Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 So hat ER gesprochen: »Hütet Gerechtigkeit, tuet Wahrhaftiges, denn nah ist meine Befreiung zu kommen, meine Bewährung, sich zu offenbaren.«
2 O Glück des Menschen, der dieses tut, des Adamssohns, der dran festhält, die Wochenfeier vor Preisgabe hütend, vor allem bösen Tun hütend seine Hand!
3 Und nimmer spreche der Sohn der Fremde, der IHM Anhangende, solche Sprache: ER sondert, sondert mich ab von seinem Volk! Und nimmer spreche der Hämling: Ach wohl, ich bin ein dürrer Baum!
4 Denn so hat ER gesprochen: »Den Hämlingen, die meine Wochenfeiern hüten und erwählen, was mein Wille ist, festhaltend an meinem Bund,
5 ihnen gebe ich in meinem Haus, in meinen Mauern ein Handzeichen, ein Namensmal, besser als Söhne und Töchter, jedem gebe ich ein Namensmal für Weltzeit, das nie ausgerodet wird.«
6 Und die Söhne der Fremde, die IHM Anhangenden, ihm zu amten und SEINEN Namen zu lieben, ihm Knechte zu werden: »Allwer die Wochenfeier vor Preisgabe behütet, die an meinem Bund Festhaltenden,
7 sie lasse ich kommen zum Berg meines Heiligtums, sie heiße ich sich freuen in meinem Haus des Gebets, ihre Darhöhungen und ihre Schlachtmahle seien zu Begnadung auf meiner Schlachtstatt: denn mein Haus, das Haus des Gebets wird es gerufen werden bei allen Völkern.«
8 SEIN, meines Herrn Erlauten ists der Jissraels Verstoßene zuhaufholt: »Noch heranhäufen will ich ihm über seine Zuhaufgeholten.«
9 Alles Getier des Feldes, laufet zusammen! zum Fraß herbei, alles Getier in dem Wald!
10 Hier spähen Blinde, sie alle erkennen nichts, sie alle sind stumme Hunde, vermögen nicht zu bellen, jappend, hingelagert, schlummerverliebt.
11 Seelenfrech sind die Hunde, kennen nicht Sattsein! Und selber die Hirten! kennen nicht Unterscheiden, sie alle eignem Weg zugewandt, jedermann seinem Gewinn, bis auf den letzten:
12 Lauft herbei, ich hole Wein, Rauschtrank wollen wir saufen, und der morgende Tag sei wie dieser, großartig im Überschwang!