Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Er aber sprach zu mir: Menschensohn, was dir gereicht wird, iß, iß diese Rolle, und geh, rede zum Haus Jissrael!
2 Ich öffnete meinen Mund, er aber ließ diese Rolle mich essen.
3 Dann sprach er zu mir: Menschensohn, atze deinen Leib, fülle deinen Bauch mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Ich aß sie, sie ward in meinem Munde wie Honig süß.
4 Er aber sprach zu mir: Menschensohn, geh, komm zum Hause Jissrael, rede mit meiner Rede zu ihnen!
5 Denn nicht zu einem Volk tiefer Lippe und schwerer Zunge bist du geschickt, - zum Haus Jissrael:
6 nicht zu vielen Völkern tiefer Lippe, schwerer Zunge, aus deren Rede du nichts heraushörst, - schickte ich dich zu denen, sie würden hören auf dich,
7 aber die vom Haus Jissrael werden nicht gewillt sein auf dich zu hören, denn sie sind keinmal auf mich zu hören gewillt, denn alles Haus Jissrael, harter Stirn und starren Herzens sind sie.
8 Da, ich gebe deinem Antlitz, hart zu sein gemäß ihrem Antlitz, deiner Stirn, hart zu sein gemäß ihrer Stirn,
9 wie Diamant, härter als Kiesel, gebe deiner Stirn ich zu sein, fürchte sie nicht, sei nicht vor ihrem Antlitz bestürzt, denn sie sind Haus Widerspann.
10 Weiter sprach er zu mir: Menschensohn, alle Reden, die ich zu dir reden werde, nimm auf mit deinem Herzen, mit deinen Ohren höre,
11 dann geh, komm zu der Verschlepptenschaft, zu den Söhnen deines Volkes, rede zu ihnen, sprich zu ihnen: So hat mein Herr, ER, gesprochen!, ob sie hören, ob sies lassen.
12 Geistbraus erhob mich, hinter mir aber hörte ich den Hall eines großen Schütterns, - Gesegnet SEINE Erscheinung von ihrem Orte aus! -
13 den Hall der Flügel der Lebendigen, jeder sein Geschwister berührend, den Hall der Räder ihnen gemäß, den Hall eines großen Schütterns.
14 Geistbraus hob mich, er nahm mich hinweg, ich ging mit Bitternis in der Glut meines Geistes, SEINE Hand hielt hart mich gefaßt,
15 ich kam zu der Verschlepptenschaft in Tel Abib, ihnen, die am Stromarm Kbar sitzen, ich setzte mich hin, sie sitzen dort, so saß auch ich dort sieben Tage in ihrer Mitte, betäubt.
16 Es geschah aber nach Ablauf der sieben Tage, SEINE Rede geschah zu mir, es sprach:
17 Menschensohn, als Späher habe ich dich dem Haus Jissrael gegeben. Hörst du Rede von meinem Mund, sollst du von mir her sie warnen..
18 Wann ich spreche zum Frevler: Sterben mußt du, sterben! und du warnst ihn nicht, redest nicht, um den Frevler von seinem Frevelsweg abzuwarnen, ihn am Leben zu halten: ein Frevler ist er, um seine Verfehlung wird er sterben, von deiner Hand aber will ich heimfordern sein Blut.
19 Du aber, - wenn du einen Frevler gewarnt hast und er kehrt nicht um von seinem Frevel, von seinem Frevelsweg: er, um seine Verfehlung wird er sterben, du aber, deine Seele hast du gerettet.
20 Wann ein Bewährter sich abkehrt von seiner Bewährung, tut Falsch, da ich das als Strauchelstein vor ihn hingab, er, sterben wird er, denn du hast ihn nicht gewarnt, um seine Versündigung wird er sterben, seiner Bewährungen, die er tat, wird nicht gedacht, von deiner Hand aber will ich sein Blut fordern.
21 Du aber, - wenn du einen Bewährten gewarnt hast, daß er ohne zu sündigen bleibt: bewährt ist er, er hat nicht gesündigt, leben wird er, leben, denn gewarnt ist er worden, du aber, deine Seele hast du gerettet.
22 SEINE Hand war über mir dort, er sprach zu mir: Mach dich auf, zieh in die Ebene hinaus, dort will ich mit dir reden.
23 Ich machte mich auf, zog hinaus in die Ebene, und da stand dort SEINE Erscheinung, wie die Erscheinung, die ich am Stromarm Kbar gesehen hatte. Ich fiel auf mein Antlitz.
24 Doch Geistbraus kam in mich, der stellte mich auf meine Füße. Er aber redete mit mir, er sprach zu mir: Geh, verschließe dich mitten in deinem Haus!
25 Du nämlich, Menschensohn - da, man gibt Stricke an dich, man fesselt dich mit ihnen, daß du nicht ausziehn kannst mitten unter sie.
26 Und deine Zunge will ich an deinen Gaumen kleben, daß du verstummen mußt und sollst nicht weiter ihnen ein mahnender Mann sein, denn sie sind Haus Widerspann.
27 Wann ich aber mit dir rede, will ich den Mund dir öffnen, du sprichst dann zu ihnen: So hat mein Herr, ER, gesprochen ...! Wer hört, mag hören, wers läßt, mags lassen, denn sie sind Haus Widerspann.