Catholic liturgical translation - Acts - chapter 13

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Catholic liturgical translation

Český katolický překlad - Nový Zákon čili tzv. "liturgický překlad" (vzniklý pod vedením V. Bognera) vyšel v roce 1988. Překlad vychází z překladu NZ od Ondřeje Petrů.

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Catholic liturgical translation


 1V antiošské církevní obci byli muži, kteří měli dar promlouvat z vnuknutí a učit: Barnabáš a Šimon, kterému říkali Niger, Lucius z Kyrény a Manahen, který byl vychován spolu s údělným knížetem Herodem, a Šavel.  2Když konali bohoslužbu Pánu a postili se, řekl Duch svatý: »Oddělte mi Barnabáše a Šavla pro dílo, ke kterému jsem je povolal!«  3Postili se tedy a modlili, potom na ně vložili ruce a propustili je.  4Tak oni, vysláni od Ducha svatého, přišli do Seleukie. Odtamtud odjeli lodí na Kypr.  5V Salamině vystoupili a kázali Boží slovo v židovských synagógách. Jako pomocníka měli s sebou Jana.  6Prošli celý ostrov až k Pafu. Tam se setkali s jedním kouzelníkem, židovským lžiprorokem. Jmenoval se Barjesus  7a byl u místodržitele Sergia Paula, muže rozumného. Ten si k sobě pozval Barnabáše a Šavla, protože si chtěl poslechnout Boží slovo.  8Avšak vystoupil proti nim Elymas, ten kouzelník - tak se totiž překládá jeho jméno - a snažil se, aby místodržitele odvrátil od víry.  9Ale Šavel - nazývaný také Pavel - plný Ducha svatého, ostře se na něj podíval  10a řekl: »Ty pekelníku, je v tobě plno všemožného klamu a všemožné zchytralosti! Nepříteli veškeré spravedlnosti, kdy už přestaneš křížit přímé cesty Páně?  11Teď však na tebe dopadne Boží ruka: oslepneš a po určitou dobu neuvidíš slunce!« V tom okamžiku ho obklopila mrákota a tma, takže tápavě obcházel a hledal, kdo by ho vedl za ruku.  12Když to uviděl místodržitel, stal se věřícím, uchvácen učením Páně.  13Pavlova družina odplula lodí z Pafu a přišla do Perge v Pamfýlii. Ale Jan se od nich odloučil a vrátil se do Jeruzaléma.  14Oni však šli z Perge dál a dostali se do Antiochie v Pisídii. Tam šli v sobotu do synagógy a posadili se. 15Když bylo skončeno čtení ze Zákona a Proroků, poslali k nim představení synagógy se vzkazem: »Bratři, můžete-li něco říci lidu pro povzbuzení, ujměte se slova!« 16Pavel tedy vstal, pokynul rukou a začal mluvit: »Izraelité i vy, kteří se bojíte Boha, poslyšte! 17Bůh tohoto izraelského lidu si vyvolil naše praotce a učinil z onoho lidu za jeho pobytu v cizině, v Egyptě, velký národ. Odtamtud je pak mocným zásahem vyvedl 18a během asi čtyřiceti let se o ně na poušti s láskou staral. 19Potom vyhubil sedm národů v kananejské zemi a dal jim ji do vlastnictví, 20a to trvalo kolem čtyři sta padesáti let. Potom jim dal soudce až do proroka Samuela. 21Když pak žádali o krále, dal jim Bůh na čtyřicet let Kišova syna Saula z Benjamínova kmene. 22Ale pak ho odstranil a povznesl za jejich krále Davida, o němž vydal pochvalné svědectví: 'Nalezl jsem Davida, Jesseova syna. Je to muž podle mého srdce. Ten vyplní všechno, co budu chtít.' 23Z jeho potomstva Bůh podle zaslíbení vyvedl Izraeli jako spasitele Ježíše. 24Před jeho příchodem hlásal Jan všemu izraelskému lidu křest obrácení. 25Když Jan svůj úkol končil, říkal: 'Já nejsem ten, za koho mě pokládáte. Ale po mně přijde ten, kterému nejsem hoden zout opánky z nohou.' 26Bratři, kteří pocházíte z Abrahámova rodu, i vy, kdo se bojíte Boha! Nám bylo posláno slovo o té spáse. 27Obyvatelé Jeruzaléma a jejich přední mužové však nepoznali, kdo Ježíš je. A když ho odsoudili, vyplnili tím jen to, co říkali proroci - jak se to předčítá každou sobotu. 28Ačkoli na něm nenašli nic, zač by zasluhoval smrt, žádali od Piláta, aby ho dal popravit. 29Když dokonali všechno, co bylo o něm psáno, sňali ho z kříže a položili do hrobu. 30Ale Bůh ho vzkřísil z mrtvých. 31On se pak po mnoho dní zjevoval těm, kdo zároveň s ním přišli z Galileje do Jeruzaléma; ti jsou nyní před lidem jeho svědky. 32A my vám hlásáme radostnou zvěst, že ta zaslíbení, která Bůh dal našim otcům, 33vyplnil na jejich dětech, na nás, když vzkřísil Ježíše. Tak je i psáno v druhém žalmu: 'Ty jsi můj Syn, já jsem tě dnes zplodil.' 34O tom, že ho vzkřísí z mrtvých a že už nikdy nepodlehne porušení, prohlásil: 'Dám vám to, co jsem svatě a nezvratně zaslíbil Davidovi.' 35Proto i jinde praví: 'Nedopustíš, aby tvůj Svatý podlehl porušení.' 36David ve své době sloužil podle Boží vůle, a když umřel a odešel ke svým předkům, podlehl porušení. 37Ale ten, kterého Bůh vzkřísil, porušení nepodlehl. 38Ať je vám tedy známo, bratři, že skrze něho se vám hlásá odpuštění hříchů. Mojžíšský Zákon neměl tu sílu, aby vás osvobodil od viny. 39Skrze něho Krista však je od viny osvobozován každý, kdo věří. 40Hleďte tedy, aby vás nepostihlo to, co je řečeno v Prorocích: 41'Dívejte se, vy, kteří mnou pohrdáte, užasněte a zmizte! Já vykonám dílo ve vašich dnech, takové dílo, že nebudete věřit, když vám o něm bude někdo vypravovat!'« 42Když se chystali k odchodu, někteří prosili, aby k nim o těch věcech promluvil ještě také příští sobotu. 43Shromáždění bylo rozpuštěno, ale hodně židů a pohanů, kteří ctili Boha, přišlo za Pavlem a Barnabášem. Ti s nimi rozmlouvali a povzbuzovali je, aby zůstali věrni Boží milosti. 44Následující sobotu se sešlo takřka celé město, aby si poslechlo Boží slovo. 45Když však židé viděli takové množství, naplnilo je to žárlivostí, odporovali Pavlovi, když mluvil, a vedli rouhavé řeči. 46Tu Pavel i Barnabáš jim řekli otevřeně: »Vám nejprve se mělo hlásat Boží slovo. Ale proto, že ho od sebe odmítáte a tak sami sebe odsuzujete ke ztrátě věčného života, obracíme se k pohanům. 47Neboť tak nám to nařídil Pán: 'Určil jsem tě za světlo pohanům, abys byl spásou až na konec země.'« 48Když to uslyšeli pohané, radovali se a velebili slovo Páně. A přijali víru všichni, kdo byli určeni k věčnému životu. 49Tak se slovo Páně šířilo po celé té krajině. 50Židé však poštvali zbožné ženy z vyšších vrstev a přední muže města, vyvolali proti Pavlovi a Barnabášovi pronásledování a vyhnali je ze svého území. 51Oni si na svědectví proti nim setřásli prach z nohou a odešli do Ikónia. 52Učedníci však byli plní radosti a Ducha svatého.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 13

Jetzt kommen wir zum Anfang der eigentlichen Geschichte des Werkes, das in einigen wichtigen Punkten neu ist und mit der Sendung des Paulus durch die unmittelbare Dazwischenkunft des Heiligen Geistes in Verbindung steht. Es ist jetzt nicht Christus auf der Erde, der durch Seine persönliche Autorität die Zwölfe aussendet, die nachher mit der Kraft des Heiligen Geistes aus der Höhe begabt werden, um Seine Erhöhung in den Himmel und Seine Rückkehr zu verkündigen und alle, die an Ihn glauben würden, unter die Standarte des Kreuzes zu versammeln. Paulus hat Christus in Herrlichkeit gesehen und hat sich deshalb mit der schon versammelten Kirche vereinigt. Es ist hier kein Christus persönlich gegenwärtig, um Paulus als einen Zeugen Seiner Gegenwart auf der Erde oder Seiner Verwerfung auszusenden - als einen Zeugen dessen, den er hienieden gekannt hätte. Der Heilige Geist Selbst sendet ihn, und zwar nicht von Jerusalem aus, sondern von einer griechischen Stadt, wo Er in freier und unumschränkter Macht etliche aus den Heiden bekehrt und versammelt hatte. Ohne Zweifel waren auch einige aus den Juden in ihrer Mitte; aber die Gläubigen aus den Juden und Heiden bildeten eine Versammlung, deren Dasein zuerst gekennzeichnet war durch die Tatsache, dass das Evangelium den Griechen verkündigt worden war.

In diesem 13. Kapitel befinden wir uns wieder in der Versammlung zu Antiochien und inmitten der unabhängigen [1] Wirksamkeit des Geistes Gottes. Es sind dort gewisse Propheten; Saulus ist unter ihnen. Sie fasteten und waren mit dem Dienste des Herrn beschäftigt. Der Heilige Geist befiehlt ihnen, Barnabas und Saulus auszusondern zu dem Werke, wozu Er sie berufen hatte. Das war die Quelle des Dienstes dieser beiden neuen Apostel. Gewiss gab dieser Dienst Zeugnis für Ihn, an den sie geglaubt und den Saulus wenigstens gesehen hatte, und sie handelten unter Seiner Autorität. Die bestimmte und unverkennbare Quelle ihrer Sendung aber war der Heilige Geist. Er war es, der sie zu dem Werke berief. Sie waren von Ihm ausgesandt (V. 4) - ein überaus wichtiger Grundsatz bezüglich der Wege des Herrn auf der Erde. Wir treten aus Jerusalem, aus dem Judentum, aus dem Rechtsgebiet der Apostel, die von dem Herrn, als Er auf der Erde war, ernannt wurden, heraus. Christus wird nicht mehr nach dem Fleische gekannt, wie Saulus (nachdem er Paulus geworden) es ausdrückt. Sie haben wider den jüdischen Geist zu kämpfen. Sie haben ihn zwar zu berücksichtigen, soweit er aufrichtig ist, aber die Quellen ihres Werkes sind nicht mehr in Verbindung mit dem System, das von diesem Werke nicht länger als Ausgangspunkt betrachtet wird. Ein verherrlichter Christus im Himmel, der die Jünger als Glieder Seines Leibes, als Sich Selbst droben anerkennt - eine Sendung von Seiten des Heiligen Geistes auf der Erde, die nur Seine Energie als die Quelle des Wirkens und der Autorität betrachtet (und, wie natürlich ist, für Christum Zeugnis ablegt) - dies ist das Werk, das jetzt anfängt, und das Barnabas und Saulus anvertraut wird. Barnabas bildet, es ist wahr, eine Verbindung zwischen dem alten und neuen Werke. Er war ein Hellenist aus Cypern, und er war es, der Saulus nach seiner Bekehrung in der Nähe von Damaskus den Aposteln vorstellte. Barnabas hatte ein weiteres Herz - war mehr geöffnet für die Zeugnisse der Gnade Gottes - als selbst die Apostel und die anderen, die in einem strengen Judentum erzogen waren; denn Gott trifft in Seiner Gnade Vorsorge für alles. Er gibt immer einen Barnabas, einen Nikodemus, einen Joseph und sogar einen Gamaliel, wenn es nötig ist. Die Handlungen Gottes in dieser Hinsicht sind in der ganzen Geschichte, die uns beschäftigt, bemerkenswert. Möchten wir nur, während wir durch den Geist Seinen Willen tun, uns völliger Dem anvertrauen, der alles lenkt!

Dennoch wird sogar dieses Band bald gebrochen. Barnabas hielt noch ein wenig an dem „alten Kleide“, dem „alten Schlauche“, wie gesegnet er selbst auch sein mochte, er, dem der Heilige Geist ein so schönes Zeugnis gab, und in dem wir einen so ausgezeichneten Charakter sehen. Er wollte später auch seinen Verwandten Markus mitnehmen (siehe Kol 4, 10). Markus hatte sich beinahe im Beginn des Werkes der Evangelisation in den heidnischen Gegenden nach Jerusalem zurückgewandt. Saulus aber weigert sich, einen Mann als Mitarbeiter anzunehmen, der das Werk verlassen hatte, und setzt dasselbe mit solchen Werkzeugen fort, wie Gott sie unter Seiner Hand bildete, oder mit einem Silas, der vorzog, zu Antiochien zu bleiben, als der besondere Dienst, der ihm zu Jerusalem aufgetragen worden, beendet war und er deshalb mit Judas dorthin hätte zurückkehren können.

Es gehen also, um wieder auf den eigentlichen Punkt unserer Erzählung zurückzukommen, Barnabas und Saulus, ausgesandt von dem Heiligen Geiste, mit Johannes Markus als ihrem Diener, nach Seleucien und dann nach Cypern. Als sie sich in Salamis, einer Stadt auf jener Insel, befanden, predigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden (V. 5). Was nun auch die Energie des Heiligen Geistes sein mochte, immer handelte Er in Verbindung mit den Ratschlüssen und Verheißungen Gottes, und zwar mit vollkommener Geduld. Bis zum Ende seines Lebens, ungeachtet des Widerstandes der Juden, mochte sich dieser auch noch so erbittert und unversöhnlich zeigen, geht der Apostel voran, wie die Wege und Ratschlüsse Gottes in Christo es verordnet hatten, er wendet sich „zuerst zu den Juden und dann zu den Nationen“. War man einmal eingeführt in die Versammlung Gottes, wo die Wahrheit und die Gnade völlig geoffenbart waren, so gab es keinen Unterschied mehr zwischen Jude und Heide. Gott ist einer in Seinem Charakter und völlig geoffenbart, und der Vorhang ist zerrissen. Die Sünde ist eine in ihrem Charakter und ist Gott entgegengesetzt. Die Grundlage der Wahrheit verändert sich nicht; und die Einheit der Versammlung ist verbunden mit der Höhe der Gnade in Gott Selbst und kommt hernieder bis zu der tiefen Gesamtheit der Sünde, wegen der diese Gnade sich entfaltet hat. Die Juden waren Kinder des Zornes, wie auch die übrigen, aber in Bezug auf die Wege Gottes auf der Erde hatten sie den ersten Platz, und der Geist, der über allem ist, kann daher in völliger Freiheit handeln und alle die Wege der Unumschränktheit Gottes anerkennen, gleichwie auch Christus, der Sich in Gnade zu einem Knechte machte, Sich diesen Wegen unterwarf, und jetzt, da Er zum Himmel erhöht ist, vereinigt Er alle diese verschiedenen Wege und Haushaltungen in Sich Selbst als Haupt und Mittelpunkt einer Herrlichkeit, der der Heilige Geist Zeugnis gibt, um sie hienieden so weit wie möglich durch die Gnade zu erfüllen.

Dies verhindert den Apostel nicht, über den Zustand der Juden, wenn die Gelegenheit es erfordert, ein klares und bestimmtes Urteil auszusprechen. Sogar hier im Anfang seines Dienstes sind die beiden Dinge zusammen dargestellt: die Rücksicht des Apostels gegen die Juden gemäß der Liebe Gottes und das Urteil, das er über sie ausspricht, wenn sie sich dem Zeugnis an die Nationen widersetzen. Wir haben schon bemerkt, dass er mit den Juden beginnt. Nachdem er die Inseln durchzogen hat, kommt er nach Paphos, dem Sitz der Regierung. Dort verlangt der Prokonsul, ein kluger und verständiger Mann, das Evangelium zu hören. Von einem falschen Propheten bereits umgeben (der sich das Bedürfnis einer Seele zunutze machte, die, obwohl unwissend, ernstlich nach etwas verlangte, das die Leere ausfüllen könnte, die sie in der Nichtigkeit heidnischer Gebräuche und in ihrer ekelhaften Sittenlosigkeit empfand), lässt Sergius Paulus den Barnabas und Saulus rufen. Elimas widersteht ihrem Zeugnis, wie dies ganz natürlich war. Er verlor seinen Einfluss bei dem Prokonsul, wenn dieser die Wahrheit, die Paulus predigte, annahm. Elimas war ein Jude. Saulus (der hinfort Paulus genannt wird [2]), erfüllt mit dem Heiligen Geiste, verkündigt ihm von Seiten Gottes das Urteil einer zeitweiligen Blindheit - ein Urteil, das augenblicklich durch die mächtige Hand Gottes vollzogen wird. Der Prokonsul, in Erstaunen gesetzt über die Kraft, die das Wort des Apostels begleitete, unterwirft sich dem Evangelium Gottes.

Ich zweifle nicht, dass wir in diesem elenden Bar-Jesus ein Bild der Juden in der Jetztzeit sehen, die für eine Zeit mit Blindheit geschlagen sind, weil sie auf den Einfluss des Evangeliums eifersüchtig waren. Um das Maß ihrer Ungerechtigkeit voll zu machen, widerstanden sie der Predigt des Evangeliums an die Nationen. Ihr Zustand ist gerichtet ihre wahre Geschichte ist in der Mission des Paulus dargestellt. Weil sie der Gnade widerstrebten und ihre Wirkung auf die Nationen zu zerstören suchten, sind sie mit Blindheit geschlagen worden, jedoch nur für eine Zeit.

Von Paphos abgereist, gehen Paulus und seine Begleiter nach Kleinasien (V. 13 ff.). Hier nimmt der Apostel in den Augen des Geschichtsschreibers des Heiligen Geistes mit Bestimmtheit seinen Platz ein. Es ist Paulus und die mit ihm waren, (oi peri Paulon: ein Ausdruck im Griechischen, der Paulus zu allem macht). Als sie Perge erreichten, verlässt sie Johannes Markus, um nach Jerusalem zurückzukehren. Seine Abreise war eine Kundgebung des jüdischen Einflusses unter einer milderen und gemäßigteren Form, wie wir sie bei anderen antreffen; allein sie zeigt, dass ein solcher Einfluss, falls er sich geltend machte, wenigstens die für das Werk Gottes, wie es sich jetzt unter den Nationen entfaltete, nötige Kraft wegnahm, wenn er auch keinen Widerstand hervorbrachte. Barnabas geht dennoch weiter und setzt mit Paulus das Werk fort. Letzterer wendet sich nach ihrer Ankunft zu Antiochien in Pisidien aufs Neue zunächst an die Juden. Er geht am Sabbattage in die Synagoge, und nach der Einladung des Vorstehers verkündigt er ihnen Jesum, der von den Juden zu Jerusalem verworfen und gekreuzigt, aber durch die Kraft Gottes wieder auferweckt worden sei, und dass von allem, wovon sie im Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden könnten, in diesem jeder Glaubende gerechtfertigt sei (V. 39). Hier ist das Zeugnis des Paulus dem des Petrus sehr ähnlich und ist in Bezug auf seinen Charakter besonders verwandt mit dem Anfang der Epistel an die Hebräer. In Vers 33 haben wir genau das Zeugnis des Petrus in Kapitel 3. Im 31. Vers setzt er die Zwölfe als die, welche den Herrn persönlich begleitet und Ihn nach Seiner Auferstehung gesehen hatten, bestimmt an den Platz des Zeugnisses für Israel. „Sie sind“, sagt er, „Seine Zeugen an das Volk.“ Das Zeugnis aber des Paulus (das hinsichtlich der Erfüllung der Verheißungen durch die Ankunft Christi und der treuen Gnaden Davids, die in Seiner Auferstehung gewiss gemacht waren, in die Ordnung der Predigt des Petrus zurückkehrt), weicht in einem wichtigen Punkte davon ab. Er sagt nichts davon, dass Gott Jesum zum Herrn und Christus gemacht hat. Er kündigt an, dass die Vergebung der Sünden in Seinem Namen verkündigt wird, und ermahnt seine Zuhörer, dieses große Heil nicht zu vernachlässigen [3].

Viele schließen sich Paulus [4] und Barnabas infolge dieser Verkündigung an und werden durch sie ermahnt, in der Gnade, die ihnen verkündigt worden, zu verharren (V. 42. 43). Am folgenden Sabbat kommt eine große Volksmenge zusammen, um das Wort Gottes zu hören, nachdem die Heiden gebeten hatten, dass ihnen dieses Evangelium der Gnade von neuem verkündigt werden möchte. Ihre Seelen hatten mehr Wahrheit gefunden in der Lehre des alleinigen Gottes, die von den Juden anerkannt wurde, als in dem sinnlosen Kult der Heiden. Dieser Kult bot einem aufgeweckten und unbefriedigten Gemüt keine Nahrung mehr dar, die es befriedigen konnte - einem Gemüt, das zu tätig war, um der Einbildung zu gestatten, sich mit Zeremonien zu unterhalten, die nur Reize hatten für die Unwissenheit. Diese konnte freilich durch den Prunk von Festen, an die sie gewöhnt war und die das religiöse Element des Fleisches befriedigten, gefesselt werden. Dennoch war es nicht die oberflächlich anerkannte Lehre des alleinigen wahren Gottes, die zwar das Gemüt von allem befreite, was diesem in der sinnlosen und unmoralischen Mythologie des Heidentums zuwider war, aber die Seele nicht im geringsten ernährte, wie es das kraftvolle Zeugnis eines in Gnade handelnden Gottes tat. Und ein solches Zeugnis wurde jetzt von dem Heiligen Geist durch den Mund der von Ihm gesandten Boten hervorgebracht - ein Zeugnis, welches, treu den Verheißungen, die den Juden gegeben waren, sich dennoch als ein „Wort des Heils“ an alle wandte, die Gott fürchteten (V. 26). Allein die Juden, eifersüchtig auf die Wirkung des Evangeliums, das dem Bedürfnis der Seele auf eine Weise begegnete, wie ihr System es nicht vermochte, widerstehen Paulus und lästern die Lehre Christi (V. 45). Deshalb wenden sich Paulus und Barnabas mit Freimütigkeit zu den Nationen.

Es war ein entscheidender und wichtiger Augenblick. Diese beiden Boten des Heiligen Geistes führen ein prophetisches Zeugnis des Alten Testaments an hinsichtlich des Vorsatzes Gottes in Betreff der Nationen, denen Christus ein Licht sein sollte - eines Vorsatzes, den sie nach dem Verständnis, das der Geist ihnen darin gab, und durch Seine Kraft erfüllten. Die Stelle, worauf sich Paulus und Barnabas beziehen, findet sich in Jesaja 49, wo der Widerstand Israels, der das Zeugnis Christi für sie selbst nutzlos machte, Gott Gelegenheit gab, zu erklären, dass das Werk, den Überrest Israels zusammenzubringen, nur eine geringe Sache sei, und dass Christus „ein Licht der Nationen und sein Heil sein werde bis an das Ende der Erde“ (V. 6).

Wir werden wohl tun, diesen letzten Umstand zu beachten, nämlich die Energie im Handeln, die durch geistliches Verständnis mitgeteilt wird, und den Weg, auf dem prophetische Aussagen das Licht und die Autorität zum Handeln werden, wenn der Geist Gottes die wahre praktische Bedeutung - die Anwendung - angibt. Ein anderer mag es vielleicht nicht verstehen, aber der geistliche Mensch hat eine völlige Garantie für sein eigenes Gewissen in dem Wort, das er verstanden hat. Das übrige überlässt er Gott.

Die Nationen freuen sich des Zeugnisses, und es glauben so viele, wie zum ewigen Leben verordnet waren (V. 48). Das Wort breitet sich aus durch die ganze Gegend. Die Juden zeigen sich jetzt in ihrem wahren Charakter als Feinde des Herrn und Seiner Wahrheit; und Paulus und Barnabas schütteln den Staub von ihren Füßen wider sie ab. Die Jünger waren, was auch ihre Schwierigkeiten sein mochten, erfüllt mit Freude und mit dem Heiligen Geiste. Die Schwierigkeiten waren dazu kein Hindernis. Die hier von den Juden eingenommene Stellung - die wir freilich überall finden - lässt uns verstehen, welch eine Quelle von Kummer und Schmerz sie für die Apostel gewesen sein müssen.

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Fußnoten:

[1] Die Wirksamkeit des Geistes ist immer unabhängig; aber hier will ich sagen, dass sie außerhalb der Autorität der Apostel war. Was dort geschah, hatte weder diese Autorität zur Quelle, noch bezog sie sich auf dieselbe.

[2] Ich weiß nicht, ob der bei dieser Gelegenheit angegebene Wechsel des Namens (dessen Bedeutung die Neugierde der Sprachforscher gereizt hat) nicht einfach eine Veränderung ist, durch die seine jüdische Form verloren ging, um ein römisches oder heidnisches Ansehen anzunehmen.

[3] Beide folgen, wie wir gesehen haben, hauptsächlich dem Auftrage in Lukas 24.

[4]Hier ist Paulus vor Barnabas gestellt; im vorigen Kapitel hat Barnabas den ersten Platz.


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