Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 In jener Zeit, ist des Ewigen Spruch, da wird man die Gebeine der Könige Jehudas, die Gebeine seiner Oberen, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Gottbegeisteten und die Gebeine der Bewohner Jeruschalaims aus ihren Gräbern herausschaffen
2 und wird sie ausbreiten vor Sonne, Mond und dem ganzen Himmelsheer, die sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgegangen sind, die sie aufgesucht und denen sie sich niedergeworfen haben; sie werden nicht eingetan und bestattet werden, zum Dünger auf dem Ackerboden sollen sie werden.
3 Und vorgezogen wird der Tod dem Leben von dem ganzen Überrest derer, die übriggeblieben sind von dieser bösen Sippschaft, die übriggeblieben an allen Orten, wohin ich sie verstoßen habe! ist der Spruch des Ewigen der Scharen.
4 Und sprich zu ihnen: So spricht der Ewige: Fällt man und steht nicht auf? Kehrt ab sich, kehrt nicht um?
5 Warum brach los dies Volk, Jeruschalaim in ewiger Abkehr sie halten fest am Trug verweigern die Umkehr?
6 Ich lauschte hin und hörte: unwahr sie reden! Nicht einen dauerts seiner Bosheit zu sprechen: ,Was tat ich?' Sie alle stürzen fort im Lauf wie hin das Roß im Kampf stürmt.
7 Kennt selbst der Storch am Himmel / ja seine Zeiten und Turtel, Schwalbe, Wandervogel sie wahren ihrer Heimkunft Frist; mein Volk nur, es kennt nicht des Ewigen Recht!
8 Wie sprecht ihr: ,Weise sind wir! Des Ewgen Weisung ist bei uns!' Fürwahr, zum Truge schuf die Schrift zu Lug die Schreiber!
9 Zuschanden sind die Weisen worden bestürzt, ertappt. Sie haben ja des Ewgen Wort verworfen - welch Wissen bliebe ihnen?
10 Drum geb ich andern ihre Weiber preis an Erben ihre Äcker denn von dem Kleinen bis zum Großen, alles rafft Raub vom Gottbegeisteten zum Priester, alles übt Trug.
11 Sie heilen meines Volkes Bruch dem Verschwärten da sie da sprechen: ,Friede, Friede!' Und ist kein Friede!
12 Beschämt werden sie, da sie Greuel verübt! Aber auch Scham haben sie nicht, und zu erröten wissen sie nicht. Drum sollen sie fallen mit dem Fallenden, zur Zeit ihrer Ahndung sollen sie niederbrechen! spricht der Ewige.
13 Will sammeln, fort sie schaffen, spricht der Ewige: Sind keine Beeren da am Weinstock und keine Feigen an dem Feigenbaum und welk das Laub! Und gab ich ihnen, schwindets ihnen fort!
14 Was sitzen wir da? Bergt euch und laßt uns kommen in die festen Städte und dort ersterben! Denn er ließ uns, der Ewge, unser Gott, ersterben tränkt uns mit giftgem Wasser da wir dem Ewgen uns versündigt.
15 Man harrt des Friedens - ist kein Heil! Der Zeit der Lindrung - sieh da: Schrecken!
16 Von Dan her wird laut seiner Rosse Schnauben vom jauchzenden Ruf seiner Ritter erbebt alles Land. Sie kommen und fressen das Land und was es füllt die Stadt und ihre Sassen.
17 Denn sieh, ich lasse los gegen euch Basilisken-Schlangen, gegen die es keine Beschwörung gibt, und sie werden euch beißen! ist des Ewigen Spruch.
18 Getröstung mir im Kummer? Mein Herz ist mir siech!
19 Horch! Wehgeschrei der Tochter meines Volkes aus fernem Land: ,Ist nicht der Ewige in Zijon sein König nicht drin?' Was kränkten sie mit ihren Bildern mich Wahnwesen der Fremde?
20 Vorbei ist der Schnitt die Sommerlese hin uns war keine Hilfe!
21 Ob meines Volkes Sturz ward ich gebrochen verfinstert hält Entsetzen mich gepackt!
22 Gibts keinen Balsam im Gil'ad? Ist da kein Arzt? Warum doch erwuchs nicht meinem Volke Genesung?
23 Wer machte doch mein Haupt zur Flut mein Aug zum Tränenquell daß Tag und Nacht ich beweine meines Volkes Erschlagne!