The Septuagint (Rahlfs) - with apocryphal books - Judges - chapter 1

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

The Septuagint (Rahlfs) - with apocryphal books

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

The Septuagint (Rahlfs) - with apocryphal books


Codex Alexandrinus

1Καὶ ἐγένετο μετὰ τὴν τελευτὴν Ἰησοῦ καὶ ἐπηρώτων οἱ υἱοὶ Ισραηλ ἐν κυρίῳ λέγοντες Τίς ἀναβήσεται ἡμῖν πρὸς τὸν Χαναναῖον ἀφηγούμενος τοῦ πολεμῆσαι ἐν αὐτῷ; 2καὶ εἶπεν κύριος Ιουδας ἀναβήσεται, ἰδοὺ δέδωκα τὴν γῆν ἐν χειρὶ αὐτοῦ. 3καὶ εἶπεν Ιουδας πρὸς Συμεων τὸν ἀδελφὸν αὐτοῦ Ἀνάβηθι μετ’ ἐμοῦ ἐν τῷ κλήρῳ μου, καὶ πολεμήσωμεν ἐν τῷ Χαναναίῳ, καὶ πορεύσομαι καί γε ἐγὼ μετὰ σοῦ ἐν τῷ κλήρῳ σου. καὶ ἐπορεύθη μετ’ αὐτοῦ Συμεων. 4καὶ ἀνέβη Ιουδας, καὶ ἔδωκεν κύριος τὸν Χαναναῖον καὶ τὸν Φερεζαῖον ἐν χειρὶ αὐτοῦ, καὶ ἐπάταξεν αὐτοὺς ἐν Βεζεκ, δέκα χιλιάδας ἀνδρῶν, 5καὶ εὗρον τὸν Αδωνιβεζεκ ἐν Βεζεκ καὶ ἐπολέμησαν ἐν αὐτῷ καὶ ἐπάταξαν τὸν Χαναναῖον καὶ τὸν Φερεζαῖον. 6καὶ ἔφυγεν Αδωνιβεζεκ, καὶ κατεδίωξαν ὀπίσω αὐτοῦ καὶ ἔλαβον αὐτὸν καὶ ἀπέκοψαν τὰ ἄκρα τῶν χειρῶν αὐτοῦ καὶ τῶν ποδῶν αὐτοῦ. 7καὶ εἶπεν Αδωνιβεζεκ Ἑβδομήκοντα βασιλεῖς τὰ ἄκρα τῶν χειρῶν αὐτῶν καὶ τῶν ποδῶν αὐτῶν ἀποκεκομμένοι ἦσαν συλλέγοντες τὰ ὑποκάτω τῆς τραπέζης μου· καθὼς οὖν ἐποίησα, οὕτως ἀνταπέδωκέν μοι ὁ θεός. καὶ ἤγαγον αὐτὸν εἰς Ιερουσαλημ, καὶ ἀπέθανεν ἐκεῖ. 8Καὶ ἐπολέμησαν οἱ υἱοὶ Ιουδα ἐν Ιερουσαλημ καὶ κατελάβοντο αὐτὴν καὶ ἐπάταξαν αὐτὴν ἐν στόματι ῥομφαίας καὶ τὴν πόλιν ἐνέπρησαν ἐν πυρί. 9καὶ μετὰ ταῦτα κατέβησαν οἱ υἱοὶ Ιουδα πολεμῆσαι ἐν τῷ Χαναναίῳ τῷ κατοικοῦντι τὴν ὀρεινὴν καὶ τὸν νότον καὶ τὴν πεδινήν. 10καὶ ἐπορεύθη Ιουδας πρὸς τὸν Χαναναῖον τὸν κατοικοῦντα ἐν Χεβρων, καὶ ἐξῆλθεν Χεβρων ἐξ ἐναντίας· τὸ δὲ ὄνομα Χεβρων ἦν ἔμπροσθεν Καριαθαρβοκσεφερ. καὶ ἐπάταξεν τὸν Σεσι καὶ τὸν Αχιμαν καὶ τὸν Θολμι, γεννήματα τοῦ Ενακ. 11καὶ ἐπορεύθησαν ἐκεῖθεν πρὸς τοὺς κατοικοῦντας Δαβιρ· καὶ τὸ ὄνομα Δαβιρ ἦν ἔμπροσθεν Πόλις γραμμάτων. 12καὶ εἶπεν Χαλεβ Ὃς ἂν πατάξῃ τὴν Πόλιν τῶν γραμμάτων καὶ προκαταλάβηται αὐτήν, δώσω αὐτῷ τὴν Ασχαν θυγατέρα μου εἰς γυναῖκα. 13καὶ προκατελάβετο αὐτὴν Γοθονιηλ υἱὸς Κενεζ ἀδελφὸς Χαλεβ ὁ νεώτερος, καὶ ἔδωκεν αὐτῷ τὴν Ασχαν θυγατέρα αὐτοῦ εἰς γυναῖκα. 14καὶ ἐγένετο ἐν τῷ εἰσπορεύεσθαι αὐτὴν καὶ ἐπέσεισεν αὐτὴν αἰτῆσαι παρὰ τοῦ πατρὸς αὐτῆς τὸν ἀγρόν, καὶ ἐγόγγυζεν ἐπάνω τοῦ ὑποζυγίου καὶ ἔκραξεν ἀπὸ τοῦ ὑποζυγίου Εἰς γῆν νότου ἐκδέδοσαί με. καὶ εἶπεν αὐτῇ Χαλεβ Τί ἐστίν σοι; 15καὶ εἶπεν αὐτῷ Ασχα Δός μοι εὐλογίαν, ὅτι εἰς γῆν νότου ἐκδέδοσαί με, καὶ δώσεις μοι λύτρωσιν ὕδατος. καὶ ἔδωκεν αὐτῇ Χαλεβ κατὰ τὴν καρδίαν αὐτῆς τὴν λύτρωσιν μετεώρων καὶ τὴν λύτρωσιν ταπεινῶν. 16Καὶ οἱ υἱοὶ Ιωβαβ τοῦ Κιναίου πενθεροῦ Μωυσῆ ἀνέβησαν ἐκ τῆς πόλεως τῶν φοινίκων πρὸς τοὺς υἱοὺς Ιουδα εἰς τὴν ἔρημον τὴν οὖσαν ἐν τῷ νότῳ ἐπὶ καταβάσεως Αραδ, καὶ ἐπορεύθη καὶ κατῴκησεν μετὰ τοῦ λαοῦ. 17 - καὶ ἐπορεύθη Ιουδας μετὰ Συμεων τοῦ ἀδελφοῦ αὐτοῦ καὶ ἐπάταξαν τὸν Χαναναῖον τὸν κατοικοῦντα Σεφεθ καὶ ἀνεθεμάτισαν αὐτὴν καὶ ἐξωλέθρευσαν αὐτὴν καὶ ἐκάλεσαν τὸ ὄνομα τῆς πόλεως Ἐξολέθρευσις. 18καὶ οὐκ ἐκληρονόμησεν Ιουδας τὴν Γάζαν καὶ τὸ ὅριον αὐτῆς καὶ τὴν Ἀσκαλῶνα καὶ τὸ ὅριον αὐτῆς καὶ τὴν Ακκαρων καὶ τὸ ὅριον αὐτῆς καὶ τὴν Ἄζωτον καὶ τὰ περισπόρια αὐτῆς. 19καὶ ἦν κύριος μετὰ Ιουδα, καὶ ἐκληρονόμησεν τὸ ὄρος· ὅτι οὐκ ἐδύνατο κληρονομῆσαι τοὺς κατοικοῦντας τὴν κοιλάδα, ὅτι Ρηχαβ διεστείλατο αὐτήν. 20καὶ ἔδωκεν τῷ Χαλεβ τὴν Χεβρων, καθὰ ἐλάλησεν Μωϋσῆς· καὶ ἐκληρονόμησεν ἐκεῖθεν τὰς τρεῖς πόλεις καὶ ἐξῆρεν ἐκεῖθεν τοὺς τρεῖς υἱοὺς Ενακ. 21καὶ τὸν Ιεβουσαῖον τὸν κατοικοῦντα ἐν Ιερουσαλημ οὐκ ἐξῆραν οἱ υἱοὶ Βενιαμιν, καὶ κατῴκησεν ὁ Ιεβουσαῖος μετὰ τῶν υἱῶν Βενιαμιν ἕως τῆς ἡμέρας ταύτης. 22Καὶ ἀνέβησαν οἱ υἱοὶ Ιωσηφ καί γε αὐτοὶ εἰς Βαιθηλ καὶ Ιουδας μετ’ αὐτῶν. 23καὶ παρενέβαλον οἶκος Ισραηλ κατὰ Βαιθηλ· τὸ δὲ ὄνομα τῆς πόλεως ἦν ἔμπροσθεν Λουζα. 24καὶ εἶδον οἱ φυλάσσοντες ἄνδρα ἐκπορευόμενον ἐκ τῆς πόλεως καὶ ἔλαβαν αὐτὸν καὶ εἶπον αὐτῷ Δεῖξον ἡμῖν τὴν εἴσοδον τῆς πόλεως, καὶ ποιήσομεν μετὰ σοῦ ἔλεος. 25καὶ ἔδειξεν αὐτοῖς τὴν εἴσοδον τῆς πόλεως, καὶ ἐπάταξαν τὴν πόλιν ἐν στόματι ῥομφαίας, τὸν δὲ ἄνδρα καὶ τὴν συγγένειαν αὐτοῦ ἐξαπέστειλαν. 26καὶ ἀπῆλθεν ὁ ἀνὴρ εἰς γῆν Χεττιιμ καὶ ᾠκοδόμησεν ἐκεῖ πόλιν καὶ ἐκάλεσεν τὸ ὄνομα αὐτῆς Λουζα· τοῦτο ὄνομα αὐτῆς ἕως τῆς ἡμέρας ταύτης. 27Καὶ οὐκ ἐκληρονόμησεν Μανασσης τὴν Βαιθσαν, ἥ ἐστιν Σκυθῶν πόλις, οὐδὲ τὰς θυγατέρας αὐτῆς οὐδὲ τὰ περισπόρια αὐτῆς οὐδὲ τὴν Εκθανααδ καὶ τὰς θυγατέρας αὐτῆς οὐδὲ τοὺς κατοικοῦντας Δωρ καὶ τὰς θυγατέρας αὐτῆς καὶ τοὺς κατοικοῦντας Βαλααμ καὶ τὰς θυγατέρας αὐτῆς καὶ τοὺς κατοικοῦντας Μαγεδων καὶ τὰς θυγατέρας αὐτῆς οὐδὲ τοὺς κατοικοῦντας Ιεβλααμ οὐδὲ τὰς θυγατέρας αὐτῆς· καὶ ἤρξατο ὁ Χαναναῖος κατοικεῖν ἐν τῇ γῇ ταύτῃ. 28καὶ ἐγένετο ὅτε ἐνίσχυσεν Ισραηλ, καὶ ἔθετο τὸν Χαναναῖον εἰς φόρον καὶ ἐξαίρων οὐκ ἐξῆρεν αὐτόν. 29Καὶ Εφραιμ οὐκ ἐξῆρεν τὸν Χαναναῖον τὸν κατοικοῦντα ἐν Γαζερ· καὶ κατῴκει ὁ Χαναναῖος ἐν μέσῳ αὐτοῦ ἐν Γαζερ καὶ ἐγένετο εἰς φόρον. 30Καὶ Ζαβουλων οὐκ ἐξῆρεν τοὺς κατοικοῦντας Κεδρων καὶ τοὺς κατοικοῦντας Ενααλα· καὶ κατῴκησεν ὁ Χαναναῖος ἐν μέσῳ αὐτοῦ καὶ ἐγένετο εἰς φόρον. 31Καὶ Ασηρ οὐκ ἐξῆρεν τοὺς κατοικοῦντας Ακχω, καὶ ἐγένετο αὐτῷ εἰς φόρον, καὶ τοὺς κατοικοῦντας Δωρ καὶ τοὺς κατοικοῦντας Σιδῶνα καὶ τοὺς κατοικοῦντας Ααλαφ καὶ τὸν Αχαζιβ καὶ τὴν Χελβα καὶ τὴν Αφεκ καὶ τὴν Ροωβ. 32καὶ κατῴκησεν Ασηρ ἐν μέσῳ τοῦ Χαναναίου τοῦ κατοικοῦντος τὴν γῆν, ὅτι οὐκ ἐδυνάσθη ἐξᾶραι αὐτόν. 33Καὶ Νεφθαλι οὐκ ἐξῆρεν τοὺς κατοικοῦντας Βαιθσαμυς οὐδὲ τοὺς κατοικοῦντας Βαιθενεθ, καὶ κατῴκησεν Ισραηλ ἐν μέσῳ τοῦ Χαναναίου τοῦ κατοικοῦντος τὴν γῆν· οἱ δὲ κατοικοῦντες Βαιθσαμυς καὶ τὴν Βαιθενεθ ἐγενήθησαν αὐτοῖς εἰς φόρον. 34Καὶ ἐξέθλιψεν ὁ Αμορραῖος τοὺς υἱοὺς Δαν εἰς τὸ ὄρος, ὅτι οὐκ ἀφῆκεν αὐτὸν καταβῆναι εἰς τὴν κοιλάδα. 35καὶ ἤρξατο ὁ Αμορραῖος κατοικεῖν ἐν τῷ ὄρει τοῦ Μυρσινῶνος, οὗ αἱ ἄρκοι καὶ αἱ ἀλώπεκες· καὶ ἐβαρύνθη ἡ χεὶρ οἴκου Ιωσηφ ἐπὶ τὸν Αμορραῖον, καὶ ἐγένετο εἰς φόρον. 36καὶ τὸ ὅριον τοῦ Αμορραίου ὁ Ιδουμαῖος ἐπάνω Ακραβιν ἐπὶ τῆς Πέτρας καὶ ἐπάνω.


Codex Vaticanus

1Καὶ ἐγένετο μετὰ τὴν τελευτὴν Ἰησοῦ καὶ ἐπηρώτων οἱ υἱοὶ Ισραηλ διὰ τοῦ κυρίου λέγοντες Τίς ἀναβήσεται ἡμῖν πρὸς τοὺς Χαναναίους ἀφηγούμενος τοῦ πολεμῆσαι πρὸς αὐτούς; 2καὶ εἶπεν κύριος Ιουδας ἀναβήσεται, ἰδοὺ δέδωκα τὴν γῆν ἐν τῇ χειρὶ αὐτοῦ. 3καὶ εἶπεν Ιουδας τῷ Συμεων ἀδελφῷ αὐτοῦ Ἀνάβηθι μετ’ ἐμοῦ ἐν τῷ κλήρῳ μου, καὶ παραταξώμεθα πρὸς τοὺς Χαναναίους, καὶ πορεύσομαι κἀγὼ μετὰ σοῦ ἐν τῷ κλήρῳ σου. καὶ ἐπορεύθη μετ’ αὐτοῦ Συμεων. 4καὶ ἀνέβη Ιουδας, καὶ παρέδωκεν κύριος τὸν Χαναναῖον καὶ τὸν Φερεζαῖον εἰς τὰς χεῖρας αὐτῶν, καὶ ἔκοψαν αὐτοὺς ἐν Βεζεκ εἰς δέκα χιλιάδας ἀνδρῶν 5καὶ κατέλαβον τὸν Αδωνιβεζεκ ἐν τῇ Βεζεκ καὶ παρετάξαντο πρὸς αὐτὸν καὶ ἔκοψαν τὸν Χαναναῖον καὶ τὸν Φερεζαῖον. 6καὶ ἔφυγεν Αδωνιβεζεκ, καὶ κατέδραμον ὀπίσω αὐτοῦ καὶ κατελάβοσαν αὐτὸν καὶ ἀπέκοψαν τὰ ἄκρα τῶν χειρῶν αὐτοῦ καὶ τὰ ἄκρα τῶν ποδῶν αὐτοῦ. 7καὶ εἶπεν Αδωνιβεζεκ Ἑβδομήκοντα βασιλεῖς τὰ ἄκρα τῶν χειρῶν αὐτῶν καὶ τὰ ἄκρα τῶν ποδῶν αὐτῶν ἀποκεκομμένοι ἦσαν συλλέγοντες τὰ ὑποκάτω τῆς τραπέζης μου· καθὼς οὖν ἐποίησα, οὕτως ἀνταπέδωκέν μοι ὁ θεός. καὶ ἄγουσιν αὐτὸν εἰς Ιερουσαλημ, καὶ ἀπέθανεν ἐκεῖ. 8Καὶ ἐπολέμουν οἱ υἱοὶ Ιουδα τὴν Ιερουσαλημ καὶ κατελάβοντο αὐτὴν καὶ ἐπάταξαν αὐτὴν ἐν στόματι ῥομφαίας καὶ τὴν πόλιν ἐνέπρησαν ἐν πυρί. 9καὶ μετὰ ταῦτα κατέβησαν οἱ υἱοὶ Ιουδα τοῦ πολεμῆσαι πρὸς τὸν Χαναναῖον τὸν κατοικοῦντα τὴν ὀρεινὴν καὶ τὸν νότον καὶ τὴν πεδινήν. 10καὶ ἐπορεύθη Ιουδας πρὸς τὸν Χαναναῖον τὸν κατοικοῦντα ἐν Χεβρων, καὶ ἐξῆλθεν Χεβρων ἐξ ἐναντίας· καὶ τὸ ὄνομα ἦν Χεβρων τὸ πρότερον Καριαθαρβοξεφερ. καὶ ἐπάταξαν τὸν Σεσσι καὶ Αχινααν καὶ Θολμιν, γεννήματα τοῦ Ενακ. 11καὶ ἀνέβησαν ἐκεῖθεν πρὸς τοὺς κατοικοῦντας Δαβιρ· τὸ δὲ ὄνομα τῆς Δαβιρ ἦν ἔμπροσθεν Καριαθσωφαρ, πόλις γραμμάτων. 12καὶ εἶπεν Χαλεβ Ὃς ἐὰν πατάξῃ τὴν πόλιν τῶν γραμμάτων καὶ προκαταλάβηται αὐτήν, δώσω αὐτῷ τὴν Ασχα θυγατέρα μου εἰς γυναῖκα. 13καὶ προκατελάβετο αὐτὴν Γοθονιηλ υἱὸς Κενεζ ἀδελφοῦ Χαλεβ ὁ νεώτερος, καὶ ἔδωκεν αὐτῷ Χαλεβ τὴν Ασχα θυγατέρα αὐτοῦ εἰς γυναῖκα. 14καὶ ἐγένετο ἐν τῇ εἰσόδῳ αὐτῆς καὶ ἐπέσεισεν αὐτὴν Γοθονιηλ τοῦ αἰτῆσαι παρὰ τοῦ πατρὸς αὐτῆς ἀγρόν, καὶ ἐγόγγυζεν καὶ ἔκραξεν ἀπὸ τοῦ ὑποζυγίου Εἰς γῆν νότου ἐκδέδοσαί με. καὶ εἶπεν αὐτῇ Χαλεβ Τί ἐστίν σοι; 15καὶ εἶπεν αὐτῷ Ασχα Δὸς δή μοι εὐλογίαν, ὅτι εἰς γῆν νότου ἐκδέδοσαί με, καὶ δώσεις μοι λύτρωσιν ὕδατος. καὶ ἔδωκεν αὐτῇ Χαλεβ κατὰ τὴν καρδίαν αὐτῆς λύτρωσιν μετεώρων καὶ λύτρωσιν ταπεινῶν. 16Καὶ οἱ υἱοὶ Ιοθορ τοῦ Κιναιου τοῦ γαμβροῦ Μωυσέως ἀνέβησαν ἐκ πόλεως τῶν φοινίκων μετὰ τῶν υἱῶν Ιουδα εἰς τὴν ἔρημον τὴν οὖσαν ἐν τῷ νότῳ Ιουδα, ἥ ἐστιν ἐπὶ καταβάσεως Αραδ, καὶ κατῴκησαν μετὰ τοῦ λαοῦ. 17 - καὶ ἐπορεύθη Ιουδας μετὰ Συμεων τοῦ ἀδελφοῦ αὐτοῦ καὶ ἔκοψεν τὸν Χαναναῖον τὸν κατοικοῦντα Σεφεκ· καὶ ἐξωλέθρευσαν αὐτούς, καὶ ἐκάλεσεν τὸ ὄνομα τῆς πόλεως Ἀνάθεμα. 18καὶ οὐκ ἐκληρονόμησεν Ιουδας τὴν Γάζαν οὐδὲ τὰ ὅρια αὐτῆς οὐδὲ τὴν Ἀσκαλῶνα οὐδὲ τὰ ὅρια αὐτῆς οὐδὲ τὴν Ακκαρων οὐδὲ τὰ ὅρια αὐτῆς οὐδὲ τὴν Ἄζωτον οὐδὲ τὰ περισπόρια αὐτῆς. 19καὶ ἦν κύριος μετὰ Ιουδα, καὶ ἐκληρονόμησεν τὸ ὄρος· ὅτι οὐκ ἠδυνάσθησαν ἐξολεθρεῦσαι τοὺς κατοικοῦντας τὴν κοιλάδα, ὅτι Ρηχαβ διεστείλατο αὐτοῖς. 20καὶ ἔδωκαν τῷ Χαλεβ τὴν Χεβρων, καθὼς ἐλάλησεν Μωϋσῆς, καὶ ἐκληρονόμησεν ἐκεῖθεν τὰς τρεῖς πόλεις τῶν υἱῶν Ενακ. 21καὶ τὸν Ιεβουσαῖον τὸν κατοικοῦντα ἐν Ιερουσαλημ οὐκ ἐκληρονόμησαν οἱ υἱοὶ Βενιαμιν, καὶ κατῴκησεν ὁ Ιεβουσαῖος μετὰ τῶν υἱῶν Βενιαμιν ἐν Ιερουσαλημ ἕως τῆς ἡμέρας ταύτης. 22Καὶ ἀνέβησαν οἱ υἱοὶ Ιωσηφ καί γε αὐτοὶ εἰς Βαιθηλ, καὶ κύριος ἦν μετ’ αὐτῶν. 23καὶ παρενέβαλον καὶ κατεσκέψαντο Βαιθηλ· τὸ δὲ ὄνομα τῆς πόλεως αὐτῶν ἦν ἔμπροσθεν Λουζα. 24καὶ εἶδον οἱ φυλάσσοντες, καὶ ἰδοὺ ἀνὴρ ἐξεπορεύετο ἐκ τῆς πόλεως· καὶ ἔλαβον αὐτὸν καὶ εἶπον αὐτῷ Δεῖξον ἡμῖν τῆς πόλεως τὴν εἴσοδον, καὶ ποιήσομεν μετὰ σοῦ ἔλεος. 25καὶ ἔδειξεν αὐτοῖς τὴν εἴσοδον τῆς πόλεως, καὶ ἐπάταξαν τὴν πόλιν ἐν στόματι ῥομφαίας, τὸν δὲ ἄνδρα καὶ τὴν συγγένειαν αὐτοῦ ἐξαπέστειλαν. 26καὶ ἐπορεύθη ὁ ἀνὴρ εἰς γῆν Χεττιιν καὶ ᾠκοδόμησεν ἐκεῖ πόλιν καὶ ἐκάλεσεν τὸ ὄνομα αὐτῆς Λουζα· τοῦτο τὸ ὄνομα αὐτῆς ἕως τῆς ἡμέρας ταύτης. 27Καὶ οὐκ ἐξῆρεν Μανασση τὴν Βαιθσαν, ἥ ἐστιν Σκυθῶν πόλις, οὐδὲ τὰς θυγατέρας αὐτῆς οὐδὲ τὰ περίοικα αὐτῆς οὐδὲ τὴν Θανακ οὐδὲ τὰς θυγατέρας αὐτῆς οὐδὲ τοὺς κατοικοῦντας Δωρ οὐδὲ τὰς θυγατέρας αὐτῆς οὐδὲ τὸν κατοικοῦντα Βαλακ οὐδὲ τὰ περίοικα αὐτῆς οὐδὲ τὰς θυγατέρας αὐτῆς οὐδὲ τοὺς κατοικοῦντας Μαγεδω οὐδὲ τὰ περίοικα αὐτῆς οὐδὲ τὰς θυγατέρας αὐτῆς οὐδὲ τοὺς κατοικοῦντας Ιεβλααμ οὐδὲ τὰ περίοικα αὐτῆς οὐδὲ τὰς θυγατέρας αὐτῆς· καὶ ἤρξατο ὁ Χαναναῖος κατοικεῖν ἐν τῇ γῇ ταύτῃ. 28καὶ ἐγένετο ὅτε ἐνίσχυσεν Ισραηλ, καὶ ἐποίησεν τὸν Χαναναῖον εἰς φόρον καὶ ἐξαίρων οὐκ ἐξῆρεν αὐτόν. 29Καὶ Εφραιμ οὐκ ἐξῆρεν τὸν Χαναναῖον τὸν κατοικοῦντα ἐν Γαζερ· καὶ κατῴκησεν ὁ Χαναναῖος ἐν μέσῳ αὐτοῦ ἐν Γαζερ καὶ ἐγένετο εἰς φόρον. 30Καὶ Ζαβουλων οὐκ ἐξῆρεν τοὺς κατοικοῦντας Κεδρων οὐδὲ τοὺς κατοικοῦντας Δωμανα· καὶ κατῴκησεν ὁ Χαναναῖος ἐν μέσῳ αὐτῶν καὶ ἐγένετο αὐτῷ εἰς φόρον. 31Καὶ Ασηρ οὐκ ἐξῆρεν τοὺς κατοικοῦντας Ακχω, καὶ ἐγένετο αὐτῷ εἰς φόρον, καὶ τοὺς κατοικοῦντας Δωρ καὶ τοὺς κατοικοῦντας Σιδῶνα καὶ τοὺς κατοικοῦντας Ααλαφ καὶ τὸν Ασχαζι καὶ τὸν Χελβα καὶ τὸν Ναι καὶ τὸν Ερεω. 32καὶ κατῴκησεν ὁ Ασηρ ἐν μέσῳ τοῦ Χαναναίου τοῦ κατοικοῦντος τὴν γῆν, ὅτι οὐκ ἠδυνήθη ἐξᾶραι αὐτόν. 33Καὶ Νεφθαλι οὐκ ἐξῆρεν τοὺς κατοικοῦντας Βαιθσαμυς καὶ τοὺς κατοικοῦντας Βαιθαναθ, καὶ κατῴκησεν Νεφθαλι ἐν μέσῳ τοῦ Χαναναίου τοῦ κατοικοῦντος τὴν γῆν· οἱ δὲ κατοικοῦντες Βαιθσαμυς καὶ τὴν Βαιθενεθ ἐγένοντο αὐτοῖς εἰς φόρον. 34Καὶ ἐξέθλιψεν ὁ Αμορραῖος τοὺς υἱοὺς Δαν εἰς τὸ ὄρος, ὅτι οὐκ ἀφῆκαν αὐτὸν καταβῆναι εἰς τὴν κοιλάδα. 35καὶ ἤρξατο ὁ Αμορραῖος κατοικεῖν ἐν τῷ ὄρει τῷ ὀστρακώδει, ἐν ᾧ αἱ ἄρκοι καὶ ἐν ᾧ αἱ ἀλώπεκες, ἐν τῷ Μυρσινῶνι καὶ ἐν Θαλαβιν· καὶ ἐβαρύνθη χεὶρ οἴκου Ιωσηφ ἐπὶ τὸν Αμορραῖον, καὶ ἐγενήθη αὐτοῖς εἰς φόρον. 36καὶ τὸ ὅριον τοῦ Αμορραίου ἀπὸ τῆς ἀναβάσεως Ακραβιν ἀπὸ τῆς Πέτρας καὶ ἐπάνω.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 1-2

Zur Zeit des Ablebens Josuas verließen die Kraft und die Gegenwart Gottes Israel nicht. Das war immer da zu finden, wo Glaube vorhanden war, um davon Gebrauch zu machen. Dies ist die erste Wahrheit, die dieses Buch darstellt. Es ist das, was Paulus zu den Philippern sagte: „Daher, meine Geliebten, gleichwie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt vielmehr in meiner Abwesenheit, bewirket eure eigene Seligkeit mit Furcht und Zittern, denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken.“

Diese Anwesenheit Gottes, die zum Segen bei ihnen ist, gibt sich dem Glauben zu erkennen, einmal durch einen Sieg über sehr starke Feinde (Ri 1, 1-7); ein andermal durch das Erlangen eines besonderen Segens: „Wasserquellen“ (V. 13-15), und in allen Einzelheiten ihrer Verwirklichung der Verheißungen. Sogar die Philister wurden vertrieben (V. 18). Gleichzeitig aber versagte der Glaube Judas und Simeons, Ephraims und Manasses und aller Stämme, und infolgedessen versagte auch ihre Lebenskraft, ihr Bewusstsein von dem Werte der Gegenwart Gottes, und dass sie Ihm geweiht waren, und sie merkten auch nicht das unter ihren Gegnern bestehende Böse; wenn sie es gemerkt hätten, würde das deren Anwesenheit in ihrer Mitte unerträglich gemacht haben.

Welche Verunehrung Gottes, welche Sünde, solche Personen zu verschonen, zu dulden! Welche Treulosigkeit Gott gegenüber war diese Gleichgültigkeit, und was für eine unfehlbare Quelle des Bösen und der Verderbtheit in Israel! Sie aber empfanden das alles nicht. Es mangelte ihnen sowohl an geistlichem Unterscheidungsvermögen als auch an Glauben, und die Quellen des Bösen und des Elends wohnten neben dem Volke, und zwar im Lande Gottes und Israels.

Wehe! wenn der Zustand des Volkes solcherart war und wenn sie damit zufrieden waren, so kam eine Züchtigung wie zu Ai nicht mehr in Frage. Aber der Engel Jehovas (die wirksame Kraft Gottes inmitten des Volkes) verlässt Gilgal (jene geistliche Beschneidung des Herzens, die dem Siege vorausgeht und die Seele von neuem passend stimmt, damit wir im Kampf überwinden können) und kommt herauf nach Bochim, zu dem Orte der Tränen, in die Mitte des Volkes und erklärt, er würde den Feind, den Israel verschont hat, nicht mehr vor ihnen vertreiben.

Somit war Gott in Gilgal gewesen! Welch ein Segen inmitten jener Seelenübungen und inneren Kämpfe des Herzens, in denen wahre praktische Beschneidung ausgeführt wird, wobei die Quelle und der Einfluss der Sünde verspürt werden, um sie vor Gott zu richten, auf dass, indem das Fleisch gerichtet wird, wir die Kraft Gottes im Kampf (und auch in Gemeinschaft) genießen möchten, die Er dem Fleisch und der Sünde nicht gewähren kann.

Dieses innere Töten ist kein Werk äußerer Herrlichkeit; es wird nicht gesehen, und in den Augen der Menschen ist es gering und erbärmlich; es macht uns gering in unseren eigenen Augen, Gott aber und Seine Gnade groß, und es verbindet das Herz mit Ihm, und gibt uns das sittliche Bewusstsein von Seiner Gegenwart. Nicht als ob wir zu stark wären, im Gegenteil, es besteht das Bewusstsein völliger Abhängigkeit (vgl. 2. Kor 12), jedoch einer Abhängigkeit von göttlicher Kraft, die in Wirklichkeit alles verrichtet, was es zu tun gibt, obwohl Gott es durch Werkzeuge tun mag, wenn es gut ist in Seinen Augen, und dann tritt die Verantwortung des Menschen hervor. Zu Jericho tat Gott alles ohne die Menschen, um zu zeigen, wer der Vollbringer ist - und dann war zu Ai die Verantwortlichkeit. Die Kraft wurde nicht zu Gilgal gezeigt. Sie wurde auf den Bergen bei Gibeon gegen die Amoriter erwiesen; sie wurde aber zu Gilgal gesammelt. Historisch trat nicht in Erscheinung, dass die Kraft Gottes in Gilgal war. Das kundzutun hätte das eigentliche Werk Gilgals vernichtet: das Gericht in Demut wegen Gott - das Gericht über alles, worin das Fleisch wirkt. Doch als sie Gilgal verlassen hatten, wurde entdeckt, dass der Engel Jehovas dort gewesen war. Statt dessen sind es jetzt Tränen. Diese Tränen werden aber wegen verlorener Segnungen vergossen. Gott kann zu Bochim angebetet werden. Seine Beziehung zum Volke ist unverändert geblieben. Er nimmt diese Tränen an. Aber welcher Unterschied! Die Kraft und das Licht des Angesichts Gottes sind nicht dort. Doch für den Glauben ist Er immer Derselbe, um auf Ihn zu rechnen wie da, wo das Meer vor Seinem Angesicht floh und der Jordan sich zurückwandte. Die Traurigkeit der Lage wird empfunden, wird jedoch gehindert durch das Wissen, dass Seine Gnade nicht versagen kann und wird (siehe Richter 6, 13. 14). Dieser Wechsel von Gilgal nach Bochim ist der Schlüssel zu diesem Buche; es ist leider nur zu oft so mit dem Zustande der Kinder Gottes.

Nachdem der Heilige Geist diese allgemeinen Grundlagen festgestellt hat, geht Er zur historischen Entwicklung der Stellung Israels über.

Alle die Tage Josuas und der Ältesten, die ihn überlebten, wandelte Israel vor Jehova, Es ist die Geschichte der Versammlung. Während die Apostel da waren, wurde sie bewahrt; aber sowohl Paulus (Apg 20, 29) als auch Petrus (2. Pet 2) warnten die Heiligen, dass Untreue und Widerspenstigkeit in unglückseliger Weise nach ihrem Ableben folgen würden. Diese bösen Grundsätze waren schon da. Die Untermischung von Ungläubigen (das Werk des Feindes) würde zu dem Mittel werden, durch das das Böse sich entfalten und unter ihnen fußfassen würde.

Der Herr hatte davon geredet (Mt 13), eigentlich nicht in bezug auf die Versammlung, sondern den guten Samen, den Er gesät hatte, und Judas 1 entfaltet dessen Fortschritt und die Ergebnisse mit ernster Deutlichkeit und Genauigkeit.

Als aber ein anderes Geschlecht in Israel aufkam, das Jehova nicht kannte und all die großen Werke Seiner Hand nicht gesehen hatte, und als sie den Göttern der Völker dienten, die Israel verschont hatte, schützt sie Gott nicht mehr. Treulos drinnen, fällt Israel in die Hände des Feindes draußen. Und dann, wie wir gesehen haben, wurde Jehova in ihrer Bedrängnis vom Mitleid bewegt und erweckte ihnen Richter, die Seinen Namen anerkannten und die Erweisung Seiner Macht wieder in ihre Mitte brachten.

Einleitung

Das Buch der Richter ist die Geschichte des Versagens Israels. Josua stellt uns die Kraft Gottes vor Augen, die, obwohl Versagen da sein mag, inmitten des Volkes wirkt. Im Buche der Richter sehen wir den elenden Zustand der jetzt treulos gewordenen Nation, und gleichzeitig das Eingreifen des Gottes der Barmherzigkeit in die Umstände, in die sie ihre Treulosigkeit gebracht hatte. Diese Fälle des Eingreifens entsprechen dem, was in der Geschichte der Kirche Gottes Wiederbelebungen genannt wird.

In diesem Buche sehen wir nicht mehr, dass Segen und Kraft die Aufrichtung des Volkes Gottes kennzeichnen. Es enthält weder die Erfüllung der Vorsätze Gottes, nachdem das Volk die Unfähigkeit, die von ihnen empfangene Segnung zu bewahren, erwiesen hatte - einen Segen, der ihnen und der Versammlung noch zukommen wird -, noch redet es von den Formen und der Regierung, die trotz des Bösen und ihrer inneren Treulosigkeit ihre äußere Einheit bewahren konnten, bis Gott sie in ihren Führern richtete. Gott war immer noch der einzige in Israel anerkannte Führer, so dass das Volk selbst stets die Strafe seiner Sünde trug.

Das Elend, in das ihre Treulosigkeit sie geführt hatte, rührte das Erbarmen Gottes, und Seine mächtige Gnade erweckte durch Seinen Geist inmitten des gefallenen und elenden Volkes Retter. „Seine Seele wurde ungeduldig über die Mühsal Israels.“ „Und Jehova erweckte Richter, und sie retteten sie aus der Hand ihrer Plünderer.“ „Und wenn Jehova ihnen Richter erweckte, so war Jehova mit dem Richter, und er rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn Jehova ließ sich’s gereuen wegen ihrer Wehklage vor ihren Bedrückern und ihren Bedrängern.“ Israel war jedoch unverändert. „Aber auch ihren Richtern gehorchten sie nicht.“ „Und es geschah, wenn der Richter starb, so verderbten sie sich wiederum, mehr als ihre Väter, indem sie anderen Göttern nachgingen, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen. Sie ließen nichts fallen von ihren Taten und von ihrem hartnäckigen Wandel.“ Dies ist die traurige Geschichte des Volkes Gottes, es ist aber auch die Geschichte der Gnade Gottes und Seiner Barmherzigkeit Seinem Volke gegenüber.

So sehen wir am Anfang des Buches Böses und Versagen, aber auch einfache und gesegnete Rettungen. Aber ach! das Bild verfinstert sich mehr und mehr. Sogar im Verhalten von Richtern sind schlimme Wesenszüge, und der Zustand Israels verschlimmert sich immer mehr, bis sie, der Ergebnisse ihrer eigenen Treulosigkeit überdrüssig geworden und trotz der Anwesenheit des Propheten und des ausdrücklichen Wortes Gottes, das Königtum des Allmächtigen verwerfen, um menschliche Formen der Regierung anzunehmen und sich auf denselben Boden hinzustellen wie die Welt, wo sie doch Gott als ihren König hatten!

Diese von Gott voll vorhergesehene Treulosigkeit war der Grund, warum Gott einige der Nationen inmitten Seines Volkes übrig ließ, um sie zu prüfen. Die Anwesenheit dieser Nationen war an sich ein Beweis des Mangels an Energie und an Vertrauen auf die Kraft Gottes bei Israel, der sie nichtsdestoweniger vor ihren nachfolgenden Katastrophen bewahrt hatte. Aber in der Weisheit Seiner Ratschlüsse ließ Gott, der Sein Volk kannte, diese Nationen als ein Mittel in ihre Mitte, um sie zu prüfen. Israel wird nur unter dem Messias völlig gesegnet werden, der durch Seine Macht ihre Segnung herbeiführen und durch Seine Macht sie ihnen bewahren wird.

Doch leider ist diese Geschichte Israels in Kanaan auch die der Versammlung. In himmlischer Segnung auf Erden aufgerichtet, hat sie von Anfang an versagt, indem sie sich dessen, was ihr gegeben war, nicht bewusst wurde; und Böses entwickelte sich unter ihnen, sobald die ersten und mächtigen ihnen verliehenen Werkzeuge des Segens fortgenommen waren. Die Dinge haben sich zum Schlimmeren hin entwickelt. Es hat Wiederbelebungen gegeben, aber auch denselben Grundsatz des Unglaubens; und der Verfall jeder Wiederbelebung hat einen Fortschritt im Bösen und im Unglauben gezeugt, und zwar in dem Ausmaß des Guten, das auf diese Weise verlassen wurde. Die Wiederbelebung reicht niemals hin zu dem Ausmaß, dass man das, was Gott ist, erfasst, zu dem wie Er Sich am Anfang Seinem Volke offenbarte, zu dem Wesen der ersten Macht der Offenbarung und des Wirkens des Geistes. Wenn man Gott verlässt, verliert man Ihn mehr und mehr. Der wieder betonte Teil Seiner Segnung wird vernachlässigt und verlassen, so dass Er noch vollständiger vergessen wird, und das Natürliche und die Welt erlangen wieder ihren Platz; jetzt aber nicht nur ohne Gott, sondern Gott wird auch ausgeschlossen, und der Mensch und das Natürliche werden dadurch wieder aufgerichtet, dass man die anfängliche Quelle der Segnung und der Kraft verlässt [1].

Nichtsdestoweniger hat Gott immer Sein eigenes Volk gehabt, und Seine Treue hat sie niemals im Stich gelassen, sei es im Verborgenen oder indem Er in Seiner Güte offenkundig Seiner Versammlung Seine Gnade in öffentlicher Macht erweist - eine Macht, die sie immer hätte genießen sollen. Diese traurige Folge des Fallens wird beim Kommen Jesu ein Ende nehmen, der Seine Vorsätze in bezug auf die Versammlung in ihrer himmlischen Herrlichkeit vollenden wird, Vorsätze, von denen sie hienieden immer eine treue Zeugin hätte sein sollen.

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Fußnoten:

[1] Es ist eine auffallende Tatsache in der Geschichte des Menschen, daß das erste, was er immer getan hat, wenn Gott etwas Eigenes auf Erden aufgerichtet hatte, war, es zu verderben. Der Mensch ißt selbst die verbotene Frucht; Noah betrinkt sich; die Söhne Aarons bringen fremdes Feuer; Israel macht das goldene Kalb; Salomo verfällt dem Götzendienst; Nebukadnezar errichtet seinen Götzen und verfolgt. Die Langmut Gottes hat sich trotzdem durch alles hindurch mit Seelen beschäftigt.


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