Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Das Volk, die in Finsternis gehen, ersehen ein großes Licht, die Siedler im Todschattenlande, Licht erglänzt über sie.
2 Reich machst du den Jubel, groß machst du die Freude, sie freun sich vor deinem Antlitz, wie beim Erntefreudenfest, gleichwie man jubelt beim Beuteverteilen.
3 Denn das Joch seiner Fron, das die Schulter ihm beugt, den Stock, der es antreibt, du zerknickst sie wie am Midjantag.
4 Denn alljeder Stiefel, herstiefelnd mit Gedröhn, Rock in Blutlachen gewälzt, zum Brande, Feuerfraß wirds.
5 Denn ein Neugeborner ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, auf seiner Schulter wird die Fürstenschaft sein. Seinen Wundernamen ruft man: Ratsmann des heldischen Gottes, Vater des Siegesgewinns, Fürst des Friedens.
6 Zu reicher Fürstenschaft und zum Frieden ohne Ende über Dawids Stuhl, über seiner Königsmacht, zu gründen die, sie zu stützen mit Gerechtigkeit, mit Wahrhaftigkeit, von jetzt in die Zeit fort: vollbringen wird das SEIN des Umscharten Eifer.
7 Rede sendet mein Herr auf Jaakob hin, nieder fällt sie auf Jissrael,
8 erkennen sollen sies, all das Volk, Efrajim, Samariens Sasse, in dem Hochmut, in der Herzensgroßsucht, da sie sprachen:
9 »Ziegel sind eingefallen, mit Quadern bauen wirs auf, Maulbeerfeigen sind umgehaun, mit Zedern tauschen wirs aus!«
10 ER wiegelt Rzins Unterfürsten gegen es auf, seine Feinde stachelt er an,
11 Aram von vorn, die Philister von hinten, sie fressen Jissrael vollen Munds bei alledem kehrt sein Zorn nicht um, und noch ist seine Hand gereckt.
12 Nicht kehrt das Volk um zu dem, der es schlug, IHN den Umscharten suchen sie nicht.
13 Da rottet ER von Jissrael aus Kopf und Schwanz, Palmwedel und Binse an einem Tag.
14 - Alte und Hochangesehne, das ist der Kopf, lugunterweisende Künder, das ist der Schwanz. -
15 Die dieses Volk lenken, fuhren irre, die sich lenken lassen, werden verstört.
16 Darum mag an seinen Jünglingen mein Herr sich nicht freuen, sich nicht erbarmen seiner Waisen und Witwen, denn entartet und böslich ist alles, aller Mund redet Schändlichkeit. Bei alledem kehrt sein Zorn nicht um, und noch ist seine Hand gereckt.
17 Denn wie Feuer sengt der Frevel, er frißt Distel und Dorn, er zündet im Gestrüpp des Waldes, und das wirbelt als Rauchsäulen hoch,
18 von SEINER, des Umscharten, Wallung ist das Land ausgeglüht, wie Feuers Fraß wurde das Volk. Nicht schont ein Mann seinen Bruder,
19 man haut ein zur Rechten und hungert, man frißt zur Linken und wird nicht satt, jedermann frißt das Fleisch seines Arms,
20 Mnasche den Efrajim, Efrajim den Mnasche, die zusammen über Jehuda her - bei alledem kehrt sein Zorn nicht um, und noch ist seine Hand gereckt.