Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Die Last SEINER Rede ist auf dem Lande Chadrach, Damaskus ist ihre Niederlassung - denn ein Auge hat ER auf die Menschen und alle Jissraelstäbe - ,
2 auch Chamat, das daran grenzt, Tyrus und Sidon, das ist ja sehr weise.
3 Tyrus baute einen Türmewall sich, es schichtete Silber wie Staub, gelbes Gold wie Gassenkot.
4 Nun enterbt es mein Herr, seine Wehr schlägt er ins Meer, es selber wird vom Feuer gefressen.
5 Askalon muß es sehn, muß sich fürchten, Gasa, und muß winden sich sehr, Ekron, denn sein Blickziel ist zuschanden geworden. Bald schwindet der König aus Gasa, Askalon ist unbesiedelt,
6 Bastardenbrut siedelt in Aschdod. »Die Hoffart der Philister rotte ich aus,
7 seine Blutmähler tue ich ihm aus dem Mund, seine Greuelspeisen ihm zwischen den Zähnen hinweg.« Dann bleibt auch er als ein Rest unserm Gott, er wird wie ein Häuptling in Jehuda und Ekron wie die Jebußiterstadt.
8 »Ich lagre vor meinem Haus als ein Posten, Ziehenden und Kehrenden entgegen, nicht wieder überzieht sie ein Treiber, denn mit meinen Augen sehe ichs jetzt an.«
9 Juble sehr, Tochter Zion, schmettre, Tochter Jerusalem! nun kommt dir dein König, ein Erwahrter und Befreiter ist er, ein Gebeugter, und reitet auf dem Esel, auf dem Füllen, dem Grautierjungen.
10 - »Streitgefährt tilge ich aus Efrajim, Roßmacht aus Jerusalem, ausgetilgt wird der Bogen des Kriegs.« - Er redet den Weltstämmen Frieden, von Meer zu Meer ist sein Walten, vom Strom bis an die Ränder der Erde.
11 »Auch du: um das Blut deines Bundes schicke ich los die Gefesselten dein aus der Grube, drin kein Wasser ist.«
12 Kehret zur Steilburg zurück, auf Hoffnung Gefesselte ihr! auch der heutige Tag meldet es neu: »Doppelmaß erstatte ich dir.«
13 Denn: »Ich habe mir Jehuda als Bogen gespannt, den Efrajimköcher gefüllt, noch schwinge deine Söhne ich, Zion - über deine Söhne, Griechenland - , ich mache dich einem Heldenschwert gleich.«
14 Über ihnen läßt ER sich sehn, dem Blitz gleich fährt sein Pfeil aus, in die Posaune stößt mein Herr, ER, er geht in den südlichen Stürmen,
15 sie umschildet ER der Umscharte. - Die Schleudersteine fressen bezwingend, saufen tosend wie Wein, werden wie die Blutsprenge voll, - wie die Ecken der Schlachtstatt.
16 ER ihr Gott befreit sie an jenem Tag als seine Volksschafe. Ja, des Weihreifs Edelgestein, überglitzern sie seinen Boden.
17 Ja, wie ist doch SEINE Gutheit, wie SEINE Schöne! Korn läßt er, Jünglinge, und Most, Maiden, gedeihn.