Catholic liturgical translation - Matthew - chapter 4

Výběr jazyka rozhraní:     

Velikost písma:   12345678910

Display settings Display settings

Výběr jazyka rozhraní:                    

Velikost písma:   1   2   3   4   5   6   7   8   9   10

Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Catholic liturgical translation

Český katolický překlad - Nový Zákon čili tzv. "liturgický překlad" (vzniklý pod vedením V. Bognera) vyšel v roce 1988. Překlad vychází z překladu NZ od Ondřeje Petrů.

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Catholic liturgical translation


1Potom byl Ježíš vyveden od Ducha na poušť, aby byl pokoušen od ďábla. 2Když se postil čtyřicet dní a čtyřicet nocí, nakonec vyhladověl.  3Tu přistoupil pokušitel a řekl mu: »Jsi-li syn Boží, řekni, ať se z těchto kamenů stanou chleby.« 4On však odpověděl: »Je psáno: 'Nejen z chleba žije člověk, ale z každého slova, které vychází z Božích úst.' 5Potom ho ďábel vzal s sebou do Svatého města, postavil ho na vrchol chrámu 6a řekl mu: »Jsi-li syn Boží, vrhni se dolů. Je přece psáno: 'Svým andělům dá o tobě příkaz, takže tě ponesou na rukou, abys nenarazil nohou na kámen.'« 7Ježíš mu odpověděl: »Také je psáno: 'Nebudeš pokoušet Pána, svého Boha.'« 8Zase ho vzal ďábel s sebou na velmi vysokou horu, ukázal mu všecka království světa i jejich slávu 9a řekl mu: »To všecko ti dám, jestliže padneš a budeš se mi klanět.« 10Tu mu Ježíš řekl: »Odejdi, satane! Neboť je psáno: 'Pánu, svému Bohu, se budeš klanět a jen jemu sloužit.'« 11Potom ho ďábel nechal - i přistoupili andělé a sloužili mu. 12Když Ježíš uslyšel, že byl Jan Křtitel uvězněn, odebral se do Galileje. 13Opustil Nazaret, šel a usadil se v Kafarnau při moři v území Zabulonově a Neftalimově, 14aby se naplnilo, co bylo řečeno ústy proroka Izaiáše: 15'Země Zabulonova a země Neftalimova, u moře, za Jordánem, Galilea pohanská, 16lid, který žil v temnotě, uviděl veliké světlo; světlo vzešlo těm, kdo sídlili v krajině a ve stínu smrti.' 17Od té doby začal Ježíš hlásat: »Obraťte se, neboť se přiblížilo nebeské království.« 18Když se ubíral podél Galilejského moře, uviděl dva bratry - Šimona, zvaného Petr, a jeho bratra Ondřeje, jak vrhají síť do moře; byli totiž rybáři. 19Řekl jim: »Pojďte za mnou, a udělám z vás rybáře lidí.« 20Oni hned nechali sítě a následovali ho. 21A jak šel odtamtud dál, uviděl jiné dva bratry - Zebedeova syna Jakuba a jeho bratra Jana, jak na lodi se svým otcem Zebedeem spravují sítě. A povolal je. 22Oni hned nechali loď i otce a následovali ho. 23Ježíš pak chodil po celé Galileji, učil v jejich synagógách, hlásal evangelium o Božím království a uzdravoval mezi lidem každou nemoc a každou chorobu. 24Pověst o něm se roznesla po celé Sýrii. Přinášeli k němu všecky nemocné, postižené různými chorobami a neduhy, posedlé, náměsíčné i ochrnulé, a uzdravoval je. 25A šly za ním velké zástupy z Galileje, Desetiměstí, Jeruzaléma, Judska i Zajordánska.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 4

Nachdem so Jesus in Gnade Seine Stellung als Mensch auf der Erde eingenommen hat, beginnt Er Seine irdische Laufbahn, indem Er von dem Geiste in die Wüste geführt wird, um von dem Teufel versucht zu werden. Er, der gerechte und heilige Mensch, der Sohn Gottes, im Genuss der Vorrechte stehend, die einem solchen eigen sind, muss sich den Proben jener listigen Anläufe unterziehen, durch welche der erste Adam fiel. Sein geistlicher Zustand wird auf die Probe gestellt. Es ist hier nicht ein unschuldiger Mensch, der sich im Genusse aller natürlichen Segnungen Gottes befindet, und der inmitten dieser Segnungen, die ihn an den Geber derselben hätten erinnern sollen, auf die Probe gestellt wird. Christus, der Gott nahe war als Sein geliebter Sohn, aber umgeben von Versuchungen - Er, der die Erkenntnis des Guten und Bösen hatte und, was die äußeren Umstände betraf, inmitten des Zustandes des gefallenen Menschen erschienen war - musste hinsichtlich Seiner Treue in dieser Stellung, d. i. zur Erweisung Seines vollkommenen Gehorsams, auf die äußerste Probe gestellt werden. Er durfte, um Sich in dieser Stellung behaupten zu können, keinen anderen Willen haben als den Seines Vaters und musste diesen Willen erfüllen oder Sich ihm unterwerfen, was auch die Folgen für Ihn sein mochten. Er musste ihn erfüllen inmitten all der Schwierigkeiten, der Entbehrungen, der Vereinsamung und der Wüste, wo die Macht Satans war - alles Umstände, die Ihn hätten bewegen können, einen leichteren Pfad zu wählen als den, der allein zur Verherrlichung Seines Vaters dienen würde. Er musste auf alle Seiner Person gehörenden Rechte verzichten, es sei denn, dass Er sie von Gott empfing, indem Er sie Ihm mit vollkommenem Vertrauen überließ.

Der Feind tat Sein Äußerstes, um Christum zu bewegen, von Seinen Vorrechten („wenn du Gottes Sohn bist“) zu Seiner Erleichterung Gebrauch zu machen, ohne ein Gebot Gottes dafür zu haben und mit Umgehung der Leiden, welche die Erfüllung des Willens Gottes begleiten mochten. Aber das hieß Ihn verleiten, Seinen eigenen und nicht den Willen Gottes zu tun.

Jesus, in Seiner Person und Seinem Verhältnis zu Gott in dem Genuss der vollen Gunst Gottes als Sohn stehend und des Lichtes Seines Angesichts Sich erfreuend, begibt Sich vierzig Tage lang in die Wüste, um mit dem Feinde im Kampf zu liegen. Er entfernte Sich nicht von dem Menschen und von allem Verkehr mit dem Menschen und den Dingen des Menschen, um (wie Moses und Elias) bei Gott zu sein. Er war schon völlig bei Gott, und Er wurde von den Menschen durch die Macht des Heiligen Geistes abgesondert, um in Seinem Kampf mit dem Feinde allein zu sein. Bei Mose sehen wir den Menschen außerhalb seines natürlichen Zustandes, um bei Gott zu sein; bei Jesu war dies der Fall, um bei dem Feinde zu sein; bei Gott zu sein war Seine natürliche Stellung.

Zunächst versucht der Feind Jesum dadurch, dass er Ihm vorschlägt, Seine leiblichen Bedürfnisse zu befriedigen und, anstatt auf Gott zu harren, nach Seinem eigenen Willen und für Sich Selbst die Macht anzuwenden, mit der Er ausgerüstet war. Wenn aber Israel in der Wüste von Gott mit Manna gespeist worden war, so wollte der Sohn Gottes, wie groß auch Seine Macht sein mochte, demgemäß handeln, was Israel durch jenes Mittel hätte lernen sollen, nämlich, dass „der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern von jedem Worte, das durch den Mund Gottes ausgeht“ (V.4). Der Mensch, der gehorsame Jude, der Sohn Gottes, wartete auf dieses Wort und wollte nichts ohne dasselbe tun. Er war nicht gekommen, um Seinen Willen zu tun, sondern den Willen Dessen, der Ihn gesandt hatte. Das ist der Grundsatz, der in den Psalmen den Geist Christi kennzeichnet. Keine Befreiung wird angenommen, als nur die Dazwischenkunft Jehovas zu der Ihm wohlgefälligen Zeit. Das ist vollkommenes Ausharren, um vollkommen und vollendet zu sein in dem ganzen Willen Gottes. In Christo konnte keine sündige Lust sein. Hungrig sein war keine Sünde, es war ein menschliches Bedürfnis; und was konnte es schaden, zu essen, wenn Er hungrig war? Doch Gott hatte Seinen Willen in dieser Hinsicht nicht kundgetan, und diesen durch das Wort ausgedrückten Willen zu tun, war Christus gekommen. Satans Einflüsterung lautete: „Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl“. aber Christus hatte den Platz eines Dieners eingenommen, und das bedeutete nicht „befehlen“. Satan suchte den Herrn aus der Stellung eines vollkommenen Dienens und Gehorchens, von dem Platze eines Dieners wegzubringen.

Man beachte hier den Platz, den das geschriebene Wort einnimmt, und den Charakter des Gehorsams Christi. Dieser Charakter besteht nicht nur darin, dass der Wille Gottes für Ihn eine Richtschnur ist, sondern dass derselbe den einzigen Beweggrund zum Handeln bildet. Wir haben einen Willen, der oft durch das Wort im Zaum gehalten wird. Nicht so Christus. Der Wille Seines Vaters war Sein Beweggrund. Er handelte nicht nur in Übereinstimmung mit demselben, sondern weil es der Wille Gottes war. Wir sehen mit Freude, wenn ein Kind, das im Begriff steht, auf einen Gegenstand, den es gern hat, zuzulaufen, still steht und freudig den Willen seiner Eltern tut, sobald er ihm bekannt gegeben wird. Doch so gehorchte Christus nie; nie suchte Er Seinen eigenen Willen zu tun und wurde auf diesem Wege durch den Willen Seines Vaters aufgehalten. Und wir sind geheiligt zu dem Gehorsam Christi. Man beachte ferner, dass das geschriebene Wort es war, durch das Er lebte und überwand. Alles hing hier von dem Siege Christi ab, wie einst alles von dem Falle Adams abhing. Doch für Christum genügte eine, natürlich richtig angewandte Stelle; Er suchte nach keiner anderen. Das ist Gehorsam. Sie genügte auch für Satan; er fand keine Erwiderung. Seine listigen Anschläge waren somit vereitelt.

Die erste Bedingung des Sieges ist ein einfältiger und unbedingter Gehorsam, indem man von den Worten lebt, die aus dem Munde Gottes hervorgehen. Die zweite ist ein völliges Vertrauen auf dem Pfade des Gehorsams.

Dann führt der Feind Jesum auf die Zinne des Tempels, um Ihn zu bewegen, die dem Messias gemachten Verheißungen auf Sich anzuwenden, ohne in den Wegen Gottes zu bleiben. Sicherlich kann der treue Mensch, solange er auf den Wegen Gottes wandelt, auf die Hilfe Gottes rechnen; allein der Feind wollte, dass der Sohn des Menschen Gott auf die Probe stelle (anstatt auf Ihn zu rechnen, während Er auf Seinen Wegen wandelte), um zu sehen, ob man sich wirklich auf Ihn verlassen könne. Das aber würde nicht Gehorsam, sondern Mangel an Vertrauen auf Gott oder Stolz, ein Sichverlassen auf seine Vorrechte gewesen sein, anstatt im Gehorsam auf Gott zu rechnen [1]. Indem der Herr Seinen Platz mit Israel in dem Zustand, worin es sich ohne König im Lande befand, einnimmt und die dem Volke im 5. Buche Mose zu seiner Leitung auf dem göttlichen Pfade gegebenen Vorschriften anführt, benutzt Er zu Seiner Leitung jenen Teil des Wortes, der die göttliche Unterweisung über diesen Gegenstand enthält: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen“, eine Stelle, die oft angeführt wird, als ob sie verbiete, in dem Vertrauen auf Gott zu weit zu gehen, während sie doch nur sagen will, dass man nicht Misstrauen hegen und nicht Gott versuchen soll, ob Er auch treu ist. Israel versuchte Gott, indem es sagte: Ist Gott wirklich unter uns? Und dazu wollte Satan den Herrn verleiten.

Nachdem es dem Feinde misslungen ist, dieses gehorsame Herz selbst dadurch zu täuschen, dass er sich hinter der Anwendung des Wortes Gottes verbirgt, zeigt er sich jetzt in seinem wahren Charakter. Er versucht den Herrn, Sich all die Leiden, die Seiner warteten, zu ersparen, indem er Ihm das Erbe des Sohnes des Menschen auf der Erde zeigt, das, was Ihm gehören sollte, wenn Er es durch all die schmerzlichen, aber für die Herrlichkeit des Vaters nötigen und Ihm vom Vater vorgezeichneten Wege erlangt haben würde. Alles sollte sofort Sein Eigentum sein, wenn Er Satan dadurch anerkennen würde, dass Er ihn, den Gott dieser Erde, anbetete. Das hatten tatsächlich die Könige der Erde, selbst nur für einen Teil dieser Dinge, getan, ja, wie oft sogar nur für einen ganz wertlosen Schein! Er aber sollte das Ganze haben. Aber wenn Jesus die irdische Herrlichkeit (wie jede andere) erben sollte, so war das Ziel Seines Herzens Gott Selbst, Sein Vater, um Ihn zu verherrlichen. Wie wertvoll auch die Gabe sein mochte, so schätzte sie Sein Herz doch nur als die Gabe des Gebers. Außerdem befand Er Sich in der Stellung eines geprüften Menschen und eines treuen Israeliten; und wie groß auch die Geduldsprobe sein mochte, in welche die Sünde des Volkes Ihn gebracht hatte, so wollte Er doch niemand dienen als Seinem Gott allein.

Doch wenn der Teufel die Versuchung, die Sünde, bis zum Äußersten treibt und sich als der Widersacher (Satan) zeigt, so hat der Gläubige das Recht, ihn zurückzuweisen. Wenn er als ein Versucher kommt, so soll er ihm antworten durch die Treue des Wortes Gottes, das nach dem Willen Gottes der vollkommene Führer des Menschen ist. Es ist nicht nötig, dass der Gläubige alles durchschaue. Das Wort ist das Wort Dessen, der dies tut, und wenn wir ihm folgen, so wandeln wir entsprechend einer Weisheit, die alles kennt, und auf einem Pfade, der durch diese Weisheit geordnet ist und der deshalb ein völliges Vertrauen auf Gott in sich schließt. Die zwei ersten Versuchungen waren listige Anschläge des Teufels, die dritte offene Feindschaft gegen Gott. Wenn Satan als der offenbare Widersacher Gottes auftritt, so hat der Gläubige ein Recht, nichts mit ihm zu schaffen zu haben. „Widersteht dem Teufel, und er wird von euch fliehen.“ Er weiß dann, dass er Christo begegnet ist, nicht dem Fleische. O möchten die Gläubigen stets widerstehen, wenn Satan sie durch die Welt versuchen will, indem sie daran denken, dass sie Satans Besitztum in dem gefallenen Menschen ist!

Das Bewahrungsmittel des Gläubigen in sittlicher Hinsicht (d. h. betreffs seines Herzenszustandes) ist ein einfältiges Auge. Suche ich nur die Verherrlichung Gottes, so wird das, was nur meine eigene Erhebung oder meine leibliche oder geistige Befriedigung zum Beweggrunde hat, keine Gewalt über mich haben und wird sich im Lichte des Wortes Gottes, welches das einfältige Auge leitet, als den Gedanken Gottes entgegengesetzt erweisen. Das ist nicht etwa Hochmut, der die Versuchung auf Grund der eigenen Güte abweist, sondern es ist Gehorsam, der in Demut Gott Seinen Platz gibt und folglich auch Seinem Worte. „Durch das Wort deiner Lippen habe ich mich bewahrt vor den Wegen des Gewalttätigen“, d. h. vor dem, der seinen eigenen Willen tut und diesen zu seinem Führer macht (Ps 17,4). Wenn das Herz nur Gott sucht, so wird die feinste Schlinge entdeckt; denn der Feind reizt uns nie an, Gott allein zu suchen. Jedoch setzt dies ein reines Herz voraus, und dass wir uns in keiner Weise selbst suchen. Das ist uns in Jesu gezeigt worden.

Unsere Schutzwaffe gegen die Versuchung ist das Wort Gottes, angewandt mittels der Unterscheidungskraft eines vollkommen reinen Herzens, das in der Gegenwart Gottes [2] lebt und die Gedanken Gottes in Seinem Worte kennen lernt und deshalb fähig ist, es auf die gerade vorliegenden Umstände anzuwenden. Es ist das Wort Gottes, welches die Seele vor den Ränken des Feindes bewahrt; und in diesem Geist des einfältigen und demütigen Gehorsams liegt deshalb die Kraft. Wo er vorhanden ist, vermag Satan nichts; Gott ist da, und folglich ist der Feind besiegt.

Es scheint mir, dass die drei Versuchungen an den Herrn herantraten in den drei Charakteren als Mensch, als Messias und als Sohn des Menschen:

Er hatte keine sündlichen Begierden wie der gefallene Mensch; aber Er hatte Hunger, und der Versucher wollte Ihn überreden, dieses Bedürfnis ohne Gott zu befriedigen.  Die Verheißungen in den Psalmen gehörten Ihm, da sie dem Messias gegeben waren.  Alle Reiche der Welt waren Sein als Sohn des Menschen.  Stets antwortet Jesus als ein treuer Israelit, der Gott persönlich verantwortlich ist, indem Er Gebrauch macht von dem 5. Buche Mose, das von diesem Gegenstande handelt, nämlich von dem Gehorsam Israels im Blick auf den Besitz des Landes, und von den Vorrechten, die dem Volke gehörten in Verbindung mit diesem Gehorsam, und zwar abgesehen von der Organisation, die Israel zu einer Körperschaft vor Gott machte [3]. Satan verlässt Jesum, und die Engel kommen, um ihren Dienst zu Gunsten des Messias, des durch Gehorsam siegreichen Sohnes des Menschen auszuüben. Das, weswegen Er nach dem Willen Satans Gott versuchen sollte, wird Ihm jetzt in vollem Maße zuteil. Die Engel sind auch für uns dienstbare Geister.

Doch wie außerordentlich anziehend ist es zu sehen, wie der hochgelobte Herr, der Sohn Gottes, vom Himmel herniederkommt und als das fleischgewordene Wort Seinen Platz unter den armen Gottesfürchtigen auf der Erde einnimmt; und wie Er an diesem Platze von dem Vater als Sein Sohn anerkannt wird, indem der Himmel sich öffnet, und zwar sich Ihm als Mensch öffnet, und der Heilige Geist herniederkommt und auf Ihm, dem Menschen, wiewohl ohne Maß, bleibt, und wie es sich auf diese Weise zeigt, was unser Platz ist, obwohl wir noch nicht darin waren! Wie sich ferner die ganze Dreieinheit, wie bereits gesagt, zum ersten Male völlig offenbart, als Er so mit dem Menschen vereinigt war; und endlich, wie Er, weil wir Sklaven Satans waren, in diesem Charakter und in dieser Verbindung hinging, um Satan für uns entgegenzutreten, den Starken zu binden und auch dem Menschen diesen Platz zu geben! Nur musste für uns die Versöhnung geschehen, um uns dahin zu bringen, wo Er ist.

Nachdem Johannes ins Gefängnis geworfen ist, begibt Sich der Herr nach Galiläa, und dieser Wechsel der die Ausübung des Dienstes Jesu außerhalb Jerusalems und Judäas verlegte, war hinsichtlich der Juden von großer Bedeutung. Das jüdische Volk, soweit es in Jerusalem als Mittelpunkt versammelt war und sich des Besitzes der Verheißungen, der Opfer und des Tempels sowie des Vorrechtes, der königliche Stamm zu sein, rühmte, verliert die Gegenwart des Messias, des Sohnes Davids. Jesus begibt Sich, zur Offenbarung Seiner Person und zur Bezeugung der Dazwischenkunft Gottes in Israel, zu den Armen und Verachteten der Herde; denn der Überrest und die Armen der Herde werden schon im 3. und 4. Kapitel deutlich von den Obersten des Volkes unterschieden. Er wird so in der Tat der wahre Weinstock, anstatt ein Zweig von dem zu sein, was anderswo gepflanzt worden war (nämlich von Israel nach dem Fleische), obwohl dieses Ergebnis noch nicht völlig geoffenbart wurde. Der Augenblick entspricht dem 4. Kapitel des Evangeliums Johannes (Joh 4).

Die Bemerkung mag hier Platz finden, dass in dem Evangelium Johannes die Juden stets von der Volksmenge unterschieden werden. Die Sprache oder vielmehr die Aussprache beider war ganz verschieden; man sprach in Galiläa nicht chaldäisch.

Die Offenbarung des Sohnes Davids in Galiläa war zugleich die Erfüllung einer Prophezeiung Jesajas, deren Bedeutung folgende ist: Obwohl die römische Unterjochung viel schrecklicher war als die Einfälle der Assyrer, wenn sie gegen das Land Israel heraufzogen, so war doch jetzt etwas da, was alles veränderte, nämlich die Gegenwart des Messias, des wahren Lichtes, in dem Lande.

Der Geist Gottes übergeht hier die ganze Geschichte Jesu bis zum Beginn Seines Dienstes nach dem Tode Johannes’ des Täufers. Er gibt Jesu Seine eigentliche Stellung in der Mitte Israels als Emmanuel, der Sohn Davids, der Geliebte Gottes, anerkannt als Sohn Gottes, als der Treue in Israel, obwohl allen Versuchungen des Teufels ausgesetzt. Danach haben wir sogleich Seine durch Jesaja angekündigte prophetische Stellung und das als nahe bevorstehend verkündigte Reich [4]. Sodann sammelt der Herr diejenigen um Sich, welche bestimmt waren, Ihm in Seinem Dienst und in Seinen Versuchungen zu folgen und, auf Seine Berufung hin, ihr Teil und ihr Los mit dem Seinigen zu verknüpfen, indem sie alles andere verließen.

Der Starke war gebunden, so dass Jesus ihn seines Hausrats berauben und das Reich mit den Beweisen jener Macht verkündigen konnte, die imstande war, es aufzurichten.

--------------------------------------

Fußnoten:

[1] Wir bedürfen Vertrauen, um Mut zum Gehorsam zu haben; doch wird wahres Vertrauen auf dem Pfade des Gehorsams gefunden. Satan konnte zwar das Wort arglistig anwenden, aber nicht Christum, den Herrn, von demselben ablenken. Der Herr benutzt es wieder als die richtige göttliche Waffe, und Satan weiß wieder nichts zu antworten; hätte er den Gehorsam nicht gelten lassen, so würde er sich als Satan gezeigt haben. Was die Stellung betrifft, in der der Herr Sich befand in Bezug auf die israelitische Haushaltung, so ist es beachtenswert, dass Er stets Stellen aus dem 5. Buche Mose anführt.

[2] Man darf keinen anderen Beweggrund zum Handeln haben als den Willen Gottes, der für den Menschen stets im Worte Gottes zu finden ist; ist dies der Fall, so wird, wenn Satan uns zu verleiten sucht (wie er es immer tut), aus einem anderen Beweggrund zu handeln, dieser Beweggrund als ein solcher erkannt, der dem im Herzen wohnenden Wort und dem dasselbe leitenden Beweggrund entgegen ist, und er wird deshalb als solcher verurteilt. Es steht geschrieben: „In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, auf dass ich nicht wider dich sündige“ (Ps 119,11). Um dieser Ursache willen ist es oft so wichtig, wenn wir in Ungewissheit sind, uns zu fragen, durch welchen Beweggrund wir beeinflusst werden.

[3] Eine sorgfältige Untersuchung der fünf Bücher Mose wird zeigen, dass, obgleich notwendige geschichtliche Tatsachen mitgeteilt werden, doch der Inhalt des 2., 3. und 4. Buches Mose wesentlich vorbildlich ist. Die Stiftshütte wurde nach dem auf dem Berge gezeigten Muster, dem Muster der himmlischen Dinge, gemacht: und nicht nur die zeremoniellen Satzungen, sondern auch die geschichtlichen Tatsachen sind, wie der Apostel bestimmt erklärt, den Kindern Israel als Vorbilder widerfahren und zu unserer Ermahnung niedergeschrieben worden (1. Kor 10,11). Das 5. Buch Mose gibt dem Volke Anweisungen für sein Verhalten im Lande: aber die Gegenstände in den drei genannten Büchern sind, selbst wenn es sich um geschichtliche Tatsachen handelt, vorbildlich. Ich weiß nicht; ob ein Opfer dargebracht worden ist, nachdem sie eingesetzt waren, es seien denn vielleicht die amtlichen Opfer (vgl. Apg 7,42).

[4] Es ist hier beachtenswert, dass Jesus, wie bereits bemerkt, die Juden und Jerusalem und auch Seinen sozusagen natürlichen Platz, der Ihm Seinen Namen gab - Nazareth - verlässt und Seinen prophetischen Platz einnimmt. dass Johannes ins Gefängnis geworfen wurde, war ein Zeichen Seiner eigenen Verwerfung. Johannes war hierin der Vorläufer des Herrn, wie er es auch in seiner Mission gewesen war (siehe Mt 17,12). Das Zeugnis Jesu ist dasselbe wie dasjenige Johannes’ des Täufers.


Display settings Display settings