Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER) - 1 Samuel - chapter 30

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER)


1UndH8313 es geschah, als DavidH1732 und seine MännerH582 am drittenH7992 TageH3117 nach ZiklagH6860 kamen, da warenH935 die AmalekiterH6003 in den Süden und in ZiklagH6860 eingefallenH6584; und sie hatten ZiklagH6860 geschlagenH5221 und es mit FeuerH784 verbrannt. 2Und sie hatten die WeiberH802 und alle, die darin waren, gefangenH7617 weggeführt, vom Kleinsten bis zum Größten; sie hatten niemandH376 getötetH4191, sondern sie hatten sie weggetriebenH5090 und waren ihres WegesH1870 gezogenH3212. 3UndH8313 DavidH1732 und seine MännerH582 kamen zu der StadtH5892; und siehe, sie warH7617 mit FeuerH784 verbrannt, und ihre WeiberH802 und ihre SöhneH1121 und ihre TöchterH1323 warenH935 gefangen weggeführt. 4Da erhoben DavidH1732 undH5375 das VolkH5971, das bei ihm war, ihre StimmeH6963, und sie weintenH1058, bis keine KraftH3581 mehr in ihnen war zu weinenH1058. 5Und auch die beidenH8147 WeiberH802 DavidsH1732 waren gefangenH7617 weggeführt, Achinoam, die Jisreelitin, und AbigailH26, das WeibH802 NabalsH5037, des Karmeliters. 6Und DavidH1732 war in großer Bedrängnis, denn das VolkH5971 sprachH559 davon, ihn zuH3966 steinigenH5619; denn die SeeleH5315 des ganzen VolkesH5971 war erbittert, einH376 jeder um seine SöhneH1121 und um seine TöchterH1323. Aber DavidH1732 stärkteH2388 sich in JehovaH3068, seinem GottH430. 7Und DavidH1732 sprachH559 zu AbjatharH54, dem PriesterH3548, dem SohneH1121 AhimelechsH288 : BringeH5066 mir doch das Ephod herH5066! Und AbjatharH54 brachte das Ephod zu DavidH1732. 8Und DavidH1732 befragte JehovaH3068 und sprachH559 : Soll ich dieser Schar nachjagenH7291? Werde ich sieH5381 erreichen? Und erH5381 sprachH559 zu ihm: JageH7291 nachH310, denn duH7592 wirst sieH5381 gewißlich erreichen und wirst gewißlich errettenH5337. 9Da zogH3212 DavidH1732 hin, erH935 und die sechshundert H8337 H3967 H376 Mann, die bei ihm waren; und sie kamen an den BachH5158 BesorH1308, wo die Zurückbleibenden stehenH5975 blieben. 10Und DavidH1732 jagte nachH7291, er und vierhundert H702 H3967 H376 Mann; denn zweihundertH3967 Mann blieben stehenH5975, welche zu ermattet waren, um über den BachH5158 BesorH1308 zu gehenH5674. 11Und sie fandenH4672 einen ägyptischenH4713 Mann auf dem FeldeH7704 und brachten ihn zu DavidH1732; und sie gabenH5414 ihm BrotH3899, und erH3947H398, und sie tränktenH8248 ihn mit WasserH4325; 12und sie gabenH5414 ihm eine Schnitte FeigenkuchenH1690 und zweiH8147 RosinenkuchenH6778, und er aßH398; und sein GeistH7307 kam ihm wiederH7725, denn er hatte dreiH7969 TageH3117 und dreiH7969 NächteH3915 kein BrotH3899 gegessenH398 und kein WasserH4325 getrunkenH8354. 13Und DavidH1732 sprachH559 zu ihm: Wem gehörst du? Und woher bist du? Und er sprachH559 : Ich bin ein ägyptischerH4713 JünglingH5288, der KnechtH5650 eines amalekitischen Mannes; und mein HerrH113 hat mich verlassenH5800, denn ich wurde heuteH3117 vor dreiH7969 Tagen krankH2470. 14Wir sind eingefallenH6584 in den Süden der Kerethiter undH8313 in das, was JudaH3063 gehört und in den Süden von KalebH3612, und wir haben ZiklagH6860 mit FeuerH784 verbrannt. 15Und DavidH1732 sprachH559 zuH5462 ihm: Willst du mich zu dieser Schar hinabführenH3381? Und er sprachH559 : SchwöreH7650 mir bei GottH430, daß du mich nichtH518 tötenH4191 noch mich der HandH3027 meines HerrnH113 ausliefern willst, so will ich dich zu dieser Schar hinabführenH3381. 16Und erH3947 führte ihnH6440 hinabH3381; und siehe, sie waren über die Fläche des ganzen LandesH776 zerstreutH5203, essend und trinkend und tanzend wegen all der großenH1419 BeuteH7998, die sie aus dem LandeH776 der PhilisterH6430 und aus dem LandeH776 JudaH3063 genommen hattenH398. 17Und DavidH1732 schlugH5221 sie von der DämmerungH5399 an bis zum AbendH6153 des folgenden Tages; und keinerH376 von ihnen entrannH4422, außer vierhundert H702 H3967 jungenH5288 MännernH376, welche auf KameleH1581 stiegenH7392 und entflohen. 18Und DavidH1732 rettete alles, was die AmalekiterH6002 genommen hattenH3947, und DavidH1732 rettete auch seine beidenH8147 WeiberH802. 19Und es fehlteH5737 ihnen nichts, vom Kleinsten bis zum Größten, und bis zu den SöhnenH1121 und den TöchternH1323, und vonH4480 der BeuteH7998 bis zu allem, was sie ihnen genommen hattenH3947; alles brachteH7725 DavidH1732 zurück. 20Und DavidH1732 nahmH3947 alles Klein-und Rindvieh; sie trieben es vorH6440 dem anderen ViehH1241 her und sprachenH559 : Dies istH1931 die BeuteH7998 DavidsH1732! 21UndH5158 DavidH1732 kam zu den zweihundertH3967 MännernH582, die zu ermattet gewesenH6296 warenH935, um DavidH1732 nachzufolgen, und die sieH3427 am Bache BesorH1308 zurückgelassen hatten; und sie zogenH3212 ausH3318, DavidH1732 und dem VolkeH5971 entgegenH7125, das bei ihm war; und DavidH1732 tratH5066 zu dem VolkeH5971 und fragteH7592 sie nachH310 ihrem Wohlergehen. 22UndH6030 jeder böseH7451 und nichtswürdige MannH376 von den MännernH376, die mit DavidH1732 gezogen warenH1980, hob an und sprachH559 : Darum daß sie nichtH5337 mit uns gezogen sindH1980, wollen wirH582 ihnen von der BeuteH7998, die wir entrissen haben, nichts gebenH5414, als nur einem jeden seinH5090 WeibH802 und seine KinderH1121, daß sie sie wegführen und hingehenH3212. 23Aber DavidH1732 sprachH559 : TutH6213 nicht also, meine BrüderH251, mit dem, was JehovaH3068 uns gegebenH5414 hat; und erH935 hat uns behütetH8104 und die Schar, die über uns gekommen war, in unsere HandH3027 gegebenH5414. 24Und wer wird in dieser Sache auf euch hörenH8085? Denn wie dasH1697 TeilH2506 dessen, der in den StreitH4421 hinabzieht, so soll auch das TeilH2506 dessen sein, der bei dem GeräteH3627 bleibt: gemeinsam sollen sieH3427 teilen. 25UndH2706 so geschah es von jenem TageH3117 an und hinfort; und er machteH7760 es zur Satzung und zum RechtH4941 für IsraelH3478 bis aufH4605 diesen TagH3117. 26Und DavidH1732 kam nach ZiklagH6860; und erH935 sandteH7971 von der BeuteH7998 den ÄltestenH2205 JudasH3063, seinen FreundenH7453, und sprachH559 : Siehe, da habt ihr ein Geschenk von der BeuteH7998 der FeindeH341 JehovasH3068 : 27denenH834 zu Bethel und denen zu RamothH7418 im Süden und denen zu Jattir, 28und denen zu AroerH6177 und denen zu Siphmoth und denen zu Estemoa, 29und denen zu Rakal und denen in den StädtenH5892 der Jerachmeeliter und denen in den StädtenH5892 der KeniterH7017, 30und denen zu HormaH2767 und denen zu Bor-Aschan und denen zu Athak, 31und denen zu HebronH2275, und nach allen OrtenH4725, wo DavidH1732 umhergezogen war, erH1980 und seine MännerH582.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 27-31

David war aber schließlich nur ein Mensch, und unmittelbar nach diesem Zeugnis, daß Gott mit ihm war (ein Zeugnis, das selbst Saul anerkannte), versagt sein Glaube, und er zieht hinüber in die Mitte der Feinde des Volkes Gottes. Zweifellos gebraucht Gott dieses Mittel, um David außer Gefahr zu bringen. Gleichzeitig wird er aber geprüft und gezüchtigt, und er wird der schrecklichen Notwendigkeit ausgesetzt, so zu tun, als ob er bereit wäre, wider Israel zu kämpfen. Es gibt nur den Einen, dessen Vollkommenheit und Weisheit Seine Sicherheit in jeder Prüfung waren.

Wir können bemerken, daß es nach einem offenbaren Eingreifen Gottes (Kap. 26, 12) war, daß der Glaube Davids versagt. Es geht Elia ebenso (1. Kön 19). Man möchte sagen, daß sich der Glaube in unseren Herzen durch die ungewöhnliche Anstrengung erschöpft. Der Glaube mag uns durch die Krise hindurchtragen, das Herz aber, das das Gefäß des Glaubens ist, ist dadurch entsetzt, während wir in Jesum eine völlig ausgeglichene göttliche Vollkommenheit finden.

David verzieht sich in eine gewisse Entfernung von der Königsstadt. Im Lande der Philister gewinnt er die Gunst ihres Königs, aber nicht durch Glauben, sondern durch eine mit der Wahrheit nicht übereinstimmende Klugheit. Es ist eine unglückselige Lage; nichtsdestoweniger verläßt ihn Gott nicht. Er züchtigt ihn, und zwar auf eine schmerzliche Weise, aber Er verschont und bewahrt ihn. Wir haben ähnliche Wege des Herrn in bezug auf den Flüchtling Jakob gesehen.

Achis, der David kennt, will ihn in seinem Dienst gebrauchen, und David kann nicht absagen, denn wenn einer, der die Kraft besitzt, die der Geist Gottes durch den Glauben gewährt, sich durch Untreue in eine falsche Lage gebracht hat, so hat er keine Kraft gegen den, unter dessen Gewalt er sich gestellt hat; und wenn er die Kraft nicht gebraucht, mit der er durch die Gunst seines Beschützers ausgestattet ist, so ruft er natürlich seine Eifersucht hervor. Er hätte das alles vermieden, wenn er nach Ziklag gegangen wäre, er vermochte es aber nicht. In Seiner Barmherzigkeit bewahrte Gott David, aber er war jetzt in einer betrüblichen und falschen Lage.

Saul war, wie auch Israel in diesem Zeitpunkt, in einer noch schlimmeren Lage, denn er hatte weder von Gott noch von dem Feinde Entsatz. Saul ist von Gott verlassen. Samuel ist tot, so daß Israel durch ihn nicht mehr mit Gott verbunden ist.

David, der wenigstens wider die Philister kämpfte, war nun durch das Tun Sauls in ihrer Mitte. Der äußere Eifer des Königs hatte alle Totenbeschwörer und Wahrsager weggeschafft. Er sucht Anweisung von Gott, bekommt aber keine Antwort. Jetzt hat er weder Gewissen noch Glauben. Der Fall ist dringend; er stürzt sich aber nicht in den äußeren Dienst Gottes wie früher (denn er ist zur traurigen und ernsten Überzeugung gekommen, daß dies ihm nicht mehr gehört), sondern in die Dinge, die er als böse verurteilt und verbannt hatte, als er noch eine religiöse Wesensart aufrechterhielt - in Dinge, von denen er immer noch wußte, daß sie böse waren. Aber die Philister waren da, und sein Herz erbebte sehr. Er sucht sich ein Weib, das einen Totenbeschwörergeist hat. Gott begegnet ihm dort. Samuel steigt herauf, aber auf solch eine Weise, daß er das Weib sehr erschreckt. Sie erkennt die Gegenwart einer Macht, die ihrer Zauberei überlegen ist. Samuel tut Saul das ernste Gericht Gottes kund und zwar ohne Vorbehalt und ohne jegliches Mitgefühl, denn das war nicht mehr länger möglich.

In Kapitel 29 führt Gott in Seiner Gütigkeit David mittels der Eifersucht der Fürsten der Philister aus seiner schwierigen Lage heraus. Um sein Ansehen bei Achis zu wahren, fällt David nichtsdestoweniger noch tiefer, wie mir scheint, indem er angibt, daß er durchaus bereit sei, wider die Feinde des Königs der Philister, d. h. wider das Volk Gottes, zu kämpfen. Dieses scheint mir der erbärmlichste Teil des Lebens Davids zu sein - jedenfalls bevor er König wurde. Gott läßt ihn dessen bewußt werden, denn während er sich dort befindet, rauben ihm die Amalekiter alles und verbrennen Ziklag, und sein Gefolge ist willens, ihn zu steinigen.

Alles dieses ist betrüblich, doch richtet ihn die Gnade Gottes wieder auf, und die Wirkung dieser Züchtigung ist, daß er zu Gott zurückgebracht wird, denn im Herzen war er Ihm immer treu. David stärkt sich in Jehova, seinem Gott, und befragt Ihn, was er tun soll. Welche Langmut, welche Güte in Gott! Wie Er für die Seinigen sorgt, sogar wenn sie sich von Ihm abwenden!

David wird wahrhaftig zu Gott zurückgeführt und aus seiner falschen Lage befreit, und er wandelt und handelt mit Gott, Ohne sein Wissen war Gott dabei, eine ganz andere Stellung für ihn zu bereiten, und Er reinigte und bereitete ihn für sie vor. Wie schrecklich wäre es gewesen, wenn David bei den Philistern gewesen wäre und an der Niederlage des Volkes Gottes teilgenommen hätte, wie auch am Tode dessen, dessen Leben er oft so rührend verschont hatte! Wie weit das Kind Gottes abirren kann, wenn es sich dem Schutze Ungläubiger anvertraut, anstatt auf die Hilfe Gottes in allen Schwierigkeiten zu vertrauen, die den Pfad des Glaubens umgeben! Gerade durch diese Schwierigkeit geschieht es aber, daß sich jeder Wesenszug der Gnade entwickelt.

Man merke sich die Gefahr, in der sich der Gläubige befindet, wenn sein Glaube nicht einfältig ist, sondern nur ein klein wenig versagt - er kann durch die Verfolgung bloßer Bekenner in die Arme der Feinde getrieben werden. Das Natürliche ermüdet und sucht sich Trost fern vom schmalen Wege, der durch Dornen führt. Das geschieht immer, wenn das Volk Gottes, indem sie ihrem Eigenwillen folgen, ihre Interessen denen anvertrauen, die nichts als ihren eigenen Vorteil in einer weniger schwierigen Lage suchen, die weder Gottes noch des Glaubens ist. Wenn der Glaube schwach wird, wird das Natürliche desto müder, je herrlicher das für den Glauben vorhandene Werk ist. Ziklag wird in der Abwesenheit Davids genommen, jedoch verfolgt er die Räuber und führt die ganze Beute wieder zurück.

Aufrichtig und großzügig, fand David in der Schwierigkeit, die sich aus der Selbstsucht des Volkes ergab, eine Gelegenheit, um das einzuführen, was dem Willen Gottes entsprach, und anstatt sich durch seinen Anteil an der Beute zu bereichern, gebraucht er die Gelegenheit, um gute Beziehungen mit den Altesten des Volkes zu unterhalten und ihnen zu beweisen, daß Jehova noch mit ihm ist.

Kapitel 31 berichtet über den tief ernsten Tod Sauls wie auch Jonathans und schließt mit der totalen Niederlage Israels diese ergreifende Geschichte. Der ganze Bericht über Saul und seine Familie, der erweckt wurde, um den Philistern zu widerstehen, ist beendet. Saul und seine Söhne fallen ihnen in die Hände; ihre Köpfe wurden abgeschlagen, ihre Waffen wurden im Triumph in das Haus der Götzen der Philister gesandt, und ihre Leichen wurden an die Mauer von Beth-Schan geheftet. Ein trauriges Ende, wie es dem Fleische immer in den Kriegen Jehovas ergehen wird!

Laßt uns einen kurzen Rückblick auf die Geschichte Davids werfen. Die Einfalt des Glaubens hält ihn am Platze der Pflicht, und er ist dort zufrieden und wünscht nicht, ihn zu verlassen, weil ihm die Billigung Gottes genügt. Infolgedessen kann er dort auf den Beistand Gottes als durchaus sicher rechnen; er handelt in der Stärke Gottes. Der Löwe und der Bär fallen unter seiner jugendlichen Hand. Warum nicht, wenn Gott mit ihm war? Er folgt Saul mit derselben Einfalt, und dann kehrt er zur Betreuung seiner Schafe ebenso zufrieden zurück. Im Verborgenen hatte er dort durch den Glauben eingesehen, daß Jehova mit Israel war; er hatte das Wesen und die Kraft dieser Beziehung verstanden. In dem Zustande Israels sieht er etwas, was dem nicht entspricht; was ihn selbst aber betrifft, so ruht sein Glaube auf der Treue Gottes. Ein unbeschnittener Philister fällt wie ein Löwe. Er dient Saul als Musiker in derselben Einfalt wie auch früher; und ob er bei ihm ist oder ob Saul ihn als Obersten über Tausend aussendet, beweist er seinen Mut. Er gehorcht den Befehlen des Königs.

Schließlich jagt der König ihn fort; er befindet sich aber immer noch am Platze des Glaubens. Jetzt gibt es wenig militärische Heldentaten, er hat aber das Unterscheidungsvermögen für das, was sich für ihn geziemte, als die geistliche Kraft in ihm war, während sich die äußere göttliche Autorität in anderen Händen befand. Es war dieselbe Lage, wie die von Jesu in Israel. David versagt in dieser Lage nicht, ihre Schwierigkeiten bringen die ganze Schönheit der Gnade Gottes und die Früchte des Werkes des Geistes um so besser ans Licht, während sie ganz besonders geistliche Zuneigungen und innige Beziehungen zu Gott, seiner einzigen Zuflucht, entwickeln. Daraus entstanden insbesondere die Psalmen. Der Glaube genügt, um ihn durch alle Schwierigkeiten seiner Lage hindurchzubringen, in der er seine ganze Schönheit und seine ganze Gnade entfaltet. Das Edle des Charakters, den der Glaube dem Menschen verleiht und der den Charakter Gottes zurückstrahlt, erzeugt in den allerverhärtetsten Herzen, selbst in denjenigen, die, da sie Gott verlassen haben, von Ihm verlassen worden sind (ein Zustand, in dem Sünde, Selbstsucht und Verzweiflung ihn vereint verhärten), Empfindungen natürlicher Zuneigung, die Gewissensbisse einer Natur, die unter dem Einfluß von etwas, was ihrer Bösartigkeit überlegen ist, erwachen - von etwas, was sein Licht auf die Finsternis ergießt, die den unglücklichen Sünder, der Gott verwirft, umringt; es wirkt schmerzlich, weil es nur einen Augenblick währt und kraftlos ist. Weil der Glaube Gott so nahe ist, ist er dem Bösen überlegen, und deshalb entzieht er die Natur selbst der Macht des Bösen, obwohl die Natur nicht die Kraft der Selbstbeherrschung besitzt. Gott ist aber mit dem Glauben; und der Glaube achtet das, was Gott achtet, und er stattet einen, der etwas von Gott trägt, mit der Ehre aus, die dem gebührt, was Gott gehört und was Gott dem Herzen wieder nahebringt, und zwar mit der ganzen Zuneigung, die der Glaube für Ihn hegt, und mit allem, was sich für Ihn geziemt. Das wird immer in Jesu gesehen und überall, wo Sein Geist ist. Und das ist es, was dem Glauben solch eine Schönheit, solch eine Erhabenheit verleiht, der dadurch mit dem Adel Gottes geadelt wird, daß er das anerkennt, was in Gottes Augen und wegen seiner Beziehung zu Ihm edel ist, und zwar trotz der Schlechtigkeit und der Demütigung derer, die mit ihm ausgestattet sind. Der Glaube handelt für Gott und offenbart Ihn inmitten der Umstände, anstatt von ihnen beherrscht zu werden. Seine Überlegenheit über das, was ihn umgibt, ist augenscheinlich. Welche Ruhe gewährt es, dies inmitten des Sumpfes dieser armseligen Welt zu bezeugen!

Doch obwohl der Glaube allem genügt, dem wir in der Stellung in dieser Welt, die er uns in ihr zeigt, begegnen, so ist doch - leider! - die Gemeinschaft mit Gott bei uns nicht vollkommen. Anstatt unermüdlich unsere Pflicht zu tun, was sie auch sein mag, weil Gott mit uns ist, und wenn wir den Löwen getötet haben, bereit zu, sein, den Bären zu töten, und dadurch um so mehr bereit zu sein, den Goliath zu töten -, anstatt daß der Glaube durch den Sieg gestärkt wird, wird das Natürliche des Kampfes überdrüssig: wir verlieren die normale Stellung des Glaubens, wir erniedrigen und verunehren uns. Welch ein Unterschied zwischen David, der durch die Früchte der Gnade dem Herzen Sauls Tränen entlockt, indem er (wenigstens für den Augenblick) den Fluß seiner Zuneigung wieder öffnet, und David, wie er unfähig ist, seine Hand wider die Philister, die er so oft besiegt hatte, zu erheben, und sich dessen rühmt, und bereit ist, wider Israel und wider den König, dessen Leben er verschont hatte, zu kämpfen!

Meine Brüder, laßt uns in der Stellung des Glaubens bleiben; sie scheint die schwierigere zu sein, doch ist es der Platz, wo Gott gefunden wird und wo die Gnade - das einzig Kostbare in dieser Welt - blüht und das Herz durch tausend Bande der Liebe und Dankbarkeit mit Gott verbindet als Dem, der uns erkannt und Sich zu uns herabgelassen hat, um unserer Not und dem Begehren unserer Herzen zu begegnen.

Der Glaube gibt Lebenskraft; der Glaube gibt Geduld; und oft ist es so, daß die kostbarsten Zuneigungen entwickelt werden - Zuneigungen, die, wenn die Energie des Glaubens uns auf Erden zu Knechten macht, den Himmel glücklich macht, weil Er, der der Gegenstand des Glaubens ist, Sich dort befindet und ihn in der Gegenwart des Vaters füllt.

Die Natur macht uns in den Umständen ungeduldig, weil wir uns Gottes nicht genügend bewußt sind, und sie zieht uns in solche Lagen, wo es unmöglich ist, Ihn zu verherrlichen. Andererseits ist es auch gut, sich zu merken, daß es dann geschieht, wenn der Mensch völlig versagt hat, als sich sogar der Glaube Davids als mangelhaft erwiesen hatte, indem er Israel verließ und sich unter die Philister begab - daß Gott ihm das Königreich gab. Gott muß Sich in Seinem Volke verherrlichen.


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