Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Besser ein Armer, der unsträflich wandelt / als ein Reicher, der krumme Wege geht. / Spr. 28,6.
2 Schon in unvernünftiger Begierde liegt nichts Gutes, / und wer dahinstürmt, der tritt fehl. /
3 Den Menschen führt seine eigne Torheit irre, / und dann zürnt er im Herzen über den Herrn. /
4 Reichtum verschafft viel neue Freunde; / aber der Arme wird von seinem Freunde verlassen. / Spr. 14,20.
5 Der falsche Zeuge bleibt nicht ungestraft, / und wer Lügen vorbringt, entrinnt nicht. / Spr. 21,28; 5.Mo. 19,18.19.
6 Viele umschmeicheln den Freigebigen, / und jedermann ist des Schenkenden Freund. /
7 Den Armen hassen all seine Brüder; / wieviel mehr bleiben seine Freunde ihm fern! /
8 Wer Verstand erwirbt, der liebt sein Leben, / und wer Einsicht bewahrt, der findet Glück. /
9 Der falsche Zeuge bleibt nicht ungestraft, / und wer Lügen vorbringt, der geht zugrunde. /
10 Dem Toren kommt nicht Wohlleben zu, / wieviel weniger dem Sklaven, über Fürsten zu herrschen! / Spr. 30,22.
11 In der Langmut zeigt sich die Einsicht des Menschen, / und Unbill zu übersehen, ist sein Ruhm. /
12 Wie Knurren eines Jungleuen ist des Königs Groll, / und seine Gunst ist wie Tau auf dem Grase. / Spr. 16,14; 20,2.
13 Ein törichter Sohn ist ein Unglück für seinen Vater, / und das Gezänk des Weibes ein beständiges Tropfen. / Spr. 17,25; 27,15.
14 Haus und Habe kann man von den Vätern ererben, / aber ein verständiges Weib ist eine Gabe des Herrn. / Spr. 18,22.
15 Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, / und ein lässiger Mensch muss Hunger leiden. / Spr. 10,4; 20,13; 23,21.
16 Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; / wer das Wort verachtet, kommt um. /
17 Wer sich des Armen erbarmt, leiht dem Herrn; / der wird ihm seine Wohltat vergelten. / 2.Kor. 9,6.
18 Züchtige deinen Sohn, denn es ist noch Hoffnung; / lass dir nicht beikommen, ihn dem Verderben preiszugeben. / Spr. 13,24.
19 Wer stark zum Zorn neigt, muss Busse zahlen; / und wenn du helfen willst, machst du's noch ärger.1 / 1) die Üs. der zweiten Hälfte des V. ist ganz unsicher.
20 Höre auf Rat und nimm Zucht an, / auf dass du in Zukunft weise seiest.
21 Viel sind der Pläne im Herzen des Mannes, / aber der Ratschluss des Herrn kommt zustande. / Spr. 16,9.
22 Ein Gewinn für den Menschen ist seine Güte, / und ein Armer ist besser als ein Lügner. /
23 Die Furcht des Herrn führt zum Leben; / da schläft man gesättigt, erfährt kein Unheil. / Spr. 14,27.
24 Der Träge steckt seine Hand in die Schüssel / und bringt sie nicht einmal zum Munde zurück. / Spr. 26,15.
25 Schlägst du den Spötter, so wird der Unverständige gewitzigt; / und weist man den Verständigen zurecht, so gewinnt er Einsicht. /
26 Wer den Vater misshandelt und die Mutter verstösst, / der ist ein schändlicher, verworfener Sohn. /
27 Höre auf, mein Sohn, die Zucht zu verwerfen, / abzuirren von den Lehren der Weisheit!1 / 1) der überlieferte Text wird gew. üs: «Lass ab, mein Sohn, Zurechtweisung zu hören, / um (dann doch) abzuirren von den Lehren der Weisheit.»
28 Ein nichtswürdiger Zeuge spottet des Rechts, / und der Mund der Gottlosen lässt Unrecht sprudeln. /
29 Für die Spötter sind Ruten bereit / und Streiche für den Rücken der Toren. /