Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Ein Harfenlied Assafs. Gewiß, gut ist zu Jissrael Gott: zu den am Herzen Lautern.
2 Ich aber, ein weniges noch, so bogen ab meine Füße, ein Nichts, und mein Schritt kam ins Stolpern.
3 Denn eifersüchtig war ich auf die Prahler, da den Frieden der Frevler ich sah.
4 Denn keine Beklemmungen gibt es für sie, heil und feist ist ihr Wanst,
5 in der Menschenpein sind sie nie, mitsamt den Leuten werden sie nicht geplagt.
6 Drum ist Hoffart ihr Halsgeschmeid, hängt Unbill als Putz ihnen um.
7 Aus dem Fett dringt ihr Auge hervor, drüber ziehn die Malereien des Herzens.
8 Sie grinsen und reden im Bösen, Bedrückung reden sie von oben her.
9 Sie setzen an den Himmel ihren Mund, und ihre Zunge ergeht sich auf der Erde.
10 Drum jenes: »Bringe er sein Volk nur wieder hierher, Wassers können sie sich schlürfen die Fülle!«
11 Und sie sprechen: »Wie kennte Gott das! gibts Kenntnis beim Höchsten?!«
12 Da sind nun diese: Frevler, zufrieden hin in die Zeit haben sie Macht erlangt!
13 Nur ins Leere klärte ich mein Herz, badete meine Hände in Unsträflichkeit,
14 war geplagt doch all den Tag, morgendlich ward Züchtigung mir!
15 Hätte ich gesprochen: »Erzählen will ichs wies ist!«, da hätte ich das Geschlecht deiner Söhne verraten.
16 Doch wie ich plante dies zu erkennen, Pein war es meinen Augen,
17 bis ich an Gottes Heiligtume kam, auf jener Späte konnte ich nun achten:
18 nur auf Schlüpfriges hast dus ihnen gesetzt, in Berückungen lässest du sie verfallen.
19 Wie werden sie zu Starrnis im Nu, verscheiden, schwinden vor Grausen!
20 Wie einen Traum nach dem Erwachen, mein Herr, verlachst du, wann du dich regst, ihr Schattengebild.
21 Wenn aufgor mein Herz, ich mirs schneiden ließ in die Nieren,
22 dumm war ich und erkannte nicht, ein Vieh bin ich bei dir gewesen.
23 Und doch bleibe ich stets bei dir, meine rechte Hand hast du erfaßt.
24 Mit deinem Rate leitest du mich, und danach nimmst du mich in Ehren hinweg.
25 Wen habe ich im Himmel! aber bei dir habe ich nicht Lust nach der Erde.
26 Verendet mein Fleisch und mein Herz, der Fels meines Herzens, mein Teil, Gott bleibt in die Zeit.
27 Denn, da, die dir fern sind, verlieren sich, du schweigst alljeden, der abhurt von dir, -
28 ich aber, Gott nahn ist mir das Gute, in meinen Herrn, DICH, habe ich meine Bergung gesetzt: all deine Arbeiten zu erzählen.