Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 EINEN ältern Mann fahre nicht hart an, sondern ermahne ihn wie einen Vater, jüngere wie Brüder, 3.Mo. 19,32.
2 ältere Frauen wie Mütter, jüngere wie Schwestern in aller Keuschheit!
3 Witwen, die wirklich Witwen sind, halte in Ehren!
4 Hat aber eine Witwe Kinder oder Enkel, so sollen sie* zuerst lernen, gegen ihr eignes Haus Frömmigkeit zu beweisen und ihren Eltern und Grosseltern Vergeltung zu leisten; denn dies ist angenehm vor Gott. Mk. 7,10-13.
5 Die wirkliche und alleinstehende Witwe aber hat ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und verharrt in ihren Bitten und ihren Gebeten Tag und Nacht; Lk. 2,37.
6 die üppig lebende dagegen ist lebendig tot. Offb. 3,1.
7 Und dies schärfe ein, damit sie unbescholten seien!
8 Wenn aber jemand für die Seinigen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger. 1.Tim. 3,5.
9 Als Witwe soll (nur) eine solche ins Verzeichnis eingetragen werden, die nicht weniger als sechzig Jahre alt geworden ist, (nur) eines Mannes Frau war*,
10 das Zeugnis guter Werke hat, wenn sie Kinder auferzogen, wenn sie Fremde gastlich aufgenommen, wenn sie Heiligen die Füsse gewaschen, wenn sie Bedrängten Hilfe geleistet hat, wenn sie jedem guten Werke nachgegangen ist. Hebr. 13,2; Joh. 13,14.
11 Jüngere Witwen aber weise ab; denn wenn sie im Widerspruch gegen Christus wollüstig geworden sind, wollen sie heiraten,
12 wodurch sie unter das Urteil fallen, dass sie das frühere Gelöbnis* gebrochen haben.
13 Zugleich aber auch laufen sie im geheimen müssig in den Häusern umher, aber nicht nur müssig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig, und reden, was sich nicht gehört. 2.Thes. 3,11; Spr. 10,19.
14 Ich will nun, dass jüngere (Witwen) heiraten, Kinder gebären, den Haushalt führen, dem Widersacher keinen Anlass zu Schmähung geben; 1.Tim. 2,15; 1.Kor. 7,9.39.40.
15 denn schon haben sich etliche abgewendet dem Satan nach.
16 Wenn eine Gläubige Witwen (in ihrer Verwandtschaft) hat, soll sie ihnen Hilfe leisten, und die Gemeinde soll nicht belastet werden, damit sie den wirklichen Witwen Hilfe leisten kann.
17 DIE Ältesten, die gut vorstehen, sollen doppelter Ehre1 wert geachtet werden, besonders die, welche in Wort und Lehre arbeiten. Phil. 2,29; 1.Thes. 5,12.13. 1) o: «doppelten Lohnes»; s.V. 18.
18 Denn die Schrift sagt: «Einem Ochsen sollst du, wenn er drischt, das Maul nicht verbinden», und: «Der Arbeiter ist seines Lohnes wert.»1 5.Mo. 25,4; 1.Kor. 9,9; Lk. 10,7. 1) dieser zweite Ausspruch entstammt nicht dem AT, sondern den Worten Jesu; s. Lk. 10,7.
19 Wider einen Ältesten nimm keine Klage an ausser auf Aussage von zwei oder drei Zeugen! 5.Mo. 19,15; Mt. 18,16; 2.Kor. 13,1.
20 Die, welche sich versündigen, weise in Gegenwart aller zurecht, damit auch die übrigen Furcht bekommen! Mt. 18,17; Gal. 2,14.
21 Feierlich bezeuge ich vor Gott und Christus Jesus und den auserwählten Engeln, dass du dies ohne Vorurteil beobachten und nichts nach Gunst tun sollst. 1.Tim. 6,13.14.
22 Lege niemandem (zu) schnell die Hände auf, und mache dich nicht fremder Sünden teilhaft; bewahre dich selbst rein! 1.Tim. 3,10; 2.Kor. 6,14.
23 Trinke nicht mehr (nur) Wasser, sondern geniesse ein wenig Wein um deines Magens und deiner häufigen Krankheiten willen!
24 Etlicher Menschen Sünden sind offenkundig und gehen (ihnen) zum Gericht voran, etlichen aber auch folgen sie (dahin erst) nach.
25 Ebenso sind auch die guten Werke offenkundig, und die (Werke), bei denen es sich anders verhält, können nicht verborgen bleiben. Gal. 5,22.23.