Bible of Kralice (CZ - 1613) - John - chapter 12

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Bible of Kralice (CZ - 1613)

Bible svatá aneb všechna písma Starého i Nového zákona podle posledního vydání Kralického z roku 1613.

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Bible of Kralice (CZ - 1613)


1Tedy Ježíš šestý den před velikonocí přišel do Betany, kdež byl Lazar ten, kterýž byl umřel, jehož vzkřísil z mrtvých. 2I připravili jemu tu večeři, a Marta posluhovala, Lazar pak byl jeden z stolících s ním. 3Maria pak vzavši libru masti drahé z nardu výborného, pomazala noh Ježíšových, a vytřela vlasy svými nohy jeho. I naplněn jest dům vůní té masti. 4Tedy řekl jeden z učedlníků jeho, Jidáš Šimona Iškariotského, kterýž jej měl zraditi: 5Proč tato mast není prodána za tři sta peněz, a není dáno chudým? 6To pak řekl, ne že by měl péči o chudé, ale že zloděj byl, a měšec měl, a to, což do něho kladeno bylo, nosil. 7Tedy řekl Ježíš: Nech jí, ke dni pohřbu mého zachovala to. 8Nebo chudé vždycky máte s sebou, ale mne ne vždycky míti budete. 9Zvěděl pak zástup veliký z Židů, že by tu byl. I přišli, ne pro Ježíše toliko, ale také aby Lazara viděli, kteréhož byl vzkřísil z mrtvých. 10Radili se pak přední kněží {biskupové}, aby i Lazara zamordovali. 11Nebo mnozí z Židů odcházeli pro něho, a uvěřili v Ježíše. 12Nazejtří mnohý zástup, kterýž byl přišel k svátku, když uslyšeli, že Ježíš jde do Jeruzaléma, 13Nabrali ratolestí palmových, a vyšli proti němu, a volali: Hosanna, požehnaný, kterýž se béře ve jménu Páně, král Izraelský.  14I dostav Ježíš oslátka, vsedl na ně, jakož psáno jest:  15Neboj se, dcero Sionská, aj, král tvůj béře se, na oslátku sedě.  16Tomu pak nesrozuměli učedlníci jeho sprvu, ale když oslaven byl Ježíš, tedy se rozpomenuli, že to psáno bylo o něm, a že jemu to učinili.  17Vydával pak svědectví zástup, kterýž byl s ním, že Lazara povolal z hrobu, a vzkřísil jej z mrtvých. 18Protož i v cestu vyšel jemu zástup, když slyšeli, že by ten div učinil. 19Tedy farizeové pravili mezi sebou: Vidíte-li, že nic neprospíváte? Aj, svět postoupil po něm. 20Byli pak někteří Řekové z těch, kteříž přicházívali, aby se modlili v svátek. 21Ti tedy přistoupili k Filipovi, kterýž byl od Betsaidy Galilejské, a prosili ho, řkouce: Pane, chtěli bychom Ježíše viděti. 22Přišel Filip a pověděl Ondřejovi, Ondřej pak zase a Filip pověděli Ježíšovi. 23A Ježíš odpověděl jim, řka: Přišlať hodina, aby oslaven byl Syn člověka. 24Amen, amen pravím vám: Zrno pšeničné padna v zemi, neumře-li, onoť samo zůstane, a pakliť umře, mnohý užitek přinese. 25Kdož miluje duši svou, ztratíť ji; a kdož nenávidí duše své na tomto světě, k životu věčnému ostříhá jí. 26Slouží-li mi kdo, následujž mne; a kdež jsem já, tuť i můj služebník bude. A bude-li mi kdo sloužiti, poctíť ho Otec. 27Nyní duše má zkormoucena jest, a což dím? Otče, vysvoboď mne z této hodiny. Ale proto jsem přišel k hodině této. 28Otče, oslaviž jméno své. Tedy přišel hlas s nebe: I oslavil jsem, i ještě oslavím. 29Ten pak zástup, kterýž tu stál a slyšel, pravil: Zahřmělo. Jiní pravili: Anděl k němu mluvil. 30Odpověděl Ježíš a řekl: Ne pro mneť hlas tento se stal, ale pro vás. 31Nyníť jest soud světa tohoto, nyní kníže světa tohoto vyvrženo bude ven. 32A já budu-liť povýšen od země, všecky potáhnu k sobě. 33(To pak pověděl, znamenaje, kterou by smrtí měl umříti.) 34Odpověděl jemu zástup: My jsme slýchali z zákona, že Kristus zůstává na věky, a kterakž ty pravíš, že musí býti povýšen Syn člověka? Kdo jest to Syn člověka? 35Tedy řekl jim Ježíš: Ještě na malý čas světlo s vámi jest. Choďte, dokud světlo máte, ať vás tma nezachvátí; nebo kdo chodí ve tmách, neví, kam jde. 36Dokud světlo máte, věřte v světlo, abyste synové světla byli. Toto pověděl Ježíš, a odšed, skryl se před nimi. 37A ačkoli tak mnohá znamení činil před nimi, však neuvěřili v něho, 38Aby se naplnila řeč Izaiáše proroka, kterouž pověděl: Pane, kdo uvěřil kázaní našemu, a rámě Páně komu jest zjeveno? 39Protoť nemohli věřiti, že opět Izaiáš řekl: 40Oslepil oči jejich, a zatvrdil srdce jejich, aby očima neviděli, a srdcem nerozuměli, a neobrátili se, abych jich neuzdravil. 41To pověděl Izaiáš, když viděl slávu jeho, a mluvil o něm. 42A ačkoli mnozí i z knížat uvěřili v něho, však pro farizee nevyznávali, aby ze školy nebyli vyobcování. 43Nebo milovali slávu lidskou více než slávu Boží. 44Ježíš pak zvolal a řekl: Kdo věří ve mne, ne ve mneť věří, ale v toho, kterýž mne poslal. 45A kdož vidí mne, vidí toho, kterýž mne poslal. 46Já světlo na svět jsem přišel, aby žádný, kdož věří ve mne, ve tmě nezůstal. 47A slyšel-liť by kdo slova má, a nevěřil by, jáť ho nesoudím; nebo nepřišel jsem, abych soudil svět, ale abych spasil svět. 48Kdož mnou pohrdá, a nepřijímá slov mých, máť, kdo by jej soudil. Slova, kteráž jsem mluvil, tať jej souditi budou v nejposlednější den. 49Nebo já sám od sebe jsem nemluvil, ale ten, kterýž mne poslal, Otec, on mi přikázaní dal, co bych měl praviti a mluviti. 50A vím, že přikázaní jeho jest život věčný. A protož, což já mluvím, jakž mi pověděl Otec, takť mluvím.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 12

Wir finden in jener Familie zu Bethanien ein Bild des wahren Überrestes Israels, und zwar erblicken wir hinsichtlich seiner Stellung vor Gott drei verschiedene Fälle oder Klassen. Martha hatte einen Glauben, der sie ohne Zweifel mit Christo verband, der aber nicht weiterging, als es für das Reich nötig war. Diejenigen, die Gott in den letzten Tagen für die Erde aufsparen wird, werden denselben Glauben haben. Ihr Glaube wird schließlich Christum als den Sohn Gottes anerkennen. Ferner war Lazarus da, und er lebte durch jene Macht, die in derselben Weise [1] alle gestorbenen Heiligen hätte auferwecken können, und die am letzten Tage Israel durch die Gnade moralisch aus seinem Zustande des Todes hervorrufen wird. Wir finden mit einem Wort den Überrest, der nicht sterben wird, indem er auf Grund eines wahren Glaubens verschont bleibt (eines Glaubens jedoch an einen lebendigen Heiland, der Israel befreien sollte), und diejenigen, die gleichsam aus den Toten zurückgeführt werden, um in den Genuss des Reiches zu gelangen. Martha diente, Jesus ist in der Gesellschaft, und Lazarus liegt mit Ihm zu Tische. Doch die Vertreterin einer dritten Klasse ist ebenfalls anwesend. Maria, die an der Quelle der Wahrheit getrunken und jenes lebendige Wasser in ihr Herz aufgenommen hatte, verstand, dass es sich um etwas mehr als um die Hoffnung und Segnung Israels, nämlich um Jesum Selbst handelte. Sie tut, was für Jesum in Seiner Verwerfung passend ist; sie tut es für Ihn, der die Auferstehung ist, bevor Er unser Leben ist. Ihr Herz verbindet sie mit Seinem Werke, mit der Liebestat Jesu, und sie salbt Ihn zu Seinem Begräbnis. Es handelt sich für sie um Jesum Selbst, und zwar um den verworfenen Jesus; und der Glaube nimmt seinen Platz in dem, was der Same der Kirche war, die zwar noch in dem Boden Israels und dieser Welt verborgen war, aber in der Auferstehung in der ganzen Schönheit des Lebens Gottes, des ewigen Lebens, hervor sprießen sollte. Es ist ein Glaube, der alles für Jesum verwendet, für Seinen Leib, in dem Er im Begriff stand, zu unserem Heil die Strafe der Sünde zu erdulden. Der Eigennutz des Unglaubens, der seine Sünde in der Verachtung Christi und durch seine Gleichgültigkeit verrät (V. 5+6), gibt dem Herrn Gelegenheit, der Handlung Seiner geliebten Jüngerin ihren wahren Wert beizulegen. Es wird hier auf ihr Salben Seiner Füße aufmerksam gemacht, um zu zeigen, dass alles, was von Christo, was Christus war, für sie einen Wert hatte, der sie verhinderte, auf irgendetwas anderes Rücksicht zu nehmen. Das ist eine wahre Würdigung Christi. Der Glaube, der die Liebe kennt, die alles Verständnis übersteigt, ein solcher Glaube ist ein Wohlgeruch im ganzen Hause; und Gott gedenkt dessen gemäß Seiner Gnade. Jesus verstand Maria, das war alles, was sie bedurfte. Er rechtfertigt sie; wer wollte wider sie aufstehen?

Damit ist die Szene in Bethanien zu Ende, und der Lauf der Ereignisse wird wieder aufgenommen. Die Feindschaft der Juden (die Feindschaft, ach! des menschlichen Herzens, das auf diese Weise sich selbst und infolgedessen dem Feinde, diesem Mörder von Natur und dem Feinde Gottes - einem Feinde, den nichts zu überwältigen vermag - überlassen ist) möchte auch Lazarus töten. Der Mensch ist in der Tat fähig hierzu, fähig zu allem, was man sich nur zu denken vermag. Nichts kommt dem Hasse gegen den Gott gleich, der Sich hier offenbart; denn ohne diesen Hass würde in der Tat eine solche Handlung unbegreiflich sein. Man musste jetzt entweder an Jesum glauben oder Ihn verwerfen; denn Seine Macht war so augenscheinlich geoffenbart worden, dass das eine oder das andere zur Notwendigkeit wurde. Wenn ein Mensch, der schon vier Tage im Grabe gelegen hatte, öffentlich aus den Toten auferweckt worden war und in der Mitte des Volkes lebte, so war jede Unentschiedenheit unmöglich. Jesus wusste dieses nach Seiner göttlichen Kenntnis. Er stellt Sich als der König Israels vor, um Seine Rechte geltend zu machen und dem Volke und Jerusalem das Heil und die verheißene Herrlichkeit anzubieten. Das Volk verstand dieses. Wurde Er verworfen, so musste dies ein wohlüberlegter Entschluss sein, und das wussten die Pharisäer sehr wohl. Doch die Stunde war gekommen; und wiewohl sie nichts tun konnten (denn alle Welt lief ihm nach), so wurde Jesus dennoch getötet; denn „Er gab Sich Selbst hin“.

Jetzt wird Ihm als dem wahren Sohne Davids von Gott Zeugnis gegeben. Als Sohn Gottes war Er erwiesen worden durch die Auferweckung des Lazarus; als Sohn Davids wird Er erwiesen durch Seinen Einzug in Jerusalem auf dem Füllen einer Eselin. Indes war noch ein anderer Titel anzuerkennen. Als Sohn des Menschen wird Er einmal alle Reiche der Erde besitzen. Die Griechen [2] kommen und wünschen Ihn zu sehen; denn Sein Ruf war bis in die Ferne gedrungen. Jesus antwortet. „Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde.“ Das aber führt Ihn zu den Gedanken zurück, von denen die Salbung Marias für Sein Herz der Ausdruck war. Er hätte als der Sohn Davids aufgenommen werden sollen; aber indem Er Seinen Platz als der Sohn des Menschen einnimmt, tut sich notwendigerweise eine ganz andere Sache vor Ihm auf. Wie konnte Er, ohne zu sterben, als Sohn des Menschen gesehen werden, kommend in den Wolken des Himmels, um nach den Ratschlüssen Gottes von allem Besitz zu nehmen? Wäre Er, nachdem Sein menschlicher Dienst auf Erden beendigt war, frei ausgegangen und hätte Er nötigenfalls zwölf Legionen Engel verlangt, so hätte niemand irgendwie teil mit Ihm haben können; Er würde allein geblieben sein. „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viele Frucht.“ Wenn Christus Seine himmlische Herrlichkeit annimmt und nicht allein darin sein will, so stirbt Er, um dieselbe zu erlangen und die Seelen, die Gott Ihm gegeben hat, mit Sich zu führen.

In der Tat, die Stunde war gekommen; sie konnte nicht länger zögern. Alles war bereit für das Ende der Probe dieser Welt, des Menschen und Israels; und vor allem sollten die Ratschlüsse Gottes erfüllt werden.

Äußerlich gab alles Zeugnis von Seiner Herrlichkeit. Er hält im Triumph Seinen Einzug in Jerusalem, indem die Menge Ihn als König begrüßt. Aber was werden die Römer dazu sagen? Sie verstummen vor Gott. Die Griechen kommen, um Jesum zu suchen. Alles ist bereit für die Herrlichkeit des Sohnes des Menschen. Indes wusste das Herz Jesu wohl, dass Er für diese Herrlichkeit sterben musste; wollte Er das Werk Gottes vollbringen, wollte Er auch nur ein menschliches Wesen bei Sich in der Herrlichkeit haben und den Speicher Gottes nach den Ratschlüssen der Gnade füllen, so musste Er durch den Tod gehen. Für schuldige Seelen gab es keinen anderen Weg, um zu Gott zu kommen. Was die Liebe der Maria voraussah, das kennt Jesus der Wahrheit gemäß, und Er fühlt es und unterwirft Sich demselben nach den Gedanken Gottes; und der Vater antwortet in diesem feierlichen Augenblick, indem Er der herrlichen Wirkung dessen Zeugnis gibt, was Seine unumschränkte Majestät zu gleicher Zeit forderte eine Majestät, die Jesus durch Seinen Gehorsam völlig verherrlichte. Und wer war fähig, dies zu tun außer Ihm, der durch diesen Gehorsam die Liebe und die Macht Gottes einführte, die es allein vollbringen konnten?

In dem Folgenden stellt der Herr einen wichtigen Grundsatz auf, der mit der in Seinem Opfer enthaltenen Wahrheit verbunden ist. Zwischen dem natürlichen Leben des Menschen und Gott war kein Band vorhanden. Wenn es in dem Menschen Christus Jesus ein Leben in vollkommener Übereinstimmung mit Gott gab, so musste Er das wegen dieses Zustandes des Menschen notwendigerweise hingeben. Weil Er von Gott war, so konnte Er nicht in Verbindung mit dem Menschen bleiben; der Mensch wollte es nicht. Jesus wollte lieber sterben, als nicht Seinen Dienst zur Verherrlichung Gottes erfüllen - als nicht gehorsam sein bis ans Ende. Wer aber sein Leben in dieser Welt liebte, der verlor es; denn es stand nicht in Verbindung mit Gott. Wer aber durch die Gnade es hasste, sich mit ganzem Herzen von diesem Grundsatz der Entfremdung von Gott trennte und Ihm sein Leben widmete, der sollte es in dem neuen und ewigen Zustande besitzen (V. 25). Jesu dienen hieß deshalb Ihm nachfolgen; und wo Er hinging, da sollte auch Sein Diener sein. Wenn Ihm jemand diente, so würde der Vater dessen gedenken und ihn ehren.

Alles das ist im Hinblick auf Seinen Tod gesagt. Der Gedanke an diesen Tod bemächtigt sich Seiner, und Seine Seele ist betrübt. In dem gerechten Schrecken vor dieser Stunde - die an und für sich das Gericht Gottes und das Ende des Menschen ist, so wie Gott ihn hier auf Erden geschaffen hat - bittet Er Gott um Errettung aus dieser Stunde. Doch in Wahrheit war Er gekommen, nicht um damals (wiewohl Er es war) der Messias zu sein, nicht um damals (wiewohl Er das Recht dazu besaß) das Reich zu übernehmen, sondern Er war gerade für diese Stunde gekommen, um durch den Tod Seinen Vater zu verherrlichen. Das ist es, was Er begehrt, mag darin eingeschlossen sein, was da will. „Vater, verherrliche deinen Namen!“ so lautet Seine einzige Bitte. Das ist Vollkommenheit. Er fühlt, was der Tod ist. Es wäre kein Opfer gewesen, wenn Er es nicht gefühlt hätte; aber indem Er es fühlt, hat Er nur das eine Verlangen, Seinen Vater zu verherrlichen. Wenn die Erfüllung dieses Verlangens Ihn alles kostete, so war das Werk in diesem Verhältnis vollkommen.

Da Jesus in diesem Verlangen, den Vater zu verherrlichen, vollkommen war, so konnte der Vater nicht anders als Ihm antworten. In Seiner Antwort kündigt der Vater, wie mir scheint, die Auferstehung an. Aber welch eine Gnade, welch ein Wunder, zu solchen Mitteilungen Zutritt zu haben! Das staunende Herz wird erfüllt mit Anbetung und Gnade, indem es die Vollkommenheit Jesu, des Sohnes Gottes, bis zum Tode, d. h. die absolute Vollkommenheit, betrachtet, und indem es Ihn sieht, der im vollen Bewusstsein dessen, was der Tod war, nur die Herrlichkeit des Vaters suchte; indem es endlich die Antwort des Vaters hört - eine Antwort, die wegen dieses Opfers des Sohnes sowie wegen der Herrlichkeit des Vaters Selbst eine moralische Notwendigkeit war. Die Antwort lautet daher: „Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen.“ Ich glaube, dass der Vater Seinen Namen in der Auferweckung des Lazarus [3] verherrlicht hatte, und Er wollte es wiederum tun in der Auferweckung Christi - in einer glorreichen Auferweckung, die die unsrige in sich schließt, wie es der Herr, ohne die Seinigen zu nennen, gesagt hatte.

Betrachten wir jetzt den Zusammenhang der Wahrheiten, von denen in dieser bemerkenswerten Stelle die Rede ist. Die Stunde für die Verherrlichung des Sohnes des Menschen war gekommen. Aber dazu war es nötig, dass dieses kostbare Weizenkorn in die Erde fiel und starb; anders würde es allein geblieben sein. Das war der allgemeine Grundsatz. Das natürliche Leben dieser Welt in uns hat kein Teil mit Gott. Man muss Jesu nachfolgen. Auf diese Weise ist man bei Ihm; das heißt Ihm dienen. Alsdann wird man auch von dem Vater geehrt werden. Christus schaut für Sich Selbst dem Tode ins Angesicht und fühlt dessen ganze Bedeutung; Dessen ungeachtet beschäftigt Ihn nur eine einzige Sache. die Verherrlichung Seines Vaters. Der Vater antwortet Ihm hierin; Sein Verlangen sollte erfüllt werden. Er sollte nicht ohne eine Antwort auf Seine Vollkommenheit bleiben. Das Volk hört das was der Vater zu Ihm redet, als die Stimme Jehovas Gottes, so wie diese in den Psalmen beschrieben ist. Christus, der Sich in allem diesem gänzlich beiseite gesetzt und nur von der Herrlichkeit derer, die Ihm folgen, und von derjenigen Seines Vaters gesprochen hatte, kündigt an, dass diese Stimme um des Volkes willen geschehen sei, damit sie verstehen möchten, was Er zu ihrem Heile war. Dann öffnet sich vor Ihm, der Sich um des Vaters willen also beiseite gesetzt und Sich allem unterzogen hatte, nicht die zukünftige Herrlichkeit, sondern der Wert, die Wichtigkeit und die Herrlichkeit des Werkes, das Er auszuführen im Begriff war. Die Grundsätze, von denen wir gesprochen haben, werden hier zu dem Brennpunkt ihrer Entwicklung gebracht. In dem Tode Christi wurde die Welt gerichtet. Satan war ihr Fürst, und er wird hinausgeworfen. Dem Anschein nach geschah dies mit Christo. Allein durch den Tod machte Er in moralischer und gerichtlicher Weise den zunichte, der die Gewalt des Todes hatte. Als der Sohn Gottes und der Sohn des Menschen (als Mensch und im Gehorsam bis zum Tode) das Gericht Gottes trug, vernichtete Er ganz und völlig alle Rechte des Feindes (vgl. Heb 2,14), aber wen und was diese sich auch erstrecken mochten. Alle Rechte, die Satan durch den Ungehorsam des Menschen und durch das Gericht Gottes über diesen Ungehorsam besaß, waren nur Rechte vermöge der Ansprüche Gottes an den Menschen und kehrten jetzt auf Christum allein zurück. Und indem Christus aus Gehorsam am Kreuze zwischen Gott und der Welt erhöht war, indem Er das trug, was die Sünde verdiente, wurde Er zum Anziehungspunkt für alle lebenden Menschen, damit sie durch Ihn Gott nahen könnten. Während Jesus auf der Erde lebte, hatte Er als der Messias anerkannt werden sollen; aber als Opfer vor Gott von der Erde erhöht und nicht mehr auf derselben lebend, war Er der Anziehungspunkt zu Gott hin für alle, die, auf Erden lebend, Gott entfremdet waren, wie wir gesehen haben, auf dass sie (durch die Gnade) zu Ihm kommen und durch den Tod des Heilandes das Leben haben möchten.

Jesus kündigt der Menge an, dass Er, das Licht der Welt, nur noch eine kleine Zeit bei ihnen bleiben werde: sie sollten deshalb glauben während es noch Zeit sei; bald werde die Finsternis kommen, und dann würden sie nicht wissen, wohin sie gingen. Wir sehen, dass die Liebe Jesu nicht erkaltet, welche Gedanken auch Sein Herz beschäftigen mögen; Er denkt an die, die Ihn umgeben, an die Menschen, je nach ihren Bedürfnissen. Dennoch glauben sie nicht, in Übereinstimmung mit dem Zeugnis des Propheten, das Er im Hinblick auf die Erniedrigung Jesu bis zum Tode abgelegt, und zwar nachdem Er Seine göttliche Herrlichkeit geschaut hatte eine Herrlichkeit, die nur das Gericht über ein rebellisches Volk herbeiführen konnte (Jes 53; Jes 6). Nichtsdestoweniger - so ist die Gnade - sollte die Erniedrigung des Herrn ihr Heil werden; und in der Herrlichkeit, die dieses Volk richtete, wollte Gott Sich der Ratschlüsse Seiner Gnade erinnern, die eine ebenso gewisse Frucht jener Herrlichkeit sind wie das Gericht, das der dreimal heilige Jehova der Heerscharen über das Böse aussprechen musste. Jahrhundertelang war dieses Gericht durch Seine Langmut aufgeschoben worden; nun aber, da die letzten Bemühungen Seines Erbarmens verachtet und verworfen wurden, musste es vollzogen werden. Sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott.

Schließlich erklärt Jesus, was Sein Kommen wirklich war: dass diejenigen, die an Ihn glaubten an den - Jesus, den sie auf Erden sahen -, an Seinen Vater glaubten und Seinen Vater sahen. Er war als Licht in die Welt gekommen, und die, die glaubten, sollten nicht in Finsternis wandeln. Er richtete nicht; Er war gekommen, um zu erretten; aber das Wort, das Er geredet hat, wird diejenigen richten, die es gehört haben, denn es war das Wort des Vaters und es war ewige Leben.

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Fußnoten:

[1] Ich rede nur von der Macht, die nötig ist, um diese Wirkung zu erzeugen; denn in Wahrheit erheischte der sündhafte Zustand des Menschen, ob Jude oder Heide, die Versöhnung, und es würden keine Heiligen aus den Toten zu berufen gewesen sein, wenn nicht die Gnade Gottes kraft und angesichts dieser Versöhnung gewirkt hätte. Ich spreche nur von der Macht, die in der Person Christi wohnte und die alle Mächte des Todes, der nichts wider den Sohn Gottes vermochte, überwältigte. Der Zustand des Menschen aber, der den Tod Christi notwendig machte, wurde durch Seine Verwerfung nur offenbar, und diese letztere bewies, dass alle Mittel nutzlos waren, um den Menschen, so wie er war, zu Gott zurückzuführen.

[2] Eigentliche Griechen und nicht Hellenisten, d. h. Juden, die die griechische Sprache redeten und in fremden Ländern wohnten, indem sie „von der Zerstreuung“ waren.

[3] Die Auferweckung steht in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Zustande Christi. Lazarus wurde auferweckt, während Christus hier im Fleische lebte, und so wurde er auferweckt, um im Fleische zu leben. Wenn der verherrlichte Christus uns auferweckt, so wird Er uns in Herrlichkeit auferwecken. Und selbst jetzt, während Christus verborgen ist in Gott, ist unser Leben mit Ihm dort verborgen.


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