Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900) - Revelation - chapter 2

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible - unrevised version (ca. 1900)


1Dem EngelG32 der VersammlungG1577 in EphesusG2179 schreibeG1125: DiesesG3592 sagtG3004, der die siebenG2033 SterneG792 inG1722 seinerG846 RechtenG1188 hältG2902, derG3588 da wandeltG4043 inmittenG1722 G3319 der siebenG2033 goldenenG5552 LeuchterG3087: 2Ich kenneG1492 deineG4675 WerkeG2041 undG2532 deineG4675 ArbeitG2873 undG2532 deinG4675 AusharrenG5281, undG2532 daßG3754 du BöseG2556 nichtG3756 ertragenG941 kannstG1410; undG2532 du hast die geprüftG3985, welche sichG5335 ApostelG652 nennenG5335, undG2532 sindG1526 es nichtG3756, undG2532 hastG2147 sieG846 als LügnerG5571 erfundenG2147; 3undG2532 du hastG2192 AusharrenG5281 undG2532 hast getragenG941 umG1223 meinesG3450 NamensG3686 willenG1223, undG2532 bistG2577 nichtG3756 müdeG2577 geworden. 4AberG235 ich habeG2192 widerG2596 dichG4675, daßG3754 du deineG4675 ersteG4413 LiebeG26 verlassenG863 hast. 5GedenkeG3421 nunG3767, wovonG4159 du gefallenG1601 bist, undG2532 tue BußeG3340 undG2532 tueG4160 die erstenG4413 WerkeG2041; wenn aber nichtG1490, so kommeG2064 ich dirG4671 undG2532 werdeG2795 deinenG4675 LeuchterG3087 ausG1537 seinerG846 StelleG5117 wegrückenG2795, wenn du nichtG3362 Buße tustG3340. 6AberG235 diesesG5124 hastG2192 du, daßG3754 du die WerkeG2041 der NikolaitenG3531 hassestG3404, dieG3739 auch ichG2504 hasseG3404. 7Wer ein OhrG3775 hatG2192, höreG191, wasG5101 der GeistG4151 den VersammlungenG1577 sagtG3004! DemG846, der überwindetG3528, dem werdeG1325 ich zu essenG5315 gebenG1325 vonG1537 dem BaumeG3586 des LebensG2222, welcherG3739 inG1722 G3319 dem ParadieseG3857 GottesG2316 istG2076. 8UndG2532 dem EngelG32 der VersammlungG1577 in SmyrnaG4668 schreibeG1125: DiesesG3592 sagtG3004 der ErsteG4413 undG2532 der LetzteG2078, derG3739 starbG3498 undG2532 wieder lebendigG2198 wurde:   9Ich kenneG1492 deineG4675 DrangsalG2347 undG2532 deine ArmutG4432 (du bistG1488 aberG1161 reichG4145 ) undG2532 die LästerungG988 von denen, welcheG3588 sagenG3004, sieG1438 seienG1511 JudenG2453, undG2532 sindG1526 es nichtG3756, sondernG235 eine SynagogeG4864 des SatansG4567. 10FürchteG5399 nichtsG3367 von dem, wasG3739 du leidenG3958 wirstG3195. SieheG2400, der TeufelG1228 wirdG3195 etliche vonG1537 euchG5216 insG1519 GefängnisG5438 werfenG906, auf daßG2443 ihr geprüftG3985 werdet, undG2532 ihr werdetG2192 DrangsalG2347 habenG2192 zehnG1176 TageG2250. SeiG1096 getreuG4103 bis zumG891 TodeG2288, undG2532 ich werdeG1325 dirG4671 die KroneG4735 des LebensG2222 gebenG1325. 11Wer ein OhrG3775 hatG2192, höreG191 wasG5101 der GeistG4151 den VersammlungenG1577 sagtG3004! Wer überwindetG3528, wirdG91 nichtG3364 beschädigtG91 werden vonG1537 dem zweitenG1208 TodeG2288. 12UndG2532 dem EngelG32 der VersammlungG1577 inG1722 PergamusG4010 schreibeG1125: DiesesG3592 sagtG3004, der das scharfeG3691, zweischneidigeG1366 SchwertG4501 hatG2192: 13Ich weißG1492, woG4226 du wohnstG2730, woG3699 der ThronG2362 des SatansG4567 ist; undG2532 du hältst festG2902 an meinemG3450 NamenG3686 undG2532 hastG720 meinenG3450 GlaubenG4102 nichtG3756 verleugnetG720, auchG2532 inG1722 den TagenG2250, inG1722 welchenG3739 AntipasG493 meinG3450 treuerG4103 ZeugeG3144 war, derG3739 beiG3844 euchG5213, woG3699 der SatanG4567 wohntG2730, ermordetG615 worden ist. 14AberG235 ich habeG2192 ein wenigesG3641 widerG2596 dichG4675, daßG3754 du solche dortG1563 hastG2192, welche die LehreG1322 BalaamsG903 festhaltenG2902, derG3739 den BalakG904 lehrteG1321 G1722, ein ÄrgernisG4625 vorG1799 die SöhneG5207 IsraelsG2474 zu legenG906, GötzenopferG1494 zu essenG5315 undG2532 Hurerei zu treibenG4203. 15AlsoG3779 hastG2192 auchG2532 duG4771 solche, welche die LehreG1322 der NikolaitenG3531 festhaltenG2902, gleicherweise. 16Tue nun BußeG3340; wenn aber nichtG1490, so kommeG2064 ich dirG4671 baldG5035 undG2532 werde KriegG4170 mitG3326 ihnenG846 führenG4170 mitG1722 dem SchwerteG4501 meinesG3450 MundesG4750. 17Wer ein OhrG3775 hatG2192, höreG191, wasG5101 der GeistG4151 den VersammlungenG1577 sagtG3004! DemG846, der überwindetG3528, dem werdeG1325 ich vonG575 dem verborgenenG2928 MannaG3131 gebenG1325; undG2532 ich werdeG1325 ihmG846 einen weißenG3022 SteinG5586 gebenG1325, undG2532 aufG1909 den SteinG5586 einen neuenG2537 NamenG3686 geschriebenG1125, welchenG3739 niemandG3762 kenntG1097, alsG1508 wer ihn empfängtG2983. 18UndG2532 dem EngelG32 der VersammlungG1577 inG1722 ThyatiraG2363 schreibeG1125: DiesesG3592 sagtG3004 der SohnG5207 GottesG2316, derG3588 seineG846 AugenG3788 hatG2192 wieG5613 eine FeuerflammeG4442 G5395 undG2532 seineG846 FüßeG4228 gleichG3664 glänzendem KupferG5474: 19Ich kenneG1492 deineG4675 WerkeG2041 undG2532 deine LiebeG26 undG2532 deinen GlaubenG4102 undG2532 deinen DienstG1248 undG2532 deinG4675 AusharrenG5281, undG2532 weiß, daß deinerG4675 letztenG2078 WerkeG2041 mehr sind alsG4119 der erstenG4413. 20AberG235 ich habeG2192 widerG2596 dichG4675, daßG3754 du das WeibG1135 JesabelG2403 duldestG1439, welcheG3588 sichG1438 eine ProphetinG4398 nenntG3004, und sie lehrtG1321 undG2532 verführtG4105 meineG1699 KnechteG1401, Hurerei zu treibenG4203 undG2532 GötzenopferG1494 zu essenG5315. 21UndG2532 ich gabG1325 ihrG846 ZeitG5550, auf daßG2443 sie Buße täteG3340, undG2532 sie will nichtG3756 Buße tunG3340 vonG1537 ihrerG846 HurereiG4202. 22SieheG2400, ichG1473 werfeG906 sieG846 inG1519 ein BettG2825 undG2532 die, welche EhebruchG3431 mitG3326 ihrG846 treibenG3431, inG1519 großeG3173 DrangsalG2347, wenn sie nichtG3362 Buße tunG3340 vonG1537 ihrenG846 WerkenG2041. 23UndG2532 ihreG846 KinderG5043 werdeG615 ich mitG1722 TodG2288 tötenG615, undG2532 alleG3956 VersammlungenG1577 werden erkennenG1097, daßG3754 ichG1473 es binG1510, derG3588 NierenG3510 undG2532 HerzenG2588 erforschtG2045: undG2532 ich werdeG1325 euchG5213 einem jedenG1538 nachG2596 eurenG5216 WerkenG2041 gebenG1325. 24EuchG5213 aberG1161 sageG3004 ich, den übrigenG3062, die inG1722 ThyatiraG2363 sind, so vieleG3745 dieseG5026 LehreG1322 nichtG3756 habenG2192, welcheG3748 die TiefenG899 des SatansG4567, wieG5613 sie sagenG3004, nichtG3756 erkanntG1097 haben: ich werfeG906 keineG3756 andereG243 LastG922 aufG1909 euchG5209; 25dochG4133 wasG3739 ihr habtG2192, haltet festG2902, bisG891 ich kommeG2240 G302. 26UndG2532 wer überwindetG3528 undG2532 meineG3450 WerkeG2041 bewahrtG5083 bis ansG891 EndeG5056, demG846 werdeG1325 ich GewaltG1849 überG1909 die NationenG1484 gebenG1325; 27undG2532 er wirdG4165 sieG846 weidenG4165 mitG1722 eisernerG4603 RuteG4464, wieG5613 TöpfergefäßeG2764 G4632 zerschmettertG4937 werden, wieG5613 auch ichG2504 vonG3844 meinemG3450 VaterG3962 empfangenG2983 habe; 28undG2532 ich werdeG1325 ihmG846 den MorgensternG4407 G792 gebenG1325. 29Wer ein OhrG3775 hatG2192, höreG191, wasG5101 der GeistG4151 den VersammlungenG1577 sagtG3004!


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 2

Die erste große Tatsache, der wir hier begegnen, ist, dass die Versammlung, wie sie in dieser Welt ist, dem Gericht unterliegt, und dass ihrem ganzen Dasein und ihrer Stellung, die sie als Lichtträger in der Welt vor Gott hat, ein Ende gemacht werden soll; die zweite ist die, dass Gott das tun wird, falls sie von ihrer ersten geistlichen Energie ablässt. Das ist ein Grundsatz von höchster Wichtigkeit. Gott hat die Versammlung dazu bestimmt, während der Zeit, da Jesus droben weilt, eine treue Zeugin von dem zu sein, was Er in Jesu geoffenbart hat, von dem, was Er ist. Wenn sie das nicht ist, so ist sie eine falsche Zeugin und wird beiseite getan werden. Gott kann Geduld haben, und zu unserem Segen hat Er es auch. Er kann die Versammlung auffordern, zu ihrer ersten Liebe zurückzukehren, und Er tut das; wenn sie aber dieser Aufforderung nicht Folge leistet, so wird der Leuchter weggetan, die Versammlung hört auf, der Lichtträger Gottes in der Welt zu sein. Der erste Zustand muss bewahrt werden oder die Herrlichkeit und die Wahrheit Gottes werden verfälscht, und das Geschöpf muss beiseite getan werden. Von keinem Geschöpf aber wird der erste Zustand bewahrt, wenn ihm nicht Unterstützung zuteil wird, von keinem Geschöpf als solchem. Alles strauchelt und unterliegt dem Gericht, außer dem, was in dem Sohne Gottes, dem zweiten Menschen, ist, oder was von Ihm aufrecht gehalten wird. Ephesus war gut vorangegangen, indem es sich dem Bösen gegenüber fest bewiesen hatte; aber jenes Sich-selbst-Vergessen und Nur-auf-Christum-schauen, welches die Erstlingsfrüchte der Gnade sind, waren verschwunden. Wie schon früher bemerkt, waren Werke vorhanden, die von Mühe und Ausharren zeugten; aber Glaube, Hoffnung und Liebe waren nicht mehr wie früher in ihrer wahren Kraft vorhanden. Man hatte die Anmaßung falscher Lehrer zurückgewiesen, hatte gearbeitet und war nicht müde geworden. Alles, was nur irgend gesagt werden kann, wird gesagt, um zu zeigen, dass Christus diese Gläubigen liebt, und dass Er ihrer oder des Guten, das sich bei ihnen gezeigt hat, nicht vergisst. Und doch hatten sie ihre erste Liebe verlassen, und das musste, wenn nicht Buße getan wurde und die ersten Werke wieder geschahen, das Hinwegtun des Leuchters zur Folge haben.

Noch ein anderer wichtiger Grundsatz findet sich hier nämlich dieser: Wenn die Versammlung untreu geworden ist, wenn sie, als Ganzes, aufgehört hat, der Ausdruck der Liebe zu sein, in welcher Gott der Welt begegnet ist, so verweist Er die einzelnen auf Sein Wort als das einzige, woran sie sich zu halten haben: „Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt.“ Die Versammlung wird gerichtet, sie kann daher dem Glauben keine Sicherheit bieten; darum wird der einzelne aufgefordert zu hören, was der Geist sagt. Die Warnung, dass der Leuchter weggenommen werden würde, ist hier deshalb besonders beachtenswert, weil in der Versammlung zu Ephesus sehr viel zu finden war, was dem Herrn in hohem Grade gefiel; und Er gibt ihr zu ihrer Ermunterung dies auch zu verstehen. Trotz alledem aber sollte, wenn die erste Liebe verlassen wäre, der Leuchter weggetan werden.

Der Charakter, in welchem Christus Sich offenbart, sowie die Verheißungen, die den Überwindern gegeben werden, sind in diesem Sendschreiben allgemeiner Natur, weil Ephesus charakteristisch ist für den ganzen Grundsatz, auf welchem die Versammlung steht. Christus hält die Sterne in Seiner Rechten und wandelt inmitten der goldenen Leuchter. Es ist das nicht ein besonderer Charakter, der auf einen besonderen Zustand der Versammlung Anwendung findet, sondern drückt die ganze Tragweite der Stellung aus, die Er inmitten der Versammlungen einnimmt. Der Versammlung, die unter dem Urteil steht, dass Sie ihre erste Liebe verlassen hat, wird niemals irgendwelche Verheißung gegeben. Wenn sie selbst getadelt und gerichtet wird, kann sie für einen Gläubigen nicht maßgebend und leitend sein. Die Verheißung gehört daher dem einzelnen Überwinder, was wiederum ein sehr wichtiger Grundsatz ist. Die hier dem Überwinder gegebene Verheißung hat allgemeine Gültigkeit; sie steht im Gegensatz zu dem Verlust, der Adam betroffen hat, doch wird verheißen, dass das verlorene Gut in noch höherer und besserer Weise genossen werden soll, als Adam es je hätte genießen können. Der Überwinder wird von dem Baume des Lebens essen; aber es ist nicht der Baum des Lebens in dem Paradiese des Menschen in dieser Welt, sondern das Paradies Gottes Selbst. Auch müssen wir beachten, dass es hier nicht wie bei dem ersten Adam darauf ankommt, dass der einzelne seinen ersten Zustand bewahrt, sondern, dass er überwindet. Und das, was wir zu überwinden haben, ist nicht nur die Welt und ihre Feindseligkeiten, wiewohl auch diese da sein mögen, sondern es liegt inmitten der Versammlung selbst. Gerade die Aufforderung, auf das zu hören, was der Geist den Versammlungen sagt, gibt Veranlassung, von einem Überwinden zu reden. Das ist eine überaus wichtige Wahrheit im Blick auf den Anspruch der Kirche, ihrerseits gehört zu werden. Das, was der Geist sagt, ist an die Versammlung gerichtet, nicht aber durch deren Vermittlung an die einzelnen; ihr wird vielmehr ihr Verfehlen vorgehalten, und der einzelne Heilige wird aufgefordert zu überwinden.

An Smyrna wird nur ein kurzes Wort gerichtet. Wie groß auch der Hass und die Macht Satans sein mögen, wenn ihm gestattet wird, bis zum Äußersten zu gehen, er hat doch nur die Macht des Todes. Christus ist der Erste und der Letzte, jenseits wie diesseits des Todes. Er ist Gott Selbst; aber noch mehr. Er ist der Macht des Todes begegnet, hat sie an Sich erfahren und überwunden. Die Heiligen sollten sich nicht fürchten. Satan würde sein Werk treiben; es würde ihm gestattet werden, sie zu sichten und ins Gefängnis zu werfen. Wenn nur die Heiligen bis zu dem äußersten Endpunkt seiner Macht treu waren; alles was darüber hinaus lag, war für ihn nicht erreichbar, gehörte Christo an, und von Ihm sollte der Treue die Krone des Lebens empfangen. Drangsal, Armut, Verachtung seitens solcher, die aufgrund ererbter Rechte Anspruch darauf erhoben, das Volk Gottes zu, sein - sie sind ja stets die Verfolgenden, mögen sie nun Juden oder Christen sein -, alle diese Dinge waren das Teil dieser Versammlung und Gott ließ es zu. In Wirklichkeit zeigte sich darin nur Seine Gnade gegenüber der dem Verfall zugehenden Versammlung. Ihre Hoffnung wurde dadurch auf das gerichtet, was jenseits von allem lag, auf den Augenblick, da Christus die Krone des Lebens geben wird. Der Versammlung, die ihre erste Liebe verlassen hatte und nun unbemerkt in die Welt hineingeriet oder doch im Begriff stand, es zu tun, wurde auf diese Weise zum Bewusstsein gebracht, dass die Welt sich in den Händen Satans befand, dass sie nicht der Ruheort der Heiligen war. Wenn der Herr aber die Drangsal zuließ, so setzte Er ihr auch Grenzen. Alles war in Seinen Händen. Nicht nur wurde denen, die durch Leiden gingen, die Krone verheißen, sondern das Teil eines jeden Überwinders war völlig gesichert; der gerichtliche Tod, der zweite Tod, würde ihn nicht beschädigen.

Weiterhin zeigt sich, dass wir noch eines ernsteren Gerichts bedürfen. Christus erscheint als Derjenige, aus dessen Munde das zweischneidige Schwert des Wortes Gottes hervorgeht. Es wird uns nicht entgehen, dass Christus Smyrna und Pergamus gegenüber in besonderen Charakteren erscheint, die zu den besonderen Zuständen dieser Versammlungen in Beziehung stehen. Ihnen wird nicht angekündigt, was mit der ganzen Versammlung als solcher geschehen würde. In dem Sendschreiben an Ephesus sehen wir Christum in Seiner Stellung als Richter inmitten der Leuchter, und der Versammlung wird mit dem Verlust des Platzes gedroht, den sie als Zeugin Gottes auf Erden hatte. Thyatira gegenüber nimmt der Herr den Platz ein, der Ihm als Sohn Gottes, als Sohn über Sein eigenes Haus, zukommt, und da die Dinge dort (was die Versammlung betrifft) zu ihrer schlimmsten Entwicklung gekommen waren, wird Er als Der geoffenbart, welcher ein alles durchdringendes, durch nichts abzuwendendes Gericht ausführen wird, und dem Überwinder wird der ganze Segen des neuen Zustandes verheißen. Bei Pergamus findet sich Treue, die auf demselben Pfade wie früher an den Tag gelegt wird, der Name und der Glaube Christi werden trotz Verfolgung festgehalten. Es unterscheidet sich von Philadelphia darin, dass von ihm nicht gesagt wird, es habe Sein Wort als das Wort Seines Ausharrens bewahrt (das hat die Versammlung in dem Zustande, wie er in Pergamus dargestellt wird, nicht getan); wohl aber hielt Pergamus das Bekenntnis von Christo inmitten von Verfolgungen fest. Indes zeigte sich eine andere Art des Bösen: die Verführung nämlich, sich mit den Wegen der Welt eins zu machen, worauf durch böse Lehre inmitten der Versammlung hingewirkt wurde. Die Lehre Balaams fand sich in Pergamus. Götzendienst drang ein. Auch waren Sekten vorhanden, die eine vergebliche Heiligkeit, verbunden mit bösem praktischem Handeln, lehrten. Diese wollte der Herr richten.

Die Wahrheit, dass der Leuchter aus seiner Stelle weggerückt werden würde, war hier nicht am Platze, weder im Sinne einer allgemeinen Wahrheit, solang die Versammlung noch zum Bewahren ihrer ersten Liebe aufgefordert werden konnte, noch im Sinne eines schweren Gerichts, weil sie schon völlig abgeirrt war. Doch Verführer waren da, und Christi Knechte wurden zum Götzendienst und zu schlechten Dingen verleitet. Persönliche Anerkennung von Seiten Christi; Gemeinschaft mit Ihm in zukünftiger Segnung (damals im Geist), als Dem, der einst erniedrigt und verworfen war (eine Stellung, welche die Versammlung eben jetzt aufgab); ein von Christo verliehener Name, und somit ein Band, das von Seiner Zärtlichkeit geknüpft und nur dem bekannt war, welchem es galt, mit einem Wort, persönliche Verbindung mit Ihm und persönliche Segnung, die dem Herzen eine verborgene Freud gewährte: das waren die Verheißungen, die dem überwinder in den Tagen gemacht wurden, als das Verderben in der Versammlung seinen Fortgang nahm, aber noch nicht herrschen und ungehindert wirken konnte.

In Thyatira reicht die Versammlung bis ans Ende. Bei denen, die Christus inmitten dieses Zustandes der Dinge als die Seinigen anerkennt, fand sich vermehrte Hingebung. Doch wurde Jesabel geduldet, und infolgedessen gab es sowohl eine Verbindung mit der Welt, Götzendienst, als auch Kinder, die ihr in der Versammlung selbst geboren waren. Alle sollten gerichtet werden; über Jesabel würde eine große Drangsal kommen, und ihre Kinder würden getötet werden. Christus erforschte Herz und Nieren und brachte das Gericht mit unbeugsamer Gerechtigkeit zur Ausführung. Die Treuen in diesem Zeitabschnitt, die mit „ihr“ angeredet werden, und an welche Christus Sich besonders wendet, sind nur „übrige“, ein Überrest, der aber eine besondere und wachsende Hingebung beweist. Beachten wir hier, dass besonders das Verhalten der Versammlung Christo gegenüber ins Auge gefasst wird. Wie Jesabel den Treuen gegenüber gehandelt hat, wird nicht berichtet. Der Blick wird auf die Zeit des Kommens des Herrn gelenkt, und dem Überwinder wird die ganze Segnung des Tausendjährigen Reiches verheißen, sowohl die Regierung mit Christo als auch Christus, der Morgenstern, Selbst. Die Aufforderung: „Wer ein Ohr hat, höre“, findet von nun an nach den Verheißungen für die Überwinder ihren Platz; sie wird nicht mehr in Verbindung mit der Versammlung, sondern mit den Überwindern in ihr ausgesprochen. Der Zustand, um den es sich hier handelt, trägt folgenden Charakter: Thyatira mag bis ans Ende fortdauern, stellt aber nicht bis ans Ende das Zeugnis Gottes dar; andere Zustände müssen eingeführt werden, um diesem Zweck zu dienen. Es wird uns hier, wie ich nicht bezweifle, das Papsttum des Mittelalters, wie es etwa bis zur Zeit der Reformation bestand, vor Augen gestellt; doch geht das in Rom seinen Mittelpunkt findende System selbst bis ans Ende fort. Das Gericht über Jesabel ist endgültig. Der Herr hatte ihr Zeit gegeben, Buße zu tun, aber sie hatte nicht Buße getan. So sollte sie denn in einer gezwungenen Verbindung mit denen gefunden werden, die sie einst zu ihrer aller Verderben verführt hatte. Ein alles durchdringendes Gericht, wie es der Natur Gottes und Seinen Forderungen entspricht, kennzeichnet hier das Ganze; aber der besonderen Drangsal und dem besonderen Gericht entspricht nicht ein besonderer Segen; derselbe stellt vielmehr das Teil dar, welches allen Heiligen ohne Ausnahme gehört, das, was sie mit Christo besitzen werden; denn das Verderben sowohl als auch das Gericht sind nunmehr vollständig - es handelt sich um Ehebruch, nicht nur um Mangel an der ersten Liebe.


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