Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 SEINE Rede geschah zu Jona Sohn Amitajs, es sprach:
2 Steh auf, wandre nach Ninive, der großen Stadt, und rufe über ihr aus, daß ihre Bosheit vor mein Antlitz herübergezogen ist.
3 Jona stand auf, nach Tarschisch zu flüchten, von SEINEM Antlitz fort. Er stieg nach Jaffa hinab, fand ein Schiff, das nach Tarschisch ging, gab den Fährlohn dafür, bestiegs, mit ihnen nach Tarschisch zu gehn, von SEINEM Antlitz fort.
4 ER aber schleuderte einen großen Wind aufs Meer, ein großer Sturm ward auf dem Meer, daß das Schiff zu zerbrechen meinte.
5 Die Seeleute fürchteten sich, sie schrien, jedermann zu seinem Gott, sie schleuderten ins Meer die Geräte, die im Schiff waren, sich darum zu erleichtern. Jona aber war ins hinterste Verdeck gestiegen, hatte sich gelegt und war eingeschlafen.
6 Da näherte sich ihm der Kielherr und sprach zu ihm: Wie kannst du schlafen! steh auf, ruf deinen Gott an! vielleicht bedenkt sich unsertwegen der Gott, daß wir nicht hinschwinden müssen!
7 Jene aber sprachen einer zum andern: Wohlan, wir wollen Lose werfen, daß wir erkennen, wessenthalb uns dieses Böse geworden ist. Sie warfen Lose, das geworfne Los fiel auf Jona.
8 Sie sprachen zu ihm: Vermelde uns doch, du, dessenthalben dieses Böse uns ward, welches ist dein Geschäft? und woher kommst du? welches ist dein Land? und von welchem Volk bist du?
9 Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer, und IHN, den Gott des Himmels, fürchte ich, der das Meer und das Trockne gemacht hat.
10 Die Männer fürchteten sich, eine große Furcht, sie sprachen zu ihm: Was hast du da getan! Denn die Männer erkannten nun, daß vor SEINEM Antlitz er flüchtig war, denn damit hatte ers ihnen gemeldet.
11 Sie sprachen zu ihm: Was sollen wir mit dir tun, daß das Meer von uns ab sich stille? denn das Meer stürmt immer heftiger noch!
12 Er sprach zu ihnen: Ergreift mich und schleudert mich ins Meer, daß das Meer von euch ab sich stille! denn ich erkenne, daß meinethalb dieser große Sturm wider euch ist.
13 Die Männer ruderten drauflos, es ans Trockne zurückzubringen, aber sie vermochtens nicht, denn das Meer stürmte immer heftiger wider sie.
14 Da riefen sie IHN an, sie sprachen: Ach, DU, laß uns nimmer doch schwinden um die Seele dieses Manns! nimmer auch mögst du unsträfliches Blut über uns geben! denn selber, DU, tust du, wies dir gefällt.
15 Sie ergriffen Jona und schleuderten ihn ins Meer. Da hielt das Meer in seinem Wüten ein.
16 Die Männer fürchteten IHN, eine große Furcht, sie schlachteten Schlachtmahl IHM, sie gelobten Gelübde.