Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Nimmer freue dich, Jissrael, bis zum Jubel, den Völkern gleich, denn du bist von deinem Gott abgehurt, hast liebgewonnen den Hingabelohn über alle Tennen mit Korn.
2 Tenne und Kelter weide sie nicht, der Most versage ihnen!
3 Sie bleiben in SEINEM Land nicht, Efrajim kehrt zurück nach Ägypten, in Assyrien essen Makliges sie.
4 Nicht mehr gießen Wein sie nun IHM, ihre Schlachtmahle sind ihm nicht angenehm, gleich dem Totenklagebrot ist das ihre: die es essen, sind alle bemakelt, ja, das Brot ihres Leichnams ists: in SEIN Haus darf es nicht kommen.
5 Was werdet ihr tun am Begegnungstag, an dem Tage SEINES Reigens?
6 Wollen ja denn sie dem Unheil entgehn: Ägypten holt sie zuhauf, Memphis baut ihnen das Grab! Ihre silberne Köstlichkeit, die Nessel erbt sie, die Distel in ihren Zelten.
7 Nun kommen die Tage der Zuordnung, nun kommen die Tage des Zahlens, wissen solls Jissrael! »Närrisch ist der Künder, rasend der Mann des Geists!« Zur Vielfältigkeit deiner Verfehlung auch des Widersachertums viel!
8 Der als Späher, o Efrajim, zugesellt ist meinem Gott, ein Künder, - Vogelstellerschlinge auf all seinen Wegen, Widersachertum noch im Haus seines Gottes!
9 Tief sind sie verderbt wie in den Tagen von Giba: ihrer Verfehlung gedenkt er, ihren Sünden ordnet er zu.
10 Wie wenns Trauben in der Wüste wären, befand ich da Jissrael, wie Erstreifes am Feigenbaum in seinem Anfang sah eure Väter ich an, - kaum kamen die nach Baal-Por weihten sie dem Schandzeug sich zu, wurden greulich wie ihr Lieben.
11 Efrajim, wie geflügelt entfliegt ihre Mächtigkeit nun, weg Geburt, weg Mutterleib, weg Empfängnis!
12 sollten dennoch ihre Söhne sie großziehn, ersticke ich ihnen die, daß sie menschenarm werden, doch ihnen selber auch wehe, da ich von ihnen gewichen bin!
13 Efrajim, die »Doppelfrucht«, wie ich sie einst ersah zum Gebild, sie dann verpflanzt in die Trift, Efrajim, nun ist er daran, seine Söhne zum Würger zu führen.
14 - Gib ihnen, o DU, was du ihnen geben magst, gib ihnen kindererstickenden Schoß und verschrumpfende Brüste!
15 - All ihre Bosheit ist im Ringwall beisammen, dort habe Haß ich gefaßt gegen sie, um des Bösen ihrer Handlungen willen aus meinem Haus treibe ich sie, nicht kann ich fortan noch sie lieben, all ihre Fürsten sind die Fernsten.
16 Geschlagen ist Efrajim, ihre Wurzel vertrocknet, sie müssens lassen, Frucht zu bereiten. Sollten sie doch auch gebären töte die Kostbarkeiten ich ihres Leibes.
17 - Verwerfen will sie mein Gott, denn sie haben ihm nicht gehorcht, Schweifende werden sie unter den Stämmen.