott Jissraels.
2Krn 36:15:ER, der Gott ihrer Väter, sandte an sie durch seine Künder, Sendung vom Frühmorgen an, denn er wollte sein Volk und seinen Hag verschonen.
2Krn 36:16:Sie aber trieben ihr Spiel mit den Boten Gottes, sie verachteten seine Reden, sie äfften seinen Kündern nach, bis hochstieg SEIN Entflammen über sein Volk, bis daß keine Heilung mehr war.
2Krn 36:18:Alle Geräte des Gotteshauses, die großen und die kleinen, die Schätze SEINES Hauses und die Schätze des Königs und seiner Obern, alles ließ er nach Babel kommen.
2Krn 36:19:Sie verbrannten das Haus Gottes, sie schleiften die Mauer Jerusalems, alle Paläste verbrannten sie im Feuer, alle Geräte seiner Köstlichkeiten verfielen dem Verderben.
2Krn 36:23:So hat Cyrus, der König von Persien, gesprochen: Alle Königtümer der Erde hat mir ER, der Gott des Himmels, gegeben, und er ists, der mir zuordnete, ihm ein Haus in Jerusalem, in Jehuda zu bauen. - wer unter euch von all seinem Volk ist: ER sein Gott ist bei ihm, er ziehe hinauf!
Ezd 1:2:»So hat Cyrus, der König von Persien, gesprochen: 'Alle Königtümer der Erde hat mir ER, der Gott des Himmels, gegeben, und er hat über mich verordnet, ihm ein Haus in Jerusalem, das in Jehuda ist, zu bauen.
Ezd 1:3:Wer unter euch von all seinem Volk ist, sein Gott sei bei ihm, er ziehe hinauf nach Jerusalem, das in Jehuda ist, und baue SEIN, des Gottes Jissraels, Haus, - das ist der Gott, der in Jerusalem ist.
Ezd 1:4:Und alljeder, der noch übrig geblieben ist: aus allen Orten, wo er gastet, sollen die Menschen seines Ortes ihm beitragen mit Silber, mit Gold, mit Habe und mit Vieh, zusamt der Willigung für das Gotteshaus, das in Jerusalem ist.«
Ezd 1:5:So erhoben sich die Häupter der Vaterschaften in Jehuda und Binjamin und die Priester und die Lewiten, alljeder, dem Gott den Geist erweckte, hinaufzuziehn, SEIN Haus, das in Jerusalem, zu bauen.
Ezd 1:7:Und der König Cyrus brachte alle Geräte SEINES Hauses heraus, die Nebukadnezar aus Jerusalem hinweggebracht und in das Haus seines Gottes gegeben hatte,
Ezd 2:68:Und von den Häuptern der Vaterschaften, da sie zu SEINEM Hause, dem in Jerusalem, kamen, willigte man für das Haus Gottes, es an seiner Stelle zu errichten, nach ihren Kräften gaben sie für den Werkschatz:
Ezd 3:2:Jeschua Sohn Jozedeks erhob sich und seine Brüder, die Priester, und Serubbabel Sohn Schealtiels und seine Brüder und sie erbauten die Schlachtstatt des Gottes Jissraels, darauf Darhöhungen darzuhöhn, wie in der Weisung Mosches, des Mannes Gottes, geschrieben ist.
Ezd 3:8:Und im zweiten Jahr nach ihrem Kommen zum Hause Gottes nach Jerusalem, in der zweiten Mondneuung, begannen Serubbabel Sohn Schealtiels und Jeschua Sohn Jozedeks und ihre übrigen Brüder, die Priester und die Lewiten und alle, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gekommen waren, und hintreten ließ man die Lewiten, vom Zwanzigjährigen aufwärts, das Werk an SEINEM Haus zu leiten.
Ezd 3:9:Jeschua trat an, seine Söhne und seine Brüder, Kadmiel und seine Söhne, die Söhne Jehudas ineins, die Arbeiter am Werk im Hause Gottes zu leiten, die Söhne Henadads, ihre Söhne und ihre Brüder, die Lewiten.
Ezd 4:1:Als die Bedränger Jehudas und Binjamins hörten, daß die Söhne der Verschlepptenschaft IHM, dem Gott Jissraels, eine Halle bauen,
Ezd 4:2:traten sie zu Serubbabel und zu den Häuptern der Vaterschaften und sprachen zu ihnen: »Mit euch wollen wir bauen, denn euch gleich suchen wir euren Gott auf, und ihm schlachtopfern wir seit den Tagen Essarhaddons Königs von Assyrien, der uns hierher heraufgebracht hat.«
Ezd 4:3:Es sprach zu ihnen Serubbabel und Jeschua und die übrigen Häupter der Vaterschaften Jissraels: »Nicht an euch und uns ists unserm Gotte das Haus zu bauen, sondern wir da mitsamt bauen IHM dem Gott Jissraels, gleichwie König Cyrus, der König von Persien, uns geboten hat.«
Ezd 4:24:Nun ward in der Arbeit am Hause Gottes in Jerusalem eingehalten, und der Einhalt währte bis zum zweiten Jahr der Königschaft Darius', Königs von Persien.
Ezd 5:1:Aber es kündete Chaggaj der Künder und Secharja Sohn Iddos der Künder über die Judäer, die in Jehuda und Jerusalem waren, mit dem Namen des Gottes Jissraels über ihnen.
Ezd 5:2:Alsdann erhoben sich Serubbabel Sohn Schealtiels und Jeschua Sohn Jozedaks und setzten an, das Haus Gottes, das in Jerusalem, zu bauen, und bei ihnen waren die Künder Gottes, sie unterstützend.
Ezd 5:5:Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Judäer, und nicht tat man ihnen Einhalt, bis ein Bericht an Darius gelange und sodann eine Erklärung darüber zurückkehre.
Ezd 5:8:Kund seis ihm, dem König, daß wir in den Gau Jehuda gegangen sind, zum Haus des großen Gottes, das wird aus Quaderstein gebaut und Holz wird in die Wände eingelegt, und an jenem Werk wird eifrig gewerkt, und es gelingt unter ihren Händen.
Ezd 5:11:Und folgendermaßen erstatteten sie uns Bericht: 'Wir sind Knechte des Gottes von Himmel und Erde und erbauen das Haus auf, das viele Jahre vordem gebaut war, ein großer König von Jissrael baute und vollendete es,
Ezd 5:12:da aber unsere Väter den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars Königs von Babel, des Chaldäers, der riß dieses Haus nieder und verschleppte das Volk nach Babel.
Ezd 5:14:Und auch die Gefäße des Gotteshauses, die goldnen und silbernen, die Nebukadnezar aus der Halle, der in Jerusalem, geholt und in die Halle von Babel gebracht hatte, die holte Cyrus aus der Halle von Babel hervor und übergab sie dem Scheschbazar - so sein Name - , den er als Viztum eingesetzt hatte,
Ezd 5:15:und sprach zu ihm: 'Diese Gefäße nimm, geh hin, trage sie in die Halle, die in Jerusalem ist, das Gotteshaus werde an seinem Ort auferbaut.'
Ezd 5:16:Nun ging jener Scheschbazar, legte die Grundfesten zum Gotteshaus, das in Jerusalem ist, und von damals an bis nun wirds gebaut, ist aber nicht fertig geworden.
Ezd 5:17:Und jetzt, wenn es dem König genehm ist, werde in den Horthäusern des Königs dortselbst in Babel nachgeforscht, ob es sich so verhält, daß vom König Cyrus Befehl ausgegeben ward, jenes Gotteshaus in Jerusalem aufzuerbauen, und das Belieben des Königs dessentwegen möge er an uns senden.«
Ezd 6:3:Im ersten Jahre des Königs Cyrus gab König Cyrus Befehl aus: 'Das Gotteshaus in Jerusalem, das Haus soll auferbaut werden als der Ort, wo man Schlachtopfer schlachtet, und seine Grundfesten sollen erhalten werden, seine Höhe sechzig Ellen, seine Breite sechzig Ellen,
Ezd 6:5:Auch die goldnen und silbernen Gefäße, die Nebukadnezar aus der Halle, der in Jerusalem, geholt und nach Babel gebracht hat, die lasse man zurückkehren, in die Halle, die in Jerusalem, an seinen Ort solls kommen, im Gotteshaus legs nieder!' -
Ezd 6:7:Gewähren lasset im Werk am Gotteshaus jenen Viztum der Judäer und die Ältesten der Judäer, jenes Gotteshaus sollen an seinem Orte sie auferbauen!
Ezd 6:8:Und Befehl wird von mir ausgegeben, wie ihr wirken sollt mit diesen Ältesten der Judäer zur Erbauung jenes Gotteshauses. Aus den königlichen Erträgnissen, von der Steuer des Jenseit des Stroms, genau sollen die Kosten diesen Männern überliefert werden, ohne einzuhalten.
Ezd 6:9:Und was nötig ist, junge Stiere, Widder und Lämmer, dem Gott des Himmels zu Darhöhungen, Weizen, Salz, Wein und Öl nach dem Spruch der Priester, die in Jerusalem sind, geliefert solls ihnen werden Tag um Tag, ungeschmälert,
Ezd 6:10:damit sie dem Himmelsgott zum Geruhen Spenden darnahn und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten. -
Ezd 6:12:Und der Gott, der dort seinen Namen hat einwohnen lassen, er stürze alljeden, König und Volk, der seine Hand streckt, das anzutasten, jenem Gotteshaus, dem in Jerusalem, zu Schaden. Ich Darius habe Befehl ausgegeben. Genau so werde getan!«
Ezd 6:14:Und die Ältesten der Judäer bauten und hatten Gelingen nach der Kündung Chaggajs des Künders und Secharjas Sohns Iddos, sie bauten und vollendeten auf Befehl des Gottes Jissraels und auf Befehl von Cyrus und Darius [und Artaxerxes, König von Persien].
Ezd 6:16:Da begingen die Söhne Jissraels, die Priester und Lewiten und die übrigen Söhne der Verschlepptenschaft die Einweihung dieses Gotteshauses in Wonne.
Ezd 6:17:Und zur Einweihung dieses Gotteshauses nahten sie dar Stiere hundert, Widder zweihundert, Lämmer vierhundert und Ziegenböcke, zur Entsündung über Jissrael allsamt, zwölf, nach der Zahl der Zweige Jissraels.
Ezd 6:18:Und sie bestellten die Priester in ihren Gruppen und die Lewiten in ihren Abteilungen zum Dienste Gottes in Jerusalem nach der Vorschrift des Buches Mosches,
Ezd 6:21:sie aßen, die Söhne Jissraels, die aus der Verschleppung heimgekehrt waren, und alljeder, der sich abgesondert hatte vom Makeltum der Landesstämme, um IHN den Gott Jissraels zu suchen,
Ezd 6:22:sie begingen das Fest der Fladen, sieben Tage, in Freude. Denn erfreut hatte sie ER, und hatte das Herz des Königs von Assyrien ihnen zugewandt, ihnen die Hände zu festigen bei der Arbeit am Hause Gottes, des Gottes Jissraels.
Ezd 7:6:dieser Esra zog von Babel herauf. Er war ein Schriftkundiger, beflissen der Weisung Mosches, die ER, der Gott Jissraels, gegeben hatte.. Und da SEINE, seines Gottes, Hand über ihm war, gab der König ihm all sein Begehr.
Ezd 7:9:Denn zum ersten auf die erste Mondneuung bestimmte er den Hinaufruf von Babel, und am ersten auf die fünfte Mondneuung kam er nach Jerusalem, da die gütige Hand seines Gottes über ihm war.
Ezd 7:12:»Artaxerxes, König der Könige, an Esra, den Priester, den Schriftkundigen im Gesetze des Himmelsgottes, und so fort: ... Und nun,
Ezd 7:14:alldieweil du von seiten des Königs und seiner sieben Räte gesandt bist, Jehuda und Jerusalem nach dem Gesetz deines Gottes, das dir zuhanden ist, zu untersuchen
Ezd 7:15:und Silber und Gold hinzubringen, das der König und seine Räte willigten für den Gott des Himmels, dessen Wohnung in Jerusalem ist,
Ezd 7:16:und alles Silber und Gold, das sich dir in all dem Gau Babel findet, samt der Willigung des Volks und der Priester, die sie für das Gotteshaus, das in Jerusalem ist, willigen.
Ezd 7:17:All dem gemäß sollst für dieses Silber du genau Stiere, Widder, Lämmer und deren Hinleitspenden und deren Güsse erwerben und sollst sie auf der Schlachtstatt des Hauses eures Gottes, das in Jerusalem ist, darnahn.
Ezd 7:18:Und was dir und deinen Brüdern gutdünkt mit dem übrigbleibenden Silber und Gold zu tun, mögt nach dem Belieben eures Gottes ihr tun.
Ezd 7:19:Und die Gefäße, die dir für den Dienst im Haus deines Gottes übergeben werden, liefre ab vor dem Gotte Jerusalems.
Ezd 7:20:Und den übrigen Bedarf des Hauses deines Gottes, den zu geben dir zufällt, sollst hergeben du aus dem Horthaus des Königs.
Ezd 7:21:Und von mir, König Artaxerxes, ist Befehl ausgegeben an alle Schatzmeister im Jenseit des Stroms, daß alles, was Esra, der Priester, der Schriftkundige, im Gesetz des Himmelsgottes von euch verlangt, genau geleistet werde,
Ezd 7:23:Alles, was Befehl des Himmelsgottes ist, werde eifrig für das Haus des Himmelsgottes geleistet, damit nicht Grimm sei überm Königtum des Königs und seiner Söhne.
Ezd 7:24:Und euch sei kund, daß nicht gestattet ist, all den Priestern und Lewiten, Sängern, Torleuten, Hingegebnen und Dienern dieses Gotteshauses Steuer, Zins und Zoll aufzuerlegen.
Ezd 7:25:Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die dir zuhanden ist, setze Urteilsprecher und Richter ein, die sollen all das Volk im Jenseit des Stromes richten, alle, die das Gesetz deines Gottes kennen, und wers nicht kennt, dem macht es kund!
Ezd 7:26:Alljeder aber, der nicht nach dem Gesetz eures Gottes und dem Gesetz des Königs tut, das Recht werde an ihm dargetan, ob zu Tod, ob zu Verbannung, ob zu Geldstrafe, ob zu Kerker!«
Ezd 7:27:Gesegnet ER, der Gott unsrer Väter, der solches dem König ins Herz gab, SEIN Haus, das in Jerusalem ist, zu verherrlichen,
Ezd 7:28:und mir von dem König und seinen Räten und allen Obern des Königs, den Mächtigen, Huld zuneigte! Ich aber, ich erstarkte, da SEINE, meines Gottes, Hand über mir war, und sammelte Häupter aus Jissrael, mit mir hinaufzuziehn.
Ezd 8:17:und entbot sie an Iddo, das Haupt an der Stätte Kassifja, und legte ihnen Rede in den Mund, sie an Iddo, seine Brüder, die Hingegebnen, an der Stätte Kassifja zu reden, uns Diener für das Haus unseres Gottes kommen zu lassen.
Ezd 8:18:Sie ließen uns, da die gütige Hand unsres Gottes über uns war, verständige Mannschaft kommen, von den Söhnen Machlis Sohns Lewis Sohns Jissraels und Scherebja und seine Söhne und seine Brüder, achtzehn,
Ezd 8:21:Ich rief dort, am Stromarm Ahawa, ein Fasten aus, uns zu kasteien vor unserm Gott, bei ihm für uns, unsre Kinder und all unsre Habe um einen graden Weg anzusuchen,
Ezd 8:22:denn geschämt hatte ich mich, von dem König Heer und Reiter, uns zu Hilfe, vor dem Feind unterwegs, zu erbitten, denn gesprochen hatten wir zum König, im Spruch: »Die Hand unsres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zum Guten und seine Gewalt und sein Zorn über allen, die ihn verlassen.«
Ezd 8:23:Wir fasteten und suchten bei unserm Gott darum an, und er ließ sich uns erflehn.
Ezd 8:25:und wog ihnen das Silber und das Gold und die Geräte dar, die Hebe fürs Haus unsres Gottes, die der König und seine Räte und seine Obern und alle, die sich von Jissrael fanden, erhoben hatten,
Ezd 8:28:Und ich sprach zu ihnen: »Geheiligtes seid ihr IHM, und die Geräte sind Geheiligtes, und das Silber und das Gold, Willigung ists für IHN, den Gott eurer Väter.
Ezd 8:30:Und die Priester und die Lewiten empfingen das Gewicht des Silbers und des Goldes und der Geräte, sie nach Jerusalem, nach dem Haus unsres Gottes kommen zu lassen.
Ezd 8:31:Wir aber brachen vom Stromarm Ahawa auf am zwölften auf die erste Mondneuung, nach Jerusalem zu gehn. Und die Hand unsres Gottes war über uns, er rettete uns vor der Faust des Feindes und des Lauerers unterwegs.
Ezd 8:33:am vierten Tage aber wurde dargewogen das Silber, das Gold und die Geräte im Haus unsres Gottes zuhanden Mramots Sohns Urijas, des Priesters - und bei ihm war Elasar Sohn Pinchas' und bei ihnen waren Josbad Sohn Jeschuas und Noadja Sohn Binnujs, die Lewiten - ,
Ezd 8:35:Die aus der Gefangenschaft Gekommnen, die Söhne der Verschlepptenschaft nahten Darhöhungen dem Gotte Jissraels dar, Stiere zwölf für alles Jissrael, Widder sechsundneunzig, Lämmer siebenundsiebzig, Böcke zur Entsündung zwölf, all das eine Darhöhung IHM.
Ezd 8:36:Sie übergaben die Verfügungen des Königs den Satrapen des Königs und den Viztumen des Jenseit des Stroms, und die unterstützten das Volk und das Gotteshaus.
Ezd 9:4:Und zu mir gesellten sich alle, die der Rede des Gottes Jissraels entgegenbeben um die Untreue der Verschlepptenschaft, und ich saß da, betäubt, bis zur Hinleitspende des Abends.
Ezd 9:5:Bei der Spende des Abends aber erhob ich mich von meiner Kasteiung, dazu ich mein Kleid und meinen Mantel zerrissen hatte, ich beugte meine Knie, ich breitete meine Hände IHM meinem Gotte zu
Ezd 9:6:und sprach: »Mein Gott, schämen muß ich mich und erröten, zu dir, mein Gott, mein Antlitz zu erheben. Denn unsre Verfehlungen wachsen uns übers Haupt, und unsre Schuld ward groß, bis an den Himmel.
Ezd 9:8:Und jetzt, einen geringen Nu erst war ein Gunsterweis von IHM unserm Gotte her, uns ein Entronnenes übrig zu lassen und uns einen Zeltpflock zu geben am Ort seiner Heiligung, daß unser Gott uns die Augen erleuchtete und uns ein Geringes an Belebung in unsrer Knechtschaft gab
Ezd 9:9:- denn Knechte sind wir, aber in unserer Knechtschaft hat uns Gott nicht verlassen, er hat uns Huld zugeneigt von den Königen Persiens her, uns eine Belebung zu geben, um das Haus unsres Gottes aufzurichten und seine Trümmer wieder zu erstellen, und einen Schutzwall uns in Jehuda und in Jerusalem zu geben - ,
Ezd 9:10:und jetzt, was können wir, unser Gott, nach diesem sprechen! Wir haben ja deine Gebote verlassen,
Ezd 9:13:Und nach allem, was ob unsrer bösen Taten und ob unsrer großen Schuld über uns gekommen ist - denn du, unser Gott, hast noch geschont, unterhalb unsrer Verfehlungen, und hast uns solch ein Entronnenes gegeben - ,
Ezd 9:15:DU, Gott Jissraels, bewahrheitet bist du, denn als ein Entronnenes sind wir übriggeblieben, wies an diesem Tag ist, - da sind wir vor dir in unsern Verschuldungen, ist ja bei diesem kein Bestehen vor dir!«
Ezd 10:1:Als aber Esra betete und bekannte, weinend niedergeworfen vorm Hause Gottes, sammelte sich auf ihn zu eine sehr große Gemeinschaft aus Jissrael, Männer und Frauen und Kinder, denn geweint hatten sie, das Volk, ein großes Weinen.
Ezd 10:2:Und Schchanja Sohn Jechiels, von den Söhnen Elams hob an, er sprach zu Esra: »Untreue haben wir an unserem Gotte geübt, daß wir fremdbürtige Frauen, von den Völkern des Landes, heimgeführt haben. Und jetzt - ein Hoffen west darob für Jissrael - ,
Ezd 10:3:und jetzt, schließen wir einen Bund auf unsern Gott zu, hinwegzuschaffen all die Frauen und das von ihnen Geborne, nach dem Rat meines Herrn und ihrer, die dem Gebot unsres Gottes entgegenbeben, und der Weisung gemäß werde getan!
Ezd 10:6:Esra war von da, vor dem Gotteshaus, aufgestanden, er ging in die Laube Jehochanans Sohns Eljaschibs. Er ging dorthin, Brot aß er nicht und Wasser trank er nicht, denn er trauerte über die Untreue der Verschlepptenschaft.
Ezd 10:9:Da versammelten sich alle Männer von Jehuda und Binjamin nach Jerusalem binnen drei Tagen, das ist die neunte Mondneuung, am zwanzigsten auf die Neuung. Sie saßen, alles Volk, auf dem Platz des Hauses Gottes, zitternd der Sache halber und von den Regengüssen.
Ezd 10:11:Und jetzt, gebt Lob IHM, dem Gott eurer Väter, und tut seinen Willen und sondert euch ab von den Völkern des Lands und von den fremdbürtigen Frauen.«
Ezd 10:14:So mögen denn unsre Obern vortreten für all die Gemeinschaft, und alljeder, in unseren Städten, der fremdbürtige Frauen heimgeführt hat, komme zu festgesetzten Zeiten und mit ihnen die Ältesten von Stadt um Stadt und deren Richter, bis daß das Flammen des Zorns unsres Gottes um diese Sache hinweg von uns fahre.«
Neh 1:4:Es geschah, als ich diese Rede hörte: ich saß nieder und weinte und trauerte tagelang, so war ich, fastend und betend, vorm Gott des Himmels.
Neh 1:5:Ich sprach: »Ach, DU, Gott des Himmels, großer und furchtbarer Gottherr, wahrend den Bund und die Huld denen, die ihn lieben und die seine Gebote wahren!
Neh 2:4:Der König sprach zu mir: »Was suchst du dir also an?« Da betete ich zum Gotte des Himmels,
Neh 2:8:und einen Brief an Assaf, den Forstmeister des Königs, daß er mir Holz gebe, die Pfalztore, die am Hause, zu bälken, und für die Mauer der Stadt und für das Haus, in das ich kommen soll.« Der König gab mirs, da die gute Hand meines Gottes über mir war.
Neh 2:12:da stand ich nachts auf, ich und wenige Männer mit mir - denn ich hatte keinem Menschen gemeldet, was mein Gott mir ins Herz gab für Jerusalem zu tun - , auch kein Tier war mit mir, außer dem Tier, auf dem ich ritt.
Neh 2:18:Ich vermeldete ihnen, wie die Hand Gottes gut über mir ist, und auch die Rede des Königs, die er zu mir sprach. Da sprachen sie: »Machen wir uns auf und baun wir!« Und sie festigten ihre Hände zum Guten.
Neh 2:20:Ich erstattete ihnen Antwort, ich sprach zu ihnen: »Der Gott des Himmels, er wirds uns gelingen lassen. Wir, seine Knechte, machen uns auf und bauen, ihr aber habt keinen Anteil noch Anspruch noch Gedächtnis in Jerusalem.«
Neh 3:36:- Höre, unser Gott, wie wir ein Gespött worden sind! Laß ihre Schmähung auf den Kopf ihnen kehren! Gib sie der Plündrung in einem Land der Gefangenschaft hin!
Neh 4:3:Da beteten wir zu unserem Gott und stellten ihretwegen Wache gegen sie auf, tags und nachts.
Neh 4:9:Und es geschah, als unsre Feinde hörten, daß es uns kund worden war, vereitelte Gott ihren Ratschluß, und alle kehrten wir zurück an die Mauer, jedermann zu seiner Arbeit.
Neh 4:14:An den Ort, woher ihr den Schall der Posaune hört, dorthin versammelt euch zu uns! Unser Gott wird für uns streiten.«
Neh 5:9:Ich sprach: »Nicht gut ist die Sache, die ihr tut. Sollt ihr nicht in der Furcht unsres Gottes einhergehn, wegen der Schmähung der Weltstämme, unsrer Feinde?
Neh 5:13:Auch schüttelte ich meinen Bausch aus und sprach: »So, so schüttle Gott jedermann, der diese Rede nicht aufrechthält, aus seinem Haus und aus seinem Verdienst, so, so soll er werden, ausgeschüttelt und leer!« Sie sprachen, all die Gemeinde: »Jawahr!« und sie priesen IHN. Und das Volk tat dieser Rede gemäß.
Neh 5:15:Die ersten Viztume nämlich, die vor mir waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen für Brot und Wein, überdies vierzig Gewicht Silbers genommen, auch ihre Knappen schalteten mit dem Volk, ich aber habe aus Furcht Gottes nicht so getan.
Neh 5:19:Gedenke mirs, mein Gott, zum Guten, was ich für dieses Volk tat!
Neh 6:10:Und ich, einst kam ich ins Haus Schmajas Sohns Dlajas Sohns Mehetabels, der war abgehegt, und er sprach: »Laß uns im Gotteshaus zusammentreffen, mitten in der Halle, und laß uns die Türen der Halle verschließen, denn sie kommen, dich zu erwürgen, nachts kommen sie, dich zu erwürgen.«
Neh 6:12:Ich hatte erkannt: da, nicht Gott wars, der ihn sandte, sondern wohl redete er Kündung über mich, aber Tobija und Ssanballat hatten ihn gedungen.
Neh 6:14:- Gedenks, mein Gott, Tobija und Ssanballat diesen ihren Taten gemäß, und auch Noadja, der Künderin, und den andern Kündern, die mich furchtsam machen wollten.
Neh 6:16:Es geschah aber, als all unsre Feinde es hörten und alle Stämme ringsum es sahen, sanken sie sehr in ihren eignen Augen, sie merkten ja, daß diese Arbeit von unserm Gott aus geschehen war. -
Neh 7:2:da entbot ich meinen Bruder Chanani und Chananja, den Obern der Pfalz, über Jerusalem - denn er war ein Mann von Treue und Gottes fürchtig vor vielen - ,
Neh 7:5:Da gab Gott mirs ins Herz, ich versammelte die Edeln, die Präfekten und das Volk nach dem Zugehörigsein. Ich fand das Zugehörigkeitsbuch der zuerst Heraufgezognen und fand darin geschrieben:
Neh 8:6:Esra segnete IHN, den großen Gott, und alles Volk antwortete: »Jawahr, jawahr!«, die Hände erhoben, sie verneigten sich und warfen sich nieder vor IHM, Stirn zur Erde.
Neh 8:8:Man las aus dem Buch, aus der Weisung Gottes, verdeutlichend und fürs Begreifen darlegend, und sie erfaßten die Lesung.
Neh 8:9:Dann sprach Nechemja, das ist der Erlauchte, und Esra, der Priester, der Schriftkundige, und die Lewiten, die es dem Volk zu fassen gaben, zu allem Volk: »Der Tag ist IHM, eurem Gotte, heilig, nimmer sollt ihr trauern, nimmer weinen!« Denn alles Volk weinte, als es die Reden der Weisung hörte.
Neh 8:16:Sie zogen hinaus, das Volk, und brachtens und machten sich Hütten, jedermann auf seinem Dach, und in ihren Höfen, und in den Höfen des Gotteshauses, und auf dem Platze des Wassertors, und auf dem Platze des Tors Efrajims.
Neh 8:18:Er las aus dem Buche der Weisung Gottes Tag um Tag, von dem ersten Tag an bis zum letzten Tag, und sie machten sieben Tage das Fest und am achten Tage die Einbehaltung nach dem Rechtsbrauch.
Neh 9:3:Sie erhoben sich an ihrem Standort und lasen im Buch SEINER, ihres Gottes, Weisung ein Tagviertel, und ein Viertel waren sie im Bekennen vor IHM, ihrem Gotte, niedergefallen.
Neh 9:4:Auf der Hochbühne der Lewiten erhob sich Jeschua und Banaj, Kadmiel, Schbanja, Bunni, Scherebja, Bani, Knani, und sie schrien auf mit lauter Stimme zu IHM, ihrem Gott.
Neh 9:5:Dann sprachen die Lewiten, Jeschua, Kadmiel, Bani, Chaschabnja, Scherebja, Hodija, Schbanja, Ptachja: »Auf, segnet IHN, euren Gott, von Weltzeit zu Weltzeit! - Man segne den Namen deines Ehrenscheins, erhaben über alle Segnung und Preisung!
Neh 9:7:Du bists, DU, Gott, der du Abram erwähltest und führtest ihn heraus vom chaldäischen Ur und setztest seinen Namen zu Abraham um
Neh 9:17:sie weigerten sich zu hören, sie gedachten nicht deiner Wunder, die an ihnen du hattest getan, sie steiften ihren Nacken und setzten sich ein Haupt, zurückzukehren zu ihrer Knechtschaft in ihrer Widerspenstigkeit. Du aber bist ein Gott der Verzeihungen, gönnend und erbarmend, langmütig, und du verließest sie nicht.
Neh 9:18:Obzwar sie ein Gußkalb sich machten und sprachen: 'Dies ist dein Gott, der dich heraufgeholt hat aus Ägypten!' und machten große Lästerlichkeiten,
Neh 9:31:Aber in deinem vielen Erbarmen machtest du ihnen den Garaus nicht, nicht verließest du sie, denn du bist ein gönnender und erbarmender Gott.
Neh 9:32:Und nun, unser Gott, großer, furchtbarer, heldischer Gottherr, wahrend den Bund und die Huld! nimmer gering sei vor dir all das Ungemach, das uns betraf, unsre Könige, unsre Obern, unsre Priester, unsre Künder, unsre Väter und all dein Volk von den Tagen der Könige Assyriens bis auf diesen Tag!
Neh 10:29:[und das sonstige Volk, die Priester, die Lewiten, die Torleute, die Sänger, die Hingegebnen, und allwer sich abgesondert hat von den Völkern der Länder zur Weisung Gottes hin, ihre Frauen, ihre Söhne und ihre Töchter, alljeder Erkennende, Erfassende,
Neh 10:30:sie schließen sich fest an ihre Brüder, ihre Vornehmen] - und kommen in den Eid und in den Schwur: '...zu gehn in der Weisung Gottes, die er durch Mosche, den Knecht Gottes, gab, und zu wahren und zu tun: all SEINE, unseres Herrn, Gebote, seine Rechtsgeheiße und seine Satzungen,
Neh 10:33:Wir stellten über uns Gebote, für uns im Jahr ein Drittel eines Vollgewichts für den Dienst im Haus unsres Gottes zu geben:
Neh 10:34:für das Brot der Darrichtung und die stete Hinleitspende und für die stete Darhöhung, an den Wochenfeiern, an den Mondneuungen, für die Begegnungszeiten und für die Heiligungen und für die Entsündungen, über Jissrael zu bedecken, dazu alle Arbeit im Haus unseres Gottes.«
Neh 10:35:Die Lose ließen wir fallen, die Priester, die Lewiten und das Volk, über die Darnahung des Holzes, es ins Haus unsres Gottes kommen zu lassen, nach unsern Vaterhäusern, zu bestimmten Zeiten, Jahr um Jahr, es zu verbrennen auf SEINER, unseres Gottes, Statt, wies geschrieben ist in der Weisung.
Neh 10:37:und die Erstlinge unsrer Söhne und unsres Viehs, wies geschrieben ist in der Weisung, die Erstlinge unsrer Rinder und unsrer Schafe, ins Haus unsres Gottes kommen zu lassen, den Priestern, die im Haus unsres Gottes amten,
Neh 10:38:und den Anfang unsrer Teige, unsere Heben, und von der Frucht aller Baumart, Most und Ausbruchsöl lassen wir den Priestern in die Lauben des Hauses unsres Gottes, kommen, und die Zehnten von unserem Acker den Lewiten, - sie, die Lewiten, sinds, die in allen Städten unsres Dienstbereichs verzehnten.
Neh 10:39:Und der Priester, ein Sohn Aharons, soll bei den Lewiten sein, wann die Lewiten verzehnten, die Lewiten aber sollen den Zehntzehnten ins Haus unsres Gottes, nach den Lauben, ins Vorratshaus kommen lassen,
Neh 10:40:denn nach den Lauben sollen die Söhne Jissraels und die Söhne Lewis die Hebe des Korns, des Mosts und des Ausbruchsöls kommen lassen, - dort sind die Geräte des Heiligtums und die amtenden Priester und die Torleute und die Sänger. Wir wollen das Haus unsres Gottes nicht vernachlässigen.'«
Neh 11:11:Ssraja Sohn Chilkijas Sohns Meschullams Sohns Zadoks Sohns Mrajots Sohns Achitubs, Vorsteher im Gotteshaus,
Neh 11:16:und Schabbtaj und Josbad, über der äußeren Arbeit im Gotteshaus, von den Häuptern der Lewiten,
Neh 11:22:Und Verordneter der Lewiten in Jerusalem: Usi Sohn Banis Sohns Chaschabjas Sohns Mattanjas Sohns Michas, von den Söhnen Assafs, den Sängern, betreffs der Arbeit des Gotteshauses.
Neh 12:24:Und die Häupter der Lewiten: Chaschabja, Scherebja und Jeschua Sohn Kadmiels, und ihre Brüder ihnen gegenüber, zu preisen, zu danken nach dem Gebote Dawids, des Mannes Gottes, Wachtposten dicht neben Wachtposten,
Neh 12:36:und seine Brüder Schmaja, Asarel, Milalaj, Gilalaj, Maaj, Ntanel, Jehuda, Chanani mit dem Sanggerät Dawids, des Mannes Gottes, und Esra, der Schriftkundige, vor ihnen her.
Neh 12:40:Dann standen die beiden Dankchöre im Gotteshaus und ich und die Hälfte der Präfekten mit mir,
Neh 12:43:Und man schlachtete große Schlachtopfer an jenem Tag, und man freute sich, denn mit einer großen Freude hatte Gott sie erfreut. Es freuten sich auch die Frauen und die Kinder. Die Freude Jerusalems war bis fernhin zu hören.
Neh 12:45:Und die wahrten die Verwahr ihres Gottes und die Verwahr der Reinigung - so die Sänger, so die Torleute - dem Gebot Dawids, seines Sohns Schlomo gemäß.
Neh 12:46:Denn in den Tagen Dawids, da Assaf Haupt der Sänger war, einstmals, war schon Gesang der Preisung und Danksagungen an Gott.
Neh 13:1:An jenem Tag wurde vor den Ohren des Volks aus dem Buche Mosches gelesen, und man fand drin geschrieben, daß ein Ammoniter oder Moabiter in das Gesamt Gottes nicht eingehen dürfe auf Weltzeit,
Neh 13:2:drum daß jene den Söhnen Jissraels nicht Brot und Wasser entgegenbrachten, und daß der gegen es Bilam dang, es zu verwünschen, aber unser Gott wandelte die Verwünschung in Segnung.
Neh 13:4:Vordem aber hatte Eljaschib, der Priester, der über die Lauben unsres Gotteshauses Gegebne, ein Verwandter Tobijas,
Neh 13:7:als ich aber nach Jerusalem kam und das Übel bemerkte, das Eljaschib für Tobija getan hatte: daß er ihm eine Laube in die Höfe des Gotteshauses hineintat,
Neh 13:9:ich sprach, die Lauben sollten gereinigt werden, und zurückkehren ließ ich dorthin die Geräte des Gotteshauses, Hinleitspende und Weihrauch.
Neh 13:11:Da bestritt ich die Präfekten und sprach: »Weshalb ist das Haus Gottes verlassen?!« Ich holte jene zusammen und stellte sie an ihren Standort.
Neh 13:14:Gedenke mir dessen, mein Gott, und lösche meine Holdschaft nicht aus, die ich am Haus meines Gottes und an seiner Verwahr tat!
Neh 13:18:Haben nicht so eure Väter getan und Gott hat über sie und über diese Stadt all dieses Übel kommen lassen! Und ihr fügt noch Entflammen über Jissrael hinzu, den Tag der Wochenfeier preisgebend!«
Neh 13:22:Und ich sprach zu den Lewiten, daß sie sich jeweils reinigen und als Wächter an die Tore kommen, den Tag der Wochenfeier zu heiligen. Auch dessen gedenke mir, mein Gott, und schone mein in deiner vielen Huld! -
Neh 13:25:Da bestritt ich sie und verwünschte sie und schlug auf etwelche der Männer ein und raufte sie und beschwor sie bei Gott:
Neh 13:26:»Gebt ihr eure Töchter ihren Söhnen, nehmt ihr von ihren Töchtern für eure Söhne und für euch, ...! Hat sich nicht solcher wegen Schlomo, König von Jissrael, versündigt - und war doch unter den vielen Weltstämmen nicht ein König seinesgleichen, und lieb war er seinem Gott, und Gott setzte ihn zum König ein über Jissrael - , auch ihn machten sündigen die fremdbürtigen Frauen.
Neh 13:27:Und von euch muß man das hören, daß ihr dieses große Übel tut, unserm Gott treubrüchig zu werden, fremdbürtige Frauen heimzuführen!«
Neh 13:29:Gedenke ihrer, mein Gott, ob der Befleckung des Priestertums und des Bundes der Priesterschaft und der Lewiten!
Neh 13:31:und für die Holzdarnahung zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenks mir, mein Gott, zum Guten!
Jób 1:1:Ein Mann war im Lande Uz, Ijob sein Name. Schlicht und gerade war jener Mann, Gott fürchtend und vom Bösen weichend.
Jób 1:5:Waren aber die Tage des Gelags umgelaufen, sandte Ijob und hieß sie sich heiligen, er stand frühmorgens auf und höhte Darhöhungen nach ihrer aller Zahl, denn Ijob sprach: »Vielleicht haben meine Söhne gesündigt und Gotte in ihrem Herzen abgesegnet.« Solchermaßen pflegte Ijob all die Tage zu tun.
Jób 1:6:Eines Tags geschahs, die Gottessöhne kamen, vor IHN zu treten, auch der Hinderer kam mitten unter ihnen.
Jób 1:8:ER sprach zum Hinderer: »Hast du dein Herz auf meinen Knecht Ijob gerichtet: daß keiner auf Erden ihm gleich ist, ein Mann schlicht und gerade, Gott fürchtend und vom Bösen weichend?«
Jób 1:9:Der Hinderer antwortete IHM, er sprach: »Ists umsonst, daß Ijob Gott fürchtet?
Jób 1:16:Noch war dieser am Reden, schon kam dieser und sprach: »Gottesfeuer ist vom Himmel gefallen, hat ins Schmalvieh, in die Knaben gezündet, hat sie verzehrt, nur ich allein bin entronnen, dirs zu melden.«
Jób 1:22:Bei alledem sündigte Ijob nicht und gab Gott nicht Unziemliches bei.
Jób 2:1:Eines Tags geschahs, die Gottessöhne kamen, vor IHN zu treten, auch der Hinderer kam mitten unter ihnen, vor IHN zu treten.
Jób 2:3:ER sprach zum Hinderer: »Hast du dein Herz auf meinen Knecht Ijob gerichtet: daß keiner auf Erden ihm gleich ist, ein Mann schlicht und gerade, Gott fürchtend und vom Bösen weichend? Und noch hält er an seiner Schlichtheit. Du aber hast mich gegen ihn gereizt, ihn umsonst zu verschlingen.«
Jób 2:9:Sein Weib sprach zu ihm: »Noch hältst du an deiner Schlichtheit! Segne Gott ab und stirb!«
Jób 2:10:Er sprach zu ihr: »Gleich dem Reden einer der Nichtigen redest du. Auch das Gute empfangen wir von Gott - und wollen das Böse nicht empfangen?« Bei alledem sündigte Ijob nicht mit seinen Lippen.
Jób 3:4:Jener Tag werde Finsternis, nimmer frage nach ihm Gott von oben, nimmer scheine Helle über ihn!
Jób 3:23:dem Mann, dessen Weg im Verborgnen blieb, abgeschirmt hat sich Gott gegen ihn!
Jób 4:9:Vom Anhauch Gottes entschwanden sie, vom Brausen seines Zornes wurden sie zunicht.
Jób 4:17:'Ist das Menschlein bewahrheitet vor Gott, ist der Mann rein vor dem, der ihn machte?
Jób 5:8:Ich jedoch frage hin zum Gottherrn, zu Gott hin bringe ich meine Sache,
Jób 5:17:Da: o Glück des Menschleins, das von Gott gerügt wird! Die Zucht des Gewaltigen verschmähe nimmer!
Jób 6:4:Denn in mir sind die Pfeile des Gewaltigen, deren Glutgift mein Geist trinkt, die Ängstigungen Gottes umreihn mich.
Jób 6:8:Wer gäbs, mein Wunsch käme, mein Erhofftes gäbe Gott mir:
Jób 6:9:Gott beliebte mich zu zermalmen, ließe seine Hand schnellen und schnitte vom Trumm mich!
Jób 8:3:Sollte Gott je krümmen das Recht, der Gewaltige die Bewahrheitung krümmen?
Jób 8:5:Du aber, suchst du Gott an, flehst zum Gewaltigen:
Jób 8:13:so sind die Pfade aller Gottvergeßnen, die Hoffnung des Entarteten schwindet.
Jób 8:20:Wohl, nie verwirft Gott den Schlichten, aber die Hand der Bösgesinnten hält er nicht fest.
Jób 9:2:»Traun, ich weiß, daß dem so ist: wie würde bewahrheitet ein Menschlein vor Gott!
Jób 9:13:Der Gottherr, er kehrt nicht ab seinen Zorn, er, unter den sich die Helfer des Ungetüms duckten.
Jób 10:2:sprechen wollte ich zum Gottherrn: 'Schuldige mich nimmer! Laß mich wissen, warum du mich bestreitest!
Jób 11:5:Jedoch, wer gäbs, der Gottherr spräche, öffnete wider dich seine Lippen
Jób 11:6:und sagte dir Verhohlnes der Weisheit an, wie ein Doppelwesen am Sinn ist: so erkenn, daß der Gottherr von deinem Fehl dir Vergessen gewährt!
Jób 11:7:Willst du Gottes Urgrund finden, oder hinfinden bis zur Vollendung des Gewaltigen?
Jób 12:4:Dem eignen Genossen ein Gelächter, das ward ich. Der einst zu Gott rief und er entgegnete ihm, der Bewährte, Geschlichtete ist ein Gelächter.
Jób 12:6:während befriedet die Zelte der Vergewaltiger bleiben, Sicherheit derer ist, die den Gottherrn erzürnten, wer die Gottheit in seiner Faust hält:
Jób 13:3:Aber ich, zum Gewaltigen will ich reden, mich verlangts, es Gott zu erweisen.
Jób 13:7:Wollt für den Gottherrn ihr Falsches reden, Trügerisches reden für ihn?
Jób 13:8:Wollt ihr ihm das Antlitz erheben oder des Gottherrn Streit führen?
Jób 15:4:Du gar, du zerbröckelst die Fürchtigkeit, verknappst das Sinnen vor Gott.
Jób 15:8:Hast du im Ratskreis Gottes gehorcht, von der Weisheit für dich abgeknappt?
Jób 15:11:Hast du an den Tröstungen des Gottherrn zu wenig, ist die Rede zu leise für dich?
Jób 15:13:daß du dein Schnauben gegen Gott kehrst und deinem Mund lässest Worte entfahren!
Jób 15:25:Denn gegen den Gottherrn streckte er seine Hand, gegen den Gewaltigen überhob er sich,
Jób 16:11:Ausgeliefert Falschgesinnten hat mich der Gottherr, mich in Schuldbeladner Hände geschleudert.
Jób 16:20:Sind meine Spötter meine Genossen, auf Gott zu sickerts mir aus dem Auge,
Jób 16:21:daß er Entscheidung stifte dem Manne bei Gott und zwischen dem Menschen und seinem Genossen.
Jób 18:21:Ja, diese sind die Wohnstätten der Falschheit, dies der Platz dessen, der Gott nicht kennt.«
Jób 19:6:Wisset also, daß mirs der Gottherr gekrümmt hat, mit seinem Fangseil hat er mich umwunden.
Jób 19:21:schenkt mir Gunst, schenkt Gunst, ihr meine Genossen, denn Gottes Hand hat mich angerührt.
Jób 19:22:Warum verfolgt ihr mich wie der Gottherr und werdet meines Fleisches nicht satt?
Jób 19:26:und noch nachdem meine Haut, dies da, zerfetzt ist, noch von meinem Fleisch aus werde ich Gott schauen.
Jób 20:15:Habe, die er schlang, muß er ausspein, aus seinem Bauch treibt es der Gottherr.
Jób 20:29:Dies ist von Gott her des Schuldigen Teil, Eigentum, vom Gottherrn ihm zugesprochen.«
Jób 21:9:Ihre Häuser sind im Frieden, ohne Schrecknis, nicht ist der Gottesstab über ihnen.
Jób 21:14:Und sie sprachen doch zum Gottherrn: 'Weiche von uns!' und: 'Nach Erkenntnis deiner Wege verlangts uns nicht.
Jób 21:19:Gott spare jenes Söhnen sein Arg auf? Ihm selber müßte ers vergelten, daß ers zu wissen bekomme,
Jób 21:22:- 'Will einer den Gottherrn Erkenntnis lehren, ihn, der hochher richtet?'
Jób 22:2:»Kann ein Mann dem Gottherrn frommen? Der Begreifende frommt sich selber.
Jób 22:12:Ist nicht Gott in Himmelshöhe? Und sieh das Haupt der Sterne, wie sie ragen!
Jób 22:13:Nun aber sprichst du: 'Was weiß Gott! Kann hinterm Wetterdunkel er richten?
Jób 22:17:sie sprachen zum Gottherrn: 'Weiche von mir!' und: 'Was mag für uns der Gewaltige wirken!'
Jób 22:26:Denn dann wirst du am Gewaltigen dich erquicken, wirst zum Gottherrn dein Antlitz erheben,
Jób 23:16:Der Gottherr ists, der das Herz mir erweicht hat, der Gewaltige, der mich bestürzt hat.
Jób 24:12:Im Angstfieber müssen Sterbende ächzen, die Seele Durchbohrter um Hilfe schrein. Aber Gott setzt es nicht als Ungehöriges an.
Jób 25:4:Wie wäre das Menschlein bewahrheitet vor Gott, wie gälte als rein der vom Weibe Geborne!
Jób 27:2:»Beim lebendigen Gottherrn, der mein Recht hieß entweichen, dem Gewaltigen, der mir die Seele verbittert,
Jób 27:3:- denn noch ist all mein Atem in mir, der Gotteshauch in meiner Nase - :
Jób 27:8:['Denn was ist des Entarteten Hoffnung, wenn losschneidet, wenn herausholt Gott seine Seele?
Jób 27:9:wird der Gottherr seinen Schrei hören, wenn die Drangsal ihn überkommt?
Jób 27:10:oder kann er sich am Gewaltigen erquicken, darf Gott anrufen allezeit?']
Jób 27:11:Über die Hand des Gottherrn hatte ich euch belehrt, wie es beim Gewaltigen ist, nicht hatte ichs verhehlt, -
Jób 27:13:['Dies ist der Anteil des schuldigen Menschen bei Gott, das Eigentum des Wüterichs, das jeder vom Gewaltigen empfängt:
Jób 28:23:Gott ists, der den Weg zu ihr vermerkte, er ists, der ihren Ort kennt.
Jób 29:2:»Wer gäbe mir gleich den Monden von vordem, den Tagen, da Gott mich bewahrte,
Jób 29:4:wie ich war in den Tagen meiner Frühe, wann Gottes Einvernehmen mir überm Zelt war,
Jób 31:2:Und was ist die Zuteilung Gottes von oben, die Zueignung des Gewaltigen von den Höhen her,
Jób 31:6:- wäge er mich auf wahrhaften Schalen, Gott erkenne meine Schlichtheit! - ,
Jób 31:14:was wollte ich machen, wenn sich der Gottherr erhöbe, wenn er musterte, was antworten ihm?
Jób 31:23:[Denn ein Schrecken ist mir das Unheil vom Gottherrn aus, fährt er empor, vermag ich nichts mehr.]
Jób 31:28:[Auch das ist eine Verfehlung zum Sühnen, denn ich hätte den Gottherrn droben verleugnet.]
Jób 32:2:Nun aber entflammte der Zorn Elihus Sohns Berachels Sohns Busis, von der Ramsippe, wider Ijob entflammte sein Zorn, daß der seine Seele eher als Gott bewahrheitet meinte,
Jób 32:13:Nun möchtet etwa ihr sprechen: 'Wir haben Weisheit befunden, der Gottherr mag ihn verwehn, nicht ein Mann!'
Jób 33:4:Der Geist des Gottherrn hat mich gemacht, der Hauch des Gewaltigen belebt mich.
Jób 33:6:Wohl, vorm Gottherrn bin ich deinesgleichen, auch ich ward aus Lehm gekniffen,
Jób 33:12:- Wohl, darin bist du nicht bewahrheitet, ich entgegne es dir, denn größer als das Menschlein ist Gott.
Jób 33:14:Denn zu Einem Mal redet der Gottherr, und zum zweiten mag mans nicht gewahr werden.
Jób 33:24:und Gott solch einem Gunst schenkt, spricht Er: 'Erkaufe ihn vom Abstieg in die Grube. Ich habe Deckung gefunden.'
Jób 33:26:Er fleht zu Gott, und der nimmt zu Gnaden ihn an, er darf Sein Antlitz sehn im Jubelschrei. Er läßt die Bewahrheitung wiederkehren zum Menschlein.
Jób 33:29:Wohl, all dies wirkt der Gottherr, zwei-, dreimal an dem Mann,
Jób 34:5:Denn Ijob sprach: 'Bewahrheitet bin ich, entweichen hieß der Gottherr mein Recht, -
Jób 34:9:Denn er sprach: 'Nicht frommts einem Mann dran Gefallen zu haben, mit Gott zu sein!'
Jób 34:10:Drum, ihr Menschen von Herzsinn, hört auf mich! Weitab ists dem Gottherrn von der Schuld, dem Gewaltigen von dem Falsch.
Jób 34:12:Ja, traun, nicht kann sich verschulden der Gottherr, der Gewaltige nicht das Recht krümmen.
Jób 34:23:Nicht setzt er denn noch einem Manne an, mit Gott ins Gericht zu gehn,
Jób 34:31:Denn sprach je einer zu Gott: 'Ich habs getragen, ich schädige nicht mehr,
Jób 34:37:Denn zu seiner Sünde fügt er Abtrünnigkeit, macht mitten unter uns ein Geklatsch und mehrt seine Sprüchlein wider den Gottherrn.'«
Jób 35:2:»Achtest du dies für das Recht, sprichst es 'meine Bewahrheitung vom Gottherrn' an,
Jób 35:10:Aber man hat nicht gesprochen: 'Wo ist Gott, der mich machte, der Lieder eingibt in der Nacht,
Jób 35:13:Nur Wahnhaftes will der Gottherr nicht hören, will der Gewaltige nicht gewahren.
Jób 36:2:»Warte ein wenig mir zu, und ich sage es dir an, denn für den Gottherrn sind noch Worte da.
Jób 36:5:Wohl, der Gottherr ist mächtig, er verschmäht aber nicht, mächtig ist er an Herzenskraft.
Jób 36:22:Wohl, der Gottherr ragt in seiner Kraft, wer ist ein Unterweiser ihm gleich?
Jób 36:26:Wohl, überragend ist der Gottherr, uns nicht wißbar, unergründlich ist die Zählung seiner Jahre.
Jób 37:5:wunderbar mit seinem Schall donnert der Gottherr, er tut Großes, um das wir nicht wissen.
Jób 37:10:Vom Anhauch des Gottherrn wird Frost gegeben, die Weite des Wassers in die Enge.
Jób 37:14:Lausche diesem, Ijob, steh und merke auf die Wunder des Gottherrn!
Jób 37:15:Weißt du, wie's Gott ihnen auferlegt und schon erscheint das Geleucht seiner Wolke?
Jób 37:22:Vom Norden dringt ein Goldglanz heran, - furchtbar ist die Hehre um Gott!
Jób 38:7:da die Morgensterne jubelten zusamt und alle Gottessöhne jauchzten?
Jób 38:41:Wer bereitet seine Nahrung dem Raben, wenn seine Jungen schreien zum Gottherrn, umirren ohne eine Speise?
Jób 39:17:denn Gott hieß sie der Klugheit vergessen, nicht ließ er sie Anteil an der Merksamkeit haben.
Jób 40:2:»Will mit dem Gewaltigen streiten der Tadler? Der Gott verweist, entgegnet er drauf?«
Jób 40:9:Und hast du einen Arm gleich des Gottherrn, kannst du donnern in einem Schalle gleich ihm?
Jób 40:19:Das ist der Erstling auf den Wegen des Gottherrn, der es machte, reichte sein Schwertgebiß ihm.
Ž 3:3:viele sprechen von meiner Seele: »Keine Befreiung ist dem bei Gott.« / Empor! /
Ž 3:8:Steh auf, DU, befreie mich, mein Gott! schlugst ja alle meine Feinde aufs Kinn, die Zähne der Frevler zerbrachst du.
Ž 4:2:Wann ich rufe, antworte mir, Gott meiner Bewahrheitung! In der Enge weitetest du mirs, leih mir Gunst, hör mein Gebet!
Ž 5:3:merk auf die Stimme meines Stöhnens, o mein König und mein Gott, denn zu dir bete ich.
Ž 5:5:Denn nicht bist du eine Gottheit, die Lust hat am Frevel, ein Böser darf nicht bei dir gasten,
Ž 5:11:Büßen lasse sie, Gott, von ihren Ratschlägen mögen sie fallen, um die Fülle ihrer Abtrünnigkeiten stoße sie fort, denn sie sind dir widerspenstig.
Ž 7:2:DU, mein Gott, an dem ich mich berge, befreie mich von all meinen Verfolgern, rette mich!
Ž 7:4:DU, mein Gott, habe ich dieses getan, gibts an meinen Händen Falsch,
Ž 7:10:Daß der Frevler Bosheit doch ende und du festigest den Wahrhaftigen! Der Herzen und Nieren prüft, Gott, Wahrhaftiger! -
Ž 7:11:Mein Schild ist bei Gott, dem Befreier der Herzensgeraden,
Ž 7:12:Gott, dem wahrhaftigen Richter, dem Gottherrn, alletag dräuend.
Ž 8:6:Ließest ihm ein Geringes nur mangeln, göttlich zu sein, kröntest ihn mit Ehre und Glanz,
Ž 9:18:Zum Gruftreich müssen die Frevler kehren, alle Stämme, die Gottes vergessen.
Ž 10:4:Der Frevler, nach seiner Hochnäsigkeit: »Der sucht nie heim! da gibts keinen Gott!« sind all seine Ränke.
Ž 10:11:Er spricht in seinem Herzen: »Der Herrgott vergißt, hält sein Antlitz versteckt, sieht nie her, in die Dauer.«
Ž 10:12:Steh auf, DU! Gottherr, heb deine Hand! nimmer vergiß die Gebeugten!
Ž 10:13:Weshalb darf der Frevler Gott lästern, in seinem Herzen sprechen: »Du suchst nicht heim!«
Ž 13:4:Blicke her, antworte mir, DU, mein Gott! erleuchte meine Augen, sonst muß ich entschlafen zum Tod!
Ž 14:1:Des Chormeisters, von Dawid. Der Nichtige spricht in seinem Herzen: »Da gibts keinen Gott!« Verderbt, greulich ward ihre Sitte, keiner ist mehr, der Gutes tut.
Ž 14:2:Vom Himmel nieder lugt ER auf die Adamskinder, zu sehn, ob ein Begreifender west, ein nach Gott Fragender.
Ž 14:5:Dort, sie schrecken zusammen im Schreck, denn Gott ist im bewährten Geschlecht:
Ž 16:1:Ein Sühngedicht Dawids. Behüte mich, Gott, denn an dir berge ich mich! -
Ž 17:6:Ich bins, der dich rief, ja, Gott, du antwortest mir, neige mir dein Ohr, höre meinen Spruch!
Ž 18:3:DU, mein Schroffen, meine Bastei, und der mich entrinnen macht, mein Gott, mein Fels, an dem ich mich berge, mein Schild, Horn meiner Freiheit, mein Steilhorst!
Ž 18:7:Da mir angst war, rufe ich IHN, ich schreie zu meinem Gott: von seiner Halle hört er meine Stimme, mein Schrei zu seinem Antlitz kommt in seine Ohren.
Ž 18:22:Ja, ich habe SEINE Wege gehütet, von meinem Gott habe ich mich nicht fortgefrevelt.
Ž 18:29:Ja, du bists, der meine Leuchte erhellt. - ER, mein Gott, durchscheint meine Finsternis. -
Ž 18:30:Ja, mit dir berenne ich die Zinne, mit meinem Gott erspringe ich die Schanze.
Ž 18:31:Der Gottherr, schlicht ist sein Weg, schlackenlos ist SEIN Spruch, ein Schild ist er allen, die sich an ihm bergen.
Ž 18:32:Ja, wer ist ein Gott außer IHM, wer ein Fels neben unserem Gott!
Ž 18:33:dem Gottherrn, der mit Macht mich umpanzert und schlicht zu werden gibt meinem Weg!
Ž 18:47:ER lebt! gesegnet mein Fels! erhaben der Gott meiner Freiheit,
Ž 18:48:der Gottherr, der mir Rächertum gab, der Völker unter mich trieb,
Ž 19:2:Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, die Tat seiner Hände meldet das Gewölb:
Ž 20:2:Antworte dir ER am Tage der Drangsal, Horst sei dir der Name von Jaakobs Gott!
Ž 20:6:Jubeln wollen wir in deiner Befreiung, im Namen unsres Gottes Fahnen schwingen. ER erfülle all deine Wünsche!
Ž 20:8:Diese da des Fahrzeugs und diese da der Rosse, wir aber - des Namens SEIN, unsres Gottes, gedenken wir.
Ž 22:2:Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Fern bleiben meiner Befreiung die Worte meines Notschreis.
Ž 22:3:»Meine Gottheit!« rufe ich tags und du antwortest nicht, nachts, und nicht wird mir Stillung.
Ž 22:11:Auf dich bin ich vom Schoß an geworfen, vom Leib meiner Mutter her bist du mein Gott.
Ž 24:5:Segen erhebt er von IHM, Bewahrheitung vom Gott seiner Freiheit.
Ž 25:2:Mein Gott, an dir sichre ich mich. Möge nimmer zuschanden ich werden, mögen meine Feinde sich an mir nimmer ergötzen!
Ž 25:5:Führe mich in deiner Treue den Weg, so lehre mich! Denn du bist der Gott meiner Freiheit, auf dich hoffe ich all den Tag.
Ž 25:22:Gilt, o Gott, Jissrael ab aus all seinen Einengungen!
Ž 27:9:verstecke dein Antlitz nimmer vor mir! Nimmer lehne im Zorn deinen Knecht ab! Meine Hilfe bist du gewesen, nimmer verstoße mich, nimmer verlasse mich, Gott meiner Freiheit!
Ž 29:1:Ein Harfenlied Dawids. Zollt IHM, Göttersöhne, zollt IHM Ehre und Macht!
Ž 29:3:SEIN Schall ist über den Wassern, der Gott der Ehre hat gedonnert, ER über den vielen Wassern.
Ž 30:3:DU, mein Gott, zu dir habe ich gestöhnt, und du hast mich geheilt.
Ž 30:4:DU, mein Gott, aus dem Gruftreich hast du meine Seele geholt, hast mich belebt hervor aus den in die Grube Gesunknen.
Ž 30:13:auf daß das Ehren harfe dir und nicht stille werde: DU, mein Gott, in Weltzeit will ich dir danken.
Ž 31:6:In deine Hand verordne ich meinen Geist: du giltst mich ab, DU, Gott der Treue!
Ž 31:15:Ich aber, bei dir sichere ich mich, DU, ich spreche: Du bist mein Gott.
Ž 33:12:O Glück des Stammes, dem ER Gott ist, des Volks, das er zu eigen sich wählte!
Ž 35:23:Rege dich, erwache für mein Recht, mein Gott, mein Herr, für meinen Streit!
Ž 35:24:Rechte für mich nach deiner Wahrhaftigkeit, DU, mein Gott! Nimmer dürfen über mich sie sich freuen,
Ž 36:2:Ein Erlauten der Abtrünnigkeit, vom Frevler: »Drinnen in meinem Herzen gibts keinen Schrecken Gottes - ihm in die Augen!«
Ž 36:7:deine Bewährung Gottesbergen gleich, deine Gerichte dem großen Wirbel, Mensch und Tier machst du frei, DU.
Ž 36:8:Wie köstlich ist deine Huld, Gott: die Menschenkinder, im Schatten deiner Flügel dürfen sie sich bergen,
Ž 37:31:seines Gottes Weisung ist ihm im Herzen, nie schwanken seine Schritte.
Ž 38:16:Denn dir zu harre ich, DU, du bists, der antworten soll, mein Herr, mein Gott!
Ž 38:22:Nimmer verlasse mich, DU, mein Gott, sei nimmer mir fern, eile zu meiner Hilfe,
Ž 40:4:Und er gab mir in den Mund neuen Gesang, Preisung unserem Gott.. Viele schauens und erschauern und werden sicher an IHM.
Ž 40:6:- Viel hast du getan, DU, mein Gott, deiner Wunderwerke, deiner Planungen an uns - nichts ist dir anzureihn! - , will ich melden, will ich reden, Übermenge sind sie dem Erzählen.
Ž 40:9:Zu tun dein Gefallen, mein Gott, habe ich Lust, deine Weisung ist meinem Innern inmitten.
Ž 40:18:Ich hier, gebeugt und bedürftig, - mein Herr plane für mich! Was mir aufhilft, was mich entrinnen macht bist du: mein Gott, säume nimmer!
Ž 41:14:Gesegnet ER, der Gott Jissraels, von der Weltzeit her und für die Weltzeit! Jawahr, jawahr!
Ž 42:2:Wie die Hinde lechzt an Wasserbetten, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Ž 42:3:Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebenden Gottherrn: wann darf ich kommen, mich sehn lassen vor Gottes Antlitz?
Ž 42:4:Meine Träne ist mir Brot worden tages und nachts, da man all den Tag zu mir spricht: Wo ist dein Gott?
Ž 42:5:Dieses will ich gedenken und ausschütten meine Seele in mir: wie im Schwarme ich zog, voran wallte zu Gottes Haus mit der Stimme Jubels und Danks, im Rauschen des Festreihns.
Ž 42:6:Was versenkst du dich, meine Seele, und rauschest in mir! Harre auf Gott! ja, noch werde ich ihm danken seines Antlitzes Befreiungen, meinem Gott.
Ž 42:9:Tags, daß seine Huld ER entbiete, und nachts bei mir ist sein Sang, Gebet zum Gottherrn meines Lebens.
Ž 42:10:Ich spreche zu meinem göttlichen Fels: Warum hast du mich vergessen? warum muß ich düsterfarb gehn in der Umklammrung des Feinds?
Ž 42:11:Mit Mordqual mir ins Gebein höhnen mich meine Bedränger, da sie all den Tag zu mir sprechen: Wo ist dein Gott?
Ž 42:12:Was versenkst du dich, meine Seele, was rauschest du in mir! Harre auf Gott! ja, noch werde ich ihm danken - meines Antlitzes Befreiungen, ihm, meinem Gott.
Ž 43:1:Rechte für mich, Gott, streite meinen Streit! vor dem unholden Stamm, vorm Mann des Trugs und des Falschs laß mich entrinnen!
Ž 43:2:Du bist ja der Gott meiner Trutzwehr, warum hast du uns verabscheut, warum muß ich düsterfarb gehn in der Umklammrung des Feinds!
Ž 43:4:daß ich zu Gottes Opferstatt komme, zum Gottherrn meiner jauchzenden Freude und Dank sage dir auf der Leier, Gott, mein Gott!
Ž 43:5:Was versenkst du dich, meine Seele, was rauschest du in mir! Harre auf Gott! ja, noch werde ich ihm danken - meines Antlitzes Befreiungen, ihm, meinem Gott.
Ž 44:2:Gott! Mit unsern Ohren haben wirs gehört, unsre Väter habens uns erzählt, Werk, das du wirktest in ihren Tagen, in den Tagen von voreinst.
Ž 44:5:Du bist es, mein König, o Gott - entbiete Jaakobs Befreiungen!
Ž 44:9:Gottes preisen wir uns all den Tag, in Weltzeit danken wir deinem Namen. / Empor! /
Ž 44:21:Hätten wir des Namens unsres Gottes vergessen, zu fremder Gottheit unsre Hände gebreitet,
Ž 44:22:würde Gott dieses nicht erforschen? er kennt ja die Heimlichkeiten des Herzens.
Ž 45:3:Schön, schön bist du vor Menschensöhnen, Gunstreiz ist dir auf den Lippen ergossen, drum: Gott hat dich in die Zeit hin gesegnet.
Ž 45:7:Dein Stuhl ist Gottes in Zeit und Ewigkeit, ein Stab der Geradheit der Stab deines Königtums.
Ž 45:8:Du liebst Wahrhaftigkeit und hassest Frevel, drum hat Gott, dein Gott dich gesalbt mit Öl des Entzückens vor deinen Gefährten.
Ž 46:2:Gott ist uns Bergung und Wehr, als Hilfe in Bedrängnissen gar sehr befunden.
Ž 46:5:Ein Strom ist, dessen Läufe erfreun die Gottesstadt, heiligste Wohnungen des Höchsten.
Ž 46:6:Gott ist drinnen in ihr, nie wird sie wanken: helfen wird ihr Gott um die Morgenwende.
Ž 46:8:Bei uns ist ER der Umscharte, Jaakobs Gott uns steiler Horst. / Empor! /
Ž 46:11:»Lasset ab und erkennt, daß ich Gott bin! erhoben unter den Stämmen, erhoben will ich auf Erden sein.«
Ž 46:12:Bei uns ist ER, der Umscharte, Jaakobs Gott uns steiler Horst.. / Empor! /
Ž 47:2:Alle Völker ihr, klatscht in die Hand! schmettert Gotte mit Jubelhall zu!
Ž 47:6:Hoch stieg Gott unter Schmettern, ER beim Hall der Posaune.
Ž 47:7:Harfet Gotte zu, harfet! harfet unserm Könige, harfet!
Ž 47:8:Denn König alles Erdreichs ist Gott - eine Eingebungsweise spielt auf!
Ž 47:9:Die Königschaft trat Gott an über die Weltstämme, Gott setzte sich auf den Stuhl seines Heiligtums.
Ž 47:10:Versammelt sind die Edeln der Völker, das Volk von Abrahams Gott. Ja, Gottes sind die Schilde des Erdreichs, sehr erhöht ist er.
Ž 48:2:Groß ist ER und sehr gepriesen an der Stadt unseres Gottes, dem Berg seines Heiligtums:
Ž 48:4:Gott tat an ihren Palästen sich kund als steiler Horst.
Ž 48:9:Wie wirs gehört hatten, so sahn wirs an SEINER, des Umscharten, Stadt, an der Stadt unseres Gottes: aufrecht hält Gott sie auf Weltzeit. / Empor! /
Ž 48:10:Wir besinnen, Gott, deine Huld drinnen in deiner Halle.
Ž 48:11:Wie dein Name, Gott, so ist dein Preis hin an die Enden der Erde. Der Bewährung voll ist deine Rechte,
Ž 48:15:Ja, dieses ist Gott, unser Gott ists in Weltzeit und Ewigkeit, er wird uns lenken über den Tod.
Ž 49:8:Kann doch den Bruder gültig abgelten niemand, kann Gotte für ihn Deckung nicht geben
Ž 49:16:Meine Seele jedoch wird abgelten Gott aus der Hand des Gruftreichs, wenn er mich nimmt! / Empor! /
Ž 50:1:Ein Harfenlied Assafs. Der Gottherr, Gott, ER hat geredet, aufgerufen hat er die Erde vom Aufstrahlen der Sonne bis zu ihrem Untergang.
Ž 50:2:Vom Zion, Vollendung der Schönheit, ist Gott erschienen
Ž 50:3:- unser Gott kommt. nimmer schweigt er! - , vor ihm her frißt ein Feuer, rings um ihn stürmt es sehr.
Ž 50:6:Und der Himmel meldet seinen Wahrspruch, da Gott selber Richter ist: / Empor! /
Ž 50:7:»Höre, mein Volk, ich will reden, Jissrael, wider dich will ich zeugen, ich, Gott, dein Gott.
Ž 50:14:Opfere Gotte Dank, zahle dem Höchsten so deine Gelübde!
Ž 50:16:Zum Frevler aber sagt Gott: »Was hast du aufzuzählen meine Gesetze und trägst meinen Bund in deinem Munde!
Ž 50:22:vernehmt dies doch, ihr Gottesvergeßnen, sonst zerreiße ich, und da ist kein Retter!
Ž 50:23:Wer Dank opfert, ehrt mich. Wer Weg macht, Gottesfreiheit lasse ich ihn ansehn.«
Ž 51:3:Gunst leihe mir, Gott, nach deiner Huld! nach der Fülle deines Erbarmens lösche meine Abtrünnigkeiten!
Ž 51:12:Ein reines Herz schaffe mir, Gott, einen festen Geist erneue in meinem Innern!
Ž 51:16:Rette aus Bluttat mich, Gott, Gott meines Freiwerdens: jubeln soll meine Zunge deine Bewährung!
Ž 51:19:Schlachtmahle für Gott sind ein gebrochener Geist, ein gebrochenes, zerschlagenes Herz, Gott, du wirsts nicht verschmähen. -
Ž 52:3:Was preisest du dich der Bosheit, Gewaltsmann, als einer Gotteshuld all den Tag!
Ž 52:7:So wird Gott auch für die Dauer dich stürzen, dich raffen, aus dem Zelte dich reißen, dich entwurzeln aus dem Lande des Lebens! / Empor! /
Ž 52:9:»Da ist der Mann, der Gott zu seiner Trutzwehr nicht machte und sich sicherte mit der Fülle seines Reichtums, auf seine Verhängnismacht trotzte!«
Ž 52:10:Ich aber bin wie ein üppiger Ölbaum in Gottes Haus, ich weiß mich sicher in Gottes Huld für Weltzeit und Ewigkeit. -
Ž 53:2:Der Nichtige spricht in seinem Herzen: »Da gibts keinen Gott!« Verderbt, vergreuelt haben sie das Falsch, keiner ist mehr, der Gutes tut.
Ž 53:3:Vom Himmel nieder lugt Gott auf die Adamskinder, zu sehn, ob ein Begreifender west, ein nach Gott Fragender.
Ž 53:5:Haben sies nicht erkannt, die Argwirkenden, die mein Volk Verzehrenden: sie verzehren ein Brot, drüber Gott man nicht anrufen kann!
Ž 53:6:Dort, sie schrecken zusammen im Schreck, da Schreckendes nicht geschah, denn Gott hat deines Belagrers Gebeine zerstreut. Du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen. -
Ž 53:7:Wer gibt von Zion her Befreiungen Jissraels! Wann kehren läßt Gott Wiederkehr seinem Volk, wird Jaakob jauchzen, wird sich Jissrael freun.
Ž 54:3:Gott, mit deinem Namen befreie mich, mit deiner Gewalt urteile mir!
Ž 54:4:Gott, höre mein Gebet, lausche den Sprüchen meines Munds!
Ž 54:5:Denn Abgefremdete erheben sich wider mich, Wütige trachten mir nach der Seele, sie halten Gott sich nicht entgegen. / Empor! /
Ž 54:6:Da, Gott ist Helfer mir, mein Herr ist Stütze meiner Seele:
Ž 55:2:Lausche, Gott, meinem Gebet! nimmer hehle dich meinem Flehn!
Ž 55:15:die miteinander süßes Einvernehmen wir pflogen, ins Haus Gottes gingen im Getümmel. -
Ž 55:17:Ich, zu Gott rufe ich und ER wird mich befrein,
Ž 55:20:Erhören wird der Gottherr und antworten ihnen, er, der von ureinst her thront, / Empor! / da es für sie kein Wechselseits gibt und sie Gott nicht fürchten.
Ž 55:24:Du selber, Gott, wirst sie senken in die Brunnentiefe der Grube, die Männer von Bluttat und Trug erreichen die Hälfte nicht ihrer Tage. Ich aber, ich weiß mich sicher an dir.
Ž 56:2:Gunst leihe mir, Gott, denn die Leute schnappen nach mir, bekriegend umklammern sie mich all den Tag,
Ž 56:5:An Gott, dessen Rede ich preise, an Gott habe ich mich gesichert, ich fürchte mich nicht, was kann Fleisch mir tun!
Ž 56:8:zum Arg ein Entrinnen ihnen! in den Völkerzorn laß, Gott, sie sinken!
Ž 56:10:Dann müssen rückwärts meine Feinde sich kehren am Tag, da ich rufe, - dies erkannte ich, daß Gott für mich ist.
Ž 56:11:An Gott, dessen Rede ich preise, an IHM, dessen Rede ich preise,
Ž 56:12:an Gott habe ich mich gesichert, ich fürchte mich nicht, was kann ein Mensch mir tun!
Ž 56:13:Deine Gelübde, Gott, liegen mir ob, Dankbarkeit will ich dir zahlen,
Ž 56:14:denn du rettest meine Seele vom Tod, nicht wahr? meine Füße vom Anstoß, einherzugehen vor Gottes Antlitz, im Lichte des Lebens.
Ž 57:2:Leihe Gunst mir, Gott, leihe mir Gunst, denn an dir birgt sich meine Seele. Ich berge mich im Schatten deiner Flügel, bis vorüberzog das Verhängnis.
Ž 57:3:Ich rufe zu Gott dem Höchsten, dem Gottherrn, ders vollführt über mich.
Ž 57:4:Er wird vom Himmel senden und mich befrein, mag auch höhnen, der nach mir schnappt. / Empor! / Senden wird Gott seine Huld und seine Treue.
Ž 57:6:Schwinge dich über den Himmel, Gott, über alles Erdreich deine Ehre!
Ž 57:8:Fest ist mein Herz, Gott, fest ist mein Herz, singen will ich, harfen will ich.
Ž 57:12:Schwinge dich über Himmel, Gott, über alles Erdreich deine Ehre!
Ž 58:2:Treulich: redet ihr, Gottwesen, Wahrspruch? richtet ihr mit Geradheit die Menschenkinder?
Ž 58:7:- Gott, zermalme ihnen die Zähne im Mund, das Gebiß der Leuen zerkrache, DU!
Ž 58:12:Sprechen wird der Mensch: Gewiß, Frucht ist dem Bewährten, gewiß, Gottheit west, im Erdlande richtend!
Ž 59:2:Vor meinen Feinden rette mich, mein Gott, steilhin entrücke mich vor den gegen mich Aufgestandnen!
Ž 59:6:bist du, DU, Gott, Umscharter, doch der Gott Jissraels! Erwache, all den Weltstämmen zuzuordnen! Leih nimmer Gunst all den Arg Tückenden! / Empor! /
Ž 59:10:Meine Trutzwehr! ich warte dir zu. Ja, Gott ist mein Horst!
Ž 59:11:Mein Gott der Huld überrascht mich, Gott läßt mich niedersehn auf meine Verleumder. -
Ž 59:14:Vollziehs in der Grimmglut, vollziehs, und nichts sind sie, und sie erkennen, daß Gott in Jaakob der Waltende ist - bis an die Ränder der Erde. / Empor! /
Ž 59:18:Meine Wehr! ich spiele dir auf: Ja, Gott ist mein Horst, mein Gott der Huld!
Ž 60:3:Gott, du hast uns verworfen, du hast uns durchbrochen, du hast gezürnt - laß es uns wiederkehren!
Ž 60:8:Gott hat in seinem Heiligtum geredet: »Ergötzen will ich mich, Sichem will ich verteilen, die Tiefebne von Ssukkot vermessen,
Ž 60:12:Nicht du, Gott, der du uns hast verworfen, und zogst, Gott, mit unsern Scharen nicht aus?
Ž 60:14:Mit Gott werden wir Mächtiges tun, er ists, der niederstampft unsre Bedränger.
Ž 61:2:Höre, Gott, mein Wimmern, merke auf mein Gebet!
Ž 61:6:Denn du bist es, Gott, der auf mein Geloben gehört hat, hat herausgegeben das Erbe derer, die deinen Namen fürchten. -
Ž 61:8:Er throne vor Gott in die Zeit, Huld und Treue bestimme, daß sie ihn hüten!
Ž 62:2:Nur auf Gott zu ist Stille meine Seele, von ihm her ist meine Befreiung.
Ž 62:6:Nur zu Gott sei still, meine Seele, denn von ihm her ist meine Hoffnung.
Ž 62:8:Bei Gott ist meine Freiheit und Ehre. Der Fels meiner Macht, meine Bergung ist in Gott.
Ž 62:9:Seid allstündlich sicher an ihm, Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist die Bergung uns. / Empor! /
Ž 62:12:Eines hat Gott geredet, zwei sinds, die ich habe gehört: daß Gottes die Macht ist,
Ž 63:2:Gott! mein Gottherr bist du, ich sehne dich herbei. Meine Seele hat nach dir gedürstet, mein Fleisch ist fahl worden nach dir im Heideland, matt, ohne Wasser.
Ž 63:12:Doch der König wird sich freuen an Gott, preisen wird sich, allwer bei ihm schwört, daß der Mund der Lügenredner gestopft ward.
Ž 64:2:Höre meine Stimme, Gott, wann ich klage! vor Feindes Schrecknis bewahre mein Leben!
Ž 64:8:Da schießt sie Gott mit dem Pfeil, plötzlich sind ihnen die Schläge geschehn,
Ž 64:10:fürchten müssen sich alle Menschen, melden müssen sie Gottes Werk und seine Tat begreifen.
Ž 65:2:Dir ist Preisung geziemend, Gott, auf dem Zion, dir wird Gelübde bezahlt.
Ž 65:6:Furchtgebietend, in Wahrhaftigkeit antwortest du uns, Gott unserer Freiheit, Sicherheit aller Enden der Erde und des Meeres der Fernen!
Ž 65:10:Du ordnest dem Erdreich zu und heißest es strotzen, vielfältig bereicherst du es, mit dem Gottesbach voller Wasser zurichtest den Kornstand du ihnen. Ja, so richtest du es her:
Ž 66:1:Des Chormeisters, ein Gesang, ein Harfenlied. Schmettert Gotte zu, alles Erdreich!
Ž 66:3:Sprecht zu Gott: »Wie furchtbar sind deine Taten! Ob der Fülle deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde,
Ž 66:5:Geht, seht die Handlungen Gottes an, über den Menschensöhnen er furchtbar am Werk!
Ž 66:8:Segnet, Völker, unseren Gott, laßt hören die Stimme seiner Preisung!
Ž 66:10:Wohl, geprüft hast du uns, Gott, uns ausgeschmelzt, wie Silber man schmelzt:
Ž 66:16:Geht her, höret, ich will erzählen, ihr Gott Fürchtenden alle, was er meiner Seele getan hat!
Ž 66:19:jedoch Gott hat es gehört, hat auf die Stimme meines Betens gemerkt.
Ž 66:20:Gesegnet Gott, der mein Gebet nicht abwandte, seine Huld nicht von mir!
Ž 67:2:Gott leihe uns Gunst, segne uns, er lasse mit uns leuchten sein Antlitz! - / Empor! /
Ž 67:4:Die Völker danken dir, Gott, die Völker danken dir alle,
Ž 67:6:Die Völker danken dir, Gott, die Völker danken dir alle.
Ž 67:7:Die Erde gab ihr Gewächs, Gott, unser Gott segnet uns.
Ž 67:8:Gott segnet uns, und ihn fürchten alle Ränder der Erde.
Ž 68:2:Gott steht auf, seine Feinde zerstieben, seine Hasser entfliehen vor seinem Angesicht.
Ž 68:3:Wie Rauch verweht, da es weht, wie Wachs angesichts des Feuers zerfließt, schwinden die Frevler angesichts Gottes,
Ž 68:4:die Bewährten aber freun sich, ergötzen sich vorm Angesicht Gottes, entzücken sich in der Freude.
Ž 68:5:Singet Gotte zu, harfet seinem Namen, tragts empor ihm, der auf Dunkelwolken reitet, mit »Hie Er! ist sein Name«, jubiliert ihm vorm Angesicht,
Ž 68:6:dem Vater der Waisen, dem Anwalt der Witwen, Gott im Hag seines Heiligtums!
Ž 68:7:Gott setzt die Vereinsamten wieder in Hausstand, führt die Gefesselten heraus zu Gedeihen, jedoch die Störrigen müssen wohnen im Kahlland. -
Ž 68:8:Gott, als einher vor deinem Volke du fuhrst, als du durch die Einöde schrittest, / Empor! /
Ž 68:9:schütterte die Erde, auch die Himmel troffen angesichts Gottes - dies ist ein Sinai! - , angesichts Gottes, des Gottes Jissraels.
Ž 68:10:Einen Regen der Freigebigkeit schwingst nieder du, Gott, dein Eigentum, das erschöpfte, du selber richtest es auf,
Ž 68:11:dein Rudel, sie werden drin seßhaft, in deiner Güte richtest du her für den Gebeugten, o Gott!
Ž 68:16:Ein gottmächtiger Berg, Baschans Berg, ein vielgiebliger Berg, Baschans Berg!
Ž 68:17:Warum beschielet ihr, gieblige Berge, den Berg, den Gott sich zum Sitze begehrt hat? einwohnen auch wird ER da in die Dauer!
Ž 68:18:Gottes Reiterei sind Myriaden, Tausendschaften im Wechselzug, mein Herr unter ihnen: der Sinai im Heiligtum! -
Ž 68:19:Aufgestiegen bist du zur Höhe, hast Gefangne gefangen, Gaben genommen an Menschen, und sinds Störrige auch, um nun einzuwohnen: »Hie Er! Gott
Ž 68:20:Gesegnet mein Herr! Tagtäglich lädt er sichs für uns auf, die Gottheit ist unsre Befreiung! / Empor! /
Ž 68:21:Die Gottheit ist für uns, Gottheit der Befreiungstaten, bei IHM, unserm Herrn, kann man dem Tod auch entfahren.
Ž 68:22:Wohl, Gott zerrüttet das Haupt seiner Feinde, den Haarscheitel dessen, der in seinen Verschuldungen sich ergeht.
Ž 68:25:Sie sehn deine Gänge an, Gott, meiner Gottheit, meines Königs Gänge ins Heiligtum:
Ž 68:27:- Segnet in Weihversammlungen Gott, meinen Herrn, ihr aus Jissraels Quell! -
Ž 68:29:- Entboten hat dein Gott deine Macht! - Erhalte in Macht, Gott, was du an uns wirktest,
Ž 68:32:Herbeilaufen werden aus Ägypten die Bronzegeschmückten, Äthiopien wird seine Hände Gott zueilen lassen.
Ž 68:33:Königreiche der Erde, singt Gotte zu, harfet meinem Herrn! / Empor! /
Ž 68:35:Übergebt die Macht Gott! Über Jissrael seine Hoheit, seine Macht in den Lüften!
Ž 68:36:- Furchtbar du aus deinen Heiligtumen, Gott, Gottheit Jissraels! - Er gibt dem Volke Macht und Kernfestigkeit: gesegnet sei Gott!
Ž 69:2:Befreie mich, Gott, denn das Wasser kommt an die Seele.
Ž 69:4:Ich habe mich müd gerufen, meine Kehle ist entflammt, meine Augen zehren sich auf, wie ich harre auf meinen Gott.
Ž 69:6:Du, Gott, du kennst meine Torheit, meine Verschuldungen sind dir nicht verhohlen.
Ž 69:7:Laß beschämt nimmer werden an mir die auf dich hoffen, mein Herr, DU Umscharter, laß zu Schimpfe nimmer werden an mir die dich suchen, Gott Jissraels!
Ž 69:14:Ich aber, mein Gebet ist zu dir, DU, um eine Stunde der Gnade.. Gott, in der Fülle deiner Huld antworte mir mit der Treue deiner Freiheit!
Ž 69:30:Ich aber, ein Gebeugter und Schmerzensreicher, - dein Befreien, Gott, entrücke mich steilhin!
Ž 69:31:Preisen werde ich im Gesang Gottes Namen, im Dank seine Größe sagen, -
Ž 69:33:Die sich Beugenden sehens, sie freun sich, ihr, die ihr nach Gott fraget, euer Herz lebe auf!
Ž 69:36:Denn Gott wird Zion befreien, aufbauen die Städte Jehudas, daß man dort siedle und sie ererbe!
Ž 70:2:Gott, mich zu erretten, DU, zu meiner Hilfe eile!
Ž 70:5:Entzücken sollen sich, sich freuen an dir alle, die nach dir trachten, stets sollen sprechen: »Groß ist Gott!«, die dein Befreien lieben.
Ž 70:6:Ich hier, gebeugt und bedürftig, - Gott, eile mir herbei! Was mir hilft, was mich entrinnen macht bist du: DU, säume nimmer!
Ž 71:4:Mein Gott, lasse mich vor der Hand des Frevlers entrinnen, vor dem Griff des Verfälschers und Nötigers!
Ž 71:11:sprechend: »Gott hat ihn verlassen, jaget, packt ihn, denn kein Retter ist mehr!«
Ž 71:12:Gott, bleib mir nicht fern! mein Gott, zu meiner Hilfe eile!
Ž 71:17:Gott, von meiner Jugend an hast du mich belehrt, und bis nun vermelde ich deine Wunder.
Ž 71:18:Auch bis zu Alter und Greisentum, Gott, verlasse mich nimmer, bis ich vermeldet habe dem Geschlecht deinen Arm, deine Heldengewalt allem was kommt,
Ž 71:19:und deine Bewährung, Gott, bis zur Höhe, wie du Großes getan hast, - Gott, wer ist dir gleich!
Ž 71:22:Ich auch, ich will dir danken mit Lautengerät, deiner Treue, mein Gott, spielen dir auf der Leier, Heiliger Jissraels!
Ž 72:1:Von Schlomo. Gott, deine Rechtsbräuche dem Könige gib, deinen Wahrspruch dem Königssohn!
Ž 72:18:Gesegnet ER, Gott, Der Gott Jissraels, der Wunder tut, er allein,
Ž 73:1:Ein Harfenlied Assafs. Gewiß, gut ist zu Jissrael Gott: zu den am Herzen Lautern.
Ž 73:11:Und sie sprechen: »Wie kennte Gott das! gibts Kenntnis beim Höchsten?!«
Ž 73:17:bis ich an Gottes Heiligtume kam, auf jener Späte konnte ich nun achten:
Ž 73:26:Verendet mein Fleisch und mein Herz, der Fels meines Herzens, mein Teil, Gott bleibt in die Zeit.
Ž 73:28:ich aber, Gott nahn ist mir das Gute, in meinen Herrn, DICH, habe ich meine Bergung gesetzt: all deine Arbeiten zu erzählen.
Ž 74:1:Eine Eingebungsweise Assafs. Warum, Gott, verabscheust du in die Dauer, raucht dein Zorn wider die Schafe deiner Weide?
Ž 74:8:Sie sprachen in ihrem Herzen: »Ihre Brut mitsammen!« Sie verbrannten alle Begegnungsstätten der Gottheit im Land.
Ž 74:10:Bis wann, Gott, darf der Bedränger höhnen? Darf der Feind deinen Namen schmähn in die Dauer?
Ž 74:12:Ist doch Gott mein König von ureinst her, der Befreiungen wirkt im Innern des Erdlands!
Ž 74:22:Steh auf, Gott! streite deinen Streit! gedenke deiner Verhöhnung durch den Nichtigen all den Tag!
Ž 75:2:- Wir danken dir, Gott, wir danken. Nah ist dein Name ihnen, die deine Wunder erzählen.
Ž 75:8:Gott ja ist es, der richtet, den niedert er und den erhebt er.
Ž 75:10:Ich aber, in die Zeit will ichs melden, harfen dem Gott Jaakobs.
Ž 76:2:Kundworden ist Gott in Jehuda, in Jissrael groß ist sein Name.
Ž 76:7:Vor deinem Schelten, Gott Jaakobs, betäubt ward so Fahrzeug, so Roß.
Ž 76:10:da Gott aufstand zum Gericht, zu befrein alle Gebeugten der Erde. / Empor! /
Ž 76:12:Gelobt und zahlet IHM eurem Gott! Alle rings um ihn her sollen Zoll dem Furchtgebietenden bringen,
Ž 77:2:Meine Stimme zu Gott - ich muß schrein! meine Stimme zu Gott, daß er mir lausche!
Ž 77:4:Will ich Gottes gedenken, muß ich wimmern, will ich klagen, verzagt mein Mut. / Empor! /
Ž 77:10:Hat die Gottheit vergessen, Gunst zu erzeigen, oder im Zorn ihr Erbarmen versperrt? / Empor! /
Ž 77:14:Gott, im Heiligen ist dein Weg. Wer ist Gottheit, groß wie Gott!
Ž 77:15:Du bist die Gottheit, die Wunder tut, du gabst deine Macht unter den Völkern zu kennen:
Ž 77:17:Die Wasser sehen dich, Gott, die Wasser sehn dich, sie kreißen, ja, die Urwirbel erbeben.
Ž 78:7:daß auf Gott sie ihre Zuversicht setzen und nicht vergessen des Handelns der Gottheit und ihre Gebote wahren
Ž 78:8:und nicht werden wie ihre Väter ein störriges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das nicht festigt sein Herz und nicht treu ist mit der Gottheit sein Geist.
Ž 78:10:Sie hüteten Gottes Bund nicht, weigerten sich in seiner Weisung zu gehn.
Ž 78:18:Sie prüften die Gottheit in ihrem Herzen, ihrer Seele Atzung erheischend,
Ž 78:19:sie redeten wider Gott, sie sprachen: »Vermag die Gottheit einen Tisch in der Wüste zu rüsten?
Ž 78:22:Denn Gotte vertrauten sie nicht, sicherten sich nicht in seinem Befreien.
Ž 78:31:da stieg Gottes Zorn gegen sie, würgte unter ihren Feisten, die Jünglinge Jissraels knickte er.
Ž 78:34:Würgte er sie, dann fragten sie nach ihm, als kehrten sie um und ersehnten die Gottheit,
Ž 78:35:gedächten, daß Gott ihr Fels sei, Gottheit, der Höchste, ihr Erlöser.
Ž 78:41:wiederholend prüften sie Gottheit, den Heiligen Jissraels probten sie aus.
Ž 78:56:Gott den Höchsten prüften sie, widerstrebten, hüteten seine Zeugnisse nicht,
Ž 78:59:Gott hörte es und wallte auf, er verwarf Jissrael gar,
Ž 79:1:Ein Psalm Assafs. Gott! Die Weltstämme sind in dein Eigen gekommen, haben deines Heiligtums Halle bemakelt, Jerusalem zu Ruinen gemacht,
Ž 79:9:Hilf uns, Gott unsrer Freiheit, wegen der Ehre deines Namens! Rette uns, bedecke unsre Sünden um deines Namens willen!
Ž 79:10:Warum sollen die Weltstämme sprechen: »Wo ist ihr Gott?«! An den Weltstämmen werde kund uns vor Augen die Ahndung des Bluts deiner Knechte, des verschütteten!
Ž 80:4:Gott, laß es uns wiederkehren! lichte dein Antlitz und wir sind befreit!
Ž 80:5:DU, Gott, Umscharter! Bis wann zornrauchest du beim Gebet deines Volks:
Ž 80:8:Gott, Umscharter, laß es uns wiederkehren! lichte dein Antlitz und wir sind befreit!
Ž 80:11:Berge wurden von ihrem Schatten verhüllt, ihre Äste Gotteszedern.
Ž 80:15:Gott, Umscharter, kehre doch um, blicke vom Himmel, sieh an, ordne dieser Rebe zu,
Ž 80:20:DU, Gott, Umscharter, laß es uns wiederkehren! lichte dein Antlitz und wir sind befreit!
Ž 81:2:Jubelt Gotte auf, unsrer Macht, schmettert dem Gott Jaakobs,
Ž 81:5:Denn Satzung für Jissrael ists, Gerechtsame für den Gott Jaakobs,
Ž 81:10:'Nicht sei fremde Gottheit bei dir, wirf dich auswärtiger Gottheit nicht hin!
Ž 81:11:ICH bin dein Gott, der dich heraufbrachte aus dem Lande Ägypten. Mache weit deinen Mund auf und ich will ihn füllen.'
Ž 82:1:Ein Harfenlied Assafs. Gott steht in der Gottesgemeinde, im Ring der Gottwesen hält er Gericht.
Ž 82:6:»Selber ich hatte gesprochen: 'Götter seid ihr, Söhne des Höchsten ihr alle!' -
Ž 82:8:Erhebe dich, Gott, richte das Erdreich! Denn du bists, der zu eigen hat die Weltstämme alle.
Ž 83:2:Gott, nimmer Stillbleiben dir! du sollst nimmer schweigen, sollst nimmer rasten, Gottherr!
Ž 83:13:sie, die gesprochen haben: »Wir wollen uns die Triften Gottes ererben!«
Ž 83:14:Mein Gott, mache sie wie ein Stengelgewirbel, wie Stroh vor dem Wind!
Ž 84:3:Gebangt hat, ja sich verzehrt meine Seele nach SEINEN Höfen, mein Herz und mein Fleisch, sie gellen der lebendigen Gottheit zu. -
Ž 84:4:Auch der Vogel findet ein Haus, die Schwalbe ein Nest sich, drein ihre unflüggen Jungen sie legt, - so deine Opferstätten, DU, Umscharter, mein König und mein Gott!
Ž 84:8:Sie gehen von Tucht zu Tucht: man wird sich sehen lassen vor Gott auf dem Zion.
Ž 84:9:»DU, Gott, Umscharter, höre mein Gebet! lausche, Gott Jaakobs!« / Empor! /
Ž 84:10:»Unser Schild du, sieh her, Gott, blicke aufs Antlitz deines Gesalbten!«
Ž 84:11:Ja, besser ist ein Tag in deinen Höfen als tausend sonst, ich ziehe vor, an der Schwelle zu stehn im Haus meines Gottes, als zu herbergen in den Zelten des Frevels. -
Ž 84:12:Ja, ER ist Sonne und Schild, Gunst und Ehre gibt Gott, das Gute versagt ER nicht ihnen, die in der Schlichtheit gehn. -
Ž 85:5:Laß es uns wiederkehren, Gott du unserer Freiheit! Deinen Unmut über uns brich!
Ž 85:9:- Horchen will ich, was der Gottherr redet, ER! Ja, er redet Frieden zu seinem Volk, zu seinen Holden, und: »Daß zum Narrenwerk sie nimmer sich kehren!«
Ž 86:2:Behüte meine Seele, denn ein Holder bin ich, befreie deinen Knecht, du mein Gott, der sich sichert an dir!
Ž 86:8:Keines gleicht dir unter den Gottwesen, mein Herr, keine gleicht deinen Taten.
Ž 86:10:Denn groß bist du und wundertätig, du, Gott, allein.
Ž 86:12:Ich will dir danken, mein Herr, mein Gott, mit all meinem Herzen, in die Zeit hin ehren deinen Namen,
Ž 86:14:Gott! Vermeßne stehen wider mich auf, die Schar der Wütigen trachtet mir nach der Seele, sie halten sich dich nicht entgegen.
Ž 86:15:Du aber, mein Herr, bist Gottheit erbarmend und gönnend, langmütig, reich an Huld und Treue.
Ž 87:3:Ehrenreiches ist geredet von dir, Stadt Gottes: / Empor! /
Ž 88:2:DU, Gott meiner Befreiung! Tages schreie ich, in der Nacht auf dich zu.
Ž 89:7:Denn wer im Luftraum reihte sich DIR an, ähnelte DIR unter den Gottessöhnen!
Ž 89:8:dem Gottherrn, hoch gescheut in dem Kreise der Heiligen, furchtbar über alle rings um ihn her!
Ž 89:9:DU, Umscharter Gott, wer gleicht dir, Hortesstarker oh Du, und deiner Treue rings um dich her!
Ž 89:27:Der soll mich rufen: 'Mein Vater bist du, mein Gott, der Fels meiner Befreiung!'
Ž 90:1:Ein Gebet Mosches, des Mannes Gottes. Mein Herr, du bist, du Hag uns gewesen in Geschlecht um Geschlecht.
Ž 90:2:Eh die Berge wurden geboren, Erde kreißte und Welt, von Zeiten her bis in Zeiten Gottheit bist du.
Ž 90:17:Meines Herrn, unsres Gottes, Mildigkeit sei über uns! Das Tun unsrer Hände richte auf über uns, das Tun unsrer Hände, richte es auf!
Ž 91:2:sprich zu IHM: »Meine Bergung, meine Bastei, mein Gott, an dem ich mich sichre!«
Ž 92:14:Die in SEIN Haus wurden verpflanzt, sprießen in den Höfen unseres Gottes,
Ž 94:1:Gott der Ahndungen, DU, Gott der Ahndungen, erscheine!
Ž 94:7:Und sprechen: »Nicht sieht es Er!« und: »Nicht merkt es Jaakobs Gott
Ž 94:22:Aber ER wird mir zum Horst, mein Gott zum Felsen meiner Bergung.
Ž 94:23:Ihr Arg läßt er über sie kehren, in ihrer Bosheit schweigt er sie, es schweigt sie ER unser Gott.
Ž 95:3:Denn großer Gottherr ist ER, großer König ob allen Göttern,
Ž 95:7:Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide, die Schafherde seiner Hand, heut noch, hört auf seine Stimme ihr nur:
Ž 96:4:Denn ER ist groß und sehr zu preisen, zu fürchten er über alle Götter.
Ž 96:5:Denn Gottnichtse sind alle Götter der Völker, ER aber hat den Himmel gemacht.
Ž 97:7:Beschämt werden alle Diener des Meißelwerks, die um die Gottnichtse sich preisen, - alle Götter warfen sich nieder vor ihm.
Ž 97:9:Denn über allem Erdreich, DU, bist du der Höchste, über allen Göttern bist du gar erhöht.
Ž 98:3:gedachte seiner Huld, seiner Treue dem Hause Jissrael, es sahn alle Ränder der Erde das Befreiertum unseres Gottes.
Ž 99:5:Erhebet IHN, unseren Gott, werft euch hin dem Schemel seiner Füße, heilig ist er.
Ž 99:8:DU, unser Gott, du bists, der antwortete ihnen, tragende Gottheit bist du ihnen gewesen, die Händel wider sie ahndend.
Ž 99:9:Erhebet IHN, unseren Gott, werft euch dem Berg seines Heiligtums hin! Denn heilig ist ER, unser Gott.
Ž 100:3:Erkennet, daß ER Gott ist, er hat uns gemacht, er, wir sind sein, sein Volk, Schafe seiner Weide.
Ž 102:25:Ich spreche: Mein Gott, nimmer heiße hinwegsteigen mich in der Hälfte meiner Tage, du, dessen Jahre sind ins Geschlecht der Geschlechter!
Ž 104:1:Segne, meine Seele, IHN! DU, mein Gott, du bist sehr groß, bekleidet mit Hehre und Glanz,
Ž 104:21:die Jungleuen brüllen nach Raub, vom Gottherrn ihre Nahrung zu fordern, -
Ž 104:33:In meinem Leben will ich IHM singen, wann ich noch da bin harfen meinem Gott.
Ž 105:7:Das ist ER, unser Gott, in allem Erdreich seine Gerichte.
Ž 106:14:begehrlich gierten sie in der Wüste, sie prüften in der Öde den Gottherrn,
Ž 106:21:vergaßen den Gottherrn, ihren Befreier, der Großes tat in Ägypten,
Ž 106:47:Befreie uns, DU, unser Gott, aus den Erdstämmen hole uns zuhauf, deiner Heiligkeit Namen zu danken, uns deiner Preisung zu rühmen.
Ž 106:48:Gesegnet ER, der Gott Jissraels, von der Weltzeit her und für die Weltzeit! Und alles Volk spreche: Jawahr! Preiset oh Ihn!
Ž 107:11:- denn Gottessprüchen hatten sie widerstrebt, geschmäht den Ratschluß des Höchsten,
Ž 108:2:Fest ist mein Herz, Gott, singen will ich, harfen will ich, ja, meine Ehre!
Ž 108:6:Schwinge dich über Himmel, Gott, über alles Erdreich deine Ehre!
Ž 108:8:Gott hats in seinem Heiligtum geredet: Ergötzen will ich mich, Sichem will ich verteilen, die Tiefebne von Ssukkot vermessen,
Ž 108:12:Nicht, Gott, der du uns hast verabscheut und zogst, Gott, mit unsern Scharen nicht aus?
Ž 108:14:Mit Gott werden wir Mächtiges tun, er ists, der niederstampft unsre Bedränger.
Ž 109:1:Des Chormeisters, von Dawid, ein Harfenlied. Gott meiner Preisung, schweige nimmer!
Ž 109:26:Hilf mir auf, DU, mein Gott, befreie mich nach deiner Huld!
Ž 113:5:Wer ist wie ER, unser Gott, der Sitz hat in der Höhe,
Ž 114:7:Vorm Antlitz des Herrn winde dich, Erde, vorm Antlitz des Gottes Jaakobs,
Ž 115:2:Warum sollen die Weltstämme sprechen: »Wo ist doch ihr Gott?«!
Ž 115:3:Unser Gott ist im Himmel, er macht alles, wies ihm gefällt.
Ž 116:5:Gönnend ist ER und wahrhaftig, unser Gott ein Erbarmender.
Ž 118:27:- Gottherr ist ER und er leuchtete uns! - Haltet den Festreihn mit Seilen gebunden bis an die Hörner der Schlachtstatt!
Ž 118:28:- Mein Gottherr bist du, ich will dir danken, mein Gott, ich will dich erheben.
Ž 119:115:Weicht, ihr Boshaften, von mir, die Gebote meines Gottes will ich wahren.
Ž 122:9:um SEINES, unsres Gottes, Hauses willen will ich um Gutes ansuchen für dich.
Ž 123:2:Wohl, wie die Augen von Knechten auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen einer Magd auf die Hand ihrer Gebietrin, so unsere Augen auf IHN unseren Gott, bis er uns Gunst leiht.
Ž 135:2:die ihr in SEINEM Haus steht, in den Höfen des Hauses unsres Gottes!
Ž 135:5:- Ja, ich habe erkannt, daß ER groß ist, unser Herr allen Göttern zuvor.
Ž 136:2:Danket dem Gotte der Götter, denn in Weltzeit währt seine Huld.
Ž 136:26:Danket dem Gott des Himmels, denn in Weltzeit währt seine Huld.
Ž 138:1:Von Dawid. Danken will ich dir mit all meinem Herzen, Göttern gegenüber will ich dir harfen.
Ž 139:17:Und mir wie köstlich, Gottherr, sind deine Gedanken, ihre Hauptstücke wie kernkräftig!
Ž 139:19:O daß du, Gott, umbrächtest den Frevler: »Ihr Blutmänner, weichet von mir!«,
Ž 139:23:Erforsche, Gottherr, mich, kenne mein Herz, prüfe mich, kenne meine Sorgen,
Ž 140:7:Ich spreche zu IHM: Du bist mein Gott, lausche, DU, der Stimme meines Gunsterflehns!
Ž 143:10:Lehre dein Gefallen mich tun, denn du bist mein Gott! Mich leite gütig dein Geist auf geebnetem Land!
Ž 144:9:Gott, neuen Gesang singe ich dir, auf Zehnsaitleier spiele ich dir auf:
Ž 144:15:O Glück des Volkes, dems also ergeht! o Glück des Volkes, dessen Gott ER ist!
Ž 145:1:Eine Preisung Dawids. Mein Gott, o König, dich will ich erheben, deinen Namen segnen in Weltzeit und Ewigkeit.
Ž 146:2:In meinem Leben will ich IHN preisen, wann ich noch da bin, harfen meinem Gott.
Ž 146:5:O Glück dessen, dem zu Hilfe Jaakobs Gottherr ist, seine Erwartung geht auf IHN seinen Gott:
Ž 146:10:König bleibt ER in Weltzeit, dein Gott, Zion, auf Geschlecht um Geschlecht. Preiset oh Ihn!
Ž 147:1:Preiset oh Ihn! Denn gut ists, harfen unserem Gott, denn fein ists, Preisung geziemt.
Ž 147:7:Wechselsinget IHM zum Dank, spielt unserm Gott auf der Leier,
Ž 147:12:Rühme, Jerusalem, IHN, Zion, preise deinen Gott,
Ž 149:6:in ihrer Kehle Erhebung Gottes, in ihrer Hand ein zweischneidig Schwert.
Ž 150:1:Preiset oh Ihn! Preiset Gott in seinem Heiligtum, preiset ihn am Gewölb seiner Macht!
Prís 2:5:dann wirst du SEINE Furcht verstehen, wirst die Erkenntnis Gottes finden.
Prís 2:17:die den Gefährten ihrer Jugend verläßt, vergessen hat den Bund ihres Gottes, -
Prís 3:4:und finde Gunst und gutes Gefühl in den Augen Gottes und der Menschen!
Prís 25:2:Ists Gottes Ehre, eine Sache verbergen, der Könige Ehre ist, eine Sache erforschen.
Prís 30:1:Reden Agurs Sohns Jakes. Das Lastwort: Erlauten des Mannes an Itiel, »Mit mir ist Gott«: Lo iti el, mit mir ist Gott nicht, daß ich übermöchte.
Prís 30:5:Alles Wort Gottes ist ausgeschmolzen, ein Schild ist er denen, die sich bergen an ihm.
Prís 30:9:füttre mich mit dem Brot, das mir festgesetzt ist! sonst möchte ich ersatten und verleugnen und sprechen: Wer ist ER!, oder sonst möchte ich verarmen und stehlen und mich am Namen meines Gottes vergreifen. -
Kaz 1:13:Ich gab mein Herz daran, in der Weisheit zu forschen und zu spüren nach allem, was unter dem Himmel getan wird: ein übles Geschäft hat da Gott den Menschenkindern gegeben, sich damit zu befassen.
Kaz 2:24:Mag für den Menschen kein Gutes sein, wie daß er ißt und trinkt und gibt seiner Seele Gutes zu besehn in ihrem Mühn, habe doch auch dies ich gesehn, daß das von der Hand Gottes her ist,
Kaz 2:26:Denn einem Menschen, der vor ihm als gut besteht, hat er Weisheit, Wissen und Freude gegeben, dem Sündigen das Geschäft, zu häufen und zu stapeln, um es dem zu übergeben, der vor Gott als gut besteht: auch dies ist Dunst und ein Trachten nach Wind.
Kaz 3:10:Ich habe das Geschäft gesehn, das Gott den Menschensöhnen gab, sich damit zu befassen.
Kaz 3:11:Alles hat er schön zu seiner Frist dargetan, auch die Weltdauer hat er ihnen ins Herz gegeben, nur daß der Mensch das Tun, das Gott tut, vom Anbeginn bis zum Ausgang nicht findet.
Kaz 3:13:aber auch alljedem Menschen: daß er ißt und trinkt und Gutes besieht in all seinem Mühn, eine Gabe Gottes ists.
Kaz 3:14:Ich habe erkannt: ja denn, alles, was Gott tut, in Weltdauer wird das sein, hinzu kann man keins fügen, davon kann man keins mindern, Gott hats getan, daß vor ihm man sich fürchte.
Kaz 3:15:Was geworden ist, urlängst ist das, und was werden soll, urlängst ists geworden, und das Verjagte, Gott suchts hervor.
Kaz 3:17:Da sprach ich, ich in meinem Herzen: Den Bewährten und den Frevler wird Gott richten. Denn eine Frist ist dort für alles Anliegen und für alles Tun.
Kaz 3:18:Ich sprach, ich in meinem Herzen: Um die Sache der Menschensöhne ists, daß man sie prüfe - Gott - und daß man sehe, wie sie ein Getier, sie für sich sind.
Kaz 4:17:Hüte deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst! Nahn um zu hören ist mehr als das Schlachtopfergeben der Toren, denn unwissend sind sie, zum Übeltun hin.
Kaz 5:1:Nimmer haste mit deinem Mund, und dein Herz eile nicht, zu Gottes Antlitz hin Rede hervorzubringen, denn Gott ist im Himmel und du bist auf der Erde, darum sei deiner Rede wenig.
Kaz 5:3:Wenn du Gott ein Gelübde gelobst, säume nicht es zu bezahlen, denn an Toren ist kein Gefallen, - was du gelobt hast, zahle!
Kaz 5:5:Gib nimmer deinen Mund her, dein Fleisch in Sünde zu versetzen, und sprich nimmer dem Boten ins Antlitz, daß es ein Irrtum gewesen sei, - weshalb soll Gott um deine Stimme grollen und das Tun deiner Hände zermürben!
Kaz 5:6:Ja denn, den vielfältigen Träumen und den Dünsten und dem vielen Gerede entgegen, ja denn, fürchte Gott!
Kaz 5:17:Da ists, das ich ersehn habe, ich, das Gut, das schön ist: zu essen und zu trinken und Gutes zu besehn in all seiner Müh, damit einer sich müht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat, denn das ist sein Teil.
Kaz 5:18:Auch alljeder Mensch, dem Gott Reichtum und Rüstzeug gab und ließ ihn dessen walten, davon zu essen, sein Teil heimzutragen und sich in dieser seiner Mühe zu freun: das ist eine Gabe Gottes
Kaz 5:19:[denn nicht viel wird er seiner Lebenstage gedenken]. Denn Gott ists, der der Freude seines Herzens willfährt.
Kaz 6:2:ein Mann, dem Gott Reichtum, Rüstzeug und Ehre gibt, und keins mangelt seiner Seele von allem, was er mag begehren, aber nicht läßt Gott ihn walten, davon zu genießen, denn ein fremder Mann, genießen darf er es. Dies ist ein Dunst, und ein übles Leiden ist das.
Kaz 7:13:Sieh das von Gott Gemachte an, denn wer könnte ebnen, was er gekrümmt hat? -
Kaz 7:14:Am Tag des Guten sei guter Dinge, und am Tag des Übels sieh ein: auch dies gleichlaufs mit diesem hat Gott gemacht, um der Sache willen, daß der Mensch sich danach nicht ein Irgendetwas finde.
Kaz 7:18:Gut ist, daß du an dies da dich haltest und deine Hand auch nicht lassest von diesem da, denn wer Gott fürchtet wird all dessen ledig.
Kaz 7:26:Da finde ich, bittrer als den Tod, ein Weib, jenes, das Fanggarne ist und Schleppnetze ihr Herz, Fesseln ihre Hände. Der, der vor Gott als gut besteht, darf ihr entrinnen, der Sünder aber wird durch sie verstrickt.
Kaz 7:29:Dieses bloß, sieh, habe ich gefunden: daß Gott den Menschen gradsinnig gemacht hat, sie aber suchen der Berechnungen viel.
Kaz 8:2:Ich sage: auf den Mund des Königs achte, ists aber um die Sache eines Gottesschwurs,
Kaz 8:12:dieweil der Sünder Übel tut hundertfach und besteht lange drauf los [ob ich auch kenne, daß »Gutes wird den Gottesfürchtigen, die sich vor ihm fürchten,
Kaz 8:13:und nicht wird Gutes dem Frevler und nicht längert er die Tage, schattengleich, weil er keine Furcht hat vor Gott«].
Kaz 8:15:Und gerühmt habe ich die Freude, weil kein Gutes für den Menschen ist unter der Sonne als zu essen und zu trinken und sich zu freuen, und das kann ihn begleiten bei seiner Müh, die Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne.
Kaz 8:17:habe ich an all dem Tun Gottes gesehn, daß der Mensch nicht vermag es auszufinden an dem Tun, das getan wird unter der Sonne, dessen wegen der Mensch sich müht zu suchen und findet nicht, und ob auch der Weise spricht, er sei am Erkennen, er vermags nicht zu finden.
Kaz 9:1:Ja denn, all dies gab meinem Herzen ich ein, und das, um all dies zu klären: daß die Bewährten und die Weisen und all ihre Arbeiten in den Händen Gottes sind, so Liebe so Haß, keins weiß der Mensch, alles ist ihnen voraus.
Kaz 9:7:Geh, iß in Freuden dein Brot, guten Herzens trinke deinen Wein, denn längst hat Gott dein Tun begnadet.
Kaz 11:5:Gleichwie du kein Wissen hast, welches der Weg des Hauchs ist ins Gebein im gefüllten Mutterleibe, ebenso weißt du nicht das Tun Gottes, das er am All tut. -
Kaz 11:9:Freue, Jüngling, dich deiner Frühe, lasse es dir gut sein ums Herz in den Tagen deiner Jugend, ergehe dich in den Wegen deines Herzens und in der Sicht deiner Augen, und wisse, daß um all dies Gott dich ins Gericht kommen läßt. -
Kaz 12:7:und rückkehrte der Staub an die Erde, gleichwie er war, und der Geisthauch rückkehrte zu Gott, der ihn gab.
Kaz 12:13:Am Beschluß der Rede gibt sich als alles zu hören: Fürchte Gott und hüte seine Gebote, denn dies ist der Mensch allzumal.
Kaz 12:14:Denn kommen läßt Gott alles Tun ins Gericht über alles Verhohlne, sei es gut, sei es übel.
Iz 1:10:So höret SEINE Rede, ihr Sodomsschöffen, so lauscht der Weisung unsres Gottes, Gomorravolk:
Iz 1:29:Ja, zuschanden wird man an den Gotteichen, deren ihr begehrt habt, schämen müßt ihr euch an den Heggärten, die ihr erwählt habt!
Iz 2:3:hingehn Völker in Menge, sie werden sprechen: »Laßt uns gehn, aufsteigen zu SEINEM Berg, zum Haus von Jaakobs Gott, daß er uns weise in seinen Wegen, daß auf seinen Pfaden wir gehn! Denn Weisung fährt von Zion aus, von Jerusalem SEINE Rede.«
Iz 2:8:und voll ward sein Land von Gottnichtsen, vorm Gemächt seiner Hände sank er hin, vor dem, was seine Finger machten!
Iz 2:18:Und die Gottnichtse - gänzlich entgleitets,
Iz 2:20:An jenem Tag schleudert der Mensch fort die Gottnichtse seines Silbers, die Gottnichtse seines Goldes, die man ihm machte, - vor den Maulwürfen und den Fledermäusen hinzusinken
Iz 5:16:ER der Umscharte erhöht sich im Gericht, der heilige Gott wird im Wahrspruch erheiligt.
Iz 7:11:Heische dir ein Zeichen von IHM deinem Gotte her, seis tief in der Gruft oder hoch in der Luft!
Iz 7:14:daß ihr auch meinen Gott ermüden wollt?! Darum gibt von selber mein Herr euch ein Zeichen. Da, die Junge wird schwanger und gebiert einen Sohn. Seinen Namen soll sie rufen: Immanuel, Bei uns ist Gott!
Iz 8:8:schon wechselt er nach Jehuda, er schwemmt, er umflutet, bis an den Hals reichts, - es wird geschehn: die Streckung seiner Schwingen füllt dein Land, so breit es ist, Immanuel, Bei-uns-ist-Gott!
Iz 8:10:schließt Beschluß, er zerbröckelt, redet Rede, sie besteht nicht, denn bei uns ist Gott!
Iz 8:19:Wenn sie aber zu euch sprechen: - Beforscht die Elben und die Wisserischen! - Die zirpenden, die murmelnden?! - - Soll nicht ein Volk seine Götter beforschen? - Für die Lebenden die Toten?! - :
Iz 8:21:Streift das aber erst umher beschwert und hungernd, wirds geschehn, wenn man hungert: man ergrimmt, man verwünscht seinen König und seinen Gott, man wendet sich nach oben,
Iz 9:5:Denn ein Neugeborner ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, auf seiner Schulter wird die Fürstenschaft sein. Seinen Wundernamen ruft man: Ratsmann des heldischen Gottes, Vater des Siegesgewinns, Fürst des Friedens.
Iz 10:10:Gleichwie meine Hand gelangt hat nach den Königreichen manches Gottnichtsleins, und ihre Meißeldocken waren denen Jerusalems, Samarias über,
Iz 10:11:sollte nicht, wie ich Samaria und seinen Gottnichtslein tat, so ich Jerusalem und seinen Schnitzpuppen tun?!«
Iz 10:21:Ein Rest kehrt um, Jaakobs Rest, zum heldischen Gott.
Iz 12:2:Da: der Gott meiner Freiheit! ich verlasse mich, ich verzage nicht, denn mein Sieg und Saitenspiel ist oh ER, ER! und ward mir zur Freiheit.
Iz 13:19:Werden soll Babel, die Zier der Königreiche, die hohe Pracht der Chaldäer, wie der Gottesumsturz an Sodom und an Gomorra.
Iz 14:13:Du, du sprachest in deinem Herzen: Himmelhoch steige ich auf, höher als die göttlichen Sterne erhebe ich meinen Stuhl, sitze hin auf den Berg der Begegnung am Lendenbuge des Nordens,
Iz 17:6:zum Aufpflücken nämlich restet daran wie beim Olivenabklopfen, zwei drei Beeren an der Spitze des Wipfels, vier fünf in seinen, des Fruchtbaums, Zweigen. Erlauten ists von IHM, dem Gott Jissraels.
Iz 17:10:Denn du hast den Gott deiner Freiheit vergessen, des Felsens deiner Trutzwehr hast du nicht gedacht. Darum magst du Zärtlingspflanzungen pflanzen, besän sie mit Rankgewächsen für jenes Fremdbild,
Iz 19:1:Lastwort über Ägypten: Da, auf einer schnellen Wolke fährt ER und kommt nach Ägypten, die Gottnichtse Ägyptens wanken vor seinem Antlitz, und das Herz Ägyptens schmilzt dem im Innern.
Iz 19:3:ausgehöhlt wird Ägyptens Geist ihm im Innern, seinen Ratschluß verstöre ich. Mögen sie auch die Gottnichtse beforschen und die Murmler und die Elben und die Wisserischen,
Iz 21:9:da, ein Zug kommt von Männern, Reisige paarweis, er sagt an, er spricht: Gefallen, gefallen ist Babel, alle Meißelbilder seiner Götter hat man zur Erde niedergeschmettert!
Iz 21:10:Mein Ausgedroschnes, das Erzeugnis meiner Tenne: was ich erhorchte von IHM dem Umscharten, dem Gott Jissraels, habe ich euch gemeldet.
Iz 21:17:gering wird der Rest der Bogenzahl der heldischen Kedarsöhne, - ja denn, geredet hats ER, der Gott Jissraels.
Iz 24:15:»Darum verehret im Lichtost IHN, an den Küsten des Westmeers SEINEN, des Gottes Jissraels, Namen!
Iz 25:1:DU, der du mein Gott bist, ich erhebe dich, deinen Namen bekenne ich, denn du hast Wunder getan, Ratschlüsse von fernher vertrauensgetreu.
Iz 25:9:Sprechen wird man an jenem Tag: »Da, dies ist unser Gott, auf den wir hofften, daß er uns befreie, dies ist ER, auf den wir hofften! Jubeln wir! freun wir uns seiner Befreiung!«
Iz 26:13:DU, unser Gott, gemeistert haben uns Herrn außer dir, - einzig dein, deines Namens gedenken wir.
Iz 28:26:zum Rechten erzieht ihn schon, unterweist ihn sein Gott.
Iz 29:1:Weh, Gottesherd, Gottesherd, Burg, wo Dawid lagerte! Füget Jahr zu Jahr, mögen Feste kreisen:
Iz 29:2:ich bedränge Gottesherd, daß Klage, Klageschrei werde, dann erst wird sie mir einem Gottesherd gleich.
Iz 29:7:Es wird geschehn wie in nächtlicher Traumschau dem Schwarm all der Stämme, der wider Gottesherd Gescharten, allen gegen es Gescharten, dem Fangnetz gegen es, den gegen es Andrängenden,
Iz 29:23:denn wann immer er, seine Erzeugten, nun ansieht, was ihm inmitten meine Hände machten, werden sie heiligen meinen Namen, erheiligen den Heiligen Jaakobs, vor dem Gott Jissraels erschauern,
Iz 30:18:Und doch harrt ER, ebendarum, euch wieder günstig zu sein, erhebt sich, ebendarum, euer sich zu erbarmen: denn ein Gott des Rechtes ist ER, o Glück aller, die seiner harren!
Iz 31:3:Und Ägypten ist ja Mensch, nicht Gottheit, ihre Rosse Fleisch, nicht Geistbraus! ER reckt seine Hand, schon strauchelt der Helfer, schon fällt der Beholfne, alldahin sind alle mitsammen.
Iz 31:7:Ja denn, an jenem Tag werden sie verwerfen, jedermann seine silbernen Gottnichtse, seine goldenen Gottnichtse, die eure Hände machten, zu Sünde euch.
Iz 33:7:Da, die Gottesherdler schreien draußen, bitterlich weinen die Boten des Friedens:
Iz 35:2:blütenreich soll sie erblühn, frohlocken soll sie, ach, ein Frohmut und Jubel gar! Der Ehrenschein des Libanon wird ihr gegeben, die Herrlichkeit des Karmel und des Saron, die werden SEINEN Ehrenschein sehn, die Herrlichkeit unseres Gottes.
Iz 35:4:sprecht zu den Herzverscheuchten: Seid stark, fürchtet euch nimmer, da: euer Gott, Ahndung kommt, das von Gott Gereifte, er selber kommt und befreit euch!
Iz 36:7:Wenn du aber zu mir sprechen solltest: Auf IHN unsern Gott verlassen wir uns! - ist das nicht der, dessen Koppen und dessen Schlachtstätten Chiskijahu beseitigt hat, indem er zu Jehuda und zu Jerusalem sprach: Vor dieser Schlachtstatt da sollt ihr euch niederwerfen!?
Iz 36:18:Chiskijahu möchte etwa euch locken, sprechend: Retten wird uns ER! Haben die Götter der Weltstämme, jeder sein Land errettet aus der Hand des Königs von Assyrien?
Iz 36:19:wo waren die Götter Chamats und Arpads, wo waren die Götter Sfarwajims, und haben denn Samaria welche aus meiner Hand errettet?!
Iz 36:20:wer sind die unter allen Göttern dieser Länder, die ihr Land aus meiner Hand errettet haben, daß ER Jerusalem aus meiner Hand erretten sollte?!
Iz 37:4:vielleicht aber hört ER dein Gott auf die Reden des Erztruchsessen, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, den lebendigen Gott zu höhnen, er züchtigt wegen der Reden, die er angehört hat, ER dein Gott! so trage du ein Gebet empor um den Rest, der sich noch findet!
Iz 37:10:So sprecht zu Chiskijahu König von Jehuda, im Spruch: Daß dein Gott dich nimmer berücke, auf den du dich verlässest, nach dem Spruch: Nicht wird Jerusalem in die Hand des Königs von Assyrien gegeben!
Iz 37:12:haben die Götter der Stämme, welche meine Väter verderbten, sie errettet, Gosan und Charan und Razef und die Adensöhne, die in Telassar?
Iz 37:16:DU, Umscharter, Gott Jissraels, der Sitz hat auf den Cheruben, du einzig bist der Gott aller Königreiche des Erdlands, du bists, der den Himmel und die Erde gemacht hat.
Iz 37:17:Neige, o DU, dein Ohr und höre, erhelle, o DU, deine Augen und sieh, höre all die Rede Ssancheribs, der sandte, den lebendigen Gott zu höhnen!
Iz 37:19:es gab ihre Götter ins Feuer: nicht Götter sind das ja, sondern Gemächt von Menschenhänden, Holz und Stein, die konnten sie schwenden!
Iz 37:20:jetzt aber, DU, unser Gott, befreie uns aus seiner Hand, daß alle Königreiche des Erdlands erkennen: ja, einzig da bist DU!
Iz 37:21:Da sandte Jeschajahu Sohn des Amoz an Chiskijahu den Spruch: So hat ER gesprochen, der Gott Jissraels: Deswegen, was du zu mir wider Ssancherib König von Assyrien gebetet hast
Iz 37:38:Es geschah aber, als er sich im Haus Nissrochs seines Gottes niederwarf: Adrammelech und Scharazer, seine Söhne, erschlugen ihn mit dem Schwert. Während sie nach dem Land Ararat entwichen, trat Essarhaddon sein Sohn statt seiner die Königschaft an.
Iz 38:5:Geh, sprich zu Chiskijahu: So hat ER gesprochen, deines Vorvaters Dawid Gott: Ich habe dein Beten gehört, ich habe deine Tränen gesehn, wohlan, ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre fügen,
Iz 40:1:Tröstet tröstet mein Volk, spricht euer Gott,
Iz 40:3:Stimme eines Rufers: In der Wüste bahnt SEINEN Weg, ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!
Iz 40:8:verdorrt ist das Gras, verwelkt ist die Blume, aber für Weltzeit besteht die Rede unseres Gottes.
Iz 40:9:Auf einen ragenden Berg steig dir als Glücksmärbringerin, Zion, schwing hoch mit Kraft deine Stimme als Glücksmärbringerin, Jerusalem, schwinge sie hoch, fürchte dich nimmer, sprich zu den Städten Jehudas: Da, euer Gott!
Iz 40:18:Und wem wollt ihr den Gottherrn vergleichen, was als Gleichnis ihm zupassen?
Iz 40:27:Warum sprichst du, Jaakob, redest du, Jissrael: Verborgen vor IHM ist mein Weg, mein Recht entzieht sich meinem Gott?!
Iz 40:28:Erkanntest du es noch nicht oder hörtest du es noch nicht: der Urzeit-Gott, ER, Schöpfer der Ränder der Erde, er ermattet nicht, er ermüdet nicht, unausforschlich ist sein Unterscheiden.
Iz 41:10:fürchte dich nimmer, denn ich bin bei dir, starre nimmer umher, denn ich bin dein Gott, ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich auch mit der Rechten meiner Wahrhaftigkeit.
Iz 41:13:denn ICH bin dein Gott, der deine Rechte erfaßt hat, der zu dir spricht: Fürchte dich nimmer, ich selber helfe dir.
Iz 41:17:Die Gebeugten und die Bedürftigen suchen Wasser und da ist keins, vor Durst lechzt ihre Zunge, ICH werde ihnen willfahren, ich, Jissraels Gott, werde sie nicht verlassen.
Iz 41:23:meldet den Lauf für das Später, daß wir erkennen: Ja denn, ihr seid Götter! mögt ihr auch Güte oder Bosheit erzeigen, wir wollen um uns starren und uns fürchten miteins! ...
Iz 42:5:So hat der Gottherr, ER, gesprochen, der die Himmel schuf und sie spannte, der die Erde breitete zusamt den aus ihr Gesproßnen, der dem Volk auf ihr Odem gab, Hauch den sie Begehenden:
Iz 42:17:Zurückweichen müssen, beschämt und sich schämend, die sich mit Gemeißeltem sichern, die zum Gußbilde sprechen: Ihr seid unsere Götter.
Iz 43:3:Denn ICH bin dein Gott, der Heilige Jissraels ist dein Befreier. Als Deckung für dich gebe ich Ägypten, Äthiopien und Sseba statt deiner.
Iz 43:10:Ihr selber seid meine Zeugen, - SEIN Erlauten - und mein Knecht ists, den ich erwählte, damit ihr erkennt, mir vertraut und besinnt, daß ich der bin: Gottheit ward vor mir nicht gebildet, wird nach mir nicht dasein,
Iz 43:12:doch ich habs angemeldet, ich habe Befreiung beschert und habe Erhorchung gewährt, kein Fremdes war bei euch. Ihr also seid meine Zeugen, - SEIN Erlauten - und so bin ich Gottheit.
Iz 44:6:So hat ER gesprochen, Jissraels König, sein Löser, ER der Umscharte: Ich bin der Urfrühe, ich bin der Letztspäte, außer mir ist kein Gott.
Iz 44:8:Drum laßt euch nimmer erschrecken, verzweifelt nimmer! habe ichs nicht dir zu erhorchen gewährt von vormals, es angemeldet, und ihr seid meine Zeugen?! West Göttliches außer mir?! kein Fels ist, ich müßte ihn kennen!
Iz 44:10:Wer immer einen Abgott gebildet, eine Docke gegossen hat, zum Unnützen ists!
Iz 44:15:nun hat der Mensch was zum Heizen, er nimmt davon, er wärmt sich, auch zündet ers an und bäckt Brot, auch arbeitet er einen Abgott heraus, dann wirft er sich nieder, er macht es zu einer Schnitzdocke, dann bückt er sich vor ihr.
Iz 44:17:und den Rest macht er zu einem Abgott, zu einer Schnitzdocke sich und bückt sich vor ihr, wirft sich nieder, betet zu ihr und spricht: Errette mich, denn du bist mein Schutzgott!
Iz 45:3:geben will ich dir die Schätze der Finsternis, das Eingescharrte der Verborgenheiten. Um deswillen, daß du erkennest: ja, ICH bin es, der dich mit Namen anrief, Jissraels Gott,
Iz 45:5:- ICH bins und keiner sonst, außer mir ist kein Gott, - ich rüstete dich, und du kanntest mich nicht.
Iz 45:14:So hat ER gesprochen: Die Arbeit Ägyptens, der Handel Äthiopiens, die ssebäischen Männer von Unmaß, zu dir sollen sie übertreten, dein werden sie sein wollen, hinter dir hergehn mögen, in Fesseln herübertreten, nach dir hin sich niederwerfen, nach dir hin beten: Nur in dir ist Gottheit, keiner sonst, nirgends ein Gott!
Iz 45:15:Gewiß, du bist eine Gottheit, die sich verbirgt, Jissraels Gott, Befreier!
Iz 45:18:Ja denn, so hat ER gesprochen: Der den Himmel schafft, er eben ist der Gott; der die Erde bildet und sie macht, er eben erhält sie; nicht als Irrsal hat er sie erschaffen, zum Besiedeln hat er sie gebildet - ICH bins und keiner sonst.
Iz 45:20:Zuhauf! kommt! miteinander stellet euch ein, der Stämmewelt Entronnene! Nichts haben erkannt, die das Holz ihrer Schnitzdocke tragen, zu einer Gottheit beten, die nicht befreit.
Iz 45:21:Meldets, stellet jene heran - mögen sie sich doch miteinander beraten - : Wer hat von einsther erhorchen dies lassen, von vormals es angemeldet? bins nicht ICH? kein Gott sonst ist neben mir, Gottheit, wahrhaftig und befreiend, außer mir keiner!
Iz 45:22:Wendet euch mir zu und laßt euch befreien, alle Enden der Erde, denn ich bin Gottheit, keiner sonst!
Iz 46:6:Die schütten Gold aus dem Beutel, mit dem Unzener wägen sie Silber, dann dingen sie einen Schmelzer, daß ers zu einem Abgott macht, bücken sich, werfen sich auch hin;
Iz 46:9:gedenkt des Frühen von der Vorzeit her: ja, ich bin Gottheit, keiner sonst, Gott, nirgendwas ist nur gleich,
Iz 48:1:Höret dies, Haus Jaakobs, ihr, mit Jissraels Namen gerufen, die aus den Wassern Jehudas fuhren - ihr, bei SEINEM Namen schwörend, die des Gottes Jissraels gedenken, nicht in Treuen und nicht in Bewährung, -
Iz 48:2:nach der Stadt des Heiligtums werden sie ja gerufen, und an Jissraels Gott lehnen sie sich, ER der Umscharte sein Name:
Iz 48:17:So hat ER gesprochen, dein Auslöser, der Heilige Jissraels: ICH bin es, dein Gott, der dich zunutz belehrt, der dich bewegt auf dem Weg, den du gehn sollst.
Iz 49:4:Und doch habe ich sprechen müssen: Ins Leere habe ich mich gemüht, in Irrsal und Dunst meine Kraft allvertan - ! Gleichwohl: mein Recht war bei IHM, mein Werklohn bei meinem Gott.
Iz 49:5:Jetzt aber hat ER gesprochen, der vom Mutterleib auf mich bildete zum Knecht sich, Jaakob zu ihm zurückkehren zu lassen, daß Jissrael zu ihm heimgebracht werde - gewichtig bin ich in SEINEN Augen und mein Gott ist mein Sieg nun - ,
Iz 50:10:Wer unter euch ist SEIN fürchtig, hörend auf die Stimme seines Knechts, daß im Finstern er gehn kann, wo ihm kein Strahl ist: er verläßt sich auf SEINEN Namen, er stützt sich auf seinen Gott!
Iz 51:15:ICH selber bins, dein Gott, der das Meer emporwinkt, daß seine Wellen tosen, dessen Name ist ER der Umscharte:
Iz 51:20:Deine Söhne, umdunkelt, liegen zuhaupt aller Gassen, wie eine Antilope im Netz, die SEINER Grimmglut vollen, des Dräuens deines Gottes.
Iz 51:22:So hat ER, dein Herr, gesprochen, dein Gott, der für sein Volk streitet: Da, ich nehme aus deiner Hand den Becher des Taumels, den Humpenbecher meiner Grimmglut, du sollst ihn fortan nicht trinken!
Iz 52:7:Wie anmutig sind auf den Bergen die Füße des Märebringers, der hören läßt: Friede!, der gute Märe bringt, der hören läßt: Befreiung!, der zu Zion spricht: Dein Gott trat die Königschaft an!
Iz 52:10:Bloßgestreift hat ER den Arm seiner Erheiligung vor aller Weltstämme Augen, daß sehn alle Enden der Erde die Befreiertat unseres Gottes.
Iz 52:12:Nicht in Hast ja fahret ihr aus, in Flucht nicht geht ihr hinweg, ER ja geht vor euch her, und eure Nachhut ist Jissraels Gott.
Iz 53:4:Dennoch: unsere Krankheiten hat der getragen, unsere Schmerzen, sie hat er aufgeladen - und wir, wir achteten ihn für einen Schadengeplagten, einen von Gott Geschlagnen und Niedergebeugten!
Iz 54:5:denn der dich ehelicht, der dich machte ists, ER der Umscharte sein Name! der dich auslöst, der Heilige Jissraels ists, Gott alles Erdreichs wird er gerufen.
Iz 54:6:Ja denn, wie ein verlassenes Weib, ein geistverhärmtes, ruft ER dich zurück: Das Weib der Jugend, kanns denn verworfen werden? hat dein Gott gesprochen.
Iz 55:5:gleichso wirst du herbeirufen manchen Stamm, den du nicht kanntest, zueilen werden sie dir, mancher Stamm, der dich nicht kannte: »Um SEINER deines Gottes willen, des Heiligen Jissraels, denn er läßt dich prangen.«
Iz 55:7:Der Frevler verlasse seinen Weg, der Mann des Args seine Planungen, er kehre um zu IHM, und er wird sich sein erbarmen, zu unserem Gott, denn groß ist er im Verzeihn.
Iz 57:5:die ihr brünstig seid an den Göttereichen, unter alljedem üppigen Baum! die ihr Kinder in den Bachgründen metzt, unten in Felsenklüften!
Iz 57:21:Kein Friede, hat mein Gott gesprochen, für die Frevler!
Iz 58:2:Zwar mich beforschen sie tagtäglich, gelüsten meine Wege zu wissen, als wären sie gleich einem Stamm, der Wahrhaftiges tat, seines Gottes Recht nicht verließ, heischen von mir Gerichte der Bewahrheitung, gelüsten nach Gottesnähe:
Iz 59:2:sondern eure Verfehlungen sind Scheidewände geworden zwischen euch und eurem Gott, eure Versündigungen verbergen euch das Antlitz, daß ers lassen muß, zu hören.
Iz 59:13:IHM abtrünnig sein und verleugnend, sich von unsres Gottes Nachfolge wenden, Bedrückung und Auflehnung reden, schwanger sein mit Reden der Lüge und sie hervorstoßen aus dem Herzen.
Iz 60:9:Ja, mir harren Ozeanküsten entgegen, die Tarschisch-Schiffe voran, deine Söhne von der Ferne heimkommen zu lassen, ihr Silber und ihr Gold mit ihnen. - Um SEINEN, deines Gottes Namen, um den Heiligen Jissraels, denn er läßt dich prangen.
Iz 60:19:- Nicht muß dir mehr die Sonne dasein zu einem Licht am Tag, noch zu einem Glanz der Mond dir leuchten, ER selber ist dir da zum Weltzeit-Licht, dein Gott zu deiner Pracht.
Iz 61:2:auszurufen ein Jahr SEINER Gnade, einen Tag der Ahndung unseres Gottes, alle Trauernden zu trösten,
Iz 61:3:den um Zion Trauernden zu ersetzen: ihnen zu geben prangenden Schmuck statt Schmutzes, Wonneöl statt umflorender Trauer, Lobpreis statt verglimmenden Geistes. Rufen soll man sie die Gotteichen der Wahrheit, SEINE Pflanzung, damit zu prangen.
Iz 61:6:ihr aber, Priester IHM werdet ihr gerufen, Unserm Gott Amtende spricht man euch an. Der Erdstämme Reichtum sollt ihr genießen, mit ihrem Ehrenschein dürfet ihr tauschen.
Iz 61:10:Entzücken will ich mich, entzücken an IHM, um meinen Gott will meine Seele jubeln, denn er kleidet mich in Gewänder der Freiheit, schlägt mich ein in den Mantel der Bewahrheitung, wie ein Bräutigam priestergleich prangt, wie eine Braut anlegt ihr Geschmeide.
Iz 62:3:Du wirst ein Prachtkranz in SEINER Hand, ein königlicher Stirnbund im Griff deines Gottes.
Iz 62:5:Denn wie der Jüngling die Maid ehelicht, ehelicht dich dein Erbauer, und wie der Freier an der Braut sich entzückt, entzückt dein Gott sich an dir.
Iz 64:3:Von Urzeit her hat man nicht gehört, hat man nicht erlauscht, nie hat etwas ein Auge ersehn von einem Gott außer dir, ders tut für den, der sein harrt:
Iz 65:16:Daß wer sich segnet im Land sich segne beim Gotte der Treue und wer schwört im Land schwöre beim Gotte der Treue: denn vergessen sind dann die frühern Bedrängnisse, denn verborgen sind sie von meinen Augen hinweg.
Iz 66:9:- Sollte ich, ich durchbrechen lassen und nicht lassen gebären? hat ER gesprochen. Wo ichs bin, der gebären läßt, sollte ich absperren? hat dein Gott gesprochen.
Jer 1:16:Dann rede ich meine Gerichte an die, um all ihr Böses, daß sie mich verlassen haben, ließen aufrauchen anderen Göttern, warfen sich vor dem Gemächt ihrer Hände nieder.
Jer 2:11:hat ein Stamm Götter vertauscht - und die da sind nicht einmal Götter! - ? mein Volk aber tauschte seine Ehre gegen das, was nichts nützen kann.
Jer 2:17:Was dir dies antut, ists nicht, daß du IHN deinen Gott verließest - schon zur Zeit, da er dich gängelte auf dem Weg - ?!
Jer 2:19:Züchtigen wird dich dein Böses, deine Abkehrungen werden dich strafen - so erkenns, so ersiehs: ja, bös und bitter wirds, daß du IHN, deinen Gott, verließest! Und nicht trat dich Furcht vor mir an, ist meines Herrn, SEIN des Umscharten Erlauten,
Jer 2:27:Und wo sind deine Götter, die du dir gemacht hast? sie sollen aufstehn, ob sie dich befreien können in der Zeit deines Bösgeschicks! in der Zahl deiner Städte waren ja deine Götter, Jehuda!
Jer 3:13:erkenne nur deine Verfehlung, daß MIR, deinem Gott, du abtrünnig warst, verstreutest deine Brunst an die Fremden unter alljedem üppigen Baum, und auf meine Stimme hörtet ihr nicht, ist SEIN Erlauten..
Jer 3:21:An den Kahlhängen ist eine Stimme zu hören, ein flehentliches Weinen der Söhne Jissraels, daß sie ihren Weg verfehlten, vergaßen IHN, ihren Gott.
Jer 3:22:- Kehret um, abgekehrte Söhne, ich will eure Abkehrungen heilen. - Da sind wir, wir laufen dir zu, denn DU bists, unser Gott!
Jer 3:23:Ja doch, lügnerisch war das von den Hügeln her, das Toben auf den Bergen, jedoch in IHM, unserm Gott, ist die Befreiung Jissraels!
Jer 3:25:In unsrer Schande müssen wir liegen, unsre Schmach muß uns hüllen, denn an IHM unserm Gott haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unsrer Jugend an und bis auf diesen Tag, nicht gehört haben wir auf SEINE, unsres Gottes, Stimme.
Jer 5:4:Und ich, ich sprach zu mir: Das sind doch die Geringen, die freilich sind närrisch, denn sie kennen nicht SEINEN Weg, das Rechtsgeheiß ihres Gottes,
Jer 5:5:zu den Großen will ich nun gehn, mit ihnen will ich reden, denn die kennen SEINEN Weg, das Rechtsgeheiß ihres Gottes. Die jedoch, zumal hatten das Joch sie zerbrochen, hatten die Fesseln gesprengt.
Jer 5:7:- Wie soll ich dies dir verzeihn! Deine Söhne haben mich verlassen, sie schwören bei Nichtgöttern, und mir schwur ich sie ein! Sie haben sich verbuhlt, im Hurenhaus rotten sie sich,
Jer 5:14:- Darum hat ER so gesprochen, der Umscharte Gott: Weil ihr diese Rede geredet habt: Wohlan, ich wandle meine Reden im Mund dir zu Feuer und das Volk da in Holzscheite, daß es sie verzehre.
Jer 5:19:Und geschehen solls, wenn ihr sprecht: Wofür tat ER unser Gott uns all dies? dann sollst du sprechen zu ihnen: Gleichwie ihr mich verließet, dientet Fremdgöttern in eurem Land, so sollt ihr nun den Auswärtigen dienen in einem Land, das euer nicht ist.
Jer 5:24:sprachen nicht in ihrem Herzen: Laßt uns fürchten doch IHN, unsern Gott, der zu seiner Zeit Regen gibt, Herbstguß und Lenzschauer, die Wochen, die Gemäße der Ernte, er bewahrt sie für uns!
Jer 7:3:So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Bessert eure Wege und eure Geschäfte, und wohnen lasse ich euch an diesem Ort.
Jer 7:6:bedrücket nicht den Gastsassen, die Waise, die Witwe, vergießet nimmer Blut des Unsträflichen an diesem Ort, geht anderen Göttern nicht nach, euch zum Bösen,
Jer 7:9:Wie, stehlen, morden, buhlen, Lüge beschwören, dem Baal aufrauchen lassen, andern Göttern nachgehn, die ihr nicht gekannt habt, -
Jer 7:18:Die Kinder lesen Hölzer, die Väter entzünden das Feuer, die Weiber kneten Teig: um Gebildwecken zu machen für die Königin des Himmels! Und Güsse gießt man für andere Götter, mich zu verdrießen.
Jer 7:21:So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Eure Darhöhungen häuft noch auf eure Schlachtmahle, daß ihr Fleisch zu essen habt!
Jer 7:23:sondern diese Rede habe ich ihnen geboten, sprach: Hört auf meine Stimme, dann werde ich euch zum Gott und ihr, ihr werdet mir zum Volk! gehet in all dem Weg, den ich euch gebiete, damit euch gut sei!
Jer 7:28:dann sprich zu ihnen: Dies ist der Stamm derer, die auf SEINE, ihres Gottes, Stimme nicht hörten, Zucht nicht annahmen, - die Treue ist verschwunden, aus ihrem Mund gerottet!
Jer 8:14:- Wozu sitzen wir herum? rafft euch zusammen, in die Festungsstädte lasset uns kommen, daß wir uns dort schweigend halten! denn der uns geschweigt hat, ER ists, unser Gott, Giftwasser ließ er uns schlucken, denn gesündigt haben wir IHM.
Jer 9:14:Darum, so hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: wohlan, Wermut gebe ich ihnen, diesem Volke zu essen, Giftwasser ihnen zu schlucken,
Jer 10:10:ER aber, ein Gott ists in Treuen, das ist der lebendige Gott, der König der Zeiten! Die Erde schüttert vor seinem Grimm, nicht halten seinem Dräuen die Weltstämme stand.
Jer 10:11:- Also sprecht zu ihnen: Die Götter, die Himmel und Erde nicht haben geschaffen, abgeschafft werden sie vom Erdreich, unterhalb dieses Himmels hinweg. -
Jer 11:3:Und das noch sprich zu ihnen: So hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen: Verflucht der Mann, der nicht gehorcht den Worten dieses Bundes,
Jer 11:4:den ich euren Vätern entbot des Tags, da ich sie führte aus dem Land Ägypten, aus dem Eisenschmelzofen, sprechend: Hört auf meine Stimme, tut es, allwie ich euch gebiete, dann werdet ihr mir zum Volk, und ich werde euch zum Gott!
Jer 11:10:rückgekehrt sind sie zu den Verfehlungen ihrer Vorväter, die sich weigerten, meine Worte zu hören, auch sie gingen anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, sie zertrennten, das Haus Jissrael und das Haus Jehuda, meinen Bund, den mit ihren Vätern ich schloß.
Jer 11:12:dann sollen sie doch hingehn, die Städte Jehudas und die Insassen Jerusalems, sollen zu den Göttern schreien, denen sie aufrauchen ließen, und die befreien, sie befreien nicht können in der Zeit ihres Bösgeschicks.
Jer 11:13:An Zahl ja gleich deinen Städten wurden deine Götter, Jehuda, an Zahl gleich Jerusalems Gassen habt ihr Schlachtstätten errichtet dem Schandgebild, Schlachtstätten, aufrauchen zu lassen dem Baal.
Jer 13:10:Dieses böse Volk, die sich weigern, meine Reden zu hören, die in der Sucht ihres Herzens gehn, nachgehn anderen Göttern, ihnen zu dienen, sich vor ihnen niederzuwerfen, es werde wie dieser Schurz, der zu nichts mehr taugt.
Jer 13:12:Sprich zu ihnen nun diese Rede: So hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen: Aller Krug wird mit Wein gefüllt. Und wenn sie zu dir sprechen: Ist uns das nicht bekannt und bekannt, daß aller Krug mit Wein gefüllt wird?!
Jer 13:16:Ehre gebt IHM eurem Gott, ehe es sich verfinstert, eh eure Füße sich stoßen an den Bergen der Dämmerung und, dehnt ihr euch dem Licht zu, er es macht zu Todesschatten, taucht in Wetterdunkel!
Jer 14:22:Wesen denn Regenspender unter der Weltstämme Tandgebilden?! oder kann der Himmel selber Streifschauer geben?! Bist nicht du es, DU, unser Gott?! auf dich hoffen wir, denn du, du hast all dies gemacht!
Jer 15:16:Fanden sich Reden von dir, ich verschlang sie, zur Wollust ward mir deine Rede, zur Wonne meines Herzens, denn gerufen über mir ist dein Name, DU, Umscharter Gott!
Jer 16:9:Denn, so hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels, wohlan, ich verabschiede von diesem Ort, vor euren Augen, in euren Tagen Stimme von Wonne und Stimme von Freude, Stimme von Bräutigam und Stimme von Braut.
Jer 16:10:Es soll geschehn: wenn du diesem Volk meldest all diese Rede, sie aber sprechen zu dir: Um was redet ER wider uns all dieses große Bösgeschick? was ist unsre Verfehlung, was unsre Versündigung, die wir sündigten an IHM unserm Gott? -
Jer 16:11:sprich zu ihnen: Drum daß mich eure Väter verließen, ist SEIN Erlauten, gingen anderen Göttern nach, bedienten sie, warfen vor ihnen sich hin, verließen mich und wahrten nicht meine Weisung,
Jer 16:13:Nun schüttle ich euch hinweg aus diesem Land in das Land, das ihr nicht kanntet, ihr und eure Väter, - dort müßt ihr andere Götter bedienen Tag und Nacht, da ich Gunst euch zu finden nicht gebe..
Jer 16:20:kann sich denn ein Mensch Götter machen?! Götter sind die eben nicht!«
Jer 19:3:sprich: Höret SEINE Rede, ihr Könige von Jehuda und ihr Insassen von Jerusalem! So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Wohlan, über diesen Ort lasse ich ein Bösgeschick kommen, daß, allwers hört, die Ohren ihm gellen, -
Jer 19:4:weil sie mich verließen, verfremdeten diesen Ort, ließen aufrauchen dran anderen Göttern, die sie nicht gekannt hatten, sie, ihre Väter und die Könige von Jehuda, füllten diesen Ort mit Blut von Unsträflichen,
Jer 19:13:werden sollen die Häuser von Jerusalem und die Häuser der Könige von Jehuda gleich dem Ort des Ofenplatzes: makelig - alle Häuser nämlich, auf deren Dächern sie aller Himmelsschar aufrauchen ließen und gossen Güsse anderen Göttern.
Jer 19:15:So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Wohlan, über diese Stadt und über all ihre Tochterstädte, lasse ich alles Böse kommen, das über sie ich geredet habe, denn gehärtet haben sie ihren Nacken, ungehört meine Reden zu lassen.
Jer 21:4:So hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen: Wohlan, ich wende die Kriegsgeräte, die in eurer Hand sind, womit ihr den König von Babel und die Chaldäer bekriegt, die euch einengen außer der Mauer, ich hole sie ein mitten in diese Stadt.
Jer 22:9:Die aber sprechen: Drum daß sie verlassen haben SEINEN, ihres Gottes, Bund, warfen vor anderen Göttern sich nieder, denen dienten sie.
Jer 23:2:Darum, so hat ER gesprochen, der Gott Jissraels, wider die Weidehirten die mein Volk weiden: Ihr, meine Schafe habt ihr zerstreut, versprengt habt ihr sie, und zusammengeordnet habt ihr sie nicht, wohlan, ich ordne euch zu die Bosheit eurer Geschäfte, ist SEIN Erlauten,
Jer 23:23:Bin ich ein Nahgott nur, ist SEIN Erlauten, und ein Ferngott nicht auch?!
Jer 23:36:Aber »SEIN Lastwort?!« - des sollt ihr nicht mehr gedenken! - Denn Lastwort für jedermann wird seine eigene Rede, da ihr verdreht habt die Reden des lebendigen Gottes, unsres Gottes, SEIN, des Umscharten.
Jer 24:5:So hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen: Diesen guten Feigen gleich, derart betrachte ich die Verschlepptenschaft Jehudas, die ich von diesem Ort fortschickte ins Land der Chaldäer,
Jer 24:7:Ich gebe ihnen ein Herz, mich zu erkennen, daß ICH es bin, sie werden mir zum Volk und ich, ich werde ihnen zum Gott, denn sie kehren zu mir um mit all ihrem Herzen.
Jer 25:6:anderen Göttern geht nimmer nach, ihnen zu dienen, euch vor ihnen niederzuwerfen, verdrießet mich nicht mit dem Gemächt eurer Hände, und ich will euch nicht böstun.
Jer 25:15:Ja, so hat ER zu mir gesprochen, der Gott Jissraels: Nimm diesen Becher Grimmglut-Weins aus meiner Hand, kredenze ihn allen Stämmen, zu denen ich dich sende,
Jer 25:27:Nun sprich zu ihnen: So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Trinkt, berauscht euch, speit, fallt und steht nicht mehr auf angesichts des Schwertes, das ich unter euch sende!
Jer 26:13:Jetzt also bessert eure Wege und eure Geschäfte, hört auf SEINE eures Gottes Stimme, und leidsein will ER sichs lassen des Bösen, das wider euch er geredet hat.
Jer 26:16:Da sprachen die Obern und alles Volk zu den Priestern und zu den Kündern: Keinesfalls ist für diesen Mann Rechtspruch auf Tod, denn mit SEINEM, unsres Gottes, Namen durfte er zu uns reden.
Jer 27:4:entbiete sie zu ihren Herren, sprich: So hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen: So sollt ihr zu euren Herren sprechen:
Jer 27:21:ja, so hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen von den Geräten, die überblieben in SEINEM Haus, dem Haus des Königs von Jehuda, und Jerusalem:
Jer 28:2:So hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen, im Spruch: Ich zerbreche das Joch des Königs von Babel!
Jer 28:14:Denn so hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen: Ein Eisenjoch gebe ich auf den Hals all dieser Stämme, zu dienen Nebukadnezar, König von Babel, sie werden ihm dienen, auch noch das Getier des Feldes gebe ich ihm.
Jer 29:4:So hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen: An alle Verschlepptenschaft, die ich aus Jerusalem nach Babel verschleppen ließ:
Jer 29:8:Ja, so hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen: Nimmer sollen euch eure Künder täuschen, die drin bei euch sind, und eure Wahrsager, nimmer hört auf die Träumer, die ihr träumen heißet,
Jer 29:21:So hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen: Von Achab Sohn Kolajas und von Zidkijahu Sohn Maassejas, die euch mit meinem Namen Lüge künden: wohlan, ich gebe sie in die Hand Nebukadrezars Königs von Babel, daß er sie vor euren Augen erschlage.
Jer 29:25:So hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen: Weil du mit deinem Namen Briefschaft sandtest an alles Volk, das in Jerusalem ist, an Zfanja Sohn Maassejas, den Priester, und an alle Priester, auszusprechen:
Jer 30:2:So hat ER gesprochen, der Gott Jissraels, im Spruch: Schreib dir in ein Buch alle Reden, die ich zu dir rede.
Jer 30:9:dienen sollen sie MIR, ihrem Gott, und ihrem König, dem Dawid, den ich ihnen erstehen lasse.
Jer 30:22:Werden sollt ihr mir zum Volk, und ich werde euch zum Gott.
Jer 31:1:Zu jener Zeit, ist SEIN Erlauten, werde ich zum Gott allen Sippschaften Jissraels, und sie werden mir zum Volk.
Jer 31:6:Ja, es west ein Tag, da rufen Wächter im Gebirg Efrajims: Macht euch auf, steigen wir den Zion hinan, zu IHM unserm Gott!
Jer 31:18:Gehört, gehört habe ich, wie sich schüttelnd Efrajim klagt: - Du hast mich gezüchtigt, und ich empfing die Zucht wie ein ungelehriges Stierkalb, kehren lasse mich nun, daß ich umkehren kann, DU bist ja mein Gott!
Jer 31:23:So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Noch wird man diese Rede sprechen im Land Jehuda, in seinen Städten, wann ich ihnen Wiederkehr kehren lasse: Segne dich ER, Wahrhaftigkeitstrift, Berg der Heiligkeit!
Jer 31:33:Denn dies ist der Bund, den ich mit dem Haus Jissrael schließe nach diesen Tagen, ist SEIN Erlauten: ich gebe meine Weisung in ihr Innres, auf ihr Herz will ich sie schreiben, so werde ich ihnen zum Gott, und sie, sie werden mir zum Volk.
Jer 32:14:So hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen: Nimm diese Verbriefung, diesen Kaufbrief, so den versiegelten so diesen offnen Brief, gib sie in ein Tongerät, damit sie viele Tage bestehen!
Jer 32:15:Denn, so hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels, gesprochen, noch sollen gekauft werden Häuser, Felder, Weinberge in diesem Land..
Jer 32:18:der Huld tut ins Tausendste, aber den Fehl der Väter ihren Söhnen nach ihnen heimzahlt in den Schoß, der große, der heldische Gott, sein Name ER der Umscharte,
Jer 32:27:Wohlan, ICH bins, der Gott alles Fleisches, ist mir irgend ein Ding unmöglich?!
Jer 32:29:kommen sollen die Chaldäer, die diese Stadt umkriegen, sollen diese Stadt mit Feuer anstecken, sollen sie verbrennen, die Häuser, auf deren Dächern man dem Baal rauchen ließ und Güsse goß anderen Göttern, mich zu verdrießen
Jer 32:36:jetzt aber: darum, so hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen, wegen dieser Stadt, von der ihr redet: Gegeben ist sie in die Hand des Königs von Babel, durchs Schwert, durch den Hunger, durch die Seuche!,
Jer 32:38:sie werden mir zum Volk und ich werde ihnen zum Gott.
Jer 33:4:Ja, so hat ER gesprochen, der Gott Jissraels: Über die Häuser dieser Stadt und über die Häuser der Könige von Jehuda, die daran sind einzustürzen vor den Sturmdämmen und vor dem Eisen,
Jer 34:2:So hat ER gesprochen, der Gott Jissraels: Geh, sprich zu Zidkijahu, König von Jehuda, sprich zu ihm: So hat ER gesprochen: Wohlan, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, daß er sie im Feuer verbrenne,
Jer 34:13:So hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen: Ich selber habe den Bund mit euren Vätern geschlossen, am Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Dienstbarkeit führte, sprechend:
Jer 35:4:ich ließ sie in SEIN Haus kommen nach der Laube der Söhne Chanans Sohns Jigdaljahus, des Gottesmannes, der neben der Laube der Obern, der oberhalb der Laube Maafsejahus Sohns Schallums, des Wächters der Schwelle,
Jer 35:13:So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Geh, sprich zur Mannschaft Jehudas und zu den Insassen Jerusalems: Wollt ihr nicht Zucht annehmen, auf meine Rede zu hören?! ist SEIN Erlauten.
Jer 35:15:Ich sandte zu euch all meine Diener, die Künder, Sendung vom Frühmorgen an, zu sprechen: Kehrt doch um, jedermann von seinem bösen Weg, bessert eure Geschäfte, geht nimmer anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, und siedeln dürft ihr auf dem Boden, den ich euch und euren Vätern gab! - ihr aber neigtet euer Ohr nicht, ihr hörtet nicht auf mich.
Jer 35:17:Darum, so hat ER, der Umscharte Gott, der Gott Jissraels, gesprochen, wohlan, kommen lasse ich an Jehuda und an alle Insassen Jerusalems all das Böse, das ich über sie geredet habe: weil ich zu ihnen redete und sie wollten nicht hören, ich rief sie an und sie antworteten nicht.
Jer 35:18:Zum Haus der Rechabiten aber sprach Jirmejahu: So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Dieweil ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab gehorcht habt, wahrtet all seine Gebote, tatet, allwie er euch geboten hat,
Jer 35:19:darum, so hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels, soll nicht abschließen Mannesfolge dem Jonadab Sohne Rechabs, vor meinem Antlitz stehend, alle Tage.
Jer 37:3:Einst sandte der König Zidkijahu Juchal Sohn Schelemjas und Zfanja Sohn Maassejas den Priester zu Jirmejahu dem Künder, zu sprechen: Bete doch für uns zu IHM unserm Gott!
Jer 37:7:So hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen: So sprecht zum König von Jehuda, der euch zu mir sendet, mich zu beforschen: Wohlan, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe auszog, kehrt in sein Land Ägypten zurück,
Jer 38:17:Jirmejahu sprach zu Zidkijahu: So hat ER, der Umscharte Gott, der Gott Jissraels gesprochen: Trittst du hinaus, hinaus zu den Obern des Königs von Babel, dann darf deine Seele noch leben, diese Stadt wird nicht im Feuer verbrannt, du lebst fort, du und dein Haus.
Jer 39:16:Geh, sprich zu Ebed Melech dem Mohren, sprich: So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Nun lasse ich meine Rede über diese Stadt kommen, zum Bösen, nicht zum Guten, das wird dir vorm Angesicht sein an jenem Tag,
Jer 40:2:der Anführer der Leibdegen ließ Jirmejahu heranholen, er sprach zu ihm: ER, dein Gott, hat dieses Böse wider diesen Ort geredet,
Jer 42:2:sie sprachen zu Jirmejahu dem Künder: Möge doch unser Gunstheischen vor dein Antlitz niederfallen! bete für uns zu IHM deinem Gott für all diesen Überrest, denn ein Weniges resten wir von Vielem, wie deine Augen uns sehn!
Jer 42:3:Möge ER dein Gott uns melden den Weg, auf dem wir sollen gehn, die Rede, die wir sollen tun!
Jer 42:4:Jirmejahu der Künder sprach zu ihnen: Ich habs gehört, wohl, beten will ich zu IHM eurem Gott eurer Rede gemäß, und es sei, alles Redewort, das ER euch erwidern wird, das will ich euch melden, will nicht ein Wort euch vorenthalten.
Jer 42:5:Sie aber sprachen zu Jirmejahu: ER sei gegen uns ein treuer und vertrauter Zeuge, werden wir nicht aller Rede gemäß, damit ER, dein Gott, dich zu uns sendet, also tun!
Jer 42:6:obs gut, obs bös dünkt, auf SEINE unsres Gottes Stimme, zu dem wir dich senden, wollen wir hören, damit uns gut sei, weil wir auf SEINE, unsres Gottes, Stimme hörten.
Jer 42:9:er sprach zu ihnen: So hat ER gesprochen, der Gott Jissraels, zu dem ihr mich sandtet, euer Gunstheischen vor sein Antlitz niederfallen zu lassen:
Jer 42:13:Sprecht ihr aber: Wir wollen in diesem Lande nicht siedeln!, SEINE eures Gottes Stimme ungehört lassend,
Jer 42:15:dann hört jetzt dafür SEINE Rede, Überrest von Jehuda: So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Richtet ihr nun euer Antlitz, richtets hin, nach Ägypten zu kommen, kommt ihr hin, dort zu gasten,
Jer 42:18:Denn so hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Wie mein Zorn, mein Grimm sich ergoß über die Insassen Jerusalems, so wird mein Grimm niederfließen über euch, wann ihr kommt nach Ägypten, zum Droheid werdet ihr und zum Erstarren und zur Verwünschung und zum Hohn, diesen Ort sollt ihr nie wieder sehn.
Jer 42:20:wenn ihr, ihr irremachtet, dann nur euch selber! Wenn ihr mich sandtet zu IHM, eurem Gott, sprechend: Bete zu IHM, unserm Gott, für uns, und allwie ER, unser Gott, spricht, so melds uns, wir tuns,
Jer 42:21:nun habe ich es heut euch gemeldet, ihr aber hörtet nicht auf SEINE, eures Gottes, Stimme in allem, womit er mich zu euch sandte,
Jer 43:1:Es geschah, als Jirmejahu allbeendet hatte, zu allem Volk all SEINE, ihres Gottes, Rede zu reden, womit ER ihr Gott ihn zu ihnen gesandt hatte, all diese Rede,
Jer 43:2:da sprach Asarja Sohn Hoschajas, und Jochanan Sohn Kareachs, und alle vermessenen Männer, zu Jirmejahu sprechen die: Lüge redest du, nicht hat ER unser Gott dich gesandt zu sprechen: Ihr sollt nicht nach Ägypten kommen, dort zu gasten, -
Jer 43:10:sprich zu ihnen: So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Wohlan, ich sende hin, ich hole Nebukadrezar König von Babel, meinen Knecht, ich setze seinen Stuhl oberhalb dieser Steine, die ich verscharren ließ, er soll seinen Prachthimmel über ihnen spannen.
Jer 43:12:Mit Feuer anstecken lasse ich die Häuser der Götter Ägyptens, er soll sie verbrennen, er soll die hinwegführen. Er laust das Land Ägypten, wie der Hirt sein Gewand laust, dann zieht im Frieden er wieder von dort.
Jer 43:13:Er zerbricht die Standmale des Sonnenhauses im Land Ägypten, die Häuser der Götter Ägyptens verbrennt er im Feuer.
Jer 44:2:So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Selber habt ihr all das Böse gesehn, das ich über Jerusalem und über alle Städte Jehudas habe kommen lassen, wohl, eine Ödnis sind sie an diesem Tag, keiner mehr siedelt darin, -
Jer 44:3:ihres Bösen wegen, das sie taten, mich zu verdrießen, hinzugehen, mit Rauchopfern anderen Göttern zu dienen, von denen sie selber nichts wußten, ihr und eure Väter.
Jer 44:5:sie aber wollten nicht hören, sie aber neigten ihr Ohr nicht, von ihrer Bosheit umzukehren, abzulassen, andern Göttern aufrauchen zu lassen.
Jer 44:7:Jetzt aber, so hat ER, der Umscharte Gott gesprochen, der Gott Jissraels, warum tut ihr so große Bosheit gegen eure eignen Seelen, daß ihr euch selber ausrottet aus Jehudas Mitte Mann und Weib, Spielkind und Säugling, ohne euch einen Überrest übrig zu lassen:
Jer 44:8:indem ihr mich verdrießt durch die Gemächte eurer Hände, aufrauchen laßt andern Göttern im Land Ägypten, dahin ihr zu gasten kamt, so daß ihr euch selber ausrottet, so daß ihr zur Verwünschung und zum Hohn bei allen Stämmen der Erde werdet?!
Jer 44:11:Darum, so hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissrael, wohlan, ich richte auf euch mein Angesicht zum Bösen, auszurotten alles Jehuda,
Jer 44:15:Da antworteten Jirmejahu alle Männer, die wußten, daß ihre Weiber andern Göttern aufrauchen ließen, und alle Weiber, die umherstanden, eine große Versammlung, alles Volk derer, die im Land Ägypten, in Patros auch, siedelten, sprechend:
Jer 44:25:So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Ihr und eure Weiber, mit eurem Mund habt ihr geredet und erfülltets mit euren Händen, was ihr sprecht: Tun, tun wollen wir unsre Gelübde, die wir gelobten, aufrauchen zu lassen der Königin des Himmels und ihr Güsse zu gießen! - so laßt nur erstehn eure Gelübde, so tut, tut sie nur, eure Gelübde!
Jer 45:2:So hat ER, der Gott Jissraels, an dich, Baruch, gesprochen:
Jer 46:25:Gesprochen hat ER der Umscharte, der Gott Jissraels: Wohlan, ich ordne zu dem Amon von Theben und dem Pharao und Ägypten, seinen Göttern und seinen Königen, Pharao und ihnen, die mit ihm sich sichern,
Jer 48:1:Wider Moab: So hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Wehe über Nbo, denn es wird gewaltigt! zuschanden, bezwungen Kirjatajim!
Jer 48:35:Ich verabschiede für Moab, ist SEIN Erlauten, jeden, der zur Kuppe steigen und aufrauchen lassen will seinen Göttern.
Jer 50:5:Sie suchen IHN, ihren Gott, nach Zion fragen sie, auf den Weg hierher ihr Antlitz: Kommt, hangen wir IHM an in einem Weltzeit-Bund, nie zu vergessen!
Jer 50:18:Darum, so hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels, wohlan, ich ordne es zu an dem König von Babel und an seinem Land, wie ichs zugeordnet habe an dem König von Assyrien.
Jer 50:28:Fliehender, Entrinnender Stimme vom Lande Babel her! - zu melden in Zion SEINE unsres Gottes Ahndung, Ahndung seiner Tempelhalle.
Jer 50:40:Wie der Umsturz Gottes an Sodom, Gomorra und seiner Anwohnerschaft, ist SEIN Erlauten, niemand wird dort siedeln, nie ein Menschensohn drin gasten.
Jer 51:5:Denn nicht verwitwet ist Jissrael und Jehuda von seinem Gott, von IHM dem Umscharten, denn jener Land ist voller Schuld an dem Heiligen Jissraels.
Jer 51:10:- Ausgeführt hat ER unsre Bewährung, kommt, erzählen wir in Zion SEINE unsres Gottes Tat!
Jer 51:33:Denn so hat ER der Umscharte gesprochen, der Gott Jissraels: Die Tochter Babel gleicht einer Tenne zur Zeit, da man sie gestampft hat, ein geringes noch und ihr kommt die Zeit der Ernte.
Jer 51:56:Ja, gekommen ist über es der Gewaltiger, über Babel, bezwungen sind seine Helden, ihre Bogen zersplittern. Ja, ein Gott des Vergeltungsreifens ist ER, heim zahlt er, heim.
Nár 3:41:tragen wir unser Herz auf den Händen dem Gottherrn im Himmel zu!
Ez 1:1:Es geschah im dreißigsten Jahr, im Vierten, am fünften auf die Mondneuung, als ich inmitten der Verschlepptenschaft am Stromarm Kbar war: der Himmel öffnete sich, ich sah Gottgesichte.
Ez 8:3:Er schickte die Form einer Hand aus, er nahm mich an einer Locke meines Kopfes, ein Geistbraus trug mich zwischen der Erde und dem Himmel, der brachte mich in Gottgesichten nach Jerusalem an den Einlaß des Innentors, das nach Norden gewandt ist, noch war der Sockel dort des Eiferbilds, das Eifer erregt.
Ez 8:4:Und da: dort war die Erscheinung des Gottes Jissraels, wie das Gesicht, das ich in der Ebene gesehen hatte.
Ez 9:3:Die Erscheinung des Gottes Jissrael aber war aufgestiegen, auf vom Cherub, auf dem sie gewesen war, hin zur Schwelle des Hauses. Er rief dem in Leinwand gekleideten Mann, der an seinen Hüften das Farbbrett des Schreibers hatte,
Ez 10:5:der Hall aber der Cherubenflügel war bis an den äußern Hof zu hören, wie der Stimmhall des Gewaltigen Gottes, wann er redet.
Ez 10:19:die Cheruben aber schwangen ihre Flügel, sie erhoben sich von der Erde vor meinen Augen, hinwegziehend, die Räder zugleich mit ihnen, stehn bliebs am Eingang des östlichen Tors SEINES Hauses, und über ihnen, oben, die Erscheinung des Gottes Jissraels.
Ez 10:20:Das war das Lebendige, das ich unter dem Gotte Jissraels am Stromarm Kbar gesehen hatte: ich erkannte, daß dies Cheruben waren,
Ez 11:20:damit sie in meinen Satzungen gehn, meine Rechtsgeheiße wahren, sie tun. Sie sollen mir werden zum Volk und ich, ich werde ihnen zum Gott.
Ez 11:22:Die Cheruben schwangen ihre Flügel, die Räder sich mit ihnen zugleich, die Erscheinung des Gottes Jissraels war auf ihnen, obenauf.
Ez 11:24:Mich aber schwang ein Geistbraus empor, der ließ mich nach Chaldäa zur Verschlepptenschaft kommen, im Gesicht, im Geistbraus Gottes, aber aufgestiegen war, von mir auf, das Gesicht, das ich gesehen hatte.
Ez 14:11:damit die vom Haus Jissrael von meiner Nachfolge nicht mehr abirren und sich nicht mehr bemakeln mit all ihren Abtrünnigkeiten. Dann werden sie mir zum Volk und ich, ich werde ihnen zum Gott. Erlauten ists von meinem Herrn, IHM.
Ez 20:5:sprich zu ihnen: So hat mein Herr, ER, gesprochen: Am Tag, da ich Jissrael erwählte, meine Hand hob zum Samen des Jaakobhauses, mich ihnen kenntlich machte im Lande Ägypten, meine Hand ihnen zuhob, sprechend: ICH bins, euer Gott, -
Ez 20:7:ich sprach zu ihnen: Werft weg, jedermann die Scheusale seiner Augen, mit den Klötzen Ägyptens bemakelt euch nimmer, ICH bin euer Gott!
Ez 20:19:ICH bin euer Gott: in meinen Satzungen geht, meine Rechtsgeheiße wahret, tut sie,
Ez 20:20:meine Wochenfeiern heiligt, daß sie werden zu einem Zeichen zwischen mir und euch, zu erkennen, daß ICH euer Gott bin.
Ez 28:2:Menschensohn, sprich zu dem Herzog von Tyrus: So hat mein Herr, ER, gesprochen: Weil dein Herz hochfahrend war, du sprachst: »Ein Gott bin ich, ich besitze einen Gottheitssitz im Herzen der Meere!« da du doch Mensch und nicht Gott bist, gibst dir nur ein Herz einem Gottheitsherzen gleich
Ez 28:6:darum, so hat mein Herr, ER, gesprochen, weil du ein Herz dir gibst einem Gottheitsherzen gleich,
Ez 28:9:Wirst du sprechen dann, sprechen: Eine Gottheit bin ich - deinem Würger ins Angesicht, da du doch Mensch und nicht Gott bist in dessen Hand, der dich durchbohrt?
Ez 28:13:in Eden warst du, dem Gottesgarten. Deine Schirmung alles Edelgestein, Spinell, Chrysolith und Onyx, Chalzedon, Karneol und Nephrit, Saphir, Türkis und Beryll, und golden geschmiedet an dir deine Fassung und deine Höhlung: am Tage deiner Erschaffung wurden auch sie gestiftet.
Ez 28:14:Mit dem gereckten schirmenden Cherub habe ich dich zusammengetan, auf dem Berg der Gottesheiligung warst du, inmitten der Feuersteine ergingst du dich.
Ez 28:16:durch deinen vielen Handel füllte sichs dir inmitten von Unbill, du hast gesündigt. Da gab ich dich preis von dem Gottesberge hinweg, dich tilgte der schirmende Cherub aus der Mitte der Feuersteine.
Ez 28:26:siedeln in Sicherheit drauf, bauen Häuser, pflanzen Weinberge, - siedeln in Sicherheit, wann ich Gerichte übe an allen ihnen hämisch Gesinnten rings um sie her: dann werden sie erkennen, daß ICH ihr Gott es bin.
Ez 30:13:So hat mein Herr, ER, gesprochen: Dann lasse ich die Dreckklötze schwinden, dann verabschiede ich die Gottnichtse aus Nof, der Dunst vom Lande Ägypten, der wird nicht mehr sein, Furcht gebe ich ins Land Ägypten.
Ez 31:8:Nicht konnten sich ihm Zedern im Gottesgarten gesellen, Wacholder glichen nicht seinem Gezweig, Platanen hatten Äste nicht wie die seinen, alles Baumwesen im Gottesgarten, nicht einer glich ihm in seiner Schönheit.
Ez 31:9:Schön hatte ich ihn gemacht in der Fülle seiner Triebe, ihn neideten alle Bäume von Eden, die im Gottesgarten sind.
Ez 34:24:ICH werde ihnen zum Gott, mein Knecht Dawid Fürst ihnen inmitten, ICH bins, der geredet hat.
Ez 34:30:Dann werden sie erkennen, daß ICH, ihr Gott, bin mit ihnen und sie mein Volk sind, das Haus Jissrael, Erlauten ists von meinem Herrn, IHM.
Ez 34:31:O ihr meine Schafe, ihr Schafe meiner Weide, Menschheit seid ihr, ich euer Gott. Erlauten ists von meinem Herrn, IHM.
Ez 36:28:Dann siedelt ihr in dem Land, das ich euren Vätern gab, ihr werdet mir zum Volk und ich, ich werde euch zum Gott:
Ez 37:23:Und nicht mehr bemakeln sie sich mit ihren Klötzen, mit ihren Scheusalen, mit all ihren Abtrünnigkeiten. Ich befreie sie von all ihren Abkehrungen, damit sie gesündigt haben, ich reinige sie, sie werden mir zum Volk und ich, ich werde ihnen zum Gott.
Ez 37:27:meine Wohnung wird sein über ihnen. Ich werde ihnen zum Gott und sie, sie werden mir zum Volk.
Ez 39:22:Erkennen werden die vom Haus Jissrael, daß ICH ihr Gott bin, von jenem Tag an und forthin.
Ez 39:28:Dann werden sie erkennen, daß ICH ihr Gott bin: da ich sie verschleppt hatte zu den Weltstämmen, nun aber sie einander gesellte, heim zu ihrem Boden, dort aber keinen übrig ließ von ihnen.
Ez 40:2:in Gottesgesichten brachte er mich nach dem Land Jissrael, er setzte mich nieder auf einen sehr hohen Berg, und drauf war wie Bauwerk einer Stadt, südwärts.
Ez 43:2:Und da, die Erscheinung des Gottes Jissrael kam des Wegs vom Osten her, und ihr Hall wie der Hall großer Wasser, und die Erde leuchtete von seiner Erscheinung,
Ez 44:2:ER aber sprach zu mir: Dieses Tor bleibe verschlossen, es werde nicht geöffnet, niemand soll darein kommen, denn: ER, der Gott Jissraels, ist darein gekommen, nun solls verschlossen sein.
Dan 1:2:mein Herr gab in seine Hand Jehojakim König von Jehuda und etwelche Geräte des Gotteshauses, und er ließ sie in das Land Schinar kommen, wo das Haus seines Gottes war, die Geräte aber ließ er in das Schatzhaus seines Gottes kommen.
Dan 1:9:Gott gab, daß Daniel Huld und Erbarmen beim Obern der Kämmerlinge fand,
Dan 1:17:Diese vier Knaben, ihnen hatte Gott Wissen und Begreifen gegeben in allerart Schrift und Weisheit, Daniel aber verstand sich auf allerart Schau und Träume.
Dan 2:11:Die Sache, die der König verlangt, ist so schwierig, daß kein anderer west, der sie vor dem König dartäte, es seien denn die Götter, deren Wohnstatt nicht vorhanden ist unter den Fleischwesen.«
Dan 2:18:daß sie den Gott des Himmels anflehten um Erbarmen, dieses Geheimnisses wegen, daß nicht Daniel und seine Gefährten mit den übrigen Weisen Babels umgebracht würden.
Dan 2:19:Nun wurde in der Schau der Nacht Daniel das Geheimnis offenbart. Nun segnete Daniel den Gott des Himmels,
Dan 2:20:Daniel hob an, er sprach: »Gesegnet der Name Gottes von Weltzeit zu Weltzeit! Denn Weisheit und Kraft, sein sind sie,
Dan 2:23:Dich, Gott meiner Väter, rühme und lobe ich, denn Weisheit und Kraft hast du mir geschenkt, und jetzt tatest du mir kund, um was wir dich angefleht haben, die Sache des Königs tatest du uns kund.«
Dan 2:28:Es west jedoch ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart. Er hat dem König Nebukadnezar kundgetan, was in der Späte der Tage geschehn wird. Dein Traum und die Schau deines Hauptes auf deinem Lager, dies sind sie:
Dan 2:37:Du, König, König der Könige, dem der Gott des Himmels die Königschaft, das Besitztum, die Stärke und die Ehre geschenkt hat,
Dan 2:44:In den Tagen jener Könige aber aufrichten wird der Gott des Himmels ein Königreich, das in Weltzeit nicht zerstört wird und das Königtum wird einem anderen Volk nicht zufallen: das wird all jene Königreiche zerschmettern und vernichten, es aber wird in Weltzeit bestehn,
Dan 2:45:alldieweil du geschaut hast, wie vom Berg ein Stein niedergehaun ward, mit Händen nicht, und er zerschmetterte Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold. Ein großer Gott hat dem Könige kundgetan, was nach diesem geschehn wird, gewiß ist der Traum und getreu ist die Deutung.«
Dan 2:47:Der König hob an zu Daniel, er sprach: »Wahrheit ists, daß euer Gott der Gott der Götter ist und der Herr der Könige und der Offenbarer der Geheimnisse, da du dieses Geheimnis zu offenbaren vermocht hast.«
Dan 3:12:Da gibts nun jüdische Männer, die du über die Verwaltung des Gaus Babel gesetzt hast, Schadrach, Meschach und Abed-Ngo, diese Männer haben dir, König, Beachtung nicht zugewandt, deinem Gott dienen sie nicht, und nicht neigen sie sich dem goldenen Bild, das du aufgestellt hast.«
Dan 3:14:Nebukadnezar hob an, er sprach zu ihnen: »Trifft das zu, Schadrach, Meschach und Abed-Ngo, daß ihr meinem Gott nicht dient und neigt euch nicht dem goldenen Bild, das ich aufgestellt habe?
Dan 3:15:Wohl, seid ihr bereit, sobald ihr den Schall von Horn, Flöte, Zither, Harfe, Psalter und Dudelsack und allerhand Saitenspiel hört, niederzufallen und euch dem Bilde zu neigen, das ich machte, wohl! Neigt ihr euch aber zur Stunde nicht, werdet ihr in den glühenden Feuerofen geworfen, - und welchen Gott gibts, der aus meinen Händen euch retten könnte!«
Dan 3:17:Da, unser Gott, dem wir dienen, vermag uns aus dem glühenden Feuerofen zu retten, und er wird uns befreien aus deiner Hand, König..
Dan 3:18:Wärs damit aber nicht so, sei dir, König, kundgetan: deinem Gott werden wir nicht dienen und dem Bild, das du aufgestellt hast, uns nicht neigen.«
Dan 3:25:Er hob an und sprach: »Da sehe ich vier Männer gelöst sich mitten im Feuer ergehen, und ein Schaden ist nicht an ihnen, und der Anblick des vierten gleicht dem eines Gottessohnes.«
Dan 3:26:Nun nahte Nebukadnezar dem glühenden Feuerofen, er hob an und sprach: »Schadrach, Meschach und Abed-Ngo, Knechte des höchsten Gottes, tretet hervor und kommt!« Nun traten Schadrach, Meschach und Abed-Ngo mitten aus dem Feuer hervor.
Dan 3:28:Nebukadnezar hob an, er sprach: »Gesegnet der Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Ngos, der seinen Boten sandte und rettete seine Knechte, die sich auf ihn verließen und das Königswort übertraten und gaben ihre Leiber hin, daß sie nicht allirgend einem Gott dienstbar sich neigen außer ihrem Gott!
Dan 3:29:So wird von mir Befehl ausgegeben, daß allirgend Volkes, Stammes und Zunge einer, der wider den Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Ngos spricht, in Stücke gehauen werde und sein Haus einem Misthaufen gleichgemacht, alldieweil es nicht einen andern Gott gibt, der so zu befreien vermag.«
Dan 3:32:Die Zeichen und Wunder, die der höchste Gott an mir übte, es beliebt mir, sie zu vermelden.
Dan 4:5:Und zuletzt trat Daniel vor mich, dessen Name Beltschazar ist nach dem Namen meines Gottes und in dem heiliger Gottheit Geist ist, und ich sprach den Traum vor ihm aus:
Dan 4:6:»Beltschazar, Oberster der Magier, von dem ich weiß, daß in dir heiliger Gottheit Geist ist und alles Geheimnis müht dich nicht, hier die Schau meines Traums, den ich schaute, und sprich du seine Deutung aus.
Dan 4:15:Das ist der Traum, den ich, der König Nebukadnezar, schaute, und du, Beltschazar, sprich seine Deutung, alldieweil alle Weisen meines Königreichs mir die Deutung kundzutun nicht vermögen, du aber bists fähig, denn heiliger Gottheit Geist ist in dir.«
Dan 5:3:Nun wurden die Goldgefäße gebracht, die aus der Halle des Gotteshauses in Jerusalem geholt worden waren, und der König und seine Großen, seine Frauen und seine Kebsen tranken daraus.
Dan 5:4:Sie tranken Wein und lobten ihre Götter, die aus Gold, Silber, Erz, Eisen, Holz und Stein.
Dan 5:11:Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem heiliger Gottheit Geist ist, und in den Tagen deines Vaters fanden sich an ihm Erleuchtung, Einsicht und Weisheit wie die Weisheit von Göttern, und der König Nebukadnezar, dein Vater, bestellte ihn zum Obersten der Magier, Beschwörer, Chaldäer, Bestimmer, dein Vater, König,
Dan 5:14:ich habe von dir gehört, daß ein Gottheitsgeist in dir ist und Erleuchtung, Einsicht und überragende Weisheit an dir sich gefunden haben.
Dan 5:18:Du, König, - der höchste Gott hat Königtum, Größe, Ehre und Herrlichkeit Nebukadnezar, deinem Vater, geschenkt,
Dan 5:21:Von den Menschensöhnen hinweg ward er getrieben, und sein Herz ward gleich dem von Tieren, bei den Wildeseln war sein Weilen, Gras wie der Rinder bekam er zu kosten, und vom Tau des Himmels ward er benetzt, bis daß er erkannte, daß der höchste Gott überm menschlichen Königtum schaltet, und wen er will bestellt er darüber.
Dan 5:23:über den Herrn des Himmels hast du dich erhoben, die Gefäße seines Hauses hat man vor dich gebracht, und du und deine Großen, deine Frauen und deine Kebsen haben draus Wein getrunken. Und die Götter von Silber und Gold, Erz, Eisen, Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören und nicht erkennen, du hast sie gelobt, den Gott aber, in dessen Hand dein Odem ist und sein sind all deine Wege, ihn hast du nicht verherrlicht.
Dan 5:26:Dies ist die Deutung des Wortes: Mne - gezählt hat Gott dein Königreich und ist damit fertig geworden.
Dan 6:6:Nun sprachen diese Männer: »Wir werden bei diesem Daniel allirgend einen Anstoß nicht finden, es sei denn, wir finden wider ihn einen Anstoß im Gesetz seines Gottes.«
Dan 6:8:Beraten haben sich alle Verweser des Königreichs, Vorsteher und Satrapen, Oberbeamten und Viztume, eine Königsverordnung möge verordnet werden, ein Verbot in Kraft gesetzt allwer binnen dreißig Tagen eine Bitte erbittet von allirgend einem Gott oder Menschen, es sei denn, König, von dir, werde in die Löwengrube geworfen.
Dan 6:11:Als es Daniel kund ward, daß die Schrift unterzeichnet war, ging er in sein Haus - er hatte aber in seinem Hochgemach Fenster nach Jerusalem hin offen - und zu drei Malen am Tag kniete er nieder, auf den Knien betete er und bekannte sich zu seinem Gott, alldieweil ers vordem so gehalten hatte.
Dan 6:12:Nun eilten jene Männer herbei und fanden Daniel, vor seinem Gott bittend und flehend.
Dan 6:13:Da traten sie hinzu und sprachen vor den König wegen des Königsverbots: »Hast du nicht ein Verbot unterzeichnet: alljeder Mensch, der binnen dreißig Tagen von allirgend einem Gott oder Menschen etwas erbittet, es sei denn, König, von dir, werde in die Löwengrube geworfen - ?« Der König hob an und sprach: »Fest ist das Wort nach dem Gesetze Mediens, das unaufhebbar ist.«
Dan 6:17:Da sprach der König, und man brachte Daniel und warf ihn in die Löwengrube. Der König hob an und sprach zu Daniel: »Dein Gott, dem du beständig dienst, der möge dich retten!«
Dan 6:21:Als er der Grube nahte, rief er Daniel mit wehmütiger Stimme.. Der König hob an und sprach zu Daniel: »Daniel, Diener des lebendigen Gottes! hat dein Gott, dem du beständig dienst, dich vor den Löwen zu retten vermocht?«
Dan 6:23:Mein Gott hat seinen Boten gesandt und hat den Rachen der Löwen geschlossen, sie haben mich nicht verletzt, alldieweil ich vor Ihm war lauter befunden und auch vor dir, König, nichts verletzt habe.«
Dan 6:24:Nun war der König seinethalb sehr guten Muts, und sprach, man solle Daniel aus der Grube ziehen. Daniel ward aus der Grube gezogen, und allirgend eine Verletzung wurde an ihm nicht gefunden, der auf seinen Gott vertraut hatte.
Dan 6:27:Von mir ist Befehl ausgegeben, daß man in allem Weltbereich meines Königtums bebe und sich fürchte vor dem Gott Daniels. Denn er ist ein lebendiger Gott und besteht in Weltzeit, sein Königtum ist unverletzbar und seine Macht ohne Ende.
Dan 9:3:Ich richtete mein Antlitz zu meinem Herrn, Gott, um in Fasten, Sack und Asche Gebet und Gunsterflehung zu suchen.
Dan 9:4:Ich betete zu IHM, meinem Gott, ich bekannte und sprach: »Ach doch, mein Herr, großer und furchtbarer Gott, wahrend den Bund und die Huld denen, die ihn lieben und seine Gebote wahren!
Dan 9:9:Meines Herrn, unsres Gottes sind das Erbarmen und das Verzeihn, denn wider ihn haben wir uns empört. -
Dan 9:10:Nicht gehört haben wir auf SEINE, unsres Gottes, Stimme, in seinen Weisungen zu gehn, die er uns durch die Hand seiner Knechte, der Künder, gab.
Dan 9:11:Jissrael allsamt, übertreten haben sie deine Weisung, sind abgewichen, deine Stimme ungehört zu lassen, so ergoß sich über uns der Droheid und der Schwur, der in der Weisung Mosches, des Knechts Gottes, geschrieben ist. - Denn gesündigt haben wir an ihm,
Dan 9:13:Wie es in der Weisung Mosches geschrieben ist, all dieses Bösgeschick ist über uns gekommen. Wir aber sänftigten nicht SEIN, unsres Gottes, Antlitz, »umkehrend von unsern Verfehlungen und deine Treue ergreifend«.
Dan 9:14:So wachte ER über dem Bösgeschick und ließ es über uns kommen, denn bewahrheitet ist ER, unser Gott, in all seinen Werken, die er wirkt, wir aber haben auf seine Stimme nicht gehört. -
Dan 9:15:Jetzt aber, mein Herr, unser Gott, der du mit starker Hand dein Volk aus dem Land Ägypten geführt hast und hast dir einen Namen gemacht wie an diesem Tag, wir haben gesündigt, wir haben gefrevelt, -
Dan 9:17:Jetzt aber höre, unser Gott, auf das Gebet deines Knechts und auf sein Gunsterflehn und lasse dein Antlitz leuchten über dein Heiligtum, das verstarrt ist, um meines Herrn willen,
Dan 9:18:neige, mein Gott, dein Ohr und höre, öffne deine Augen und sieh unsre Starrnisse an, die Stadt, über der dein Name gerufen ist! Denn nicht auf unsere Bewährungen hin lassen wir unser Flehn vor dich fallen, sondern auf dein großes Erbarmen hin.
Dan 9:19:Mein Herr, erhöre! Mein Herr, verzeih! Mein Herr, vernimm und tu! Säume nicht, um deinetwillen, mein Gott, denn dein Name ist über deiner Stadt und über deinem Volke gerufen!«
Dan 9:20:Noch rede ich, bete und bekenne meine Sünde und die Sünde meines Volks Jissrael und lasse mein Flehn für den Heiligtumsberg meines Gottes vor SEIN, meines Gottes, Antlitz fallen,
Dan 10:12:Er aber sprach zu mir: »Fürchte dich nimmer, Daniel! Denn vom ersten Tag an, als du drangabst dein Herz, aufzumerken und dich vor deinem Gotte zu beugen, sind deine Reden angehört worden, und auf deine Reden hin bin ich gekommen.
Dan 11:8:Und auch ihre Götter mit ihren Gußbildern, mit ihren gefälligen Geräten von Silber und Gold, mitkommen läßt ers nach Ägypten als Beute. Und jahrelang steht er vom König des Nordens ab,
Dan 11:32:und die am Bund freveln, verleitet mit Glattworten er. Aber das Volk, sie die dessen Gott kennen, bleiben fest und tun danach,
Dan 11:36:Und der König tut nach seiner Willkür, er überhebt und macht groß sich wider alle Gottheit, und wider den Gott der Götter redet er Wunderliches, und Gelingen hat er, bis der Groll erschöpft ist, denn das Beschloßne wird getan.
Dan 11:37:Auf die Götter seiner Väter merkt er nicht, weder auf den, der das Wohlgefallen der Weiber ist, noch auf allirgend eine Gottheit merkt er, denn wider alle macht er sich groß,
Dan 11:38:aber der Festungen Gott, den ehrt er an seiner Statt, einen Gott, den seine Väter nicht kannten, ehrt er, mit Gold und mit Silber und mit Edelgestein und mit Wohlgefälligem,
Dan 11:39:und gegen die festen Steilburgen tut er sich mit dem Fremdgott auf. Wer ihm beipflichtet, dem mehrt er die Ehrung, macht über viele sie walten und teilt Boden aus zu Lehen.
Oz 1:4:Da sprach ER zu ihm: Rufe seinen Namen Jesreel, »Den-Gott-sät«, denn nur ein weniges noch, dann ordne ich die Bluttat von Jesreel zu dem Hause Jehus, ich verabschiede die Königsherrschaft des Hauses Jissrael,
Oz 1:7:aber des Hauses Jehuda erbarme ich mich, ich befreie sie durch MICH ihren Gott, nicht befreie ich sie durch Bogen, durch Schwert, durch Kriegszeug, durch Rosse, durch Reisige.
Oz 2:1:- Aber einst wird die Zahl der Söhne Jissraels wie des Sands des Meeres sein, der nicht gemessen und nicht gezählt werden kann, es soll geschehn: an ebendem Ort, wo zu ihnen gesprochen ward: Mein Volk seid ihr nicht!, wird zu ihnen gesprochen: Söhne des lebendigen Gottes!
Oz 2:2:Zuhauf kommen dann die Söhne Jehudas und die Söhne Jissraels mitsammen, sie setzen sich Ein Haupt und ziehen vom Lande herauf, denn groß ist der Tag des Den-Gott-sät.
Oz 2:24:und die Erde willfährt dem Korn, dem Most, dem Olivensaft, und die willfahren dem Den-Gott-sät.
Oz 2:25:Ich säe sie mir ein im Erdland, der Ihr-wird-Erbarmen-nicht erbarme ich mich, zu Nicht-mein-Volk spreche ich: Mein Volk bist du! und er spricht: Mein Gott!
Oz 3:1:ER sprach zu mir: Geh noch hin, liebe ein Weib, vom Genossen geliebt und buhlerisch, wie ICH die Söhne Jissraels liebe, da sie doch zu andern Göttern sich wenden, Liebhabern von Trauben-Gebildkuchen.
Oz 3:5:Danach werden umkehren die Söhne Jissraels, werden verlangen IHN, ihren Gott, und Dawid, ihren König, werden hinbeben zu IHM und zu seiner Güte in der Späte der Tage.
Oz 4:1:Höret SEINE Rede, Söhne Jissraels, denn ER hat einen Streit mit den Insassen des Lands, denn keine Treue und keine Huld und kein Erkennen Gottes ist mehr im Land:
Oz 4:6:verstummen muß mein Volk, weil sie ohne Erkenntnis sind. Du denn, die Erkenntnis hast du verworfen: ich verwerfe dich, mir weiter zu priestern hast vergessen die Weisung deines Gottes: auch ich, deine Söhne vergesse ich.
Oz 4:12:Es pflegt sein Holz zu befragen, sein Stecken solls ihm vermelden, denn der Hurgeist führt irre, daß sie hinweg sich verhuren von der Untertanschaft ihres Gottes.
Oz 5:4:Was sie verübt haben, gibt nun nicht zu, daß sie umkehren zu ihrem Gott, denn ein Hurgeist ist ihnen im Innern, und IHN erkennen sie nicht.
Oz 6:6:ja, ich habe an Huld Gefallen, an Schlachtmahl nicht, an Gotterkenntnis mehr als an Darhöhungen.
Oz 7:10:Die Hoffart Jissraels überantwortet es vom Angesicht ihm, und sie kehren nicht um zu IHM ihrem Gott, sie suchen ihn bei alldem nicht.
Oz 8:2:Zu mir schreien sie nun: »Mein Gott!« - Wir kennen dich, Jissrael!
Oz 8:6:Ja doch, auch es ist aus Jissrael, gemacht hats ein Former, ein Gott ist es nicht, ja doch, zu Splittern wirds, Samariens Kalb!
Oz 9:1:Nimmer freue dich, Jissrael, bis zum Jubel, den Völkern gleich, denn du bist von deinem Gott abgehurt, hast liebgewonnen den Hingabelohn über alle Tennen mit Korn.
Oz 9:8:Der als Späher, o Efrajim, zugesellt ist meinem Gott, ein Künder, - Vogelstellerschlinge auf all seinen Wegen, Widersachertum noch im Haus seines Gottes!
Oz 9:17:- Verwerfen will sie mein Gott, denn sie haben ihm nicht gehorcht, Schweifende werden sie unter den Stämmen.
Oz 10:15:Solches hat euch Bet-El getan, das »Gotteshaus«, der Bosheit eures Böstreibens wegen, - mit dem Morgengrauen dann geschweigt ist er, geschweigt, Jissraels König.
Oz 11:9:Ich will nicht tun nach dem Flammen meines Zorns, ich will nicht kehren, Efrajim zu verderben, denn Gott bin ich und nicht Mann, der Heilige drinnen bei dir, als ein Merzender komme ich nicht.
Oz 12:1:Mit Heuchelei umringt Efrajim mich, mit Betrug das Haus Jissrael, dieweil Jehuda noch um Gott schweift, um den Heiligen der »Getreue«.
Oz 12:4:War im Mutterleib er dein Bruder auf der Ferse: in seiner Mannesmacht focht er mit Gottheit,
Oz 12:6:- ER selber, der Gott der Scharen, ER IST DA, das ist sein Gedenken - :
Oz 12:7:»Du hier, durch deinen Gott kehrst du heim einst! hüte Huld und Gerechtigkeit und harre stetig auf deinen Gott
Oz 12:10:ICH aber, dein Gott, vom Lande Ägypten an - noch siedle ich einst in Zelte dich ein wie in jenen Tagen der Begegnung -
Oz 13:4:ICH aber, dein Gott, vom Lande Ägypten an - einen Gott außer mir erkennst du nicht, es gibt keinen Befreier als mich -
Oz 14:1:Büßen muß Samarien die Schuld, daß es widerspenstig war seinem Gott, durchs Schwert müssen sie fallen, ihre Spielkinder werden zerschmettert, ihre Schwangeren aufgeschlitzt.
Oz 14:2:Kehre um, Jissrael, hin zu IHM deinem Gott! über deinen Fehl ja bist du gestrauchelt.
Oz 14:4:Assyrien kann uns nicht befrein, auf Rossen wollen wir nicht reiten, nicht sprechen wir mehr: Unser Gott! zu dem Gemächt unsrer Hände, da doch in dir der Verwaiste Erbarmen findet.«
Joel 1:13:Gürtet euch und klaget, ihr Priester, heulet, Amtsleute der Schlachtstatt! kommet, nachtet in Säcken, Amtsleute meines Gottes, denn vorenthalten ist dem Haus eures Gottes Hinleitspende und Guß!
Joel 1:14:Heiligt Kasteiung zu, rufet Einschließung aus, ladet die Alten, alle Siedler des Landes in SEIN eures Gottes Haus und schreiet zu IHM:
Joel 1:16:Ist nicht uns vor den Augen ausgetilgt worden die Speise, hinweg vom Haus unsres Gottes Freude und Jubelklang!
Joel 2:13:Zerreißt euer Herz, nimmer eure Gewänder, und kehret um zu IHM eurem Gott! denn gönnend und erbarmend ist er, langmütig und reich an Huld, leidsein läßt er sichs des Übels.
Joel 2:14:Wer weiß, er kehrt um, läßt sichs leidsein, und übrig läßt er hinter sich Segen: Hinleitspende und Guß für IHN euren Gott.
Joel 2:17:Zwischen Flursaal und Schlachtstatt weinen sollen die Priester, die IHM Amtenden, sie sollen sprechen: »Schone, DU, dein Volk! gib dein Eigentum nimmer dem Hohn, daß ihr Gleichwort darüber die Weltstämme sagen! Warum soll man unter den Völkern sprechen: Wo ist ihr Gott?!«
Joel 2:23:Und ihr, Söhne Zions, jubelt, freut euch an IHM, eurem Gott! Denn er hat euch gegeben, was zur Bewährung soll regen, er ließ euch nieder die Feuchtung, Herbstregen und Lenzschauer wie im Anbeginn,
Joel 2:26:Nun eßt ihr, eßt und ersattet, ihr preiset MEINEN eures Gottes Namen, der wundersam an euch getan hat: in Weltzeit nicht wird zuschanden mein Volk.
Joel 2:27:Nun werdet ihr erkennen, daß ich drinnen bei Jissrael bin und ICH euer Gott bin, keiner sonst, in Weltzeit nicht wird zuschanden mein Volk.«
Joel 4:17:- Dann werdet ihr erkennen, daß ICH es bin, euer Gott, der einwohnt auf dem Zion, dem Berg meines Heiligtums. Dann wird geheiligt Jerusalem sein, Unzugehörige durchziehn es nicht mehr.
Am 2:8:auf gepfändeten Gewandtüchern drängen sie sich neben alljede Schlachtstatt, und den Wein der Gebüßten saufen sie im Haus ihres Gottes.
Am 3:13:Hörts und bezeugts wider Jaakobs Haus, Erlauten von meinem Herrn, IHM, dem Umscharten Gott:
Am 4:11:Ich stürzte euch um, wie der Gottesumsturz geschah an Sodom und an Gomorra, ihr wurdet wie ein Scheit, aus dem Brande gerissen; umgekehrt seid ihr aber nicht zu mir her. Erlauten von IHM ists.
Am 4:12:Darum will ich so dir tun, Jissrael! Deswegen, daß ich dir dieses tun will, bereite dich, deinem Gott gegenüberzustehn, Jissrael!
Am 4:13:- Ja denn, wohlan, der die Berge bildet, der den Geistbraus schafft, der dem Menschen ansagt, was sein Sinnen ist, macht nun aus Morgenrot Trübnis und tritt einher auf den Kuppen der Erde, sein Name: ER IST DA, der Umscharte Gott.
Am 5:5:Betel sucht nimmer auf, kommt nach dem Ringwall nicht, ziehet nicht nach Berscheba, denn der Ringwall, rings gewalzt wird er, abgewalzt, und Betel, das »Gotteshaus«, wird zur Argstätte.
Am 5:14:Suchet das Gute, nimmer das Böse, damit ihr leben bleibet und ER, der Umscharte Gott, derart dasei mit euch, wie ihr zu sprechen pflegt!
Am 5:15:Hasset das Böse, liebet das Gute, das Recht setzet im Tor ein, Gunst schenkt dann vielleicht ER, der Umscharte Gott, dem Überreste Jossefs.
Am 5:16:Darum hat so ER gesprochen, der Umscharte Gott, mein Herr: Auf allen Plätzen ist ein Jammern, auf allen Gassen sprechen sie: Ach! ach! Man ruft den Bauern zu Trauer und Jammer, zu den Leidspruchkundigen hin,
Am 5:26:oder habt ihr da als euren König den Sakkut getragen oder den Kewan, eure Schattenwesen, euer Gottgestirn, das ihr euch seither gemacht habt?...
Am 5:27:Verschleppen lasse ich euch nun noch über Damaskus hinaus, hat ER gesprochen, sein Name: Gott der Umscharte.
Am 6:8:Erlauten ists von IHM, dem Umscharten Gott. Bei seiner Seele hat mein Herr, ER, geschworen: Ich verabscheue Jaakobs Hoffart, seine Paläste hasse ich, ich liefre aus die Stadt und was sie füllt,
Am 6:14:ja denn, wohlan, ich erstelle, Haus Jissrael, wider euch einen Stamm, Erlauten ists von IHM, dem Umscharten Gott, die sollen euch treiben von da, woher man nach Chamat kommt, bis zum Steppenbach.
Am 8:13:An jenem Tag verschmachten die schönen Mädchen und die Jünglinge vorm Durst - sie, die bei Samarias Schuldgebild schwuren und sprachen: »Sowahr dein Gott lebt, Dan!« und: »Sowahr der Weg lebt nach Berscheba!« - , fallen und stehn nicht mehr auf.
Am 9:15:Ich pflanze in ihren Boden sie ein, sie werden nicht mehr aus ihrem Boden gereutet, den ich ihnen gegeben habe. ER, dein Gott, hats gesprochen.
Jon 1:5:Die Seeleute fürchteten sich, sie schrien, jedermann zu seinem Gott, sie schleuderten ins Meer die Geräte, die im Schiff waren, sich darum zu erleichtern. Jona aber war ins hinterste Verdeck gestiegen, hatte sich gelegt und war eingeschlafen.
Jon 1:6:Da näherte sich ihm der Kielherr und sprach zu ihm: Wie kannst du schlafen! steh auf, ruf deinen Gott an! vielleicht bedenkt sich unsertwegen der Gott, daß wir nicht hinschwinden müssen!
Jon 1:9:Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer, und IHN, den Gott des Himmels, fürchte ich, der das Meer und das Trockne gemacht hat.
Jon 2:2:Jona betete zu IHM seinem Gott aus dem Fischleib,
Jon 2:7:Zu den Wurzelschnitten der Berge sank ich hinab, das Erdland, seine Riegel auf Weltzeit hinter mir zu, - da hobst aus dem Schlamme mein Leben DU, mein Gott.
Jon 3:3:Jona stand auf, er wanderte nach Ninive, SEINER Rede gemäß. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tage zu durchwandern..
Jon 3:5:Die Männer Ninives wurden Gott vertrauend, sie riefen Kasteiung aus, kleideten in Sackleinen sich, von Groß bis Klein.
Jon 3:8:mit Sackleinen soll man sich bedecken, Mensch und Getier, man soll zu Gott rufen mit Macht, und umkehren sollen sie, jedermann von seinem bösen Weg, von der Unbill, die an ihren Händen ist!
Jon 3:9:wer weiß, umkehren möchte der Gott, es möchte ihm leidsein, und er kehrt um vom Flammen seines Zorns, und wir schwinden nicht!
Jon 3:10:Gott sah ihr Tun, daß sie umkehrten von ihrem bösen Weg, und leid wards Gott des Bösen, das ihnen zu tun er geredet hatte, und er tat es nicht.
Jon 4:2:er betete zu IHM, er sprach: Ach, DU! war nicht dies meine Rede gewesen, als ich noch auf meinem Boden war? deswegen wollte ich zuvorkommen, nach Tarschisch zu flüchten! ich wußte ja, daß du eine gönnende und erbarmende Gottheit bist, langmütig, reich an Huld, und leid wirds dir des Bösgeschicks.
Jon 4:6:ER, Gott, aber hatte eine Rizinusstaude zubestimmt, daß sie aufschösse, über Jona hinauf, um über seinem Haupt Schatten zu sein, ihm von seiner Erbosung abzuschatten. Jona freute sich über die Staude, eine große Freude.
Jon 4:7:Gott aber bestimmte einen Wurm zu, als das nächste Morgengrauen aufstieg, der stach die Staude, daß sie verdorrte.
Jon 4:8:Es geschah, als die Sonne erstrahlte, da bestimmte Gott einen schneidenden Ostwind zu, die Sonne stach auf Jonas Haupt nieder, er verschmachtete, er wünschte seiner Seele zu sterben,
Jon 4:9:er sprach: Mehr recht ists, daß ich sterbe, als daß ich lebe. Gott aber sprach zu Jona: Hats dich rechtschaffen entflammt um die Rizinusstaude? Er sprach: Rechtschaffen hats mich entflammt bis ans Sterben.
Mich 3:7:Die Schauempfänger müssen erblassen, die Wahrsager erröten, alle mummen sie den Lippenbart ein, denn keine Gottesantwort ist mehr.
Mich 4:2:hingehn Stämme in Menge, sie werden sprechen: »Laßt uns gehn, aufsteigen zu SEINEM Berg und zum Haus von Jaakobs Gott, daß er uns weise in seinen Wegen, daß auf seinen Pfaden wir gehn! Denn Weisung fährt von Zion aus, von Jerusalem SEINE Rede.«
Mich 4:5:Mögen denn alle Völker noch gehn jeder im Namen seines Gottes, wir aber gehn in SEINEM, unseres Gottes Namen auf Weltzeit und Ewigkeit.
Mich 5:3:Hin tritt er und weidet in SEINER Macht, im Stolze SEINES, seines Gottes, Namens, sie aber siedeln, denn groß wird er nun bis an die Ränder des Erdlands.
Mich 6:6:- Womit soll ich entgegenkommen IHM, mich bücken vor dem Gott der Höhe? Soll ich ihm entgegen mit Darhöhungen kommen, mit einjährigen Kälbern?
Mich 6:8:- Angesagt hat mans dir, Mensch, was gut ist, und was fordert ER von dir sonst als Gerechtigkeit üben und in Holdschaft lieben und bescheiden gehen mit deinem Gott!
Mich 7:7:Ich aber spähe nach IHM aus, harre auf den Gott meiner Freiheit, erhören wird mich mein Gott.
Mich 7:10:Sehen wirds meine Feindin, und Scham wird einhüllen sie, die zu mir spricht: »Wo ist ER, dein Gott!« Meine Augen werden sie ansehn: schon ist sie zum Trott geworden wie Gassenkot.
Mich 7:17:Wie die Schlange Staub müssen sie lecken, wie was auf der Erde schleicht herbeizittern aus ihren Verliesen, sie beben DIR unserm Gotte zu, sie fürchten sich vor dir.
Mich 7:18:Wer ist Gottheit wie du, Verfehlung tragend, hinwegschreitend über Abtrünnigkeit dem Rest seines Eigentums! der nicht auf ewig festhält seinen Zorn, denn es verlangt ihn nach Huld!
Nah 1:2:Ein eifernder ahndender Gott ist ER, ahndend ER und Meister des Grimms, ahndend ER an seinen Bedrängern und grollend ist er seinen Feinden.
Nah 1:14:Über dich da aber hat ER entboten: »Deines Namens werde nicht mehr besamt, vom Haus deiner Götter rotte ich Schnitzwerk und Gußbild, dein Grab errichte ich draus, denn nichtswürdig bist du gewesen..«
Hab 1:11:dann wechselt der Wind, er zieht ab. - Und er verschuldet sich: diese seine Kraft wird ihm zum Gott!
Hab 1:12:Bist du nicht von urher mein Gott, DU, mein Heiliger? wir werden nicht sterben! DU, zum Gericht nur hast du eingesetzt ihn, Fels, zum Ermahnen nur hast du ihn gegründet.
Hab 2:18:Was frommte das Schnitzwerk, daß sein Bildner es schnitzte, das Gegoßne und der Lügen-Unterweiser? daß der Bildner seiner Bildung sich darauf verließ, um stumme Gottnichtse zu machen?
Hab 3:3:Gott, von Teman kommt er, der Heilige vom Parangebirg. / Empor! / Den Himmel verdeckt seine Hehre, sein Ruhm füllt das Erdreich,
Hab 3:18:ich, freuen will ich mich SEIN, jubeln des Gotts meiner Freiheit.
Sof 2:7:Der Strich soll werden dem Überrest des Hauses Jehuda, darauf sollen sie weiden, in den Häusern von Askalon sollen sie lagern am Abend, denn ER, ihr Gott, ordnets ihnen zu, läßt ihnen Wiederkehr kehren.
Sof 2:9:Darum, sowahr ich lebe, Erlauten ists von IHM dem Umscharten, dem Gott Jissraels, ja, Moab soll Sodom gleich werden, die Söhne Ammons Gomorra gleich, Wicken-Gewucher, Salz-Kratergrube, Starrnis auf Weltzeit. Der Rest meines Volks soll sie plündern, der Überblieb meines Stamms sie beerben.
Sof 2:11:Furchtbar ist ER über ihnen, ja, er verschrumpft alle Götter des Erdlands, daß sich niederwerfen müssen vor ihm ein jedes von seinem Ort aus, alle Küsten der Weltstämme.
Sof 3:2:Sie hört nicht auf die Stimme, sie nimmt Zucht nicht an, sie will sich nicht sichern an IHM, sie naht nicht ihrem Gott.
Sof 3:17:ER, dein Gott, ist drinnen bei dir, ein Held, der befreit, Er entzückt sich an dir in der Freude: bald verstummt er in seiner Liebe, bald jauchzt er im Jubel um dich.
Ag 1:12:Es hörte Serubbabel Sohn Schealtiels und Jehoschua Sohn Jehozadaks, der Großpriester, und aller Überrest des Volkes auf SEINE ihres Gottes Stimme, auf die Reden Chaggajs des Künders, gleichwie ER ihr Gott ihn gesendet hatte, und sie fürchteten sich, das Volk, vor IHM.
Ag 1:14:ER weckte den Geist Serubbabels Sohns Schealtiels, des Viztums von Jehuda, und den Geist Jehoschuas Sohns Jehozadaks, des Großpriesters, und den Geist alles Überrests des Volkes, daß sie kamen und botmäßige Arbeit taten in SEINEM, des Umscharten, ihres Gottes, Haus,
Zach 6:15:- Ferne werden kommen, werden bauen an SEINER Halle, dann werdet ihr erkennen, daß ER der Umscharte mich gesandt hat zu euch. Das wird geschehen, hört ihr nur, hört auf SEINE eures Gottes Stimme.
Zach 8:8:ich bringe sie herbei, einwohnen sollen sie in der Mitte Jerusalems, sie sollen mir werden zum Volk und ich, ich will ihnen werden zum Gott in Treue und in Wahrhaftigkeit.«
Zach 8:23:So hat ER der Umscharte gesprochen: In jenen Tagen ists, da werden fassen zehn Männer von allen Stämmewelt-Zungen, anfassen den Rockzipfel eines jüdischen Mannes, sprechend: Mit euch wollen wir gehn, denn, wir habens gehört, Gott ist mit euch.
Zach 9:7:seine Blutmähler tue ich ihm aus dem Mund, seine Greuelspeisen ihm zwischen den Zähnen hinweg.« Dann bleibt auch er als ein Rest unserm Gott, er wird wie ein Häuptling in Jehuda und Ekron wie die Jebußiterstadt.
Zach 9:16:ER ihr Gott befreit sie an jenem Tag als seine Volksschafe. Ja, des Weihreifs Edelgestein, überglitzern sie seinen Boden.
Zach 10:6:»Heldisch lasse das Haus Jehudas ich werden, das Haus Jossefs befreie ich, heimkehren lasse ich sie, denn ich habe mich ihrer erbarmt. Sie werden, als hätte mich nie ihrer gewidert, denn ICH bin ihr Gott und willfahre ihnen.«
Zach 11:4:So hat ER, mein Gott, gesprochen: »Weide die Schafe der Metzelung,
Zach 12:5:Dann sprechen in ihrem Herzen die Häuptlinge Jehudas: Stärkung sind mir die Insassen Jerusalems durch IHN den Umscharten, ihren Gott.
Zach 12:8:An jenem Tag wird ER beschilden den Insassen Jerusalems, geschehen wirds: der Strauchelnde unter ihnen ist an jenem Tage gleich Dawid, das Haus Dawids aber einer Gottesmacht gleich, gleich seinem Boten ihnen voran. -
Zach 13:9:Ins Feuer lasse das Drittel ich kommen, ich schmelze sie, wie man Silber schmelzt, ich prüfe sie, wie man Gold prüft. Das, anrufen wirds meinen Namen, und ich, willfahren werde ich ihm, ich spreche: Mein Volk ist das! und es wird sprechen: DU, mein Gott!
Zach 14:5:In die Bergschlucht werdet ihr fliehn, - denn die Bergschlucht reicht bis zur Achselwand, - ihr werdet fliehn, wie ihr vor dem Erdbeben floht in den Tagen Usijas Königs von Jehuda. Dann kommt ER, mein Gott, - alle Heiligen sind bei dir.
Mal 1:9:Und nun: »Sänftet doch das Gottesantlitz, daß er uns Gunst gewähre!« Geschieht dies von eurer Hand, - kann man von euch einem emporheben das Antlitz? hat ER der Umscharte gesprochen.
Mal 2:10:- Ist nicht Ein Vater uns allen? hat nicht Ein Gott uns geschaffen? weshalb verraten wir jedermann seinen Bruder, preiszugeben den Bund unsrer Väter?
Mal 2:11:- Jehuda hat verraten, in Jissrael und in Jerusalem ist ein Greuel getan, denn Jehuda hat SEIN Geheiligtes, das er liebt, preisgegeben und hat die Tochter eines Fremdgotts geehlicht.
Mal 2:15:Und hat er nicht in Eins sie gemacht, ein Fleisch, das einen Geist hat? und wonach trachtet das Eine? nach Gottessamen! So wahret euch um euren Geist: das Weib deiner Jugend darf er nimmer verraten!
Mal 2:16:Wenn einer fortschickt aus Haß, hat ER, der Gott Jissraels, gesprochen, deckt Unbill er über sein Kleid, hat ER der Umscharte gesprochen. Wahrt euch um euren Geist: verratet nicht!
Mal 2:17:Ihr mühet IHN durch eure Reden ab! Und ihr sprecht: »Wodurch mühen wir ab?« Indem ihr sprechet: »Alljeder, der Böses tut, gut ist es in SEINEN Augen, an denen hat er Lust!« oder: »Wo bleibt der Gott des Gerichts!«
Mal 3:8:Will der Mensch Gott prellen? denn ihr prellt mich! Ihr aber sprecht: »Wie hätten wir dich geprellt?« Den Zehnten! und die Hebe!
Mal 3:14:Gesprochen habt ihr: »Wahn ist es, Gott zu dienen, und was ists für Gewinn, wenn wir wahren seine Verwahrung, wenn wir umdüstert gehn vor IHM dem Umscharten her?
Mal 3:15:nun preisen wir glücklich die Frechen, des Frevels Täter werden erbaut doch, sie prüfen doch Gott - und entschlüpfen.«
Mal 3:18:Dann werdet ihr umkehrig sehn den Unterschied des Bewährten vom Frevler, den Unterschied des Gott Dienenden von dem, der ihm nicht dient.


'Gott'
Celkový počet nájdených veršov: 2583
Celkový počet výskytov: 2819


Display settings Display settings יהוהיהוה