Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 So ließ Gott, der Herr, mich schauen, und sieh, er bildete Heuschrecken, wo eben der Nachschwarm heranzuziehn begann, und sieh, der Nachschwarm kam nach der ,Königskahlschur'.
2 Und es war, als es das Gras der Erde ganz abgefressen hatte, da sprach ich: ,Herr, Gott, vergib doch, wie soll Jaakob bestehn, da es doch klein ist!'
3 Da bedachte sich der Ewige darob. ,Es soll nicht sein', sprach der Ewige.
4 So ließ Gott, der Herr, mich schauen, und sieh, Gott, der Herr, rief zur Fehde mit dem Feuer, und es fraß die gewaltige Flut und verzehrte den Acker.
5 Da sprach ich: ,Herr, Gott, laß doch ab, wie soll Jaakob bestehn, da es doch klein ist!'
6 Da bedachte sich der Ewige darob. ,Auch dies soll nicht sein!' sprach Gott, der Herr.
7 So ließ er mich schauen, und sieh, der Herr stand auf lotrechter Mauer, und in seiner Hand war ein Senklot.
8 Und der Ewige sprach zu mir: ,Was siehst du, Amos?' Und ich sprach: ,Ein Senklot.' 9. Und der Herr sprach: ,Sieh an, ich leg ein Senklot inmitten meines Volkes Jisraël ich will ihm nichts mehr nachsehn.
9 Und veröden sollen Jishaks Kultkammern, die Heiligtümer Jisraëls verwüstet sein, und ich steh auf wider das Haus Jarob'ams mit dem Schwert.»
10 Da sandte Amazja, der Priester in Bet-El, zu Jarob'am, dem König von Jisraël, und ließ sagen: «Verschworen hat sich wider dich Amos inmitten des Hauses Jisraël, das Land kann alle seine Worte nicht ertragen.
11 Denn so hat Amos gesprochen: ,Durchs Schwert wird Jarob'am sterben, und Jisraël wird fortgeschleppt von seinem Boden.»
12 Und Amazja sprach zu Amos: «Seher geh, flüchte dich nach dem Land Jehuda und iß dort Brot, und dort magst du weissagen.
13 Aber in Bet-El sollst du nicht mehr weissagen, denn Königsheiligtum ist es, und Königtums Stätte ist es.»
14 Da antwortete Amos und sprach zu Amazja: «Ich war kein Gottbegeisteter, noch eines Gottbegeisteten Jünger, sondern Rinderhirt war ich und Maulfeigenpflanzer.
15 Doch der Ewige nahm mich von hinter den Schafen her, und der Ewige sprach zu mir: ,Geh, und weissage zu meinem Volk Jisraël.'
16 Und nun höre das Wort des Ewigen: Du sagst: ,Weissage nicht ob Jisraël und laß dich nicht aus über Jishaks Haus.'
17 Darum spricht so der Ewige: Dein Weib wird buhlen in der Stadt und deine Söhne und deine Töchter durchs Schwert falln dein Land wird mit der Losschnur aufgeteilt und du wirst auf unreinem Boden sterben und Jisraël wird fortgeschleppt von seinem Boden.»