VW-Edition Bible (2010) - 1 Timothy - chapter 3

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

VW-Edition Bible (2010)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

VW-Edition Bible (2010)


1This is a faithful saying: If a man aspires to the position of an overseer, he desires a good work. 2An overseer then must be blameless, the husband of one wife, temperate, sober-minded, well ordered, hospitable, able to teach; 3not a drunkard, not violent, not greedy for money, but fair-minded, not quarrelsome, not loving money; 4one who rules his own house well, having his children in subjection with all respect 5(for if a man does not know how to rule his own house, how will he take care of the church of God?); 6not a new convert, that he not be puffed up with pride and fall into the same condemnation as the devil. 7Moreover he must have a good testimony with those who are outside, that he not fall into reproach and the snare of the devil. 8Likewise deacons must be reverent, not double-tongued, not given to much wine, not greedy for money, 9holding the mystery of the faith with a pure conscience. 10But let these also first be tested; then let them serve as deacons, being found blameless. 11Likewise women must be reverent, not slanderers, temperate, faithful in all things. 12Let deacons be the husbands of one wife, ruling their children and their own houses well. 13For those who have served well as deacons obtain for themselves a good standing and great boldness in the faith which is in Christ Jesus. 14These things I write to you, hoping to come to you shortly; 15but if I am delayed, I write so that you may know how you ought to conduct yourself in the house of God, which is the church of the living God, the pillar and support of the truth. 16And without controversy great is the mystery of godliness: God was manifested in the flesh, justified in the Spirit, seen by angels, preached among the Gentiles, believed on in the world, received up in glory.


Carl Heinrich Riegers - Comments (GER)
(1-7) - Der Apostel zeigt, was für Eigenschaften sich an dem finden sollen, dem man einen Dienst an der Gemeinde, besonders die Arbeit am Wort und an der Lehre, anvertrauen wollte; damit teils Timotheus selbst sich in Auswählung solcher Personen darnach richten könne, teils diejenigen, die zu dergleichen Arbeit eine erweckte Lust in sich spürten, sich daraus ersehen möchten, nach was sie sich zu prüfen, ob ihre <font face="Symbol">Begierde rechtmäßig und vor GOtt wohlgefällig sei? Schon der Eingang:das ist gewißlich wahr ; gibt zu erkennen, daß der Apostel nicht nach der leichtsinnigen Weltart ein Urteil fällen, und im fleischlichen Sinn sagen will: es hat's Niemand besser als die Pfaffen. Denn dazu brauchte es den Eingang nicht, der nur in wichtigen Materien und bei Urteilen vorkommt, die weit von dem Ermessen der fleischlich gesinnten Vernunft abgehen. Aber ernsthaften Gemütern, die von den Schwierigkeiten des Amts beinahe zurückgeschreckt werden, wird hiermit ein Halt angeboten.Bischofsamt wird von den Dienern unterschieden(V.8) ; mithin begreift der Apostel allen übrigen Dienst an der Gnade mit Wort und Lehre, oder Vorstehen als ein ältester, darunter. Wer sich hierzu bestellen zu lassen willig ist, oder, nach der jetzigen Art, die Lebensart erwählt, darinnen er zu künftigen Diensten an der Gnade vorbereitet wird, der widmet sich einemköstlichen Werk ; nicht eben um der jetzigen bequemen Lebensart oder daran hängenden Höflichkeit, sondern um der Gelegenheit willen, dem Willen GOttes zu dienen, und um der vorzüglichen Eigenschaften willen, die dazu gehören. Diesem nach hat alles Folgende nicht nur derjenige zu beobachten, der Jemand dazu wählen und verordnen will, sondern auch derjenige, so sich dazu anbietet, oder doch bestellen läßt.Unsträflich sein sieht auf die vergangene Zeit zurück, daß dorther kein Vorwurf, Anklage und gegründeter Verdacht an Einem hafte, wodurch Andere vom nötigen Vertrauen abgehalten werden könnten.Das wird man allermeist durch die einem widerfahrene Barmherzigkeit (Kap. 1, 16) . Bei derselbigen hat man des Satans und seiner Werkzeuge Tadel nicht zu achten. Denn vor deren argwöhnischem Andichten ist Niemand sicher(Sach. 3, 1 ff.) . Deswegen wird auch unten für den guten Namen eines ältesten so weislich gesorgt(Kap. 5, 19) . Eines Weibes Mann sein ist nun die gewöhnliche Beschreibung des ehelichen Standes, nachdem Christus denselben auf seine ursprüngliche Reinigkeit zurückgeführt hat(Matth. 19, 4) . Da sollte nun Keiner als ein Fürbild der Herde auftreten, der noch gegen den Sinn Christi mit mehr als einem Weibe ehelich lebte. Ob er aber nicht ledig oder im Mittelstand sein könnte, das entscheidet der Apostel damit nicht; doch hat der eheliche Stand und die damit verbundenen Demütigungen nicht wenig Einfluß in die folgenden Tugenden; und das Beispiel, das man durch eine nach dem Sinn Christi geführte Ehe und Haushaltung gibt, ist allemal von ausgebreiteterem Nutzen, als man durch einen noch so rein geführten ledigen Stand gibt.Nüchtern, mäßig deutet an, nicht zu schläfrig und nachlässig, nicht zu schnell und heftig, damit man sich nicht übereile, nicht von Allem angegriffen werde(2.Tim. 4, 5) . Das Bestreben nach der Menschen Beifall kann dem Nüchtern = und Mäßigsein sehr Abbruch tun.Sittig , säuberlich in Kleidung, Aufführung und Handlungsweise. Es wäre nicht fein, ein solches Gelenk aus der übrigen Kette herauszureißen, und in dem Einigen sich zeigen wollen; aber eben so wenig die Versäumnis hierin mit der Beobachtung der übrigen Stücke bedecken zu wollen. Gastfrei nach jedem Tafelzettel (Luk. 14, 12 - 14) . BeiLehrhaftig könnte man denken: Warum das so spät? Eben damit man es nicht bis zum Hintansetzen anderer Eigenschaften übertreibe. Heutigen Tages ist die Zeit der sogenannten Gaben und Talente. Damit macht man sich zur Unterdrückung aller edlen Herzens = Eigenschaften breit. So parteiisch ist die Schrift nicht. Auch wenn sielehrhaftig sagt, so meint sie etwas Anderes, als eine stattlich abgelegte Antrittspredigt, sondern so, wie die Schrift selbst nütze ist zur Lehre, und wie Einer, der die Schrift inne hat lehren(2.Tim. 3, 16) , und es mit Geschick an Andere bringen kann(2.Tim. 2, 2) , allermeist mit einer - dazu von GOtt in gutem Gewissen empfangenen Macht(Matth. 7, 29) . Es ist freilich keine Ehre, daß es weiter heißt: kein Weinsäufer(V.3) . Aber das Wort GOttes ist nirgends zum Großtun, sondern nach unserem Bedürfnis eingerichtet. Man kann viel Amtstüchtigkeit vertischeln, auch damit seine eigene Lehre niederreißen, oder sich auf ein andermal den Mund stopfen.Nicht pochen , nicht Schläge austeilen, wie man gern gegen die Stillen tut, die nicht in das wüste, unordentliche Wesen mitlaufen(Luk. 12, 45) .Nicht schändlichen Gewinns begierig sein , selbst mit dem Vorwand der Gottseligkeit (1.Tim. 6, 5) , oder beim Verdienst von Amtssachen(1.Petr. 5, 2 ; Hes. 13, 19) . Aus Erfahrung der Schwierigkeiten an sich selbst muß mangelinde sein, und langsam tun können(Phil. 4, 5) ; auch über Meinungen, und worin man sonst das Seine suchen könnte. Nicht haderhaftig , dergleichen oft aus Geiz, der Wurzel alles übels, herkommt, oder woraus sonst Belieben an dem Lohn der Ungerechtigkeit, wie beiBileam , oder Griffe, wie bei den ausgeartetenSöhnen Samuels , oder wie beiGehasi , entstehen. Da man ehemals älteste und Bischöfe aus den übrigen Gemeindegliedern herauswählte: so konnte man auch auf diein ihren eigenen Häusern schon abgelegten Proben sehen(V.4) . Diejenigen, die bei uns jetzt ledig auf die ersten Bedienungen kommen, können sich hieran doch ersehen, womit sie gleich den Grund zu legen, und was für Ehegattinen sie zu wählen haben.Seinem eigenen Hause wohl vorstehen , steht zwischen dem: nicht geizig sein, und dem: gehorsame Kinder haben, mitten inne. Mithin sieht man wohl, daß der Apostel zu dem: seinem eigenen Haus wohl vorstehen nicht die Kunst rechnet, überall dem Geiz zu richten, sein Garn so zu legen, daß einem nichts entgehen möge. Bei Kindern und Hausgenossen hat man freilich nicht Alles in seiner Macht. Es wird selbstPs. 127 unter den Stücken angezogen, durch die dem Menschen so empfindlich wohl oder wehe geschehen kann, und die er doch so gar nicht in seiner Macht hat. Je mehr man aber das erkennt, und die Regierung seines Hauses und Erziehung seiner Kinder mit solchen Selbst = Erniedrigungen angreift und führt, dem wird GOtt als einem Demütigen desto eher Gnade geben. Und wenn die Kinder merken, daß man sie nicht zu Werkzeugen seiner Eitelkeit machen, oder sie als Zutreiber seines Geizes brauchen will, sondern daß man sie nur in die Wahrheit ziehen will, in welcher die Eltern selbst auch wandeln, so werden sie für das Gute auch eher geneigt. Auch verschafft die Bewahrung vor der Welt, die bei diesem Stand so viel leichter möglich ist, manche Förderung(Tit. 1, 6) . Sehr nachdenklich ist das Gericht über eine Priesterstochter (3.Mo. 21, 9) , und das den Kindern Eli gedrohte und so auch vollzogene Gericht(1.Sam. 2, 29 - 34; 3, 11 f. und 4, 11 - 18) . Im eigenen Haus muß das Meiste durch ernsthafte Liebe, einerlei redlichen Wahrheitsgrund und mitleidiges Zurechthelfen ausgerichtet werden. Man kann da keine obrigkeitlichen Zwangsmittel zu Hilfe nehmen. Eben so muß auch das Kirchenregiment oder dasVersorgen der Gemeinde eingerichtet werden. Durch christliche Art, seinem Hause vorzustehen, wird doch mehr Ordnung, Gehorsam, gemeinschaftliche Hilfeleistung, teilnehmende Liebe erhalten, und in Gang gebracht, als durch kein Regiment in der Welt nimmer mehr geschieht. Wo man bei der Gemeinde GOttes Alles auf den Fuß der Strenge und obrigkeitlichen Gewalt setzt, so wird aller Geist Christi und alle innere Willigkeit gedämpft.Nicht neugepflanzt , und erst kürzlich zur Erkenntnis und Gehorsam der Wahrheit gebracht, das liegt nicht gerade am natürlichen Alter: denn nach demselben war Timotheus selbst noch jung, sondern an dem - im Herzen kräftig gewordenen Evangelio. Da ist es immer erwünschter, wenn man solche haben kann, die durch die ersten - bei Neubekehrten vorkommenden Versuchungen schon gewitzigt sind. überhaupt ist es in allen Ständen so, daß diejenigen, welche gleich bei der obersten Stufe antreten, oder zu bald dazu gelangen, sich nicht darein schicken, zu Niedrigen sich nicht herunter lassen können, mit Bedrängten kein Mitleid haben, sich selbst nicht wohl mäßigen. DerTeufel ist nicht bestanden in der Wahrheit, ist aus seinem anerschaffenen guten Zustand noch als einNeuling bald abgefallen, und in das noch jetzt fortwährende Streiten wider GOtt geraten. Unter demguten Zeugnis von denen draußen wird freilich nicht gemeint, daß einem Jedermann wohl reden müßte. Denn das widerfährt einem bei Bekenntnis der Wahrheit oft am wenigsten. Doch findet und erhält man das, was man über dem Namen Christi gewagt und verleugnet hat, oft auch wieder durch den Mund derer, von welchen man es am wenigsten vermutet hätte. Nur nicht durch ärgerliches Verhalten dem Satan oder seinen Werkzeugen im Sichtbaren Anlaß gegeben, daß sie dir Verdruß machen, wie sie gerne tun(Apg. 19, 15 f.; Luk. 14, 28 - 34) .

(8-13) - Weitere Anweisung, wie auch Diener in einer Gemeinde beschaffen sein sollen. Dienen und ein Diener sein wird sonst oft von unserem lieben Heiland selbst(Matth. 20, 28) , und von den Aposteln und anderen ansehnlichen Arbeitern gebraucht(2.Kor. 6, 4; 1.Kor. 3, 5) . Wo aber Diener im Gegensatz gegen die Bischöfe und ältesten steht, da bedeutet es einen solchen Diener der Gemeinde, der nicht sowohl zur Arbeit am Wort und Lehre, als vielmehr zur Besorgung anderer vorfallender Bedürfnisse bestellt ist. Die Apostel nennen es: zu Tische dienen(Apg. 6, 2) , im Gegensatz gegen dem Anhalten am Wort und an der Lehre(V.4) . Doch sah man auch dazu nach Männern voll Heiligen Geistes und Weisheit (V.3) , und dämpfte von daher auch ihren Geist nicht, wenn sie zu weiterem brauchbar waren, wie an Stephani Exempel zu sehen. Daher sind auch zu folgenden Zeiten die Amtsverrichtungen solcher Diener bald enger eingeschränkt, bald weiter ausgedehnt worden, je nachdem es das Bedürfnis der Gemeinde erforderte, und auch die Tüchtigkeit der Diener zugab. Je mehr man bei den ungleichen ämtern der Kirche doch in gleichen Fußstapfen des Glaubens und rechtschaffenen Wesens wandelte, je weniger würde den Untergebenen schwer ankommen, dem Ehre zu geben, dem Ehre gebührte, und der Obere würde auch leichter den - in gleicher Wahrheit wandelnden Untertanen in gehörigem Wert halten. Das würde auch die Begierde schnell höher zu steigen, mäßigen; man würde finden, daß einem auch schon auf der niederen Stufe viel anvertraut ist. Was hat der liebe Heiland mit seinen Jüngern über dem Gedanken: Wer unter ihnen für den Größten sollte gehalten werden, zu tun gehabt? Wie hat Er ihnen noch durch die Fußwaschung vorgebildet, daß auch der Meister und Herr sich herabgeben müsse? Die Achtsamkeit auf den Wohlstand, die Sorgfalt, Niemand irgend einen unbedachtsamen Anstoß zu geben, empfiehlt das Wort GOttes öfters unter dem Namen derEhrbarkeit(V.8) . Der Diener Amt brachte Umgang mit unterschiedenen Leuten mit sich, besonders mit vorgesetzten Bischöfen und ältesten und mit übrigen Gemeindegliedern. Dabei war Versuchung, Jedem zu Gefallen zu reden, und darüber zweizüngig zu werden, bei dem einen Teil etwas billigen, bei dem anderen doch die Unzufriedenheit darüber zu nähren. Zweizüngig sein hat freilich einen tieferen Grund in Doppelherzigsein aus Liebe zur Welt und ihrer Freundschaft, aus Kreuzesflucht zc.(Jak. 4, 8) . Selbst der Stand und die Not entschuldigt da nicht, wie man oft meint: ja wer so zwischen inne steckt, der komme nicht anders durch. Weil gleich dabei steht:nicht Weinsäufer , so kann man auch daran denken, was oft ein Gläslein Wein oder andere Aufwartung für Versuchung zum Zweizüngig = werden verursacht; neben diesem aber die Begierde nach Gewinn, wobei man keinen Schritt umsonst tun will, überall darauf sieht, wie es bezahlt wird. Die leidige Sucht, selbst die Gottseligkeit wie ein Gewerbe zu treiben, verunreinigt das Gewissen sehr.Glauben und gutes Gewissen kommt neben einander auf(V.9) und wird neben einander verloren(1.Tim. 1, 19) . Wo man den Glaubenswahrheiten nicht Raum läßt, sich in den ganzen Gehorsam und Frucht zu treiben, da erstickt es. An dem Unterschied der ämter in der Kirche ist das noch das Brauchbarste, daß man dadurch Gelegenheit bekommt, einenzu prüfen , und nachdem er sich offenbart, ihn noch von Weiterem zurückzuhalten. Was von denWeibern vorkommt(V.11) , kann von den Ehegattinen der Helfer oder auch von den Weibern, die als Witwen zum Dienst der Gemeinde verordnet wurden, verstanden werden. Bei dergleichen Bedienungen hatte man auch manches ausgehende Gerücht an die Oberen zu bringen; dazu gehörte eine vorLästersucht bewahrte Zunge. Ein Weib, das schweigen kann, ist eine Gabe GOttes. Die Verheißung: welche aber wohl dienen, die erwerben zc.(V.13) muß man nicht wie einen sogenannten Kanzleitrost auf eine gute Beförderung behandeln, und wenn es ausbleibt, verdrossen werden, sondern man muß es als ein Wort von Dem, der in der Mitte der sämtlichen Gemeinden wandelt, annehmen und bewahren, mithin darauf merken, wie Der es auch ohne eigentliche Amtsveränderung erfüllen kann.Denn große Freudigkeit im Glauben kann GOtt in das eigene Gewissen, und auch durch die Legitimation, an Anderer Gewissen schenken. Und das macht zum Zeugnis von Christo, zur Predigt des Glaubens und auch zum Wandel im Glauben immer getroster. Das übrige, wenn dich GOtt brauchen kann und will, bleibt doch nicht aus. Erreichte man aber hierin nichts Weiteres, so nehme man es als ein wahres Verschonen an, und sei versichert, je niedriger man in der Welt geblieben ist, desto eher kann man sich noch mit Stephano ein freudiges Sterbestündlein im Glauben versprechen.

(14-16) - Der Apostel bezeugt, in welcher Absicht alles Bisherige geschrieben sei, und muntert alle Diener im Hause GOttes zu möglichster Treue und Geduld auf, durch den Vorhalt des großen Geheimnisses, am welchem sie dem Willen GOttes zu dienen Gelegenheit haben. Bei baldiger Hoffnung zu kommen, hat der Apostel doch nichts versäumen, und inzwischen schreiben wollen. Das Schreiben ist auch in menschlichen Angelegenheiten ein Ersatz für das, was man in der Abwesenheit von einander entbehren oder versäumen muß. So wird auch im Reiche GOttes durch Schreiben oder jetzt in Druck gegebene Schriften Manches ersetzt, was an der lebendigen Stimme abgeht. Es ist daher für eine Gabe und Wirkung des - auf so mancherlei Frucht arbeitenden Geistes anzusehen, wenn Knechte GOttes auch zu Ablegung ihres Zeugnisses in Schriften geneigt werden. Oft kann aber auch nur ein geringscheinendes Brieflein, eine darin gegebene Nachricht, ein zugesprochenes Gedulds = und Trostwort dem Anderen so zu gelegener Stunde kommen, daß es viel zu Aufrichtung lässiger Hände u. s. f. austrägt. Die Welt hat Posten und Briefbestellungen um ihrer Geschäfte willen eingerichtet: aber das Reich GOttes gewinnt nun auch darunter, und ist auf diesem Weg schon manches Körnlein über das Wasser gefahren. Paulus war in seinen Glaubenswegen schon gewohnt, daß es auch mit dem besten Vorhaben oft durch das Gedränge müßte(1.Thess. 2, 18 und 3, 11; 2.Kor. 1, 18 - 23) . Darum sorgt er auch für den Fall, ob er verzöge(V.15) . Paulus sagt von seinem Wandel, daß er sich darin nicht nach dem Weltwitz, sondern nach der Gnade GOttes gerichtet habe(2.Kor. 1, 12) . Die Gemeinde des lebendigen GOttes heißt er das Haus GOttes, wo GOtt Hausherr ist(2.Tim. 2, 21) , wo GOtt bei ihr darinnen ist, wie derPsalm 46 von der Stadt GOttes rühmt, und Ezechiel die Beschreibung von seinem Tempel und dem Gottesdienst darin endlich mit dem beschließt: Hier ist der HErr!(Hes. 48, 35) . Wo wäre es sonst mit der Kirche schon hingekommen, wennGOtt nicht immer wieder SeinHausrecht gerettet hätte. Darum behalten aber auch die Vorhöfe GOttes und das Türhüten im Hause GOttes immer noch den Vorzug, der ihnen schonPsalm 84, 11 gegeben wird. Vor einem wichtigen Zeugnis Etwas zur Vorbereitung hergehen lassen, oder auch es nachgehends mit einem Ausruf versiegeln, ist Pauli gewohnte Art (1.Tim 1, 15 und 4, 9; 2.Tim. 2, 11) . Pfeiler und Grundfeste der Wahrheit deutet die unveränderliche Wahrheit und Gewißheit an, aus der Höhe und Tiefe dieses Geheimnisses, und kündlich groß geht auf die Freude und Freimütigkeit, mit welcher man sich dieses - in den Glauben des Herzens aufgenommenen Geheimnisses auch mit dem Bekenntnis des Mundes annehmen soll. Hier heißt der Apostel einGeheimnis der Gottseligkeit , was er,Tit 1, 1 Erkenntnis der Wahrheit zur Gottseligkeit nennt. Jeder Teil dieses Geheimnisses führt seine Kraft der Gottseligkeit bei sich, oder hebt ein im Fleisch steckendes Hindernis derselben, oder besiegt die - von der Gottseligkeit abführende Welt. Erscheinen, offenbaren braucht die Schrift oft von der Zukunft des Sohnes GOttes in der Welt(1.Joh. 3, 8; 1.Petr. 1, 20) , wodurch GOttes Vorhersehen und verheißen endlich in das Werk geführt, zu hören, zu sehen, zu betasten gegeben worden ist(1.Joh. 1, 1 - f.) , so, daß Christus von den Vätern herkam, Davids Sohn, Abrahams Samen heißen konnte, aus Maria geboren war, unter den Menschen wohnte, an Gebärden erfunden wurde, ja Knechtsgestalt an sich nehmen, leiden und sterben konnte. Während seines Wandels auf Erden stand Christus in der Gestalt des sündlichen Fleisches da(Röm. 8, 3) war wirklich das Lamm GOttes, das der Welt Sünde trug (Joh. 1, 29) . Weil das Wenige verstanden, so hielten sie Ihn selbst für einen Sünder, der von GOtt geplagt und gemartert wäre(Jes. 53, 4) , aber aus dieser Angst und Gericht ist Er genommen, und kräftig erwiesen worden als der Sohn GOttes. Alles demnach, was Er im Namen GOttes auf Erden getan und geredet hat, ist als GOttes Werk erwiesen und bestätigt worden, allermeist durch seine Auferstehung von den Toten, ja schon von da an, da beim erlittenen Töten am Fleisch die Lebenskraft an seinem Geist ausbrach, und sein hohes Recht schon beim Hingehen im Geist zu den Geistern behauptet wurde. Aber zum Glaubensvorhalt an alle Welt ist diese Rechtfertigung erst vollends durch die Auferstehung geschickt worden(Apg. 2, 36) . DieEngel haben auch schon bei dem - im Fleisch geoffenbarten Sohn GOttes manches Geschäft gehabt, und in Seiner Sache noch während der Tage seines Fleisches manchen ehrerbietigen Dienst geleistet; wie Er sich selbst auf solche Gemeinschaft mit dem offenen Himmel beruft. Doch wird hier mehr auf das gesehen, was vorging, seitdem die Welt Ihn nicht mehr sahe, da besonders während der heiligen Grabesruhe seines Leibes, und während der vierzig Tage zwischen der Auferstehung und Himmelfahrt bei selbigem Versetztsein in das himmlische Wesen mehr vorgegangen sein wird, als wir umständlich wissen. Doch sollen wir uns durch eine solche kurze Anzeige zum Nachdenken wecken lassen. - Auf das Predigen den Heiden hat der Heiland gleich nach seiner Auferstehung gewiesen(Luk. 24, 46 f.) , und seine meisten Reden vom Reich GOttes zwischen Ostern und Himmelfahrt sind darauf gegangen, wie man deutlich ausApg. 1, 8 abnehmen kann, aus welchem Grund es hier schon eingerückt wird. Die Sendung des Sohnes GOttes in die Welt und aller darunter ausgeführte Gnadenrat GOttes ist eine heimliche Weisheit, die GOtt verordnet hat. Aber nicht weniger ist es zu bewundern, wie GOtt in der Welt den Glauben an dies Evangelium aufgerichtet hat. Nicht nur bei den aus der Welt Erretteten, sondern auch bei der ganzen und großen Welt ist das von großen Folgen gewesen; wenn man aus den Briefen der Apostel dazu nimmt, in welchen Banden der Finsternis Alles gelegen ist, so kann man es abnehmen. Aufnahme in die Herrlichkeit ging zwar der Himmelfahrt vor, noch ehe die Predigt des Evangelii und der Glaube daran in aller Welt anfing; es steht aber doch dieser Punkt hier zuletzt, weil auch nach der Ausgießung des Heiligen Geistes und der - durch Ihn in der Welt veranstalteten Predigt des Evangeliums noch viel zur Einnahme Seiner Herrlichkeit oder Seines Reichs im Himmel vorging(z. B. Offb. 5) , und weil das gesamte Sitzen zur Rechten GOttes, die Niederlage der Feind zum Schemel der Füße, ja selbst die künftige Offenbarung in der Herrlichkeit mit eingeschlossen ist. An einem solchen Werk GOttes dienen dürfen, welche Freude sollt es uns sein! Unter Allem aufblicken dürfen, wie Stephanus, und JEsum zur Rechten GOttes sehen, welche Stärkung! Wer an der Erde klebt, der ist betrogen. Wer Einblick in diese Herrlichkeit genießt, dem fehlt es nicht am Sieg.


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