Sodom und Gomorra

(über die Entdeckung von Überresten biblischer Städte)

Die meisten von uns werden sicherlich schon etwas von Sodom und Gomorra gehört haben, aber nur relativ wenige kennen die Details. Ich möchte hier aber nicht näher auf eines der damit zusammenhängenden theologischen Themen eingehen, vielmehr möchte ich nur auf die Tatsache hinweisen, dass Reste dieser (und anderer) biblischen Städte gefunden wurden, die die Wahrheit der Bibel auch in dieser schier unglaublichen Geschichte bis in die Details hinein bestätigen.

Insbesondere im Buch Genesis (ab dem 13. Kapitel) hören wir von jenen Städten in dem überaus fruchtbaren Jordantal „Sidim“, die ihren Perversionen und Verderbtheiten in einem so hohen Grade frönten, dass Gott ihre Vernichtung beschloss. Und in der Tat: Die Städte wurden in Schutt und Asche gelegt, und das einst so fruchtbare Tal ist heute ein totes Meer :-) .

Diese Städte erstreckten sich einst entlang der kanaanitischen Grenze (Genesis 10,19).

Wir finden in der Bibel noch weitere präzisierende Angaben bezüglich der Anzahl dieser Städte und der geografischen Lage von Sodom, Gomorra und anderen zerstörten Ortschaften: Genesis 14,2-3 , Genesis 14,8 , 1. Samuel 13,18 , Genesis 14,10 , Hosea 11,8 , Jeremia 50,40. Aufgrund dieser Informationen kann geschlossen werden, dass mindestens vier Städte im Jordantal – Sodo, Gomorra, Adma und Zebojim – zerstört wurden. Und zerstört werden sollte auch Zoar (Bela), aber um Lots willen wurde dieser Ort verschont (Genesis 19,19-23).

Unsere Geschichte beginnt eigentlich in dem Moment, wo Lot sich diese wunderschöne Jordanebene (heute der Bereich des Toten Meeres und dessen unmittelbare Umgebung) zu seiner „Heimat“ erwählt (Genesis 13,10-13).

Um ein gute Vorstellung davon zu bekommen, warum Gott beschloss, die Städte der Jordanebene zu zerstören, genügt schon die Lektüre der folgenden Verse:


Die Fruchtbarkeit der gesamten Jordanebene und der mithilfe des Asphalthandels generierte Reichtum waren wahrscheinlich die Ursache für den großen Hochmut, die Unabhängigkeit von Gott und auch die Perversität, die sich beispielsweise in dem weitverbreiteten Auftreten homosexuellen Verhaltens der Männer äußerte (Ezechiel 16,49-50). Die Männer in Sodom hätten um ein Haar sogar die Engel vergewaltigt, die gekommen waren, um sich mit eigenen Augen von dem tatsächlichen Zustand der hiesigen moralischen Verhältnisse zu überzeugen.

In der ganzen Stadt Sodom fanden sich nicht einmal zehn Gerechte, und so wurde sie zusammen mit anderen Städten dieses Tales der Vernichtung anheimgegeben. Die Bibel sagt, dass Gott dieses Tal in einer sehr spezifischen Weise dem Erdboden gleichmachte. Zerstört wurden sie eigentlich von den Engeln, die Lot samt seiner Frau und seinen Töchtern aus Sodom herausführten. Die Zerstörung der Stadt wurde der Bibel zufolge durch „Schwefel und Feuer vom Himmel“ bewerkstelligt“ (Genesis 19,24-25).

Das klingt sicherlich sehr interessant, aber kann man das auch glauben? Denn müssten wir da nicht heute noch unzweideutige Spuren eines solchen übernatürlichen Eingriffs finden können? Ja, müssten wir. Und solche Spuren wurden auch tatsächlich gefunden. Dem amerikanischen Amateurarchäologe Ron Wyatt war im Jahr 1989 aufgefallen, dass die Gesteinsformationen am Toten Meer in auffälliger Weise den Überresten von Gebäuden und ganzen Städten gleichen. Er beschloss, diese zu untersuchen und stellte schließlich fest, dass er mit dieser Annahme genau richtig gelegen hatte. Es gelang ihm, die Lage jener zerstörten biblischen Städte genau zu bestimmen. Das Ergebnis: Alle dort gemachten Funde bestätigen voll und ganz die Wahrheit dieser biblischen Geschichte. Von den Städten blieb nichts als Asche übrig. Auf den Bildern in der Galerie haben Sie die Möglichkeit, sich die Reste dieser Paläste, Wehrmauern, Häuser, Sphingen, Zikkurate, Schwefelkügelchen und anderes mehr anzuschauen.

Direkt vor Ort findet man riesige Ascheverwehungen, die ca. 4,5 % Schwefel enthalten. Alle Paläste, Häuser und sonstigen Gebäude wurden in Asche verwandelt, die von einer mehrere Zentimeter dicken Kruste bedeckt ist. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass die einzelnen Objekte auch nach 4000 Jahren noch klar voneinander zu unterscheiden sind. Positiv macht sich hier auch die Tatsache bemerkbar, dass es hier heute fast nie regnet. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt nur 5 cm.

Neben den erwähnten Überresten findet man hier auch Millionen von Schwefelkügelchen, die nicht vollständig verbrannten. Die Zusammensetzung dieser Kügelchen mutet fast unglaublich an. Es handelt sich hierbei praktisch um reinen Schwefel (>95%), mit einer geringen Menge an Spurenelementen. Die in den Schwefelkügelchen enthaltene geringe Magnesium-Beimischung erhöht die Brenntemperatur des Schwefels. Diese Brenntemperatur liegt somit bei über 4000 °F (2200 °C). Ron Wyatt zündete ein Stück dieses Schwefels auf einem Teelöffel aus Edelstahl an, doch der Edelstahl wurde durch den brennenden Schwefel in keiner Weise beschädigt (Edelstahl oxidiert nicht eben leicht :-) ).

Von den überwiegend aus Kalkstein errichteten Bauten existiert heute nur noch Asche. Der Kalkstein verwandelte sich durch die Einwirkung des brennenden Schwefels in Gipsstein, bzw. in die Asche von diesem.

Die Engel hatten bei der Liquidierung dieser Städte extrem genau Maß genommen, sodass wirklich nur jene Städte zerstört wurden. Nur wenige Meter von den Gebäuden entfernt weisen die Felsen bereits keinerlei Spuren der Verwüstung (z.B. Treffer von Schwefelkügelchen) mehr auf. Das ist schon erstaunlich, wenn man dies mit den Berichten über die Kriege der letzten Jahre vergleicht, wo gelenkte und selbstlenkende Raketen zum Einsatz kamen und dabei dennoch Objekte getroffen wurden, die nicht Ziel des jeweiligen Angriffs waren. In diesen Angriffen handelte es sich um einzelne Raketen und allermodernste Technik. Damals hingegen handelte es sich um Millionen von brennenden Schwefelkügelchen – mit einer unüberbietbaren Präzision. Die Überreste der zerstörten biblischen Städte kann man sogar auf Satellitenaufnahmen erkennen – als deutlich hellere Stellen (Asche).

Wir schon erwähnt, enthalten die besagten Kügelchen fast reinen Schwefel. Nirgendwo sonst auf der Welt kommt in der freien Natur so reiner Schwefel vor, der mit dem hier besprochenen auch nur entfernt zu vergleichen wäre. Schwefel, der auf der Erde vorkommt, hat eine Reinheit von maximal ca. 40 %.

Das wunderschöne fruchtbare Tal ist heute eine Wüste, anstelle von Süßwasser führenden Flüssen dümpelt hier heute ein übersalzenes „Totes Meer“ vor sich hin. Die Bibel sagt, dass dieses Tal durch Schwefel und Salz verwüstet wurde, und so ist es auch in der Tat gewesen. Das Tote Meer ist etwa 6mal salziger als die übrigen Meere. Nicht einmal Fische können hier leben:

5. Mose 29,22: daß sein ganzes Land Schwefel und Salz, ein Brand, ist, daß es nicht besät wird und nichts sprossen läßt, und keinerlei Kraut darin aufkommt, gleich der Umkehrung von Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim, welche Jehova umkehrte in seinem Zorn und in seinem Grimm,


Galerie mit 38 Bildern mit den Überresten von Sodom, Gomorra, Adma und Zebojim

Überreste der Bauten der von Gott zerstörten biblischen Städte Überreste der Bauten der von Gott zerstörten biblischen Städte nichtverbrannte Schwefelkügelchen nichtverbrannte Schwefelkügelchen nichtverbrannte Schwefelkügelchen nichtverbrannte Schwefelkügelchen nichtverbrannte Schwefelkügelchen Kristallen von Schwefel In Gebäudewänden steckende nichtverbrannte Schwefelkügelchen In Gebäudewänden steckende nichtverbrannte Schwefelkügelchen In Gebäudewänden steckende nichtverbrannte Schwefelkügelchen In einem Stein steckende, teilweise verbrannte Schwefelkügelchen Zeitungsartikel über die Entdeckungen Ron Wyatts Zeitungsartikel Karte mit Markierung der biblischen Städte Karte mit Markierung der biblischen Städte  Die Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation auf Die Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation auf Die Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation auf Die Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation auf Die Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation auf Die Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation auf  Deutlich erkennbare Überreste biblischer Städte Deutlich erkennbare Überreste biblischer Städte Deutlich erkennbare Überreste biblischer Städte Deutlich erkennbare Überreste biblischer Städte Deutlich erkennbare Überreste biblischer Städte Deutlich erkennbare Überreste biblischer Städte Überreste einer Sphinx Überreste einer Sphinx Überreste einer Sphinx Überreste einer Sphinx Überreste einer Sphinx Überreste einer Sphinx Überreste einer Zikkurat Überreste einer Zikkurat


Überreste der Bauten der von Gott zerstörten biblischen StädteÜberreste der Bauten der von Gott zerstörten biblischen Städtenichtverbrannte Schwefelkügelchennichtverbrannte Schwefelkügelchennichtverbrannte Schwefelkügelchennichtverbrannte Schwefelkügelchennichtverbrannte SchwefelkügelchenKristallen von SchwefelIn Gebäudewänden steckende nichtverbrannte SchwefelkügelchenIn Gebäudewänden steckende nichtverbrannte SchwefelkügelchenIn Gebäudewänden steckende nichtverbrannte SchwefelkügelchenIn einem Stein steckende, teilweise verbrannte SchwefelkügelchenZeitungsartikel über die Entdeckungen Ron WyattsKarte mit Markierung der biblischen StädteKarte mit Markierung der biblischen StädteDie Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation aufDie Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation aufDie Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation aufDie Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation aufDie Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation aufDie Überreste der niedergebrannten Städte weisen klare Spuren einer thermischen Ionisation aufDeutlich erkennbare Überreste biblischer StädteDeutlich erkennbare Überreste biblischer StädteDeutlich erkennbare Überreste biblischer StädteDeutlich erkennbare Überreste biblischer StädteDeutlich erkennbare Überreste biblischer StädteDeutlich erkennbare Überreste biblischer StädteÜberreste einer SphinxÜberreste einer SphinxÜberreste einer SphinxÜberreste einer SphinxÜberreste einer SphinxÜberreste von Wehrmauern und einer SphinxÜberreste einer ZikkuratÜberreste einer Zikkurat

Ich schließe hiermit meine Beschreibung dieser biblischen Städte. Sollte sich jemand näher für dieses Thema interessieren, kann er beispielsweise die Internetseiten RonWyatts besuchen (www.wyattarchaeology.com, www.wyattmuseum.com), www.arkdiscovery.com, www.pinkoski.com ...). Jeder, der die in diesem Artikel behandelte Region besucht, kann sich von dort nichtverbrannte Schwefelkügelchen mit nach Hause bringen und sie hier in einem chemischen Labor untersuchen lassen. Der Tscheche Milan Latka ist einer von denen, die das schon getan haben. Hier ist das Ergebnis dieser chemischen Analyse (90-95% Schwefel).

 
Libor Diviš

 

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