Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Als Jesus die Anordnungen an Seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging Er von dort weiter, um in ihren Städten zu lehren und zu herolden.
2 Als Johannes im Gefängnis von Christi Wirken hörte, sandte er seine Jünger;
3 durch sie ließ er Ihn fragen: "Bist Du der Kommende, oder sollen wir auf einen anderen hoffen?"
4 Darauf gab Jesus ihnen zur Antwort: "Geht hin und berichtet Johannes, was ihr hört und erblickt:
5 Blinde werden sehend, Lahme wandeln, Aussätzige werden gereinigt, Taube hören, Tote erwachen, und Armen wird Evangelium verkündigt.
6 Glückselig ist, wer keinen Anstoß an Mir nimmt."
7 Als diese dann gegangen waren, begann Jesus, zu den Scharen über Johannes zu reden: "Wozu zogt ihr damals in die Wildnis hinaus? Um ein vom Wind gerütteltes Rohr anzuschauen? Nein!
8 Wozu zogt hinaus? Um einen Menschen, angetan mit weichen Kleidern, zu gewahren? Siehe, die die weichen Kleider tragen, sind in den Königshäusern.
9 Sondern wozu zogt ihr hinaus? Um einen Propheten zu gewahren? Ja, Ich sage euch: Er war weit mehr als ein Prophet!
10 Dieser ist es, von dem geschrieben steht: Siehe, Ich schicke Meinen Boten vor Deinem Angesicht her, der Deinen Weg vor Dir herrichten wird.
11 Wahrlich ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer als Johannes der Täufer erweckt worden. Wer aber kleiner ist - im Königreich der Himmel ist er größer als er.
12 Seit den Tagen Johannes des Täufers bis jetzt wird dem Königreich der Himmel Gewalt angetan, und Gewalttätige reißen es an sich.
13 Denn alle Propheten und das Gesetz prophezeien bis auf Johannes.
14 Wenn ihr es annehmen wollt, er ist Elias, der sich anschickt zu kommen.
15 Wer Ohren hat zu hören, der höre!
16 Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie ist gleich kleinen Kindern, die am Markt sitzen und den anderen zurufen:
17 Wir flöten euch, doch ihr tanzt nicht! Wir singen Totenlieder, doch ihr wehklagt nicht!
18 Denn als Johannes kam und weder aß noch trank, da sagten sie: Er hat einen Dämon!
19 Nun ist der Sohn des Menschen gekommen; Er ißt und trinkt, da sagen sie: Siehe, dieser Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder (wörtl.: Zielverfehler)! Und doch ist die Weisheit durch ihre Werke gerechtfertigt worden"
20 Dann begann Er, den Städten, in denen Seine meisten Machttaten geschehen waren, Vorwürfe zu machen, weil sie nicht umsinnten:
21 " Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Wenn in Tyrus und Sidon die Machttaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sacktuch und Asche umgesinnt.
22 Indessen sage Ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als euch.
23 Und du, Kapernaum! Du wirst nicht bis zum Himmel erhöht werden! Nein, bis ins Ungewahrte (Unwahrnehmbare) wirst du hinabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Machttaten geschehen wären, die bei dir geschehen, so wäre es bis heute geblieben.
24 Indessen sage ich euch: Dem Land Sodom wird es am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als dir."
25 Zu jenem Zeitpunkt nahm Jesus das Wort und sagte: "Ich huldige Dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du dieses vor Weisen und Verständigen verbirgst, aber es Unmündigen enthüllst.
26 Ja, Vater, denn so war es Dein Wohlgefallen vor Dir.
27 Alles ist Mir von Meinem Vater übergeben worden; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und wem der Sohn es zu enthüllen beschließt.
28 Kommt alle her zu Mir, die ihr euch müht und beladen seid; Ich werde euch Ruhe geben.
29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von Mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn Mein Joch ist mild, und Meine Last ist leicht."