Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Des Chormeisters, »Verderbe nimmer«, von Dawid, ein Sühngedicht: als Schaul gesandt hatte und sie das Haus bewachten, ihn zu töten.
2 Vor meinen Feinden rette mich, mein Gott, steilhin entrücke mich vor den gegen mich Aufgestandnen!
3 Vor den Argwirkenden rette mich, befreie mich vor den Männern der Bluttat!
4 Denn da lauern sie auf meine Seele, die Trotzigen reizen wider mich auf - nicht meine Abtrünnigkeit ists, meine Sünde nicht, DU!
5 Ohne Verfehlung rennen sie an, richten sich: rege dich mir entgegen und sieh -
6 bist du, DU, Gott, Umscharter, doch der Gott Jissraels! Erwache, all den Weltstämmen zuzuordnen! Leih nimmer Gunst all den Arg Tückenden! / Empor! /
7 Abendlich kehren sie wieder, heulen wie das Hundepack und umkreisen die Stadt,
8 da geifern mit ihrem Mund sie, Schwerter sind auf den Lippen ihnen, denn: »Wer hörts?!«
9 Du aber, DU, wirst ihrer lachen, wirst all der Weltstämme spotten.
10 Meine Trutzwehr! ich warte dir zu. Ja, Gott ist mein Horst!
11 Mein Gott der Huld überrascht mich, Gott läßt mich niedersehn auf meine Verleumder. -
12 Erwürge sie nimmer, sonst möchte es mein Volk einst vergessen! mit deinem Heere treibe sie um, laß sie sinken, unser Schild du, mein Herr,
13 durch ihres Munds Sünde, ihrer Lippen Gered, daß sie sich in ihrer Hoffart verfangen, vom Meineid, von der Heuchelei selbst erzählen.
14 Vollziehs in der Grimmglut, vollziehs, und nichts sind sie, und sie erkennen, daß Gott in Jaakob der Waltende ist - bis an die Ränder der Erde. / Empor! /
15 Und kehren sie abendlich wieder, heulen wie das Hundepack und umkreisen die Stadt,
16 sie die umhertreiben nach Fraß und, werden sie nicht satt, knurren:
17 ich, deine Wehr will ich singen, morgendlich bejubeln deine Huld. Denn du bist mir ein Horst geworden, eine Zuflucht am Tag, da ich bedrängt war.
18 Meine Wehr! ich spiele dir auf: Ja, Gott ist mein Horst, mein Gott der Huld!