Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
Bible svatá aneb všechna písma Starého i Nového zákona podle posledního vydání Kralického z roku 1613.
Kapitel 17 schildert uns das Gericht, welches Zedekia treffen sollte, weil er den Eid verachtet hatte, den Nebukadnezar ihn im Namen Jehovas hatte schwören lassen. Da Israel sich als unfähig erwiesen hatte, unsträflich vor Gott zu wandeln, hatte Jehova aus den Nationen ein Haupt erhoben und ihm die Herrschaft verliehen. Dieser Beschluß Gottes stand fest; indessen hatte Er das Herz Nebukadnezars geneigt gemacht, den Namen Jehovas zu ehren, so daß Juda der Mittelpunkt religiösen Segens hätte bleiben und die Lampe Davids dort hätte weiter leuchten können, wenn auch das Königtum bis zu der Zeit, da die Gerichte und Wege Gottes ihr Ziel erreicht haben würden, dem Haupt der Nationen untertan war. Auf diesem Boden war der Bund zwischen Nebukadnezar und Zedekia geschlossen worden, und zu seiner Bestätigung hatte man sich des Namens Jehovas bedient. Nicht der Heide war es, der den Bund brach. Zu allen seinen anderen Sünden fügte Zedekia noch diese hinzu, daß er das Bestehen eines Volkes und Königreiches, das Gott gehörte, unmöglich machte. Durch ihn wurde der Name Jehovas mehr verachtet und mit Füßen getreten als seitens des heidnischen Königs. Er knüpfte im geheimen Unterhandlungen mit Ägypten an, um sich von der Herrschaft Nebukadnezars zu befreien, welchem Gott, als eine Handlung Seines Gerichts, den Platz des obersten Herrschers verliehen hatte. Damit erfüllte Zedekia das Maß der Bosheit und führte das Endgericht herbei. Doch ließ dieses noch Raum für die unumschränkte Gnade Gottes; Er wollte den hohen Baum erniedrigen und den niederen erhöhen, den grünen Baum verdorren und den dürren grünen lassen. In Seiner Gnade wollte Er den kleinen, vergessenen Zweig des Hauses Davids nehmen und ihn in Israel auf dem Berge Seiner Macht pflanzen. Dort wollte Er ihn zu einer herrlichen, fruchttragenden Zeder werden lassen, die alle schirmen würde, welche den Schutz ihres Schattens suchten. Alle Mächte der Erde sollten das Wort und die Taten Jehovas erkennen.